Tag Archives: Vorbereitung

Video: Warum es totaler Unsinn ist als Freiwilliger in die ukrainische Fremdenlegion einzutreten – Damit ist niemandem geholfen (19:18)

20 Mär

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Video: Warum es totaler Unsinn ist als Freiwilliger in die ukrainische Fremdenlegion einzutreten – Damit ist niemandem geholfen (19:18)

Welche Vorbereitungen sind nötig bevor man freiwillig in den Krieg geht? Besonders für Leute ohne militärische Vorerfahrung sind diese Punkte relevant.

Glaubt nicht dass ihr in der Ukraine eine vernünftige Ausbildung an den Waffen oder in den infanteristischen Grundfertigkeiten bekommt.

Es liegt also an euch, die Zeit die ihr noch habt so sinnvoll wie möglich zum trainieren zu nutzen,  solange ihr noch wo seid wo ihr die Möglichkeit habt euch fortzubilden.

Ich gehe hier kurz auf die Themen Fitness, Infanteristische Grundfertigkeiten, Ausrüstung und wichtige Erledigungen ein.

Außerdem eine kurze Diskussion über die Begründungen verschiedener Freiwilliger in Interviews, warum sie in den Krieg wollen.

Minute 01:33

Die Freiwilligen machen sich entweder im Vorfeld sehr wenig Gedanken darüber, was ihre Entscheidung eigentlich bedeutet oder sie lügen sich selber an. Viele sagen, der Grund, warum sie kämpfen wollen ist, weil sie das Leid der Menschen dort nicht ertragen können und unbedingt helfen wollen. Dafür sind sie auch bereit zu kämpfen und ihr Leben zu riskieren.

Wie viele von euch wissen, wie viele Kinder am Tag an den Folgen der Unterernährung sterben? Wahrscheinlich die wenigsten. Es gibt eine Studie vom “Lancet”, das ist eines der führenden medizinischen Journale. Die Zahlen sind auch auf der Seite der Unicef veröffentlicht worden.

Es sterben im Jahr 3,1 Millionen Kinder unter 5 Jahren an Unterernährung. Das sind 8.500 Kinder pro Tag. Wenn man die Erwachsenen noch dazu nimmt, sind es 25.000 Menschen die pro Tag verhungern.

Da könnte man jetzt mit den Mitteln, die jeder von uns hat, völlig problemlos, ohne sein eigenes Leben auf’s Spiel zu setzen, ohne die Familie zu Hause im Stich zu lassen, Menschenleben retten, und zwar besonders Kinder. Wie viele von euch haben das in den letzten 10 Jahren gemacht? Ich gehe einmal davon aus, keiner.

Meine Meinung:

Ich fürchte, diese finanzielle Hilfe für hungernde Menschen, so eine Art Entwicklungshilfe, hilft im Grunde genommen niemandem. Man kann die Not der Hungernden nur lindern, wenn sie selber erkennen, dass niemand anders ihr Leben verändern kann, als sie selber. Alles andere führt nur in die Abhängigkeit und ändert nichts an den bestehenden Verhältnissen.


Neverforgetniki schreibt:

Unfassbar dreist: Emilia Fester (18, Grüne) bedankt sich für die vielen „überwältigenden“ Reaktionen auf ihre Rede und sagt, sie wäre die Stimme „für die Jugend“ im Bundestag. Also ich als junger Mensch schäme mich für solche grünen Wohlstands-Kinder! Und damit bin ich nicht alleine!

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1505514413930987520


körperliche Fitness Stiefel Rucksack Marsch kalt duschen Schlafsack Isomatte Training Infanterie Schießen Waffen Tactical Combat Casualty Care TCCC Verwundetenversorgung Verwundete Soldaten Outdoor-Survival elektronischer Gehörschutz

Video: Berlin: Mann beleidigt und attackiert Polizisten in der Berliner U-Bahn (00:37)

22 Jan

polizisten_bedraengt02Video: Berlin: Mann beleidigt und attackiert Polizisten in Berliner U-Bahn (00:37)

Eine Videosequenz aus der Berliner U-Bahn beschäftigt die Polizei. Darauf ist ein junger Mann zu sehen, der einen Polizisten beleidigt und attackiert. Das Video wurde am Freitag, den 18. Januar, gegen 15 Uhr in der U-Bahn-Linie 5 in Richtung Hönow aufgenommen. Aus der 32 Sekunden langen Sequenz geht nicht hervor, was sich vor und nach der Eskalation in dem U-Bahn-Abteil zugetragen hat.

Der Pöbler beschimpft den Objektschützer (u.a. zuständig für die Bewachung von Botschaften und Konsulaten) mit den Worten: „Ich habe weder Respekt vor Vater Staat, weder Respekt vor dir. Auf deine scheiß Uniform rotze ich, Alter, hast du gerade gesehen?“ Der Polizist bleibt ruhig und antwortet: „Wir können ja aussteigen.“ >>> weiterlesen

Video: Merkel und Macron unterschreiben in Aachen den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag – was genau wird unterschrieben? – Vorbereitung der Europa-Armee (05:26)

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Der Deutsch Französische Freundschaftsvertrag wurde heute in Aachen unterschrieben, aber was genau steht darin? Der Vertrag knüpft an den Elysee Vertrag aus 1963 an. Ist er anders ? Steht neues darin ? Ich habe mir den Vertrag durchgelesen und ihn analysiert.

In der Realität läuft das darauf hinaus, dass man die Nationalstaaten zerstören und die Vereinigten Staaten von Europa schaffen will. Was aber haben wir von einer europäischen Armee zu erwarten, wenn Deutschland nicht einmal in der Lage ist, die Bundeswehr ordentlich zu finanzieren und auszustatten? Wird Zeit, dass man Merkel und Macron zum Teufel jagt.


