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Matthias Matussek: “Ich war schon AfD, bevor es sie überhaupt gab”

24 Mai

Parus_caeruleus_chickBy Daniel Schwen – Own work, CC BY-SA 3.0

Was haben Martin Luther und Matthias Matussek gemein? Beiden waren/sind Katholen, Christen. Als Luther vom katholischen Glauben abfiel, eine Nonne heiratete, wurde er von der Macht, vom Papst, verbannt … Als Matussek vom “Glauben” der Macht der Politik, des Mainstreams abfiel, wurde auch er verbannt. Sogar verdammt …

Heute gibt es einen Sozialisten-Papst [Franziskus], eine Protestanten-Päpstin [Margot Käßmann], Pfaffen mit breit gefressenem Kreuz, die das Kreuz verleugnen [Kardinal Reinhard Marx (katholisch), Bischof  Heinrich Bedford-Strohm (evangelisch)]. Und eben Matthias Matussek. Der war selbst mal eine Art Papst, Feuilleton-Papst.

Hoffiert in den TV-Untersuchungsausschüssen der Political Correctness (Talkshows), gefeiert in dem Zirkel der selbstbeweihräucherten Geistes-Elite. Matussek hat ein neues Buch geschrieben: “White Rabbit oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand”. Und das Hamburger Abendblatt (sic) vom Mainstream der Macht, hat den Verbannten sogar interviewt …

Um zu verstehen, wer Matussek ist, muss man wissen, wer er war: Jesuitenschüler, FU Berlin, Amerikanistik, Germanistik, Literatur, Münchner Journalistenschule, tz-Praktikant [Tageszeitung, München], Kultur beim Berliner Abend, STERN, SPIEGEL. Für den schrieb er sich von der “Mauer in Berlin” (Egon E.Kisch-Preis) um die halbe Welt: New York, Rio, London, dann Feuilletonchef in Hamburg. Spätestens nach seiner legendären Woody-Allen-Rezension / Zeile “Tod oder Hähnchen” war Matussek sowas wie “Feuilleton-Papst”. Und dann geriet er in die Jauche von Springers WELT. Das Ende …

Matussek hatte nach den moslemischen Massenmorden in Paris ein Post gewagt: “Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter, junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen.” Sein Punktum war ein Grinse-Smiley ;-).

Genau der aber ließ den damaligen WELT-“Chefredakteur” Jan-Eric Peters auf Facebook theatralisch schnappatmen: “Durchgeknallt!” Er feuerte Matussek fristlos! “Leberecht Hühnchen” Peters, der zuvor die Hamburger MoPo an die Wand klatschte, dann die Zeitschrift MAX zielsicher in den Abgrund lenkte, machte Redaktionskonferenzen gerne mit Kind und Kegel “gegenüber” im Ristorante da Mario unter der Linde im feinen Hamburger Pöseldorf. Na ja, nach “Matussek” verschwand der Jan-Eric dann bald in den unendlichen Weiten des Springer-Hauses in Berlin.

Nachfolger wurde Schmolli Ulfi Poschardt. Der war vorher in München dadurch aufgefallen, dass er erfundene Storys seines Freundes ins Magazin der SÜDDEUTSCHEN Alpenpravda hievte…

Matussek, der für den Zölibat ist … Aber gegen die Schwulen-Ehe … Für den der Islam NICHT zu Deutschland gehört … Der tatsächlich noch zur Beichte geht, weil ihn das schon mal etwas vor der unweigerlichen Endabrechnung “entlastet”… Für den die Kirchensteuer eine Art Ablasshandel ist: “Erst zahlen, dann Sakramente!” (Kein Witz, werte Atheisten, Agnostiker, Anbeter …)

Man ahnt, warum das Zentralkomitee der Mächtigen [Elite] diesen Matussek stante pede [promt, unverzüglich] entsorgte. Deutsch: Zum Untoten erklärte. Erst als er auf einer Protestversammlung am 19.03.2018 in Hamburg auf einer leeren Bierkiste vor 200 Bürgern skandierte “Merkel muß weg … Merkel muß weg …”, nahm man ihn angewidert wieder wahr. Vor allem, als er mit Vera Lengsfeld, Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und inzwischen 150.000 anderen klugen Deutschen die “Gemeinsame Erklärung 2018” unterschrieb. “Gegen Illegale Masseneinwanderung … Für die Wiederherstellung rechtsstaatlicher Ordnung an den Grenzen.”

