Anetta Kahane wurde laut Akte im Juni 1974 vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) angeworben. Sie sollte Kontakte zu Ausländern knüpfen, die das MfS als Informanten anwerben wollte. Unter dem Decknamen „Victoria“ lieferte sie Berichte über Freunde und Gesprächspartner. Kahane belastete auch Personen, die 1968 gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings protestiert hatten oder die mit dem Liedermacher Wolf Biermann sympathisierten.
Sie beurteilte eine Studentin „als politisch ungefestigt und unklar“, einen anderen Gesprächspartner verdächtigte sie, Geheimdienstmitarbeiter zu sein. Von Feiern übermittelte sie akribisch Namen und Tätigkeiten aller Teilnehmer.
Kahane erhielt als Belohnung nicht nur Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Kuchen. Das MfS schenkte ihr auch einen goldenen Füllfederhalter und eine Prämie von 200 Mark. Wiederholt hob Kahanes Führungsoffizier hervor: „Die K. besitzt eine ausgeprägte positive Haltung zu den Sicherheitsorganen.“
Er schrieb auch: „Sie belastete Personen und sprach über persönliche Verbindungen.“ Sie habe umfangreiche Aussagen über Personen gemacht, die „potenziell für staatsfeindliche Handlungen, besonders in Richtung illegales Verlassen“ in Frage kämen.
Verglichen mit anderen Inoffiziellen Mitarbeitern, ist Kahanes Stasi-Tätigkeit als mittelschwer einzustufen. Problematisch erscheint vor allem ihr Umgang damit. Obwohl sie 1984 aus der DDR ausreiste, verschwieg sie ihre MfS-Biografie. Erst als sie Berliner Ausländerbeauftragte werden sollte und überprüft wurde, kam dieser Teil ihres Lebens 2002 in die Öffentlichkeit…
Anmerkung dazu: Dies ist ein Auszug aus einem Artikel im FOCUS von Hubertus Knabe, einem der besten Stasi-Kenner im Land. Knabe leitet als Direktor die jedem Berlin-Besucher empfehlenswerte und höchst informative Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen in den Mauern des ehemaligen Stasiknastes. Kahane ist immer noch als linker Spitzel tätig, heute in Diensten [der Amadeu-Antonio-Stiftung] des unsympathischen Justizministers Heiko Maas (SPD), der sein eher unparteiisches Amt mit dem eines linken Kettenhunds verwechselt.
Natürlich kennen die PI-Leser Maas und die innerlich und äußerlich rote Kahane längst, aber Kanzler Helmut Schmidt soll einmal gesagt haben, man müsse als Politiker die Sachen zehn Mal erzählen, wenn man Erfolg haben wolle. Kahane muss weg! Die Staatsspitzelei muss gestoppt werden!
Siehe dazu auch die beiden aktuellen Achgut-Artikel:
Hinterhältige Attacke in Stockholm: Libanese schubste den Schweden Lucas (25) vor die U-Bahn – ein Fuß musste amputiert werden
Zwei Minuten lang stand der Täter (35) auf dem Bahnsteig des Zentralbahnhofs von Stockholm. Er wartete. Als Lucas Sjölund Jurada (25) mit seiner Frau Victoria kam, um in die nächste U-Bahn zu steigen, hatte der 35-Jährige sein Opfer gefunden … Stockholm – Das niederträchtige Verbrechen von Stockholm, für das es bis heute keine abschließende Erklärung gibt. Der Unbekannte hatte Lucas am 31. Mai 2016 ins Gleisbett gestoßen, direkt vor den einfahrenden Zug. Der Schwede wurde schwer verletzt – aber überlebte! Ein Fuß musste amputiert werden. Der Täter wurde einen Tag nach der Tat festgenommen. >>> weiterlesen
Tatjana schreibt:
sie hassen alles WESTLICHE , bis auf das Geld…..
Meine Meinung:
Und wir sind so dumm und geben es ihnen auch noch. Erst locken wir sie mit unseren Sozialleistungen ins Land und dann töten sie uns. Würden wir ihnen die Sozialleistungen streichen, dann würden sie wieder gehen, bzw. gar nicht erst kommen.
