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Michael Klonovsky über Bautzen: Woher kommt der Hass? Sind die Sachsen schuld?

17 Sept

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Haben da etwa ein paar Eingeborenen Zivilcourage gegen rassistische Gewalt gezeigt? Ach was. „Rechte und Flüchtlinge gehen aufeinander los“, meldet Spiegel online. „Auch Beamte wurden attackiert.“ Und Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens äußerte sich „entsetzt und sehr besorgt“. Der Mann ist parteilos, aber seine Wahrnehmung ist so selektiv, dass ihn jede Blockpartei gewiss gern aufnähme.

Zwar gebe es seit etwa zwei Wochen auf dem Kornmarkt ein Problem mit jugendlichen Flüchtlingen, „nun aber geht es um ein anderes Level“, sagte Ahrens. „Es kann nicht sein, dass Bautzen zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten wird.“ Dass seine Beamten von Ausländern mit Flaschen und Steinen beworfen werden, scheint anscheinend ein ihm vertrautes Level zu sein.

Das wirklich Interessante und zugleich Typische, ja Typologische an dieser Meldung ist, dass unsere Schutzsuchenden ohne mit der Zimper zu wucken Streit mit Einheimischen anzetteln (wenn dieser Terminus bei Menschen gestattet ist, die mit Zetteln und Thesen eher wenig anfangen können) und sogar Polizisten angreifen. Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten? Woher mag diese Respektlosigkeit rühren? Südländische Heißblütigkeit? Archaischer Männerstolz? Juvenile [Jugendliche] Kolonistenarroganz? Religiös gespeiste Herrenmenschengefühle?

Oder sind diese Radaubrüder mit der Kernkompetenz Herumlungern bloß dumpf und blöd, aber eben aggressiv gegen Fremde, sprich Eingeborene? Jedenfalls haben die schnell gemerkt, dass dieses Land ein alter fetter Speckkäfer ist, von dem keine Gefahr droht, und sich heuer bloß in der Stadt geirrt. Deswegen kämpft ja auch der Herr Bürgermeister samt assistierenden Pressestrolchen lieber „gegen rechts“, weil von dort die geringere Gefahr droht.

Das Auftreten jungmännlicher Einwanderergruppen bzw. zuweilen auch -horden ist ja oft raumfordernd und aggressiv, sie benehmen sich ganz so, als sei dies ihr Land. Nochmals: Würden Sie das tun, wenn Sie in einem fremden Erdteil Zuflucht suchten? Nein.

Dann sind Sie wahrscheinlich bloß degeneriert und taugen nicht zum Eroberer. – In jedem normalen Land fliegst du raus, wenn du einen Beamten mit Gegenständen bewirfst, in Deutschland stellen sich Politik, Medien und Gutmenschen auf deine Seite [auf die Seite gewaltbereiter Flüchtlingshorden]. Untypisch dürfte dagegen sein, dass Einheimische meinten, ihre Kommune verteidigen zu müssen. In den Städten des Westens hat man ihnen das längst erfolgreich abgewöhnt.

Im Original auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: Michael Klonovsky über Bautzen: Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten?

Die neuesten Nachrichten von der Willkommensfront:

• 1. München Nord: "Seit mehr als einem Jahr tyrannisieren Jugendliche und sogar Kinder die katholische Kirche, stören Gottesdienste, beschmieren Wände, zündeln." Manche pinkeln sogar ins Weihwasserbecken. Mehr orientalischen Männecken-Piss-Humor hier. [1]

[1] Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der katholischen St. Georgs-Kirche


Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der St. Georgs-Kirche (06:20)

• 2. "Die Zahl der Gewalttaten an Hamburgs Schulen nimmt zu", meldet die Welt. "Insgesamt 202 Mal ist es im vergangenen Schuljahr zu brutalen Auseinandersetzungen gekommen. Im Vorjahr belief sich die Zahl noch auf 183 Fälle. Schulsenator Ties Rabe (SPD) begründet die Zunahme mit steigenden Schülerzahlen." Warum nur steigen die Schülerzahlen, wo doch die Einheimischen immer weniger werden? Bestimmt wegen der hier eindringenden Ostasiaten! Die fallen doch immer unangenehm auf! [2]

[2] Warum es an Hamburger Schulen immer brutaler wird

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Auf den Schulhöfen in Hamburg ist es im vergangenen Jahr zu einem massiven Anstieg an Gewalttaten gekommen. Am brutalsten ging es laut Schulbehörde in Wandsbek zu: Hier ist die Zahl der Fälle von schwerer Körperverletzung am höchsten (46 Fälle) und im Vergleich zum Vorjahr um rund 280 Prozent gestiegen. >>> weiterlesen

• 3. "Die gewalttätige Vergangenheit der Schulschläger" hielt die Welt drei Monate früher in diesem Artikel immerhin für mitteilenswert, über deren – wahrscheinlich vietnamesische! – Herkunft schweigt sie sich auch hier aus. Immerhin wird gemeldet, dass die CDU einen periodischen "Bericht über religiös gefärbte Konfliktlagen" fordert, wie es ihn an deutschen Schulen praktisch seit Jahrhunderten gibt. [3]

[3] Hamburg: Gewalt durch Islamisten an der Stadtteilschule Mümmelmannsberg

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Bei einer Auseinandersetzung auf dem Schulhof der Stadtteilschule Mümmelmannsberg wurden vor eineinhalb Wochen vier Heranwachsende zum Teil dudurch Waffen verletzt. Während sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen mit Aussagen zum Motiv zurückhält, sind jetzt Einzelheiten zu den insgesamt acht Beschuldigten im Alter von 15 bis 20 Jahren bekannt geworden: Wie aus der Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU-Schulexpertin Karin Prien hervorgeht, sind mindestens sechs der Verdächtigen einschlägig polizeibekannt, wenn nicht sogar vorbestraft. >>> weiterlesen

Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadtteilschule Mümmelmannsberg in den Fokus gerät: Vor zwei Jahren wurde der Einrichtung im Stadtteil Billstedt ein Problem mit Islamisten attestiert, sie galt als mutmaßliche Keimzelle unter bis zu zehn in der Stadt betroffenen Schulen. Die „Zeit“ berichtete damals von einem Papier aus der Schulbehörde mit dem Namen „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“, in dem Lehrer von einem „täglichen Kleinkrieg“ um Religionsfragen berichteten. Erste Erkenntnisse, warum nun am vergangenen Dienstag ein Streit unter Schülern der Stadtteilschule eskalierte, wollte die Polizei am Donnerstag nicht bekannt geben. Die Beamten ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