Erst recht, nachdem sein neues Buch da war. “White Rabbit – oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand”. Die erste Titelhälfte hat er der bekifften Woodstock-Hymne geklaut [White Rabbit von Jefferson Airplain], die zweite gehörte schon im letzten Jahrtausend zur Philosophie von Gilbert K. Chesterton (“Pater Brown”). Dieser Philosoph und Journalist sagte einst sogar: “Schlimmer als die Zensur der Presse ist die Zensur durch die Presse.” Nachdem Matusseks Buch sechs Wochen totgeschwiegen wurde, durfte jetzt Matthias Iken vom Hamburger Abendblatt mit ihm sprechen. Verkürzte Auszüge:

Abendblatt: “Gefährlicher Bürger” … “Führender Kopf einer neuen Rechten” … ”Hassfigur” … ”Menschlicher Sandsack” …

Matussek: “Im Grunde war ich AfD, bevor es sie überhaupt gab.”

Abendblatt: Niemand kommt darauf, dass der einstmals kluge Matussek vielleicht immer noch klug ist …

Matussek: Man darf links sein und sonst nichts, trotz Stalin, Mao, Pol Pot…

Abendblatt: Sie schreiben vom ‘Krieg der journalistischen Klassen gegen Pegida’

Matussek: Ein Krieg der Worte. Pegida hat recht gehabt (“Lügenpresse”). Die Presse hat einseitig berichtet, wie die (SPD-nahe) Otto-Brenner-Stiftung nachgewiesen hat. 80 Prozent waren in der Flüchtlingskrise regierungsfreundlich …. Die meisten Journalisten sind eingeschüchtert. Das habe ich beim SPIEGEL so erlebt und bei der WELT auch.

Abendblatt: Sie sprechen von einem kümmerlichen Haufen angepasster Kugelschreiberträger… Sie werden sehr persönlich, ziehen die Welt-Chefredakteure Ulf Porschart und Jan-Eric Peters und alte SPIEGEL-Kollegen wie Jakob Augstein durch den Kakao.

Matussek: Ich finde, was Augstein schreibt ist gaga. Der behauptet, wir leben im Faschismus. Weiß der eigentlich, was Faschismus ist? Antifaschismus ist, wenn Willy Brandt außer Landes flieht und dort den Widerstand aufbaut.

Das Abendblatt-Fazit: Matussek ist kein Nazi. Er setzt sich in seinem Buch mit der gebrochenen Sicht zu Deutschland auseinander, sagt: “Wir halten Heimat mittlerweile für eine Nazivokabel. Da wir glauben, dass unser Boden kontaminiert ist, schneiden wir die Wurzel gerne ab, bauen in der Luft und behaupten, das sei die Gartenpflege der Zukunft.”…. Die Flüchtlingskrise nennt Matussek eine deutsch nihilistische Untergangslust … [nihilistisch: freudlos, bedrückt, depressiv]

Bei BILD kritisiert er den Versuch, “aus einem Boulevardblatt einen Liedtext zum Kirchentag zu machen”. Matussek: Es zeigt, wie korrupt und opportunistisch [angepasst, charakterlos, ohne Rückgrat] Medien sind. Das Abendblatt: Sie äußern Sympathie für die Identitären. Mitte ist Ihnen wohl zu lau?

Matussek: Ich liebe die drastische Formulierung und die Polemik. Das ist der Lorbeerkranz des Journalismus …

“Was ist nur aus Ihnen geworden, Herr Matussek?” So barmt das Hamburger Abendblatt in seiner Schlagzeile. Jedenfalls kein Pharisäer [Heuchler, Duckmäuser, Scheinheiliger, Leisetreter, Speichellecker], wie ihr vom Mainstream, würde wahrscheinlich Martin Luther seufzen. Und: “Hier stehe ich. Ich kann nicht anders”. Reichstag in Worms hin, Reichstag in Berlin her – heute seufzen Millionen mit!!