Berlin-Neukölln: Frau stürzte Treppe hinunter: Polizei identifiziert U-Bahn-Treter
Die Polizei hat einen der Männer identifiziert, die in einer Berliner U-Bahn-Station daran beteiligt waren, als eine Frau die Treppe hinuntergetreten wurde. Der Verdächtige wird derzeit vernommen. Das berichtet die „Berliner Zeitung“. Einzelheiten zu der Person des Mannes sind bisher nicht bekannt. Zu der Identifizierung soll dem Bericht zufolge der Hinweis eines Bekannten geführt haben. Der Vorfall hatte sich bereits im Oktober an der Bahnstation Herrmannstraße in Berlin-Neukölln ereignet. Das Opfer war mehrere Stufen hinabgestürzt und hatte sich den Arm gebrochen. >>> weiterlesen
Sebastian schreibt:
Nun arbeitet sich die Öffentlichkeit an diesem einen Fall ab, aber die, besonders einheimischen, Frauen und Jugendlichen sind ständig und seit Jahrzehnten „Zielgruppe“ dieser Klientel aus den islamischen Staaten. Ich bin damit aufgewachsen. Was soll diese immer wiederkehrende nutzlose Empörung angesichts solcher einzelnen Fälle? Die Gutmenschen haben uns ständige Einzelfälle beschert. Das geschieht jeden Tag, in vielen deutschen Städten, das sind keine Einzelfälle. Ich finde es schlimm, aber es passiert jeden Tag und jeder Gutmensch, der sich darüber empört, muss sich fragen lassen, ob er noch ganz sauber ist.
Meine Meinung:
Jetzt, wo ich lese, dass die Tat bereits im Oktober geschah, verstärkt sich mein Verdacht, dass die Polizei diesen Fall vertuschen wollte. Und hätte ein Polizist dieses Video nicht widerrechtlich an eine Zeitung geschickt, wäre dieser Fall vielleicht niemals bekannt geworden. Andererseits habe ich auch noch keinen Gutmenschen gehört, der sich über solche Vorfälle empört hat. In Freiburg wurde sogar die Mahnwache der AfD für die ermordete Maria Ladenburger von Linksextremisten gestört. Und ansonsten versuchen die Linken immer alles zu relativieren und zu vertuschen.
Deutschland ist bunt: Phantombilder
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Ich stieß vor kurzem auf diese Grafik. Ich finde, sie ist sehr aussagekräftig und bestätigt sehr deutlich „Deutsche machen das auch“, was uns in letzter Zeit immer wieder aufgetischt wird. Leider konnte ich nicht herausfinden, woher diese Graphik stammt. Sie kommt vielleicht aus einer polizeilichen Kriminalstatistik, aber das sage ich mit Vorbehalt. Weiß jemand, woher diese Graphik stammt?
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.
Christoph schreibt:
Auf der Seite vom BKA kann man sehen, dass Nichtdeutsche in der Polizeistatistik bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ mit 60% dabei sind, obwohl sie 10% Bevölkerungsanteil haben.
Amanda (20), eine Deutsch-Schwedin, wurde auf tragische Weise aus dem Leben gerissen. Hamin E. (28) stieß sie ohne Grund vor eine U-Bahn.
Polizisten tragen die Leiche der jungen Frau fort.
Blumen erinnern an der Berliner U-Bahnstation Ernst-Reuter-Platz an die junge Frau, die von einem Mann vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen worden war. Sie überlebte den Angriff nicht.
Vor mehreren Zeugen stieß am Dienstag Abend gegen 23.40 Uhr ein 28-jähriger in Deutschland geborener Iraner eine 20-Jährige im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg vor die U-Bahn. Fahrgäste, die am Bahnsteig die Tat mitansehen mussten, hielten den wegen diverser Gewalttaten polizeibekannten Obdachlosen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Ein Motiv für die Tat ist noch nicht bekannt.
