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Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 2

9 Dez

Es werden folgende Themen besprochen: Compact-Konferenz mit Jürgen Elsässer in Leipzig, Holocaustmahnmal vor dem Haus von Björn Höcke (AfD), patriotische Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, Große Koalition in Deutschland, Regierung Sebatian Kurz / Heinz Strache in Österreich, kann das rote Wien geknackt werden?, Islamisierung in Wiens Schulen, Studie des Pew-Research-Centers über die Islamisierung Europas bis 2050, Angriff auf den Bürgermeister von Altena und über Opfer erster und zweiter Klasse – Hier Wochenrückblick – Folge 1

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Es passiert einfach zu viel. Zu viel um für alles ein Video zu machen. Also presse ich ab jetzt einfach alle ein oder zwei Wochen alles was sonst so geschehen ist in ein einziges Video. Diese Idee ist einmalig, dass ich mir dafür sogar ein Intro überlegt habe. Einen Namen habe ich leider nicht. Daher seid ihr gefragt. Schreibt mir eure besten Vorschläge in die Kommentarspalte. 😉

Die neue und zweite Folge meines Wochenrückblicks. Wie es mit dem „Zentrum für politische Hässlichkeit“ weiterging, wie die Compactkonferenz verlief, warum in Wiener Schulen der Nikolaus nicht mehr kommt und was ich von der Hierarchie der Opfer halte – all das erfahrt ihr in den nächsten 15 Minuten.

Minute 01:18: Compact-Konferenz mit Jürgen Elsässer in Leipzig. Oliver Hilburger und Christian Schickart (Betriebsrat bei Daimler AG) stellen eine neue patriotische Gewerkschaft vor „Zentrum Automobil“, um den linken Gewerkschaften etwas entgegen zu stellen. Hier dazu ein Video von Martin Sellner darüber: Video: Keine Angst vor Kündigung – Die patriotische Gewerkschaft (26:00)

Minute 02:10 Martin Sellner geht noch einmal auf die Aktion des „Zentrums für politische Dummheit“ ein, die die glorreiche Idee hatten ein Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus zu errichten. Na ja, wenn man als linksversiffter Arbeitsloser sonst nicht zu tun hat. Martin Sellner jedenfalls meint, das ganze Projekt sei wie ein Kartenhaus in sich zusammen gefallen.

Obwohl die linken Denunzianten Björn Höcke monatelang bespitzelt haben (einmal Stasi, immer Stasi), haben sie nichts gefunden, außer dass Höcke zum Führergeburtstag im Wald Holz hacken war. Aber die Stasi-Schnüffler haben sich verrechnet. Sogar viele Bürgerliche, die sonst kein gutes Haar an der AfD lassen, waren über dem Fanatismus und dem Schuldkult der Stasi-Spitzel-Zwerge erschüttert.

In Minute 03:44 geht Martin Sellner auf die womöglich kommende Große Koalition ein, mit der Angela Merkel versucht, dem Sebastian-Kurz-Effekt, also den Absturz von CDU und SPD in die Bedeutungslosigkeit, wie es in Österreich geschah, wo der Christdemokrat Sebastian Kurz mit Heinz Strache von der rechtspopulistischen FPÖ eine Koalition eingingen. Die Frage ist, wie lange würde die Große Koalition halten, bevor Angela Merkel ins Bodenlose stürzt oder ein neuer deutscher „Sebastian Kurz“ in der CDU entsteht, der möglicherweise eine Koalition mit der FDP und der AfD eingehen könnte. Oder bis die AfD so stark ist, dass sie Angela Merkel mit einem Tritt aus der deutschen Geschichte entfernt.

Martin Sellner sagt, dass manche das für ausgeschlossen halten, aber in Österreich hat es sich genau so zugetragen. Auch Sebastian Kurz war zuvor auf Multikultikurs, hat sich aber immer stärker davon abgewandt. Siehe Video von Martin Sellner: Was will Sebastian Kurz? Und nun könnte es sogar geschehen, dass die Hochburg der österreichischen Sozialdemokraten, das rote Wien, bei der nächsten Wahl von der ÖVP und FPÖ geknackt werden könnte. Wien ist in manchen Stadtteilen mittlerweile so stark islamisiert, dass in einer Florisdorfer Schule der Nikolo (Nikolaus) bereits seit Jahren wegen des hohen Anteils von Migrantenkindern Hausverbot hat. In der Schule sind alle christlichen Symbole verpönt. Das Christkind muss ebenfalls draußen bleiben und das Weihnachtsfest heißt jetzt Winterfest.

Schweinefleisch gibt es nicht mehr und das Kruzifix (Kreuz) wurde von der Wand genommen. Die Verschleierung junger Mädchen dagegen wird mittlerweile als normal betrachtet. Unter Religionsfreiheit versteht man jetzt offensichtlich, dass alle christlichen Gedanken und Symbole abgeschafft werden. Der Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen wurde abgesagt. Türkischunterricht dagegen ist für alle Kinder verpflichtend. So haben es die SPÖ und die Grünen geschafft, die christliche Kultur in Wien zu zerstören.

Minute 07:19 Martin Sellner fragt zu recht, was findet hier statt? Was findet, verdammt noch mal hier statt? Das ist der große Austausch, das ist die Abschaffung und Islamisierung unserer Kultur. Hier müssen sich die österreichischen Inländer bereits in die muslimische Mehrheit in den Schulen integrieren. Das ist das Ende unserer Identität und Tradition. Und jeder der unsere Tradition liebt, der einen Weihnachtsbaum zu Hause hat, der einen Punsch (Glühwein) trinken geht, der Weihnachtslieder hört, der aber nicht gegen diese Entwicklung kämpft, ist ein Heuchler, der sich morgen in einem islamischen Gottesstaat wiederfindet, in dem Christen keinerlei Rechte besitzen.

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Minute 07:50 Martin Sellner geht auf eine Studie des Pew-Research-Centers aus Washigton ein (Europes growing muslim population), die den großen Austausch bestätigt. Dies ist eine Studie über die wachsende muslimische Bevölkerung in Europa. Die Studie hat drei verschiedene Szenarien berechnet. Das erste Szenario geht von einer hohen Migration aus. Dabei würden die Muslime in Europa von 4,9 auf 7,4 und in Deutschland von 6 auf 8,7 Prozent im Jahre 2050 wachsen.

Das zweite Szenario, in dem es nur legale Migration gibt, kommen wir von 4,9 % auf 11 Prozent in Europa, also einer Verdopplung in Europa und in Deutschland auf 10 %.  Das dritte Szenario, welches einer ungebremsten Masseneinwanderung entspricht und welches Martin Sellner für das wahrscheinlichste Szenario hält, würde den Anteil der Muslime in Europa auf 14 Prozent erhöhen und in Deutschland würde sich der Moslemanteil auf 20 Prozent vervierfachen.

In dieser Studie wurde allerdings der Familiennachzug nicht eingerechnet. Was bei der Studie auch vergessen wird ist, dass Osteuropa, die so gut wie keine Muslime aufnehmen, mit eingerechnet wird. Was auch vergessen wird, ist die Tatsache, dass sich die 20 Prozent auf die Gesamtbevölkerung beziehen. Bei den Jugendlichen dürfte der Prozentsatz noch wesentlich höher liegen.

Schon heute ist in Städten wie Frankfurt/Main bei den Zwölfjährigen der Anteil der Muslime bei etwa 75,61 Prozent. Der Anteil der zwölfjährigen deutschen Kinder beträgt also nur noch etwa 25 Prozent. Das ist kein Bevölkerungsaustausch, sondern ein Verbrechen am deutschen Volk, ein Völkermord, für den die Bundeskanzlerin Angela Merkel lebenslang ins Gefängnis gehört! In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Und wenn Wien und viele andere Städte in Deutschland und Europa (man denke an Großbritannien und Frankreich) heute schon so stark islamisiert ist, dann möchte ich nicht wissen, wie es 2050 aussieht.

Drei oder viermal so viel Muslime bedeutet auch, drei oder viermal so viel Missachtung unserer Kultur, unserer Tradition, Religion, Demokratie, drei oder viel Mal so viel Migrantenkriminalität, Islamismus, Terrorismus, Fundamentalismus, drei oder viermal so viel Verachtung der Frauen, drei oder viermal so viele sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen. Es bedeutet die totale Entrechtung der Frauen. Frauenrechte ade. Aber es sind mehrheitlich die Frauen, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung muslimischer Migranten einsetzen.

Der Tagesspiegel schreibt:

Die Zahl der Muslime in Europa wird nach einer Studie des US-amerikanischen Pew Research Centers in den kommenden Jahrzehnten ansteigen. Die am Mittwoch in Washington veröffentlichte Erhebung stellte drei Bevölkerungsmodelle vor: Auch bei einem Stopp jeglicher Migration sei mit einem Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Europa von derzeit rund fünf Prozent der Gesamtbevölkerung auf 7,4 Prozent im Jahr 2050 zu rechnen.

Ohne einen Zuwachs durch Flüchtlinge, aber mit regulärer Einwanderung und Migration erwartet das Pew-Institut 2050 insgesamt 11,2 Prozent Muslime in Europa, hieß es weiter. Sollten weiterhin so viele Muslime nach Europa flüchten wie in den Jahren 2014 bis 2016, käme man auf bis zu 14 Prozent.

