Video: Digitaler Chronist: Rundgang über den Invalidenfriedhof Berlin – von Witzleben, Scharnhorst, von Fritsch, von Seeckt (20:00)
15 MaiSchweden: Migranten gründen Widerstandsbewegung: Kampf gegen „Rassismus” oder Vorbereitung auf den Bürgerkrieg?
6 OktIn Schweden brodelt es nach der Wahl: Eine unabhängige Bewegung ist entstanden, die sich „Willkommen beim Widerstand” nennt. Sie will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die – wie sie sagen – Opfer von „Rassismus” wurden.
By Alvesgaspar – Hummel – CC BY-SA 3.0
Das meldet der wochenblick aus Österreich und vermutet: „Auslöser für die Aufstellung der "Widerstandskämpfer" dürfte u.a. das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.”
Die sozialistische Willkommenspolitik fällt den Schweden jetzt allmählich auf den Kopf, glaubt der wochenblick. Der sozialdemokratische Regierungschef Stefan Löfven bekam dafür von den Wählern Anfang September die Rechnung präsentiert. Er muss gehen. Den patriotischen Schwedendemokraten kommt bei der schwierigen Regierungsbildung jetzt eine Schlüsselrolle zu: denn weder Sozialdemokraten noch Konservative bringen eine Mehrheit zusammen.
Da regt sich Unmut. Es sieht nicht gerade nach einem zivilen Aufbruch aus, es wirkt eher so, als würden diejenigen, die sich für Opfer von Rassismus halten, mit der Möglichkeit der Gewaltanwendung spielen. Allein schon die Selbstbezeichnung „Widerstand” klingt nicht so, als würden demokratische Spielregeln eingehalten.
Zum Auftakt dieses „Widerstandes” versammelten sich hunderte von Menschen in einem Migrantenviertel in Malmö. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten mit Parolen, wie: „Ganz Malmö hasst Rassisten”, „Wir kämpfen mit harter Klinge”, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns” und „Niemand wird es für uns tun”.
Viele Plakate waren auf Arabisch. „Arabisch ist übrigens an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache – sie hat Englisch und Französisch übertroffen”, schreibt der wochenblick weiter. Schweden geht offensichtlich einer stürmischen Zukunft entgegen. Möge Schweden Vorbild für den Rest Europas sein und endlich den ganzen ungeliebten Islam aus Europa vertreiben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man kann nur hoffen, dass es schon bald zum Bürgerkrieg kommt, damit die total verblödeten Europäer endlich aus ihrem Koma erwachen. Früher oder später ist es ohnehin so weit. Aber bis es soweit ist träumen sie weiter von einer bunten Gesellschaft. Sie wollen einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass alle multikulturellen Gesellschaften mit der Vernichtung der einheimischen Bevölkerung endeten. Es waren meist muslimische Invasionen, Eroberungs- und Vernichtungskriege, die meist Zehn- oder Hundertausende christliche Opfer forderte.
Aber was kümmert die rot-grünen Idioten die Geschichte, für sie sind Muslime edle Menschen, die den Frieden nach Europa bringen. Sie haben sich von der rot-grünen Gehirnwäsche und den islamischen Lügen einlullen lassen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Ich hoffe die Schwedendemokraten kommen an die Regierung und sie setzen das um, was sie versprochen haben, alle Muslime, die nicht bereit sind, sich zu integrieren, wieder auszuweisen.
Gießen: Ein Mädchen sitzt im Bus – als sich ein fremder Schwarzer zu ihr setzt, bricht es in Tränen aus – warum wohl?
By László Szalai – Wiesen-Flockenblume – CC BY-SA 3.0
Hässliche Szene in einem Bus der Linie 802 im mittelhessischen Gießen: Ein Mädchen sitzt gegen 12.40 Uhr in dem Fahrzeug – als sich ein fremder Mann neben sie setzt, bricht die junge Frau in Tränen aus. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.
Der Unbekannte berührte das Mädchen offenbar mehrfach, in dem er sie umarmte und antatschte. Die Betroffene brach daraufhin in Tränen aus, augenscheinlich waren ihr die Berührungen des Fremden unangenehm. Sie versuchte sich zu wehren. Die Polizei Gießen fahndet jetzt nach dem unbekannten Grapscher. Der Mann hat nach Polizeiangaben dunkle Haut und ist etwa 18 bis 20 Jahre alt. Er ist schlank und hat schwarze Locken. Zum Tatzeitpunkt hatte er einen roten Rucksack dabei. >>> weiterlesen
Die Stimmung in den jüdischen Gemeinden ist in Richtung AfD gekippt – Interview mit Wolfgang Fuhl, Mitglied und Mitinitiator der „Juden in der AfD”
By Dori – Park in Illinois – CC BY-SA 3.0
Wolfgang Fuhl, Jahrgang 1960, ist seit 2013 Mitglied der Partei "Alternative für Deutschland" und war stellvertretender Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Lörrach, Delegierter zum Oberrat der Israeliten Badens und zwischen 2007 und 2012 dessen Vorsitzender. Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland. Seit 2011 ist er Träger des Landesverdienstordens von Baden-Württemberg.
Der Mitinitiator der Initiative „Juden in der AfD”, Wolfgang Fuhl, spricht über die Gemeinsamkeiten zwischen konservativen Juden und der AfD sowie über die Kritik des „Zentralrates der Juden” an der Gründung der „Juden in der AfD”.
Frage: Was war Ihre persönliche Motivation, sich in der AfD zu engagieren?
Wolfgang Fuhl: Im Jahr 2013 hatte ich große Befürchtungen um die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. Der Bruch von Gesetzen durch staatliche Vertreter alarmierte mich. Die Sorgen um die Zukunft Deutschlands und um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder bewogen mich für das Engagement.
Als Beispiele: Staatliche Hehlerei, etwa durch den Kauf von geklauten Steuer-CDs ohne rechtliche Grundlage. Auch die damals noch bei der AfD schwach ausgeprägte Islamkritik, sowie der Einsatz für Meinungsfreiheit, Volksentscheide und das Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild überzeugten mich.
Beispiele für den Verlust von Rechtsstaatlichkeit die mich zur AfD brachten: Bundestagsvizepräsident Thierse als Straßenblockierer, der von der Polizei weggetragen werden musste und dafür von den Medien gefeiert wurde! Bruch der Maastricht-Verträge – Eurorettung – Bankenrettung. Der moderne Pranger, am Beispiel von Postchef Zumwinkel, der vor laufender Kamera wie ein Schwerverbrecher abgeführt wurde.
Im Nachhinein haben sich diese Befürchtungen um den Rechtsstaat bestätigt: der Bruch der Dublin-Verträge, Bruch der Schengen-Verträge, Bruch des Grundgesetzes Art. 16a, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch das NetzDG und der moderne Pranger über Medien und soziale Netzwerke für jeden Regierungskritiker.
Frage: Welche Probleme und Sorgen treiben die jüdischen Bürger in Deutschland besonders um?
Wolfgang Fuhl: Die Juden in Deutschland haben alle Probleme, die alle anderen Bürger Deutschlands auch umtreiben, Rentenniveau und Rentensicherheit, Meinungsfreiheit, allgemeine Sicherheitslage und Terrorismus, Wohnungsmangel und rasant ansteigende Mieten, Energiesicherheit und Kosten. Schleichende Enteignung durch die Nullzinspolitik.
Darüber hinaus haben Juden in Deutschland eine große Sorge über den wachsenden Antisemitismus von islamischer, kommunistischer und grünlinker Seite. Die größte Sorge ist zur Zeit der von Merkel importierte Antisemitismus. Alle ermordeten Juden in Europa in diesem Jahrtausend (d.h. ab 2000, Anm. d. Redaktion) wurden von Muslimen ermordet, dies ist eine prägende, negative Erfahrung, die sich in das kollektive jüdische Gedächtnis genauso einbrennt wie der Holocaust.