•  4. Im niederbayerischen Dorf Oberzeitldorn hat ein Unbekannter eine schwangere 45-Jährige und ihr ungeborenes Kind tödlich verletzt. Sie starb im Krankenhaus, auch der Fötus konnte nicht gerettet werden. Der Polizei-Sprecher sagte Spiegel online, "die Ermittlungen liefen in alle Richtungen, es handele sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen Täter. Er habe mit einem gefährlichen Gegenstand das Opfer attackiert. Einen islamistischen Hintergrund schloss der Sprecher aus, wollte aber zu einem möglichen Motiv keine Stellung nehmen." Na Gottseidank kein islamistischer, sondern offenbar nur ein anderer allseits bekannter und geschätzter, ja durchaus gefürchteter Hintergrund. [4]

[4] Oberzeitldorn (Bayern): Hat er seinem Opfer schon länger aufgelauert?

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In diesem Fall sind die Muslime allerdings ganz unschuldig. 25 Kilometer liegen zwischen dem Tatort und dem Wohnort: Der 39-jährige Franz-Xaver Holmer soll am Mittwochnachmittag in Oberzeitldorn vermutlich mit einem Messer eine 45-jährige schwangere Frau erstochen haben. >>> weiterlesen

•  5. "Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an": So hetzt die Presse in der Ostmark gegen die heiteren und auch heiligen Bräuche unserer europäischen Neubürger. Allein die Assoziation Muslime – Blutbad ist perfide und soll den ahnungslosen Leser bewusst in die Irre führen. Willkommenskultur sieht wirklich anders aus. [5]

[5] Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an Illegal geschächtet

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Auf der Weide lagen Köpfe, Kadaver, Felle, überall war Blut – in der Oststeiermark haben Türken ein regelrechtes Massaker angerichtet. 79 Schafe wurden von ihnen geschächtet – ohne Betäubung! Das ist in Österreich streng verboten. Zumindest ein Täter wurde angezeigt, von Unrechtsbewusstsein fehlt aber jede Spur. >>> weiterlesen

6. Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, dass der Asylwerber seine Unterkunft aus "Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation" in Brand gesteckt hatte. Nachdem der Schutzsuchende das Feuer gelegt hatte, behinderte er die Löschversuche.

Das Gebäude brannte völlig aus, es entstand ein Schaden von 550.000 Euro. Alle wirklich verantwortungsvollen Qualitätsmedien wollten keineswegs Vorurteile befördern und Ressentiments schüren; also meldeten sie den Fall nicht. Doch die rechte Propaganda kam trotzdem unters Tätervolk, etwa hier. [6]

[6] Winsen (Niedersachsen): Asylbewerber zündet Unterkunft an – Fünf Jahre Haft für Afghanen nach Brandstiftung

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Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, daß der Asylwerber seine Unterkunft für unbegleitete Minderjährige aus „Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation“ in Brand gesteckt hatte. >>> weiterlesen

"Woher kommt der Fremdenhass?" fragt mein Maildienstleister auf seiner Startseite. Sind die Sachsen schuld? Liegt’s an der AfD? Fragen über Fragen…

>>> weiterlesen auf der Seite von Michael Klonovsky 16. September 2016

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Siehe auch:

Oslo (Norwegen): Hijab-Kundin Haarschnitt verweigert – Friseurin zu 1000 € verurteilt

Theodore Dalrymple: Der Sozialstaat und linke Verantwortungslosigkeit führen zur Verwahrlosung der Gesellschaft

Bautzen: Polizeichef Uwe Kilz: Gewalt in Bautzen ging von den Flüchtlingen aus

Zaandam (Niederlande): Türkische Jugendliche terrorisieren ein ganzes Stadtviertel

Giulio Meotti: Westliche Verlage unterwerfen sich dem Islam

Theodore Dalrymple: Der Untergang Europas

Hamburg Klein-Borstel Ohlsdorfer Friedhof: Große Flüchtlingsunterkünfte nur noch mit Bürgerbeteiligung?

30 Okt

Nach dem Baustopp einer Unterkunft am Ohlsdorfer Friedhof drohen nun Verzögerungen bei weiteren Flüchtlingsheimen. Die Sozialbehörde reicht indes Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht ein.

Lebenswertes-Klein-Borstel-e In Klein Borstel sollte eine Folgeeinrichtung für Flüchtlinge entstehen. Dagegen haben Bürger protestiert und Beschwerde eingereicht.

Der gerichtlich verhängte Baustopp gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft am Ohlsdorfer Friedhof könnte weitreichende Auswirkungen auf die Pläne des Senats zur Bewältigung des Zustroms haben. So hat eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergeben, dass sich die Stadt neben dem aktuellen Fall in Klein Borstel bei 47 weiteren Unterkünften rechtlich auf das Sicherheits- und Ordnungsgesetz (SOG) beruft. Eben jenes sogenannte Polizeirecht hatte das Verwaltungsgericht am Mittwoch für unzulässig erklärt. Nach Einschätzung der CDU ist der Senat von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) demnach damit gescheitert, große Flüchtlingsunterkünfte ohne vorherige Bürgerbeteiligung einzurichten.

Hamburg hat bis Ende September mehr als 35.000 Schutzsuchende aufgenommen, von denen rund 13.200 Menschen dem Bundesland für die Dauer ihres Asylverfahrens zugewiesen wurden. Das bedeutet laut Sozialbehörde eine Steigerung von 198 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Folglich seien die Kapazitäten der Zentralen Erstaufnahme massiv ausgebaut worden. An 30 Standorten gibt es über 18.500 Plätze… Gleichzeitig müsse die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern massiv forciert werden, "damit die 8000 ausreisepflichtigen Personen Hamburg so schnell wie möglich wieder verlassen".

Zusätzlich gibt es bei den Folgeunterkünften derzeit an 83 Standorten rund 15.400 Plätze. Beim Ausbau der Kapazitäten wendet die Verwaltung den Angaben zufolge neben dem Sicherheits- und Ordnungsrecht das geltende Bundesbaurecht an. Indes kündigte die Sozialbehörde an, die Bürger im Bezirk Wandsbek am 4. November über neue Unterkünfte informieren zu wollen: So entsteht im Bargkoppelweg eine Erstaufnahme für etwa 1000 Flüchtlinge. Ferner werden im Hellmesbergerweg rund 800 Schlafplätze eingerichtet.

