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Serbe (mehrfach vorbestraft) stößt Frau womöglich aus reiner Mordlust vor den Zug

22 Jul
Video: Frau in Voerde vor Zug gestoßen – erstes Bild vom Tatverdächtigen (01:07)
Von Jürgen Fritz, Mo. 22. Jul 2019
Am Wochenende ereignete sich in Voerde, am nordwestlichen Rand des Ruhrgebiets, ein Verbrechen, das halb Deutschland erschüttert. Ein mehrfach vorbestrafter 28-jähriger Serbe stieß eine 34-jährige Frau direkt vor den einfahrenden Zug, so dass der Lokführer überhaupt keine Chance mehr hatte zu reagieren.
Die Frau wurde vom Zug überrollt und starb noch im Gleisbett. Da der Täter und die Mutter einer 13-jährigen Tochter sich überhaupt nicht kannten und kein Streit vorausging, geht die Staatsanwaltschaft von reiner Mordlust als Motiv aus. Doch nun wird immer mehr über den Mann bekannt, gegen den die Polizei eine „umfangreiche Akte“ führte.
Anja N. hatte keine Chance

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Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug. Hier ein größeres Bild von Anja N..
Anja N. (34) stand am Samstagmorgen, kurz vor 09 Uhr, am Bahnhof in Voerde, einer Stadt mit ca. 36.000 Einwohnern im Regierungsbezirk Düsseldorf, am Gleis 1 und wartete auf den Regionalexpress. Dann bekommt sie, als der Zug einfährt, plötzlich aus dem Nichts heraus einen sehr kräftigen Stoß von hinten. Mit voller Wucht wird sie förmlich vor den Zug geworfen. Dagegen hat sie keinerlei Möglichkeit, sich zu wehren oder auszuweichen. Sie fällt in die Gleise, direkt vor den Zug, wird von diesem überrollt. Anja N. hat keine Chance.
Es war ein Angriff, der an Hinterhältigkeit kaum zu überbieten sein dürfte. Sie stirbt direkt im Gleisbett. Rettungskräfte kämpfen noch um ihr Leben, aber jede Hilfe kommt zu spät. Es ist nichts mehr zu machen.
Wer macht so etwas?
„Wer macht so etwas?“, werden die meisten von uns sich fragen. „Wer stößt eine nichtsahnende Frau vor den Zug?“ Dieses Verbrechen schockiert uns wohl alle und viele werden, wenn sie das nächste Mal in einem Bahnhof am Gleis stehen, daran denken. Ja, wer macht so etwas? War es jemand, mit dem Anja N. zuvor Streit hatte? Geschah die Tat aus Rache? Oder aus Eifersucht?
Nein, laut ermittelnder Staatsanwaltschaft nichts von alledem. Die Tat sei, darauf deute im Moment zumindest alles hin, nicht nur heimtückisch ausgeführt worden, sondern aus reiner „Mordlust“ geschehen. Das heißt, der Täter, so zumindest der Vorwurf und die Vermutung nach der bisherigen Beweislage, wollte einfach einen Menschen leiden und sterben sehen. Aber wer ist der Täter? Nochmals: Wer macht so etwas?
Ein 28-jähriger mehrfach vorbestrafter Serbe aus Hamminkeln
Beim Täter handelt es sich um einen 28-jährigen Serben namens Jackson B. aus dem 20 Kilometer entfernten Hamminkeln. Jackson B. kannte Anja N. nach bisherigem Ermittlungsstand überhaupt nicht. Es gab keinen Anlass. Keinen Streit. Nichts. Er stieß sie wohl tatsächlich einfach so in den Tod. Diese Tat macht sprachlos.
Dabei war Jackson B. offensichtlich kein Unbekannter. „Polizeibekannt“ heißt es, wie so oft in den letzten drei, vier Jahren. Er war offensichtlich mehrfach vorbestraft, sowohl wegen Verkehrs-, aber auch wegen Gewaltdelikten, sagt Staatsanwalt Alexander Bayer. Darüber hinaus habe die Polizei eine „umfangreiche Akte“ gegen ihn geführt. Die Polizei selbst wollte sich bisher noch nicht detaillierter dazu äußern. Aber woher weiß man, dass er der Täter war und wie konnte er so schnell gefasst werden?
Der Täter handelte laut Staatsanwaltschaft heimtückisch und aus purer Mordlust: er wollte jemanden sterben sehen
Beides war den Zeugen auf dem Gleis zu verdanken, die diese schreckliche Tat mit ansehen mussten. Zunächst hielt ein Mann den Täter fest, der fliehen wollte, dann halfen wohl auch andere, so dass der Serbe bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte.
Er ist noch am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt worden und das Amtsgericht Duisburg hat Haftbefehl wegen nicht wegen Totschlags, sondern wegen Mordes erlassen. Das heißt, man geht derzeit tatsächlich davon aus, dass die besonderen Tatbestandsmerkmale der Heimtücke in Bezug auf die Tatausführung (völlig unvermittelter, nicht zu erwartender Angriff von hinten) und der Mordlust als Motiv vorliegen.
„Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund“