Frage: Die Ankündigung der Gründung von "Juden in der AfD" hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?
Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und "gekauften" jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherwackeln.
Es herrscht dort Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist. Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.
So wird bei jedem der bekannten Gründungsmitglieder so tief gegraben wie es nur geht, die Jüdischkeit soll in Zweifel gezogen werden, alles was nur nach Schmutz riechen könnte, wird ausgegraben etc. pp. Wenn es ginge, würde man konservativen Juden die Koalitionsfreiheit entziehen.
Es ist eigentlich unvorstellbar: Ich hätte es vor einigen Jahren niemals mehr für möglich gehalten, dass man den Juden in Deutschland [vom Zentralrat der Juden] vorschreiben will, was sie zu denken haben und wie sie sich öffentlich zu äußern haben und wie sich sich zusammen zu schließen haben.
Das gab es alles schon einmal. Zwischen 1933 und 1945. Der Zerfall des demokratischen Deutschlands geht in einer Geschwindigkeit von Statten, wie ich es niemals erwartet hätte. Diese panikartigen Reaktionen beweisen mir nur, wie notwendig die Gründung eines konservativen jüdischen Vereins ist. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Kirchhain – Landtagswahlkampf (33:35)
• Inge Steinmetz: Nie, nie, nie wieder Deutschland? – oder – Nie, nie, nie wieder BERLIN?
• Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt
• Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)
• Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Spurwechsel: Seehofer wird zum Einwanderungsminister
• Kopenhagen: Bars und Restaurants von islamischer Scharia-Polizei erpresst
• Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)
• Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!
Akif Pirincci: Ein paar Worte zur „Schicksalswahl“
10 JulGestern bekam ich eine Lese-Mail zu meinem neuen Buch „Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land“. Dem Absender gefiel`s. Was ihm jedoch überhaupt nicht gefiel, war der resignative Unterton und der Schluss meiner Ausführungen. Gerade ich als Patriot, meinte er, müsse doch „Lösungsvorschläge“ anbieten, wie das Zusteuern dieses schönen Landes in den Zustand eines bestialisierten Dauer-Chaos´ islamisch-afrikanischer Manier zu verhindern, die Ausplünderung seiner Bewohner zu stoppen und das Rad der Geschichte in Richtung des guten alten Deutschlands zurückzudrehen sei.
Ich müsse doch verdammt nochmal die Leute zum „Widerstand“ aufrufen, ihnen vor Augen führen, was aus ihrer Heimat bald würde, wenn sie sich nicht gegen die medial und staatlich oktroyierte [aufgezwungene] Überrennung ihres Territoriums, ihrer Werte und all dessen, was Deutschland einst ausgemacht hat, auflehnen. Oder wollte ich mit meinen Publikationen etwa nur Geld verdienen?
Ähm, ja, ein Beruf dient in erster Linie dazu, die materille Basis zu sichern. Ich habe jedenfalls bis jetzt keinen Schornsteinfeger oder Schreiner kennengelernt, der es für lau tut. Was nicht bedeutet, dass ein Schriftsteller jeden Scheiß für Geld schreibt. Zudem verwechselt der Mann mich mit einem Politaktivisten oder Widerstandskämpfer, der, besessen von seiner heilsbringenden Idee, sein Leben für die gute Sache opfert. Ich finde, ich habe bis auf mein Leben schon genug geopfert.
Außerdem scheint der Mail-Schreiber nicht auf dem Laufenden zu sein. So, wie man gegenwärtig aus allen Rohren sowohl politischer- als auch medialerseits vernimmt, hängt das Schicksal Deutschlands von der Frage ab, wer wem heiraten darf. Und nicht von so etwas Vernachlässigbarem, daß letztes Jahr 50 Milliarden Euro für orientalische, asiatische und afrikanische Unnütze ausgegeben wurden, die als Dank dafür und gar nicht mal so selten unsere Frauen begrapschen, vergewaltigen, verletzten und ermorden, von unseren zu Krüppel geschlagenen und gemesserten Söhnen ganz zu schweigen.
Was soll ich sagen, mit all dem ist das nicht mehr im Sinne einer Schicksalsgemeinschaft existente, aber als politisch zurechnungsfähig erachtete und deshalb zur Wahl zugelassene Volk einverstanden und wird im September die gleichen Arschgesichter wählen, die es ganz unmerklich erwürgt. Kollektiv-Suizid at its best infolge von Hirnerweichung durch mediale Indoktrination, eine in Bildungseinrichtungen auf den Afterkuß des Fremden abgerichtete Jugend und durch eine Neo-Spießigkeit, welche den Überbringer der schlechten Nachricht wie mich lieber verfemt und zum Freiwild erklärt, als sich die durch eigenes Schweigen angerichtete Scheiße einzugestehen.
Bleiben wir einstweilen bei dem Milliardenspiel. Den oben genannten 50 Milliarden gesellen sich nochmal zirka 30 Milliarden Euro an Sozialleistungen, die über „schon länger hier lebende“, außer essen und kacken nix-tuende, also arbeitslose oder noch nie richtig gearbeitet habende Ausländer mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit ausgeschüttet werden. Wenn man die Polit-Pappnasen fragt, was das soll, antworten sie unisono, dass ja niemandem etwas weggenommen wird.
Nach dieser Logik existiert also zweierlei Steuergeld. Das eine wird vornehmlich von den Deutschen erarbeitet und an den Staat überwiesen, der es wiederum in Form von irgendwelchen Leistungen an die Deutschen zurückgibt. Bei den erwähnten 80 Milliarden Euro handelt es sich jedoch nicht um erarbeitetes Steuergeld, sondern das findet Wolfgang Schäuble jedes Jahr unter seinem Kopfkissen. Ergo kann er damit machen, was er will, und da er ein total guter Mensch ist, verschenkt er es halt an arme Migranten. Es wird ja niemandem etwas weggenommen. Nach dieser Logik duftet ein Furz auch nach Parfüm.
Von wegen! Auch diese 80 Milliarden Euro, welche sich schon nächstes Jahr mit dem Familiennachzug der Illegalen, erst recht jedoch übernächstes Jahr mit der Millionenfuhre an neuen Illegalen und synchron zu ihrem Reproduktionstempo verdoppeln, verdreifachen und vervierfachen werden, auch diese 80 Milliarden werden in Wahrheit vom deutschen Volk erarbeitet und ihm anschließend unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung geraubt. Sie wurden den Deutschen gestohlen und gehören den Deutschen!
Wir haben uns an die Verschwendung solch ungeheuerlicher Summen schon so sehr gewöhnt, dass wir uns nicht mehr vorstellen können, was man damit für diejenigen, die es erarbeitet haben, Gutes anstellen könnte. Hier eine kleine Liste davon. Und denen, die jetzt sagen „Aber so kann man doch nicht rechnen“ sei gesagt – kann man eben doch! Es ist unser Geld.
Für 80 Milliarden Euro könnte der Staat
• 3.333.333 Deutschen einen BMW der Kompakt-Klasse mit Sonderausstattung schenken.
• 40.000.000 Deutschen einen zweiwöchigen Urlaub a 2000 Euro am Meer spendieren.
• 185.185 deutschen Familien 40 Jahre lang eine Durchschnittsmiete von 900 Euro finanzieren.
• 1.333.333 deutschen Rentnern, die quasi nur noch eine Grundsicherung bekommen und deshalb arm sind, die Rente 10 Jahre lang um 500 Euro monatlich aufstocken.
• 228.571 jungen deutschen Familien, die zwei Kinder großziehen, ein Haus im Wert von 350.000 Euro bauen.