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Siehe auch:

Hamburg: "Wer gegen Regeln verstößt, kommt in schlechtere Heime"

melanie_leonhardDie neue Sozialsenatorin Hamburgs, Melanie Leonhard (SPD), kündigt ein rigoroses Vorgehen gegen Gewalttäter in Flüchtlingsheimen an. Eine Gruppe aus Serbien hat das bereits zu spüren bekommen.

Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD, Bild links) hat ein konsequentes Vorgehen gegen Gewalttäter in Flüchtlingsunterkünften angekündigt. Gegen Rädelsführer und Beteiligte würden alle strafrechtlichen Möglichkeiten genutzt. "Zuletzt haben wir innerhalb eines Tages mehrere Personen aus Serbien dazu bewegen können, freiwillig in ihr Land auszureisen", sagte die 38-Jährige dem "Hamburger Abendblatt".

Die Gruppe habe eine Unterkunftsleitung bedroht, es habe auch Todesdrohungen gegeben, um die Verlegung in eine andere Unterkunft zu erzwingen. Die Beteiligten seien sofort von der Polizei abgeholt und im Ausländeramt im Rahmen des beschleunigten Asylverfahrens vorgeführt worden. Bereits an diesem Wochenende werde die Gruppe mit zwei Flügen zurück nach Serbien gebracht. Um wie viele Menschen es sich in diesem Fall handelt, sagte die Senatorin nicht. Auch der Innenbehörde lagen dazu keine Informationen vor.

Ein weiteres Druckmittel gegen Gewalttäter ist nach den Worten von Leonhard die Verlegung in schlechtere Lager. "Wer gegen Regeln verstößt, muss akzeptieren, dass er in Unterkünften mit geringeren Standards bleibt oder dort untergebracht wird", sagte die Senatorin. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Fakt ist, Hamburg bereitet sich 2016 auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor. Kommen 2016 30.000 Migranten nach Hamburg, dann könnte das bedeuten, dass 10 Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 3000 Migranten oder 60 neue Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 500 Flüchtlingen entstehen. In Hamburg gibt es bereits mindestens 86 Flüchtlingsunterkünfte. Wahrscheinlich kommen am Ende aber nicht 30.000 Migranten, sondern vielleicht 50.000. Und außerdem kommt wahrscheinlich noch der Familiennachzug, was bedeuten würde, dass die Anzahl der Flüchtlinge sich noch einmal wesentlich erhöht. Kommen bis Ende 2016 also in Wirklichkeit 100.000 Flüchtlinge nach Hamburg?

Siehe auch:

Flüchtlingslager werden zu Billig-Puffs: Kinder und Frauen für 10 Euro vermietet

Diebstahl, Schlägerei, Vergewaltigung: Alltag in Wiens Erstaufnahmezentren

Stefan Schubert: BKA, BND, Bundespolizei und Verfassungsschutz warnen in Geheimpapier vor unkontrollierbaren Unruhen durch Masseneinwanderung

Video: Podiumsdiskussion mit Hamed Abdel-Samad und Tarafa Baghajati

Antje Sievers: Es macht keinen Spaß, stets Unheil vorher zu sehen

Prof. Soeren Kern: Immer häufiger und immer unverschämter stellen Asylsuchende Forderungen

Hamburg-Bergedorf: Mindestens 5.000 Sozialwohnungen für Flüchtlinge – Tennishalle in Niendorf für 500 Flüchtlinge und weitere neue Flüchtlingsheime im Hamburg

5 Okt

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• Hamburg-Bergedorf:  im Herbst am Mittleren Landweg mindestens 5.000 Sozialwohnungen für Flüchtlinge

• Hamburg-Eimsbüttel: Hamburg-Haus im Doormannsweg 12 – 400 Flüchtlinge

• Hamburg-Wilhelmsburg: Flüchtlinge in der Schule am Kurdamm

• Hamburg-Niendorf: Tennishalle für 500 Flüchtlinge an der Papenreye

• Hamburg-Wandsbek: Bargkoppelstieg 10-14 – 1500 Flüchtlinge + Schule am Eichtalpark in der Walddörferstraße 91 – 350 Schlafplätze

• Hamburg-Altona/Othmarschen: Holmbrook – Wohngebäude für 200 Menschen – Folgeunterkunft + Ecke Paul-Ehrlich-Straße und Behringstraße – feste Gebäude für 600 Menschen

• Hamburg-Langenhorn: Schule Grellkamp – bereits 550 Menschen, neue Container für 280 weitere Flüchtlinge

• Lehmsahl-Mellingstedt – Straße Fiersbarg – Folgeunterkünfte?

Die Platznot für Flüchtlinge in Hamburg treibt den Hamburger Senat zu eiligen Maßnahmen. So sollen private Baufirmen 5.000 zusätzliche Sozialwohnungen aus dem Boden stampfen – ohne lange Baugenehmigungen und mit etwas geringerem Standard bei Lärm- und Klimaschutz. Baubeginn soll noch in diesem Monat sein.

Alle Flüchtlingsbauten bezuschusst demnach Hamburgs “Investitions- und Förderbank”, die dafür von der Bürgerschaft Dutzende Millionen Euro braucht. Die Expressbauten mietet der städtische Betreiber “fördern & wohnen” für 15 Jahre.

Viele Expressbauten entstehen auf Landwirtschaftsflächen. Als erster Investor will die “Fewa Grundstücksgesellschaft” schon im Herbst am Mittleren Landweg im Bezirk Bergedorf starten – mit einer geplanten Fertigstellung in einem Jahr. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagte: “Hier zeigt sich die Leistungsfähigkeit einer Stadt”.

Zur Unterbringung von Flüchtlingen können in Hamburg voraussichtlich schon von kommender Woche an leer stehende Immobilien beschlagnahmt werden. Die Bürgerschaft verabschiedete am Donnerstag in zweiter und letzter Lesung mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken das umstrittene “Gesetz zur Sicherung der Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen”.

Laut Innenbehörde erreichen derzeit täglich 400 bis 500 Flüchtlinge die Hansestadt. Einen Aufnahmestopp gebe es trotz der vielen Flüchtlinge nicht.