Meine Meinung:

Ich traue der Studie nicht und zwar aus dem Grund, weil der Anteil der Muslime in Deutschland heute wahrscheinlich viel höher ist als 4,9 Prozent. Außerdem haben die Muslime eine viel höhere Geburtenrate als die einheimischen Europäer. Die „Welt“ schrieb am 18.07.2017, dass laut dem Statistischen Bundesamt der Anteil der Ausländer in Deutschland bei 22,5 Prozent liegt. 18,6 Millionen Einwanderer leben in Deutschland. Wenn auch nur die Hälfte davon Muslime sind, dann liegt der Anteil der Muslime heute bereits bei etwa 11 Prozent. Sind aber vielleicht sogar 80 Prozent der Ausländer Muslime, dann wäre der Anteil der Muslime in Deutschland heute bereits bei 18 Prozent.

In Minute 11:20 geht Martin Sellner auf den Angriff auf den Bürgermeister von Altena (NRW), Andreas Hollstein (CDU), ein, der von einem angetrunkenen arbeitslosen Deutschen mit einem Messer angegriffen wurde. Sofort wurde bei Sandra Maischberger eine Sondersendung angesetzt, um einen Deutschen Messerstecher als Nazi zu stigmatisieren. Dabei gab es viele Fälle, bei denen Migranten Deutsche angegriffen hatten, von denen natürlich nicht berichtet wurde, obwohl die Angriffe auf die Deutschen viel brutaler, viel gefährlicher und in einem Fall sogar tödlich waren. Dann geht Martin Sellner auf die unterschiedlichen Opfer ein und sagt, je dunkelhäutiger jemand, um so eher wird ihm der Opferstatus zuerkannt.


Video: Martin Sellner: Wochenrückblick (2): COMPACT, Nikolo-Verbot, Advent-Krawalle und Attacken auf AfD (15:04)

Hier Wochenrückblick – Folge 1

Siehe auch:

Martin Sellner (Identitäre Bewegung) Wochenrückblick 1

Von Scholz bis Schulz: Erst Hoheit über die Kinderbetten, dann Sozialismus durch die Hintertür

Video: Michael Stürzenberger: Was wirklich in Syrien los ist: Ausgewanderter Hamburger berichtet: Unter dem säkularen Assad ist Sicherheit

Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

Der Bürgermeister von Altena und die Lügenmedien: Messerstecher erster und zweiter Klasse

Prof. Thomas Rauscher im Interview: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern gar nichts

Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

17 Nov

elmshorn_negerchristkindElmshorn wirbt mit Negerchristkind für das "Lichterfest".

Schon seit einigen Jahren wird die schöne alte Tradition der Weihnachtsmärkte kultursensibel an die neuen (islamischen) Herren im Land angepasst. Aus Weihnachts- und Christkindlmärkten werden Lichter- und Schneemärkte oder gar ein Winterbasar. Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählende Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

Heute setzt die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Krausshaar ersetzt.

Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elmshorn keine Stadt in Afrika, sondern mitten in Deutschland. Augenscheinlich halten die Stadtverantwortlichen es für einen Makel in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind für alte Traditionen zu werben. So soll wohl nach und nach endlich dem lang gehegten Wunsch der grün-bunten linken Wünschen in Deutschland entsprochen und alles Deutsche, Christliche ausradiert werden.

Als würde es nicht schon reichen, dass die Vorweihnachtszeit und die mit ihr verbundenen uns lieb gewordenen Veranstaltungen mit Betonsperren und von bewaffneten Polizeieinheiten geschützt werden müssen. Nicht nur in Deutschland macht sich immer mehr bemerkbar, dass die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung an den Rand der alltäglichen Wahrnehmung gerückt werden soll.

Beduinen-Basar statt Weihnachtszauber

Im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der seit langem von der roten Stadtregierung bis unters letzte Dach mit Türken und Tschetschenen besetzt wird, weicht der Weihnachtsmarkt heuer einem Beduinenbasar.

Alteingesessene Favoritner staunen dieser Tage nicht schlecht. Statt des gewohnten Anblicks weihnachtlicher Holzhütten, Punsch- und Maroniständen in der Fußgängerzone, dem Einkaufsviertel des Bezirks sieht es aus wie vor den Stadttoren Wiens zu Zeiten der Türkenbelagerung. Beduinenzeltartige Gebilde stehen da, anstatt der traditionellen Stände.

wien-favoriten-orient

Kein Wunder, ist ja nicht nur fast der ganze Bezirk fest in moslemischer Hand, sondern gerade und besonders auch der Favoritner „Winterbasar“, der vom  „Verein zur Förderung des Marktgewerbes“ betreut wird. Dessen Obmann ist der Türke Akan Keskin, ein moslemischer SPÖ-Kammerfunktionär. Im moslemisch besetzen Wien ist es also gar nicht mehr vorauseilender Gehorsam und vorsorgliche Unterwerfung, dort regiert zumindest in Teilen schon der Islam.

Nach und nach werden auf diese Weise in Deutschland und ganz Europa alte Traditionen islamischen oder auch afrikanischen weichen. Es scheint im Augenblick nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es statt Eierpunsch, Glühwein und Bratwurst auf den dann all(ah)überall entstehenden Winterbasaren nur noch Shisha (Wasserpfeife), Schwarztee, Lammeintopf und sonstigen tierquälerischen Halalfraß (Schlachten ohne Betäubung) geben wird.

Und Elmshorn? Wie wird das sich im nächsten Jahr noch steigern? Vielleicht ja mit einer gendergerechten schwarzen Dragqueen als Christkind (Dragqueen: Mann, der sich künstlerisch und humorvoll als Frau verkleidet), damit nur ja keine Minderheit vergessen wird und nicht der Verdacht aufkommt, dass wir noch in einer deutschen, traditions- und wertereichen Gesellschaft leben könnten. (lsg)

Kontakt:

Volker HatjeStadt Elmshorn
Bürgermeister Volker Hatje
Liethmoor 60
25336 Elmshorn
Tel: 04121/93285
E-Mail:
info@volker-hatje.de

Gibt es auch in Ihrer Nähe auffällige Veränderungen der vorweihnachtlichen Traditionen, wie etwa die Verbannung von Krippen und Kreuzen, kreative namentliche Umschreibungen für den Weihnachtsmarkt, LKW-Sperren oder Tierquäler-Food (Halal)? Dann berichten Sie uns doch bitte darüber. Schreiben Sie an info@pi-news.net, wenn möglich mit einem Foto der Kultursensibilität auf dem jeweiligen Markt.

Quelle: Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Meine Meinung:

Es gab einmal Zeiten, da nannte man den Lichtermarkt Weihnachtsmarkt – den hat man aber im Rahmen der Islamisierung Deutschlands abgeschafft, genau so wie man schleichend die Deutschen abschafft, die dabei auch noch applaudieren. Allahu Akbar! Im Ersten Weltkrieg liefen die deutschen Soldaten jubelnd auf die Schlachtfelder. Im Zweiten Weltkrieg folgten sie einem faschistischen Führer. Und im Dritten Weltkrieg erfolgt der Todeskuss durch islamische Invasoren, die man aus kindlicher Humanitätsduselei, grenzenloser Dummheit, mangelnder Bildung und fehlender Menschen- und Geschichtskenntnisse selber ins Land geholt hat.

Noch ein klein wenig OT:

Düsseldorf: Grüne gegen Christbaum: „Unzeitgemäßes Ritual“

weihnachten_duesseldorf

Der erste Schnee in höheren Lagen, die ersten Minusgrade in den Städten – in die graue Novemberstimmung mischen sich dieser Tage erste vorweihnachtliche Gefühle. Im deutschen Düsseldorf sind diese heuer jedoch getrübt: Dort ist ein heftiger Streit um die traditionelle Weihnachtstanne vor dem Rathaus entbrannt, ausgelöst von den Grünen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ein Weihnachtsbaum in einem vorislamisierten Land geht natürlich gar nicht, genau so wenig, wie der Weihnachtsmann, die Weihnachtskrippe, Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen und andere weihnachtliche Veranstaltungen, wie Bachkonzerte. Dabei sollten wir an die Terroranschläge auf christliche Kirchen zum Weihnachtsfest in den islamischen Ländern denken, bei denen bestimmt auch in diesem Jahr wieder viele Christen getötet werden. Wann finden diese weihnachtlichen Terroranschläge auch in Deutschland statt? Bereits in diesem Jahr?

weihnachten_bleibt_wie_es_ist… und einen Weihnachtsmann und einen Weihnachtsbaum gibt es auch

Zahl der Wohnungslosen seit 2014 um 150% gestiegen! – Über 1 Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet

AfD schreibt:

wohnungsnot_mietpreise

Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) explodieren aktuell die Zahlen der wohnungslosen Menschen in Deutschland. Diese stiegen seit 2014 um ganze 150% auf 860.000 Personen. Die Zuwanderung ist demnach eine der Ursachen für Wohnungsnot und steigende Mietpreise, da seit 2015 zum bereits knappen Wohnungsmarkt die Last von weiteren 1,5 Mio. Migranten hinzukam.

Der Geschäftsführer der BAG W – Dr. Thomas Specht sagt im Interview mit der Zeit eine noch düsterere Zukunft voraus: "Ohne "massive Anstrengungen" von Bund, Ländern und Kommunen werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen. Demnach ist davon auszugehen, dass sich die Zahl bis zum kommenden Jahr um weitere 350.000 Personen erhöht und somit auf eine Gesamtzahl von 1,2 Millionen steigt."

