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Entsetzen über die bildungspolitischen Vorstellungen der SPD

5 Jan

SPD will mit einer zentralen und bundesweit einheitlichen Schulpolitik ihre sozialistischen Vorstellungen und den linksgrünen Genderwahn durchsetzen

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Vor den schwarz-roten Sondierungsgesprächen, die diese Woche beginnen, pocht die SPD auf eine Aufhebung des sogenannten Kooperationsverbots. Dies bedeutet, dass jedes Bundesland seine eigene Schulpolitik gestalten kann. Die Bundesländer sind also autonom, die Schulpolitik ist dezentralisiert. Die SPD will aber eine Zentralisierung, weil diese eine ideologisch-gesteuerte Schulpolitik wesentlich erleichtern würde.

Für SPD und ihren Lieblingspartner, die Grünen, ist Schulpolitik praktisch dasselbe wie Gesellschaftspolitik.

Für diese beiden Parteien ist Schule in erster Linie ein Instrument der Gestaltung der Gesellschaft entsprechend ihren sozialistischen und linksgrünen Vorstellungen. Denn für SPD, Grüne und Linke sind die Schulen im Grunde nichts anderes als Laboratorien für linke gesellschaftspolitische Experimente und Gender-Indoktrinationsstätten.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Mathias von Gersdorff

Von Mathias von Gersdorff *)

Sehr geehrter Herr Helmes,

vor den schwarz-roten Sondierungsgesprächen, die diese Woche beginnen, pocht die SPD auf eine Aufhebung des sog. Kooperationsverbots.

Das Kooperationsverbot besagt, dass es in der Bildungspolitik keine Kooperation zwischen Bund und Ländern gibt. Die Bundesländer sind also autonom, die Schulpolitik ist dezentralisiert.

Die SPD will die Zentralisierung, weil diese eine ideologisch-gesteuerte Schulpolitik wesentlich erleichtern würde.

Für SPD und ihren Lieblingspartner, die Grünen, ist Schulpolitik praktisch dasselbe wie Gesellschaftspolitik.

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Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

26 Jun

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Beinahe 80 Prozent der nach Deutschland und Europa eindringenden Personen sind Männer zwischen 17 und 30 Jahren, das wird nicht nur bald schon fatale Folgen auf das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen haben, sondern der Testosteronüberschuss dieser meist unsozialisierten und unzivilisierten Horden ist jetzt schon ein massives Gefahrenpotential für Frauen, Mädchen und auch Kinder bei uns.

Viele der jungen Zudringlinge geben offen zu, dass sie Frauen (vorzugsweise junge Deutsche) suchen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Armin Mutschlechner (kl. Foto), linker „Künstler“ und Invasionshelfer aus Südtirol will diesen armen bei uns so Leidenden nun zu ihrem Glück verhelfen und betätigt sich via Internet als Volkszuhälter. Er sucht Frauen für „Flüchtlinge“.

(Von L.S. G.)

Mutschlechner führt unter anderem das vielfach aggressive Verhalten der Gäste der Kanzlerin auf die ihnen fehlende „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität“ zurück, er nennt das „Klosterkoller“ – weshalb er sich um die psychische Gesundheit der „Geflüchteten“ sorgt und auf seiner Website und auf Facebook aufruft:

Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche. Ich stelle die Kontakte her. Aber Achtung: Mein Aufruf hat nichts mit einer Partneragentur am Hut, noch geht es ums Geld oder Prostitution. Er zielt darauf ab menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die wir alle brauchen. Es ist ein Versuch von dem ich nicht weiß was an Rückmeldungen kommt, und was sich daraus für Folgen für dem einzelnen ergeben. Bitte teilt diesen Aufruf. Danke!

ZU BEACHTEN GILT:

• Mitteilungen an mich unter Tel. 348 7392329 oder E-Mail armin@kraxentrouga.it

• Damit ich die Mitteilungen zuordnen kann, bitte einen kurzen Text verfassen über die Vorstellungen. Dies kann auch über eine Telefongespräch geklärt werden

• Ich stelle nur den Erstkontakt her, alles weitere liegt nicht in meiner Verantwortung

• Anonyme Mittelungen werden nicht beantwortet

•  Menschenverachtende oder despektierliche Mitteilungen werden den zuständigen Behörden gemeldet

•  Alle Mitteilungen werden vertraulich und mit Diskretion behandelt. Alle erhoben Daten von Personen die mich kontaktieren werden nicht an Dritte weiter gegeben, sondern werden nur verwendet um den Erstkontakt zu Asylwerbern her zu stellen

Dieser linke Kulturenkuppler stellt also einen Kontakt her zwischen notgeilen, aus frauenverachtenden Systemen stammenden Männern und jungen Frauen, die, wie wir anhand unzähliger Beispiele wissen, sich der Ficki-Ficki-Kultur vielfach gutmenschenverstrahlt, naiv und lebensunerfahren annähern.

Vielen jungen Frauen und Mädchen wurde, in Schule und Elternhaus, gefangen in jahrelanger Indoktrination linker Gutmenschenideologien, jegliche vernünftige Berührungsangst mit Fremden und ebensolchen Kulturen abtrainiert. Sie sind sich der Gefahren in der Tat nicht bewusst. Was dann passiert liegt aber „nicht in seiner Verantwortung“, schreib Armin Mutschlechner. Nein, da kümmern sich dann Polizei, Gerichte, Ärzte und Therapeuten, manchmal auch Totengräber drum.