Innensenator Michael Neumann verteidigte am Donnerstag das gewaltsame Aufbrechen einer Tennishalle zur Unterbringung von Flüchtlingen. “Ich habe die Entscheidung getroffen, und ich würde sie auch wieder treffen”, sagte der SPD-Politiker. “Ich habe entschieden, dass wir uns Zugang zu dieser Halle verschaffen, um Obdachlosigkeit abzuwenden“, sagte Neumann. [1]

[1] Michael Neumann ist römisch-katholisch. Er ist mit der Staatsministerin (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD Aydan Özoğuz verheiratet.

Meine Meinung: Das römisch-katholisch nehme ich Herrn Neumann nicht ab. Denn nach islamischem Recht darf ein Christ nur eine Muslima heiraten, wenn er zum islamischen Glauben übertritt. Herr Neumann dürfte also Muslim sein. Mit anderen Worten, in der Spitze der Politik sitzen längst Menschen, die zum Islam konvertiert sind und mit großer Wahrscheinlichkeit auch islamische Interessen vertreten. Aydan Özoğuz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben.

d2mk4fqypxd2vutqxHamburg kauft Tennishalle für  500 Flüchtlinge an der Papenreye

Hamburg: Der Senat hat sich in der sich verschärfenden Flüchtlingskrise etwas Zeit verschafft. Kurz vor Mitternacht konnten am Mittwochabend etwa 400 Flüchtlinge noch im Hamburg-Haus in Eimsbüttel und einer Schule in Wilhelmsburg einquartiert und so ihre Obdachlosigkeit verhindert werden. Viele der Schutzsuchenden hatten zuvor eine Nacht im Freien verbringen müssen, weil alle Schlafplätze belegt waren. Noch am Donnerstagabend sollte außerdem eine weitere Unterkunft in einer ehemaligen Tennishalle in Niendorf bezogen werden.

doormannsweg12Hamburg-Eimsbüttel: Im Hamburg-Haus im Doormannsweg werden 400 Flüchtlinge untergebracht.

„Der Ansturm und der Druck sind ungebrochen“, sagte Björn Domroese, Sprecher der Innenbehörde. Auch am Donnerstag kamen binnen 24 Stunden mehr als 400 Flüchtlinge in Hamburg an. Allein in den ersten drei Septemberwochen hatten die Behörden zuvor 6948 Schutzsuchende registriert – im gesamten bisherigen Rekordmonat August waren es 6676 gewesen. Das ergab eine Kleine Anfrage der CDU-Abgeordneten Karin Prien an den Senat.

Nach Abendblatt-Informationen wurde am Donnerstagnachmittag der Kauf einer leerstehenden Tennishalle an der Papenreye in Niendorf besiegelt, bis zu 500 Flüchtlinge sollen dort einziehen. Feuerwehrleute hatten die Halle in der dramatischen Situation am Mittwoch auf Anordnung der Innenbehörde aufgebrochen. >>> weiterlesen

Flüchtlinge von Harburger Poststraße in der Nacht verlegt

Harburg. Die dramatische Situation, dass Flüchtlinge in Hamburg erstmals im Freien schlafen mussten, hat sich in der Nacht zu Donnerstag entspannt. Gegen 1 Uhr wurden Hunderte Menschen von der Polizei begleitet mit Bussen nach Hamburg gebracht. Ein Teil wurde in der Schule am Kurdamm in Wilhelmsburg untergebracht. Andere zogen vorübergehend in das Hamburg-Haus am Doormannsweg in Eimsbüttel. Ursprünglich hatten sie in eine leerstehende Tennishalle in Eimsbüttel gebracht werden sollen. Wo sie langfristig wohnen sollen, ist noch unklar.

Am Dienstag war Hamburg in der Flüchtlingskrise an seine absolute Grenze gestoßen: Etwa 500 Menschen konnten weder in Zelten noch Containern untergebracht werden. Die Flüchtlinge mussten unter freiem Himmel vor der Registrierungsstelle in der Harburger Poststraße übernachten. Die Flüchtlinge konnten auch am Mittwochmittag noch nicht auf Unterkünfte verteilt werden, alles war belegt.

Insgesamt wurden am Dienstag 600 Flüchtlinge an der Harburger Poststraße registriert, noch einmal doppelt so viele wie durchschnittlich in den vergangenen Monaten. 100 Personen konnten noch in Containern und Zelten an der Harburger Poststraße untergebracht werden, die übrigen Flüchtlinge schliefen auf Jacken und Rucksäcken auf den Höfen der Anlage. >>> weiterlesen

Hamburg: 3000 Plätze: Fünf neue Standorte für Flüchtlingsunterkünfte

Hamburg: Jetzt geht es Schlag auf Schlag mit neuen Unterkünften für Flüchtlinge. Innen- und Sozialbehörde gaben fünf Standorte mit insgesamt mindestens 3000 Plätze bekannt.

Neue Erstaufnahmen wird es geben in:

► Schule Grellkamp im Bezirk Nord (Langenhorn). Dort ist bereits Platz für 550 Menschen, neue Container für 280 weitere werden aufgestellt.

► Bargkoppelstieg 10-14 im Bezirk Wandsbek. Auf dem ehemaligen Globetrotter-Gelände wird Platz für 1500 Menschen geschaffen in Hallen und Containern.

► Straße Fiersbarg in Lehmsahl-Mellingstedt. Auf einer stadteigenen Fläche von rund 30 000 Quadratmetern. Die Kapazität ist noch unklar. Für die Einrichtung wurde eine Ausschreibung für dort geplante Reihenhäuser gestoppt.

Neue Folgeunterkünfte wird es geben in:

► Auf dem Gelände des ehemaligen Anzuchtgartens des Friedhofs Ohlsdorf werden vorrausichtlich rund 700 Plätze in Form einer Wohnunterkunft entstehen.

► In der ehemaligen Schule am Eichtalpark in der Walddörferstraße 91 werden rund 350 Schlafplätze eingerichtet.

>>> weiterlesen

► Zwei neue Unterkünfte am AK Altona: Neue Unterkünfte: 800 Flüchtlinge kommen nach Othmarschen

Othmarschen: Die Not ist groß. Platz muss her für die vielen Flüchtlinge, die in Hamburg Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen – oder einfach nur versuchen, der Armut in ihrer Heimat zu entfliehen.

Darum entstehen um das AK Altona in Othmarschen (14 000 Einwohner, bislang keine Flüchtlingsunterkunft) bald zwei Einrichtungen mit Platz für 800 Menschen.

► Holmbrook: Südlich des Krankenhauses an der Straße Holmbrook wird bereits gebaut. Hinter den Hausnummern 1 bis 5, oberhalb des Elbtunnels, sollen für rund 200 Menschen acht zweigeschossige Wohngebäude als Folgeunterkunft entstehen.