• 4 Millionen Deutschen 10 Jahre lang (im Durchschnitt) kostenlos medizinische Versorgung angedeihen lassen.
• Jedem einzelnen neugeborenen deutschen Kind ein Startguthaben von 160.000 Euro schenken.
• An paradiesischen Gestaden der Erde 5333 Inseln für im Durchschnitt je 15 Millionen Euro erwerben und sie zu Gratis-Erholungsstädten für Deutsche erklären.
• ALLEN Deutschen zu Weihnachten ein Geschenk im Werte von 1.269 Euro machen.
Oder aber dieses Geld an die Nettosteuerzahler, die es erwirtschaftet haben (13 Millionen) wieder zurückgeben, jedem Einzelnen also 6.153 Euro.
Hört sich lustig an, meine Rechnung, nicht wahr? Wissen Sie auch warum? Weil es sich heutzutage halt ungeheuer lustig anhört, wenn jemand wie ich davon halluziniert, dass das erwirtschaftete Geld der Deutschen den Deutschen gehört und nicht Bekloppten mit einem Mandat im Bundestag [und kriminellen Migranten aus dem Morgenland]. Wohl verrückt geworden! Runter mit den Steuern? Um Gotteswillen! Deutsche zuerst? Nazi!
Kommen wir deshalb zu der Anfangsfrage zurück, weshalb ein der Unterjochung und schließlich dem endgültigen Verschwinden ausgeliefertes Volk wie die Deutschen dennoch im September wieder mehrheitlich diejenigen Kriminellen wählen wird, die genau dieses schändliche Spiel betreiben. Die Antwort darauf ist zu Beginn nicht besonders aufregend, enthält jedoch eine überraschende Schlusspointe. Die Deutschen sind in ihrer Mehrheit Spießer und wählen gern „gemäßigt“.
Das bedarf der Erklärung. Mit Spießer ist jener Typus gemeint, der im Leben solide agiert, eher konservativ handelt, arbeitsam und sparsam ist, die Nadel seiner Agende weder bis zum Anschlag nach links noch nach rechts ausschlagen und hübsch im Mittelfeld vibrieren lässt, eine Führergestalt braucht, bei der er alle seine politischen und gesellschaftlichen Sorgen abladen kann, so daß er sich nicht selber die Mühe machen muss, und dem jede Art von Auffälligkeit und Herausragen aus der Masse verhasst ist. Mit einem Wort, der Spießer ist nie radikal.
Das klingt einigermaßen allgemein. Deshalb hier ein hübsches Beispiel. Am 8. 7. erscheint anlässlich des G-20-Gipfels in Hamburg ein Artikel bei WELT-Online mit dem recht komödiantischen Titel „Als Merkel den Saal betritt, setzt ein Jubelsturm ein“. [Wie die Merkel alle in den Ar*** kriechen. Pfeifkonzerte hätten da kommen müssen.]
Es handelt sich um das in der Elbphilharmonie angesetzten Klassikkonzert für die versammelten Staatoberhäupter, während draußen Linksterroristen die halbe Stadt in Schutt und Asche legen. Nichtsdestotrotz scheint der internationale Götterolymp von den Staatslenkungskünsten der grotesken Gestalt mit ihren modisch stets treffsicheren Outfits euphorisiert: „Ein kleiner Jubelsturm setzte ein, als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Seite ihres Mannes, Professor Joachim Sauer, den Saal betrat.“
Aber auf diesen Tanz der Irren will ich gar nicht hinaus. Der Artikel bekam zirka 300 Kommentare, meist negativer Art, denn die meisten, die solcherlei Presseartikel kommentieren, sind der hiesigen Politik feindlich gesinnt. Es sind also die üblichen Verdächtigen. Dann jedoch ist plötzlich ein Kommentar in der langen Liste zu finden, der in seiner Einfachheit und Ehrlichkeit überrascht, schockiert und rührt:
„Ich bin ein kleiner Rentner, besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart. Deshalb besitze ich jetzt ein schuldenfreies Haus. Damit das erhalten bleibt, steht für mich die Kanzlerin. Sie hat bisher (fast) keine Fehler gemacht und in Deutschland den Wohlstand erhalten.“
Ich möchte an diesem Beispiel aufzeigen, wieso Deutschland auch bei der bevorstehenden Bundestagswahl mehrheitlich seinen Untergang wählen wird. Die Sache ist nämlich sehr einfach. Der wählende Spießer ist über Dekaden hinweg der gleiche geblieben: sparsam, arbeitsam, bescheidener Wohlstand, den es zu schützen gilt, bloß nicht übertreiben. Er ist, wie gesagt, nicht radikal und möchte keine Experimente.
Aber – jetzt kommt´s – die politische Klasse, von welcher der deutsche Spießer immer noch glaubt, dass sie so spießig wäre wie er, ist in den letzten 20 / 30 Jahren extrem radikal geworden! Natürlich ist der Spießer nicht dumm und hat es so ein bisschen mitbekommen, wenn auch nicht in seiner ganzen furchtbaren Tragweite. Doch dagegen hat er ein probates Mittel: „… besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart.“
Unwillkürlich möchte man diesen Herrn schütteln und ihn fragen: „Warum hast du das getan, du Vollidiot?!“ Nur um ein kleines und womöglich wertloses Häuschen am Arsch von Deutschland zu besitzen? Schau mal, der Grieche hat überhaupt nichts gespart, besitzt aber zu 70 Prozent Grundbesitz (das Mieterland Deutschland nur 40 Prozent). Das gilt mehr oder weniger auch für alle anderen EU-Länder, selbst für Rumänien.
Und wieso warst du nie im Urlaub? All diese Drecksregierungen, die du bis jetzt gewählt hast, hätten dir jedes Jahr einen dreimonatigen Luxusurlaub auf den Seychellen schenken können, inklusive eine Klasse-Nutte jede Nacht, wenn sie (wie oben aufgelistet) nicht rund um die Uhr damit beschäftigt gewesen wären, irgendwelchen dahergelaufenen Parasiten, Berufsfaulenzern und failed states dein Hartverdientes ins Arschloch zu pumpen.
Weshalb besitzt du nur ein kleines Auto, das vermutlich schon auseinanderfällt, während irre Lesben mit ihrem Gender-Zirkus und dem Märchen aus Schwachsinnistan, dass auch Männer Kinder bekommen könnten, jährlich eineinhalb Milliarden Euro vom Staat kassieren und sich einen Maybach leisten könnten?
Und wie um alles in der Welt kommst du auf den Blödsinn, dass der Erhalt deines beschissen kleinen Wohlstands der Kanzlerin zu verdanken sei? Bist du blind? Bist du taub? Hast du nicht mitgekriegt, dass sie und ihre Klone in der Regierung und in den Regierungen zuvor gar nix für dich getan haben, außer dich von vorne bis hinten zu verarschen? Weißt du nicht, dass deine über alles geliebte Führerin nichts weiter als eine weiße Leinwand ist, eine Projektionsfläche für all die von gescheiterten Existenzen, Geistesgestörten und Menschenfeinden ausgedachte zeitgeistige Scheiße?
Obgleich du schon das Rentenalter erreicht hast, also Einiges an Lebenserfahrung auf dem Buckel haben müsstest, bemerkst du nicht, dass es in dieser mit Steuergeldern vollgefressenen Politik nicht mehr um des Volkes Wohl geht, sondern nur noch darum, dass irgendwelche Presse-Spinner in Hamburg oder Berlin eine von einem Desaster in die nächste torkelnde alte Frau über den grünen Klee zu loben.
Warst du die letzten Tage im Koma und hast nicht registriert, welche Diktatur-Gesetze mal so eben an einem Tag beschlossen worden sind? Pass demnächst auf, dass du morgens um Sechs nicht von einem Polizei-Sonderkommando Besuch erhältst, weil du auf Facebook ein Negativ-Kommentar über unsere „ausländischen Mitbürger“ geliked hast. Volksverhetzung ist nämlich heute das neue Knöllchen, allerdings mit Knastzuschlag.
