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Großbritannien lässt seine Maske fallen: Kein Asyl für verfolgte Christin Asia Bibi aus Pakistan

14 Nov

asia_bibi02Sollte die pakistanische Christin Asia Bibi in Großbritannien Asyl erhalten, werden Unruhen durch islamische Extremisten der "Friedensreligion" in und außerhalb der britischen Gesellschaft befürchtet.”

Die Islamisierung Großbritanniens ist weit fortgeschritten. So weigert sich das Land, der mit Ermordung bedrohten christlichen Pakistani Asia Bibi Schutz und Asyl zu gewähren. Wie die Huffingten Post berichtet, habe die Regierung „Sicherheitsbedenken“ und würde „Unruhe in bestimmten Teilen der Gesellschaft“ befürchten.

Asia Bibi war vor ihrem Freispruch acht Jahre lang in einer Todeszelle inhaftiert und wurde bis jetzt von den Behörden nicht in die Freiheit entlassen. Eine Freiheit, die in Pakistan mit ihrer sofortigen Ermordung enden würde. Ihr Leben kann nur durch Flucht in ein christliches Land gerettet werden.

Man sollte meinen, dass dies ein klassischer Asylgrund in einem westlichen Land wäre, nicht aber für Großbritannien. Dort scheint man mehr um den „inneren Frieden“ [sprich mit der Unterwerfung unter dem Islam] besorgt zu sein, den man durch die Einwanderungspolitik selbst in Gefahr gebracht hat.

Wilson Chowdhry, Vorsitzender der britischen pakistanischen christlichen Vereinigung, sagte, zwei Länder hätten feste Asylangebote an Asia Bibi gemacht, eines davon kam vom italienischen Innenminister Matteo Salvini (Lega), aber Großbritannien sei nicht dabei. Auch Kanada ist offenbar bereit Asia Bibi Asyl zu gewähren. Die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Bundestag, die FDP-Politikerin Gyde Jensen, fordert, die in Pakistan tödlich bedrohte Asia Bibi nach Deutschland zu holen. Auch Alice Weidel will ihr Asyl gewähren: Asia Bibi will nach Deutschland

„Ich bin davon überzeugt, dass die britische Regierung Bedenken hatte, dass Asia Bibis Umzug nach Großbritannien zu Sicherheitsbedenken und Unruhen in bestimmten Teilen der britischen Gesellschaft führen würde, sagte Wilson Chowdhry. Außerdem wäre dies eine Sicherheitsbedrohung für britische Botschaften im Ausland, die möglicherweise von islamistischen Terroristen angegriffen werden . "Asia und ihre Familie haben sich nun entschlossen, eines der Asylangebote aus einem westlichen Land in Anspruch zu nehmen."

Chowdhry, der einst nur wenige Straßen von dem kürzlich freigelassenen Hassprediger Anjem Choudary lebte, der als als geistiger Vater von Terroranschlägen in London, Paris und Brüssel gilt und nach zwei Jahren aus der Haft entlassen wurde [1], verwies auf mehrere Vorfälle, bei denen pakistanische Christen gewaltsam angegriffen wurden.

[1] Anjem Choudary war im Sommer 2016 wegen des Aufrufs zur Unterstützung der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er kommt nun auf Kaution frei. Die vorzeitige Freilassung sorgt im Königreich für scharfe Kritik. Britische Medien bezeichnen den gebürtigen Londoner als „gefährlichsten Extremisten der Nation“, weil er mit mindestens 15 Terroranschlägen in Verbindung gebracht wird.

Dazu gehören auch die in Paris im November 2015 und in Brüssel im März 2016. Der Islamist soll zudem maßgeblichen ideologischen Einfluss auf viele der mehr als 800 Briten gehabt haben, die sich dem IS in Syrien und Irak anschlossen.

Haben die Muslime Anjem Choudary etwa freigepresst oder warum kommt er bereits nach zwei Jahren aus der Haft? Zu verdanken haben die Briten diese Politik hauptsächlich dem Sozialdemokraten Tony Blair, der die Tore Großbritanniens für die Muslime öffnete und 2,3 Millionen Muslime ins Land ließ, um sie als Wähler für die Sozialdemokraten zu gewinnen und um die Konservativen zu schwächen.

Der 46-jährige Christ Tajamal Amar floh vor zehn Jahren aus Pakistan nach Großbritannien, nachdem er von Islamisten, die ihn zum Islam bekehren wollten, ins Visier genommen wurde. Im Oktober 2017 arbeitete er als Auslieferungsfahrer in Derby (britische Stadt), als er von „jungen muslimischen Männern“ angegriffen wurde. Amar sagte, es sei das dritte Mal in zwölf Monaten gewesen, dass er wegen seines christlichen Glaubens in Großbritannien angegriffen worden sei.

Er sagte: „Ich bin nach Großbritannien gekommen, um nicht angegriffen zu werden, und ich hätte nie erwartet, dass mir in Großbritannien dasselbe passieren würde. "Dieses Land ist immer noch besser als Pakistan, wo der Christenhass weit verbreitet ist." Niemand wurde wegen des Angriffs auf Amar verhaftet, der ihn im Koma und mit Hirnverletzungen zurückließ, aber er glaubt, seine Angreifer zu kennen.

Wilson Chowdhry, der Vorsitzende der britischen pakistanischen christlichen Vereinigung sagte, "der Mehrheit der britischen muslimischen Bevölkerung geht es gut", aber es gibt einen kleinen extremistischer Rand, der gegen pakistanische Christen sei. Laut Statistiken des Innenministeriums gab es in den letzten zwei Jahren 8.336 religiöse Hassverbrechen – ein Anstieg von 40% gegenüber den beiden vorangegangenen zwei Jahren. >>> weiterlesen

Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack, was auch noch auf Deutschland zukommen wird. Und die linken Spinner erzählen uns etwas von Religionsfreiheit. Im Islam gibt es keine Religionsfreiheit.

China: Eine Million Moslems in Umerziehungslagern interniert – Nach Terroranschlägen, Messerattacken und Forderungen nach einem Scharia-Staat

china_umerziehungslagerAuch in China breitet sich der Islam mit Terror aus – die Regierung reagiert mit Umerziehungslagern.