► Behringstraße/Paul-Ehrlich-Straße: Im Norden des Krankenhauses, Ecke Paul-Ehrlich-Straße und Behringstraße, plant die Innenbehörde eine Erstaufnahme. Ab 2017 sollen hier feste Gebäude für 600 Menschen entstehen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamburg-Bergedorf: Flüchtlingsdorf in Billwerder für 4.000 Menschen

Siehe auch:

Necla Kelek warnt davor, die muslimischen Flüchtlinge den konservativen Islamverbänden zu überlassen

Stefan Schubert: 600.000 abgelehnte Asylbewerber wurden nicht abgeschoben

Antje Sievers: Muslimische Expertin im Fachgebiet “Kosmetik und Sexualtechnik“

Claudio Casula: Beiruter Festspiele – jetzt auch bei uns – einige „edle Wilde“ ausser Rand und Band!

Fjordman: Die Migrationswellen haben gerade erst begonnen

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

7 Aug

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Nachdem PI [Politically Incorrect] schon am Donnerstag über die Einquartierung illegaler Zuwanderer in den Hamburger Messehallen in St. Pauli (Karolinenviertel) [1], in sieben neuen Containerdörfern und in zunächst nur geplanten Bundeswehrzelten berichtet hat, nun die nächste Horrormeldung aus der Elbmetropole.

[1] Die St. Paulianer im Karolinenviertel haben sich dieses Flüchtlingsheim redlich verdient. Das typisch linke Szene-Viertel mit vielen Studenten, Alternativen, Multikultiträumern und der linksextremen „Roten Flora“ ganz in der Nähe, wählt vorwiegend rot-grün oder die Linke. Und jetzt bekommen sie genau das, was sie gewählt haben, nämlich die Muslime und kriminelle Analphabeten aller Herren Länder direkt vor die Haustür.

Anfangs werden sie die Flüchtlinge noch fröhlich begrüßen, aber wartet es mal ab, liebe linke Multikultifreunde, mit der Lebensqualität in eurem Multikultiviertel ist es bald vorbei. Und wenn ich daran denke, was für süße junge Frauen dort in Hotpants und Minirock durch die Straßen laufen, dann finden das manche Migranten direkt als Aufforderung zur Vergewaltigung bzw. Massenvergewaltigung. Wundert euch nicht, wenn es in St. Pauli eines Tages wie in der schwedischen Stadt Malmö zugeht:

Ausufernde muslimische Gewalt in Schwedens drittgrößter Stadt Malmö

„Jetzt geht es Schlag auf Schlag“, so titelt „BILD“ und berichtet:

Wieder wird in Hamburg ein Flüchtlings-Camp aus dem Boden gestampft. Diesmal ist es der äußerste Norden, den die Behörden ausgeguckt haben. Rund 420 Flüchtlinge sollen in Zelten auf dem Ohlstedter Platz in Ohlstedt untergebracht werden.

Das bestätigte die Innenbehörde.

Der Ohlstedter Platz ist eine idyllische Grünanlage, mittendrin liegt ein Teich. Schräg gegenüber stehen Einfamilienhäuser. Die Grenze zu Schleswig-Holstein ist nahe. Bis zur U-Bahn läuft man 10 Minuten. Einen Supermarkt gibt’s nicht.

Genau hier wird die Bundeswehr heute früh mit dem Aufbau der Mehrpersonen-Zelte beginnen. Die Belegung erfolgt spätestens Mitte August. Das Bezirksamt Wandsbek hat angekündigt, dass es zeitnah eine gemeinsame Info-Veranstaltung mit der Innenbehörde geben soll.

Und noch immer lässt sich der brave Steuermichel, für nichts anderes gut, als diesen ganzen Irrsinn zu finanzieren, auf so genannten Info-Veranstaltungen der Scheinasylantenlobby bequatschen, immer in der Hoffnung, damit doch auch zu den „Guten“ zu gehören.

Währenddessen haben die Regierenden jeden Überblick verloren. Doch die Einschläge kommen immer näher, „Schlag auf Schlag“ wird es weitergehen, bejubelt von roten und grünen Deutschlandabschaffern. Und es kann später keiner seinen Enkeln erzählen, er habe von nichts gewusst. Denn alles ist offensichtlich.

Quelle: Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos

Das_Sanfte_Lamm [#18] schreibt:

Die feuchtesten Träume der westdeutschen Altlinken werden endlich wahr; Deutschland wird auf kultureller und wohl demnächst wohl auch auf ökonomischer Ebene abgeschafft, bzw. vollends zerstört und jede deutsche Identität ausgelöscht. Spätestens wenn man die männlichen Insassen der Asylantenunterkünfte von der Leine lässt und es, wovon ich fest ausgehe, eine zeitliche Überlappung mit der Nichtfinanzierbarkeit des Sozialsystems gibt, können wir uns auf Zustände gefasst machen, die denen im Libanon vorm Bürgerkrieg oder denen auf dem Balkan der Neunziger Jahre ähneln werden.

Dortmunder Buerger [#35] schreibt:

Bestellt – Geliefert!

Ergebnis Bürgerschaftswahl Hamburg 2015:

SPD (Olaf Scholz): 45,6%
Grüne: 11,2%
Linke: 8,5%

Macht zusammen SPD: 45,6 % + Grüne: 11,2 % + Die Linke: 8,5 % = 65,3 Prozent

AfD: 6,1%

Wahlverweigerer: 43,5%

Babieca [#37] schreibt:

Als ich das Bild sah – und was ich jedes mal denke, wenn ich mal in die inzwischen negerüberlaufene Innenstadt komme – denke ich immer an den Völkermord in Ruanda. Die brauchen nicht viel, um durchzudrehen und zu schlachten. Menschenleben zählen nicht; ein schlechtes Gewissen ist unbekannt, ebenso die Bereitschaft, aus Gräuel zu lernen und sie daher zu vermeiden. Aus Bolschewiki zu Ruanda:

Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.

Enoch Powell, Rivers of Blood, komplette Rede auf Deutsch

Babieca [#54] schreibt:

#15 alles-so-schoen-bunt-hier (07. Aug 2015 09:45)
# 11 gonger

In Hamburg schon Polizeirecht

Das Polizeirecht zwecks Völkerwanderungs-Beschleunigung greift inzwischen in allen Bundesländern, NRW ist da auch ganz stramm vorneweg. „Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit“ ist der Satz, mit dem das Poizeirecht in kraft gesetzt wird. Selbst auf der linksversifften, staatsideologiestrammen Copzone kommt das in den Diskussionen zu Polizeieinsätzen in Invasorenheerlagern immer wieder zur Sprache.

