Kommen dank serbischer Visa-Freiheit bald Iraner, Nigerianer und Pakistaner in die EU?
4 Jul(www.conservo.wordpress.com)
Eine Hintergrund-Reportage von Kornelia Kirchweger *)
Bild: Afrikaner, Pfeil, Karte/Pixabay; Bildkomposition „Wochenblick“
Serbien hat Ende 2017 die Visumpflicht für Iraner aufgehoben, angeblich um den Tourismus anzukurbeln. Laut Medienberichten kamen seither 15.000 Iraner – zumeist per Direktflug und ohne Retourticket – nach Belgrad.
Visa-Freiheit bald für Nigerianer und Pakistaner?
Die meisten wollen weiter in die EU. Laut Medienberichten dürfen vielleicht bald auch Nigerianer und Pakistaner ohne Visum nach Serbien.
Seit 2014 ist Serbien EU-Beitrittskandidat. Aleksandar Vučić, Ex-Premier und seit 2017 Präsident von Serbien, wandelte sich seither vom Nationalisten und EU-Gegner zum strammen EU-Befürworter mit Sympathien für liberale Ideen. Nach Phasen heftiger Feindseligkeit trifft er sich jetzt auch gerne mit George Soros, der seine Spekulations-Milliarden für eine Welt ohne Grenzen und freie Migration investiert.
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Roger Köppel: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht – Afrika und die Entwicklungshilfe
7 Jun
Nicht einmal der westliche Sklavenhandel, der schlimm war, darf als Ursache afrikanischer Rückständigkeit gelten. Zum einen: Die ärmsten Zonen Afrikas wurden davon nie berührt. Zum andern: Der Sklavenhandel zwischen Afrika und dem mittleren Osten war viel älter als der atlantische Sklavenhandel Afrikas mit Spanien und Amerika. Der Westen begann die Sklaverei nicht, sondern der Islam, aber der Westen beendete sie. Trotzdem hielt sich in Europa und Amerika ein schlechtes Gewissen, nicht aber bei Afrikanern und Arabern, die viel länger Sklavenhandel trieben. [1]
[1] Der französische Historiker Paul Fregosi schrieb in seinem Buch „Jihad in the West: Muslim Conquests from the 7th to the 21st Centuries“ [Jihad im Westen: Muslimische Eroberungen vom 7. bis zum 21. Jahrhundert]:
„Die westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime … die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“ >>> weiterlesen
Europa ist nicht verantwortlich für Afrikas Misere, also trägt Europa auch keine Verantwortung für die Menschen, die der afrikanischen Wirtschaftsmisere entfliehen wollen, anstatt sie durch Leistung und Anstrengung zu beheben. Eigentlich hätte der Kontinent beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrialisierung, doch es scheint bis jetzt an den industriellen Mentalitäten und Neigungen zu mangeln.
Die schlimmste Auswirkung der Entwicklungshilfe ist, dass sie das Leben der Hilfsempfänger fundamental politisiert. In allen Ländern, die Entwicklungshilfe kassieren, wird die Politik übermächtig. Sie entscheidet, wer wie viel bekommt. Anstatt sich um produktive unternehmerische Aufgaben zu kümmern, müssen sich die Leute um die Gunst der Politiker und Bürokraten bemühen. Man bringt sich vor den Herrschern in Sicherheit oder man profitiert – indem man sie besticht. Korruption ist angewandte Entwicklungshilfe.
Man muss die demografischen Realitäten sehen: 1950 hatte Europa 547 Millionen Einwohner, Afrika 227 Millionen. Fünfzig Jahre später betrug die Bevölkerung Europas 733 Millionen, während in Afrika bereits über eine Milliarde Menschen lebten. Die Uno prognostiziert, dass im Jahr 2050 691 Millionen alternde Europäer rund zwei Milliarden durchschnittlich viel jüngeren Afrikanern gegenüberstehen. Bleibt das Wohlstandsgefälle, wie es ist (woran kaum Zweifel bestehen), werden sich künftig noch gewaltigere Migrationsströme über Europa ergießen.
Die Lampedusa-Flüchtlinge stammten hauptsächlich aus Eritrea und Somalia. Das ist kein Zufall. Beide Staaten weisen laut Uno-Statistiken (Population Division) ein enorm dynamisches Bevölkerungswachstum auf. Die institutionell verwüsteten Länder sind für nachwachsende Generationen kein verlockendes Territorium. So lange man mit einer gewissen Chance auf Erfolg in Europa landen kann, bleiben die Anreize für eine Massenmigration erhalten. Der demografische Druck aus Afrika wird zunehmen, und Europa kann nicht einfach die Tore öffnen, ohne seine kulturelle Identität zu verlieren. Auszug aus einem Artikel in der Weltwoche von Roger Köppel.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Roger Köppel: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht
Noch ein klein wenig OT:
Wegen Visa-Frage: Türkei setzt Flüchtlingsdeal aus
Der Flüchtlingsdeal zwischen Türkei und EU liegt auf Eis: Die Türkei hat das Abkommen zur Rücknahme illegal eingereister Asylsuchender nach Angaben von türkischen Medien ausgesetzt, wie die "taz" berichtet. Als Grund gibt das Außenministerium an, erst solle die EU die versprochene Visafreiheit für Türken umsetzen. Der EU ist die Entscheidung der Türkei offenbar schon länger bekannt. >>> weiterlesen
Heiligendamm: Zoff wegen ausländischer Gaffern am FKK-Strand
Immer wieder mischen sich bekleidete Ausländer unter die freizügigen Badegäste an Heiligendamms FKK-Stränden. Die reagieren verärgert. An den beiden FKK-Stränden von Heiligendamm (Landkreis Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)) häufen sich die Beschwerden über Flüchtlinge und Asylbewerber. Männer, die dort vollständig bekleidet immer wieder zwischen den nackten Badegästen herumspazieren, sich dabei laut unterhalten und offenbar mit Handys auch Fotos gemacht haben. >>> weiterlesen
Video: Köln-Mülheim: Birlikte 2016: Linke Aktivisten stürmen Auftritt von AfD-Politiker Konrad Adam
Video: Birlikte 2016: Linke Aktivisten stürmen Auftritt von AfD-Politiker Konrad Adam (00:26)
Antifa-Mitglieder verhinderten eine Podiumsdiskussion im Depot des Kölner Schauspiels, an der auch AfD-Gründungsmitglied Konrad Adam teilnehmen sollte. Sie stürmten die Bühne. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Diese “Antifaschisten” sind in Wirklichkeit Faschisten, die die Meinungsfreiheit nicht akzeptieren.