Die langfristigen Folgen der Asylpolitik der Bundesregierung sind drastisch, dennoch ist kein Einlenken zu erkennen. Stattdessen ist man während der noch laufenden Jamaika-Sondierungen darum bemüht, noch mehr Asylbegehrende ins Land zu holen. (Familiennachzug und weitere Flüchtlinge) Wir lehnen dies klar ab und fordern, endlich angemessen zu handeln, indem beispielsweise zunächst Ausreisepflichtige umgehend ausgewiesen und die deutschen Grenzen wieder geschützt werden!

Quelle: Über eine Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet (br.de)

Meine Meinung:

Noch ist die Jamaika-Koalition am verhandeln und die Frage nach dem Familiennachzug nicht entschieden. Immerhin geht es beim Familiennachzug um 390.000 Syrer, denen man den Familiennachzug bereits erlaubt hat. Holt jeder Syrer 5 Personen nach Deutschland, dann sind das etwa 2 Millionen neue Zuwanderer. Außerdem besteht die CSU auf einer Obergrenze von 200.000 Migranten pro Jahr, die zusätzlich nach Deutschland einwandern können. Die dürfen dann wahrscheinlich auch ihre Familienmitglieder nach Deutschland holen.

Wie man sieht geht der Flüchtlingsansturm nach Deutschland munter weiter. Deutschland wird also weiterhin munter islamisiert und der deutsche Steuerzahlen darf das alles bezahlen, ohne jemals befragt worden zu sein, ob er das alles möchte. Die Obergrenze von 200.000 Flüchtlinge ist aber in Wirklichkeit gar keine Obergrenze [oder hier], denn sie ist ausschließlich ein Richtwert, an dem man sich orientieren möchte. In der Realität wird diese Obergrenze wahrscheinlich weit überschritten werden, wenn man die Grenzen nicht schließt und jeder Migrant nach Deutschland einreisen darf.

Die EU will außerdem mit der neuen Dublinverordnung beschließen, dass niemand mehr an der Grenze abgewiesen werden darf und von Deutschland aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten, es werden dann wahrscheinlich weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen. Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

Allein die jährliche Zuwanderung von 200.000 Migranten bedeutet, dass jedes Jahr eine deutsche Großstadt mit allem drum und dran aus dem Boden gestampft werden muss. Das ist natürlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe, weil man dafür normalerweise Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen würde. Und wer soll das alles bezahlen? In fünf Jahren ist Deutschland dann um mindestens eine Million Flüchtlinge und fünf 200.000-Einwohner-Großstädte „reicher“. Denn abgeschoben werden die wenigsten, die hierzulande Aufnahme finden, wie das laufende Flüchtlingsprogramm der EU ausweist. Schon gar nicht von einer Jamaika-Koalition.

Es wird aber nicht jedes Jahr eine neue Stadt gebaut, sondern die Migranten werden auf Deutschland verteilt und dies ist noch gefährlicher, als wenn man neue Migrantenstädte bauen würde, in denen die Migranten unter sich leben. Es werden aber wahrscheinlich nicht nur 200.000 meist ungebildete, integrationsunwillige und demokratie- und deutschlandhassenden muslimische Sozialhilfeempfänger nach Deutschland kommen, sondern ein mehrfaches davon. Die Migrationsprobleme verschärfen sich dementsprechend.

Und weil viele Migranten wegen ihrer mangelnden schulischen und beruflichen Qualifikation keine beruflichen Aufstiegschancen haben, werden sie sich diskriminiert fühlen. Sie werden sich immer stärker radikalisieren. Es werden immer mehr muslimische Slums, kriminelle Hochburgen und No-Go-Areas entstehen und eines Tages werden die Muslime zum offen (bewaffneten) Kampf gegen die deutsche Gesellschaft übergehen [vergleiche Philippinen, Indonesien und Burma (Rohingyas)]. Die links-rot-grünen Realitätsverweigerer, Multikultiträumer und Deutschlandhasser werden sie dabei unterstützen.

Jaske schreibt:

Nur damit ich das richtig verstehe: Wir geben denen bevorzugt Wohnungen und Häuser, unsere eigenen Bürger leben daher auf der Straße und werden dann von denen, die es warm und kuschelig haben, auch noch im Schlaf angezündet? Da fehlen einem die Worte!

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Deutschland: Oktober 2016 – Kinderehen, No-go-Areas, Gruppenvergewaltigung

3 Dez

Von Soeren Kern, Originaltext: A Month of Islam and Multiculturalism in Germany: October 2016

Übersetzung: Stefan Frank

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Das diesjährige Münchener Oktoberfest verzeichnete die niedrigste Besucherzahl seit 2001. Berichten zufolge blieben die Besucher aus Angst vor Terrorismus und sexuellen Übergriffen durch Migranten fern. (Foto: Flickr/Sergey Zhaffsky)

  • Einwohner des Essener Stadtteils Altenessen beklagen sich, die Polizei weigere sich oft, auf Hilferufe zu reagieren. Sie flehen die Vertreter der Stadt an, die Ordnung wiederherzustellen. Ein Anwohner sagt: "Ich bin hier geboren und fühle mich nicht mehr sicher." Die Kommunalfunktionäre weisen die Beschwerden barsch zurück.

  • Das Sarah-Nußbaum-Haus, ein Kindergarten in Kassel, erklärt, "wegen des hohen Anteils muslimischer Kinder" und wegen der "unterschiedlichen Kulturen der Kinder" würde auf "christliche Rituale verzichtet".

  • In den ersten sechs Monaten von 2016 wurden die Ausweise von mehr als 2.000 Migranten, die Asyl beantragt haben, als Fälschungen entlarvt – trotzdem ließen die Grenzkontrolleure sie nach Deutschland einreisen. Sicherheitsanalysten warnen davor, dass Migranten mit gefälschten Papieren Verbindungen zum Islamischen Staat haben könnten.

  • Bundespräsident Joachim Gauck sagt, er glaube, dass Deutschland irgendwann einen muslimischen Präsidenten haben werde.

  • Überall in deutschen Flüchtlingsunterkünften attackieren Muslime Christen. "Die in den Herkunftsländern vorherrschende Bedrängung erleben religiöse Minderheiten hier in den Flüchtlingsunterkünften eins zu eins wieder", so die NGO Open Doors.

  • Das Statistische Bundesamt meldet, dass die Geburtenrate in Deutschland den höchsten Stand seit 33 Jahren erreicht hat, getrieben vor allem von den von Migrantinnen geborenen Babys.

  • Ein 49-jähriger syrischer Flüchtling in Rheinland-Pfalz hat Sozialleistungen für seine vier Ehefrauen und 23 Kinder beantragt.

1. Oktober: Zwei Migranten vergewaltigen eine 23 Jahre alte Frau in Lüneburg. Die Frau geht mit ihrem Kleinkind in einem Park spazieren, als die beiden Männer sie von hinten umschubsen. Die Männer zwingen das Kind, zuzusehen, wie sie sich abwechselnd an der Frau vergehen. Die Täter fliehen und sind auf freiem Fuß.

2. Oktober: Ein 19-jähriger Migrant vergewaltigt eine 90-jährige Frau, als sie eine Kirche in der Düsseldorfer Innenstadt verlässt. Die Polizei beschreibt den Verdächtigen anfangs als einen "Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln". Später kommt heraus, dass es sich um einen Marokkaner mit spanischem Pass handelt.

2. Oktober: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert die Entwicklung eines "deutschen Islam", um Muslimen im Land zu helfen, sich zu integrieren. In einem Kommentar für die „Welt am Sonntag” schreibt er:

"Wir … wollen, gerade angesichts der so vielfältigen Herkunft der Muslime in Deutschland, die Entwicklung eines deutschen Islam fördern, die Entwicklung eines Selbstgefühls der hier lebenden Muslime als Muslime in Deutschland, in einer freiheitlichen, offenen, pluralen und toleranten Ordnung, mit ihrer guten Mischung – nach unserem Grundgesetz – von staatlicher religiöser Neutralität. …"

"Ohne Zweifel ist die wachsende Zahl von Muslimen in unserem Land heute für die Aufgeschlossenheit der Mehrheitsgesellschaft eine Herausforderung. Die Herkunft der allermeisten Flüchtlinge bedeutet auch, dass wir es zunehmend mit Menschen aus ganz anderen Kulturkreisen zu tun haben als bisher. … Wir dürfen in dieser angespannten Situation keine Atmosphäre entstehen lassen, in der gut integrierte Menschen sich in Deutschland fremd fühlen."

4. Oktober: Wie der „Münchner Merkur” berichtet, lag die Besucherzahl beim Münchener Oktoberfest auf dem niedrigsten Stand seit 2001. Berichten zufolge blieben die Besucher aus Angst vor Terrorismus und sexuellen Übergriffen durch Migranten fern.

6. Oktober: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung” berichtet über eine Untersuchung deutscher Geheimdienste, wonach fast die Hälfte der Salafisten, die nach Syrien oder Irak ausreisten, zuvor in Moscheen aktiv war. "Die Moscheen spielen für die Radikalisierung von Islamisten in Deutschland weiterhin eine zentrale Rolle", sagt eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).

Die Untersuchung analysiert fortlaufend Hintergründe und Verlauf der Radikalisierung von Personen, die mit islamistischer Motivation nach Syrien oder Irak ausreisten. Grundlage sind Daten von insgesamt 784 Personen, die ausreisten oder eine solche Ausreise aktiv versuchten. Die Gesamtzahl der Salafisten wird vom Verfassungsschutz bundesweit mit 9200 Personen angegeben.