Gegenüber Polizei und Haftrichter soll sich der 28-Jährige bislang nicht zu dem Vorwurf geäußert, sagte Marie Fahlbusch von der Staatsanwaltschaft Duisburg am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Der Lokführer, Zeugen des Verbrechens sowie Angehörige des von Anja N. wurden am Wochenende seelsorgerisch betreut. Die Bahnstrecke war mehrere Stunden lang gesperrt.
Laut der BILD und Personen, die sie kannten, war Anja S. verheiratet, die Hochzeit soll vor einem Jahr stattgefunden haben. Außerdem hinterlässt sie eine 13 Jahre alte Tochter. „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund“, schrieb ihr fassungsloser, geschockter Ehemann nur Stunden nach der Tat auf Facebook.
Nachbarin: Bin froh, „dass der nun erst mal weg ist“
Obwohl Jackson B., ein Serbe kosovarischer Herkunft, erst seit einem Jahr in Hamminkeln wohne, sei er dort bestens bekannt, berichten verschieden Medien. Er soll verheiratet sein, zwei Kinder haben und von seiner Frau getrennt leben. „Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat“, sagt ein Nachbar. „Wir haben schon befürchtet, dass etwas ganz Schreckliches passieren muss, bevor sie ihn einsperren“, sagt ein Imbiss-Besitzer.
Die Bewohner des Ortes hätten schon zigmal die Polizei gerufen wegen Jackson B. Mehrere Anwohner hätten ihn wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung angezeigt. Ein Nachbar erzählt, der Serbe hätte Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angegriffen.
Wie die Rheinische Post berichtet, erzählte eine Frau aus der Nachbarschaft von Jackson B., dieser habe sich häufig auffällig verhalten. Er habe herumgeschrien, anderen Schläge angedroht und sei sogar auf fahrende Autos gesprungen. Der Mann habe die Nachbarn terrorisiert, sie sei froh, „dass er nun erst mal weg ist“.
Im März zusammen mit seinem Bruder eine 88-Jährige und einen 98-Jährigen überfallen, die alten Leute geschlagen und getreten
Gemeinsam mit seinem Bruder soll er im März zudem betrunken ein betagtes Ehepaar in Hamminkeln attackiert haben. Die Brüder wären zuvor durch den Ortsteil gezogen, randalierten, schlugen gegen Autos, zerstörten eine Haustür und seien dann sogar in die Wohnung der Senioren eingedrungen. Der 88-jährigen Frau hätten sie in den Bauch geschlagen, dem 98-jährigen Mann gegen das Knie getreten.
Einer Arbeit ging Jackson B. offenbar nicht nach. Was die Polizei nach all den Strafanzeigen gegen den Serben unternommen hat, inwiefern sie versuchte, die Bevölkerung vor ihm zu schützen, ist bislang noch nicht bekannt.
Gleiskiller Jackson B. wegen Diebstahls und Körperverletzung bekannt
Einer Arbeit ging er offenbar nicht nach. Was die Polizei nach den Anzeigen gegen ihn unternahm, war Sonntag noch nicht bekannt. Am Montag teilte eine Sprecherin mit, dass der 28-Jährige in der Vergangenheit auch zwei Freiheitsstrafen als Ersatz für Geldbußen verbüßt habe. Er war schon früher gewalttätig und wegen Diebstahl und Körperverletzungsdelikten aufgefallen.
„Wir haben schon befürchtet, dass etwas ganz Schreckliches passieren muss, bevor sie ihn einsperren“, sagt ein Imbiss-Besitzer aus Hamminkeln zu BILD. Obwohl Jackson B., ein Serbe kosovarischer Herkunft (Moslem?), erst seit einem Jahr in dem Ort wohnt, ist er bestens bekannt. „Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat“, sagt ein Nachbar.
Die Bewohner des Ortes riefen schon zigmal die Polizei wegen des Manns. Mehrere Anwohner zeigten ihn an, wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung. Ein Nachbar erzählt, dass Jackson B. Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angriff. >>> weiterlesen

Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

15 Apr

messerwahnsinn_deutschlandEin afrikanischer Vater aus Niger tötet seine Ex-Frau und die gemeinsame Tochter am U-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Ein Streit zwischen zwei Rentnern (69 und 67 Jahre) eskaliert und endet in einer Messerstecherei. Wegen einer Wodkaflasche wird ein 18-Jähriger Flüchtling vor einem Kiosk getötet. Berlin – Das sind nur drei von mindestens 18 Messer-Attacken – alleine seit dem vergangenen Sonntag. Die traurige Bilanz: mehr als 20 verletzte Personen, vier Tote. Und in diesen Meldungen sind Fälle, in denen Opfer „nur“ mit Messer bedroht, aber nicht attackiert wurden, nicht erfasst …

►13. April: Am Freitagmittag griff ein Mann (21) am Hamburger Hauptbahnhof einen weiteren Mann (29) mit einem Messer an, stach ihm dreimal in den Bauch. Nach unseren Informationen waren die beiden Männer zuvor in einem Bus in Streit geraten. Es ging um zu laute Musik, die der 21-Jährige nicht leiser stellen wollte.