Laut Polizei kannten Täter und Opfer sich nicht. Der Mann habe laut Zeugen ohne vorherige wie immer geartete Kontaktaufnahme Anlauf genommen und die junge Frau [eine Deutsch/Schwedin] vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die 20-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle. SZ, Spiegel, FAZ, BZ und WELT berichten bisher nur von einem „Mann“ oder einem „Hamburger“, Bild und N24 wagen es, den Pressekodexmaulkorb abzulegen und berichten über die iranische Herkunft des Täters.
Wer ist der Killer? Kurz vor der Tat, im ICE aus Hamburg nach Berlin, wurde Hamin E. beim Schwarzfahren erwischt. In der Hauptstadt angekommen, meldete sich der Obdachlose in einer Notübernachtungsstelle. Der Heimleiter: „Wir wussten nicht, was er wollte, haben ihn weggeschickt.“ Dann lief der Deutsch-Iraner zum nahen U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz. Warum er die Frau dort in den Tod stieß? Völlig unklar!
Seit er 14 ist, ist der in Hamburg geborene Iraner den Beamten bekannt, seine Strafakte ist lang.
► Die Strafakte: Bereits vor 15 Jahren fiel der junge Mann den Beatmen auf. Mit 14 Jahren stach er in Hamburg einen Mann nieder. 2002 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und Raubes zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt. Zuletzt fiel er wegen Delikten wie Sachbeschädigung auf
► Was war passiert? Hamin E. kam am Dienstag mit dem ICE von Hamburg nach Berlin, wurde in Charlottenburg in einer Obdachlosenunterkunft gesehen, erst zwei Stunden war er in der Hauptstadt, als er eine Fremde auf die Gleise schubste. Auf dem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie der Verdächtige um sein Opfer herum geht, immer wieder schaut. Die Bahn fährt ein, er nimmt Anlauf und schubst die junge Frau auf die Gleise. Die U-Bahn-Fahrerin konnte nicht mehr bremsen. Passanten hielten den Mann fest, bis die alarmierte Polizei kam.
Nachtrag 26.01.2016 – 09:32 Uhr
Amanda (20) war offensichtlich eine Muslimin
Hinter dem Sarg von Amanda steht ihre Mutter. Sie hat rote Blumen in der Hand.
Ich wurde darauf hingewiesen, das Amanda (20), die in der U-Bahnstation Ernst-Reuter-Platz von dem 28-jährigen Deutsch-Iraner Hamid E. vor die U-Bahn gestoßen wurde, offensichtlich eine Muslimin war. Jedenfalls ist ihr Sarg, wie man auf dem Foto sehen kann, mit einem Tuch bedeckt, welches arabische Schriftzeichen enthält. Auch wird bei ihrer Beerdigung, wie man in dem Video auf der Seite der bz-berlin.de sehen kann, aus dem Koran gelesen.
Mit den Persern ist das ein echtes Kreuz. Die kultivierten kamen unmittelbar nach Khomeinis blutiger Massenmorderei zur Errichtung der „Islamischen Republik Iran“, in dcr er alles westliche, kommunistische und freiheitlich auszurotten versuchte.
Inzwischen kommen immer mehr, von einigen wenigen Christen abgesehen, vollständig islamisierte „Torktazis“, wie Tangsir diese ekelhaften Mohammedaner nannte, die auch als „Perser“ durchgehen, obwohl sie sich vom gemeinen Türk-Arab nicht mehr unterscheiden.
Diese Leute mischen regelmäßig in den mörderischen Prügeleien in den islamischen Heerlagern mit, bringen als „voll integrierte Iraner“ ihre Frauen der Familie um, wenn sie nicht spuren, und sind generell islam- und ayatollahtreu; wobei viele hier von dem eng gewobenen islamischen Mullahnetz als Maulwürfe gegen den Westen arbeiten. Auch eine Form des Jihads (hatte mich vor Jahren darüber mal intensiv ausgelassen).
