Eva Reisinger (kleines Bild) springt Rolex-Sozialistin Sawsan Chebli zur Seite.
In früheren Zeiten hat man dem Adelsgeschlecht entstammenden jungen Damen Konversationsunterricht und ein bisschen Bildung zuteilwerden lassen. Allerdings nicht deshalb, damit diese dem Manne geistig gleichgestellt sein mochten, sondern damit der künftige Ehemann nach den Freuden der Fickerei nach den ersten Ehemonaten nicht das Interesse an seiner Frau verlor und aus dem Haus flüchtete, sobald sie wieder mit ihrer Schnatterei der gansartigen Art anfing. So konnte er mit ihr auch was bequatschen, sei es auch nur über die schönen Künste.
Heute verhält es sich kein Gramm anders. Nur dass die Schnatterei der Weiber in der Tat selbst zum Adelsstand gehoben und so getan wird, als besäße das, was sie durch die Medien von sich geben, in irgendeiner Weise Substanz, Logik, Tiefe und Originalität. Das betrifft sowohl die Politik als auch kulturelle Dinge. Alle müssen infolge politisch korrekter Order so tun, als sei des Weibes wirre Verlautbarungen irgendwas Sinn- und Wertvolles. Besonders ausgeprägt ist diese Geisteshaltung bei den Grünen, deren Frauen ohne Sinn und Verstand wirklich den allerletzten Scheiß schwafeln können, ohne dass die Medienwelt in ein brüllendes Gelächter losbricht: “Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt” Katrin Göring-Eckardt zur Flüchtilanteninvasion.
Das ist allerdings auch wenig verwunderlich, sind doch die Medien selbst von Frauen, insbesondere Fräuleins infiltriert, welche beim Versuch geradeaus zu denken auf einen Einpark-Assistenten fürs Hirn angewiesen sind, doch da es diesen leider noch nicht gibt, immer wieder schlimmen mentalen Blechschaden verursachen.
Eine von ihnen ist Eva Reisinger (oberes Bild) die sich regelmäßig bei der ZEIT zu Wort meldet und über die ich schon einmal etwas geschrieben habe, worauf sie mich prompt wegen Beleidigung verklagte. Aber egal. Am 21. Oktober fühlt sie sich mittels eines Zwischenrufs auf ze.tt bemüßigt, ausgerechnet für die Lachnummer der Nation Partei zu ergreifen: Das palästinensische Reh Sawsan Chebli. – Eva Reisinger: Sollten Politiker*innen auf Statussymbole wie eine Rolex-Uhr verzichten?
Nun muss man wissen, dass die Chebli ein Running Gag im Netz ist. Jeder, der schlechte Laune hat oder dem es langweilig ist, schießt eine Spott- und Hohn-Salve auf sie ab. Sie provoziert es geradezu. Obwohl die Tochter eines besonders dreisten Asylbetrügers und analphabetischen Moslems mit sage und schreibe 13 Kindern sich mit diversen oberwichtigen Titeln wie “Stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts” und “Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement” schmückt oder geschmückt hat, weiß niemand so genau, was diese Frau wirklich treibt.
Ihre öffentlichen Auftritte die Arbeit betreffend sind das reine Kabarett. Niemand kann sich auch vorstellen, was diese Dumm- und Dreist-Rednerin dazu qualifiziert, seit Jahren in den obersten Etagen der deutschen Politik so leichtfüßig hin- und herzulustwandeln, als hätte sie eine Ahnung von irgendwas.
Sie ist der fleischgewordene Ausländerbonus, der inzwischen zum reinen Moslembonus umgewandelt worden ist, und die Goldmedaille-Trägerin im Kartell der Steuergeldsäufer im King-Size-Format. Eher schafft das Personal der Hartz-IV-Dokus von RTL Wohlstand für dieses Land als die stets perfekt bis grotesk geschminkte Chebli. Im Gegenteil, die Sippe Chebli muss dem deutschen Steuerzahler seit ihrem Willkommen vor Jahrzehnten zig Millionen gekostet haben.