Video: Merkel und Macron unterschreiben in Aachen den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag – was genau wird unterschrieben? – Vorbereitung der Europa-Armee (05:26)

Video: Dr. Michael Espendiller (AfD, promovierter Mathematiker): Klug trifft Grün! Sachverstand lässt Grüne verstummen! (08:52)


Video: Dr. Michael Espendiller (AfD, promovierter Mathematiker): Klug trifft Grün! Sachverstand lässt Grüne verstummen! (08:52)

Meine Meinung:

Wenn ich mir die grüne Schreckschraube Abgeordnete mit der "geballten Kompetenz einer Umweltsoziologin", die grüne gehirngewaschene Geschwätz-"Wissenschaftlerin" Margit Stumpp schon ansehe, dann frage ich mich, was hat die im Bundestag zu suchen? Die hat doch von nix eine Ahnung. So funktioniert Frauenpolitik im Allgemeinen. Ich sage nur, Frauenquote!

Randnotiz:

Irrenhaus Deutschland: Bundesregierung: Falsche Angaben im Asylverfahren sind nicht strafbar (welt.de)

Siehe auch:

Ochtrup: Flüchtlingshelfer in NRW von afghanischem Flüchtling mit 6 Messerstichen erstochen, Freispruch für Täter

Video: Die Woche COMPACT: Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium (18:53)

Sachsen bekommt hundert Willkommens-Kitas für Flüchtlingsfamilien

Michael Klonovsky: Was ist, wenn die vermeintlichen „Verfassungsschützer“ verfassungsfeindlich sind?

Gibt der Verfassungsschutz „geheime“ Unterlagen an die Mainstreammedien weiter?

Video: Laut Gedacht #110: Ist die AfD ein Prüffall für den Verfassungsschutz? (09:35)

Schweden: Migranten gründen Widerstandsbewegung: Kampf gegen „Rassismus” oder Vorbereitung auf den Bürgerkrieg?

6 Okt

In Schweden brodelt es nach der Wahl: Eine unabhängige Bewegung ist entstanden, die sich „Willkommen beim Widerstand” nennt. Sie will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die – wie sie sagen – Opfer von „Rassismus” wurden.

BombusBy Alvesgaspar – Hummel – CC BY-SA 3.0

Das meldet der wochenblick aus Österreich und vermutet: „Auslöser für die Aufstellung der "Widerstandskämpfer" dürfte u.a. das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.”

Die sozialistische Willkommenspolitik fällt den Schweden jetzt allmählich auf den Kopf, glaubt der wochenblick. Der sozialdemokratische Regierungschef Stefan Löfven bekam dafür von den Wählern Anfang September die Rechnung präsentiert. Er muss gehen. Den patriotischen Schwedendemokraten kommt bei der schwierigen Regierungsbildung jetzt eine Schlüsselrolle zu: denn weder Sozialdemokraten noch Konservative bringen eine Mehrheit zusammen.

Da regt sich Unmut. Es sieht nicht gerade nach einem zivilen Aufbruch aus, es wirkt eher so, als würden diejenigen, die sich für Opfer von Rassismus halten, mit der Möglichkeit der Gewaltanwendung spielen. Allein schon die Selbstbezeichnung „Widerstand” klingt nicht so, als würden demokratische Spielregeln eingehalten.

Zum Auftakt dieses „Widerstandes” versammelten sich hunderte von Menschen in einem Migrantenviertel in Malmö. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten mit Parolen, wie: „Ganz Malmö hasst Rassisten”, „Wir kämpfen mit harter Klinge”, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns” und „Niemand wird es für uns tun”.

Viele Plakate waren auf Arabisch. „Arabisch ist übrigens an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache – sie hat Englisch und Französisch übertroffen”, schreibt der wochenblick weiter. Schweden geht offensichtlich einer stürmischen Zukunft entgegen. Möge Schweden Vorbild für den Rest Europas sein und endlich den ganzen ungeliebten Islam aus Europa vertreiben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man kann nur hoffen, dass es schon bald zum Bürgerkrieg kommt, damit die total verblödeten Europäer endlich aus ihrem Koma erwachen. Früher oder später ist es ohnehin so weit. Aber bis es soweit ist träumen sie weiter von einer bunten Gesellschaft. Sie wollen einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass alle multikulturellen Gesellschaften mit der Vernichtung der einheimischen Bevölkerung endeten. Es waren meist muslimische Invasionen, Eroberungs- und Vernichtungskriege, die meist Zehn- oder Hundertausende christliche Opfer forderte.

Aber was kümmert die rot-grünen Idioten die Geschichte, für sie sind Muslime edle Menschen, die den Frieden nach Europa bringen. Sie haben sich von der rot-grünen Gehirnwäsche und den islamischen Lügen einlullen lassen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Ich hoffe die Schwedendemokraten kommen an die Regierung und sie setzen das um, was sie versprochen haben, alle Muslime, die nicht bereit sind, sich zu integrieren, wieder auszuweisen.

Gießen: Ein Mädchen sitzt im Bus – als sich ein fremder Schwarzer zu ihr setzt, bricht es in Tränen aus – warum wohl?

Centaurea_jaceaBy László Szalai – Wiesen-Flockenblume – CC BY-SA 3.0

Hässliche Szene in einem Bus der Linie 802 im mittelhessischen Gießen: Ein Mädchen sitzt gegen 12.40 Uhr in dem Fahrzeug – als sich ein fremder Mann neben sie setzt, bricht die junge Frau in Tränen aus. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.

Der Unbekannte berührte das Mädchen offenbar mehrfach, in dem er sie umarmte und antatschte. Die Betroffene brach daraufhin in Tränen aus, augenscheinlich waren ihr die Berührungen des Fremden unangenehm. Sie versuchte sich zu wehren. Die Polizei Gießen fahndet jetzt nach dem unbekannten Grapscher. Der Mann hat nach Polizeiangaben dunkle Haut und ist etwa 18 bis 20 Jahre alt. Er ist schlank und hat schwarze Locken. Zum Tatzeitpunkt hatte er einen roten Rucksack dabei. >>> weiterlesen

Die Stimmung in den jüdischen Gemeinden ist in Richtung AfD gekippt – Interview mit Wolfgang Fuhl, Mitglied und Mitinitiator der „Juden in der AfD”

Urbana_Illinois_parkBy Dori – Park in Illinois – CC BY-SA 3.0

wolfgang_fuhl_2Wolfgang Fuhl, Jahrgang 1960, ist seit 2013 Mitglied der Partei "Alternative für Deutschland" und war stellvertretender Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Lörrach, Delegierter zum Oberrat der Israeliten Badens und zwischen 2007 und 2012 dessen Vorsitzender. Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland. Seit 2011 ist er Träger des Landesverdienstordens von Baden-Württemberg.