6. Oktober: Mehr als 400 Einwohner des Essener Stadtteils Altenessen kommen zu einem vom Fernsehen übertragenen "Stadtgespräch" mit Kommunalpolitikern zusammen, um über die eskalierende Gewalt und Kriminalität in ihren Vierteln zu diskutieren. Anwohner beklagen sich, die Polizei weigere sich oft, auf Hilferufe zu reagieren. Sie flehen die Vertreter der Stadt an, die Ordnung wiederherzustellen.

Ein Anwohner sagt: "Ich bin hier geboren und fühle mich nicht mehr sicher." Die Kommunalfunktionäre weisen die Beschwerden barsch zurück. Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) sagt: "Altenessen ist keine No-go-Area, die Leute hier haben nur einen dicken Hals." Polizeipräsident Frank Richter fügt hinzu: "Ich kann es nicht mehr hören, von No-go-Areas in Essen zu hören." Er besteht darauf: In Essen und Altenessen lebe man völlig sicher.

7. Oktober: Das Sarah-Nußbaum-Haus, ein Kindergarten in Kassel, erklärt, dieses Jahr nicht Weihnachten zu feiern, "wegen des hohen Anteils muslimischer Kinder". Wie Lokalmedien berichten, gibt es "keinen Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsgeschichten, keine Weihnachtsstimmung".

Nichtmuslimische Eltern argumentieren, zur Integration gehöre es, "die neue Kultur kennenzulernen". Erzieherinnen sagen, wegen der "unterschiedlichen Kulturen der Kinder" würde auf "christliche Rituale verzichtet". Weiter wird bekannt, dass die Erzieherinnen angewiesen sind, darauf zu achten, dass Kinder ihre Pausenbrote nicht tauschen, um zu verhindern, dass muslimische Kinder Schweinefleisch essen.

8. Oktober: Wie die „Welt am Sonntag” berichtet, wurden in den ersten sechs Monaten von 2016 die Ausweise von mehr als 2.000 Migranten, die Asyl beantragt haben, als Fälschungen entlarvt – trotzdem ließen die Grenzkontrolleure sie nach Deutschland einreisen. Sicherheitsanalysten warnen davor, dass Migranten mit gefälschten Papieren Verbindungen zum Islamischen Staat haben könnten.

10. Oktober: Jaber al-Bakr, ein 22-jähriger Flüchtling aus Syrien, wird verhaftet, nachdem die Polizei in seiner Chemnitzer Wohnung Sprengstoff gefunden hat. Er wird verdächtigt, einen Bombenanschlag auf einen Flughafen in Berlin geplant zu haben. Zwei Tage später erhängt er sich in seiner Gefängniszelle in Leipzig.

14. Oktober: Bundespräsident Joachim Gauck, der aus Gesundheitsgründen nicht noch einmal für sein Amt kandidiert, sagt, er glaube, dass Deutschland irgendwann einen muslimischen Präsidenten haben werde. Von den bisherigen elf Bundespräsidenten waren neun Protestanten und zwei Katholiken. Gaucks Aussage sorgt in Deutschland für Aufregung. Einige sagen, das Amt stehe jedem Deutschen offen, unabhängig von der Konfession; andere meinen, ein muslimischer Präsident würde die Gesellschaft weiter polarisieren.

Alexander Graf Lambsdorff, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, sagt: "Ein Mullah mit Turban ginge gar nicht; aber ein Vertreter des modernen, aufgeklärten Islam, wie in London der Bürgermeister – natürlich." Das Bundespräsidialamt teilt „Bild” unterdessen mit, dass der Amtseid keinesfalls von "so wahr mir Gott helfe" in "so wahr mir Allah helfe" geändert werde. [1]

[1] Londons Bürgermeister Sadiq Khan ist keineswegs ein liberaler und demokratisch gesinnter Moslem. Bis zur Wahl spielte er den Toleranten, nach der Wahl zeigte er sein wahres Gesicht. Er wird London weiterhin zum Nachteil der britischen Ureinwohner islamisieren und er wird alles tun, um die Scharia einzuführen. Londons neuer Bürgermeister Sadiq Khan ist ein Moslem – gute Nacht London – Scharia, ick hör dir trapsen

14. Oktober: Der Grünen-Politiker Volker Beck (Grüne) ruft die Deutschen dazu auf, Arabisch zu lernen, damit sie sich mit Migranten unterhalten können, die kein Deutsch sprechen. Vom Fernsehsender N-TV gefragt, wie sich Migranten integrieren können sollen, wenn es in vielen Teilen deutscher Städte niemanden gibt, der Deutsch spricht, antwortet er:

"Andere Länder gehen damit entspannter um, dass in manchen Vierteln auch mal eine andere Sprache von einer Migrationscommunity gesprochen wird. In den USA finden Sie ihr Chinatown, da finden Sie die Gegenden, wo die Mexikaner wohnen, oder je nachdem, welche Community in der Stadt gerade stark ist." Weiter sagt Beck, es sei gut, dass in vielen deutschen Moscheen kein Deutsch gesprochen wird. Arabische Predigten seien "auch ein bisschen Heimat", so Beck.

14. Oktober: Volker Kauder, einer der wichtigsten Politiker in Angela Merkels CDU, droht Internetgiganten wie Facebook und Google mit Strafen von bis zu 50.000 Euro, sollten sie nicht gegen Hassreden im Internet vorgehen. Hintergrund der Drohung ist eine wachsende Stimmung gegen Einwanderung in Deutschland.

15. Oktober: Ein syrischer Migrant stört eine Hochzeitszeremonie in der Karmel-Kirche in der Duisburger Innenstadt. Er platzt in die Kirche und fängt an, die Madonnenfigur zu streicheln, während er "Allahu Akhbar" ("Allah ist der Größte") schreit. Der Mann wird in die Psychiatrie gebracht, aus der er erst Tage zuvor entlassen worden war. Dies ist einer von einer wachsenden Zahl von Vorfällen, bei denen muslimische Migranten in deutschen Kirchen stören oder Vandalismus verüben.

16. Oktober: Ein 16-jähriger Junge und seine 15 Jahre alte Freundin gehen in Hamburg an der Alster spazieren, als ein Unbekannter ihnen auflauert und dem Jungen von hinten ein Messer in den Rücken sticht. Der Angreifer schubst anschließend das Mädchen ins Wasser und läuft weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt an seinen Verletzungen.

Der Verdächtige, ein Mann "südländischer Erscheinung" Anfang zwanzig, ist weiterhin auf freiem Fuß. Nach Angaben der Polizei wurden die Opfer nicht ausgeraubt, es gebe für das Verbrechen kein erkennbares Motiv. Der Verdächtige scheint sein Opfer zufällig ausgewählt und den Jungen erstochen zu haben, weil er gerade Lust dazu hatte. Später bezichtigt sich der Islamische Staat der Tat, doch die Polizei zweifelt an dessen Urheberschaft.

17. Oktober: Der Deutsche Presserat erteilt der Wochenzeitung „Junge Freiheit” eine Rüge, weil sie die Nationalität dreier afghanischer Teenager genannt hatte, die im April 2016 an einem Wiener Bahnhof eine Frau vergewaltigt hatten. Die Nationalität der Täter, so der Presserat, sei "nicht relevant" für den Fall; indem die Zeitung sie genannt habe, habe sie sie "bewusst abwertend als Person zweiter Klasse dargestellt". Im Interesse "fairer Berichterstattung" verlangte der Presserat, dass die Zeitung den anstößigen Artikel von ihrer Website entfernt. Diese weigerte sich jedoch, der Aufforderung zu folgen und sagte, sie werde auch weiterhin die Nationalitäten von Strafverdächtigen nennen. [2]

[2] Was bildet dieser Presserat sich überhaupt ein? Warum will er die Meinungsfreiheit einschränken? Der Deutsche Presserat ist nichts anderes als Teil der Lügenpresse, die verschweigen möchte, dass sehr viele Straftaten, wenn nicht sogar die meisten, von Migranten verübt werden. Und nun will der Presserat den Zeitungen ein Maulkorb auferlegen, die die Wahrheit berichten. Er soll sich lieber um die Medien kümmern, die die Wahrheit verschweigen und sie auffordern, die ganze Wahrheit zu berichten. Verlogene politische Korrektheit.

17. Oktober: Die deutsche Sektion von Open Doors, einer Nichtregierungsorganisation, die verfolgten Christen hilft, berichtet, dass Muslime überall in deutschen Flüchtlingsunterkünften Christen attackieren. Die NGO hat im Zeitraum zwischen Mai und September 2016 743 Fälle dokumentiert; diese seien nur die "Spitze des Eisbergs". In dem Bericht heißt es:

"Viele der betroffenen Flüchtlinge haben bereits in ihren islamischen Herkunftsländern Verfolgung und Diskriminierung erlebt und sind deshalb nach Deutschland geflohen. Die in den Herkunftsländern vorherrschende Bedrängung erleben religiöse Minderheiten hier in den Flüchtlingsunterkünften eins zu eins wieder."

17. Oktober: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat die Geburtenrate in Deutschland 2015 den höchsten Stand seit 33 Jahren erreicht, vor allem getrieben durch Babys, die von Migrantinnen geboren werden. Die Geburtenrate lag 2015 bei 1,5 Geburten pro Frau, gegenüber 1,47 im Jahr 2014. Das ist der höchste Wert seit 1982, damals lag er bei 1,51. Bei deutschen Frauen stieg die Geburtenrate allerdings nur geringfügig: von 1,42 Kinder pro Frau (2014) auf 1,43 (2015). Bei ausländischen Frauen stieg die Rate im selben Zeitraum von 1,86 auf 1,95 Kinder pro Frau.