Das ist übrigens der Handzettel, mit dem die Ohlsstedter gerade von der Innenbehörde vor vollendete Tatsachen gestellt werden:

MPig [#60] schreibt:

Nur der Vollständigkeit halber die Wahlergebnisse zur Bürgerschaftswahl 2015 von Ohlstedt / Wahlkreis Rahlstedt:

SPD 51,5
CDU 18,8
Die Linke 5,4
FDP 6,7
Grüne 6,9
AfD 7,5
Piraten 1,0
NPD 0,6

Meine Meinung:

Die sind alle ganz wild auf Masseneinwanderung. Sind die alle geisteskrank? Und wie oft haben wir in der Innenstadt gestanden und Informationen verteilt? Aber diesen gleichgültigen Idioten ging das alles am Arsch vorbei. Sie haben offensichtlich alle bereits auf die Schlachtbank gewartet, zu der Rot-Grün sie führt.

Koranthenkicker [#67] schreibt:

#39 Babieca (07. Aug 2015 10:07)

http://www.hamburg.de/contentblob/4578578/data/anwohnerinfo-ohlstedter-platz.pdf

Dann rechnen wir das mal nach was in dem Schreiben steht:

Hamburg muss aufgrund bundesgesetzlicher Regeln rund 2,5 Prozent aller in Deutschland Schutz suchenden Menschen aufnehmen. Aktuell kommen im Schnitt rund 200 bis 300 Flüchtlinge täglich nach Hamburg.

200 bis 300, also rechnen wir mal mit 250 täglich. Wenn das 2,5% sind, sind das 10.000 (in Worten Zehntausend) Stück täglich. Macht eine aktuelle Invasionsgeschwindigkeit von 3,65 Millionen/Jahr.

Dortmunder Buerger [#71] schreibt:

#45 Das_Sanfte_Lamm (07. Aug 2015 10:13)
Mit demokratischen Mitteln wird das nicht mehr rückgängig zu machen sein, soviel steht schon mal fest […]

Das sehe ich auch so, und das macht mir Angst. WENN wir Deutschen endlich die Faxen dicke haben und die rote Linie überschritten ist, neigen wir zu gründlichen und radikalen Lösungen. Das ist an sich gut – aber es wird in diesem Fall sehr blutig werden. Sobald es in den sogenannten Problemvierteln richtige bürgerkriegsmäßige Aufstände und Mordaktionen gegen Deutsche gibt, bildet sich ruckzuck eine radikale politische Bewegung, die dann von den meisten getragen wird und aufräumt. Ob das allerdings hinterher wieder in eine demokratische Bahn zurück gelenkt werden kann ist zweifelhaft. Aber wir werden es erleben, schon bald. Davon bin ich mittlerweile überzeugt. Der Frieden in Europa ist abermals verspielt.

Dortmunder Buerger [#74] schreibt:

#39 Babieca (07. Aug 2015 10:07)
200 bis 300, also rechnen wir mal mit 250 täglich. Wenn das 2,5% sind, sind das 10000 (in Worten Zehntausend) Stück täglich. Macht eine aktuelle Invasionsgeschwindigkeit von 3,65 Millionen/Jahr.

3,65 Mio, das ist die Bevölkerung Berlins. Sollte das Einschleusen von Illegalen tatsächlich in diesem Tempo weitergehen bedeutet das Krieg. Echten, wirklichen Krieg. Soweit haben es diese Verbrecher in den Parteien gebracht.

Meine Meinung:

Erfahrungen mit den Dreißigjährigen Krieg haben die Deutschen doch, oder haben die das schon wieder verlernt?

Babieca [#80] schreibt:

#62 Religion_ist_ein_Gendefekt (07. Aug 2015 10:24)

„Dienstleistungen im Falle von Katastrophen“ unter den Ausnahmen vom Verbot der Zwangsarbeit gestoßen.

Ist mir auch sofort aufgefallen. Das war der Anlaß: Illegale: München ruft Katastrophenfall aus

Im Katastrophenfall werden sämtliche geltenden Gesetze außer Kraft gesetzt. Man muß sich das ganz realistisch klarmachen: Deutschland wird gerade von der 3. Welt überrannt. Wir haben bereits den Katastrophenfall und dieses Problem ist längst komplett außer Kontrolle. Was wir gerade an Beruhigungspillen und „gemeinschaftliche Aufgabe“ täglich von der Politik gefüttert bekommen, sind lediglich die letzten Zuckungen einer Politsimulationskaste.

Auch hier sind Zahlen und Relationen wieder hilfreich – in diesem Falle mal wieder: Wie eine winzige Minderheit eine große Mehrheit spielend vernichten kann:

Alle Parteien zusammen stellen knapp 1,3 Millionen Mann. 1/2 Million SPD, 1/2 Million CDU, alle anderen den Rest. Was machen die? Finis Germaniae.

T.F. [#89] schreibt:

#74 eagle (07. Aug 2015 10:38)

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Privatwohnungen in unserem Land, entweder gleich enteignet, oder von den „Flüchtlingen“ gestürmt, geplündert und besetzt werden

Wenn die in Gruppen losstürmen, dann gute Nacht – die Zeit, wo auch die Gutmenschen, sich im eigenen Garten mit dem Klappspaten verteidigen müssen, kommt. Ich sah dieser Tage schon die passenden Szenen aus Italien:

Video: Afrikanische Asylanten zerstören Kleinstadt in Italien (02:56)

Meine Meinung:

In Italien kommt es häufiger vor, daß Migranten gewaltsam die Wohnungen von Italieners besetzen, wenn die gerade einkaufen oder zur Arbeit sind. Die Polizei unternimmt in den meisten Fällen nichts dagegen. Man kann sich ja vorstellen, was auch hier bald für Verhältnisse sind.

Babieca [#117] schreibt:

#95 Heimdall (07. Aug 2015 11:00)

Der letzte deutsche Sommer….

Das ist interessant. Die Erinnerungen aller Zeitzeugen und Zivilisten, also Deutschen wie du und ich, sowohl zum Ausbruch des 1. (28. Juli 1914) als auch 2. (1. September 1939) Weltkrieges, haben unisono die Aussage: Es war ein heißer, glücklicher Sommer, in dem alles friedlich schien.