Im übrigen dürfte es jetzt bei der deutschen Besoffenheit darüber, dass mit dem ach so tollen Mullahislam (der sich übrigens in seiner islamischen Justiz genau so wenig vom IS-Kalifat unterscheidet wie Saudi-Arabien) jetzt dank Aufhebung der Sanktionen wieder 1a Wirtschaftsbeziehungen und innige deutsch-iranische Freundschaft herrscht, doch überhaupt kein iranischer „Flüchtling“ mehr in Deutschland auftauchen. Wenn ich der Zonenwachtel [Angela Merkel] und Schweinchen Dick [Frank-Walter Steinmeier] glauben soll, ist doch alles flauschig im Iran.
Warum dann zu Geier immer noch die Massen an frisch reinströmenden, illegalen Iranern?
Dieser Nachbarstaat von Afghanistan betrachtet lange Bärte schon lange als Zeichen einer radikal-islamistische Überzeugung und deshalb bekamen Männer eine Rasierbehandlung verordnet. Obendrein hat die Polizei 2000 Frauen davon überzeugt das Kopftuch abzulegen. Außerdem wurden Verkaufsstände geschlossen, wegen Verkauf von „nicht-traditionell-Tadchikischer“ Kleidung.
Es gilt im Lande die Religionsfreiheit, aber dennoch befand die Regierung, dass die Geistlichkeit den Lebensunterhalt mit einem Job selber verdienen muss. (Quelle: volkskrant.nl). Oft kann man von fremden Kulturen noch etwas vernünftiges abschauen. Stellen wir uns mal vor, dass der Laien-Bischof Bedford-Strohm sich den eigene Lebensunterhalt #ausnahmslos als Kindergärtner in der Integrationsgruppe verdienen müsste. Jamei würde der sich umschauen!
Mit zwei Schusswunden im Bauch hat sich ein 38-jähriger Hamburger am Dienstagabend in eine Arztpraxis an der Mörkenstraße (Altona) geschleppt. Laut Polizei soll der schwer Verletzte zuvor in einem türkischen Kulturverein am Nobistor mit einem anderem Mann in Streit geraten sein… bei dem auch ein zweiter Beteiligter, ein 52 Jahre alter Mann, am Arm verletzt wurde.
Deutschland, vom geordneten, friedlichen High-Tech-Industriestaat der Ersten zur Kloake aller Primitvvölker der Dritten Welt, in der Deutsche und sämtliche deutschen Institutionen nur noch dafür da sind, rund um die Uhr diesen archaischen Abschaum zu bändigen, zu bespaßen, zu versorgen, zu betüddeln, durchzufüttern, zu behausen und medizinisch zu versorgen.
4300 Flüchtlinge aus 60 (!) Nationen leben derzeit in 16 Heimen in Hannover (…) u.a. aus Syrien, Albanien, Ghana, Kosovo, Afghanistan, Georgien.
RAUS! Im übrigen ist in Albanien, Kosovo, Ghana und Georgien nix los (kein Krieg)! [Also alles Sozialschmarotzer!]
Dänemark: Nur Menschen, die Dänisch, Englisch oder Deutsch können, dürfen in die Bar
In Dänemark wird der Ton gegenüber Flüchtlingen und Asylwerbern immer rauer. Wie berichtet, soll es Behörden bald erlaubt sein, Bargeld oder Wertgegenstände in Beschlag zu nehmen. Nun haben mehrere Nachtclub- und Bar- Besitzer mitgeteilt, dass sie Flüchtlingen oder Asylwerbern nur noch dann Eintritt gewähren, wenn sie über ausreichende Sprachkenntnisse in Dänisch, Englisch oder Deutsch verfügen. Hintergrund dieser Maßnahme waren vermehrte Sex-Attacken auf Frauen.