Unsere Eva von der ZEIT sieht das aber nicht so und vermutet hinter den spöttischen Angriffen aus dem Netz auf die privilegierte Swanson, die sich im Tagesrhythmus gern um Kopf und Kragen twittert, antifeministische und, total verabscheuungswürdig, antiislamische Ressentiments. Neulich gab es wieder Anlaß dazu – im Zusammenhang mit Chebli und Rolex. In ihrem Artikel “Sollten Politiker*innen auf Statussymbole wie eine Rolex-Uhr verzichten?” schreibt Eva:
„Es ist ein Foto aus dem Jahr 2014. Sawsan Chebli spiegelt sich in einer Scheibe. Ihre Hände verschränkt sie unter der Brust und blickt selbstbewusst in die Kamera (…) Bisher hat sich niemand groß für die teure Uhr an ihrem Arm interessiert. Bis am vergangenen Freitag ein Facebook-User dieses Bild hervorholte, eine Fotomontage daraus machte und mit den Worten ‘Alles was man zum Zustand der deutschen Sozialdemokratie 2018 wissen muss’ veröffentlichte. Seither tobt in den sozialen Medien ein Shitstorm gegen Chebli.”
Das ist nicht ganz richtig, denn ein Shitstorm tobt gegen Chebli allzeit, geschätzt jeden zweiten Tag. Das ist das Tagesgeschäft von der Frau. Zu den Chemnitzer Vorfällen twitterte sie “Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft (…) Wir sind zu wenig radikal.” Wer ist “zu wenig radikal”, die Grün-links-Versifften, die Antifa, die Moslems, die Regierung?
Oder: “Scharia heißt übersetzt: Weg zur Quelle, also der Weg zu Gott.” Das islamische Recht regele zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen und sei deshalb auch “absolut kompatibel” mit Demokratie und Alltag in Deutschland. Aha, das islamische Recht, bei dessen Vollzug so manch einer völlig ausgeblutet ist, weil ihm ein paar Gliedmaßen, zuweilen auch der Kopf weggesäbelt wurden, regelt also das Verhältnis zwischen Allah und “den Menschen” und gehöre irgendwie, irgendwo “absolut” zur Demokratie. Hat Allah auch die Sache mit der 7300-Euro-Rolex geregelt, wohlgemerkt ein Produkt aus Christenhand? Und so weiter und so fort.
Wie gesagt, das Twitter-Tennis zwischen Chebli und ihren “Hatern” ist in der Netzgemeinde längst Volkssport. Sie selbst trifft dabei die geringste Schuld. Denn was soll eine von diesem Abfall an Regierung mit einem Top-Manager-Gehalt alimentierte, arbeitslose Frau, die so tun muss, als würde sie arbeiten, denn sonst den ganzen Tag anstellen, als Schwachsinn zu twittern?
Auch auf den Vorwurf, in Gedanken ganz sozialdemokratisch bei Chancengleichheit, Gerechtigkeit und diesen armen Pennern zu sein, die die Kohle für ihre Rolex zusammenverdienen müssen, während sie völlig gegenständlich mit dem teuren Stück posiert, hat sie die passende chebliske Antwort parat. Sie twittert, vermutlich zwischen einem Friseur-Termin bei Udo Walz am Kurfürstendamm und gleich ein paar Schritte weiter bei BVLGARI:
„Wer von Euch Hatern hat mit 12 Geschwistern in 2 Zimmern gewohnt, auf dem Boden geschlafen & gegessen, am Wochenende Holz gehackt, weil Kohle zu teuer war? Wer musste Monate für Holzbuntstifte warten? Mir sagt keiner, was Armut ist. #Rolex”
Ja, der werfe den ersten Stein! Diese Hater wollen es einfach nicht kapieren: Damals hat die Familie Chebli komplett von deutscher Sozialhilfe gelebt, und das tut die Rolex-Sawsan heute auch. Bloß dass sich das bei ihr nicht Sozialhilfe nennt, sondern Beamtenvergütung nach Blabla oder so, kenne mich da nicht so aus. Das Ergebnis ist das Gleiche: Man wartet am Ende des Monats immer auf die Holzbuntstifte, die die Deutschen erst einmal durch ihre Hände Arbeit für einen ranschaffen müssen. Außerdem geht es hier um eine verschissene Rolex und nicht um eine 80-Meter-Yacht mit Hubschrauber-Landeplatz. Die kommt noch, wenn in ein paar Jahren Moslem-Politiker ohne deutsche Kartoffelkontrolle direkt in die Staatskasse greifen dürfen wie in ihren Heimatländern auch.