Der Mitinitiator der Initiative „Juden in der AfD”, Wolfgang Fuhl, spricht über die Gemeinsamkeiten zwischen konservativen Juden und der AfD sowie über die Kritik des „Zentralrates der Juden” an der Gründung der „Juden in der AfD”.

Frage: Was war Ihre persönliche Motivation, sich in der AfD zu engagieren?

Wolfgang Fuhl: Im Jahr 2013 hatte ich große Befürchtungen um die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland. Der Bruch von Gesetzen durch staatliche Vertreter alarmierte mich. Die Sorgen um die Zukunft Deutschlands und um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder bewogen mich für das Engagement.

Als Beispiele: Staatliche Hehlerei, etwa durch den Kauf von geklauten Steuer-CDs ohne rechtliche Grundlage. Auch die damals noch bei der AfD schwach ausgeprägte Islamkritik, sowie der Einsatz für Meinungsfreiheit, Volksentscheide und das Zuwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild überzeugten mich.

Beispiele für den Verlust von Rechtsstaatlichkeit die mich zur AfD brachten: Bundestagsvizepräsident Thierse als Straßenblockierer, der von der Polizei weggetragen werden musste und dafür von den Medien gefeiert wurde! Bruch der Maastricht-Verträge – Eurorettung – Bankenrettung. Der moderne Pranger, am Beispiel von Postchef Zumwinkel, der vor laufender Kamera wie ein Schwerverbrecher abgeführt wurde.

Im Nachhinein haben sich diese Befürchtungen um den Rechtsstaat bestätigt: der Bruch der Dublin-Verträge, Bruch der Schengen-Verträge, Bruch des Grundgesetzes Art. 16a, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch das NetzDG und der moderne Pranger über Medien und soziale Netzwerke für jeden Regierungskritiker.

Frage: Welche Probleme und Sorgen treiben die jüdischen Bürger in Deutschland besonders um?

Wolfgang Fuhl: Die Juden in Deutschland haben alle Probleme, die alle anderen Bürger Deutschlands auch umtreiben, Rentenniveau und Rentensicherheit, Meinungsfreiheit, allgemeine Sicherheitslage und Terrorismus, Wohnungsmangel und rasant ansteigende Mieten, Energiesicherheit und Kosten. Schleichende Enteignung durch die Nullzinspolitik.

Darüber hinaus haben Juden in Deutschland eine große Sorge über den wachsenden Antisemitismus von islamischer, kommunistischer und grünlinker Seite. Die größte Sorge ist zur Zeit der von Merkel importierte Antisemitismus. Alle ermordeten Juden in Europa in diesem Jahrtausend (d.h. ab 2000, Anm. d. Redaktion) wurden von Muslimen ermordet, dies ist eine prägende, negative Erfahrung, die sich in das kollektive jüdische Gedächtnis genauso einbrennt wie der Holocaust.

Frage: Die Ankündigung der Gründung von "Juden in der AfD" hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?

Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und "gekauften" jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherwackeln.

Es herrscht dort Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist. Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.

So wird bei jedem der bekannten Gründungsmitglieder so tief gegraben wie es nur geht, die Jüdischkeit soll in Zweifel gezogen werden, alles was nur nach Schmutz riechen könnte, wird ausgegraben etc. pp. Wenn es ginge, würde man konservativen Juden die Koalitionsfreiheit entziehen.

Es ist eigentlich unvorstellbar: Ich hätte es vor einigen Jahren niemals mehr für möglich gehalten, dass man den Juden in Deutschland [vom Zentralrat der Juden] vorschreiben will, was sie zu denken haben und wie sie sich öffentlich zu äußern haben und wie sich sich zusammen zu schließen haben.

Das gab es alles schon einmal. Zwischen 1933 und 1945. Der Zerfall des demokratischen Deutschlands geht in einer Geschwindigkeit von Statten, wie ich es niemals erwartet hätte. Diese panikartigen Reaktionen beweisen mir nur, wie notwendig die Gründung eines konservativen jüdischen Vereins ist. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Kirchhain – Landtagswahlkampf (33:35)

Inge Steinmetz: Nie, nie, nie wieder Deutschland? – oder – Nie, nie, nie wieder BERLIN?

Michael Mannheimer: Terrorangst: Warum China keine Türken mehr ins Land lässt

AfD-Bashing in deutschen Klassenzimmern: Geplantes Schulportal in Niedersachsen löst hysterische Empörung aus

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Spurwechsel: Seehofer wird zum Einwanderungsminister

Kopenhagen: Bars und Restaurants von islamischer Scharia-Polizei erpresst

Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Islamischer "Friedensrichter" ordnet Ehrenmord an! (02:40)

Elmar Hörig: Der osmanische Proktologe hat uns gezeigt, wo der Hammer hängt!

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

16 Apr

Weil dieses Video so wichtig ist habe ich es an den Anfang gesetzt. Ich hatte es erst am Ende des Artikels.

Video: Martin Hebner (AfD): SKANDAL! UN bereitet nächste Migrationswelle vor – Politik und Medien schweigen (02:56)


Video: Martin Hebner (AfD): SKANDAL! UN bereitet nächste Migrationswelle vor – Politik und Medien schweigen (02:56)

Hier jetzt der Fall aus Hamburg:

sandra_p_mourtala_madouSandra P. und ihre kleine Tochter sind die aktuellen Todesopfer der „hanseatischen Toleranz“. Lampedusaflüchtling Mourtala Madou (re.) schlachtete beide grausam ab

Von ALSTER | Inzwischen gibt es in Hamburg immer öfter Opfer der hanseatischen Toleranz zu beklagen. Die jüngste islamische Untat beging Mourtala Madou, der nach islamischen Recht seine kleine Tochter und ihre Mutter wie sein Eigentum behandelte und bestialisch tötete (PI-NEWS berichtete). Die hanseatische Toleranz sorgt dafür, dass illegale „Lampedusaflüchtlinge“ wie Mourtala Madou nicht abgeschoben wurden.

