In Singapur wurden einem 16-Jährigen und seiner Familie vom Gesundheitsministerium 225.000 US-Dollar Entschädigung zugesprochen. Der junge Mann erlitt sechs Tage nach der ersten Dosis Pfizer Covid-19-Impfung, im Juli, einen Herzstillstand. Er kam auf die Intensivstation, ist in kritischem Zustand, erholt sich langsam und braucht eine längerfristige Behandlung samt Reha.
Laut Pressebericht des Gesundheitsministeriums in Singapur [1] war die Herzmuskelentzündung sehr wahrscheinlich eine unerwünschte Nebenwirkung der verabreichten Covid-19-Impfung. Verstärkt geworden sein könnte das durch übermäßigen Sport und Koffein-Konsum.
Der Jugendliche und seine Familie erhalten 225.000 US-Dollar Entschädigung aus dem dafür bestimmten Hilfsprogramm für Impfschäden (VIFAP). Laut einem Expertenteam erholt sich der junge Mann wieder. Weil sein Zustand sehr kritisch war, muss er aber noch länger behandelt werden und auf Reha gehen.
https://www.wochenblick.at/singapur-zahlt-impf-opfer-16-225-000-us-dollar-entschaedigung/
Meine Meinung:
In Deutschland beträgt die maximale Entschädigung 15.000 Euro. „Im schlimmsten Fall können das um die 15.000 Euro maximal werden“, wenn der Patient sich nicht mehr selber versorgen kann und er wird mit einer Grundrente von 811 Euro abgespeist.
https://www.n-tv.de/panorama/Wer-zahlt-bei-Impfschaeden-article22740223.html
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