Doch Eva, die Teufelsjournalistin, ist da anderer Meinung:
„Beobachtet man die Diskussion im Netz, wird schnell klar, dass sie all die Kritik und den Hass nicht wegen ihrer Uhr bekommt. Sondern weil sie eine Frau und Muslima ist, weil sie Migrationshintergrund hat und weil sie verdammt selbstbewusst ist. Das passt so einigen gar nicht und darum muss nun – vier Jahre später – ihre Rolex herhalten, um sie angreifbar zu machen. Die derzeitige Diskussion rund um die Frage, ob Chebli nun eine Rolex tragen darf oder nicht, ist sinnlos und könnte abgekürzt werden: Ja, natürlich darf sie!”
Nö, darf sie nicht, denn es ist nicht ihre Kohle, mit der sie die Rolex erworben hat, sondern diese wurde hart arbeitenden Menschen geraubt, um einen Quoten-Moslem und eine Quoten-Frau zu beschenken, die nixer als nix kann und vielleicht wegen ihres guten Aussehens im hoffnungslos verfilzten SPD-Paternoster zur Oberschicht der Polit-Rolexianer befördert wurde.
Vorzeige-Migrationshintergründler sollen durch das brave Aufsagen von abgedroschenen Gerechtigkeits-Textbausteinen, Islam-ist-Frieden-Geseire, Frauenbenachteiligungs-Scheiße und last not least Antirassismus-Spruchschablonen nach außen hin den Eindruck vermitteln so irre schlau wie die Ureinwohner des [deutschen] Wirtsvolks zu sein, wenn nicht sogar noch schlauer. Nur im naturwissenschaftlichen Sektor will es damit noch nicht so klappen, weil Schwermaschinen, 3er BMWs und Krebsmedikamente nicht dadurch herzustellen sind, indem man diesen zu Ramadan gratuliert.
Und das willst du einfach nicht verstehen, Eva, die Leute im Netz neiden dieser als Politikerin verkleidete Komödiantin nicht ihre Edeluhr. Genauso wenig dem Self-Made-Millionär seinen Ferrari. Sie fragen sich bloß, wie jemand, der wie kein anderer himmelschreiende Inkompetenz, dreistes Opfer-Kabuki [Theater] und gemeingefährliche Islam-Verharmlosung in Personalunion darstellt, sich wie du es schreibst “selbstbewußt” in die Pose der Gucci-Chanel-und-Rolex-Mademoiselle schmeißen und gleichzeitig frech bei jedem zweiten Tweet darüber wimmern kann, was für rassistische Arschlöcher doch die Deutschen sind.
Deine Solidarität mit dieser Geschlechts- und Ideologiegenossin ist hier völlig fehl am Platz, denn schon in naher Zukunft wirst du dich als Frau durch die verlogenen Appeasement-Cheblis dieser Welt in jener Hölle wiederfinden, in der die Frauen in Sawsans Palästina bereits jetzt schmoren. Okay, schnattern dürft ihr dann auch dort weiterhin – gedämpft hinter viel Tuch.
Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de
Quelle: Akif Pirinçci: Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert – Journalistin verteidigt Rolex-Chebli
Weitere Texte von Akif Pirincci
Robin schreibt:
Lieber Akif – bin voll bei Ihnen – man merkt selbst Abitur, Migrantenbonus, Status einer verbeamteten Migrantenbarbie (ohne Kopftuch, denn das schadet ihrer Karriere), hilft nicht vor Verblödung. Davon gibt’s ja mehrere, ganz weit oben (Aydan Özoguz). Und die Chebli muss zeigen was sie als praktizierende Vorzeige Muslima im Staatsapparat schon erreicht hat. Wenn man kaum bei Presse-Konferenzen glänzen kann und dummes Zeug labert, muss man wenigstens mit Statussymbolen zeigen, wie weit man es (mit Steinmeiers Vorliebe und dem Migrantenbonus) gebracht hat. Mein Haus, mein Boot, mein Pferd.
Vielleicht gibt’s mal ne Sendung: DSDSM = Deutschland sucht die Super-Migrantin. Vieleicht nehmen auch noch ihre 2 Schwestern teil – beide mit Kopftuch und bürgerlichem Engagement wie Sawsan in fragwürdigen Islamvereinen. Diese palästinensische Libanesin mit deutschen Pass und politischen Privilegien ist einfach der Wahn.
