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Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

14 Dez

Budapest_Parlament_Building2By Maurice – Parlament in Budapest – CC BY 2.0

Die regierende FIDESZ-Partei von Viktor Orban, kommt aktuell auf 57% der Stimmen. Aller Voraussicht nach wird also die FIDESZ Partei von Viktor Orban die nächsten Parlamentswahlen im April 2018 gewinnen. Nun sind die Menschenrechtler in der EU besorgt. Deshalb wollen die internationalen Bunten (die Linken) nun alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Viktor Orban in einem „Breiten Bündnis“ abzulösen.

Vereinigte Bunte nun unter Führung der Rechtsextremen

In einem ersten Schritt beteiligen sich deshalb nun die Grünen der LMP (2010: 7,44 %) und die linksliberalen von Momentum [neue Partei, gegründet 4. März 2017] an einer Demonstration der Roma- und judenfeindlichen Jobbik.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da rief man jahrelang „Nazis raus“ und „kein Recht auf Nazipropaganda“, und nun marschieren die Grünen und Liberalen als buntes Anhängsel in den Reihen jener vermeintlichen „Nazis“. Verbindet sich da nicht Nationalismus mit Sozialismus? Oder wächst daraus wieder „ein Volk“ zusammen?

Interessant ist auch, dass die Menschenrechtler beklagen, dass den nationalen Rechtsextremen von der Jobbik ein nationales Gericht Strafzahlungen auferlegt hat und deshalb droht, dass die Rechtsextremen wegen finanzieller Schwierigkeiten [1] sich nicht mit den gleichen Möglichkeiten wie die „Etablierten“ an den Wahlen beteiligen können. Brüsseler Portale drohen, wenn die Rechtsextremen der Jobbik nicht antreten können, dass dann die Wahlen in Ungarn international nicht legitimiert sind.

[1] Jobbik-Chef Gabor Vona sagte am Freitag auf einer Pressekonferenz in Budapest, die Bankenaufsicht ASZ werfe der Partei vor, 2017 für den Wahlkampf "illegal" mehr als eine Million Euro erhalten zu haben. Dafür sei nun bis Mitte Jänner (Januar 2018) die Zahlung eines Strafgelds in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro fällig.

Fotobericht: Blutige Kämpfe zwischen Syrern und Afghanen an der kroatischen Grenze

20 Sept

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Bei den Zusammenstößen zwischen Syrern und Afghanen an der kroatisch-ungarischen Grenze wurden viele mit Steinen, Stöcken und Flaschen verletzt.

Seit dem Ungarn die Grenze geschlossen hat, versuchen die Flüchtlinge über Kroatien nach Nordeuropa (Deutschland) zu kommen. In nur zwei Tagen kamen 14.000 Flüchtlinge aus Serbien nach Kroatien. Ungarn will nun auch einen riesigen Zaun an der Grenze zu Kroatien bauen. Im Bahnhof von Beli Manastir, im Norden Kroatiens gab es gewalttätige Szenen zwischen Syrern und Afghanen, als Hunderte versuchten, in einen Zug einzusteigen. Dabei wurden Steine, zertrümmerte Glasflaschen und Stöcke benutzt.

Einige Migranten wurden bei den Zusammenstößen verletzt. Polizisten setzten Schlagstöcke ein, um weitere gewalttätige Zusammenstöße zu verhindern. Die chaotischen Szenen ermunterte Ungarn einen 100 Meilen langen Zaun mit rasierklingenscharfem Draht an der ungarisch-kroatischen Grenze zu bauen. Ministerpräsiden Orban sagte, er wolle bis zum Ende des Tages einen 25 Meilen langen Zaun errichten lassen, wo die beiden Länder nicht durch einen Fluß getrennt sind. Außerdem wurden Hunderte von ungarischen Soldaten gerufen, um in wenigen Tagen einen riesigen Zaun entlang der Grenze zu Serbien zu errichten.

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Beli Manastir ist in Kroatien an der Grenze zu Ungarn (roter Punkt) – Bitte auf die Bilder klicken, um sie zu vergrößern

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Nach Abriegelung der ungarischen Grenze zeichnet sich eine neue Flüchtlingsroute über Serbien und Kroatien ab.