18. Oktober: Ein Brandbrief wird bekannt, den Sigrid Meierhofer (SPD), die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen an die bayerische Landesregierung geschrieben hat. Darin droht sie die Schließung einer Unterkunft an, die 250 zumeist männliche Migranten aus Afrika beherbergt, sollte die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht wiederhergestellt werden. In dem Brief, der dem „Münchner Merkur” zugespielt worden ist, heißt es, die örtliche Polizei habe in den vorangegangenen sechs Wochen auf mehr Notrufe hin ausrücken müssen, als in den gesamten 12 Monaten zuvor.

18. Oktober: Wie die „Süddeutsche Zeitung” meldet, haben in den ersten acht Monaten von 2016 mehr als 17.000 Migranten das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verklagt, weil ihnen nicht der volle Flüchtlingsstatus zugesprochen worden war. Die meisten syrischen Flüchtlinge in Deutschland erhalten nur teilweisen Asylstatus, subsidiärer Schutz genannt, der den Familiennachzug um mindestens zwei Jahre verzögert. Laut dem Bericht der „Süddeutschen” hätten 90 Prozent der Flüchtlinge, die den subsidiären Schutzstatus angefochten hätten, vor Gericht gewonnen und die vollen Rechte nach der Genfer Konvention erstritten. Flüchtlinge mit vollem Status können sofort einen Antrag einreichen, Ehegatten und Kinder nach Deutschland zu bringen. Wenn alle diese 17.000 Migranten vor Gericht gewinnen, würde Hunderttausenden weiteren Migranten genehmigt, nach Deutschland zu kommen.

19. Oktober: „Bild” berichtet, dass ein 49-jähriger syrischer Flüchtling in Rheinland-Pfalz Sozialleistungen für seine vier Ehefrauen und 23 Kinder beantragt hat. Der Mann, der als Ghazia A. vorgestellt wird, sagte „ Bild” : "Nach unserer Religion habe ich die Pflicht, jede Familie gleichermaßen zu besuchen und bei ihnen zu sein, keine zu bevorzugen." Behördenvertreter sagten der Zeitung, die Familie integriere sich gut und alle Kinder gingen zur Schule. [3]

[3] Das stimmt leider nicht, denn mit der Familie gibt es erhebliche Probleme, die aber wohl offensichtlich unter den Teppich gekehrt werden sollen. Der jährliche Unterhalt der Familie beträgt übrigens 360.000 Euro. Und selbstverständlich hat Ghazia A. bis heute keine Arbeit gefunden. Wie sollte er auch, er muss sich ja schließlich gleichmäßig um seine Familie kümmern. Der deutsche Michel zahlt und die syrische Familie lacht sich ins Fäustchen. So funktioniert Integration in Doof-Deutschland. Syrer reißt mit Harem und 23 Kindern ins Asyl-Paradies

19. Oktober: Ein 29-jähriger Migrant aus Syrien muss sich vor Gericht verantworten, weil er in Freiburg und Müllheim zehn Kinder sexuell missbraucht hat. Der Vater eines der Opfer machte ein Foto des Verdächtigen und übergab es der Polizei, doch diese wartete zehn Tage, ehe sie dem Hinweis nachging.

19. Oktober: Eine 16-jährige Deutsch-Marokkanerin muss sich vor Gericht wegen Terrorismus verantworten. Im Februar 2016, als sie 15 war, hatte sie am Hauptbahnhof von Hannover einen Polizisten mit einem Messer angegriffen. Die Staatsanwaltschaft sagt, sie habe eine "Märtyreroperation" für den Islamischen Staat ausgeführt.

20. Oktober: Es wird bekannt, dass Schüler einer Grundschule in Garmisch-Partenkirchen im ökumenischen Gottesdienst die „shahada” , das islamische Glaubensbekenntnis ("Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter") auswendig lernen und aufsagen mussten.

21. Oktober: In einem Interview mit der „Welt am Sonntag” sagt der Islamexperte und Grünenpolitiker Kurt Edler, um Radikalisierung zu verhindern, solle syrischen Migranten gestattet werden, in Deutschland ihre eigene Stadt zu gründen. Wörtlich sagt er: "Warum richten wir nicht in Mecklenburg-Vorpommern ein Neu-Aleppo ein? Dann zeigen wir, dass das, was die britischen und irischen Auswanderer im Nordosten der USA geschafft haben, auch bei uns möglich ist."

24. Oktober: In Hamburg wird eine Gruppe serbischer Teenager, die ein 14-jähriges Mädchen gruppenvergewaltigt und es bei Temperaturen unter null dem Erfrieren ausgesetzt hatte, zu Bewährungsstrafen verurteilt. "Die Strafen mögen einem Teil der Öffentlichkeit milde erscheinen", sagt  Richter Georg Halbach, doch hätten die Teenager Geständnisse abgelegt, erschienen reumütig und würden nicht mehr länger eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen. Das Urteil, das Vergewaltigern de facto einen Freifahrtschein gibt, führt in Deutschland zu einem der seltenen Momente des öffentlichen Aufschreis über das Problem der von Migranten verübten Sexualverbrechen.

Hamburg: Nach Skandalurteil sind drei Vergewaltiger untergetaucht – Richter Georg Halbach sah keine Fluchtgefahr

24. Oktober: Eine YouGov-Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass 68 Prozent der Deutschen glauben, die Sicherheitslage in ihrem Land habe sich in den letzten Jahren verschlechtert. Ebenfalls 68 Prozent der Teilnehmer gaben an, sie fürchteten an Eisenbahn- und U-Bahn-Stationen um Leben und Besitz, 63 Prozent fühlen sich bei großen öffentlichen Veranstaltungen unsicher.

25. Oktober: In einem Berliner Schwimmbad verüben sieben Migrantenjungen, von denen die jüngsten erst sieben sind, einen sexuellen Angriff auf drei Mädchen im Alter von neun, elf und vierzehn.

25. Oktober: Die deutsche Ausgabe der „Huffington Post” veröffentlicht einen Artikel eines syrischen Migranten namens Aras Bacho, in dem dieser fordert, dass alle Schilder und Produkte in Deutschland auf Arabisch beschriftet zu sein hätten, um Migranten das Leben einfacher zu machen. Er schreibt:

"Ich als Flüchtling finde, dass in Europa die Aufschrift auf Straßenschilder in Arabisch übersetzt werden sollte. Genauso sollte auf der Verpackung von Lebensmitteln auf Arabisch zu lesen sein, was sich darin befindet. Auch in Prüfungen sollte die Möglichkeit bestehen, Arabisch zu sprechen. … Die meisten Flüchtlinge haben den Führerschein in Syrien gemacht. Es wäre doch hilfreich, wenn die Straßenschilder auf Arabisch wären. Wir sollten diesen Menschen mehr helfen. Egal, was es kostet."

25. Oktober: In fünf Bundesländern durchsucht die Polizei ein Dutzend Wohnungen und Flüchtlingsunterkünfte. Die Razzia ist Teil einer Antiterrorfahndung. 14 Tschetschenen, die 2013 nach Deutschland kamen, stehen im Zentrum der Ermittlungen zur "Terrorismusfinanzierung". Niemand wird verhaftet.

25. Oktober: Eine Gruppe muslimischer Kinder wirft, von "Allahu Akbar"-Rufen begleitet, Steine auf einen äthiopischen Priester, der zu Fuß zu einer Kapelle in Raunheim [Hessen] unterwegs ist. Nach Polizeiangaben wird der Priester zum Ziel, weil er ein Kreuz trägt.

27. Oktober: In Leipzig wird ein zehnjähriges Mädchen, das mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule ist, überfallen und vergewaltigt. Die Polizei veröffentlicht ein Phantombild des Verdächtigen, dazu die politisch korrekte Warnung: "Diese Bitte um Veröffentlichung bezieht sich ausschließlich auf Printerzeugnisse im Großraum Leipzig. Eine Veröffentlichung im Internet einschließlich sozialer Netzwerke (z. B. Facebook) ist von dem richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nicht gedeckt und daher nicht zulässig."

27. Oktober: Die Stadt Monheim spendet zwei islamischen Organisationen 845.000 Euro an Steuergeldern, um in der Stadt Moscheen zu bauen. Das Geld wird dafür benutzt, Grundstücke für die Moscheen zu kaufen, den Bau bezahlt die türkische Regierung. Bürgermeister Daniel Zimmermann sagt, er hoffe, dass die Moscheen die muslimische Integration beförderten. "Ich hoffe, dass die Moscheen auch stadtbildprägend sein werden und später einmal Baudenkmäler." Die Spende ist nur an eine Bedingung geknüpft: Die Minarette dürfen nicht höher als 25 Meter sein.

27. Oktober: Den Eltern eines Teenagers droht, wie die Deutsche Welle berichtet, ein Prozess, weil sie ihren Sohn nicht an einem Schulausflug in eine Moschee haben teilnehmen lassen. Die Eltern sollten für das unentschuldigte Fehlen ihres Sohnes ein Bußgeld von 300 Euro zahlen. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe prüft nun, ob die Eltern vor Gericht erscheinen müssen, weil sie die Strafe nicht gezahlt haben. Die Schulleiterin Renate Fritzsche sagt, es gebe keine Ausnahmen von der Schulpflicht. Das Erziehungsziel, betont Fritzsche, sei es, "die Bereitschaft bei den Kindern zu erwecken, sich mit fremden Kulturen zu beschäftigen und sie zu tolerieren."