Mourtala Madou gehörte 2013 der sogenannten Lampedusa-Gruppe (300) an, die von Hamburgs Linksradikalen vehement unterstützt wurde, und die auf St. Pauli Kirchenasyl bekam. „Hamburg ist dabei, seinen über Generationen gesammelten Kredit einer weltoffenen, liberalen und toleranten Stadt innerhalb von Monaten zu verspielen“, sagte damals der St.-Pauli-Pastor Sieghard Wilm, der sich deutlich gegen eine erkennungsdienstliche Prüfung der Flüchtlinge ausgesprochen hatte und auch um IS-Terroristen trauert. Die Lampedusa-Gruppe unterhält noch immer ein Zelt am Steindamm. Wilm befürchtet nun, dass die Wahnsinnstat vom Jungfernstieg sich nun auf den Ruf aller Lampedusa-Flüchtlinge auswirken könnte.

Hamburgs Islam-Staatsvetrag

Zeitgleich mit ihren Brüdern im Geiste beim „Antifa-Kongress“ in der Roten Flora zog der Rat der islamischen Moscheegemeinschaften auf seiner Schura-Tagung eine vorläufige Bilanz zu fünf Jahren Staatsvertrag mit dem Hamburger Senat. Ganz klar war, der Islam gehöre zu Hamburg, da ja etwa 140 000 Muslime in der Stadt lebten. Für den anwesenden Chef der Senatskanzlei, Christoph Krupp, ist seit Vertragsabschluss 2012 im Sicherheitsbereich, der Deradikalisierung (hier kam er ein wenig ins Stottern) und der Flüchtlingshilfe alles deutlich besser geworden. Er äußerte aber doch den Wunsch, dass viele islamische Gemeinden „hanseatischer“ werden müssten, in dem Sinn, dass sie mehr Toleranz zeigen sollten.

Hamburg war sehr „hanseatisch“ tolerant. Mit dem „Staats“vertrag mit islamischen Verbänden hat der Stadtstaat sein Einverständnis zur Islamisierung einzelner Teilbereiche der Gesellschaft verbrieft. Hamburg verschenkte an Verfassungsfeinde das Recht, an islamischen Feiertagen der Arbeit fernzubleiben, eine Stellungnahme zur Berufung von Lehrpersonal an Hochschulen abzugeben, Halal-Speisen in öffentlichen Kantinen zu erhalten, und (besonders prekär) islamischen Religionsunterricht für alle Hamburger Kinder zu erteilen, sowie Mitglieder in die Rundfunkräte zu entsenden und Moscheen zu bauen.

Verfassungsfeinde

Die Islamische Republik Iran entsendet den jeweiligen Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) an der Hamburger Außenalster, Mitglied im Trägerverband Schura [1], und erklärt in ihrer Verfassung:

Die Inhalte der Verfassung der Islamischen Republik Iran sind nicht mit den Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland vereinbar.

[1] Die Schura ist ein islamischer Dachverband, der versucht als eine Vertretung der Muslime in Hamburg Anerkennung zu finden. Sie vertritt (Stand 2009) ca. 40 verschiedene Moscheegemeinden sowie islamische Frauen-, Kultur- und Studentenvereinigungen und organisiert, neben türkischen, arabischen und deutschen Vereinen, auch multiethnische Gruppen. In der Schura Hamburg sind auch einzelne Gemeinden der türkischen Organisation DITIB vertreten.

Schätzungen zufolge gibt es in Hamburg mehr als 120.000 Muslime. Die Schura gibt an, 80 % dieser Muslime zu vertreten. Die tatsächliche Zahl dürfte weit darunter liegen. Wenn man nur davon ausgeht, dass sämtliche Besucher des Freitagsgebets sich von der Schura vertreten fühlen, dann dürfte die Zahl der vertretenen Muslime sich auf höchstens 10.000 schätzen lassen. Realistisch wäre wohl eine Zahl zwischen 5.000 und 8.000 Muslimen in der Hansestadt, für welche die Schura sprechen kann.

Die Schura Hamburg hat drei Vorsitzende. Mit Stand 2017 sind dies: Mustafa Yoldaş (niedergelassener Arzt) von der Centrum-Moschee in Hamburg St. Georg. Er ist Funktionär von Millî Görüş und war Vorsitzender der inzwischen verbotenen „Internationalen Humanitären Hilfsorganisation“ (IHH); Ayatollah Reza Ramezani (schiitischer Geistlicher) vom Islamischen Zentrum Hamburg [iranische Imam Ali Moschee an der Außenalster (sehr konservativ)] und Daniel Abdin vom Islamischen Zentrum Al Nour e.V. in der ehemaligen evangelisch-lutherischen Kapernaumkirche in Hamburg-Horn.

Meine Meinung: Und mit diesen erzkonservativen und antisemitischen Muslimen der Schura handelte der ehemalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) still und leise und hinter verschlossenen Türen einen Staatsvertrag aus. Man kann sich nur an der Kopf fassen. Anstatt diese im Prinzip islamistischen Organisationen zu verbieten, kriecht Olaf Scholz ihnen unterwürfig in den Allerwertesten. So treibt die SPD die Islamisierung Hamburgs durch radikale islamische Organisation bewusst voran.

IZH-Mitglieder [Islamisches Zentrum Hamburg] nehmen am antisemitischen Al-Quds-Tag teil, bei dem Muslime jedes Jahr in Berlin für die „Befreiung Palästinas“ demonstrieren.

2017 geriet die Organisation DITIB, die von der türkischen Religionsbehörde DIYANET kontrolliert wird, in Deutschland über 900 Moscheen unterhält und in mehreren Fällen der Spionage überführt wurde, wegen islamischer Hetze in die Schlagzeilen. Der Vorsitzende der zu DITIB gehörenden Wilhelmsburger Muradiye-Moschee hatte in sozialen Medien erklärt, Muslime seien nicht an das Grundgesetz, sondern nur an den Koran gebunden. Auch wollte er Türken und Kurden, die nicht nach dem Islam lebten, ins Gesicht spucken und kündigte an, Deutschland auf Befehl Erdogans zu zerstören.