In einem Interview mit der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ erklärt er auch warum er das macht: Viele der Eindringlinge hätten in ihren Heimatländern eine Frau und Familie, aber auch viele Männer hätten hier eben seit zehn Monaten schon keine Frau mehr „gesehen“, sie seien „schüchtern, sprächen kein Deutsch und die armen Moslems könnten sich, aufgrund des Alkoholverbots, nicht einmal Mut antrinken.

Wie schüchtern diese Sexmonster sind kann man beinahe täglich auf PI und in den Polizeiberichten nachlesen. Die mehr als 1.000 Opfer des Kölner Rapefugee-Silvesters hätten dazu wohl auch einiges zu erzählen. Und was geschieht eigentlich mit dem vermittelten Fick-Frischfleich, wenn der „schüchterne“ Moslem irgendwann seine zwei oder drei daheim wartenden Frauen nachholt? Wird die Vermittelte dann aufgenommen in den Harem, oder nach moslemischer Sitte wegen Ehebruchs gesteinigt?

Bisher seien die Reaktionen auf diesen Aufruf eher zurückhaltend gewesen, sagt Mutschlechner. Frau habe sich noch gar keine gemeldet. Das lässt hoffen, dass es doch nicht allzu viele unbedarfte Frauen und Mädchen gibt, die sich auf diesen Sexbasar eines linken Idioten einlassen.

Kontakt:

Armin Mutschlechner

» Tel. 348 7392329
» E-Mail: armin@kraxentrouga.it
» Facebook

Quelle: Südtiroler sucht „Frischfleisch“ für Illegale

Meine Meinung:

Vielleicht sollte sich unser Künstler einmal vertrauensvoll an die ISIS wenden. Die zeigen ihm bestimmt gerne, wie man solche Probleme löst, denn laut Koran sind Sexsklavinnen für Muslime erlaubt. (Sure 23,1-6 u.a.). So kann Europa sich schon einmal darauf vorbereiten, was in einigen islamischen Staaten heute bereits gang und gebe ist und im Rahmen der Islamisierung Europas vielleicht auch bald in Europa normal sein wird. Nach unten sind dem Alter dabei kaum Grenzen gesetzt.

Und der Herr Künstler möchte alle menschenverachtenden Mitteilungen den [Polizei?-]Behörden melden. Ist sein Vorhaben nicht ebenfalls ziemlich frauen- und  menschenverachtend, wenn er deutsche bzw. europäische Frauen verkuppeln möchte, denn nichts anderes ist es, was er vorhat. Außerdem ist sein Vorhaben an Naivität kaum zu überbieten. Wie wäre es denn, wenn man alle „Fickilanten” wieder in ihre Heimat zurückschickt, damit sie sich dort eine Frau suchen oder ihre sexuellen Bedürfnisse mit der eigenen Frau bzw. mit den eigenen Frauen befriedigen?

Das alles erinnert mich auch an den bayrischen Pfarrer Ulrich Wagner, der kostenlose Prostituierte für Migranten forderte. Fein und der deutsche Steuerzahler bezahlt das. Da gibt es doch sicherlich noch einige andere Dinge, die der muslimische Migrant fordert. Neben einem Reihenhäuschen, einem anständigen Auto in der Garage, 5000 Euro Grundeinkommen im Monat, sollte der rechtgläubige Muslim doch auch ein Anrecht auf eine Zweit-, Dritt- oder Viert-Frau haben, neben den offiziellen Sexsklavinnen, die ihm laut Koran zustehen.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Winsen an der Luhe: 17-jähriger Asylbewerber legt Feuer in Schlafsaal

asylbewerber_legt_feuer

Unfassbares spielte sich am Sonntag in Winsen an der Luhe in Niedersachsen ab. Dort soll ein 17-Jähriger Asylbewerber ein Feuer im Schlafsaal der Flüchtlingsunterkunft gelegt haben. Der Hausmeister hatte den Jungen beobachtet und daraufhin die Feuerwehr verständigt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auf der selben Seite ist auch ein Video über einen 26-jährigen Syrer aus Bingen, der Hakenkreuze schmiert und ebenfalls Feuer in einem Asylheim legt.

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Video: Bingen: Syrer legt Feuer und schmiert Hakenkreuze im Flüchtlingsheim (00:32)

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Angela Merkel ist die Totengräberin Europas

Klage von weißer Studentin abgelehnt: Unis in den USA dürfen Minderheiten bevorzugen – Diskriminierung der weißen Rasse

Abigail Fisher

Unis in den USA dürfen Bewerber nicht nur nach ihren Zeugnisnoten, sondern auch nach der Hautfarbe auswählen. Das hat das oberste US-Gericht nach einem jahrelangen Rechtsstreit entschieden. Acht Jahre ist es mittlerweile her, dass Abigail Fisher ein Studium an der University of Texas in Austin beginnen wollte – und abgelehnt wurde. Daraufhin erhob sie Diskriminierungsvorwürfe gegen die Universität: Sie sei aufgrund ihrer Hautfarbe nicht aufgenommen worden, stattdessen seien Studenten aus ethnischen Minderheiten mit ähnlichen oder schlechteren Noten und Testergebnissen bevorzugt worden. Das sei, so Fisher, eine Diskriminierung und verstoße gegen die US-Verfassung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die beste Antwort auf diese politisch korrekte Diskriminierung der weißen Rasse gibt der norwegische Blogger Fjordman: Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa

Siehe auch:

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat

Köln: Eine Sozialarbeiterin berichtet: „Viele Mädchen an der Schule beugen sich dem muslimischen Druck“

Video: Sandra Maischberger: Sprengstoff Brexit: Fliegt Europa auseinander?

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