Siehe auch:
• Giulio Meotti: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi” („Je suis Asia Bibi”)
• Video: Anne Will – Guter Nachbar, schlechter Nachbar – Wie rassistisch ist Deutschland?
• Wo seid ihr Hofnarren, Freiheitskämpfer, Rebellen und Revoluzzer?
• Katholikentag 2016: Nur 10% der Kosten des Katholikentags wird von der katholischen Kirche getragen
• Der Populismus des Kardinal Woelki: Wie die Flüchtlingskrise die Kirchen zu Wohlstand verhelfen
„Toleranz“ und „Weltoffenheit“: Im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen
11 MaiAm Wochenende sind wieder Tausende Menschen in Berlin auf die Straße gegangen, haben Gesicht gezeigt gegen den Aufmarsch von Rechtspopulisten und ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt für Toleranz und Weltoffenheit. Hand aufs Herz – haben Sie eben mal kurz abgeschaltet? Das wäre nicht verwunderlich, denn der obige Satz ist in Phrasen erstarrt, besteht nur aus sinnentleerten Chiffren, die viel weniger über die Realität aussagen als über die „guten Absichten“ des Sprechers.
Insbesondere das seit einiger Zeit fast nur noch gemeinsam auftretende Begriffspärchen „Toleranz und Weltoffenheit“ ist – entgegen seinem „bunten“ Anspruch – farblos und nichtssagend geworden. Ja, es liegt bereits aufgebahrt im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen, unbemerkt von denjenigen, die es weiterhin inflationär verwenden. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten das Geschlecht
Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt. Allein auf Grund der Gehirnströme lässt sich das Geschlecht vorhersagen, ohne die Person gesehen zu haben. >>> weiterlesen
Vereinte Nationen wollen Millionen Flüchtlinge aus der Türkei, aus Pakistan, Libanon, Iran, Äthiopien, Jordanien, Kenia und Uganda umsiedeln
Die Vereinten Nationen haben gefordert, jedes Jahr mehrere Millionen Flüchtlinge umzusiedeln. Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sollen jährlich mindestens zehn Prozent aller Flüchtlinge in reicheren Staaten untergebracht werden. Ziel ist es, Länder zu entlasten, die derzeit besonders viele Flüchtlinge aufgenommen haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und ich wette, die arabischen Staaten werden sich weiterhin weigern Flüchtlinge aufzunehmen. Für mich ist dieses Programm ohnehin nichts anderes als die zwangsweise Islamisierung der Welt. Und wenn man einmal mit diesen Umsiedlungen beginnt, dann werden sie niemals aufhören und zwar so lange, bis aus den reichen Ländern ebenfalls arme Länder geworden sind.
Wenn die ärmeren Länder nicht lernen, selber ihre Probleme zu lösen, bleiben die Fluchtursachen bestehen. Hier gilt es anzusetzen. Der wichtigste Schritt die Armut in den ärmeren Ländern zu lösen, besteht in der Beseitigung des Islam und in der Geburtenkontrolle.
Ganz gut passt auch eine Nachricht vom heutigen Tag hier her, nämlich wie Erdogan die Europäer versucht zu erpressen. Video: Erdogan-Berater: "Wenn EU falsche Entscheidung trifft – und der Türkei keine Visafreiheit gewährt – schicken wir Flüchtlinge"
Sudafrikanische Richterin in einem Facebook-Posting: "Vergewaltigung gehört zur Kultur der Schwarzen"
Äußerungen einer weißen Richterin in Südafrika, wonach Vergewaltigung zur "Kultur der Schwarzen" gehört, haben am Montag einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In vertraulichen Facebook-Kommentaren, die am Sonntag an die Öffentlichkeit kamen, hatte Richterin Mabel Jansen über Schwarze geschrieben, "in ihrer Kultur sind Frauen dazu da, ihnen sexuelles Vergnügen zu verschaffen".
Vergnüglicher Zeitvertreib: Dies sei ein "absolutes Recht und bedarf kein Einverständnis der Frau", schrieb sie demnach weiter. "Bis heute habe ich noch kein schwarzes Mädchen getroffen, das mit rund zwölf Jahren nicht vergewaltigt wurde", so die Richterin vom Gericht in Pretoria. In einem anderen Kommentar hieß es: "Mord ist auch kein großes Thema. Und Gruppenvergewaltigungen von Baby, Tochter und Mutter sind vergnüglicher Zeitvertreib". >>> weiterlesen
Meinen Meinung:
Wird man von deutschen Richtern auch bald solche Aussagen hören? Ich fürchte ja, wenn hier erst einmal Scharia-Gerichte tagen. Dann wird es aber vermutlich heißen, die Vergewaltigung von weißen (ungläubigen) Frauen bedarf keiner Zustimmung der weißen Frau. Refugees welcome! ;-(
Siehe auch:
• Wien: Linksextremisten randalieren gegen Gedenkveranstaltung für Mordopfer Maria E. (54)
• Leipzig: 91 (!) Prozent aller Gewalttaten gehen auf das Konto von linksextremistischen Kriminellen!
• Marokkaner terrorisieren niederländische Stadt Ede
• Video mit Akif Pirincci: Die Umvolkung: vom Austausch der Deutschen
Michael Mannheimer: Der nackte Terror von Linkspartei, Grünen, SPD und Medien gegen die Volkspartei AfD
5 Mai
Ja, es ist (fast) schon so wie im Dritten Reich. Nach dem 30. Januar 1933 hat die NSDAP keine Zeit verloren, um ihre politischen Gegner einzusammeln. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich ganze Ortsvereine und die meisten Funktionäre von SPD, KPD und Gewerkschaften in den ersten Konzentrationslagern, sofern sie nicht in den Untergrund gegangen sind, was nur wenigen geglückt ist.
In Baden-Württemberg wüten grünrot-lackierte Nazis wie zu Zeiten Hitlers. Mittels ihres paramilitärischen Arms, der Antifa, und ihrer terroristischen Medien wie Indymedia („Lasst Kirchen brennen“, „Bomber Harris do it again“, „Tötet Polizisten, wo ihr sie findet“) unterdrücken sie das Volk nicht anders, als es die Nazis taten.
Antifa- und Indymedia-Fotografen fotografieren jedes Gesicht, das sie im Umfeld von Pegida- oder AfD-Veranstaltungen finden können. Und stellen es dann ins Netz, schön geordnet wie in einer CIA-Verbrecher-Datei, versehen mit der Bitte, die Namen und Adressen der an den Pranger gestellten Bürger, sobald fündig geworden, der Redaktion mitzuteilen, damit man diese veröffentlichen könne. Jeder „aufrechte Antifaschist“ wüsste dann, was mit diesen Daten zu machen sei. Nun, hier ein paar Beispiele:
Die „enttarnten“ Bürger werden bei ihren Arbeitgebern angeschwärzt, was häufig fristlose Kündigungen nach sich zieht. Ihre Häuser werden „verschönert (Indymedia-Jargon), ihre Autos abgefackelt. Ihre Familie und Kinder terrorisiert. Das Leben der „Enttarnten“ wird zur Hölle. Hilfe haben sie keine zu erwarten. Weder von den Medien, die solche Vorfälle aus einsichtigen Gründen verschleiern, noch vom Staat.