Quelle: Matthias Matussek: Ich war schon AfD, bevor es sie überhaupt gab

Video: Wolfgang Herles im Gespräch mit Matthias Matussek (24:23)

Wolfgang Herles trifft Matthias Matussek auf der Leipziger Buchmesse. In seinem neuen Buch „White Rabbit oder der Abschied vom gesunden Menschenverstand“ beschreibt Matussek, wie der Medienbetrieb im Zuge der Massenzuwanderung die kritische Distanz verlor und zur allgemeinen Regierungssprecherei verkam.

„Matussek in Hochform, zugleich links und konservativ, katholisch und anarchisch, polemisch und poetisch, diese einmalige Mischung. Er schildert eindringlich unser verändertes Land der Tugendbolde, der Schlafwandler, des politischen Kitches, des betreuten Denkens und der verminderten Bereitschaft zur Selbstbehauptung. Wenig heitere Aussichten, aber das reine Lesevergnügen.”Rüdiger Safranski


Video: Matthias Matussek – "White Rabbit oder der Abschied vom gesunden Menschenverstand" (24:23)

Noch ein klein wenig OT:

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Europäische Falschwähler! (02:06)


Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Europäische Falschwähler! (02:06)

Randnotizen:

Jena: „Ausländer vergewaltigen Studentin und schubsen sie brutal und über eine Böschung

Thomas Spahn: Migration ist Kolonisation (tichyseinblick.de)

Gunnar Heinsohn: Wie die EU den Krieg und den Kinderreichtum der Palästinenser finanziert (achgut.com)

Europarat: Jugendliche in Kroatien (86 % römisch-katholisch, 1,5 % Muslime) verherrlichten zunehmend das faschistische Ustascha-Regime (deutsch.rt.com)

Siehe auch:

Michael Dunkel: Die türkische Invasion – eine Bedrohung für Deutschland

Robert Habeck: Neuer Grünen-Chef: "Es gibt kein (deutsches) Volk!"

Wer noch alles, auf Wunsch der SPD, in unser Land kommen darf

Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Warum wurden AfD-Anfragen in der Hamburger Bürgerschaft zum Doppelmord am Jungfernstieg geschwärzt?

Professor Kovács: "Kopftuchmädchen"-Debatte – Weidels Vorwurf ist noch viel zu schwach

Pfarrer predigt im Kopftuch gegen AfD, Gemeinde applaudiert

Niederösterreich streicht unkooperativen Asylbewerbern das Geld

Matthias Matussek: Der Abschied vom gesunden Menschenverstand

18 Mär

matussek_white_rabbit Video: Matthias Matussek – "White Rabbit oder der Abschied vom gesunden Menschenverstand" (24:23)

Und noch ein klein wenig OT:

Video: Die Woche COMPACT: Merkel-Dämmerung, Messermord und Meinungsfreiheit (20:47)

Diese wöchentliche Nachrichtensendung kostet COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende via Pay Pal können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Die Woche COMPACT heute mit diesen Themen: Kanzlerin auf Abruf? – Angela Merkel ist wiedergewählt – Die Opfer des Westens – Syrien nach sieben Jahren Krieg – 20 mal zugestochen – Ein Messermord erschüttert Berlin – Gefährder auf freiem Fuß – Neue Details zum Terrorfahrer Anis Amri Kampf für die Meinungsfreiheit – COMPACT auf der Leipziger Buchmesse

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Video: Die Woche COMPACT: Merkel-Dämmerung, Messermord und Meinungsfreiheit (20:47)

Video: "Der Selbstmord Europas": Bestseller-Autor Douglas Murray im Interview (12:55)

Der Historiker und Journalist Douglas Murray, Mitherausgeber des „Spectator“, hat einen Bestseller darüber geschrieben, wie Europa freiwillig in eine Katastrophe taumelt. Das Buch führte wochenlang die angelsächsischen Hitlisten an. Nun erscheint es auch auf Deutsch: Douglas Murray: der Selbstmord Europas: Immigration, Identität, Islam

douglas_murrayVideo: "Der Selbstmord Europas": Bestseller-Autor Douglas Murray im Interview (12:55)

Siehe auch:

Akif Pirinçci: Ende und Aus – Die Merkelwahl und die Folgen

Landesarbeitsgericht Hannover verbietet VW Kündigung eines gefährlichen Islamisten, der seinen Arbeitskollegen drohte: „Ihr werdet alle sterben!“