Im Dezember 2016 wurden in einer Broschüre Karikaturen durch Mitglieder der DITIB-Jugendorganisation verbreitet, die einen Muslim zeigen, der dem Weihnachtsmann einen Faustschlag versetzt und Warnungen vor den „Festen der Ungläubigen“ enthielten. Die Hamburger DITIB erhielt 2015 und 2016 insgesamt 254.187 Euro vom Bundesministerium für Soziales, Frauen und Jungend, für 2017 gab es 128.600 Euro Fördergelder.

Als Gegenleistung für den Dhimmi-Schutzvertrag [Dhimmis sind zahlungspflichtige „Schutzbefohlene“, was im Prinzip einer Schutzgelderpressung gleichkommt)] fordert die Stadt Hamburg lediglich ein entschiedenes Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Damit haben die Islamvertreter der Schura allerdings gewaltige Schwierigkeiten, denn für sie besteht keine Unvereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz. Das haben sie in ihrem Grundsatzpapier freimütig im Abschnitt „Grundgesetz und Islam“ erklärt:

Als Bürger dieser Gesellschaft, in Anbetracht der Grundsätze der Menschenrechte und Demokratie wie auch der Dynamik des islamischen Rechts und der kollektiven Vernunft, besteht für uns keine Unvereinbarkeit zwischen Grundgesetz und Scharia.

Außerdem reiht sich dort eine Lüge an die andere, etwa mit dem an die Kinder Israels gerichteten Vers: „Gott verpflichtet uns zur Erhaltung des Lebens und verbietet uns das Töten. So heißt es im Qur´an: „Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält.“ (5, 32), wobei der darauf folgende Totschlagvers verschwiegen wird. [2]

[2] Sure 5,33: Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

Zu denen, die „auf der Erde Unheil stiften“, gehören natürlich auch die, die den Islam kritisieren.

Zuletzt betätigte sich der Schura-Chef Mustafa Yoldas als Kriegstreiber aber der rot/grüne Senat hält an der „wertvollen“ Zusammenarbeit mit der Schura fest.

Es heißt, dass „Lampedusaflüchtling“ Mourtala Madou sich bereits seit dem Jahr 2013 verstärkt dem Islam zugewandt habe, er teilte Videos des bekannten Salafistenpredigers Pierre Vogel, der einige Zeit in Hamburg-Wilhelmsburg lebte, und fotografierte sich selbst im Gebetsgewand. Außerdem hatte er den grausamen Mord an seiner Ex-Freundin und seiner kleiner Tochter angekündigt [3]. Im Video sagt der Zeuge, dass das Kleinkind geköpft wurde (min. 1.10):

Ihr könnt das Video aus der U-Bahnstation Hamburg-Jungfernstieg hier ansehen

[3] Sandra P. hatte ihren Ex-Freund Mourtala M. (33) im Januar wegen Bedrohung angezeigt. Und der drohte ihr darauf umso drastischer: „Ich werde unsere Tochter töten – und danach dich!“ Nach MOPO-Informationen treffen sich Sandra P. und Mourtala M. durch Zufall am S-Bahnsteig Stadthausbrücke. Der Nigrer, der seit 2013 in Hamburg lebt, steigt an dieser Station zu. Er bemerkt, dass seine frühere Liebe in Begleitung eines anderen Mannes ist. Sandra P.s neuer Freund, mit dem sie seit etwa einem halben Jahr zusammen ist, und ihrem dreijährigen Sohn (3).

Zuvor gab es einen Sorgerechtsstreit

Mourtala M. kann das offenbar nicht ertragen – besonders vor dem Hintergrund des Sorgerechtsstreites, der zwischen ihm und der Mutter der gemeinsamen Tochter Miriam schwelt. Ein Streit beginnt. Zunächst nur verbal, doch dabei bleibt es nicht: Um 10.50 Uhr steigen Sandra P. und ihr Begleiter – beide mit einem Kinderwagen [Sandra P. hat insgesamt fünf Kinder] – am Jungfernstieg aus, Mourtala M. folgt ihnen.

Sie streiten lautstark weiter, dann zückt Mourtala M. ein Messer und stach mehrfach mit voller Wucht auf seine Ex-Frau ein. Als nächstes stürzt er sich auf einen der beiden Buggys. Darin liegt die einjährige Miriam. Er rammt dem Baby das Messer in den Hals, will ihm offenbar die Kehle durchschneiden. [Video: Wie die Hamburger trauern]

Auch die Schura unterstützte ihre Lampedusa-Brüder im Glauben und forderte den Hamburger Senat auf, für ein gesichertes Bleiberecht zu sorgen. Die „Flüchtlinge“ wurden in Moscheen (Centrum-Moschee, Rahma-Moschee, Moschee in Glinde) untergebracht und verpflegt. Bei den Freitagsgebeten wurden dafür in verschiedenen Mitglieds-Moscheen Spenden gesammelt.

So schließt sich der Kreis im toleranten hanseatischen Hamburg, wo man sehnsüchtig auf eine hanseatische Toleranz der Muslime wartet. Denn „Der Islam gehört zu Hamburg“, so CDU-Oppositionschef André Trepoll, der 2020 die Bürgerschaftswahl gewinnen möchte.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine dreijährige Tochter

keine Gerechtigkeit schreibt:

Also – was könnte ich meinen ungeborenen Kindern vom Europa ihrer Eltern erzählen?

Meine lieben Kinder,

Wenn ihr das hier lest, seid ihr hoffentlich alt genug um zu verstehen und nicht allzu harsch über eure Eltern zu urteilen, wenn es euch gibt und wenn es uns gibt. Wenn ihr das hier lest, dann müsst ihr wissen, dass wir, die wir euch in die Welt gesetzt haben, alles versucht haben, um euch eine gute Zukunft zu ermöglichen. Wahrscheinlich haben wir es nicht geschafft. Daher will ich euch erzählen, in was für einer Zeit und in was für einem euch sehr fremden Europa eure Eltern groß geworden sind.

Nehmt euren Vater, der es noch kannte, dass man ohne Angst um das eigene Leben große Festivals besuchen konnte, wo man sich lautstarke Musik mit mehreren Tausend Menschen anhörte, ohne dass man seinen ganzen Körper entblößen und sein Hab und Gut auf einem Detektor verteilen musste [Körperkontrolle]. Euer Vater ging noch nackt im See mit seinen Freundinnen baden, ohne dass islamische „Sittenwächter” [Religionspolizei] einen mit dem Tod drohten.