Auch China hat seine massiven Probleme mit der hochpolitischen „Religion“ Islam, die überall, wo sie sich ausbreitet, die weltliche (politische) Macht zu erringen versucht – immer begleitet von Terroranschlägen, Vergewaltigungen, Gewaltexzessen und unendlichen Forderungen. Die zehn Millionen Uiguren, Angehörige eines islamisierten Turkvolkes, wollen in der chinesischen Provinz Xinjiang wie üblich ihren eigenen islamischen Staat errichten, in dem dann alle Menschen vom Scharia-Gesetz kontrolliert werden. [1]

[1] Dies ist natürlich nur als erster Schritt gedacht, weitere Provinzen sollen folgen, bis schließlich ganz China islamisiert ist.

China lässt sich dies allerdings nicht bieten und zieht konsequente Gegenmaßnahmen durch. Wie PI-NEWS im Mai berichtete, wurden bereits im Frühjahr 2017 die Verschleierung, Gebetsteppiche und das Tragen „abnormal langer Bärte“ in der Öffentlichkeit verboten. Es folgte das Verbot des Koran als „extremistisches“ Buch, woraufhin alle Moslems aufgefordert wurden, es bei den Behörden abzuliefern.

Mittlerweile sollen eine Million der offensichtlich besonders aggressiven und fundamentalen Moslems in Umerziehungslagern kaserniert worden sein, um die totalitäre Ideologie, die in Europa immer öfter mit dem Begriff „Politischer Islam“ umschrieben wird, aus ihren Köpfen herauszubekommen. Diese „Ent-Islamifizierung“ ähnelt der Entnazifizierung, die nach 1945 von den Alliierten in Deutschland vorgenommen wurde.

Aber die „Eliten“ in Deutschland sind noch meilenweit davon entfernt, dieses Problem auch nur ansatzweise zu erkennen. Das hat auch die Debatte „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat“ am 11. Oktober im Bundestag gezeigt, die von der AfD beantragt wurde. Kein Vertreter der Altparteien war bereit, sich mit der Gefährlichkeit des Islams auseinanderzusetzen, obwohl diese der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio mit einer faktisch fundierten Rede ausführlich dargestellt hatte.


Video: AfD-Antrag zum Islam: Dr. Gottfroed Curio spricht im Bundestag von "gewaltaffiner Ideologie“ (08:20)

Von den Vertretern der Altparteien kamen nur platte Sprüche wie „DEN Islam gibt es nicht“, „bei uns herrscht Religionsfreiheit“, „man kann den Koran unterschiedlich auslegen“, „auch in der Bibel stehen brutale Sachen“, „die AfD interpretiert den Islam wie Al-Qaida“ etc.pp. >>> weiterlesen

Randnotiz:

Friedrich Merz: "Die AfD ist offen nationalsozialistisch" – Prof. Dr. Jörg Meuthen: "Eine schäbige Entgleisung. Ein Konservativer ist Friedrich Merz sicher nicht, allenfalls eine pseudokonservative Attrappe." (pi-news.net)

Siehe auch:

Eine Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion

Vera Lengsfeld: Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!

Akif Pirinçci: Retro-Cops: Wie das ZDF die muslimische Kriminalität ausgeblendet

Bulgarien boykottiert UN-Migrationspakt. Europas Totengräber werden einsam

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Grüne fordern sofortige Umsetzung des UN-Migrationspaktes – Die Linke fordert mehr Verbindlichkeit

Kretschmann will muslimische Männerhorden von den Wohlfühlghettos grüner Besserverdiener fernhalten

Video: Stephan Brandner (AfD): "Das Ruhegeld des Bundespräsidenten halbieren!" (07:48)

Videos vom Alternativen Frauenkongress der AfD im Bundestag in Berlin

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Die Bundesregierung treibt den Globalpact seit 2016 politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran (04:38)

Herbert Grönemeyer: „Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung (durch Migranten)"

Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: Februar 2017

6 Apr

Englischer Originaltext: A Month of Islam and Multiculturalism in Britain: February 2017

Übersetzung: Stefan Frank

Theresa_May_KopftuchDie britische Premierministerin Theresa May sagte am 1. Februar (dem "Welthidschabtag"), Frauen solle es freigestellt sein, ob sie den Hidschab, das traditionelle islamische Kopftuch, tragen: "Was eine Frau trägt, ist Sache der Frau." Foto oben: Theresa May (seinerzeit Innenministerin) trägt ein Kopftuch, als sie im Februar 2015 einer interreligiösen Veranstaltung in der Al-Madina-Moschee in Ost-London beiwohnt. (Foto: Screenshot eines Videos von Imams Online)

  • In mehr als 30 kirchlichen Schulen übersteigt die Zahl der muslimischen Schüler die der christlichen. In einer von der Kirche von England betriebenen Grundschule bestehen die Klassen sogar "zu 100 Prozent aus Muslimen", berichtet die Sunday Times.

  • Sechs muslimische Männer rufen "Allahu Akbar", als der Strafgerichtshof Sheffield sie zu Haftstrafen von insgesamt 81 Jahren verurteilt. Sie hatten in Rotherham zwei Mädchen sexuell missbraucht; eines davon wurde im Alter von 12 Jahren schwanger.

  • "Im Jahr 2030 wird einer von drei Menschen auf der Welt ein Muslim sein – das ist eine riesige Bevölkerung", sagt Romanna Bint-Abubaker, Gründerin von Haute Elan, einer Website für züchtige Mode.

  • Eine Umfrage von Chatham House, die unter 10.000 Personen aus zehn europäischen Ländern durchgeführt wurde, hat ergeben: Im Durchschnitt sind 55 Prozent der Befragten der Meinung, dass weitere Einwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern gestoppt werden solle.