Kleiner Hinweis: beleuchtet auch mal den Ehemann von Chebli! Verheiratet ist sie mit Nizar Maarouf, Chef von Vivantes International [Krankenhausbetreiber in Berlin]. Für das Unternehmen wirbt er vor allem bei erzkonservativen arabischen Staaten wie Dubai oder Saudi-Arabien (in beiden gilt die Scharia) um zahlungskräftige Kunden. #OpferRolle
Umstrittene Personalie
Sawsan Chebli: Wer ist die Frau, die zu Müllers Staatskrise beiträgt? Die Verwaltungsposten für Sawsan Chebli und Andrej Holm sorgen für Empörung. Beide Protagonisten haben eine fragwürdige Vergangenheit. Ihre Beförderung ist im neuen Senat so umstritten wie die von Ex-Stasi-Mitarbeiter Andrej Holm (46, Linke): Staatssekretärin Sawsan Chebli (38, SPD). Die ehemalige Sprecherin des Auswärtigen Amtes arbeitet in der Senatskanzlei unter dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (52, SPD), regelt dort die Beziehungen zum Bund.
Für Empörung sorgte zuletzt ein Interview, in dem Chebli die religiösen Gesetze des Islam (Scharia) als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz bezeichnete. CDU-Bundestagsabgeordneter Kai Wegner (44) kritisierte sie als „Scharia-Verharmloserin“. Müllers Parteifreund Erol Özkaraca (53) nennt die Personalie eine „absolute Fehlentscheidung“. Wer ist die Frau, die zu Müllers Staatskrise beiträgt?
► Als zweitjüngstes Kind einer palästinensischen Familie 1978 in Berlin geboren, erhielt 1993 die deutsche Staatsbürgerschaft.
► Verheiratet mit Nizar Maarouf, Chef von Vivantes International. Für das Unternehmen wirbt er vor allem bei erzkonservativen arabischen Staaten wie Dubai oder Saudi-Arabien (in beiden gilt die Scharia) um zahlungskräftige Kunden, die sich in Berlin behandeln lassen wollen.
► Chebli gründete 2010 den Verein „Juma“ für junge Muslime. Dieser wird für seine Arbeit allgemein geschätzt. Aber: Juma arbeitet auch mit dem türkischen Verband Ditib zusammen, den Kritiker als verlängerten Arm des türkischen Ministerpräsidenten sehen und in dem Antisemitismus und Islamismus gepflegt werde. 2013 posierte eine Juma-Aktivistin mit Maschinengewehr im Holocaust-Mahnmal. Später soll sie sich dafür entschuldigt haben, heißt es auf einer Webseite.
► Im April 2011 trat auf einer Juma-Veranstaltung der später als Quassel-Imam (B.Z. berichtete) bekannte Abdul Adhim Kamouss als Redner auf. In der ersten Reihe: Chebli. Problem: Kamouss wurde 2010 vom Verfassungsschutz dem radikalen Islam zugeordnet. Im selben Jahr warb er mit dem späteren „ISIS“-Terroristen Denis Cuspert alias Deso Dogg in einem Video für den Besuch in der vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee.
► Für vergangenen Sonnabend warb ein islamischer Kulturverein mit Chebli als Ehrengast. Unterstützer der Veranstaltung: u. a. die „Muslimische Jugend Deutschlands“ [MJD]. Nach Angaben des ZDF soll sie [die MJD] laut Verfassungsschutz über die „Islamische Gemeinschaft Deutschland“ Verbindungen zur islamistischen Muslimbruderschaft haben. Auf Anfrage wollte die Senatskanzlei keine Stellung nehmen. Chebli persönlich war nicht erreichbar. CDU-Politiker Wegner: „Zum weltoffenen Berlin passt kein Scharia-Islam, mit dessen Vertretern Frau Chebli seit Jahren verkehrt. Schlimm, wie Müller radikale Ansichten salonfähig macht.“ >>> Quelle
…. dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Maskulinist schreibt:
Ödes Sexualverhalten kenne ich hauptsächlich von Frauen. Und solches, das in erster Linie auf Machtzuwachs im Kampf der Geschlechter zielt. Zum ersten Punkt : ich hatte mal eine Freundin, die war immer nur am Wochenende bedingt zugänglich. Nach dem Duschen Freitag Abend, und der Kneipentour im aufgebrezelten Zustand, genau dosierter halbherziger Sex, und dann wieder 1 Woche Ruhe. Das natürlich nicht im ersten Beziehungsjahr, sondern später. [Nennt man das nicht Prostitution?]