Hast du ein paar Kröten auf der Bank? Tja, Pech gehabt, nun musst du dafür zahlen, nennt sich Negativzinns. Und glaub ja nicht, du könntest dein Geld unter deinem Kopfkissen aufbewahren und dann alles bar ausgeben. Ab 5000 Euro stehst du nämlich mit einem Bein im Knast, mein Lieber. Ach, und bilde dir bloß nicht ein, dass du deinen Frust immerhin mit Gleichgesinnten teilen könntest, zum Beispiel über elektronische Post in welcher Art auch immer. Das neue Gesetz besagt nämlich, dass man selbst dein Stöhnen beim Kacken auf dem Klo abhören darf. Und wenn du gegen die Regierung stöhnst, bist du dran!
Aber solche Petitessen interessieren dich eh nicht, weil du der geborene Untertan bist und in deinem spießigen Wahn glaubst, Politik wird gemacht, damit dein Mini-Wohlstand erhalten bleibt. Pustekuchen, Politik wird gegenwärtig nur noch gemacht, damit solche Trottel wie du schöne Fotos von einem gefakten Deutschland anglotzen und du mit humanistischen Sprüchen aus einem Kinderbuch eingeseift wirst. Geh mal auf die Straße und guck dich um. Weißt du, warum es dort inzwischen wie in einer Kombination aus orientalischem Basar und afrikanischem Busch aussieht?
Weil es unschöne Bilder geben würde, wenn man das [afrikanisch-muslimische] Ensemble dieses destruktiven, hässlichen und bisweilen mörderischen Theaters wieder rausschmeißen würde. Weißt du, warum du jetzt das Dreifache des Energiepreises im Vergleich zu früher löhnen musst? Weil jede Menge Verbrecher in den Bau wandern müssten, würde man sich zugestehen, dass diese Erneuerbare-Energie-Scheiße [die regenerative Energie: Wind, Wasser, Bio] von Anfang an nur aus Betrug und Schamanentum bestand.
Und weißt du, warum du jetzt mit deinem ganzen Vermögen für die Schulden anderer Länder haften musst? Damit zum Beispiel Franzosen mit 52 in Rente gehen und Italiener als überbezahlte Beamte ihrem Feierabend entgegenschlafen können. [und damit du den ganzen islamisch-afrikanischen Migrationswahn in Europa bezahlen darfst]
Doch überlassen wir diesen schlichten Opa sich selbst, der offenkundig Angela Merkel mit Ludwig Erhard verwechselt und Duisburg-Marxloh mit einem Abenteuerbuch von Karl May. Eigentlich wollte ich mich vor meinem Leser dafür rechtfertigen, warum es mir in meinen Schriften ums Verrecken nicht gelingen will, eine rosa Zukunft für unsere Heimat zu erblicken.
Ganz einfach, weil die Mehrheit der Deutschen eben wie unser Freund tickt. Je radikaler, deutschfeindlicher, räuberischer und kollaborativ [deutschenfeindlich], mit neandertal-ähnlichen Fremden agierender [islamhöriger] die Regierung ist, damit irgendwelche Wichser von SPIEGEL, ZEIT oder der WELT deren Mitgliedern Poesiealben widmen, desto fester klammern sie sich an einen pseudoweisen Hosenanzug, der alles wieder heile zu machen verspricht. Vielleicht ist es so was wie der vermehrte Ausstoß von schmerzstillenden Botenstoffen bei einem sterbenden Tier. Reisende soll man nicht aufhalten.
Quelle: Ein paar Worte zur „Schicksalswahl“
Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell zwei Mal anklicken)
Meine Meinung:
Zu dem Rentner mit dem kleinen Auto und dem schuldenfreien Häuschen möchte ich noch sagen, er sollte sich nicht zu früh freuen, denn wer weiß, ob nicht gerade in seiner Nähe ein Flüchtlingsheim entsteht und dann ist es mit der Gemütlichkeit vielleicht auch bald vorbei. Dann überlegt er vielleicht das Häuschen für einen Apfel und ein Ei zu verkaufen, weil die Situation unerträglich geworden ist.
Oder er erlebt es vielleicht, dass Migranten ihn in seinem Haus überfallen, ihn ausrauben, ihn womöglich zusammenschlagen, foltern oder sogar aus seinem eigenen Haus werfen und sich dort einquartieren. Und wer weiß, ob nicht irgendjemand auf die Idee kommt, sein Auto abzufackeln. Dann kann er sich bei Angela Merkel bedanken, die er stets so treu und brav gewählt hat.
Siehe auch:
• Hamburg G20: Fotos von linkskriminellen Gewalttätern – wer kennt diese Links-Terroristen?
• Schlepperkapitän der Sea-Eye hat Nase voll von linken Aktivisten
• Ex-Grüner Peter Pilz halbiert Grüne in Österreich
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (04:04)
• Antje Sievers: Schwarze Klamotten – Blaue Haare: Ganz Hamburg hasst die Polizei
• Video: WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren (16:54)
Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
5 JunVon L.S.Gabriel | Am Mittwoch präsentierten die Grünen-Politiker Bertrand Njoume (Schwarzafrikaner, Seite wurde entfernt) und Kulturstadträtin Sabine Weißler das Ergebnis einer Jury, die sich mit dem Umbenennen von Straßennamen in Berlin-Wedding beschäftigt hatte. Den Vorschlägen zufolge sollte künftig der Nachtigalplatz „Yaa-Asantewaa-Platz“, die Lüderitzstraße „Martin-Dibobe-Straße“ und die Petersallee „Nzinga-von-Matamba-Allee“ heißen. Adolf Lüderitz und Gustav Nachtigal seien nämlich Kolonialherren gewesen und statt derer müssten jetzt Vertreter der Befreiungsbewegung der Kolonialherrschaft geehrt werden, so die Begründung.
Die Petersallee ist aktuell nach Hans Peters einem Widerstandskämpfer gegen Hitlers Naziregime benannt, der die Juden in Deutschland unterstützte – aber egal auch der muss weg, und zugunsten einer Negerkönigin ersetzt werden. Nzinga von Matamba (1583-1663) war Königin in Angola und bekämpfte die Portugiesen.
Gleichzeitig verschiffte sie Zehntausende Sklaven. Hirnlose, fadenscheinige Begründung der Grünen, vor Jahrzehnten war die Strasse nach Carl Peters, einem Afrikaforscher und Kolonialisten benannt gewesen. Nach Sabine Weißler sei es eigentlich eine Würdigung des deutschen Widerstandskämpfers Hans Peters, seinen Namen von dem Straßenschild zu tilgen und ihn durch den einer angolanisch-königlichen Sklavenhänderin zu ersetzen, der die Deutschen künftig die Ehre zu erbieten haben.
Gustav Nachtigal war Arzt und erforschte die afrikanische Kultur. Sein ihm 1884 von Bismarck eher aufgezwungenes Amt des Reichskommissars für Deutsch-Westafrika missfiel ihm eigentlich und er vertrat es nur für ein Jahr lang, weil er die Hoffnung hegte, durch europäische Intervention den Sklavenhandel beenden zu können.
Yaa Asantewaa (1863-1923, kleines Bild) aus dem heutigen Ghana bekämpfte die Briten und der zu ehrende Martin Dibobe lebte von 1896 bis 1921 in Berlin, war der erste schwarze Zugführer der Hochbahn und setzte sich dafür ein, dass die Menschen der deutschen Kolonien deutsche Staatsbürger würden.