Das Wetter, prägendes Element, gerade in Deutschland, wo heiße Sommer mit all ihren Gerüchen, Geräuschen, Empfindungen sich immer besonders einprägen (wohlige Hitze, der Duft nach Kiefern, schattige Wälder, Pferde- und Rinderherden in der Hitze, mit ständig schlagenden Schweifen/Schwänzen, Sommerferien allüberall – für Politiker, Schüler, Angestellte – Badeseen, Erntebeginn etc.)

Auch deshalb wurde es wohl zum geflügelten Wort, immer bedauernd, immer sehnsüchtig: „Der letzte deutsche Sommer“. Oder weltweit: „Der letzte Sommer“. Immer mit bedauerndem Unterklang. Niemand sagt, gar bedauernd, „Der letzte deutsche Winter“ (gut, Schellnhuber vielleicht *evil*).

Meine Meinung:

Ich möchte noch viele schöne deutsche Sommer erleben, vor allen Dingen ohne Asylbetrüger und ähnliche Schmarotzer.

Heisenberg73 [#126] schreibt:

Ich sag’s gerne nochmal, mit dem zukünftigen Schicksal Hamburgs bzw. der Restdeutschen in Hamburg muss hier niemand Mitleid haben. Das ist schon alles richtig und verdient so, wie es jetzt kommt. Eine Millionenstadt wie Hamburg hat es bis heute nicht geschafft, eine Pegida von 50 Mann auf die Beine zu stellen. Selbst das rotgrün versiffte NRW hat da mehr zu bieten. Und wenn es in HH eine kleine Pegida gäbe, stünden da sicher 5000 oder mehr „Gegendemonstranten“ der Antifa, Linke, SPD, Grüne, Verdi usw. Nein, Hamburg MUSS jetzt die Strafe bekommen, die es verdient. Die es sich selbst eingebrockt hat. Hamburg freut sich auf die „Flüchtlinge“? Ich freue mich auf die Gesichter der Hamburger, wenn das ganze Ding gegen die Wand fährt.

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg: Panne in Stellingen kostet 300 Plätze  – Stadt öffnet erste Turnhalle für Flüchtlinge

Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat: 1026 Euro  – Milchmädchenrechnung

Hamburg: Für Flüchtlinge „Schwarz fahren“ erlaubt: HVV drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu

Hamburg: Wohin mit den Asyl-Suchenden? – Hamburgs Flüchtlings-Krise (mopo.de)

Hamburg: Bis zum Frost müssen alle aus den Zelten raus – wohin denn bitte? (abendblatt.de)

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für Flüchtlinge in Planung

12 Jul

Poppenbüttel – Von null auf 1000: Entsteht in Poppenbüttel bald eine Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge?

poppenbuetteler_berg

Hier soll die Flüchtlingsunterkunft am Poppenbütteler Berg (Ohlendiek) entstehen. Kommen 1020 Flüchtlinge nach Poppenbüttel?

Der CDU-Abgeordnete Dennis Thering (31) glaubt das. Denn: Auf seine Anfrage nach dem vom Bezirk vorgeschlagenen Standort Poppenbütteler Berg/Ohlendieck, für den bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt wurde, antwortet der Senat: „Die Machbarkeitsstudie beinhaltet verschiedene Planungsvarianten und Gebäudekörper in mehrgeschossigen Festbauten mit jeweils insgesamt rund 170 Wohneinheiten.“ Bislang gibt es in Poppenbüttel kein Flüchtlingsheim.

Thering: „In 170 Wohneinheiten können bis zu 1020 Flüchtlinge untergebracht werden. Eine solche Unterbringung ist völlig überdimensioniert und hat mit Integration nichts zu tun!“

Im Juli soll eine Info-Veranstaltung für Anwohner stattfinden.nas

Quelle: Großunterkunft in Planung – Kommen 1020 Flüchtlinge nach Poppenbüttel?

Siehe auch:

Poppenbüttel: Neuer Streit um Flüchtlingsheim in Nobelviertel

Standorte der öffentlichen Unterbringung im Bezirk Wandsbek

Jan Melzer: Tagebuch 500 Flüchtlinge werden meine neuen Nachbarn  ++  (Link in Google News eingeben)

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

poppenbuetteler_berg02

Der Poppenbütteler Berg ist eine lange Hauptverkehrsstraße, die nur teilweise bebaut ist. Hier stehen Mehrfamilienhäuser. Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht. Im Norden liegt die Straße an Feldern.

Strittig ist, wie viele Flüchtlinge tatsächlich nach Poppenbüttel kommen. Nur 500 Menschen, sagt die SPD und beruft sich auf die zuständige Sozialbehörde. Die rot-grüne Koalition in Wandsbek wirft der CDU vor, Stimmung zu machen und Angst zu erzeugen. Die CDU hält dagegen und beharrt auf ihren Erkenntnissen.

Demnach gehe aus diversen Senatsantworten auf Kleine Anfrage des Bürgerschaftsabgeordneten Thering hervor, dass „170 Wohneinheiten in Festbauweise“ geplant seien, was „nach der üblichen Belegungspraxis (ca. 6 Bewohner pro Wohnung) rund 1000 Bewohnern“ entspreche. Die rot-grüne Informationspolitik habe versagt, Bürger und Union seien mit ihrem Informationsbedürfnis auf eine „Mauer des Schweigens“ gestoßen und es sei „absurd, wenn die SPD jetzt die Zahl der Bewohner herunterrechnet“.

Flüchtlingsunterkünfte sollen nur drei bis fünf Jahre auf dem Gelände stehen

Nach neueren, ergänzenden Abendblatt-Informationen bezog sich diese Machbarkeitsstudie aber auf den für das Gelände vorgesehenen neuen Bebauungsplan Poppenbüttel 43. Er wird den bestehenden Landschaftsschutz aufheben und Baurecht für 170 Sozialwohnungen schaffen, nicht aber für das Flüchtlingsdorf. Am Dienstag soll in Wandsbek der Aufstellungsbeschluss ergehen.

Die zweigeschossigen Flüchtlingsunterkünfte sollen demnach als „Zwischennutzung“ für 500 Bewohner drei bis fünf Jahre auf dem Grundstück stehen. Noch in diesem Jahr sollen sie bezogen werden. >>> weiterlesen

Pforzheimer schreibt:

Diese Leute haben Rechtsanwälte, der Normalbürger demonstriert und wird dann mindestens als „Rechtspopulist“ beschimpft. Wenn ich mich recht erinnere hat dieser Stadteil zu 30% Grün gewählt und viele andere die SPD.