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Polizist versucht am Bahnhof von Beli Manastir in Kroatien in den Streit zwischen Syrern und Afghanen einzugreifen.

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Ein Migrant wird nach einer Verletzung von einem anderen Migranten fortgetragen.

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Ein verletzter Migrant in der Stadt Beli Manastir, gleich hinter der ungarischen Grenze.

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Spannungen zwischen Syrern und Afghanen, als sie auf den Zug warteten. Die Polizei geht in Deckung.

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Der Streit bekann nach einer Diskussion am Fahrkartenschalter des Bahnhofs.

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Der Premier Kroatiens, Zoran Milanovic, sagte heute, daß er die Migranten nach Ungarn und Slowenien umleiten würde, was Ungarn als völlig inakzeptabel bezeichnete.

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Ein Migrant liegt nach den blutigen Zusammenstößen zwischen Syrern und Afghanen am Boden.

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Ein Mann hebt ein Mädchen durch das offenen Fenster des Zuges.

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Migranten demonstrieren mit Transparenten am kroatischen Bahnhof Tovanik (südlich von Beli Manastir). In nur wenigen Tagen trafen dort 13.000 Migranten ein.

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Polizisten beobachten Migranten die in der Nähe der slowenisch-kroatischen Grenze am Bahnhof von in Dobova, Brezice.

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Weitere Migranten, die von Serbien in die europäische Union wollen.

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Hunderte von Migranten auf einer belebten Straße in der türkischen Stadt Edirne, die in Richtung der griechischen Grenze laufen.

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In diesem Jahr werden vermutlich mehr als eine Millionen Menschen nach Europa einwandern.

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Hier naht Europas Untergang. Eine muslimische Invasion. Was sollte es anders sein? Muslime beten auf ihrem Weg nach Griechenland auf der Autobahn nahe der türkischen Stadt Edirne.

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Eine menschliche Barriere: Kroatische Polizisten verhindern, daß weitere Migranten in den Zug am kroatischen Bahnhof Tovarnik einsteigen.

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Flüchtlinge wärmen sich um ein Feuer am Bahnhof Beli Manastir im Nordosten Kroatiens.

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Ungarn will bis zum Ende des Tages einen Zaun an der Grenze zu Kroatien bauen. Migranten gehen in Gevgelija zu Fuß über die Grenze von Mazedonien.

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Tränengaseinsatz an der ungarischen Grenze.

Ungarn steht wegen seines Einsatzes von Tränengas an der ungarischen Grenze in Europa in der Kritik. Hätten sie Blümchen werfen sollen? Oder alle hereinbitten sollen? So dumm wie die Deutschen sind die Ungarn zum Glück nicht. Nur die deutsche Regierung führt einen Krieg gegen das eigene Volk, einen Vernichtungskrieg.

Der serbische Ministerpräsident Alesander Vucic beschuldigt Ungarn wegen des "brutalen" und "nichteuropäischen" Verhaltens. Wenn er so ein herzensguter Mensch ist, warum nimmt er die Migranten dann nicht alle in Serbien auf, sondern lädt sie an der ungarischen Grenze ab, damit sie nach Deutschland weiterreisen? Die dummen Deutschen werden sie schon aufnehmen.

Weitere Bilder und Videos auf der Seite der Daily Mail

Noch ein klein wenig OT:

Video: Angela Merkel und Gegenproteste in Halle an der Saale am 18.09.2015


Video: Angela Merkel und Gegenproteste („Merkel muss weg”) (02:53)

Siehe auch: Fotobericht: „Schutzsuchende“ auf dem Weg nach Deutschland

Siehe auch:

Stresemann: Die fremde Invasion – was wir Europäer zu verlieren haben

Till Dettmer: Der demokratische „Selbstmord“ der Deutschen

Thilo Sarrazin: Deutschland Balla-Balla – Kindergeld für Kesselflicker

De Maizière will Leistungen für Flüchtlinge drastisch kürzen

Fotobericht: „Schutzsuchende“ auf dem Weg nach Deutschland

Jürgen Elsässer: Aufruf an unsere Soldaten: Sichert die deutschen Grenzen!

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