1. Februar: Jim Walker, 71, arbeitet ehrenamtlich im Bahnhof Carnforth, wo er seit mehr als zehn Jahren eine berühmte historische Bahnhofsuhr aufzieht. Nun erhielt er dort Hausverbot, nachdem sich jemand über einen angeblichen rassistischen Kommentar beschwert hatte, den Walker gemacht haben soll. Die andere Person hatte gehört, wie Walker über einen Zeitungsartikel sprach, in dem es um junge Migranten ging, die vom französischen Calais aus nach Großbritannien einreisen. Walker sagt:

"Die Stiftung Carnforth Station hat eine Beschwerde von einem Besucher bekommen, der nicht glücklich darüber war, dass ich mich mit jemandem darüber unterhalten habe … Was sie da tun, ist empörend. Es ist absolut unglaublich, ein Verstoß gegen das Recht auf Redefreiheit …"

"Ich bin sicherlich der einzige Mensch in Carnforth, der ein Dokument hat, das ihm sagt, wo er gehen darf und wo nicht – und das alles, weil ich meine Meinung gesagt und einen Leitartikel aus der Zeitung zitiert habe. Jetzt wird niemand mehr die Bahnhofsuhr aufziehen."

1. Februar: Premierministerin Theresa May sagt bei einer Rede vor dem britischen Unterhaus, Frauen solle es freigestellt sein, ob sie den Hidschab, das traditionelle islamische Kopftuch, tragen. Etliche europäische Länder haben Gesetze erlassen, die das Tragen bestimmter religiöser muslimischer Kleidungsstücke in der Öffentlichkeit verbieten. "Was eine Frau trägt, ist Sache der Frau", antwortete May als sie – am Welthidschabtag – gefragt wurde, ob sie das Recht von Frauen unterstütze, dieses Kleidungsstück zu tragen.

2. Februar: Sechs muslimische Männer rufen "Allahu Akbar", als der Strafgerichtshof Sheffield sie zu Haftstrafen von insgesamt 81 Jahren verurteilt. Sie hatten in Rotherham zwei Mädchen sexuell missbraucht; eines davon wurde im Alter von 12 Jahren schwanger. Drei Brüder und drei weitere Männer wurden wegen verschiedener Straftaten verurteilt, darunter Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Freiheitsberaubung. Die Täter hätten sich die Opfer im Alter von 11 und 13 "systematisch zu willen gemacht", so das Gericht.

4. Februar: Fast die Hälfte aller Wohnungen, die in den nächsten fünf Jahren gebaut werden, werden an Migranten gehen. Das besagen Zahlen der Regierung. Die anschwellende Einwanderung bedeutet, dass Großbritannien in den nächsten 22 Jahren pro Jahr bis zu 243.000 neue Haushalte beherbergen muss. Es wird geschätzt, dass wegen des Bevölkerungswachstums weitere 5,3 Millionen Wohnungen benötigt werden, davon allein 2,4 Millionen für Migranten. Mit anderen Worten: Alle fünf Minuten muss in Großbritannien eine neue Wohnung fertig gestellt werden, um Großbritanniens wachsende Zahl von Migranten unterzubringen.

5. Februar: In mehr als 30 kirchlichen Schulen übersteigt die Zahl der muslimischen Schüler die der christlichen. In einer von der Kirche von England betriebenen Grundschule bestehen die Klassen sogar "zu 100 Prozent aus Muslimen". Das meldet die Sunday Times. Die Schule St. Thomas in Werneth, Oldham, im Nordwesten Englands, hat laut dem örtlichen Bistum keinerlei christliche Schüler; in der Staincliffe Church of England Junior School in Batley, West Yorkshire, haben 98 Prozent der Schüler "einen muslimischen Hintergrund." Die Kirche von England schätzt, dass 20 ihrer Schulen mehr muslimische als christliche Schüler haben. Das trifft laut dem Katholischen Bildungsdienst auch auf 15 römisch-katholische Schulen zu. Manche kirchliche Schulen haben islamische Gebete in ihre Gottesdienste aufgenommen.

6. Februar: Leute, die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) an Mädchen verüben, seien "zu lange" der Gerechtigkeit entkommen, kritisiert Sophie Linden, stellvertretende Bürgermeisterin von London. Die "Uneinheitlichkeit bei der Registrierung dieser Verbrechen" habe es den Tätern erlaubt, einer Anklage zu entgehen, obwohl FGM ein "verbreitetes" Problem sei. Obgleich die weibliche Genitalverstümmelung in Großbritannien seit 1985 illegal ist, ist noch nie jemand dafür verurteilt worden.

7. Februar: Zakaria Bulhan, ein 19-jähriger norwegischer Staatsangehöriger somalischer Herkunft, ist zu unbefristeter Unterbringung im Krankenhaus von Broadmoor [einer Hochsicherheitspsychiatrie; d. Übers.] verurteilt worden, nachdem er gestanden hat, am 3. August 2016 bei einem Amoklauf im Zentrum Londons die amerikanische Touristin Darlene Horton getötet und fünf weitere Menschen verletzt zu haben. Bulhan aus Tooting im Süden Londons bekannte sich vor dem Old Bailey, dem zentralen Strafgerichtshof, des "Totschlags bei verminderter Schuldfähigkeit" für schuldig.

Zum Tatzeitpunkt habe er unter paranoider Schizophrenie gelitten. Er war des Mordes und versuchten Mordes angeklagt worden, doch das Gericht akzeptierte seine Einlassung. Während der Untersuchungshaft hatte Bulhan immer wieder "Allah, Allah, Allah" gemurmelt. In seiner Hosentasche fand die Polizei ein muslimisches Gebetsbuch mit dem Titel "Festung der Muslime". Doch der Islam habe keinen Einfluss auf Bulhans Verhalten gehabt, entschied das Gericht.

7. Februar: Eine Umfrage von Chatham House, die unter 10.000 Personen aus zehn europäischen Ländern durchgeführt wurde, hat ergeben: Im Durchschnitt sind 55 Prozent der Meinung, dass weitere Einwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern gestoppt werden solle; 25 Prozent geben dazu keine Meinung ab; 20 Prozent widersprechen. In allen Ländern bis auf zwei fand diese Forderung mehrheitliche Zustimmung. Die Zustimmungswerte belaufen sich auf 71 Prozent in Polen, 65 Prozent in Österreich, 53 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Italien, 47 Prozent in Großbritannien und 41 Prozent in Spanien.

9. Februar: Ein 44-jähriger Mann aus Hertfordshire wird am Flughafen Gatwick verhaftet und des Terrorismus angeklagt, nachdem er aus einem aus dem Irak kommenden Flugzeug gestiegen war. Die Anklage lautet auf Verdacht der Vorbereitung terroristischer Akte nach Sektion 5 des Terrorismusgesetzes von 2006.

