Tag Archives: Verstümmelungen

Video: Macrons blutiger Krieg gegen das eigene Volk (15:19)

27 Mär

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Video: Macrons Angriff gegen das eigene Volk (15:19)

Akif Pirinçci: Das Herumgeeiere um den importierten Mörder-Moslem Hussein Khavari

30 Mär

akif_hussein_khavariRichterin sieht keinen Bezug zur Flüchtlingspolitik und zum Islam

Der Afghane Hussein Khavari vergewaltigte und ertränkte am 16. Oktober 2016 in Freiburg die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger.

Jetzt jubeln sie alle – die Mainstream-Medien. Über die verhängte Höchststrafe von Lebenslänglich unter Vorbehalt der anschließenden Sicherungsverwahrung, die über Hussein Khavari verhängt wurde. Wie allseits bekannt, hatte der „geflüchtete“ Afghane die 19-jährige Studentin Maria Ladenburger im Oktober 2016 in Freiburg nachts vom Fahrrad gerissen, bestialisch vergewaltigt und zum Sterben in einen Fluss (Dreisam) gelegt, wo sie ertrank.

Diesmal sind medial und von der Politik unisono keine Erbarmungsrufe und Rechtfertigungsarien zugunsten des Mörders zu hören, die seine abscheuliche Tat auf eine unglückliche Kindheit, kaputte Sozialisation durch Armut und Krieg und überhaupt auf die psychologische Masche à la Sowas-kommt-von-sowas zurückführen wollen. [1]

[1] Hussein Khavari selbst hatte angegeben, aus Afghanistan zu kommen und 17 Jahre alt gewesen zu sein. Zum Prozessauftakt gab er aber zu, beim Alter gelogen zu haben. Hussein Khavari ist laut seinem Vater bereits 33 Jahre alt. Hussein Khavari war ursprünglich nach Jugendstrafrecht angeklagt.

Das ist umso erstaunlicher als der Fall anfangs von keinem Leitmedium aufgegriffen und lediglich von der Lokalpresse als Randnotiz verbucht wurde und erst mittels der „stillen Post“ des Internets seine ungeheuerliche Dimension entfaltete. Die öffentlich-rechtlichen Sender weigerten sich sogar, ihn bekannt zu machen, mit dem scheinheiligen Argument, diese Orgie des Grauens sei „nur von lokalem Interesse“.

Warum es sich damals so verhielt, war klar wie die klarste Kloßbrühe. Die Bevölkerung merkte allmählich, welche Art Menschenschlag sich unter der Dauerinvasion von Moslems und Afros zum nicht geringen Teil befand, und da wäre das Gruselett von der Schönen und dem Mörderbiest sehr ungelegen gekommen.

Denn alles durfte eintreten, aber bloß nicht das Abreißen des Stroms von Unkultivierten, Unproduktiven, Analphabeten, Frauenverächtern, religiösen Irren und Gewalttätern ins gelobte Land: Eine Zwangspsychose des grün-links versifften deutschen Medienschaffenden und Politiker, die nicht einmal die brutale Realität zu heilen vermag. Hier muss ich allerdings auf Anraten meines Anwalts hinzufügen, dass nicht alle sogenannten Flüchtlinge so sind.

Später, als weitere Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Morde durch „Zugewanderte“ ein Teil des deutschen Alltags wurden und man den medialen Deckel nicht mehr auf dem brodelnden Topf halten konnte, änderten die Medien im Fall Khavari ihre Strategie. Man löste ihn aus dem Themenkreis der Flüchtlinge, Überfremdung und islamischen (Un-)Werte einfach heraus und machte aus ihm einen Splatter-Thriller [Horrorfilm] im Stile von „Das Schweigen der Lämmer“. Und das Geschehene bot dazu auch reichlich Stoff wie der abschließende Artikel im STERN von 22. März sehr schön demonstriert:

„Die Tat zeichnet sie nochmals nach in vielen schwer erträglichen Details: Die Bisse in Marias Wange, Brust und Unterleib [Vagina?]. Das kraftvolle, entschlossene Würgen mit Schal und Hand, die mehrfache Vergewaltigung der bewusstlosen Frau, die deutlich sichtbar noch atmete, deren Brustkorb sich hob und senkte, deren Verletzungen nicht tödlich waren. Maria hätte wohl überlebt und wäre zu retten gewesen, wenn K. sie nicht zum Ertrinken durch ein Dornengebüsch ins Wasser geschleift hätte.“

Kathrin_SchenkNun brauchte man auf die gedankliche Folgerichtigkeit des gesunden Menschenverstandes, dass Maria noch am Leben wäre, wenn die Regierung gleich am Anfang die Grenzen dichtgemacht hätte, keine Zeile mehr zu verschwenden. Denn K. war ja ein psychopathischer Mörder, ein Serienkiller wie er überall auf der Welt hin und wieder anzutreffen ist. Nach dieser sonderbaren Logik wäre Maria Ladenburger also auch ermordet worden, wenn K. nicht nach Deutschland eingereist wäre. Und wie zur Bestätigung dieses Schwachsinns zitiert der besagte STERN-Artikel mehrfach die Richterin Kathrin Schenk (Bild), die jede Menge Kabarettreifes von sich gibt. Gleich der Titel des Artikels lautet:

„Richterin stellt klar: Hussein K. ist in erster Linie Mörder, nicht Flüchtling“

Häh, wieso ist der Typ jetzt kein Flüchtling mehr? Hat man ihm im Knast die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen? Und wieso kann man nicht Mörder und Flüchtling gleichzeitig sein. Man kann ja auch Bäcker und Gitarrist in einer Band gleichzeitig sein. Oder soll man es so verstehen, dass ein sogenannter Flüchtling niemals ein Mörder sein kann, praktisch seine heilige Aura des Flüchtlings augenblicklich verliert und zu einem gewöhnlichen Unhold wird, wenn er mörderische Scheiße baut?