Damals, im Europa von FRÜHER, besuchte er die Hauptstädte des Kontinents, in denen kein einziger Polizist zu sehen war, außer vielleicht auf dem Marktplatz oder vor dem Regierungssitz der jeweiligen Örtlichkeit. Euer Vater wuchs noch in einem Europa auf, wo das Wort Islam keinerlei Assoziation aufrief, den meisten unbekannt war und Terrorismus eine seltene und kaum bekannte Randerscheinung war.

Damals besuchte man die Weihnachtsmärkte, die ihr wahrscheinlich als Wintermärkte kennt, ohne Angst in die Luft gejagt zu werden. Dort gab es keine Betonklötze vor dem Eingang und keine Männer in Uniform, manchmal mit und manchmal ohne Sturmhauben, aber immer mit Maschinenpistolen, die für unsere Sicherheit sorgen mussten. Ja, das alte Europa war schön. Wunderschön mit seinen blühenden Landschaften, dem vielen Grün, den Schlössern, der Kultur und der einzigartigen Geschichte von Aufklärung, Christentum, heidnischen Wurzeln, die tief in die Seele der Menschen reichten.

In jedem Stein von jedem alten Bauwerk sah man die menschliche Schaffenskraft, die Genialität und die Würde der Europäer, die eine Welt erschufen, wie es sie nirgendwo sonst gibt. Es war ihre eigene Welt, eine europäische Exklusivität, die ihr wahrscheinlich so nicht mehr kennt. Euer Vater wachte noch zum morgendlichen Klang der Kirchenglocken auf, spazierte durch altertümliche Straßen voller Romantik, verspielte Gassen mittelalterlicher Prägung. Diese Straßen wird es wohl auch in eurer Zeit noch geben.

Aber eure Eltern haben noch erlebt, wie sich diese Lustgärten und verspielten Gassen in Müllhalden verwandelten. No-Go Areas werden für euch wohl zur Normalität gehören. Aber im alten Europa, das euer Vater noch kennengelernt hat, so um die 2000er Jahre herum, waren sie für die meisten nur ein vages Gerücht, leise ausgesprochene Neuigkeit. Eine Ausbreitung dieser Zonen erschien den Menschen damals als unmöglich. Dass sie mal zu eurer Normalität gehören würden, ahnte man zu Zeiten eures Vaters nicht.

Für euch ist es normal geworden von einem Bus aus dem Tor der „Gated Community” [bewachte Wohnviertel] zur Schule gefahren und wieder abgeholt zu werden. Den Wachmann am Tor mit der Pistole kennt ihr gut, der ist euch wohl vertraut. Und den in der Nachbarschaft sprecht ihr mit Vornamen an, weil er jeden Abend und jede Nacht durch unsere Straßen fährt, um nach dem Rechten zu sehen. Für euch wäre es wohl schwer vorstellbar, dass es Orte in der Stadt gibt, die vor einigen Jahren noch nicht voller Kameras und die Straßen sauberer, die Menschen sittlicher waren.

Dass es ein altes Europa gab, wo die jungen Mädchen ganz unbeschwert und ohne Begleitung und ohne Pfefferspray abends nach Hause gehen konnten, versteht ihr vielleicht nicht. Und dass es keine zusätzlichen Schlösser an den Türen gab, die Fenster nicht bruchsicher gemacht wurden und das Wort «Silvester» noch Spaß und Party bedeutete, erscheint euch sicherlich ganz und gar befremdlich. Das ist womöglich so, als würde man einem Menschen des frühen 18. Jahrhunderts erzählen, dass die Amerikaner etwa 150 Jahre später einen Mann auf den Mond schießen würden.

Im alten Europa hatte euer Vater auch noch Freunde, die keine guten Muslime waren, Alkohol tranken und gerne Schweinefleisch aßen. Diese Freunde sind aber jetzt in die USA ausgewandert, weil sie damals schon keine Zukunft für ihre freie Lebensart mehr sahen und wussten, was hier auf uns zukommen würde. Ihr durftet es nicht mehr kennenlernen – dieses alte Europa. Ihr habt es nicht mehr sehen dürfen, wie 200.000 Menschen in Berlin ausgiebig feierten, ganz hedonistisch und nackig und liebend, ohne Angst.

Ihr kennt sie nicht mehr, die Prozessionen der Kirche, die in den Städten von alters her durch die Straßen über den heißen Pflasterstein spazierten. Die Gebäude mit dem Kreuz auf dem Dach, die noch hier stehen und damals Bedeutung hatten, sind euch wohl ziemlich fremd. Dass es mal im Kinderfernsehen einen „Peter Lustig gab” (Bauwagen], „Prinz Eisenherz” und „Es war einmal der Mensch”, statt bunte Knete zur Massenverblödung der Kinder, wisst ihr auch nicht. Und wie geschockt die Menschen damals waren, als der Begriff «Ehrenmord» das erste Mal auftauchte, bevor er zur Normalität wurde, die man einfach hinnahm.

Ihr wisst auch nichts von den Ritterfesten, den Laternenumzügen zum Sankt Martin und davon, dass auch die türkischen Mädchen sich nicht verschleiern wollten. Und das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern, von der Stimmung ausgelassener Lebenslust der Menschen, die endlich den Frieden in Europa genießen konnten und etwas vom wachsenden Wohlstand hatten. Dass die Menschen um das Jahr 2005 herum noch sehr positiv in die Zukunft blickten, erscheint euch wohl sehr befremdlich.

Euch wurde verwehrt, das Rom von damals zu sehen und seine weißen Dächer, die alten Plätze, bevor sie vermüllt und verslumt wurden. Ihr kennt die Hasenheide [Volkspark in Berlin-Neukölln] in Berlin gar nicht mehr, wie sie früher mal war, bevor sie zum Drogenumschlagplatz und Schieß- und Messerkino Nr. 1 wurde. Oder den Tiergarten, als man noch problemlos abends dort liegen konnte, ohne ausgeraubt oder erschlagen zu werden.