Imad Karim: Wie die Linken unser Bildungssystem zerstören – und damit unsere Zukunft

Berlin, du hast es messer! – "Im Durchschnitt" sieben Messerangriffe pro Tag

Neuer Missbrauchsskandal erschüttert Großbritannien – Über 1000 minderjährige Mädchen in Telford von muslimischen Sexgangstern missbraucht

Video: Sandra Maischberger: Merkel die Vierte: GroKo für die kleinen Leute? (74:24)

Video: Mutige Wiener Lehrerin: Der Einfluss des Islam an den Schulen wird immer gefährlicher – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

Jürgen Fritz Blog

Von Jürgen Fritz

White Rabbit oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand, so heißt das neue Buch von Matthias Matussek, das diese Woche erschien. Mitreißend, radikal subjektiv, schonungslos und umwerfend komisch schreibt darin einer der profiliertesten deutschen Journalisten über die Mainstream-Presse, Selbstzensur und Desinformation. Wolfgang Herles traf Matussek auf der Leipziger Buchmesse und führte ein sehr interessantes Interview mit dem Bestsellerautor.

Stern, Spiegel, Die Welt und dann der Rauswurf

Matthias Matussek ist seit über 40 Jahren als Journalist, als Publizist und Buchautor tätig. Nach seinen Anfangsstationen bei der Berliner Zeitung Der Abend und für den Stern ging er 1987 zum Spiegel. Vom Mauerfall bis zum Tag der Deutschen Einheit berichtete er als Sonderkorrespondent aus Ost-Berlin, wofür er 1991 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet wurde.

Danach leitete Matussek die Büros des Spiegels in New York (1992), Rio de Janeiro (1999) und London (2003). Von 2005 bis 2008 war er Leiter des Kulturressorts des Spiegels. Von Oktober 2006 bis April 2011 wöchentlich, danach bis Januar 2014…

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Wenn linksversiffte Lehrerkinder in der Dortmunder Nordstadt rassistische Polizeikontrollen wittern

20 Okt

nordpol

Einst lebte ein Teil von Karim Dabbauz‘ Familie in der Dortmunder Nordstadt, genauer gesagt, in der Münsterstraße. Die Münsterstraße ist dafür bekannt, dass sich dort etliche Dealer aufhalten, die dort Drogen verkaufen. Unter den Dealern kam es immer wieder zu Schlägereien, wobei sie sich gegenseitig mit Eisenstangen und Backsteinen die Köpfe einschlugen. Die Polizei war deshalb stets vor Ort, um die Gemüter zu beruhigen.

In der Münsterstraße leben auch viele Migranten, die sich darüber beklagen, dass es viel zu wenig Polizei gibt und dass diese viel zu lasch sei. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, verbreiteten die Dealer immer wieder Furcht und Schrecken. Dann wurden sie von der Polizei einkassiert, aber am nächsten Tag ging dasselbe Theater wieder von vorne los. Kein Wunder also, dass sie sich ein härteres Durchgreifen der Polizei gewünscht hätten.

Aber es gibt in der Münsterstraße eine Gruppe , die der Polizei Rassismus vorwirft, das sind die linken Lehrerkinder aus dem autonomen Zentrum, dem "Nordpol", weil sie der Ansicht waren, die Polizei würde racial profiling, rassistische Kontrollen, durchführen. Aber ist es wirklich rassistisch, wenn die Polizei Dealer kontrolliert, die ihre Drogen in unmittelbarer Nähe des Flüchtlingswohnheims an der Ecke Münsterstraße / Mallinckrodtstraße verkaufen?

Man kann den linken Lehrerkindern aus dem "Nordpol" nur wünschen, dass diejenigen Migranten, für die sie heute so mutig eintreten, sie eines Tages im "Nordpol" besuchen, zumal sie sich darüber beklagen, dass kaum jemand aus der unmittelbaren Nachbarschaft den "Nordpol" besucht. Dann würden sie nämlich wahrscheinlich dieselben Erfahrungen wie der linke autonome Szeneclub "Conne Island" in Leipzig machen, wo die verträumte Multikultischwärmerei, längst der Ernüchterung gewichen ist.