Meine Meinung:

Wandsbek hat zu 48,1 Prozent SPD gewählt – und nun bekommen sie das, was sie gewählt haben. Nichtwähler bekommen dasselbe, weil sie im Grunde genommen die etablierten Parteien unterstützen – oder zumindest nichts dagegen unternehmen. Wie wäre es gewesen, wenn die Nichtwähler AfD (Alternative für Deutschland) gewählt hätten? Sie hätten dem Wahlergebnis eine andere Richtung geben können. Aber sie glauben, wenn sie nicht zur Wahl gehen, würde sich etwas ändern. Es stimmt, es ändert sich tatsächlich etwas. Aber nicht in ihrem Sinne.

Ergebnisse der Bürgerschaftswahl 2015 in Hamburg-Wandsbek:

SPD 48,1 % – CDU 16,8 % – Grüne 9,4, % – Die Linke 6,9 % – AfD 7,5 % – FDP 6,8 %

SPD + Grüne = 57,5 %

SPD + Grüne + Die Linke = 64,4 %

Das ist die Zustimmung für die Masseneinwanderung von Migranten.

Sozialarbeiter schreibt:

Das ist die deutsche Doppelmoral, welche ich so sehr hasse. Morgens gegen Rassismus demonstriert und abends werden Pläne gegen die Aufnahme von Flüchtlingen geschmiedet. Und am nächsten Morgen wird verkündet, dass man den armen Flüchtlingen helfen muss und am Abend konsultiert man seinen Anwalt um weiter gegen Flüchtlinge vorzugehen.

Auch aus Hamburg-Blankenese gibt es neues zu vermelden:

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude! – Anwälte sollen Flüchtlings-Heim in Blankenese stoppen

Babieca [#41] schreibt:

So läuft das in Hamburg: In seinen berüchtigten „Stadteilschulen“ (Lesen, Schreiben, Rechnen sind uninteressant, Hauptsache die Kinder können sich linksgrünbunt zwangsindoktriniert „frei entwickeln“) werden Zombies gezüchtet. Stadtteilschule ist unter „normal“ tickenden Eltern daher inzwischen gleichbedeutend mit „schwachsinninge Hirnwäscheanstalt voller Sozialspinner und Ideologen“. Aus dem Abendblatt: Rellinger Schüler demonstrieren für Flüchtlinge

rellinger_schueler

Knapp 30 Kinder demonstrierten in der Hamburger Innenstadt für eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer.

Hamburg. Eine Schulklasse der Schule Rellinger Straße setzte sich am Montagnachmittag bei einer Demonstration für Flüchtlinge ein. Nach einer emotionalen Kundgebung am Gänsemarkt gingen die etwa 30 Kinder geschlossen Richtung Jungfernstieg, wo weitere Reden folgten. Dabei hielten die Schüler selbst gestaltete Plakate hoch, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Sie stellten klare Forderungen an die Politik, die sie auch auf einem Flugblatt festhielten.

Instrumentalisierte Kinder.

Wichtig sei ihnen vor allem eine Verbesserung der Sicherheitslage im Mittelmeer und mehr humanitäre Hilfe vor Ort. Dafür haben die Kinder bereits Spenden für die Organisation „Sea-Watch“ und das Flüchtlingsheim in Lokstedt gesammelt. Zusätzlich haben sie sich das Ziel gesetzt, am Dienstag eine Liste mit 500 Unterschriften an Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zu übergeben.

Klar. Elf- und Zwölfjährige sind umfassend über die „Sicherheitslage am Mittelmeer“ informiert, und in der Lage, strukturiert zu denken. Und „Sea-Watch“… *Augenroll*

Die Idee zu dieser Aktion kam von der zwölfjährigen Amy aus der Papageienklasse.

Nein.

Weil in ihrer Familie viel über das Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer gesprochen wird, wollte Amy selbst aktiv werden. Mit ihren Schulfreundinnen Mathilda (11) und Sophie (12) rief sie das Projekt vor zweieinhalb Monaten ins Leben.

Nein.

Ihre Klassenlehrerin Frau Meinusch lobte die Kinder für ihre eigenständige Arbeitsweise. Die Schüler organisierten sich selber in Gruppen, um Flugblätter und Plakate zu gestalten und Spenden zu sammeln.

Sophie_MeinuschUnd hier haben wir, im vorletzten Satz des Artikels, endlich den Urheber und Drahtzieher der Idee: „Frau Meinusch“, also Sophie Meinusch, ist eine eisenharte Jung-Ideologin, die die Kinder aufgehetzt hat:

Die Ekelpresse [Lügenpresse] versucht uns nach wie vor einzureden, daß die 11jährigen Kinder (Sophie Uzodo u.a.) selber die Idee hatten:

koepfe_bande
Die Köpfe der Bande: Sophie U. (12, l.) und Mathilda P. (11) machen sich stark für Flüchtlinge und organisieren eine Demo.

Engagement für FlüchtlingeMathilda (11) und Sophie (12): Wir sind die Demo-Kinder >>> weiterlesen

Alternativlos schreibt:

„Die Politiker sollen merken, dass wir doof finden, wie sie die Flüchtlinge behandeln“

Kinder als politische Instrumente. Selbst die Kleinsten werden politisch korrekt in Form gepresst und mischen an vorderster Front mit. Hatten wir das nicht schon mal?

Wahrheit und Klarheit schreibt:

Man kann es nicht anders beschreiben: Wie hier Kinder – mutmasslich von ihren Eltern – politisch instrumentalisiert werden, ist widerlich. Denn ihnen fehlt einfach der Verstand, die mehr als komplexe Problematik der Flüchtlinge und Armutstouristen zu verstehen. Aber das scheint den Gutmenschen offensichtlich egal zu sein.

Siehe auch:

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Hamburg: Messegelände wird Flüchtlingslager

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge – 2680 Betten in Fabrikhallen und Schulen aufgebaut

Thomas Böhm: Wie man radikalisiert wird

Martin Lichtmesz: Hasser gegen Hilfsbereite – Würden sie Flüchtlinge aufnehmen?

Fjordman: Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss

Unzensuriert-TV: Asylchaos – Sturm auf Europa

Akif Pirincci: In eigener Sache

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