Hinter der Antifa steht das linkspolitische Establishment: Grüne, Linkspartei, SPD, Gewerkschaften, Medien
Es ist daher ein Fehler zu glauben, die Aktionen seien das Problem der jugendlichen Antifa-Mitglieder. Denn hinter der Antifa stehen Parteien wie die Linkspartei, die Grünen, Teile der SPD – und die Gewerkschaften. In deren Räumen werden Seminare abgehalten,. wird besprochen, welche Aktionen anhängig sind, welche Strategien gefahren werden, welche gegnerischen Einzelpersonen besondere „Aufmerksamkeit“ verdienen.
Parteien und Gewerkschaften schulen also die Antifa, versorgen sie, wenn nötig, mit Wohnungen, und bezahlen ihre Einsätze „gegen rechts“ (die in Wirklichkeit Einsätze gegen jede vom linken Mainstream abweichende Meinungen und damit purer Gesinnungsterror sind).
Sie organisieren die Busse, mit denen dann tausende Antifanten aus ganz Deutschland an die Orte des Geschehens (wie gestern nach Stuttgart) gefahren werden, versehen sie mit professionell aufgemachten Plakaten, mit tausenden Trillerpfeifen, einem Stundenlohn von 20-25 Euro/Anitfant – und bezahlen die Gerichtskosten, wenn hin und wieder mal ein Linksextremist verurteilt werden sollte.
Gesinnungsterror wie bei Hitler und Stalin: Antifa veröffentlicht mehr als 2.000 Teilnehmer des Bundeskongresses der AfD, mit Name, Anschrift, e-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Mitgliedsnummer.
Die jüngste Veröffentlichung der obigen Proskriptionslisten [Proskription: Ächtung, "Schandliste"] ist nichts anderes als Menschenjagd im Deutschland des Jahres 2016. Sie ist nicht nur ungesetzlich und damit strafbar, wird aber vermutlich keine Folgen haben für die Indymedia-Macher.
Dafür wird sie gravierende Folgen haben für die Denunzierten. Als einer, der die linksfaschistische Szene seit über zehn Jahren beobachtet weiß ich, was dem einen oder anderen AfD-ler blühen wird: Beschmierte Hauswände, eingeschlagene Fensterscheiben, verbrannte Autos, Denunzierung am Arbeitsplatz, Bedrohung von Frau und Kindern.
Das Ziel ist klar: Purer Terror soll verbreitet werden. Ängste unter den AfD-Politikern und ihrer Familien sollen geschürt werden. Neue AfD-ler sollen davon abgehalten werden, sich der Partei anzuschließen.
Deutschland leidet viel weniger am Terror von rechts, als am Terror von links. Linke verübten die weitaus meisten politisch motivierten Straftaten, gefolgt von „Islamisten“. Medien halten auch diese Fakten nur zu gerne unter Verschluss.
Der von der Regierung mit Millionengeldern bezahlte „Kampf gegen Rechts“ ist in Wahrheit ein Kampf gegen jede Meinung, die von der linken abweicht. Er ist in Wahrheit ein staatlich subventionierter Kampf gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, dessen Höhepunkt wir derzeit erleben.
Medien und Ordnungsämter sind oft eng mit der Antifa verzahnt
Gedeckt wird dieser Parteien-Terror durch die Medien. Diese sind oft organisatorisch und personell eng verzahnt mit der Antifa, den Parteien und Gewerkschaften – und – wir wissen’s – informieren die Antifa-Verbände, wenn sie Wind bekommen haben von einer Veranstaltung islamkritischer Organisationen oder Einzelpersonen – ob Straßenveranstaltungen oder in geschlossenen Räumen.
Wir wissen, dass viele Ordnungsämter, (jene Stellen, wo Veranstaltungen angemeldet werden müssen) diese Veranstaltungen an die Antifa/Indymedia weiterreichen, kaum, dass der Veranstaltungs-Anmelder das Ordnungsamt verlassen hat: Bereits wenige Minuten später wird oft auf Indymedia davon berichtet.
Und wir wissen, wie Medien die Antifa-Terrororganisation decken. Von „Gegendemonstranten“ schreiben sie – was unwahrer nicht sein kann. Es sind allesamt bezahlte Provokateure und Feinde der Grundrechte. Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit sind solche Grundrechte. Durch den jahrzehntelangen Terror von links sind diese jedoch so stark beschädigt, dass sie de facto kaum noch existieren.
Doch über diesen Fakt schreiben Medien nicht. Kommt es zu Gewalttätigkeiten – so sind dies zu 99 Prozent Akte der Linken. Auch da verstehen es Medien geschickt, die Gewalttätigkeiten den angeblichen „Rechten“ in die Schuhe zu schieben mit bewusst missverständlich platzierten Überschriften wie „Schwere Gewaltausschreitungen bei Demo der ausländerfeindlichen Pegida“. Dass die Gewalttäter Linke waren, erfährt der Leser nur dann, wenn er sich den ganzen Artikel durchliest, und oft wird ihm auch dieser Fakt verheimlicht. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Türkei baut Selbstschussanlagen an Grenze zu Syrien um Sicherheit zu erhöhen
Um die Sicherheit im Grenzgebiet zu erhöhen, will die Türkei nun offenbar Selbstschussanlagen an der Grenze zu Syrien errichten. Die Regierung hatte zuvor bereits entlang der Grenze Stacheldrahtzäune hochgezogen und Betonmauern errichtet. >>> weiterlesen
Ludwigshafen: Polizist und obdachloser Mann nach Messerattacke und Schießerei schwer verletzt
Ein Polizist ist am Mittwochmittag in der Ludwigshafener Innenstadt mit einem Messer attackiert worden, der Angreifer wurde von der Polizei niedergeschossen. Beide Männer seien bei dem Vorfall schwer verletzt worden, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ob Lebensgefahr besteht, war zunächst nicht bekannt. >>> weiterlesen
Video: Demonstration am 1. Mai in Plauen: Rechter schlägt linker Demonstrantin mit Kamerastativ ins Gesicht nieder
Rechter Demonstrant schlägt linker Demonstrantin Kamerastativ ins Gesicht?