12. Februar: Ein Projekt des National Health Service (NHS), das auf Forschungen der Universität Leeds basiert, kommt zu der Behauptung, dass es Muslimen mit psychischen Erkrankungen helfen könne, sich neuerlich dem Islam zuzuwenden. Üblicherweise vermeiden es Therapeuten, über Religion als Teil einer Therapie zu reden. Die das Projekt leitende Wissenschaftlerin Dr. Ghazala Mir vom Institut für Gesundheitswissenschaften an der Universität Leeds, sagt:

"Wir wissen, dass Personen aus muslimischen Bevölkerungsteilen durch glaubenssensitive Therapien, die in anderen Teilen der Welt erprobt wurden, schneller Ergebnisse erzielen können. Stärker als andere Religionsgruppen nutzen sie Religion als eine Ressource zur Bewältigung [von Problemen]."

Dr. Mir hat bei der Entwicklung einer neuen Behandlung mitgewirkt. Dabei werden Patienten gefragt, ob der Glaube Teil ihres Lebens war, als sie sich noch wohl fühlten. Diejenigen, die wegen einer Depression aufhörten, religiös zu sein, werden langsam wieder an den Islam herangeführt. Dabei kommt eine Selbsthilfebroschüre zum Einsatz, die Passagen aus dem Koran betont, die verdeutlichen sollen, dass "selbst Menschen mit starkem Glauben" depressiv werden können und dass dies nicht bedeute, dass sie Allah verärgert hätten.

13. Februar: Nadeem Muhammed, ein 43-jähriger Pakistaner, muss sich vor dem Amtsgericht Westminster in London verantworten, nachdem Sicherheitsbeamte am Flughafen Manchester bei der Kontrolle vor dem Besteigen eines Flugzeugs nach Italien in seinem Handgepäck eine Rohrbombe gefunden hatten. Muhammed, der im Großraum Manchester lebt, wurde am 30. Januar verhaftet; später wurde er auf Bewährung freigelassen und es wurde ihm gestattet zu reisen. Als er am 11. Februar wieder nach Großbritannien einreiste, wurde er neuerlich verhaftet und angeklagt, einen improvisierten Sprengsatz zu besitzen.

14. Februar: Clayton McKenna, ein 22-jähriger Brite, der im Gefängnis zum Islam konvertiert ist, ist vor dem Strafgerichtshof Newcastle angeklagt, nachdem er mit einer Axt durch die Straßen von Boldon Colliery gelaufen war, offenbar, um seinen christlichen Vater wegen "religiöser Meinungsverschiedenheiten" zur Rede zu stellen. Der Polizei soll McKenna gesagt haben, er sei auf dem Weg zum Haus seines Vaters, "um ihn aufzufordern, sich vor mir zu verbeugen". Richterin Moreland sagte zu McKenna:

"Dem Anschein nach waren Sie nüchtern, Sie hatten weder getrunken noch Drogen genommen. Es hat eine Untersuchung durch ein psychiatrisches Team gegeben, die ergab, dass es keine Schwächung der geistigen Gesundheit gibt, die ich in Betracht zu ziehen hätte."

"Sie haben eine Reihe von Äußerungen gemacht, sowohl am Tatort als auch kurz danach, darüber, was zu tun Sie beabsichtigten und was in Ihrem Kopf vor sich ging. Man kann sagen, dass sie konfus und widersprüchlich waren."

"Unter den Äußerungen war eine Andeutung darüber, dass Sie Gewalt gegen Ihren Vater einsetzen würden; unter den Gründen, die Sie anführten, war, dass er ein Christ sei und Sie kürzlich zum Islam konvertiert seien."

"Ich bin besorgt darüber, dass es keine wirkliche Erklärung für Ihr verwirrtes Denken an jenem Morgen gibt, auch nicht für die Drohungen, die Sie ausgestoßen habe, auch wenn sie offenbar substanzlos waren."

15. Februar: Faisal Bashir, ein 43-jähriger Vater von zwei Kindern aus Ilford, war gezwungen, seine Wohnung aufzugeben, nachdem er den Islam abgelegt und aufgehört hatte, die Moschee zu besuchen. Bashir sagt, er sei Schikanen ausgesetzt, doch die Polizei habe seine Bitten um Hilfe abgelehnt, da es sich "nur um eine Störung" handle. Er erklärt:

"Diese Leute wussten, dass ich Atheist geworden war und kurz darauf wurde meine ganze Familie schikaniert. Mindestens einmal in der Woche lungerten sie vor meinem Haus herum, schrien mich an und beschimpften mich. Ich wurde als Abtrünniger und Ungläubiger bezeichnet, mir wurde gesagt, dass ich meinen Gott und meinen Glauben verraten hätte. Manchmal sagten sie sogar Sachen zu meinen Kindern – die viel zu klein sind, um zu verstehen, was vor sich ging und große Angst hatten."

"Die Polizei hat immer gesagt, dass sie nichts unternehmen könne, da keinerlei körperliche Übergriffe stattgefunden hätten. Doch ich bin nicht jemand, der Gewalt gegen irgendjemanden anwendet. Auch waren es immer andere Leute, darum hieß es, dass man das nicht als dieselbe Anzeige behandeln könne. Schließlich sagte mir ein Polizeibeamter, ich solle einfach umziehen, um von alldem wegzukommen."

"Wir hatten keine andere Wahl. … Das neue Haus ist mehr als anderthalb Kilometer entfernt, doch trotzdem ist es ihnen gelungen, uns zu finden."

Der Vorsitzende der Vereinigung von britisch-pakistanischen Christen (BCPA) in Ilford, Wilson Chowdhry, sagt:

"Die Polizei und Kommunalbehörden überall im Land begreifen einfach nicht das Maß an Feindseligkeit, das Menschen entgegenschlagen kann, die sich entscheiden, sich vom Islam abzuwenden."