27. Oktober: Die „Berliner Zeitung” berichtet, dass ein 19-jähriger syrischer Migrant, der nur als Shaas Al-M. identifiziert wird, in Berlin Terrorziele für den Islamischen Staat ausgespäht habe. Als er im März 2016 verhaftet wurde, soll er in Deutschland aktiv Terroristen rekrutiert und Anschläge vorbereitet haben. Der Mann, der vom Islamischen Staat religiöses und militärisches Training erhielt, kam im Sommer 2015 in Deutschland an und gab sich als syrischer Flüchtling aus.

28. Oktober: Viele arabische Moscheen in Deutschland seien konservativer als die in Syrien; das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. In dem Bericht heißt es: "Ein Dutzend Syrer, die sechs Moscheen in drei Städten besuchen, sagten Reuters, sie fühlten sich unwohl angesichts der sehr konservativen Botschaften in arabischsprachigen Moscheen. Andere Besucher der Moschee würden die Neuankömmlinge dafür kritisieren, wie sie sich kleiden und ihre Religion ausüben, sagen sie. Einige bestünden darauf, den Koran wortwörtlich auszulegen."

28. Oktober: Vor einer Kirche in Freiburg verübt ein Mob von 17 muslimischen Migranten einen Sexüberfall auf zwei Frauen. Die Polizei verhaftet drei der Männer, die allesamt aus Gambia stammen; sie waren 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen und vorher bereits wegen anderer Straftaten festgenommen worden.

28. Oktober: „Der Spiegel” berichtet, dass Bundesjustizminister Heiko Maas es deutschen Gerichten leichter machen will, Kinderehen für ungültig zu erklären. Derzeit gibt es 1.475 verheiratete Kindern in Deutschland, darunter 361 Kinder unter 14. 120 sind 14 oder 15 Jahre alt. Nach deutschem Recht können Jugendliche, die 16 Jahre oder älter sind, heiraten, aber nur, wenn ihr Partner volljährig ist und ein Familiengericht eine Ausnahmegenehmigung erteilt.

Die Kriterien hierfür will Maas verschärfen. Die Befreiung soll nur erteilt werden, "wenn die beabsichtigte Ehe das Wohl des Antragstellers nicht beeinträchtigt". Dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium Günter Krings (CDU) geht das nicht weit genug. "Im Sinne der Klarheit unserer Rechtsordnung sollten wir ganz konsequent dafür sorgen, dass in unserem Land keinerlei Ehen mit Minderjährigen mehr geschlossen werden können, auch nicht in Ausnahmefällen", sagt er.

31. Oktober: Eine 53-Jährige attackiert zwei Polizisten, als diese ihre Wohnung in Mülheim betreten. Die Beamten werden bei ihr vorstellig, weil sie Möbel aus ihren Fenstern geworfen haben soll. Weil sie sich weigert zu öffnen, brechen die Polizisten die Tür auf. Als die Beamten in der Wohnung sind, greift die verschleierte Frau sie mit einem Teppichmesser an und schreit dabei "Allahu Akbar" ("Allah ist der Größte"). Nach Angaben der Polizei handelt es sich um eine muslimische Konvertitin, die aufgrund einer Serie von früheren Vorfällen, die mit islamischem Extremismus zu tun hatten, bereits polizeibekannt ist.

„Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter 

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Deutschland: Oktober 2016 – Kinderehen, No-go-Areas, Gruppenvergewaltigung

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merkels_lieblinge

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Siehe auch:

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Akif Pirincci: Eine kurze Weihnachtsgeschichte

14 Dez

Weihnachtskrippe
Es begab sich aber zu einer Zeit, als das Land der Deutschen mit Hilfe von widerlichen Politikern, debilen Medienaffen und aus Furcht vor dem Verlust ihres Sky-Abos das Maul haltenden Untertanen von einer fremden „Flut“ heimgesucht wurde und ein altes Weiblein in ihrem gar festlich geschmückten Hexenhäuschen sprach: „Nach alter Väter Brauch und… bitte?“: 

Deutsche Traditionen: Nach alter Väter Brauch und… bitte?

irene_goetzEin Debattenbeitrag von Prof. Irene Götz (Professorin für Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Was wird aus Deutschland, wenn immer mehr Menschen einwandern? Und was aus seinen guten alten Traditionen? Bevor wir uns darüber Sorgen machen, sollten wir wissen: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.

Weihnachtsfeier in einer Münchner Grundschule: Kinder präsentieren sich als Kiwis, Orangen und Bananen verkleidet – anstatt als Maria und Josef, Hirten und Engel. Die Lehrerin hatte das traditionelle Krippenspiel durch eine Unterrichtseinheit über gesunde Ernährung ersetzt. Sie wollte die große Zahl muslimischer Kinder (und Eltern) nicht durch ein christlich geprägtes Spiel ausgrenzen. Diese mit den Schülerinnen und Schülern abgestimmte Entscheidung löste bei manchen Zuschauern Irritation aus, weil man sich nun einmal auf die vertraute weihnachtliche Stimmung gefreut hatte. >>> weiterlesen

So sprach das alte Weiblein und hängte noch die arabische Redensart „Knusper, knusper, Knäuschen“ dran. Denn das alte Weiblein war Professorin für Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und beschäftigte sich unter anderem mit dem „neu aufkommenden Nationalismus in Europa“.

Sie aß also sein Gnadenbrot als ganz gewöhnliche Steuergeldschmarotzerin, indem sie faselte, dass so etwas wie deutsche Kultur oder Tradition in Wahrheit gar nicht existiere und eine Nation erst recht nicht, jedenfalls keine deutsche Nation, dagegen aber sehr wohl eine syrische oder eine afghanische oder marokkanische, jedenfalls eine Nation mit Islam-Dieselmotor drinne, von dessen Auspuffgasen sie sich nicht genug für die Nicht-Nation Deutschland wünsche.

Deshalb begann das alte Weiblein ihr Geschreibsel derweise, als sei sie über eine von irgendwelchen Spastikern ausgedachte Scheiße ebenfalls baff erstaunt, obgleich der weitere Text zeigt, dass sie sich exakt diese Scheiße wegen der Rücksicht auf die I-Menschen [Islam] für uns alle herbeisehnt:

„Weihnachtsfeier in einer Münchner Grundschule: Kinder präsentieren sich als Kiwis, Orangen und Bananen verkleidet – anstatt als Maria und Josef, Hirten und Engel. Die Lehrerin hatte das traditionelle Krippenspiel durch eine Unterrichtseinheit über gesunde Ernährung ersetzt. Sie wollte die große Zahl muslimischer Kinder (und Eltern) nicht durch ein christlich geprägtes Spiel ausgrenzen. Diese mit den Schülerinnen und Schülern abgestimmte Entscheidung löste bei manchen Zuschauern Irritation aus, weil man sich nun einmal auf die vertraute weihnachtliche Stimmung gefreut hatte.“

Es war in der Tat völlig unverständlich, dass beim jährlichen Obstfest, besser bekannt als „das Fest zu Ehren von so ’nem Freak mit langen Haaren und Sandalen an den Füßen, der sich gesund ernährte“, bei „manchen“ Zuschauern Irritation auslöste, wo doch das Fallobst überhaupt nicht ausgegrenzt wurde. Selbstverständlich hätte man den muslimischen Eltern auch sagen können, dass alle ihre religiösen Feste stinkelangweilig sind, mit Hunger und Durst, Genitalverstümmelungen und mit Blutorgien mit Tieren einhergehen.

Aber alle Kinder der Welt mögen nichts lieber, als dieses Weihnachtengedöns, wo man sich nicht wehtun tut. Aber dann hätten diese staatlich alimentierten Clowns gleich zugeben können, dass sie auf die Bräuche ihrer Ahnen pochen, konkret dass sie Nazis, oh Pardon, neuerdings heißt das ja Hetzer, sind, kurzum dass sie ein Rückgrat besitzen und sich nicht den ganzen Tag damit beschäftigen, den Muselmann zu bespaßen.

Im Folgenden führte das alte Weiblein in ihrem Knusperhäuschen aus, dass der ganze Weihnachtsdreck eh Ansichtssache sei. Damit meinte es jedoch keineswegs eine atheistische Sichtweise oder gar Jeder-so-wie-es-mag, sondern im Gegenteil es meinte, eine Kulturnation möge sich im vorauseilenden Gehorsam für die Gewalt-und-Mösen-Sekte nach der Seife bücken:

„Wenn die Verhandlung (gemeint ist Unterwerfung) gelingt, können Einheimische und Zuwanderer ihre Traditionsbestände vereinbaren, es kommt nicht zu Ausgrenzungen, sondern zu Inklusionen, sogar zu Synergieeffekten: So wurden bereits in den Neunzigerjahren in Münchner Kindergärten häufige Klagen muslimischer Eltern über Schweinefleisch-Mahlzeiten zum Anlass genommen, über eine vollwertigere Ernährung der Kinder nachzudenken. Kulturell-religiöse Triebkräfte und ein Bewusstseinswandel hin zu einer gesünderen Ernährung brachten muslimische und nicht-muslimische Eltern zu einer Lösung, von der alle profitierten.“ [1]

[1] Warum muss man uns ständig diesen ganzen Islamdr*** aufzwingen? Warum fragt man nicht einfach die Menschen selber? Wenn man das täte, würde man feststellen, sie wollen den Islam nicht. Wenn die Muslime nach Deutschland kommen, dann sollen sie sich bitte integrieren oder sie sollen wieder dorthin gehen, wo sie hergekommen sind. Und vor allen Dingen sollen sie uns mit ihrem Islam in Ruhe lassen.