Die Betreiber des selbstverwalteten linken Szeneclubs Conne Island in Leipzig stellen sich mittlerweile die Frage, ob sie ihre Augen nicht zu sehr vor der Realität verschlossen haben?

„Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern der Geflüchteten und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffe und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den betroffenen Frauen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.”

Wie das Conne Island selbst schreibt, geschahen diese Vorfälle auch in anderen linken Szene-Clubs, wie etwa im White Rabbit im linken Freiburg. Sie sind also kein Einzelfall, sondern entsprechen wohl eher der Normalität. Man stellt sich allerdings die Frage, wem die solidarische Betroffenheit gilt, die das Szene-Plenum offensichtlich vermissen lies? Galt sie den mehrheitlich muslimischen Sexualstraftätern und Schlägern oder galt sie den belästigten und womöglich auch vergewaltigten Frauen und den Opfern der körperlichen Gewalt?

Hier der ganze Artikel von Karim Dabbauz: Linke Privilegienkids auf Urlaub in der Gosse

Noch ein klein wenig OT:

Video: Rockpalast: With Full Force 2015  | 10.08.2015 | 02:57:19 Min. | WDR

Und jetzt drei Stunden Rock’n Roll mit Parkway Drive – Lamb of Gold – Sick of it All – Kreator- Terror – Fear Factory – Agnostic Front – Heaven Shall Burn – Knorkator – Die Kassierer – Orbituary – Arch Enemy – Diablo Boulevard

Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers.

with_full_force_2015 Video: Rockpalast: With Full Force 2015 (02:57:19)

Weitere With Full Force-Konzerte (Mit voller Kraft)

Video: Rockpalast: With Full Force 2005 – (1) (02:23:47)

Video: Rockpalast: With Full Force 2005 – (2) (01:59:20)

Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 1/2) – mit mit Wall of Jericho – Frank Carter & The Rattelsnake – Stick to your guns – Bad Religions – Behemoth – Perkele (01:36:13)

Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 2/2) – mit Ektomorf – Hatebreed – John Coffey – Fit For An Autopsy (48:15)

Video: Rockpalast: With Full Force 2017 – In Flames (52:05)

Video: Rockpalast: With Full Force 2017 – Ryker’s (00:00:20) – Callejon (00:16:15) – Adept (00:36:26) – Combichrist (00:57:27) – Ministry (01:17:27) (01:36:44)

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)

Video: Akif Pirinçci auf der Frankfurter Buchmesse – Video von AfD-TV-Hessen (30:57)

Video: „Kontrollverlust“ 2017 – vom Schweigekartell zum Schweinekartell – Rufmord-Kampagne gegen Bestseller-Autor Thorsten Schulte nimmt irre Züge an (30:16)

Akif Pirincci über den linksverstrahlten "Zeit"-Journalisten Till Eckert

Michael Klonovsky zum Überfall auf den Manuscriptum-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse

Video: Martin Sellner: Analyse der Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse – Lügenpresse widerlegt (24:26)

Leipzig: Ernüchterung im selbstverwalteten linken Szeneclub "Conne Island"

11 Okt

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Als im Sommer 2015 die Flüchtlingswelle auf Deutschland zurollte, wollte man als linker Szeneclub und überzeugte Anhänger des Multikulti natürlich nicht hintenanstehen und schloss sich der Willkommenskultur an. Refugees welcome war angesagt. Man öffnete das Conne Island für die Flüchtlinge und bot Skateboard- und Fahrradselbsthilfe-Workshops, sowie Deutschkurse für die Flüchtlinge an.

Sehr schnell bemerkte man allerdings, dass der kostenlose Eintritt dazu führte, dass viele Migranten diese Hilfsbereitschaft keineswegs zu schätzen wussten, denn viele von ihnen fielen schon bald durch Selbstüberheblichkeit, abfällige Bemerkungen, aufdringliche Blicke, penetrante Antanzversuche, mangelndes Sozialverhalten, Drogenverkauf,  sexistische Kommentare, unsittliche Berührungen und sexuelle Übergriffe auf Frauen auf. Durch alkoholisierte Migranten kam es auch immer wieder zu Handgreiflichkeiten gegenüber den Sicherheitsleuten, den Gästen, insbesondere gegenüber Frauen, Lesben und Schwulen.