16. Februar: Sir Bernard Hogan-Howe, Großbritanniens ranghöchster Polizist, drängt muslimische Geistliche dazu, mehr Anstrengungen zu unternehmen, um gegen die gewalttätige Ideologie des Islamischen Staates vorzugehen. Er glaube, dass die Kämpfer und Terroristen des IS "politische Verbrecher" seien, die "schreckliche Gewalttaten" begingen, die keine Rechtfertigung im Islam hätten. In einem Interview mit dem Evening Standard wiederholte Hogan-Howe das politisch korrekte Dogma, wonach der Islamische Staat nicht islamisch sei:

"Der schwierigste Teil für die westliche Welt besteht darin, die von Daesh [dem Islamischen Staat] unaufhörlich verbreitete Denkungsart zu unterbrechen, wonach der Islam auf irgendeine Art diesen furchtbaren Gebrauch von Gewalt unterstütze."

"Es gibt keine Interpretation [des Islam], von der ich sagen würde, dass sie das sagt, doch manche Leute können das einfach ungehindert behaupten. Muslimische Geistliche müssen sich zu Wort melden und das wirklich anprangern und sehr deutlich machen, dass das niemals akzeptabel ist. Es gibt keine Interpretation, die jemals schlussfolgern würde, dass es okay ist, Menschen zu töten. Wir dürfen hier keinesfalls auf religiöse Ansichten Rücksicht nehmen. Wir müssen alle sagen, dass dies falsch ist."

"Die muslimische Gemeinschaft ist besonders empfindlich, weil es beim Islamismus um Leute geht, die behaupten, Muslime zu sein. Ich würde sie politische Verbrecher nennen – nur zufällig geschieht dies unter der Maske der Religion. Doch wenn man sich dem widmet, dann muss man behutsam mit der Mehrheit derer umgehen, die gute Leute sind, die versuchen, das Richtige zu tun."

18. Februar: In London findet die allererste "züchtige" Modeveranstaltung statt. 40 Designer stellen Kleidungsstücke vor, die mit muslimischen Werten in Einklang stehen. Romanna Bint-Abubaker, die Gründerin der züchtigen Modewebsite Haute Elan, sagt Sky News:

"Die weltweit am schnellsten wachsende Gruppe von Konsumenten ist derzeit der muslimische Markt. Im Jahr 2030 wird einer von drei Menschen auf der Welt ein Muslim sein – das ist eine riesige Bevölkerung."

19. Februar: Die Antiterrorpolizei leitet Ermittlungen ein und geht Hinweisen nach, wonach Trish O’Donnell, Direktorin der Grundschule Clarksfield in Oldham, gezwungen sei, von zu Hause aus zu arbeiten, nachdem sie Morddrohungen von muslimischen Eltern bekommen habe, die gegen ihre westlichen Werte sind. Berichten zufolge ist O’Donnell vonseiten einiger Eltern, die konservative muslimische Ideale stärken wollen, "Schikanen und Einschüchterungen" in Form "aggressiver verbaler Attacken" und "Drohungen, ihr Auto in die Luft zu sprengen" ausgesetzt. Die meisten Schüler an der Schule sind Pakistaner, die Englisch nicht als ihre Muttersprache sprechen.

20. Februar: Parlamentsabgeordnete debattieren über den Staatsbesuch von US-Präsident Donald J. Trump in Großbritannien. Linke Parlamentarier rufen dazu auf, die Einladung aus Protest gegen die von Trump verfügte Einreisebeschränkung für Bürger von sieben mehrheitlich muslimischen Ländern zurückzuziehen. Abgeordnete der Konservativen werfen ihren Gegnern Heuchelei vor; zudem würden sie das amerikanische Volk beleidigen.

Zu der Debatte kam es, nachdem eine Onlinepetition zur Verhinderung des Besuchs von fast zwei Millionen Bürgern unterzeichnet wurde. Eine Gegenpetition erhielt mehr als 300.000 Unterschriften. Nach dreistündiger Debatte bestätigte der stellvertretende Außenminister Sir Alan Duncan die Absicht der Regierung, Gastgeber eines Staatsbesuchs von Donald Trump zu sein. Als Termin ist der Zeitraum vom 5. bis 8. Oktober angepeilt.

21. Februar: Rezzas Abdulla, ein 33 Jahre alter Mann aus South Shields in Nordengland, ist zu acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, damit er sich wegen seiner mentalen Probleme behandeln lassen kann. Er hatte eine Frau und ihr neun Monate altes Baby überfallen. Rebecca Telford, 25, ging im Januar 2016 in South Shields mit ihrer Tochter Layla-Jean im Kinderwagen spazieren, als Abdullah seinen Kopf in den Kinderwagen steckte und in den Mund des Babys spuckte. Dabei soll er gesagt haben: "Weiße sollten sich nicht fortpflanzen." Dann soll er sich in einer Tirade von rassistischen Beleidigungen ergangen haben. Telford sagte der Polizei:

"Es gab keinen Augenkontakt und keinen Wortwechsel. Ich habe ihn nie zuvor gesehen. Ich glaube, dass er einfach nur auf sie gespuckt hat, weil wir weiß sind, ich eine Frau bin, die allein unterwegs war und ein einfaches Ziel."

22. Februar: Jamal al-Harith, ein 50 Jahre alter britischer Islamkonvertit, hat sich am 20. Februar auf einem Stützpunkt der irakischen Armee in Mossul in die Luft gesprengt. Nachdem er 2004 aus dem Lager Guantánamo entlassen worden war, hatte er von der britischen Regierung eine Entschädigung in Höhe von einer Million Pfund (1,1 Millionen Euro) erhalten. Al-Harith, der mit eigentlichem Namen Ronald Fiddler hieß, wurde in Manchester als Sohn von Eltern jamaikanischer Herkunft geboren. Den Namen Jamal al-Harith nahm er an, als er zum Islam übertrat. In jüngster Zeit war er auch als Abu-Zakariya al-Britani bekannt. Er wurde Anfang 2002 in Afghanistan gefangengenommen, zwei Jahre darauf aus Guantánamo Bay entlassen und schloss sich später dem IS an.

23. Februar: Die BBC hat Chowdhury Mueen-Uddin, dem Gründungsmitglied des Muslimischen Rates von Großbritannien, ein "sehr erhebliches" Schmerzensgeld wegen Verleumdung gezahlt und eine vollständige Entschuldigung ausgestrahlt. Er war fälschlich beschuldigt worden, zum Mord an dem Schriftsteller Salman Rushdie aufgerufen zu haben.