Was solche Menschen, wie die Professorin total ignorieren, ist die Tatsache, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Ihr geht es offensichtlich nur darum, die deutsche Kultur zu zerstören. Und egal, woher die unterschiedlichen Sitten und Gebräuche auch kommen mögen bzw. wo sie ihren ihren Ursprung haben, sie sind im Laufe der Jahrhunderte längst zum deutschen Kulturgut geworden. Vielleicht denkt die "Professorin", offensichtlich eine linke Deutschenhasserin, einmal darüber nach, wenn ihr ein Zugewanderter "traditionell" an die Wäsche geht.

Das alte Weiblein war nämlich besessen von der gesunden Ernährung, und wenn die Moslems bei sich zu Haus das Fleisch von zu Tode gefolterten Tieren aßen, doch im Kindergarten deutschen Kindern verbaten, „Schweinefleisch-Mahlzeiten“ zu sich zu nehmen, so „profitierten alle“ davon, weil ja das Wunder des „Bewusstseinswandels hin zu einer gesünderen Ernährung“ erst durch Mohammed, dem Veganer, vollbracht wurde.

Allerdings ist bei jedem irgendwann mit der Gesundheit Schluss. Und wenn das alte Weiblein irgendwann Mösenkrebs bekommen sollte, so wendet es sich mit absoluter Sicherheit an syrische oder irakische Onkologen und nicht an die hiesigen Kurpfuscher mit ihrem Schweinefleisch-Mahlzeiten-Tick, und die gigantische Medizin- und Pharmaindustrie aus Ägypten versorgt sie bestimmt mit den heile machenden Zytostatika.

Doch das alte Weiblein ernährte sich nicht nur gesund, also halal, sondern stellte potztausend! fest, dass das Deutsche an sich eh nur so eine Erfindung sei:

„Freilich wurden dabei, etwa von den Brüdern Grimm, so manche scheinbar uralten Traditionen `des Volkes´ mehr oder weniger frei erfunden: Die als so typisch altdeutsch geltenden Kinder- und Hausmärchen sind weit mehr ein Produkt dichterischer Erfindung des gelehrten Brüderpaares als Funde und Überreste aus dem `zeitlosen Strom´ einer Überlieferung des `einfachen Volkes´, wie die beiden folgenreich behauptet hatten. Auch typisch deutsch anmutende Bräuche wie die Fastnacht [Karneval, Fasching] sind keinesfalls `germanischen´ Ursprungs, sondern Erfindungen des `romantischen´ 19. Jahrhunderts auf der Suche nach `Urdeutschem´.“

Genau so war es. Alles war bei den „Urdeutschen“ erfunden und erlogen, vermutlich von Disney-Filmen abgeguckt. Zum Beispiel fanden unlängst jemenitische Archäologen heraus, dass J. S. Bachs „Matthäus-Passion“ von dem saudiarabischen Chartbreaker „Allah hat den Längsten“ plagiert und nur auf Druck von Josef Mengele christlich aufgepimpt wurde.

Dagegen ist die gute alte Sitte des Frauen-zu-Tode-Fickens bei der IS mit anschließender Eisenstange in die Eingeweide-Rammens und Konzertbesucher in ihre Moleküle-Sprengens à la Parisian [Attentat am 13. November 2015] originalen Ursprungs, also schon vor einer Million Jahren in Silicon Mekka erfunden worden. Damals war aber mehr Lametta. Auch dass der Mord-und-Frauenverachtung-Schleier des Islam sich nun mehr über ein ehemals zivilisiertes Land zu legen beginnt und schon Verhältnisse wie in jenen Niedrig-Intelligenz-Gefilden schafft, in denen man sich gesund ernährt, geht in Ordnung, weil:

„Traditionen sind stets Teil der jeweiligen (nationalen) Identitätspolitik. Gerade im Nationalsozialismus hatte schließlich eine germanophile und xenophobe Traditionserfindung oder -Pflege Konjunktur, die bis heute nachwirkt. Weihnachten wurde dort erst zur `deutschen Weihnacht´, zum vorchristlichen winterlichen Lichterfest. Die kirchlichen Bräuche des Jahreslaufes wurden hier als Relikte `germanischen Volkstums´ mit regelrecht falschen Ursprungsdeutungen im Sinne nazistischer Volkstumspolitik aufgeladen und instrumentalisiert. Die sich überlegen gebende `Kulturnation´ der `Dichter und Denker´, die zu einem systematischen Völkermord in der Lage war, pervertierte ihre Traditionen und den Kulturbegriff, so dass in der weiteren Nachkriegszeit `typisch deutsch´ und die nationale Identität eine sehr ambivalente Angelegenheit blieben.“

Mit einem Wort, alles Scheiße! Dichter und Denker, Kulturnation, deutsche Weihnacht, typisch deutsch, alles voll und krass Nazi und völlig herbeiphantasiert. Bis auf eine Sache:

„Die im In- und vor allem Ausland als `typisch deutsch´ gehandelten Traditionen haben manchmal allerdings einen wahren Kern, die deutsche `Effizienz´ und `Präzision´ zeigt sich heute im Automobilbau, aber früher auch im Bau der Konzentrationslager, wie Kritiker es gelegentlich zuspitzten.“

Klar, das können die Deutschen, präzise Autos und KZs [Konzentrationslager]bauen – aber sonst? Ach, noch was können sie: Solchen alten Weiblein, die ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet haben, mit ihren Steuergeldern Chefarztgehälter verschaffen, damit diese sie als Fürsprecher von Unkulturen an ihr künftiges Dasein als Sklaven gewöhnen. Und als Leichen. Oder als Engel, je nach dem, ob man die Sache aus dem Morgen- oder Abendland betrachtet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Eine kurze Weihnachtsgeschichte

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Ich könnte bei dieser Professorin das Kotzen kriegen. Wie sie alles in den Dreck zieht, ist einfach unerträglich. Und immer wieder diese Anspielung auf das Dritte Reich. Was da an den Unis für Gespenster rumlaufen, ist wirklich unerträglich. Warum verpisst sie sich nicht einfach aus Deutschland? Aber auf das Geld vom deutschen Staat will sie natürlich nicht verzichten. Schlimm genug, dass solche Deutschlandhasser auch noch mit Steuergeldern finanziert werden. Und wenn sie Weihnachten so Scheiße findet, dann verzichtet sie hoffentlich auf ihr Weihnachtsgeld.

Kein Moslem würde es zulassen, dass man die islamischen Feiertage so in den Dreck zieht und aus dem Opferfest [Zuckerfest] ein Obst-Kasperletheater macht, bei dem über gesunde Ernährung diskutiert wird. Da würden eher schon ein paar Kirchen in die Luft fliegen. Aber die feigen und unterwürfigen Deutschen lassen sich von Muslimen bei ihren Feiertagen reinreden, wollen den Muslimen gefallen. Und solche nichtsnutzigen "Professorinnen" machen sich zum Steigbügelhalter islamischer Kultur. Da könnte ich echt die Hasskappe aufsetzen. Und dass der linksversiffte Spiegel diesen Müll auch noch druckt. Die Stellenstreichungen im Spiegel sind die richtige Antwort für diese Kulturbanausen:

Drastischer Personalabbau beim "Spiegel" – 150 von 727 Stellen sollen wegfallen (tagesspiegel.de)

Nachrichtenbrief schreibt:

Der Holocaust war ein Projekt deutscher Akademiker, die, aus einem pseudointellektuellen Gebräu aus Wagnerianertum und Pseudo-Darwinismus, vermeinten endlich die Lösung parat zu haben. Heute bringen entsprechende verpeilte Akademiker die Urenkel der damaligen Mitläufer dazu, als Sühnezeichen kollektiv Selbstmord zu begehen. Eine neue Endlösung. Die heutige dekonstruierende Genderkacke an den Unis hat die gleiche intellektuelle Substanz wie die damalige „deutsche Wissenschaft“. Eine ganze Klasse, „die Elite“, die nur SCHEISSE im Schädel hat.

Noch ein klein wenig OT:

Facebook löscht Seite von Ex-Moslem Kaya – Meinungsfreiheit bei Facebook tabu

Cayit KayaDer Umgang von Facebook mit Islamkritikern ist ein trauriges Spiegelbild für den Zustand der Meinungsfreiheit. Opfer ist diesmal der politisch inkorrekte Ex-Moslem Cayit Kaya (Foto). Er hatte rund 35.000 Follower, außer HC Strache dürfte wohl kaum ein österreichischer Islamkritiker über die Alpenrepublik hinaus so bekannt sein. Kaya bezeichnet sich selbt als „Gutmenschenfeind“, zugleich jedoch als „linksliberaler“ Säkularer. Umso beschämender ist das Vorgehen von Facebook.

Kaya stellt zutreffend fest:

„Besonders die SPD unter Justizminister Maas hatte großen Druck auf Facebook ausgeübt, dass allzu kritische Inhalte entfernt werden sollen. Welche gemeint waren weiß jeder. Facebook lässt sich sowohl von Parteiinteressen und auch Islamisten instrumentalisieren und scheint nur zu gerne sofort unliebsame Seiten zu löschen, während Islamistenseiten oft nicht gelöscht werden. Daran erkennt man, auf welcher Seite einige bei Facebook wohl stehen und dass Facebook sich langsam aber doch zum Gehilfen politischer Verfolgung unliebsamer Menschen macht.“

>>> weiterlesen

Video von “Reaktionär”, dem “arschkonservativen” Internet-Magazin


Video: : Folge 12 – Kurznachrichten (14:33)

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Wie Politiker die AfD zerstören wollen

Henryk M. Broder: “Ich bin eine Mediennutte”

Thomas Rietzschel: Allahu Akbar, Herr Minister! – Hessen freut sich über Islamunterrricht – Ehrenmord inklusive!