Es sind Szenen voller Aggression, die sich am 1. Mai im sächsischen Plauen abspielten. Wie in vielen anderen deutschen Städten auch demonstrierten Rechte, demonstrierten Linke. Allein in Plauen waren mehr als 1000 Polizisten im Einsatz. Ein Video zeigt außerdem, wie ein junger Mann einer jungen Frau mit einem Kamera-Stativ ins Gesicht schlägt. Die Frau bricht zusammen, bleibt am Boden liegen. >>> weiterlesen
EU-Deal mit Ankara: Visafreiheit für Türken – was sich ändert – Merkel will Deutschland mit Türken fluten
Die EU-Kommission wird es am Mittag vermutlich beschließen: Wie beim Flüchtlingsdeal vereinbart, können Türken künftig ohne Visum nach Deutschland und in andere Länder Europas reisen. Die Änderungen im Überblick. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die EU ist das Todesurteil für Deutschland. Jagd diese Totengräber Deutschlands und Vernichter der europäischen Kultur endlich alle zum Teufel.
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Krawall-Bilanz der linken Chaoten zur „Revolutionären 1. Maidemo“
• Marseille geht voran: Juden raus, Moslems rein – ganz Europa folgt
• „Flüchtlinge“, Islam, AfD: Thilo Sarrazin und Jakob Augstein zu Gast bei Alfred Schier (Phoenix)
• Hugo Chávez Erbe: Das kommunistische Venezuela ist zu bankrott, um neues Geld zu drucken
• Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus der Bürgerschaft
• Flüchtlingskrise wirkt sich aus: Italien im Bürgerkriegszustand
Fjordman: Dies ist ein Krieg und es wird in Europa viele Tote geben
5 AprMittlerweile haben sich die EU Eliten aufgrund des massiven Zustroms illegaler Migranten nach Europa der türkischen Erpressung gebeugt. Sie wollen fast 80 Millionen Muslimen in der Türkei freien Zugang ohne Visum zu Europa gewähren. In einer Situation, in der die Sicherheitskräfte die vielen militanten Muslime, die schon hier sind, nicht mehr kontrollieren können, ist dies ein Verbrechen. Die EU ist nicht mehr nur eine korrupte und sinnlose Organisation, sie ist eine aktiv bösartige Organisation.
Ich gebe zu, dass ich nach den Attentaten in Brüssel erschöpft bin. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der sich so fühlt. Es ist ermüdend die militanten Muslime zu beobachten, die immer und immer wieder Europäer ermorden. Und vor allem ist es extrem ermüdend sich die vorhersehbaren Lügen und Entschuldigungen der westlichen Politiker und Massenmedien anzuhören. Uns wird immer gesagt, dass diese Attentate nichts mit dem Islam zu tun haben, der eine Religion des Friedens ist. Diejenigen, die es wagen einzuwerfen, dass die sich wiederholenden Terrorattentate durch die islamische Kultur verursacht werden, werden als böse Rassisten und Rechtsextremisten bezeichnet.
Große Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas befinden sich in einem Zustand des Aufruhrs. Es gibt nur wenige Anzeichen, dass sich die Situation in der nahen Zukunft verbessern könnte. Insbesondere deshalb nicht, weil religiöser Fanatismus auch durch eine massive und unhaltbare Bevölkerungsexplosion in der islamischen Welt und Afrika angeheizt wird.
In aller Wahrscheinlichkeit wird die Dschihadwelle noch viele weitere Jahre weiter gehen. Sie wird auch weiter nach Europa und in die westliche Welt herüberschwappen zusammen mit dem anhaltenden Migrationsdruck auf Europa aus dem Süden. Dieses Szenario ist sehr gefährlich. Es hat das Potential noch viel weitreichendere Konflikte auszulösen. Vielleicht interne Bürgerkonflikte in vielen europäischen Ländern.
Zur Zeit befinden wir uns in einem Prozess des Verlustes unserer Freiheiten und einer effektiven Kontrolle unserer Gesellschaften. Es ist der schiere Wahnsinn die muslimische Migration weiter fortzusetzen in einer Situation, in der militante Muslime aktiv Krieg gegen uns führen in unseren eigenen Städten. Die westlichen Politiker, die eine solche Politik befürworten, sind zumindest krimineller Fahrlässigkeit schuldig. Sie müssen von den Machtpositionen entfernt und durch Menschen ersetzt werden, die langfristig die Interessen unserer Länder schützen.
>>> weiterlesen: Fjordman: Krieg
Noch ein klein wenig OT:
Michel Friedman: „Beschneidung ist Kernpflicht jüdischer Familien“
Der Rechtsanwalt, Moderator und ehemalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, hält im Interview mit FOCUS Online ein Beschneidungsverbot für „unhaltbar“. Aber eine Zustimmung nur den Juden zuliebe fände er ebenso falsch. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mit derselben Begründung könnte man die muslimische Beschneidung rechtfertigen und zwar besonders für Mädchen, weil sie im Kleinkindalter erfolgt. – Beschneidung ist nicht anders als eine grausame Kindesmisshandlung und Michel Friedman ist nichts anderes, als jemand, der die altertümlichen und religiösen Beschneidungsrituale über das Wohl der Kleinkinder setzt.
Stefan Schubert: Video: Entlarvte Propaganda – Grenzschließungen funktionieren doch
Video: Grenzschließungen funktionieren doch und entlarven Merkels Propagandalüge (04:06)
In der Talkshow-Republik Deutschland waren sich die Beifalls-Chöre der Willkommens-Kultur monatelang absolut einig: Grenzschließungen helfen gegen die Flüchtlingskrise nicht. »3.000 Kilometer Grenze kontrollieren, wie soll das jemals gehen?« Doch kaum hatten die Visegrad-Staaten beschlossen, die Balkanroute dicht zu machen – und kaum war die Grenze zwischen Mazedonien und Österreich geschlossen, ebbte der Migrantenstrom auf dieser Strecke schlagartig ab. >>> weiterlesen
Peter Orzechowski: Italien erwartet Rekordflut – eine Million Flüchtlinge in Libyen
In den ersten drei Monaten des Jahres 2016 sind 43 Prozent mehr Flüchtlinge in Italien angekommen als von Januar bis März 2015. Die Regierung in Rom rechnet mit 180 000 Neuankommenden im ganzen Jahr. Dabei sind die 800 000 nicht mitgerechnet, vor denen die Franzosen warnen. Laut einer Analyse des US-Instituts Stratfor könnte die Migrationswelle nach Italien bereits Anfang April einen Höhepunkt erreichen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• 90 Prozent würden zum Islam konvertieren, wenn der IS käme – Generation ohne Ideale
• Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann
• Zana Ramadani: "Der Islam hat nichts mit Terror zu tun? Absurd"
• Gerd Held: Jede wirkliche Lösung der Migration läuft am Ende auf ein Zurückweisen hinaus
• Volker Seits: Bericht aus Niger – Ein Land auf der Kippe zum Terrorismus?