26. Februar: Shahriar Ashrafkhorasani, ein 33-jähriger im Iran geborener und zum Christentum konvertierter Mann, der demnächst zum Priester der Kirche von England geweiht werden soll, hat die Universität Oxford der Diskriminierung und Voreingenommenheit bezichtigt, nachdem ihm gesagt worden war, er dürfe einem Dozenten keine kritischen Fragen zum Islam stellen. Während eines Seminars über Liebe in der Religion soll Minlib Dallh, ein Wissenschafter vom Regent’s Park College in Oxford, angeblich auf Ashrafkhorasani gezeigt und gesagt haben: "Jeder kann eine Frage stellen, außer Ihnen."

Ashrafkhorasani sagt, während einer Kaffeepause habe Dallh herausgefunden, dass er ein ehemaliger Muslim sei. Dallh habe ihm dann verweigert, ihn Fragen zu der Darstellung des Dozenten stellen zu lassen, wonach der Islam eine Religion der Liebe und des Friedens sei. Dallhs Vorlesungsreihe wurde teilweise vom König von Jordanien finanziert. Eine "politisch korrekte" Atmosphäre sei "generell an Universitäten sehr weit verbreitet", sagt Bischof Michael Nazir-Ali, der bis letztes Jahr ein hochrangiger Mitarbeiter an der Wycliffe Hall [der theologischen Fakultät an der Universität Oxford; d. Übers.] war. Er fügt hinzu: "Wenn Leute Geld von diesen [muslimischen] Quellen annehmen, dann kann dass eine kritische Herangehensweise beim Studium des Islam und der muslimischen Kultur im Allgemeinen beeinträchtigen."

27. Februar: Ein Sprecher der Polizei in West Midlands schreibt in den sozialen Medien, Eltern, die dabei erwischt werden, weibliche Genitalverstümmelung (FMG) an ihren Kindern zu vollziehen, sollten nicht verfolgt werden. Er enthüllte, dass seine Polizei gegen "Verfolgung/Haft" für Eltern wegen FGM sei, weil dies "wahrscheinlich nicht zum Nutzen" der Kinder sei, die dem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Er fügte hinzu, der beste Handlungsweg sei es, sich auf "Aufklärung" zu konzentrieren. Tim Loughton, Mitglied des Innenausschusses im Parlament, verurteilte den Widerwillen gegen Strafverfolgung:

"Es ist ein absolutes Schlüsselinstrument, die Täter bloßzustellen und sie dafür zu bestrafen. Die Polizei muss die Täter verfolgen. [Die Äußerung] ist zutiefst verstörend, denn der wesentliche Teil bei der Ausrottung der FGM-Gewalt ist Offenlegung, Strafverfolgung und das Bestrafen der Täter. Jedes Mal, wo Strafverfolgung nicht stattfindet, bestärkt es diejenigen, die dahinter stecken, in der Ansicht, dass dies kein ernstes Verbrechen sei und sie davonkommen werden."

28. Februar: Patrick Kabele, ein 32 Jahre alter Islamkonvertit, wird für schuldig befunden, terroristische Akte vorbereitet zu haben – durch seinen Versuch, nach Syrien zu reisen –, in Verstoß gegen das Terrorismusgesetz von 2006. Während des Prozesses hörten die Geschworenen am Strafgerichtshof Woolwich, wie Kabele aus Willesden im Norden Londons versucht hat, sich dem Islamischen Staat in Syrien anzuschließen, wo er "eine neunjährige Jungfrau, je jünger, desto besser" kaufen wollte.

Hätte er genug Geld gehabt, hätte er vier Ehefrauen gekauft, sagte er aus. Kabele wurde verhaftet, nachdem er am 20. August 2016 versucht hatte, mit 3.000 Pfund in bar an Bord eines Passagierflugzeugs von Gatwick nach Istanbul zu gehen. Kabele, der in Uganda geboren wurde und die britische Staatsangehörigkeit annahm, sagte der Polizei nach seiner Festnahme, er "schulde" Großbritannien "keinen Eid der Gefolgschaft".

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: Februar 2017

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

EU fordert: Ungarn und Polen müssen entweder Flüchtlingskontingente aufnehmen oder die EU verlassen

Michael Mannheimer: Das Märchen vom friedlichen Islam ist eine schamlose Lüge – alle 5 Minuten wird ein Christ von Muslimen getötet

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Flirtkurse für muslimische Frauen

Tote Hose: Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Raymond Ibrahim: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur zum Vergnügen muslimischer Männer bestimmt”

6 Feb

Englischer Originaltext: Pakistan: „Christian Girls Are Only Meant for the Pleasure of Muslim Men

Übersetzung: Stefan Frank

kinderlager

Children under siege: Kinder im Belagerungszustand [christliche Kinder als Opfer muslimischer pakistanischer Sexualstraftäter]: Der 20 Jahre alten Sumble [Bild links], einem Mädchen aus Pakistan, wurde die Hüfte gebrochen, als eine Gruppe muslimischer Männer sie und ihre Freundinnen mit dem Auto überfuhr.

Die Männer griffen die christlichen Mädchen an, weil diese sich geweigert hatten, mit ihnen Sex zu haben. Sumbles Freundin, die 17 Jahre alte Kiran Masih [Bild unten], wurde bei dem Überfall getötet. (Fotos: Britisch-Pakistanische Christliche Vereinigung [links]; Investigative Project on Terrorism [rechts])

  • „In Pakistan werden jedes Jahr um die 700 christliche Frauen entführt, vergewaltigt und in eine islamische Ehe gezwungen – das sind fast zwei Frauen pro Tag, und die Welt tut nichts dagegen”, sagt der Menschenrechtsaktivist Wilson Chowdhry. Er beruft sich dabei auf die muslimische Nichtregierungsorganisation „Bewegung für Solidarität und Frieden”.
  • „Christliche Mädchen werden als Sachen angesehen, die man nach Belieben beschädigen kann. Sie zu missbrauchen, ist ein Recht. In den Augen der Öffentlichkeit ist es noch nicht mal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute”, erzählen Anwohner in Pakistan.

Kürzlich wurden in Pakistan drei christliche Mädchen, die die Avancen [Liebeswerben] einiger junger, reicher muslimischer Männer zurückgewiesen hatten, von diesen schwer verletzt. Eines der Mädchen starb.