Auch nicht wegen einem Handy und fünfzig Euro. Dass Menschen von Islamisten im Wochentakt totgefahren, weggesprengt und enthauptet werden, kennt ihr vermutlich wie das morgendliche Vogelzwitschern nur zu gut. Für uns war es vor 30 Jahren eine beinahe unvorstellbare Fantasie irgendwelcher Unkenrufer. Hätte ich eine Zeitmaschine gehabt, um meinen Eltern im Jahr 1990 zu erzählen, wie das Europa im Jahr 2018 aussehen würde, dann hätten sie mich für völlig verrückt erklärt.

Ihr kennt das alte Europa nicht mehr, hattet keine Chance es kennenzulernen und darin zu leben. Seinen Atem, auch wenn es ein sterbender Hauch, einzuatmen. Ihr habt das Europa der Europäer, wie sie mal waren, nicht mehr sehen dürfen. Und das tut alles mir sehr, sehr leid. Mit etwas Glück aber werdet ihr diesen Brief niemals lesen müssen, weil eure Eltern mitgeholfen haben, dieses alte Europa zu bewahren.

alexandros schreibt:

Lesepflicht! Michael Klonovsky, der Vergleich zwischen Gottfried Curio und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth:

Gottfried Curio, 57, seit September 2017 AfD-Bundestagsabgeordneter aus Berlin, besuchte das evangelische Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin und studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Physik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1984 schloss er sein Studium mit einer zahlentheoretischen Diplomarbeit ab. In seinem Fachgebiet theoretische Elementarteilchenphysik wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und später habilitiert.

Bis 2004 arbeitete Curio an der Humboldt-Universität, unterbrochen von einem dreieinhalbjährigen Forschungsaufenthalt zur Stringtheorie am Institute for Advanced Study in Princeton. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie als Dozent am Arnold Sommerfeld Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig. Zudem schloss er noch ein Musikstudium (Komposition und Kirchenmusik) an der Hochschule der Künste Berlin ab. Er arbeitete als Korrepetitor, Kirchenmusiker, Leiter von Musiktheater-Ensembles und komponierte selbst.

Claudia Roth brach ihr Studium der Theaterwissenschaft schon nach zwei Semestern erfolgreich ab und begann ihre einzigartige politische Karriere, die sie gefühlt in tausendundein Fernsehstudio führte, wo sie stets ihr Wissen auszubreiten wusste. Am 13. April etwa sagte Frau Roth im Morgenmagazin, sie habe sich „noch 2002“ nicht vorstellen können, „dass Maschinen einmal klüger würden als Menschen“.

„Mmh“, grübelt Leser ***, der mir das gescheite Statement zusandte, „ob diese Frau einen IQ-Wettbewerb gegen eine Kaffeemaschine gewinnen würde?“ Übrigens: Haben Sie Gottfried Curio, von wegen Bildungsnation und Wissensgesellschaft, je in einer TV-Sendung gesehen?

Randnotiz: Halle/Saale: Mann soll in Lokal Zigarette ausmachen und zückt daraufhin ein Messer (tag24.de)

Siehe auch:

Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf Kopf & andere Bereicherungen

Unheilbare Tuberkulose nach München eingeschleppt und vertuscht, Lehrpersonal angesteckt

Kassel: Antifa bekennt sich zu Brandanschlag auf Vereinsräume der „Türkischen Kulturvereine in Europa“ (ATB)

Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

Berlin: Görkem (Türke, 17) überfiel Joggerin und zertrümmerte ihr mit einem Ziegelstein das Gesicht – Bewährungsstrafe!

Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn „Liebe“ blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

1 Nov

Erzwungene Masseneinwanderung nach Europa – Gruppenanträge für 30 Personen möglich.

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Video: Neues Dublin-Abkommen der EU in Vorbereitung (01:08)

Am 19. Oktober 2017 wurden im EU-Parlament Änderungen am Dublin-Abkommen vorgelegt. Mit den neuen Regelungen könnten die Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden – auch gegen den Willen ihrer Bürger. EU-Staaten, die die Aufnahme von Menschen in unbegrenzter Höhe verweigern, könnten von der Vergabe von Fördermitteln der EU ausgeschlossen werden.

Im November werden die Änderungen in Straßburg der EU zur Abstimmung vorgelegt. Federführend ist der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres.

Einige neue Regeln sind:

1. Ein Migrant muss nicht mehr in dem Land einen Asylantrag stellen, in dem er die EU betreten hat.

2. Wünsche der Migranten hinsichtlich ihres bevorzugten Landes werden berücksichtigt. Dabei können sie unter vier Ländern wählen, die bisher die wenigsten Migranten aufgenommen haben.

3. Haben Asylbewerber Angehörige oder „sonstige Beziehungen“ zu einem Staat, dann sollen sie in dieses Land gebracht werden, um „Wanderbewegungen“ zu vermeiden und eine bessere Integration zu ermöglichen.

4. Haben Asylbewerber keine derartige direkte Beziehung zu einem Land, werden sie automatisch einem Land zugewiesen. Dieses Land ist dann für das Asylverfahren zuständig. Die Fingerabdrücke sollen dort genommen werden und mit internationalen Datenbanken wie Europol abgeglichen werden.

5. Asylanträge können zukünftig auch für ganze Gruppen von bis zu 30 Personen in Europa gestellt werden. Das bedeutet nicht, das Recht zu erhalten, in einem bestimmtem Staat Asyl zu erhalten, sondern von Bekannten oder von Menschen seiner Heimatstadt umgeben zu sein, oder von jemandem, den man auf der Wanderung kennengelernt hat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Werden diese neuen Dublinregeln verabschiedet, dann ist das der Todesstoß für Europa, besonders natürlich für Deutschland. Ich will hoffen, dass die verbrecherische EU-Diktatur daran zerbricht. Unter Punkt 3 heißt es: “Haben Asylbewerber Angehörige oder „sonstige Beziehungen“ zu einem Staat, dann sollen sie in dieses Land gebracht werden, um „Wanderbewegungen“ zu vermeiden und eine bessere Integration zu ermöglichen.”