►13. April: Ein 27-jähriger Syrer soll in Rendsburg (Schleswig-Holstein) seine schlafende syrische Frau mit einem Küchenmesser attackiert haben. Die schwer verletzte Frau konnte sich zu Nachbarn retten. Gegen den Täter erging Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes!

►12. April: Ein afrikanischer Vater (33) aus Niger tötet seine Ex-Frau (34) und die gemeinsame Tochter (1) am Hamburger Jungfernstieg. Am Tag zuvor war ihm das Sorgerecht für die Tochter entzogen wurden.

►12. April: Ein Syrer (40) und seine Söhne (15, 17) sollen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) einen Afghanen (18) mit einem Messer verletzt haben. Einer der Täter soll das Opfer in Bauch, Brust und Achselbereich gestochen haben. Vorläufige Festnahme.

►12. April: Bei einem Streit in Nürnberg (Bayern) zwischen drei Männern erlitt ein 34-Jähriger schwere Stichverletzungen. Zwei zu Hilfe eilende Jugendliche (14, 15) wurden ebenfalls verletzt. Zwei Angreifer (48, 49) wurden festgenommen, die Opfer kamen ins Krankenhaus. Eine Mordkommission ermittelt.

►12. April: Lebensgefährlicher Angriff auf einen Jungen in Moers (NRW). Der 13-jährige Iraker auf offener Straße nieder gestochen, wird schwer am Oberkörper verletzt, kann sich noch nach Hause retten und die Polizei alarmieren. Krankenhaus, Not-Operation! Am Freitag stellte sich ein Verdächtiger (33).

►12. April: Ein alkoholisierter Mann (56) randalierte in Geldern (NRW) mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser im Hausflur, verletzte einen Bekannten (42) im Gesicht. Der 42-Jährige musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

►11. April: Eine Mutter in Oberbayern (Baar-Ebenhausen) tötete ihren Sohn (3) mit einem Messer und zündet sich selber an, wollte sich anschließend selbst das Leben nehmen. Motiv unklar.

►11. April: Eine Gruppe greift in Berlin-Neukölln einen 23-jährigen Homosexuellen an, beleidigt und bestiehlt den Mann. Einer der Angreifer verletzt das Opfer mit einem Messer am Finger, ein anderer sprüht Reizgas. Der 23-Jährige erlitt Augenreizungen und Rumpfverletzungen. Der Staatsschutz ermittelt.

►11. April: Ein 26-Jähriger sticht in Pforzheim (Baden-Württemberg) auf einen 38-Jährigen ein, verletzt ihn am Bauch. Das Opfer kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.

►10. April: Ein 59-Jähriger attackierte in Berlin einen Mann (31) mit einem Messer, als dieser einen Brief in einen Postkasten werfen wollte. Das Oper erlitt eine Stichwunde, musste ambulant behandelt werden.

►10. April: In Bochum gerieten zwei Kunden eines Döner-Imbiss in Streit. Auf der Straße zückte einer der beiden ein Messer, stach einen 32-Jährigen in den linken Oberarm. Der Täter entkam, die Kripo ermittelt. >>> weiterlesen

Hier noch ein besonders brutaler Fall aus Pforzheim:

Pforzheim (Baden Württemberg): „Orientalischer“ Schläger will 18-Jährigen vor den Zug stoßen

Am Eutinger Bahnhof wurde in der Nacht auf den 7. April ein 18-Jähriger fast vor einen einfahrenden Zug gestoßen, weshalb das Kriminalkommissariat Pforzheim Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen hat. Der 18-Jährige befand sich kurz nach 23 Uhr am Bahnsteig, als sie eine mehrköpfige Personengruppe passierten, welche dort Musik hörte. Aus dieser tat sich ein Mann hervor, die in aggressiver und bedrohlicher Weise die Herausgabe einer Zigarette forderte.

Als der 18-Jährige verneinte, kam es an der Bahnsteigkante zu Handgreiflichkeiten. Unmittelbar vor dem einfahrenden Regionalexpress versetzte der Wortführer dem 18-Jährigen einen kräftigen Stoß gegen seinen Oberkörper, der geistesgegenwärtig seinen Körper wegdrehen konnte, um nicht in das Gleisbett zu fallen. Kurz darauf erhielt er von der gleichen Person einen weiteren Schlag gegen die Schulter. Dem Opfer war es gerade noch möglich, sich mit seiner Hand vom einfahrenden Zug abzustoßen, um nicht von diesem erfasst zu werden.

Der 18-Jährige wehrte sich mit einem Stoß gegen die Brust des Angreifers und begab sich mit seiner Freundin in den Zug. Der Schläger setzte nach und trat im Zug den 18-Jährigen gegen den Oberschenkel und versetzte ihm zusätzlich noch einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht. Bevor der Regionalexpress die Türen schloss, flüchtete der Tatverdächtige wieder nach draußen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 18 Jahre alt, etwa 1.75 bis 1.80 Meter groß, er ist von orientalischer Erscheinung und sprach deutsch in auffallend vulgärer Jugendsprache. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe

Siehe auch:

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