Wie Wilson Chowdhry, ein in London geborener Menschenrechtsaktivist und Vorsitzender der Britisch-Pakistanischen Christlichen Vereinigung (BPCA), der die Nachricht bekannt gemacht hat, berichtet, habe einer der Männer gesagt: „Christliche Mädchen sind nur für eine Sache bestimmt, das [sexuelle] Vergnügen muslimischer Männer.”

Kiran Masih

Die 17-jährige Kiran Masih wurde getötet, als sie es ablehnte mit wohlhabenden jungen, aber  betrunkenen Muslimen, in Lahore Sex zu haben.

Der Vorfall ereignete sich am 13. Januar in Lahore. Die drei Mädchen, im Alter von 17, 18 und 20, waren nach einem anstrengenden Arbeitstag zu Fuß auf dem Heimweg. Vier muslimische Jugendliche folgten ihnen in einem Auto und pöbelten sie an. Die Männer „benahmen sich daneben”, riefen „eindeutige und obszöne Kommentare” und bedrängten die Mädchen, ins Auto zu steigen, um „umherzufahren und Spaß zu haben”.

Die Mädchen lehnten die „Einladung” ab und fügten hinzu, sie seien „fromme Christinnen und praktizierten keinen Sex außerhalb der Ehe”.

Augenblicklich änderte sich das Auftreten der jungen Männer: Sie wurden noch aggressiver und bedrohten nun die Mädchen, sie sollten sofort ins Auto steigen, anderenfalls würden sie sie mit Gewalt dazu zwingen. Aus Angst vor der immer bedrohlicher werdenden Situation, in der sie sich befanden, rannten die Mädchen in einem Anflug von Panik weg. Das machte die jungen muslimischen Männer nur noch wütender. Einer von ihnen schrie: „Was wagt ihr es, vor uns wegzulaufen, christliche Mädchen sind nur für eine Sache bestimmt, das Vergnügen muslimischer Männer.”

Die muslimischen Männer jagten die Mädchen und fuhren sie mit dem Auto an. Zwei Mädchen fielen zu Boden; eines brach sich die Hüfte, bei dem anderen wurden mehrere Rippen zertrümmert. Das jüngste von ihnen, Kiran Masih, 17, wurde durch die Luft und gegen die Windschutzscheibe des schnell fahrenden Fahrzeugs geschleudert. Die Muslime, lachend und mit dem Mädchen auf der Windschutzscheibe, gaben Gas. Dann trat der Fahrer offenbar hart auf die Bremse, wodurch das Mädchen wiederum durch die Luft geschleudert wurde. Sie stürzte zu Boden, ihr Schädel wurde aufgerissen und ihre Knochen zertrümmert. Innerhalb von Minuten verstarb sie.

Berichten zufolge habe die pakistanische Polizei wie üblich „wenig getan, um die jungen Männer zu ergreifen und verschleppt nun mutmaßlich die Ermittlungen”, sagt Chowdhry:

„In einem anderen Land würden die Täter verhaftet und wegen Mordes zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt. … [In Pakistan] wird Gewalt gegen Christen selten untersucht, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein solcher Fall vor Gericht landet. … Frauen haben in Pakistan allgemein einen niedrigen Status, aber für niemanden gilt das so sehr wie für christliche Frauen.

Sie sind fest im Würgegriff des muslimischen Terrors, nach diesem Angriff mehr denn je. Der muslimischen Nichtregierungsorganisation ‚Bewegung für Solidarität und Frieden‘ zufolge werden in Pakistan jedes Jahr um die 700 christliche Frauen entführt, vergewaltigt und in eine islamische Ehe gezwungen. Das sind fast zwei Frauen pro Tag, und die Welt tut nichts dagegen.” [Im Gegenteil, wir holen diese muslimischen Vergewaltiger auch noch in Massen nach Deutschland.]

Berichte wie dieser, und auch die Behauptung, es sei das Recht eines muslimischen Mannes, Christinnen und andere „Ungläubige” zu vergewaltigen, sind in Pakistan an der Tagesordnung.

Als ein muslimischer Vergewaltiger in Pakistan kürzlich ein neunjähriges Mädchen überfiel, sagte er ihr, sie solle sich „keine Sorgen machen”, „denselben Dienst” habe er „auch anderen jungen christlichen Mädchen erwiesen”.

Anwohner, die über diese Bemerkung des Mannes gegenüber dem Mädchen diskutierten, sagen: „Es ist eine Schande. Solche Vorfälle gibt es oft. Christliche Mädchen werden als Sachen angesehen, die man nach Belieben missbrauchen und vergewaltigen kann. Sie zu missbrauchen, ist ein Recht. In den Augen der Öffentlichkeit ist es noch nicht mal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.”

Das islamische Konzept der „Beute” erklärt der verstorbene Majid Khadduri, eine der wichtigsten Autoritäten, was islamisches Recht und Rechtsprechung angeht, in seinem Buch „Krieg und Frieden im Gesetz des Islam”:

„Der Begriff Beute (ghanima) wird für Besitztümer benutzt, die gewaltsam von Nichtmuslimen erworben wurden. Darunter fallen jedoch nicht nur Sachen (mobile und immobile), sondern auch Personen, ob in ihrer Eigenschaft als „asra“ (Kriegsgefangene) oder „sabi“ (Frauen und Kinder). … Handelte es sich bei dem Sklaven um eine Frau, dann war es dem Herrn erlaubt, eine sexuelle Verbindung mit ihr als Konkubine (Geliebte, Prostituierte, Sexsklavin] einzugehen.”

Meine Meinung:

Dies zeigt den ganzen faschistischen und menschenverachtenden Charakter des Islam. Es gibt im Koran eine ganze Sure, die sich mit der Beute beschäftigt (Sure 8). Und wenn der Islam es erlaubt, Frauen und Mädchen als Kriegsgefangene zu nehmen und sie als Sexsklavin zu missbrauchen, so ist dies weder mit unserem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar. Und allein aus diesem Grund müsste der Islam in Deutschland verboten werden. Und was tun die Politiker in Deutschland? Sie erzählen uns, der Islam gehört zu Deutschland. Und wieso verleiht man solchen Leuten wie Majid Khadduri in den USA auch noch eine Professur und lässt ihn an mehreren amerikanischen Universitäten unterrichten? Seine Bücher gehören genau so verboten, wie der Koran.