Viele Bewohner des Viertels sind wenig begeistert, darunter auch Geschäftsleute, die bei Änderung eines Straßennamens alle gewerblichen Einträge und Verträge ändern lassen und Werbeträger umgestalten müssen. Manch einer tippt sich ob des grünen Schwachsinns nur an die Stirn, wie Ute Bressler, die seit 70 Jahren da wohnt. Sie nennt das Vorhaben schlicht: Quatscht.
In einigen Wochen soll es für die rund 3.000 Betroffenen eine „Infoveranstaltung“ geben. Was das heißt wissen wir. Bei derartigen Scheingesprächen mit den Bürgern werden meist schon unumstößliche Tatsachen präsentiert, damit man hinterher sagen kann, die Bürger seien doch eingebunden worden. Sie Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Berlin-Mitte wird nun über die Namensvorschläge beraten. Sie hat aber noch Spielraum, wie der Berliner Kurier(Seite wurde entfeernt) berichtet:
Als Ersatz-Namensgeber wurden Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai (1940-2011) aus Kenia, Rudolf Manga Bell (1873-1914), von den Deutschen hingerichteter König in Kamerun, sowie die südafrikanische Sängerin Miriam Makeba (1932-2008) benannt. Das betroffene sogenannte afrikanische Viertel hat auch zum Beispiel eine Togo- und eine Kongostraße.
Den Grünen reicht es nicht, dass halb Afrika nach Deutschland will und sich der Teil, der schon hier ist, fast täglich durch seine Gewaltfolklore gegen die ihnen verhassten Deutschen inszeniert. Nein, ganz im Sinne von „Deutschland verrecke! Nie wieder Deutschland!“ und anderen linken Wünschen muss auch möglichst viel, das mit Deutschland auch nur entfernt zu tun hat, verschwinden und am besten, gleichbedeutend mit der Umvolkung, durch mit den neuen Herren über Deutschland Identifizierbares ersetzt werden, schließlich gilt es hier das künftige Wählerpotential anzufüttern.
Quelle: Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
Meine Meinung:
Die Grünen sind weise und vorausblickend. In der von ihnen angestrebten Afrikanisierung und Islamisierung Deutschlands muss natürlich so viel Deutsches wie möglich aus der Öffentlichkeit verschwinden. Ist sowieso alles Nazi, was irgendwie mit Deutschland zu tun hat. Schließlich muss man etwas für sein zukünftiges Wählerpotential tun, denn kein vernünftiger Deutscher wählt heute noch die Grünen. Also sucht man sich ein anderes Wählerpotential, um weiterhin an der Macht zu bleiben. Jetzt müssen nur noch die Deutschen aus dem Afrikaviertel vertrieben werden und Berlin in Robert-Mugabe-City, Idi-Amin-Town oder einem ähnlichen Namen afrikanischer “Freiheitshelden” umbenannt werden. Dann würden die Afrikaner sich wieder wie zu Hause fühlen und weiter das Kriegsbeil bzw. die Machete schwingen.
Noch ein klein wenig OT:
Messerattacke in Oldenburg: Syrer (33) wird während eines Streites über Religion von zwei gläubigen Syrern (beide 22) brutal ermordet
Ein Mann ist nach einer Messerattacke in der Innenstadt von Oldenburg ums Leben gekommen. Anscheinend ist er mit zwei Männern in einen religiösen Streit geraten und daraufhin umgebracht worden. >>> weiterlesen
bild.de schreibt:
Tödliche Messerattacke in Oldenburg: „Ich sah das blutüberströmte Opfer zusammensacken“
„Diese Bluttat schockiert die Bürger in der Huntestadt: In der Fußgängerzone in Oldenburg wurde vor zwei Tagen ein Mann (33) erstochen! Der Fall: Gegen 17.55 Uhr attackieren am Mittwochabend in der Achternstraße zwei Männer aus Syrien (beide 22) den 33-Jährigen. Der Streit eskaliert. Einer der Jüngeren zückt ein Messer, sticht auf den 33-Jährigen ein. Die Täter flüchten!
Polizeisprecher Stephan Klatte: „Nach ersten Erkenntnissen waren religiöse Konflikte Auslöser der Auseinandersetzung.“ Nach BILD-Informationen sollen die Männer das Opfer beschimpft haben: Der Mann hatte angeblich geraucht und Eis gegessen, was im Fastenmonat „Ramadan“ Muslimen nicht erlaubt ist.” >>> weiterlesen
epochtimes.de (Seite wurde entfernt) schreibt, dass es sich bei dem Opfer um einen Syrer gehandelt hat, also vermutlich um einen Muslim. Wieso holen wir uns diese fanatischen Muslime alle ins Land? Anstatt sie alle wieder auszuweisen, holen wir immer mehr von denen ins Land. Nach der Wahl werden weitere Millionen nach Deutschland einwandern. Die Deutschen sind geisteskrank. Einer der beiden 22-Jährigen ließ sich widerstandslos festnehmen. Der zweite Tatverdächtige versuchte zunächst, zu flüchten, konnte aber wenige Minuten später durch weitere Einsatzkräfte im Nahbereich ebenfalls gestellt und vorläufig festgenommen werden.“
Wo leben wir eigentlich? Antifa überfällt COMPACT-Vertrieb
Rund 15 vermummte Linksextremisten stürmten gestern, Donnerstag, den 1. Juni 2017, die Betriebsräume der Vertriebs-Vereinigung GmbH und Co. KG (V.V.), erschreckten anwesende Kunden und Mitarbeiter zu Tode, warfen mit Konfetti um sich, riefen Parolen, besprühten die Gehwege vor dem Eingang mit dem Slogan „No-Compact“ und zogen dann schnellstens wieder ab, bevor die Polizei eintraf. Die rückte mit vier Mannschaftswagen an, nur leider zu spät, um noch irgendeinen der Antifa-Wirrköpfe vor Ort zu stellen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen „Unbekannt“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn man sich die Schei**e von linksuntenindymedia.org durchliest, merkt man, wie krank im Kopf die Linksextremen sind, die die Zerschlagung der Verkaufs- und Betriebsstruktur von Compact anstreben. – https://linksunten.indymedia.org/de/node/170864
Köln: Aus für Feuerwerk-Schauplatz: Stadt riegelt Rheinboulevard bei „Kölner Lichtern“ ab
Die Kölner Lichter stehen am 15. Juli 2017 an. Ausgerechnet an diesem Abend wird die große Treppe am Rheinboulevard gesperrt. Die Riesenfläche mit Panoramablick ist damit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die „Entfluchtungsräume“ gelten als problematisch. Auf der Riesen-Treppe hätten 22.000 Menschen Platz. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Kölner Express redet wieder einmal um das Thema herum, bzw. verschweigt das eigentliche Thema, nämlich die Migrantengewalt. Und wenn man den Rheinboulevard schließt, dann verlagert sich die Migrantengewalt nur, dann findet sie eben woanders statt. Die Kölner bekommen jetzt das, was sie gewählt haben, zu deutsch, sie bekommen auf die Fresse. Und das ist gut so, denn anders schalten sie ihr Hirn nicht ein, jedenfalls die Mehrheit der Kölner nicht, die die etablierten Parteien gewählt haben. Aber keine Sorge, das alles hat mit Islam nichts zu tun:
Video: Das alles hat mit Islam nichts zu tun (03:13)
Siehe auch:
• Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)
• „Journalistenwatch“ jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik
• Aufgedeckt: Sohn von SPD-Vize Ralf Stegner ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
• Akif Pirincci: Sieg der guten Nutte – Wie der Staat die Lügenpresse wieder aufpäppelt
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Feinstaub und Fake-News (05:29)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)
3 JunMargot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin. Ihre Hetze gegen Patriotismus und den Erhalt des Eigenen führen, wenn man sie konsequent fortsetzt, zu einem Völkermord an den Deutschen. Ihre widerliche „Widerstands-Pose“ verrät echte Widerstandskämpfer, die gegen die Machthaber aufstanden und dafür etwas riskieren. Frau Käßmann – gehen Sie in sich und kehren Sie um! Martin Sellner auf Facebook
Video: Martin Sellner: Käßmann’s brauner Wind – Will sie einen Völkermord? (08:42)
Quelle: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)
Demokratie statt Merkel schreibt:
Meine Meinung:
Und ich stelle mir die Frage, ob eine Frau wie Frau Käßmann, die solche hohen ethischen Ansprüche stellt, vielleicht auch einmal abgetrieben hat, ob sie eine Kindermörderin ist? Denn ich glaube, dass gerade Menschen, die solche Grausamkeiten begehen, sich dermaßen auf’s hohe ethische Ross setzen und meinen der Welt ins Gewissen reden zu müssen.