Vor eineinhalb Jahren wurden in Sonderborg Kasernen in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge umgebaut. Negative Vorfälle ließen nicht lange auf sich warten, wie Glenn Hollender, ebenfalls Nachklub-Besitzer, gegenüber dem Sender „TC Syd“ berichtete: „Wir mussten leider schon öfters feststellen, dass es den meisten Männern, die aus den örtlichen Asylheimen hierher zu uns kommen, ziemlich schwer fällt, Frauen zu respektieren. Aus meiner Sicht sind die Fälle, wenn einer oder mehrere Männer eine Frau selbst nach der Bitte, sie in Ruhe zu lassen, weiterhin belästigen, als sexuelle Belästigung einzustufen.“
Kaum sind die Fickilanten da, schon werden Frauen von ihnen belästigt.
Scharfe Kritik an der Maßnahme kommt von Amnesty Dänemark. Sie sprach von einer „Diskriminierung von Ausländern“. Zudem würde die Sprachanforderung verhindern, dass sich Asylwerber im Land integrieren wollen.
Die Guties von Amnesty kreischen natürlich sofort rum. [Sollen die Idioten von Amnesty International sich doch von den muslimischen Migranten belästigen lassen, diese Irren!]
Vor allem Asylbewerber aus Nordafrika: Behörden eröffnen nahe Stuttgart erste Unterkunft für kriminelle Flüchtlinge
Mehrfach war es zu Schlägereien und Angriffen in einem Flüchtlingsheim gekommen – jetzt zieht der Landkreis Esslingen auf der Schwäbischen Alb Konsequenzen und lagert zwei Dutzend auffällig gewordene Asylbewerber in ein separates Heim aus. Die meisten Männer sind nordafrikanischer Herkunft. Bei den Bewohnern des Ortes regt sich Widerstand.
Bisher haben sich die Behörden davor gescheut, jetzt ist es Wirklichkeit geworden: Im Landkreis Esslingen gibt es nun das erste Heim speziell für auffällig gewordene Flüchtlinge. Mehr als ein Dutzend Asylbewerber sind dort nun untergebracht. Die meisten von ihnen sind Nordafrikaner. Das berichtet die "Huffington Post" unter Berufung auf Peter Keck, einen Sprecher des Landratsamtes Esslingen. >>> weiterlesen
Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan. Zudem wurde die Identität von zwei seiner Landsleute festgestellt.
Und wer sich danach nicht schämt, so wie ich, für tatenloses Zusehen und Nichtstun gegen die Zerstörung unseres Landes, dem ist nicht mehr zu helfen.
Im Netz macht gerade ein Erlebnisbericht einer 16-jährigen die Runde, welche auch schon Erfahrungen mit Anmache hatte. Ihre Aussage: „Ich habe Angst“. Klage an Politiker: „Ihr macht unser Land kaputt“. – „Ein Hilfeschrei.“
Das ist die Beschreibung, welche das Mädchen dazu geschrieben hat:
„Dieses Video beinhaltet das Thema: Asylpolitik in Deutschland. Wie gesagt: Ich habe mir sehr große Gedanken gemacht ob ich das mit fast 17 Jahren hochstellen soll,da dies ein sehr kniffliges Thema ist. Aber ich habe mich dafür entschieden. Ich weiß nicht, ob ich etwas damit erreichen konnte. Das kann man erst nach einer Zeit herausfinden. Ich möchte mit diesem Video, dass ich heute gedreht habe zeigen, dass wir Mädchen/ Frauen, Jugendliche/ Erwachsene Angst haben. Wir haben nicht nur Angst um uns. Nein. Wir haben Angst um unsere Freunde und Familie. Wir haben Angst vor Krieg. Wir haben Angst vor der Zukunft. Ich bitte euch: Passt auf uns Frauen auf.
Verliert nie die Hoffnung,dass Deutschland nicht mehr geholfen werden kann. Lasst nicht zu, dass solche schlimmen und undankbaren Menschen dieses Land kaputt machen. Tut euch alle zusammen. Denn zusammen ist man stärker. Macht in jedem doch so kleinen Örtchen Demos. Nicht wo ihr euch prügelt. Nicht wo ihr die Polizei angreift. Ruhige Demos mit Schildern ist viel hilfreicher.