Nun hat die Multikultirealität, vor der die Rechtspopulisten stets gewarnt und die die Linksextremisten stets willkommen hieß, auch an die Tür im linken Szeneclub Conne Island in Leipzig angeklopft. Man konnte sie nicht mehr ignorieren, denn vor allem die sexuellen Belästigungen und Übergriffe führten dazu, dass die Frauen zu Hause blieben und dass man mehr Sicherheitsleute einstellen musste. So recht zugeben wollte man es immer noch nicht, denn man redete ziemlich verschwurbelt um den heißen Brei herum, anstatt die Dinge beim Namen zu nennen. So schreibt das Conne Island:

„Uns zur Problemlage so explizit zu äußern, fällt uns schwer, da wir nicht in die rassistische Kerbe von AfD und CDU/CSU schlagen wollen. Die Situation ist jedoch derart angespannt und belastend für viele Betroffene und auch für die Betreiber_innen des Conne Islands, dass ein verbales Umschiffen des Sachverhalts nicht mehr zweckdienlich scheint."

Die Probleme im Club waren nicht mehr zu übersehen. Besonders die körperliche Gewalt gegen das eigene Personal war so groß, dass „in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden“ musste. Schon peinlich, wenn wackere Linksextremisten, die sich sonst so gern ihrer Siege im Straßenkampf gegen die verhassten „Bullen“ rühmen, plötzlich mit flatternden Hosenbeinen selbst die "Bullen" rufen. Es kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Die linke Multikulti-Ideologie funktioniert eben nur, wenn sie nicht vor der eigenen Haustür stattfindet, also nirgendwo.

„Willkommenskultur“ fühlt sich nämlich dann am besten an, wenn man sie aus gut geschützten, gesicherten und mit reichlich Staatsknete versorgten Räumen heraus fordert, als moralische Forderung an die da draußen, die man dann auch noch wunderbar als „Rassisten“ und „Pack“ beschimpfen kann, wenn sie anfangen, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Und auf einmal stellt man sich selbst im linken Szeneclub die Frage, ob man in den vergangenen Jahren vielleicht zu sehr die Augen vor der Realität verschlossen hat:

„Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den Betroffenen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.”

Wie das Conne Island selber schreibt, geschahen diese Vorfälle auch in anderen linken Szene-Clubs, wie etwa im White Rabbit im linken Freiburg. Sie sind also kein Einzelfall, sondern entsprechen wohl eher die Normalität. Man stellt sich allerdings die Frage, wem die solidarische Betroffenheit gilt, die das Szene-Plenum offensichtlich vermissen lies? Galt sie den mehrheitlich muslimischen Sexualstraftätern und Schlägern oder galt sie den belästigten und womöglich auch vergewaltigten Frauen und den Opfern der körperlichen Gewalt?

Und man stellt sich weiter die Frage, ob die Linksextremen daraus etwas gelernt haben? Ich glaube eher nicht, denn wenn die Linken auch nur einen kleinen Funken Verstand hätten, dann hätten sie diese Entwicklung bereits lange vorher vorausgesehen und erkannt, dass ihre Vorstellungen von Multikulti vollkommen weltfremd und realitätsfern sind.

Doch eine jahrzehntelange linke Gehirnwäsche kann man nicht so einfach ablegen, denn dazu muss man sein eigenes Hirn benutzen und das fiel den meisten Linken, besonders der linken Jugend (Antifa, Autonome), schon immer besonders schwer. Sie schwelgten lieber in ihren linken Ideologien und Multikultiträumereien von einer heilen, friedlichen und gerechten Welt, in der alle Menschen gleich sind. Lieber Linker, wenn alle Menschen gleich sind, dann schiel beim nächsten Discobesuch nicht immer auf die hübschen Frauen, denn dann tun es ja auch die weniger hübschen, denn sie sind ja alle gleich. Oder etwa doch nicht?

Nun ist das linksextreme Kulturzentrum auf der Suche nach einer Lösung. Bin ja mal gespannt, wie viele sexuelle Belästigungen und körperliche Übergriffe es noch geben muss, bis man erkennt, dass man den Szeneclub schließen muss, weil die Gäste ausbleiben oder bis man erkennt, Multikulti funktioniert nicht und zwar nirgendwo und bis man erkennt, dass diejenigen, die man früher als Nazis und Rassisten beschimpfte, verfolgt und teilweise mit brutaler Gewalt bekämpfte, doch im Recht sind und der eine oder andere still und heimlich die Seite wechselt. Ich kann ein Lied davon singen, denn auch ich habe die Seite gewechselt. Besser is!