Roger Köppel: Der Islam schafft Europa ab
1 AprTerrorismus und Migration: Wir produzieren Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen.
Grenze zu – Flüchtlinge wollen Grenze mit Gewalt stürmen
Europa ist im Begriff, sich selber abzuschaffen. Keine Zivilisation überlebt, wenn sie ihre Grenzen nicht mehr sichert und ungesteuert Hunderttausende, ja Millionen von schwer bis kaum integrierbaren Fremden aufnimmt. Die größenwahnsinnige „Wir schaffen das”-Mentalität hat in der europäischen Geschichte regelmäßig Katastrophen verursacht.
Vermutlich dachten die europäischen Staatenlenker ähnlich, als sie ihre Armeen im Sommer 1914 in einen vermeintlich kurzen Krieg schickten: „Wir schaffen das.” Vier Jahre und Millionen von Toten später sah man den Irrtum ein. Ausbaden mussten es die Völker, nicht die Regierenden. Selbstüberschätzung steht am Ursprung aller Übel.
Das Grundproblem heute bleibt der Islam. Aus Gründen, die uns nicht näher zu interessieren brauchen, ist diese Religion besonders gefährdet, von todessüchtigen Fanatikern und Verrückten missbraucht zu werden. Nicht der Glaube an sich ist schuld, aber es bleibt eine verstörende Tatsache, dass es nicht entmenschte Buddhisten, Protestanten, Juden oder Zeugen Jehovas sind, die Flughäfen und Kinderspielplätze in die Luft sprengen.
Es sind Angehörige der muslimischen Glaubensgemeinde, die sich im Namen ihres Gottes für solche Schreckenstaten ermächtigen. Den Missbrauch Gottes für irdische Zwecke mag es in vielen Religionen geben oder gegeben haben. Aber die Virulenz [Gefahr] des islamistischen Terrors ist eine Tatsache. Verschweigen und Beschönigen hilft nichts.
Was haben die Terroranschläge mit der aktuellen Zuwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten zu tun? Wohlmeinende beschwichtigen. Sie sagen, dass die Bombenleger in Europa geboren wurden und europäische Pässe hatten. Das ist richtig. Aber hier liegt auch das Alarmierende.
Anscheinend sind muslimische Gemeinden in Frankreich, Belgien oder Deutschland Brutstätten der Nichtintegration und der religiösen Verhetzung. Die hochgelobte „Integrationspolitik” der Staaten versagt. Einbürgerungen können keine Voraussetzung, sondern sollten allenfalls das Resultat einer gelungenen Integration sein. Paris und jetzt Brüssel sind akute Symptome einer falschen, kranken Zuwanderungspolitik.
Obschon bereits die Integration der hier geborenen Muslime kaum gelingt, nimmt die EU weitere Millionen von Islamgläubigen aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf. Damit vergrößert sie das Risiko des Terrorismus in Europa erheblich. Die Gefahr, dass unter dem Deckmantel des Asyls islamistische Selbstmörder eindringen, ist vorhanden. Noch verhängnisvoller finde ich allerdings den Umstand, dass unsere Gesellschaften in einer Art Schocktherapie, in einem grenzübergreifenden Menschenexperiment gleichsam im Schnellverfahren von Politikern, die nur ihr Image sehen, ohne Mandat verändert werden.
Die allermeisten Migranten bringen nicht die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in unsere Wettbewerbswirtschaft mit. Im Gegenteil importieren sie ihre zum Teil vormodernen Vorstellungen von Politik, Rechtsstaat, Frauen und Religion. Sie kommen aus Gebieten, in denen Stammesfehden und Blutrache an der Tagesordnung sind. Mittelalterliche Auffassungen von männlicher Ehre werden mit heiligem, ja tödlichem Eifer ausgelebt.
Es ist absehbar, dass viele in den Wohlfahrtssystemen enden werden. Der Druck zur Anpassung durch Arbeit entfällt. Das Risiko besteht, dass wir Heerscharen von Entwurzelten und Unzufriedenen produzieren, deren Enttäuschung politische Ventile suchen wird. Frankreich und Belgien sind nur ein Vorgeschmack. Es ist eine Illusion, zu glauben, die Politik könne diese Völkerwanderung bewältigen.
Wohlverstanden: Ich glaube nicht an unverrückbare ethnische oder kulturelle Prägungen. Der Mensch ist beweglich und anpassungsfähig, wenn es die Umstände erfordern. Wir sind das einzige Lebewesen, das sich neu erfinden kann, wofür Philosophen den Begriff „praktische Transzendenz” erfunden haben. Selbstverständlich können sich auch Muslime in unserer Gesellschaft durchsetzen und Erfolg haben. [1]
[1] Ich glaube sehr wohl an die ethnische, kulturelle und religiöse Prägung. Wenn es auch einigen wenigen Muslimen gelingen mag, sich von der islamischen Gehirnwäsche zu befreien, die sie seit der Geburt über sich ergehen lassen müssen, so wird dies allenfalls ein kleiner Prozentsatz sein. Die große Mehrheit der Muslime hat den Islamchip im Kopf und der bestimmt ihr ganzes Leben. Sie werden es niemals schaffen, sich davon zu befreien. Eher werden sie von den Nichtmuslimen fordern, sich ihnen anzupassen, als umgekehrt. Und was nutzt es uns, wenn am Ende 90 Prozent aller Muslime mit dem radikalen Islam sympathisieren?
Aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass es eben Gruppen und Kulturen gibt, die sich weniger schnell zurechtfinden als andere. Diese kulturellen Unterschiede und Herkunftsprägungen sind nicht unübersteigbar, aber es gibt sie, und man muss mit ihnen rechnen. Gute Migrationspolitik ist deshalb immer eine Frage der konkreten Menschen, des Maßes und der Zahl. Je schwerer sich bestimmte Kulturen mit der Eingliederung tun, desto behutsamer und dosierter sollte die Zuwanderung gesteuert werden. Die Behörden müssen lernen, nein zu sagen.
Die EU macht das Gegenteil. Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei ist eine weitere Bankrotterklärung. Brüssel schiebt die Verantwortung für den Schutz der Ostgrenzen an den Autokraten Erdogan ab. Man zahlt Milliarden, stellt den Türken Reisefreiheit in Aussicht und nimmt ihnen auch noch Migranten aus dem Nahen Osten ab, in unbegrenzter Zahl.