Und ich war so blöd, das damals viel zu lange mit zu machen. Ein paar Ohrfeigen, ein Arschtritt damals, und ich hätte mir viel Leerlauf und verpasste andere Chancen erspart. So sind sie nicht alle, sicher, aber die Anlage zu solchem Weibchenverhalten, Sex gegen Dienstleistungen und Wohlverhalten, die ist in allen Frauen drin, mit graduellen Unterschieden. Und wenn Du jetzt denkst, so bin ich aber gar nicht, dann stelle Dir vor, was Du im 3. oder 4. Ehe- oder Beziehungsjahr wohl machen wirst.
Was die Dummheit der Frauen angeht, ojeh. In früheren Zeiten war ich auch überzeugt, dass irgend eine Arbeit, eine Funktion, genau so gut von einer Frau erledigt werden könnte, wie von einem Mann. Warum auch nicht, sind doch beides Homo Sapiens mit 2 Armen und 2 Beinen, und so was wie einem Kopf oben drauf. Von dieser Ansicht bin ich auch kuriert.
Die zurück liegenden und gegenwärtigen Beispiele weiblicher Inkompetenz, mit viel Wortgeschwalle und Tricks vorgebracht, waren dafür zu verheerend. Ich würde heute keiner Ärztin das nötige Vertrauen entgegen bringen, keiner Flugkapitänin zutrauen, ein Verkehrsflugzeug auch in Krisensituationen wieder heil runter zu bringen, von einer Verteidigungsministerin nicht erwarten, ein Armee richtig zu führen, Lehrerinnen an Schulen hauptsächlich Geltungsdrang und den Zug zum bequemen Beamtenstatus unterstellen, nicht aber einen wirklichen Erziehungsnutzen für die Schüler.
Und Frauen machen nach wie vor einen großen Bogen um die komplexeren und schwereren Aufgaben in der Gesellschaft. Wo sind die Ingenieurinnen, die Softwareprogrammiererinnen, die Maschinenbauerinnen, die abstrakt und doch realitätsnah denken können, und bei Mathematik und Physik nicht in verständnislosen Ekel ausbrechen?
Wo sind die Frauen, wenn es um körperlich schwere, gefährliche und schmutzige Arbeiten geht ? Nichts zu sehen. Aber wenn es um Geschwätz geht, um seichte Dinge im Kulturbetrieb, dann sind Frauen immer vorne mit dabei. Diese Zeitungsschreiberei von Journalistinnen, auf der Akif so oft drauf rum reitet, ist geradezu ein Paradebeispiel für weibliche Nutzlosigkeit. Übrigens geht Heiko M. bei mir nicht als Mann durch. Der ist ein Zwitterwesen, das als Mann wahrgenommen werden möchte, aber nicht ist.
Wacher Wiener schreibt:
Der Fall Chebli steht wohl wie kaum ein anderer stellvertretend für das Ausnutzen des deutschen Volkes durch ganze Generationen von Ausländern. Ihre Eltern, 1970 [also vor 48 Jahren] eingewandert, sprechen kein Deutsch, züchten aber 12 Kinder heran und lassen die Deutschen Deppen dafür aufkommen. Millionen Euro vom deutschen Michel abgepresstes Steuergeld für die jahrzehntelange Rundumversorgung einer einzigen Familie. Solche Großfamilien gibt es aber Zehntausende in Deutschland, die allein jährlich Milliarden kosten!
Wie wäre es, Frau Chebli, wenn sie zumindest ein bisschen Charakter vortäuschen und von ihrem Megagehalt monatlich 1000.- Euro als kleine Wiedergutmachung an die deutschen Bürger zurückgeben, denen ihre Familie Millionen schuldet, statt sich um 7. 300.- Euro eine Luxusuhr zu gönnen? Oder ist ihnen das dann doch zu sozialistisch? Millionen nehmen ja, zurückgeben nein, oder wie dürfen wir das verstehen? Wenn sie Anstand hätten, täten sie das! Haben sie aber nicht, sondern beschimpfen und besudeln lieber deutsche Bürger, die ihnen fast ihr ganzes Leben finanzierten, als Nazis und Rassisten.