Da Deutschland von allen EU-Ländern bisher die meisten Migranten aufgenommen haben, mehr als alle 27 EU-Länder zusammen, bedeutet dies, dass die meisten Migranten Verwandte in Deutschland haben und somit nach Deutschland einwandern dürfen. Das dürften etliche Millionen neue Migranten sein. Und diese EU-Spinner wollen uns erzählen, dass die Migranten sich integrieren? Die Integrieren sich höchstens in die Sozialkassen. Und wenn sich einer integriert, dann sind das die Europäer in ein zukünftiges islamisches Kalifat, denn genau das ist die Absicht des EU-Parlaments.

Seht euch einmal das Video von dem Besuch von Martin Sellner (Identitäre Bewegung) vor ein paar Tagen in London an. London ist mittlerweile total arabisiert. Ich glaube, es ist genau diese Integration, die die korrupte und von Saudi-Arabien finanzierte EU meint, die Zerstörung des christlichen Abendlandes, die Zerstörung der westlichen Kultur und Lebensweise, die totale Islamisierung Europas. Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) in Großbritannien – Teil 1 – Martin Sellner zeigt, wie stark London bereits islamisiert ist (14:33)

Indexexpurgatorius's Blog

Das wars dann meine Damen und Herren!

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Wien: Schwere Mängel in Islam-Kindergärten: Keine Integration gewollt

10 Dez

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In den muslimischen Kindergärten wird alles andere als unsere Werte vermittelt.

Seit einigen Jahren ist in Österreich schon der Besuch des letzten Kindergartenjahres verpflichtend. Dies sollte vor allem dem Zweck dienen, nicht deutschsprachige Kinder auf die Schule vorzubereiten. In etlichen muslimischen Kindergärten in Wien ist allerdings genau das Gegenteil der Fall, wie nun auch Integrationsminister Sebastian Kurz nach einer Erhebung aufzeigte. Dort liegen großenteils schwere Mängel vor, aber die Betreuungsstätten sind bis heute trotzdem geöffnet.

Integration wird bewusst abgelehnt

Nach einer Erhebung kamen fatale Ergebnisse zu den rund 150 muslimischen Kindergärten in Wien zu Tage. Von Integration ist dort keine Rede und auch die Werte unserer Gesellschaft werden offen schlecht gemacht.

"Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen Kinder vor unserer – europäischen – Gesellschaft schützen sollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt, und auch das Frauenbild ablehnen", fasst Studienautor Ednan Aslan, der am Institut für Islamische Studien der Universität Wien unterrichtet, seine Forschungsarbeit zusammen.

Trägervereine als Terrorunterstützer

Obwohl die Überprüfung angekündigt stattfindet, fanden es viele der Einrichtungen nicht der Mühe wert, zumindest einen äußeren Schein zu wahren. Die Betreuer sprachen oftmals selber nicht ausreichend deutsch, um mit den Kindern in der Landessprache zu kommunizieren. Darüber hinaus fielen aber auch fragwürdige Trägervereine negativ auf. Die Vorsteher pflegen teils Kontakte zu extremistischen Organisationen wie der Muslimbrüderschaft, welche Terrornetzwerke unterstützt.

FPÖ sieht Bürgermeister Häupl gefordert

Die Kronen Zeitung lässt Medienliebling Sebastian Kurz (ÖVP) angesichts der Ergebnisse auf den Tisch hauen und sagen: "Die Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir verlangen ein klares Bekenntnis zu unseren Werten, zu unserer Lebensweise." – „Wir dürfen nicht zusehen, wie Extremisten unsere Kinder erziehen. Denn was in solchen Kindergärten beginnt, endet in den Terrorcamps von Dschihadisten“, stimmt der freiheitliche Landtagsabgeordnete Maximilian Krauss mit Kurz überein.

Während Kurz jedoch keinerlei Rezept gegen die gefährlichen Kindergärten präsentiert, nennt Krauss den SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl als Verantwortlichen. Er sei nun "aufgerufen, eine Erziehung durch Extremisten sofort im Keim zu ersticken und eine mögliche gesellschaftliche Katastrophe zu verhindern. Wiens Stadtregierung darf nicht zusehen, wie kleine Kinder den Ideen von Dschihadisten ausgeliefert werden", so Krauss.

Quelle: Schwere Mängel in Islam-Kindergärten: Keine Integration gewollt

Meine Meinung:

Da sieht man mal, wie naiv die Europäer sind. Wer wirklich glaubt, muslimische Institutionen würden ein positives und weltoffenes Bild über westliche Werte vermitteln, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und wozu brauchen wir in Europa islamische Kindergärten? Die Kinder sollen sich in unsere westliche Welt integrieren und wem das nicht passt, der soll bitte zurück in seine Heimat gehen. Die Konsequenz aus der Untersuchung kann eigentlich nur sein, alle islamischen Kindergärten zu schließen.

Denselben Fehler macht man beim Islamunterricht in den öffentlichen Schulen. Auch dort werden selbstverständlich die westlichen Werte in den Schmutz gezogen und ein islamisches Weltbild vermittelt, welches unserem westlichenVerständnis genau entgegengesetzt ist. Auf diese Weise werden die Kinder bereits in den Kindergärten und Schulen zu radikalen Muslimen herangezogen. Moscheen, Koranschulen, die islamische Gemeinschaft und die islamischen Medien erledigen den Rest. Wenn die Muslime ein mittelalterliches Weltbild wollen, sollen sie in ihre Heimat zurückgehen.

Und wer, wie die Wiener, einen SPÖ-Bürgermeister wählt, hat auch nichts anderes verdient, der muss wohl erst den Moslemterror am eigenen Leibe erfahren, bevor er aus seiner Multikultipsychose erwacht. Liebe Wiener, mir scheint, eure Vorfahren waren aus besserem Holz geschnitzt als ihr.  Sie waren noch bei klarem Verstand und taten das einzig richtige und verjagten die Muslime aus Wien. Vielleicht ist es diesmal umgekehrt und die Muslime verjagen diesmal die Wiener aus ihrer Stadt. Verdient hätten sie es ja.

Siehe auch:

Manfred Haferburg: Paris, ein freundliches Wahlergebnis

Stefan Frank: Schöne Bescherung: US-Universitäten verbieten Weihnachten

Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind

Akif Pirincci: Umvolkung – Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen

Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Thilo Sarrazin: Migranten – ein wachsendes kulturfremdes Proletariat

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