Ich weiß, die Situation scheint hoffnungslos, doch bitte hört nicht auf daran zu glauben, dass es besser wird. Seid stark! Ich glaub ganz fest an euch. Denkt an eure Frauen und an eure Kinder,aber auch an die anderen Jugendlichen. Wir brauchen euch.
Ja,es ist ein Hilfeschrei. Ich hab ihn nun laut geäußert, aber es sind viel mehr Leute die nach Hilfe bitten. Aber wir werden jedes mal ignoriert. Auf die Politiker kann man leider nicht mehr zählen. Ich glaube man darf die Polizei nicht beschuldigen, denn diese darf ja nicht mal Immigranten (meistens) festnehmen. Ich flehe Euch trotzdem an: Unterstützt uns. Hilft uns.
Ich kann mir es selbst nicht erklären was in Deutschland vor sich geht. Wie sich die Leute hier benehmen. Mit welchem Recht? Mit welchem Recht verhalten sich die Leute so? Mit welchem Recht fassen Sie uns an? Es sollte nicht mit einer kleinen Geldstrafe gutgesprochen werden. Es sollten größere Maßnahmen erfasst werden. Verdammt, reißt euch zusammen! Seht ihr nicht,dass das Land kaputt geht? Oder wollt ihr es nicht sehen?
Meine Danksagung geht zwar an die Politiker, jedoch am meisten an unsere geliebte Frau Fatima [Claudia Roth, Grüne]: Vielen Dank. Sie haben erreicht das wir um unsere Freunde und Familie, sowie um uns selbst Angst haben müssen. Danke das sie das Land so kaputt gemacht haben.
Danke.“
Noch ein klein wenig OT:
Fahndung nach Silvester-Übergriffen in Hamburg: Polizei sucht diese Sex-Mob-Täter
Wer kennt diese Männer? Sie werden verdächtigt, Frauen in der Silvesternacht belästigt zu haben.
Die Fahndungen nach den Sex-Mob-Tätern von Köln und Hamburg laufen weiter auf Hochtouren.
Während vergangenes Wochenende ein 26-jähriger Algerier und sein Komplize (22) in einer Asylbewerber-Unterkunft in Kerpen nahe Köln wegen sexueller Nötigung und Diebstahls festgenommen wurde, wendet sich die Hamburger Polizei nun an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe!
Sie stehen im Verdacht, eine 18-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Das Opfer hat auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit zwei Männer als Täter erkannt. Bisherige Ermittlungen haben nicht zur Identifizierung der beiden Tatverdächtigen geführt. Hinweise zu den beiden Männern nimmt die Polizei telefonisch unter 040-4286-56789 entgegen. >>> weiterlesen
Nachtrag: 23.01.2016 – 01:06 Uhr
Sex-Attacken an Silvester: Haftbefehl gegen 29-Jährigen!
Nach den Sex-Attacken der Silvesternacht hat die Hamburger Polizei am Mittwoch die ersten Tatverdächtigen festgenommen, gegen einen von ihnen wurde ein Haftbefehl erlassen. Nur wenige Stunden vor der Festnahme waren Fahndungsfotos der beiden Männer veröffentlicht worden. >>> weiterlesen
Norwegen verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und lehnt gemeinsam mit Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich die Gender-Ideologie ab. https://www.sott.net/article/480555-Norway-bans-child-sex-changes-joins-Finland-Sweden-and-UK-in-rejecting-gender-ideology Meine Meinung: Nur die Deutschen setzen auf diesen verlogenen und schwachsinnigen Gendermist. Von was für Idioten werden wir regiert? Die deutsche Regierung hat schon bei der “Corona-Pandemie” ins Klo gegriffen. Beim Genderwahnsinn macht sie es wieder. […]
Bei einer Massenschlägerei vor dem „Conne Island“ wurden am Freitagabend sechs Personen schwer verletzt. dabei war alles nur ein Missverständnis… Nach BILD-Informationen waren etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein antirassistisches Konzert besuchen wollten. „Die sechs Jugendlichen erhielten wegen ihrer Kleidung […]
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