Forscher schreibt:
Als der „Pillenknick“, also die geburtenschwachen Jahrgänge in den 1990gern noch ein Thema in der Politik war, war man da auch rassistisch, weil man dies beklagt hatte? Was die AfD heute fordert, ist doch nichts anderes, als diesem geburtenschwachen Jahrgang entgegenzuwirken. Nur wird dies nun von Käßmann als „brauner Wind“ ausgelegt.
Meine Meinung:
Man mag die Empfängnisverhütung als berechtigt empfinden, wenn dies dies auf die Einzelfamilie reduziert. Aber gesellschaftspolitisch zahlt man langfristig einen hohen Preis für diese Empfängnisverhütung, nämlich die Ausrottung des eigenen Volkes. Im Falle Chinas mag diese Empfängnisverhütung (Zwei-Kind-Familie) ja noch berechtigt sein, aber in einem Land mit solch einer niedrigen Geburtenrate wie Deutschland ist sie tödlich, erst recht dann, wenn man das eigene Land mit Millionen von muslimischen Migranten flutet, die die westliche Lebensart und Kultur abgrundtief hassen.
Ich wurde soeben darauf hingewiesen, dass die Präsidentin des Evangelischen Kirchentages Christina von der Au sich zumindest indirekt für die Beschneidung von Frauen ausgesprochen hat. Ich habe in einem Kommentarstrang bereits auf einer anderen Seite darauf hingewiesen. Aber ich füge die Diskussion hier noch einmal ein.
Ulrike schreibt:
Kirchentag integriert die Amputation der Schamlippen
Zitat: Glaubt man dem Pro-Medienmagazin, so hat die Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au in einer Debatte mit Michael Schmidt-Salomon am Rande des #DEKT2017 den moralischen Tiefpunkt ihres Vereins neu ausgelotet: Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.
https://demystifikation.wordpress.com/2017/05/31/aus-der-aus-amputationsambitionen/
Meine Antwort:
Danke, dass du das Thema aufgreifst, denn ich habe es nur überflogen und dann ist es in Vergessenheit geraten.
Hier noch eine weitere Information:
„Der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon hat in einer Diskussionsrunde kritisiert, dass Großscheich Ahmad al-Tayyeb auf dem Kirchentag aufgetreten ist. Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au verteidigte dessen Kommen.
Bei einer Podiumsdiskussion des Kirchentags im Festsaal des Roten Rathauses zum Thema „Offene Gesellschaft“ sagte der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon, dass „viele von gut gemeinten Dialogen“ über das pluralistische Zusammenleben in der Gesellschaft „Scheindebatten“ seien. Als Beispiel nannte er den Auftritt des Großscheichs der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad al-Tayyeb, auf dem Kirchentag. Dieser sprach am Freitag mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) über das friedliche Miteinander verschiedener Religionen.
„Das klang so, als sei er ein Verfechter der offenen Gesellschaft. Aber diese Uni hat Fatwas bestätigt, die für Apostaten, die den Islam verlassen, das Todesurteil vorsehen.“ Bei Dialogveranstaltungen werde nicht Tacheles gesprochen, kritisierte Schmidt-Salomon.” [1]
[1] Auch der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi kritisierte auf dem Evangelischen Kirchentag die Feigheit der Christen vor harter Islamkritik.
„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“. Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene. >>> weiterlesen
Weiter möchte ich noch hinzufügen, dass der sunnitische Großscheich, Ahmed Mohammed al-Tayyeb, der Al-Azhar Moschee in Kairo, sich 2002 für Selbstmordattentate gegen Israel aussprach.
Auf dieser Seite von pro-medienmagazin.de wird auch die von dir beschriebene Beschneidung thematisiert:
Der Philosoph Schmidt-Salomon kritisiert Auftritt al-Tayyebs auf dem Evangelischen Kirchentag
„Für Menschen, die die Menschenrechte verletzen, dürfe es keine Toleranz geben, sagte Aus der Au. Doch in der konkreten Begegnung etwa mit Muslimen gebe es in der Hinsicht nicht nur schwarz und weiß. Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.”
Da fragt man sich, was für einen weltfremden und naiven Wirrkopf macht man da zur Kirchentagspräsidentin? Und dann noch die dummen Sprüche von Margot Käßmnnn und der Dummschwatz Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Aber mir scheint, der Mehrheit der evangelischen Christen ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Letztens schrieb jemand, dass die Evangelische Kirche längst von atheistischen Linken unterwandert sei. Geben die mittlerweile den Ton an? Also nichts wie raus aus der Evangelischen Kirche.
Siehe auch:
• Österreich-Wahl: Schwarz-Blau so gut wie sicher – Grüne stürzen ab – Neos bangen um den Einzug
• Terrorgefahr: Rock am Ring Festival abgebrochen
• Islamisierung Deutschlands: Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) gibt den Sultan
• Donald Trump beendet die Klimarettungsparty und tritt aus dem „Pariser Klimavertrag“ aus
• 80 Tote – Terror gegen Deutsche in Afghanistan?
• Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran
Linke und Gutmenschen in der Pose des Widerstandskämpfers, die das "Vierte Reich" verhindern wollen
11 MärHätte es die heutige „Zivilgesellschaft“ schon zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben, die echten Nazis hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Bei jedem kleinen SA-Aufmarsch in der tiefsten Provinz, bei jedem Treffen finsterer Rechter im Hinterzimmer einer Kiezkneipe, wären deren wachsame Vertreter sofort zur Stelle gewesen – SPD, Linke, Grüne, Kirchen und Gewerkschaften Arm in Arm – hätten die Treffpunkte der Nazis blockiert und dazu mit gereckter Faust Ernst-Busch-Lieder gesungen.
Viele der selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ verharren seit Jahrzehnten in dieser Pose eines imaginierten Widerständlers der späten Weimarer Republik. Sie sind die Zurückgebliebenen. Das, was ihre Großeltern damals versäumten, möchten sie jetzt doppelt und dreifach nachholen. 84 Jahre nach Hitlers Machtergreifung präsentieren sie der Welt ihre „bunte Republik“ als antifaschistischen Musterschüler.
„Schaut her!”, rufen sie. „Wir haben uns total geändert, wollen keine Deutschen mehr sein, nur noch Europäer, Weltbürger, Globalisten und Kosmopoliten. Heute sind wir die Vorreiter des Guten, nehmen mit Abstand die meisten Flüchtlinge auf, trennen am konsequentesten den Müll und sind nicht nur Weltmeister im Fußball, sondern auch in der Aufarbeitung unserer Vergangenheit!”
Mit ihren Körpern im modernen Deutschland des Jahres 2017 wandelnd, hängen ihre Köpfe im Nationalsozialismus fest. Alles sehen sie durch die braune Brille, schnüffeln begierig nach verdächtigen Zahlen- und Buchstabenkombinationen, über die sich irgendein Bezug zur NS-Zeit herstellen ließe, und sei er auch noch so sehr an den Haaren herbeigezogen [Jetzt neu bei Edeka: Nazicodes im Frischemarkt]. Die AfD halten sie für die neue NSDAP, und die Rolle der Juden haben sie neuerdings den Muslimen angetragen.