Als Sprechpuppe der Atlantik-Brücke fabrizieren sie eine neue “ Dolchstosslegende“ von deutschen Nazis, die die Integration durch ihren Rassismus verhindern, gerne mit. Hirn haben sie aber keines, sonst würden sie erkennen, dass eines nicht allzu fernen Tages auch Mitglieder ihrer Großfamilie oder ihres Umfeldes Opfer des importierten [muslimischen, bzw. afrikanischen] schwerkriminellen oder geistesgestörten Prekariats werden. Ihre Verwandten und Freunde werden sich dann wahrscheinlich persönlich bei ihnen bedanken! Viel Spaß und Glück Auf!
LittleLady schreibt:
LEUTE, ich fall‘ vom Glauben ab ! Eben wollte ich mich auf Wikipedia etwas über die Rolex-Queen erkundigen, um zu sehen, ob man z.B. ihr dickes Gehalt auf die Sozialleistungen ihrer Eltern angerechnet hat oder ob das alles nebenbei lief. Dabei habe ich festgestellt, dass die Frau auf meiner alten Schule Abitur gemacht hat ! Ich kann’s ja nicht glauben ! Wir haben da zwar auch einen Staatssekretär (einer meiner Schüler) gestellt, aber der hatte noch Grips ! Sowas Dämliches wie die holzhackende , auf dem Boden schlafende Tussi hätte uns in meiner Generation nie auf’s Gymnasium gebracht, geschweige denn uns ein Abitur gegeben. Nun weiß ich endgültig, dass D’land ein Shithole ist !
Sawsan Chebli: Geld spielt keine Rolex
Jetzt schlägt´s aber 13! Nicht einmal eine Rolex gönnt man ihr. Nachdem bekannt wurde, dass Sawsan Chebli, das „palästinastämmige“, islamische und „vollintegrierte“ Internet-Girl [Twitter] der SPD einen 7.300 Euro Edel-Chronometer (Modell: Datejust 36) am Handgelenk trägt, schnappt das Netz über. Soviel gehässige Kommentare. Dabei fing Sawsan mal ganz unten an, twittert sie [1] allen Neidhammeln entgegen. >>> weiterlesen
[1] Wer von Euch Hatern hat mit 12 Geschwistern in 2 Zimmern gewohnt, auf dem Boden geschlafen&gegessen, am Wochenende Holz gehackt, weil Kohle zu teuer war? Wer musste Monate für Holzbuntstifte warten? Mir sagt keiner, was Armut ist.
Zana Ramadani antwortet Sawsan Chebli:
#Heul leise – #Ist Rolex eigentlich Halal? (erlaubt) – #Doppelmoral – #diesoziswieder
hatten, aber tatsächlich im Ursprungsland mit 7 Onkels und einer Tante in zwei Zimmern und im deutschen Flüchtlingsheim in nur einem Zimmer mit meinen 2 Geschwistern. Und Buntstifte musste ich mir jahrelang bei meinen biodeutschen Klassenkameraden leihen, die immer und gerne mit mir geteilt haben. Diese Biodeutschen, die sie heute alle so gerne als Rassisten beschimpfen. Sie merken nicht mal selber, dass es gar nichts mit Armut oder mit ihrem alten Leben zu tun hat. Wie wäre es mal, wenn sie sich von ihrer OpfAAAaaaaa-Rolle (Opfer-Rolle) verabschieden würden.
Akif Pirincci schreibt über Sawsan Chebli:
In dem Interview in der FAZ fällt auch ein auf den ersten Blick recht harmloser, beim genauerem Hinsehen jedoch außerordentlich aufschlussreichen Satz:
„Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Es lohnt sich wirklich, sich mit diesem Vater palästinensischer Abstammung zu beschäftigen (die Mutter ist auch Analphabet), der, obwohl seit 1970 als Asylant hier [also seit 46 Jahren in Deutschland], nicht zum Deutsch-Lernen gekommen ist. Dafür hatte er auch keine Zeit, denn einerseits war er mit seinem Islam-Geschisse beschäftigt, anderseits mit Nonstop-Ficken. Denn Herr Chebli zeugte hier gleich 12 Kinder, ein Superlativ, der selbst in Saudi Arabien seinesgleichen suchen dürfte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da macht man in Berlin (der sozialdemokratische Bürgermeister Michael Müller und die rot-rot-grüne Regierung) eine deutschlandhassende Palästinenserin zur Staatssekretärin. Seid ihr eigentlich noch ganz dicht im Kopf? Das zeigt wieder einmal, dass den meisten Politikern die Sorgen und Nöte des eigenen Volkes vollkommen egal sind. Das einzige was sie wirklich interessiert ist, ihre Macht zu erhalten, damit sie weiterhin ein angenehmes und gut bezahltes Luxusleben auf Kosten der Steuerzahler genießen können, selbst wenn sie dafür einen Pakt mit dem Teufel eingehen müssten.