Das ist kein Abkommen, sondern eine Unterwerfung. Sie zeigt, dass die EU nicht mehr in der Lage oder willens ist, wesentliche hoheitliche Aufgaben auszuüben. Der Schengen-Vertrag wird Makulatur, ebenso das Dubliner Flüchtlingsabkommen, das noch nie funktionierte. Die Situation ist instabil und gefährlich. Soziale Konflikte drohen. Politischer Extremismus lodert, solange die Eliten und ihre Medien nicht bereit sind, die von ihnen geschaffenen Probleme zu diskutieren und zu lösen.
Und was geschieht in der Schweiz? Die Zuwanderung geht fast unvermindert weiter. Die Initiative gegen die Masseneinwanderung ist noch weit von einer Umsetzung entfernt. Der Bundesrat gewichtet die Interessen der EU höher als den Volksentscheid. Im Asylbereich setzt Justizministerin Sommaruga ungebremst auf Willkommenskultur. Durch die neue Asylgesetzrevision wird die Schweiz noch attraktiver für Asylbetrüger und falsche Flüchtlinge.
Der Bundesrat müsste Signale eines verschärften Grenzschutzes aussenden: Asyl nur für wirklich an Leib und Leben Bedrohte. Stattdessen werden die Aufnahmekapazitäten ausgebaut. Neu will der Bund sogar Private und Gemeinden enteignen dürfen. „Gratisanwälte” für alle Asylanten sollen mehr Tempo in die Abläufe bringen. Es wäre ein weiterer Irrtum: Da die Schweiz die abgewiesenen Asylbewerber kaum nach Hause schickt, werden die Rechtsbeistände bestenfalls nur dazu führen, dass noch mehr falsche Flüchtlinge noch schneller – „beschleunigt” – in der Schweiz bleiben dürfen.
Maßhalten wäre gefragt. Maßlosigkeit herrscht. Das kann nicht gutgehen.
Quelle: Roger Köppel: Islam schafft Europa ab
Noch ein klein wenig OT:
Flüchtlinge werden zum Symbol für Bedrohung
"Flüchtlinge werden zunehmend als Synonym für etwas Bedrohliches angesehen", kritisiert Günter Burkhardt, Geschäftsführer der Organisation Pro Asyl. Nach den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln habe sich diese Wahrnehmung noch einmal zugespitzt. "Der Begriff ‚Flüchtlinge‘ wird umgedeutet – von Menschen, die Schutz suchen und selbst in Gefahr sind, zu Menschen, die eine Gefahr bedeuten." >>> weiterlesen
Falsche Frisur: Schwarze attackiert weißen Studenten – dürfen Weiße Dreadlocks tragen?
Dürfen Weiße Dreadlocks tragen? Nein, meinte eine schwarze Studentin der Universität von San Francisco und attackierte vor laufender Kamera einen Kommilitonen. Sie warf ihrem Mitstudenten Cory Goldstein vor, ihre Kultur übernommen zu haben und beschimpfte ihn deswegen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Martin Lichtmesz: Generation Mix – der große Austausch
• Dr. Andreas Unterberger: Was gegen den Islam getan werden müsste
• "Scheiß Christen": Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche
• Wittig: Nicht mit uns! – Wir werden uns nicht von Muslimen abschlachten lassen!
5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern – Almanya wir kommen
23 MärDer Flüchtlingsdeal zwischen EU und Türkei bringt die Visafreiheit. Die möglichen Folgen für Deutschland und Österreich werden ausgeblendet, doch Millionen könnten bald ihre Reise antreten.
Mehr als 11 Millionen Türken leben ständig in Armut [1]. Das bedeutet, dass ihr monatliches Einkommen als Tagelöhner oder Feldarbeiter nicht mehr als 135 Euro beträgt. Davon haben rund 6,5 Millionen nicht einmal 110 Euro pro Monat.
[1] 11,4 Millionen Türken leben laut Zahlen des Statistikamts für das Jahr 2014 ständig in Armut – rund 15 Prozent der Bevölkerung. Ihr monatliches Einkommen beträgt nicht mehr als 463 Lira, rund 135 Euro. Davon können 6,5 Millionen nicht einmal 370 Lira im Monat vorweisen. Vor allem Tagelöhner und Arbeiter in der Landwirtschaft sind davon betroffen. Der Frauenanteil ist in der Landwirtschaft zudem überproportional hoch. >>> weiterlesen
Viele von diesen Menschen träumen von einer Ausreise nach Mitteleuropa. Wer es schafft, etwa in die österreichische Mindestsicherung zu gelangen, bekäme in Oberösterreich 914 Euro im Monat. Derzeit werden jährlich rund 210.000 Schengen-Visa für Deutschland beantragt und genehmigt – trotz mühsamer Prozedur. Denn für ein Visum müssen zahlreiche Dokumente vorgelegt werden. Einkommensnachweise, Steuerbescheide, Kontoauszüge, Versicherungsurkunden und so weiter. Das alles fällt ab Juni weg, ab dann können türkische Staatsbürger problemlos in die EU einreisen.
Kurden-Ausreise – Almanya, wir kommen
In der Türkei leben mehr als 14 Millionen Kurden, welche sich unterdrückt fühlen und als Minderheit nicht anerkannt werden. Der grüne Ex-Bundesrat Efgani Dönmez [Bild links] warnt vor einer kurdischen Auswanderungswelle: „In der Türkei herrscht de facto Bürgerkrieg.
Die kurdische Bevölkerung ist vor allem in den östlichen Gebieten massiv unter Druck. Sehr, sehr viele Kurdisch-Stämmige werden nach Europa aufbrechen, weil in Europa bereits eine sehr starke und gut vernetzte Diaspora [Gemeinschaft] der kurdischen Vereine besteht. Sehr Viele kommen dann nicht über die Asylschiene, sondern eben über die Visaschiene.“ Er wirft den politischen Akteuren „Kurzsichtigkeit“ vor.
Der Vorsitzende der Grünen in Deutschland, Cem Özdemir, sieht das ähnlich: „Während die EU uneinig und ratlos versucht, die Flüchtlingskrise auf dem Balkan in den Griff zu bekommen, entstehen im Südosten der Türkei [Kurdistan, Anatolien] aktuell die nächsten Fluchtursachen. Und sicher wird niemand vorher irgendetwas geahnt haben“, sagte er der „Welt am Sonntag“.