Auszug aus einem Artikel von Oliver Zimski, der komplett bei der ACHSE DES GUTEN nachgelesen werden kann. Sehr guter Artikel – unbedingt lesen!
Quelle: In der Pose des Widerstandskämpfers
Rolf schreibt:
“Hätte es die heutige „Zivilgesellschaft“ schon zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben, die echten Nazis hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Bei jedem kleinen SA-Aufmarsch in der tiefsten Provinz, bei jedem Treffen finsterer Rechter im Hinterzimmer einer Kiezkneipe, wären deren wachsame Vertreter sofort zur Stelle gewesen – SPD, Linke, Grüne, Kirchen und Gewerkschaften Arm in Arm – hätten die Treffpunkte der Nazis blockiert und dazu mit gereckter Faust Ernst-Busch-Lieder gesungen.”
Sehr geehrter Herr Zimski, das stimmt meiner Ansicht nach so nicht. Die “Anti-“Faschisten von heute mít ihrem verengten Horizont, ihrer Blockwartmentalität und ihrem Hass auf alles Freiheitliche und Bürgerliche wären 1933 nicht die Gegner der Nazis, sondern ihre fleißigsten Zuarbeiter und Zuträger gewesen.
Die Bereitwilligkeit, mit der in diesen Kreisen einer faschistischen Ideologie wie dem Islam (heute) oder dem Stalinismus (vor 50 Jahren) der rote Teppich ausgerollt wird, zeigt, dass die Totalitarismen weitgehend austauschbar sind – wobei bei den beiden genannten Ideologien eine deutschfeindliche Komponente hinzutrat, die es natürlich bei den Nazis so nicht gab.
Dafür bilden Antisemitismus, Antiamerikanismus und Antikapitalismus starke ideologische Bindeglieder zwischen den SA-Schlägern der 30er und den Antifa-Molliwerfern von heute. Nicht zuletzt eint die “Anti-“Faschisten von heute und die Faschisten von dunnemals die Selbstverständlichkeit, mit der Grund- und Freiheitsrechte zur Disposition gestellt werden, wenn sie der eigenen Ideologie im Wege stehen.
Amadeu-Antonio-Stiftung, “Maasi” [Heiko Maas] und ein großer Teil der Medien als williges Ausführungsorgan rot-rot-grüner Gedankenkontrolle setzen alles daran, einer Reichsschrifttums- oder Reichsrundfunkkammer unseligen Angedenkens in Sachen Zensur den Rang abzulaufen.
Eine zu wenig beachtete Facette ist die Bereitschaft derart verblendeter Ideologen, die bürgerliche, wirtschaftliche und soziale Existenz ihrer Gegner zur Vernichtung freizugeben. Offziell darf es solche Parallelen natürlich nicht geben, deshalb ist der linke Schulterschluss mit islamischen Antisemiten ebenso selten ein Thema wie die Ähnlichkeit der [sozialistischen] wirtschaftspolitischen Vorstellungen einer Marine LePen oder von deutschen Neurechten mit denen von Attac.
Aber die Anknüpfungspunkte zwischen rechtem und linken Rand sind offensichtlich. Was bedeuten könnte, dass es erst wieder zu einer Katastrophe kommen muss, damit man hinterher erkennt, dass man dem linken Streben nach Deutungshoheit rechtzeitig hätte entgegentreten müssen.
Noch ein klein wenig OT:
Rechte drohen Ralf Stegners Sohn mit dem Tod
Der Sohn des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Ralf Stegner ist „heftigen Morddrohungen“ ausgesetzt. Diese kämen aus der rechten Szene. SPD-Angaben zufolge sei der Grund die Teilnahme an einer Demonstration gegen rechts. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Jetzt bekommt Pöbel-Ralle einmal die Medizin zu spüren, die er anderen in seiner oft hasserfüllten Art immer wieder verabreicht, wenn er zum "Kampf gegen Rechts" ermuntert. Einige Linke verstehen das nämlich genau so, wie es den Stegners nun ergeht. Sie nehmen auch den Tod der Polizei oder Demonstranten in Kauf.
Hierzu schreibt epochtimes.de:
„Drei Tage nachdem der Standort und das Kfz-Kennzeichen des Wagens auf einer linksextremistischen Internetseite veröffentlicht wurde, brannte der BMW der AfD- und Europa-Politikerin Beatrix von Storch. Zustimmung fand das offenbar beim stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden Ralf Stegner: „Wer so viel Hass und Unfrieden verbreitet wie die PEGIDIOTEN, AfDisten & Co. hat es gerade nötig, hier Opferrolle zu markieren.””
Am 8.Mai 2016 twitterte Ralph Stegner: „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!” Einen Tag später stellt Beatrix von Storch (AfD) an Ralf Stegner die Frage: „Was hätten Sie wohl gesagt, wenn wir zur "Attacke" gegen das "Personal" der SPD aufgerufen hätten?”
Warum hat er sich nie eindeutig gegen die linke Gewalt ausgesprochen? Ich habe davon bisher jedenfalls nichts zur Kenntnis genommen. Im Gegenteil, mit seiner oft hasserfüllten Art, goss er immer wieder Öl in die lodernde Flamme der Gewalt. Gehe ich falsch, wenn ich vermute, dass die Gelder, die Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) den Linksextremen für den "Kampf gegen Rechts" zukommen lässt, immerhin 100 Millionen Euro jährlich, auch in seinem Sinne ist?
Polizei Bremen: Nafri-Spuckhaube hat sich bewährt
2016 kam die Spuckschutzhaube 45 Mal zum Einsatz. Im Vorjahr waren es 56 Mal. Bei der Haube handelt es sich um eine dünne, atmungsaktive "Baumwolltüte" mit großem Sichtfenster, die den spuckenden Angreifern über den Kopf gestülpt wird. Die Hauben sollen die Übertragung von Krankheitserregern verhindern. Die Schutzhaube sei ein gutes Einsatzmittel und ein wirksames Instrument, um Polizisten vor Infektionskrankheiten zu schützen, betonte Ausschusschef Wilhelm Hinners (CDU). >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Zana Ramadami’s Islamkritik bei Markus Lanz
• Video: Martin Sellner: Gewalttätige Unruhen von Frankreich bis Alexandria (14:35)
• Alternative für Deutschland: Anstieg der Sexualdelikte in NRW um 24,9 %
• Prof. Soeren Kern: Frankreich: Deradikalisierung von Dschihadisten ein "Totales Fiasko"
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Raubtierkapitalismus der Asylpolitik gegen Deutsche (05:38)
Michael Klonovsky zum Eugen-Bolz-Preis für Merkels obszöne und mörderische Flüchtlingspolitik
6 Feb Frau Merkel ist für ihren Willkommensstaatstreich geehrt worden. Am Mittwoch erhielt die Kanzlerin dank ihrer „couragierten Flüchtlingspolitik“ in Stuttgart am schönen Neckarstrome den Eugen-Bolz-Preis. Eugen Bolz war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er saß als Abgeordneter für die Zentrumspartei im Reichstag und war bis 1933 Staatspräsident Württembergs. Die Nationalsozialisten ließen ihn wegen seiner Verbindung zur Widerstandsgruppe um Carl Goerdeler am 23. Januar 1945 hinrichten.
Bei der Preisverleihung ging es allerdings gar nicht mehr um die Herausforderungen der Flüchtlings- und Integrationspolitik. Fast alle Redner, die Bundeskanzlerin eingeschlossen, beschäftigten sich fast ausschließlich mit der Bedrohung des westlichen Demokratiemodells durch populistische Bewegungen.