Selbst in westlichen Ländern glauben Muslime aus Pakistan, dass es ihr Recht sei, „ungläubige” Frauen zu vergewaltigen oder anderweitig sexuell zu missbrauchen. Das gilt auch für muslimische Frauen, wenn sie unbegleitet nachts unterwegs sind oder keinen Schleier tragen. Selbstverständlich kann es auch einer verschleierten Frau passieren, dass sie überfallen wird, doch dann wäre die Situation der Vergewaltigung dieselbe wie bei einem nichtmuslimischen Vergewaltiger: er will, was er will, basta.

Ist sie aber eine Muslimin, die allein unterwegs ist, kann er die Vergewaltigung wegerklären oder als „sein Recht” begründen, da sie sich wie eine Ungläubige benommen habe und somit seiner Meinung nach nur bekomme, was sie verdiene. Dem Verfasser ist aber kein Fall bekannt, in dem ein muslimischer Mann eine muslimische Frau überfallen hat, weil er meinte, er sei im „Recht”.

In Großbritannien wurden im Jahr 2012 neun muslimische Männer, acht von ihnen aus Pakistan, wegen der Vergewaltigung und der sexuellen Ausbeutung von Kindern verurteilt. Den Kindern erging es ebenso wie den Christinnen und anderen „Ungläubigen” in Pakistan. Bevor sie sie vergewaltigten, sagten die Männer ihren Opfern regelmäßig, dass es „in Ordnung ist, dass sie für Sex mit Dutzenden von Männern herumgereicht werden, ‚denn so machen wir das in unserem Land’”.

Heute, wo sich die Muslime im Westen ausbreiten, behandeln sie „ungläubige” Frauen in den Ländern, in die sie einwandern, immer öfter genauso wie „ungläubige” Frauen in ihren Heimatländern, wie Tausende Frauen in Köln und anderen Städten kürzlich erfahren mussten.

Raymond Ibrahim, Autor des Buches Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians (herausgegeben vom Gatestone Institute, erschienen im April 2013 bei Regnery, Washington), ist ein Shillman-Fellow beim David Horowitz Freedom Center und ein Judith-Friedman-Rosen-Writing-Fellow beim Middle East Forum

Quelle: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur für das Vergnügen muslimischer Männer bestimmt

Meine Meinung:

Wenn Muslime aus Pakistan nach Deutschland kommen, die Frauen und Mädchen als Kriegsbeute betrachten und kein schlechtes Gewissen haben, sie sexuell zu missbrauchen, dann werden sie sich in Deutschland nicht anders verhalten und Frauen und Mädchen nach Lust und Laune vergewaltigen. Und bei unserer Justiz ist das für die Täter kaum mit Strafen verbunden. Diese Frauenverachtung zeigt das wahre Gesicht des Islam und es soll mir niemand mehr erzählen, der Islam sei eine Friedensreligion. Der Islam ist nichts anderes als eine barbarische, unmenschliche, mittelalterliche und frauenfeindliche Religion, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.

Und was bilden sich die Muslime eigentlich ein. Nur weil sie Muslime sind, glauben sie, die Mädchen müssten ihnen willig zu Füßen liegen und ihnen ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Jede Frau, die auch nur ein bisschen Stolz und Selbstbewusstsein hat, macht um alle Muslime einen großen Bogen, denn das anfänglich freundliche Verhalten kann, wie uns dieses Beispiel wieder einmal beweist, sehr schnell in Gewalttätigkeit umschlagen. Und jede selbstbewusste Frau kann auf das oft machohafte, gewalttätige und unterdrückende Verhalten der Muslime verzichten. Aber leider gibt es immer wieder Frauen, die auf solche Muslime reinfallen. Sie bereuen es später oft um so bitterer.

Und ich finde, es wird höchste Zeit, dass man den Muslimen klar macht, dass dieses Verhalten in Deutschland nicht toleriert wird. Und wenn die Justiz sich nicht dafür zuständig fühlt, oder bei dieser Aufgabe total versagt, was leider zu befürchten ist, dann werden dies die Bürger besorgen. Es wird höchste Zeit, dass wir die Muslime wieder aus Europa ausweisen und zwar massenhaft, denn der Islam mit seiner mittelalterlichen Kultur und das moderne Europa passen einfach nicht zusammen. Und wieso sollen wir auch noch  all die  muslimischen Sozialschmarotzer ein Leben lang finanzieren, die dann auch noch der Meinung sind, sie hätten das Recht unsere Frauen und Mädchen zu vergewaltigen? Da sage ich nur, ganz schnell raus mit diesen Muslimen aus Deutschland.

Wer massenhaft solche Muslime ins Land holt, wie Angela Merkel, ist ein Feind Deutschlands. Sie gehört vor Gericht und hart bestraft. Und auf alle die kriminellen und asozialen “jugendlichen” Muslime, die Sigmar Gabriel so gerne in Deutschland haben möchte, die ganz bewusst nach Deutschland einschleust werden und hier in Massen Frauen und Mädchen sexuell belästigen, können wir sehr gerne in Deutschland verzichten, Herr Gabriel. Warum gehen sie nicht in islamische Staaten? Warum kümmern sich ihre Eltern nicht um sie? Aus dem einfachen Grund, weil sie mittels Familienzusammenführung ebenfalls nach Deutschland wollen, um sich faul und bequem in die soziale Hängematte zu legen.

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Plan zur Abschiebung von Migranten: „Eine Politische Farce“

Islamischer Terrorist bekam trotz vieler schwerer Straftaten Asylverfahren in Deutschland

Köln: Afghanischer Asylbewerber (17) soll Kölnerin vergewaltigt haben

Verena B.: Duisburg-Marxloh: Vom „Wunder von Marxloh“ zum „Horror von Marxloh“?

Manfred Haferburg: Bananenrepublik Deutschland 2016: Machtmissbrauch, Korruption und Gesetzlosigkeit

Gerhard Wisnewski: Die Deutsche Bahn stoppt Plakate des KOPP Verlags!

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