Jon schreibt:
Die Familie Chebli hat round about 36.000 DM NETTO im Jahr + Miete + Sonder- und Einmalleistungen und dies nur in 1979 bekommen. Welch erdrückende Armut.
Der alte Fritz schreibt:
Ein Glück, dass die Diäten nicht nach Leistung oder Intelligenz ausgezahlt werden, sonst würden sie wahrscheinlich immer noch am Wochenende Holz hacken. Viel Spaß mit der Rolex.
Hadmut Danisch schreibt:
Wer zeugt denn 13 Kinder, wenn er die nicht unterhalten kann? Und warum? Sozialhilfe-Surfen oder wie nennt man das dann? Vielleicht sollte Ihnen mal einer sagen, was Steuergelder sind.
Meine Meinung:
Manch einer würde solche Familien als Sozialschmarotzer bezeichnen. Man sollte sofort alle ausweisen, die nicht in der Lage sind, ihr Leben selber zu finanzieren. Da liegt diese Familie 46 Jahre lang dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und den Deutschen werden die Sozialleistungen gekürzt, die Steuern erhöht und die Infrastruktur wird immer maroder. Wir werden von Geisteskranken regiert, die von Geisteskranken gewählt werden. Armes Deutschland.
• Sawsan Chebli deaktiviert Facebook-Account wegen Hass-Nachrichten – die soll sich bloß verpissen – am besten nach Palästina!
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Sawsan Chebli: Islamisches U-Boot oder Steuergeldschmarotzerin?
• Berlin: Die Islamisierung schreitet voran: SPD macht umstrittene palästinensisch-stämmige Scharia-Befürworterin Sawsan Chebli zur Staatssekretärin
• Antje Sievers: Sawsan Chebli: Jung, hübsch, muslimisch, gut integriert und ignorant
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Typisch Deutsch: Das Umerziehungsprogramm für Deutsche von Sawsan Chebli (13:38)
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sawsan Chebli, Merkel und CSU
Siehe auch:
• Italien: 16 jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung
• Jürgen Fritz veröffentlicht die vom Bundestag gelöschte Anti-Migrationspakt-Petition
• Arbeitet Angela Merkel im Auftrag weltweit agierender Geheimgesellschaften an der Vernichtung Deutschlands?
• Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie
• Petitionsausschuss des Bundestages löscht Petition zum Migrationspakt – „weil das den interkulturellen Dialog belasten könnte“
• Elmar Hörig: „Sind gebrochen beide Hände, ist halt früher Wochenende“
• Fakt ist – der Islam wird uns vernichten, wenn wir ihn nicht stoppen
• Kriminalitätsstatistik 2017: Schlimmer geht’s nimmer!
• Video: Jörg Meuthen zum Globalen Pakt für Migration (04:37)
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Schlagwörter: Abdul Adhim Kamouss, abgeschlagen, Akif Pirincci, Al-Nur-Moschee, Alias, amputiert, Antifa, Antje Sievers, Asylbetrüger, Ausländerbonus, Auswärtiges Amt, Bürgermeister, Beamtenvergütung, berlin, Chemnitz, Demokratie, Denis Cuspert, Deso Dogg, Dummheit, Eva Reisinger, FAZ, Frau, Gliedmaßen, hübsch, Imam, Interview, ISIS, islam, Islamische Gemeinschaft Deutschland, islamischer, islamisches Recht, islamistische, Journalistin, jung, Kai Wegner, Kulturverein, Martin Sellner, Michael Müller, Moslembonus, moslems, Muslima, Muslimbruder, Muslimbruderschaft, muslimisch, Muslimische Jugend Deutschlands, Nicolaus Fest, Nizar Maarouf, Palästina, Quoten-Frau, Quoten-Moslem, radikaler, Regierung, Rolex-Chebli, Rolex-Sozialistin, Sawsan Chebli, Scharia, solidarisiert, Solidarität, Sozialhilfe, Staatssekretärin, Terroristen, Vater, vereinbar, Verfassungsschutz, video, Vivantes, zu bequem, zu gespalten, zu still, zu unorganisiert, zu wenig radikal, zu zaghaft
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