Klar ging es nicht um die Flüchtlingspolitik, sogar in der Brust von Politikern sitzt oft noch in irgendeinem Winkel ein Schamrest, der sich gegen die Déformation professionnelle [Wahrheit, Entstellung], die komplette Obszönität erheischt, sperrt. Dass an diesem Preis, allen edlen Willkommensbestrebungen zuwiderlaufend, Blut klebt, das Blut der Anschlags-Opfer ebenso wie das der ungezählten von sogenannten Flüchtlingen überfallenen, ermordeten, ins Krankenhaus geprügelten oder bloß vergewaltigten Einheimischen, ist auch unserer fidelen Kanzlerin und ihrer Claque [Beifallsklatscher] klar.
Deshalb zeigen sie lieber mit dem Finger auf andere. Grotesk ist allerdings, dass Merkel und die weiteren Redner ausgerechnet jene zur Bedrohung aufpopanzen wollen, die sich den Gefährdern der Sicherheit unsere Landes entgegenstellen. Die den Tausenden Opfern von eingewanderten Kriminellen eine politische Stimme geben.
Die die Plünderung der Sozial- und Rentenkassen zur Alimentierung von Menschen anprangern, die nie etwas eingezahlt haben und dies mehrheitlich nie tun werden. Die eine Trennung von Asyl und Einwanderung fordern, und für Letztere vernünftige Regeln. Und die deshalb vom Establishment den permanenten Attacken der allzeit ungestraft agierenden roten SA ausgeliefert werden.
Merke(l): Wenn es brennt, ist Widerstand gegen die Feuerwehr erste Bürgerpflicht.
Gefunden bei Michael Klonovskys Acta Diurna
Quelle: Klonovsky zum Eugen-Bolz-Preis für Merkel
Noch ein klein wenig OT:
Video: Fast alle Flüchtlinge dürfen nach drei Jahren dauerhaft in Deutschland bleiben
Video: Fast alle Flüchtlinge dürfen dauerhaft in Deutschland bleiben (00:36)
Wer einmal vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Flüchtling anerkannt wurde, bleibt meist dauerhaft in Deutschland. Zwar werden Asyl und Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention zeitlich befristet auf drei Jahre erteilt. Aber nach Ablauf dieser Frist haben die Betroffenen einen Rechtsanspruch auf unbefristeten Aufenthalt, die sogenannte Niederlassungserlaubnis.
Der Asylschutz der Flüchtlinge gilt zunächst für drei Jahre. Wer nach diesen 3 Jahren wirtschaftlich und sprachlich gut integriert ist, hat einen Rechtsanspruch auf eine Niederlassungserlaubnis, auf einen unbefristeten Aufenthalt. Wer keinen Arbeitsplatz hat und keine ausreichenden Sprachkenntnisse nachweisen kann, kann nach zwei weiteren Jahren das Recht auf einen unbefristeten Aufenthalt erlangen, vorausgesetzt, er ist nicht straffällig geworden oder überwiegend von Sozialleistungen abhängig. Im Jahr 2016 wurde der Schutzstatus nur in 214 Fällen wiederrufen. Über 256.000 Flüchtlinge erhielten den vollen Flüchtlingsschutz. >>> weiterlesen
Prof: Dr. Jörg Meuthen (AfD): Fast alle Flüchtlinge werden bleiben dürfen
Prof. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
Was wurde in Anbetracht der überaus bedrohlich wirkenden Völkerwanderungsbilder nicht alles an Beruhigungspillen über den besorgten deutschen Michel ausgeschüttet: Die sogenannten "Flüchtlinge" – gerne auch als "Schutzsuchende" apostrophiert – blieben nur temporär in Deutschland, denn sobald es in ihren Heimatländern wieder sicher sei, kehrten sie alle zurück.
Jetzt allerdings kommt das ans Licht, was unsere Partei von Anfang an in aller Klarheit gesagt hat, wenn auch als einsamer Rufer in der Wüste der Verblendeten: So gut wie KEINER der von Frau Merkel ins Land Gelockten wird dieses jemals wieder verlassen.
Dies ist das Ergebnis der engagierten journalistischen Recherchetätigkeit von Marcel Leubecher für die WELT. Er fand heraus, dass nur ungefähr jedem tausendsten Flüchtling der Schutzstatus entzogen wird. Das daraus resultierende, erschreckende Endergebnis steht bereits im ersten Satz dieses lesenswerten Artikels:
"Wer einmal vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Flüchtling anerkannt wurde, bleibt meist dauerhaft in Deutschland."
Letztlich hat sich damit eine weitere Ankündigung Merkels als "fake news" herausgestellt, nämlich die Aussage, dass "nicht alle bleiben können".
Jedem vernünftigen Menschen war dies von Anfang an klar, denn die entscheidende Frage musste doch schon 2015 lauten: Warum nur nehmen hunderttausende Menschen eine beschwerliche Reise von mehreren tausend Kilometern auf sich, um ausgerechnet ins ferne Deutschland zu kommen, wo man doch bereits in zig anderen Ländern entlang der Route nicht mehr in Gefahr war?
Die Antwort auf diese Frage hatten wir schon damals gegeben: Es ist die magnetische Wirkung unseres Sozialsystems, das verständlicherweise eine ungeheure Anziehungskraft auf alle Menschen dieser Welt entfaltet, für die ein Hartz IV-Satz weit mehr ist als das, was sie in ihrer Heimat je verdienen könnten.
Dass es Politiker gibt wie Frau Katrin Göring-Eckardt von den "Grünen", die dies auch noch ausdrücklich begrüßen ("Wir brauchen Migranten, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können!"), lässt jeden verantwortungsvollen Politiker, der das Wohl des eigenen Volkes im Blick hat, fassungslos zurück.
Bedenkt man nun noch die Prognose von Frau Andrea Nahles (SPD), dass vermutlich 90 % der ins Land Gekommenen dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, so muss man im Sinne von Frau Göring-Eckardt sagen: Ziel bestmöglich erreicht.
Im Sinne Deutschlands dagegen muss man konstatieren: Die schlimmsten Befürchtungen drohen Wirklichkeit zu werden, zumal ab 2018 (wenige Monate NACH der Bundestagswahl!) der Familiennachzug in vollem Umfang einsetzen soll.
Das kann und wird alles nicht gutgehen. Höchste Zeit für eine neue Politik. Höchste Zeit für die #AfD
Fast alle Flüchtlinge dürfen dauerhaft bleiben (welt.de)
Köln: Acht Angreifer verprügeln drei 16-jährige Mädchen am Hauptbahnhof
Drei 16-jährige Schülerinnen sind am Mittwochnachmittag am Kölner Hauptbahnhof von acht Jugendlichen brutal angegriffen worden. Die Polizei fahndet nach den Tätern. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Die islamische Morddrohung als ultimatives Statussymbol
• Video: „Reaktionär“ Folge 21 – Gedanken zum Jahreswechsel (25:14)
• Michael Klonovsky: Wer auf Führers Spuren wandelt…
• Mecklenburg-Vorpommerns Genderwahnsinn: Wie der Landtag zum Irrenhaus mutiert
• Video: USA: Schwarzer Mann schlägt US-Bischof mit Faust ins Gesicht – Bischof verliert mehrere Zähne
• Vera Lengsfeld: Martin Schulz: Der Hoffnungsträger der Verzweifelten
Martin Sellner gehört für mich mit zu den glänzendsten Analysten unserer Gegenwart. Das System der Negativ-Auslese, spült derzeit aber so was wie die Käßmann noch oben. Aber irgendwann bricht das System zusammen. Denn Schwachfug ist zu dumm, sich auf Dauer selbst erhalten zu können.