Bereits Ende vergangenen Jahres sagte Gültan Kisanak, Oberbürgermeisterin der kurdischen Metropole Diyarbakir: „Die Menschen hoffen, dass sich die Lage wieder beruhigt. Aber wenn die Kämpfe fortdauern, dann werden sie sich fragen, ob sie nicht anderswo eine bessere Perspektive haben.“
Die bessere Perspektive erhoffen sich viele Kurden in Deutschland oder Österreich. Selahattin Demirtas, Chef der prokurdischen HDP, warnte beim deutschen TV-Sender ARD: „Wenn dieser Krieg länger andauern sollte, dann werden die Menschen weiter flüchten und, ja, auch nach Europa, nach Deutschland.“ In den vergangenen Monaten flohen rund 200.000 Menschen im Südosten des Landes aus ihren Häusern.
Europäer skeptisch
Angesichts dieser drohenden Zahlen scheint das Misstrauen der Europäer gerechtfertigt. Eine aktuelle Umfrage der „Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik“ ergibt: Zwei Drittel glauben, dass der Flüchtlingsdeal mit der Türkei die Lage nicht beruhigen wird. Gerade einmal 24% der Befragten können sich dazu durchringen, die Zusammenarbeit mit der Türkei als „eher Erfolg versprechend“ zu bezeichnen.
Quelle: 5 Millionen Türken sitzen auf gepackten Koffern
Meine Meinung:
Man kann nur immer wieder sagen: Angela Merkel ist nach Hitler die größte Zerstörerin Deutschlands. Sie hat nur eines im Sinn, Deutschland endgültig abzuschaffen. Und das geschieht in Absprache mit dem islamischen Diktator Recep Tayyib Erdogan. Angela Merkel ist nichts anderes als eine willfährige Marionette der US-Interessen. Ihr Ziel ist es, Deutschland als Nationalstaat zu zerstören, Deutschland in einen Multikultistaat zu verwandeln, genau so wie es der Sozialist Tony Blair einst mit Großbritannien vorhatte [Gerhard Wisnewski: Tony Blair plante schon vor 15 Jahren Millionen Migranten nach Großbritannien zu schleusen…].
Dies bedeutet nichts anderes als der Untergang Deutschlands mitsamt seiner Kultur, Tradition, Religion, Sprache und all dem, was Deutschland einst ausmachte. Wenn Merkel nicht endlich verschwindet, hat Deutschlands letzte Stunde bald geschlagen. Was mich aber ein wenig wundert, dass ausgerechnet die Grünen Alarm schlagen. Gibt es unter den Grünen tatsächlich noch einige mit Hirn? Aber selbst wenn die Kurden und Türken aus der Türkei fliehen, sie werden auch in Deutschland keinen Frieden finden, sondern sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Und da viele keine berufliche Qualifikation besitzen, werden viele direkt in die Kriminalität einwandern. Bekommt Deutschland also weitere Millionen Kriminelle, Sozialschmarotzer und religiöse Fanatiker? Angie wir danken dir.
Weitere Millionen Syrische, Irakische, Afghanische und Pakistanische Flüchtlingen machen sich über das Mittelmeer, über die Balkan- oder Kaukasusroute auf den Weg nach Deutschland machen. Balkanroute dicht: Kommen 2016 2,1 Millionen Flüchtlinge über die Kaukasusroute nach Deutschland? Aber nicht, dass Merkel noch auf die Idee kommt die deutsche Grenze zu schließen oder darüber nachdenkt die Sozialleistungen für alle Migranten drastisch zu kürzen bzw. ganz zu streichen, was den Flüchtlingsstrom sofort drastisch reduzieren würde, denn der Hauptanreiz nach Deutschland zu kommen sind die Sozialleistungen.
Ein weiterer Anreiz nach Deutschland zu kommen besteht im Terrorismus. Auch hier hat Merkel gute Vorarbeit geleistet. Dann kann es ja bald losgehen. Aber was soll man machen, wenn das deutsche Volk es so wünscht? Immerhin haben bei der letzten Bundestagswahl mehr als 90 Prozent einwanderungsfreundliche Parteien gewählt. Und was der deutsche Michel wählt, bekommt er auch. Und wenn er seinen eigenen Untergang wählt, dann bekommt er auch den.
So sind sie halt, die obrigkeitshörigen, verweichlichten, wohlstandsverwahrlosten, gleichgültigen und leicht zu manipulierenden deutschen Lemminge, die Millionen ihrer eigenen Kinder ermorden (abtreiben) und dafür Millionen Analphabeten, Kriminelle, Sozialschmarotzer und Islamfanatiker ins Land holen. Sie haben es wirklich nicht anders verdient. Oder sollten die Deutschen doch noch irgendwann einmal zur Besinnung kommen? Lassen wir uns überraschen. Ich zähl’ auf euch.
Siehe auch:
• Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"
• Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk
• Prof. Soeren Kern: Der Islamische Staat rückt auch nach Deutschland vor
• Prof. Adorján F. Kovács: Die ekelhaften Machenschaften Angela Merkels
• Video: Viktor Orbán: „Die Massenmigration ist eine Bedrohung für Europa”
Michael Paulwitz: Visafreiheit: Eine Super-Migrationswaffe für die Türkei
14 MärTürkische Demonstration in Mannheim (2015)
Ungeheuerlichkeiten muss man nur oft genug in den Raum stellen, damit sich am Ende kaum noch einer darüber aufregt. Nur aus der CSU kommt noch hinhaltender Widerstand gegen den wahnwitzigen Plan, türkischen Staatsbürgern im Gegenzug für einen faulen Kuhhandel zur Rücknahme illegaler Einwanderer, die über die Türkei nach Griechenland gelangt sind, schon Ende Juni weitreichende Visafreiheit mit der EU zu geben.
Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hatte vor dem EU-Türkei-Gipfel noch vor „neuem, nicht kalkulierbarem Zuzug“ durch eine Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsbürger gewarnt. Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU) stellt immerhin die Bedingung, die Türkei als „sicheres Herkunftsland“ einzustufen, um türkische Asylbewerber leichter in ihr Heimatland zurückführen zu können. Angesichts der bekannt laschen Abschiebepraxis ist das allenfalls Kosmetik.
Schweigen im Walde
Seither ist weitgehend Schweigen im Walde. Die Medien lassen die Finger von dem heißen Eisen, und die CDU-Wahlkämpfer, denen am Sonntag ein Rekord-Absturz droht, sind gelähmt von Beißhemmungen gegen die eigene Chefin, die ihnen da schon wieder ein gigantisches Kuckucksei gelegt hat.
Dabei ist die Aussicht auf Visafreiheit für türkische Staatsbürger mit der EU purer Sprengstoff. Sollte der Türkei dieser seit Jahren hartnäckig verfolgte Wunsch erfüllt werden, hätte sie mit der einen Migrationswaffe – dem Zustrom von Asylsuchenden aus Nordafrika und dem Mittleren Osten – Deutschland und die EU erfolgreich erpresst, ihr eine Super-Migrationswaffe in die Hand zu geben.