Denn in Wirklichkeit geht es nicht nur um solche Kinkerlitzchen, ob es Stress in linken Szeneclubs gibt, es geht in Wirklichkeit um das nackte Überleben und um das Überleben unserer Kultur, um den Kampf für alle Werte, die unser Leben so angenehm und lebenswert machen, denn das alles droht durch die Islamisierung Deutschlands in Chaos, Anarchie und Bürgerkriegen zu versinken. Die Probleme im Conne Island sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Dank der linken Willkommenskultur noch auf uns zukommt. Und trotz all dieser Gefahr wollen die Linksextremen einfach nicht aufwachen, denn sie schreiben über den ebenfalls links-alternativen Freiburger Jugendclub "White Rabbit", der unter denselben Problemen zu leiden hat :

„Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind.”

Ich fürchte, im Laufe der Zeit, wird ein linker Szeneclub nach dem anderen schließen. Notfalls lassen die Muslime sich noch etwas einfallen, wie man dieses beschleunigen kann. In Paris haben sich die muslimischen Terroristen deshalb die Menschen im Bataclan-Musikclub, wie ja auch das Conne-Island einer ist, massenhaft getötet, denn wie es scheint wird Musik, Tanzen, Alkohol und Partystimmung im Islam nicht toleriert. Aber sie haben am 13. November 2015 bei einem dschihadistischen Terroranschlag nicht nur 89 junge Leute getötet, sondern sie haben die Menschen auch gefoltert und verstümmelt.

Die Dschihadisten schnitten Männern die Hoden ab und steckten sie ihnen in den Mund, stachen Frauen in den Genitalbereich, einigen Opfern stachen sie die Augen aus, sie weideten die Körper aus und schnitten ihnen die Kehle durch. Und Allahs Gotteskrieger werden sich bestimmt auch in Zukunft einiges einfallen lassen, um ihrem Gott die Ehre zu erweisen.

Nur damit die linken Träumer einmal darüber nachdenken, dass auch ihr Club eines Tages, dank ihrer Refugees-Welcome-Ideologie, zum Massengrab werden könnte und dass es langsam Zeit wird aus dem linken Dornröschenschlaf aufzuwachen, denn der Prinz auf dem weißen Pferd, mit der rosaroten Multikultibrille, er kommt nicht mehr, denn er soll im Bataclan derjenige gewesen sein, dem die Dschihadisten die Eier abgeschnitten haben.

>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Joachim Stamp (FDP) setzt sich im NRW-Landtag für das Verbot der "Lies"-Koranverteilung durch Salafisten ein


Video: Joachim Stamp (FDP, NRW) "Lies" das Handwerk legen (03:37)

Manfred schreibt:

Wenn diese Initiative von der AfD gekommen wäre, würden alle einheitlich der AfD Religionsfeindlichkeit und natürlich Fremdenfeindlichkeit vorwerfen und nicht zustimmen!

Neues aus dem linken Irrenhaus

Heike schreibt:

rita_winkler

Meine Meinung:

Endlich werden die wahren Schuldigen benannt. Schließlich ist der Islam ja eine Friedensreligion! Danke Rita! ;-(

Jörg schreibt:

Ist müßig soviel Blödheit zu kommentieren!

Andre schreibt:

Auch wenn es Satire ist: die Realität ist dicht dran.

Charles schreibt:

Die AfD ist bestimmt auch an 9/11 schuld…

Astrid schreibt:

Der ist als Gefährder hier eingestuft worden und das fatale bzw. das Absurde ist dabei, dass der als Flüchtling anerkannt wurde. Und wer weiß wie viele noch darunter sind. Rita Winkler habe selten so ein Bullshit gelesen.

Siehe auch:

„hart aber fair“: Einheit? Sie pfeifen drauf! Was ist da los, Brüder und Schwestern?

Regierung will Sozialhilfe für EU-Ausländer drastisch einschränken – Sozialhilfe und Hartz-IV erst nach fünf Jahren

Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt

Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen

Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?

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