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Salafistische „Helfer” rekrutieren Flüchtlinge

Antje Sievers: Bauchtanz – arabische Kultur und 7-jährige Kopftuchmädchen

Ulli Kulke: Rechtspopulisten – alle ab in die Anstalt

Stefan Frank: Schöne Bescherung: US-Universitäten verbieten Weihnachten

9 Dez

weihnachtsmannDas Feiern von Weihnachten wird in Teilen der ehemals westlichen Welt mehr und mehr zu einer subversiven Angelegenheit, ein Untergrundfest für Dissidenten [Widerständler, Abweichler, Rebellen, Aussätzige?].

Wie die amerikanische Website „Campus Reform“ (1) berichtet, hat die Leitung der Universität Cornell – das ist die größte der Eliteuniversitäten der Ivy League [Liga im amerikanischen Hochschulsport], für die Feiern, die im Dezember aus bestimmten Gründen traditionell stattfinden, sogenannte „Brandsicherheitsrichtlinien“ verabschiedet, die viel ideologischen Zunder enthalten.

Am Anfang des Dokuments (2) finden sich tatsächlich Anweisungen zur Verhütung von Bränden. Viel mehr Raum aber nimmt der folgende, nicht recht zur Überschrift passende Teil ein, der sich mit der politischen Haltung beschäftigt, die die Mitarbeiter der Universität angesichts der „religiösen Vielfalt unserer Studenten und Kollegen“ an den Tag zu legen haben, um „ihre integrative Herangehensweise“ („inclusive approach“) unter Beweis zu stellen. So sollen sie sich etwa beim Feiern und Schmücken auf „die Jahreszeit Winter“ konzentrieren und nicht auf „einen bestimmten Feiertag“. Zudem sind sie gehalten, „Symbole zu verwenden, die Feiertage zahlreicher Religionen zeigen, im Verbund mit säkularen Dekorationen der Saison“.

Es folgt eine Liste von erlaubten und verbotenen Gegenständen, und solchen, die erlaubt sind, sofern ein spontan einzuberufender Sowjet sie billigt.

Erlaubt sind: „Schneeflocken und Bäume (in Einklang mit den Brandsicherheitsvorschriften), die mit Schneeflocken und anderen nichtreligiösen Symbolen geschmückt sind.“ Verboten – da „nicht im Einklang mit den Richtlinien der Universitätsversammlung oder den Richtlinien der Selbstverpflichtung der Universität zur Diversität und Integration“ – sind: „Krippenszenen; die Menorah [hebräischer Leuchter]; Engel; Mistelzweige; Sterne auf der Spitze von Bäumen; Kreuze; Davidsterne.“

In einer winterfestlichen Grauzone befinden sich: „Bäume, die mit Schleifen geschmückt sind; mit Schleifen geschmückte Kränze; Kombinationen aus Schneeflocken und dem Weihnachtsmann (Santa Claus)“, sowie Dreidel, die Kreisel mit vier Seiten für das Hanukkahspiel [achttägiges Lichterspiel]. Diese Dinge sind zwar nicht rundheraus illegal, doch bevor sie appliziert werden, ist zu klären, ob jemand an ihnen Anstoß nehmen und sich in seiner Identität als Was-auch-immer gekränkt fühlen könnte. [1]

[1] Ich fühle mich durch muslimische Feste arg gekränkt und in meiner christlichen Ehre  diskriminiert. Sollte dies nicht ein Grund sein, solche Feste zu verbieten?

Viele Amerikaner fragen sich, was Cornell gegen Mistelzweige hat.

Auch das „Amt für Diversität und Inklusion der Universität Ohio“ (3) ruft die Studenten dazu auf, „bedachtsam“ beim Schmücken zu sein. Grüne Zweige, weiße Lichter, Schneeflocken und Schleifen sind politisch unbedenklich. Bei den Schleifen aber, so mahnt es, solle auf die Farben rot und grün verzichtet werden, um nicht Gefahr zu laufen, den „integrativen Feiertagsgeist“ zu stören. Bei Verwendung von roten und grünen Schleifen könnte es zu sehr weihnachten. Nach den Ereignissen von San Bernardino sollten wir so etwas nicht auf die leichte Schulter nehmen, wer weiß schon, was diese Farbkombination bei bestimmten Leuten auslösen kann. [2]

[2] Warum holt ihr euch solche Leute dann ins Land? Schmeißt diejenigen raus, denen das nicht gefällt. Man was seid ihr alles für Weicheier? Sind die mittlerweile alle geisteskrank? Wie drückte sich der amerikanische Schriftsteller Marc Steyn aus? Er sagte: "Nur die harten Kulturen überleben, die sanften Kulturen nicht". Also last euch von den Muslimen nicht bange machen, sondern setzt euch endlich gegen die politische Korrektheit zur Wehr, die aus euch Hampelmänner, Multikulti-Strichjungen, machen will.

Lasst euch nicht von der linken und grünen Minderheit vorschreiben, was ihr zu tun und zu denken habt. Die liegen sowieso bald auf dem Müllhaufen der Geschichte. Seht euch doch die Regionalwahlen in Frankreich an. Dort sind sie in der Versenkung verschwunden. Kommunisten und Grüne erhielten zusammen nur rund zehn Prozent der abgegebenen Stimmen, genau 10 Prozent zu viel. Die Kommunisten erhielten 1,55 %, die extreme Linke erhielt 1,54 % und die Grünen 0,59 %. [Quelle] Wie hasse ich die ganze sozialistische Bevormundung, nur um den Islamfaschisten zu gefallen.

Scheinbar moderat gibt sich das „Amt für Diversität und Inklusion der Universität Tennessee-Knoxville“ (4), es behauptet: „Die Universität hat keine offizielle Politik, was religiöse und kulturelle Dekorationen und Feiern am Arbeitsplatz betrifft.“ Allerdings gibt es doch eine: „Wir sind ganz und gar einer diversen, willkommen heißenden und integrativen Umgebung verpflichtet.“

Wie in totalitären Gesellschaften üblich, ist die Auslegung dieses Prinzips nicht dem Einzelnen anheim gestellt, sondern wird ausbuchstabiert: „Auf Feiertagsfeiern sollten keine Spiele mit religiösen und kulturellen Themen gespielt werden, wie etwa ‚Dreidel’ oder ‚Secret Santa’. Wenn Sie Geschenke austauschen wollen, geben Sie dem einen allgemein gehaltenen Namen, wie etwa ‚Spaßgeschenkeaustausch’ oder ‚geheimer Geschenkaustausch’.“

Das wird ein Heidenspass.

Interessanterweise hat die Integrations-Gestapo der Universität Tennessee-Knoxville und die der Universität Springfield-Illinois (der Stadt, in der Barack Obama 2007 seine Präsidentschaftskandidatur verkündete) (5) in ihre Vorschriften wortwörtlich denselben ideologischen Leitsatz einfließen lassen, er muss also wohl auf höchster Ebene koordiniert worden sein. Er lautet: „Stellen Sie sicher, dass Ihre Winterfeier keine getarnte Weihnachtsfeier ist.“

(1) http://www.campusreform.org/?ID=7056

(2) https://sp.ehs.cornell.edu/fps/fire-code-compliance/Documents/FCC_Fire_Safety_Guidelines_for_Holidays_Decorations.pdf

(3) https://odi.osu.edu/about/ohio-state-diversity-officers/inclusive-holiday-practices.html

(4) http://diversity.utk.edu/resources/holidays/

(5) https://odi.osu.edu/about/ohio-state-diversity-officers/inclusive-holiday-practices.html

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schöne Bescherung: US-Universitäten verbieten Weihnachten

Meine Meinung:

Mir scheint, die größten Weihnachtsmänner sitzen in der Universität von Cornell. Oder sind das nur linksversiffte Christenhasser? Und wieso eigentlich Elite-Universität? Die Elite der Intoleranz? Mir scheint, bei denen sind alle Sicherungen durchgebrannt. Statt Weihnachten zu verbieten, sollte man lieber den Islamfaschismus verbieten. Und von wegen Religionsfreiheit. Solange man in Saudi-Arabien kein Weihnachten feiern darf, sollte man alle islamischen Feste verbieten, überall, weltweit. Schmeißt endlich den intoleranten Islam aus dem Westen raus.

Donald Trump hat schon recht, wenn er ein Einreiseverbot für Muslime in die USA fordert. Dasselbe sollte für Europa gelten. Aber bei unserer Kanzlerin… die nun auch noch von der linksversifften amerikanischen Zeitschrift "Time" zur "Person des Jahres" gewählt wurde, was soll man von ihr schon erwarten? Man hätte sie lieber zur "Unperson des Jahres" wählen sollen, weil sie nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in den Abgrund stürzt. Donald Trump äußerte sich zu der Nominierung zu recht wie folgt: "Sie haben die Person gewählt, die Deutschland ruiniert."

Siehe auch:

Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind

Akif Pirincci: Umvolkung – Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen

Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Thilo Sarrazin: Migranten – ein wachsendes kulturfremdes Proletariat

George Igler: Die wahren Kosten der muslimischen „Bereicherung” Europas

Frankreich will im Rahmen des Ausnahmezustandes bis zu 160 Moscheen schließen

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