Durch die Visafreiheit hätte es die Türkei nämlich jederzeit in der Hand, neue Millionen-Migrantenströme an eigenen Staatsbürgern zu mobilisieren, um Europa weiter unter Druck zu setzen. Jede Verschärfung der Kurden-Unterdrückung, jedes weitere Drehen der Repressionsschraube der autoritär-islamistischen Erdoğan-Regierung gegen Andersdenkende könnte neue Auswanderungswellen in Gang setzen.
Gefahr für deutsche Sozialsysteme
Seit dem auf Druck aus Ankara und Washington erzwungenen Beginn der Gastarbeiteranwerbung vor mehr als einem halben Jahrhundert hat die Türkei immer wieder und nur zu gerne ihre Bevölkerungsüberschüsse und Sozialprobleme in andere Länder exportiert und dort als „Fünfte Kolonne“ ihrer Interessenpolitik eingesetzt.
Die Visumpflicht war bislang das wichtigste Ventil, um den Zustrom zumindest einigermaßen zu steuern. Deutschland, wo jetzt schon die meisten türkischen Staatsbürger außerhalb des eigenen Landes leben, ist Hauptzielland der Migration aus der Türkei und müsste schon aus Selbsterhaltungstrieb das größte Interesse an der Aufrechterhaltung dieser Schranke haben.
Der absehbare unkontrollierte visafreie Ansturm aus Anatolien hätte mittelfristig durchaus das Potential, die deutschen Sozialsysteme vollends zu sprengen. Von der grenzenlosen Bewegungsfreiheit im Schengen-Raum für die nicht eben wenigen türkischen IS-Sympathisanten, die damit verbunden wäre, ganz zu schweigen.
Protest der CSU bleibt Schattenboxen
Rückübernahmeabkommen für Flüchtlinge nur gegen Visafreiheit und beschleunigten EU-Beitritt – mit diesem Junktim arbeitet die türkische Regierung seit Jahren darauf hin, ihren Einfluss auf Europa zu potenzieren. Dank der Migrationswaffe ist dieses Ziel greifbar nahe gerückt.
Bislang hat die EU noch eine Vielzahl hinhaltender Bedingungen gestellt – 72 waren es, als ein EU-Türkei-Gipfel Ende vergangenen Jahres die Aufhebung des Visazwangs für Oktober 2016 in Aussicht stellte. Unter dem Druck der Asylkrise schmelzen die Vorbehalte wie Butter in der Sonne.
Treibende Kraft dabei ist die deutsche Kanzlerin, die nicht davon ablassen will, die Souveränität über die deutschen und europäischen Grenzen aufzugeben und faktisch an die Türkei zu delegieren. Dass CSU-Politiker wenigstens einige Haltelinien einziehen wollen und, wie Generalsekretär Andreas Scheuer, Visaerleichterungen auf „die Wirtschaft“ beschränken wollen, muss in dieser Situation Schattenboxen bleiben.
Hoffen auf Veto anderer Mitgliedsstaaten
Die Türkei sitzt am längeren Hebel und kann die von ihr selbst mit ausgelösten und gesteuerten Wanderungsströme jederzeit nutzen, um den Druck weiter zu erhöhen. Die Grünen, inzwischen Merkels treuester Fanclub, sind von der Aussicht auf Visafreiheit für türkische Staatsbürger ohnehin begeistert, am besten ganz ohne Bedingungen.
Solange die Bundesregierung sich weigert, die Kontrolle über die deutschen Grenzen selbst in die Hand zu nehmen und die mittel- und südosteuropäischen Partner bei der Schließung der EU-Außengrenzen zu unterstützen, kann vorerst wohl nur das beherzte Veto eines anderen Mitgliedstaates eine solche historische Fehlentscheidung noch verhindern oder wenigstens verzögern.
Quelle: Visafreiheit: Eine Super-Migrationswaffe für die Türke
Siehe auch: Europa wäre am Ende: Warum die Türkei nie Mitglied der EU werden darf (bayernkurier.de)
Noch ein klein wenig OT:
Wiener Ex-Grüner will Grenzzäune mit Bolzenschneider demolieren
Klaus Werner- Lobo: "Bolzenschneider kaufen und, wie damals Alois Mock an der Grenze zum Ostblock, den Grenzzaun durchschneiden. Wenn das genug Menschen machen, dann scheitern Außenminister Sebastian Kurz, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und ihre Freunde beim Versuch, die Menschenrechte abzuschaffen."
"Bolzenschneider kaufen und den Grenzzaun durchschneiden" – dazu rät jetzt ein bekannter Wiener Ex-Gemeinderat: Klaus Werner- Lobo (48) saß bis Oktober des Vorjahres für die Grünen im Stadtparlament, jetzt ruft er zur "legitimen Sachbeschädigung" zugunsten der Hunderttausenden nach Mitteleuropa drängenden Flüchtlinge auf. Und er rechnet mit seiner Partei ab: Bei den Grünen gebe es "Intrigen und macchiavellistische Methoden des Machterhaltes":
"Das grüne Partei-Establishment besteht aus Leuten, deren Bücherschränke voll sind mit Ratgebern, wie sie an der Macht bleiben und andere bescheißen." Die Wahrscheinlichkeit, dass Werner- Lobo die Grünen in Frieden verlassen hat, scheint somit gering.
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München: Jugendliche erst begrapscht, dann verprügelt
Am Mittwochabend kam es im Alten Botanischen Garten zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Als die 17-Jährige sich wehrte, wurde sie übel zugerichtet… Ein 20-jähriger Afghane aus Olching begrapschte eine 17-Jährige aus Vilshofen zuerst an der Brust und dann im Genitalbereich. Als die 17-Jährige den Mann wegschubste, drohte er der jungen Frau… Der 20-Jährige schlug zunächst mit Fäusten auf die 17-Jährige ein, die daraufhin zu Boden ging. Danach trat er mit den Füßen mehrfach massiv auf sie ein und traf sie unter anderem auch am Kopf. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Peter Grimm: Bei arabischen Nazis kneift die Linke – bei AfD-Mitgliedern macht sie Terror
• Vera Lengsfeld: Preisfrage: Was ist das Gegenteil von rechtsextrem?
• Manfred Haferburg: Am Vorabend der Wahl: Warnen bis der Arzt kommt
• Baden-Württemberg: Wahn der AfD-Gegner macht auch vor jüdischer Familie nicht Halt
• Dr. Udo Ulfkotte: Hofnarren der Macht: Der Niedergang der Bild-Zeitung
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