Klingt genauso logisch wie wenn ich mit besoffenem Kopf jemand totfahre, es ja auch nix mit Alkohol zu tun hat, sondern mit meinem besoffenen Kopf. Weiter gedacht bedeutet diese Aussage: Unter den Millionen sogenannter Flüchtlinge befindet sich kein einziger Mörder, Vergewaltiger und Gewalttäter. Und sollte ein sogenannter Flüchtling einen Mord begehen, so ist es sein Privatvergnügen. Ist es so gemeint? Offenkundig, denn die Richterin wird in ihrem Schlussurteil zum neuen Shootingstar unter den Philosophen. Da schnallt sogar David Precht ab:

„Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen. Von Ihnen, Herr Khavari.“

Etwas Schei*** ist es ja schon, dass die gute Frau unsern Hussein sogar das Mann-Sein abspricht, obwohl er durch seine „Performance“ gerade das so famos unter Beweis gestellt hat. Aber nehmen wir den Richter-Gedanken auf und verfolgen ihn weiter. Die Tat ist nicht nur von einem Menschen begangen worden, sondern von einem Lebewesen vom Planet Erde, einem Staubkorn im Universum und von einem leisen Furz in den Billionen Jahren der Ewigkeit.

Dabei merken die verblödeten Journalisten gar nicht, wie geschickt die Richterin ihnen und der Alle-hereinspaziert!-Agenda der noch blöderen Regierung auf die Sprünge helfen möchte. Sie sagt, Hussein ist kein Ausländer, kein Flüchtling, kein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, nicht einmal ein Mann. Vielmehr ist er ein Mensch – so wie du und ich sozusagen. Kapiert?

Die Begriffe Mensch und Menschenwürde gehören zu der windelweichen Kackknetmasse, die in deutschen Gerichtssälen stets zur Anwendung kommt, wenn es gilt, dem straffällig gewordenen, sich hier meist illegal aufhaltenden Ausländer von seinem rechtlichen Status zu befreien und ihn wie im Guten als auch im Schlechten in die große „Menschenfamilie“ einzugliedern. Deshalb werde ich auch regelmäßig zu hohen Strafen verurteilt, weil ich durch meine Schriften angeblich die Menschenwürde verletze, was immer diese auch sein mögen.

Dieses Menschendingens ist derart effektiv, dass sogar bei einem bestialischen Mord an einem blutjungen Leben sämtliche Begünstigungen, die dazu führen, fürs Protokoll nachträglich neutralisiert werden und am Ende nur noch ein irgendwie aus der Art geschlagenes Menschenkind übrigbleibt. Und von solchen Kindern haben wir Deutschen doch auch genug, oder etwa nicht? Also Jacke wie Hose.

Eines aber hat die Richterin bei ihrer Aufzählung, was dieses Stück Schei**** nicht ist, vorsichtshalber nicht erwähnt: Moslem. Im Gegenteil, in keinem Gutachten, keinem staatsanwaltlichen Vorwurf und erst recht nicht im richterlichen Urteil kommt der Verdacht auf, dass das Ganze ein wenig auch mit einer gewissen religiösen Sozialisation zu tun haben könnte, bei der die Frau weniger wert ist als ein Tier. Stattdessen das:

„Denn der Mord an Maria sei begründet im Charakter des Angeklagten und seiner Unfähigkeit, sich in das Leid eines anderen, insbesondere Frauen, hineinzuversetzen.“

Genau wie bei Hannibal Lecter [Psychiater und kannibalistischer Serienmörder aus dem Film "Das Schweigen der Lämmer"], der war ja auch kein Moslem. Exakt mit dieser windelweichen Lüge wird in ein paar Jahren auch der Umstand begründet werden, warum unsere Heimat sowohl wirtschaftlich als auch ganz real in Flammen steht. Unsere Auslöschung hatte gar nix mit dem besinnungslosen Hereinholen von Fremden zu tun, sondern mit diesen komischen Kreaturen. Wie hießen die nochmal? Ach ja, Menschen. So wie du und ich.

Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirinçci: Der Mann, der vom Himmel fiel: Das Herumgeeiere um den importierten Mörder-Moslem Hussein Khavari

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Die große Enteignung der Deutschen

Großburgwedel (Hannover): Vivien (24) ist das nächste Opfer brutaler Moslemgewalt

Prof. Dr. Jög Meuthen (AfD): Die Unterwerfung geht weiter – Karstadt in Hamburg nennt "Osterhasen" jetzt "Traditionshasen"

Zana Ramadani: Weiße und muslimische „Feministinnen“ verschwistern sich

Japan: Misslungener Islamisierungsversuch – Syrer scheitern mit Asylklagen

Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

Immer mehr Deutsche wandern aus

Akif Pirincci: Armes RTL 2 und der kleine Hosenscheißer des Gaucklers

18 Jul

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RTL II ist nicht gerade die erste Wahl, wenn ich mich über das Zeitgeschehen und dessen Strömungen informieren lassen möchte. Meist wechselt sich dort ein Assi-Gruselkabinett mit einem Z-Promi-Lachkabinett ab, welche das aus Hochschulprofessoren und Nobelpreisträgern bestehende Publikum gern goutiert. Umso erfreulicher, wenn dieser Sender sich ernsthaft oder sagen wir besser mittels seiner unverwechselbaren Gestaltungsform ernsthaft einem traurigen Gesellschaftsphänomen widmet, nämlich Hartz IV, Arbeitslosigkeit, Armut und Menschen, die so doof sind, dass sie den Mond für eine Dekokugel halten.

Der erste Teil von ARMES DEUTSCHLAND, die letzte Woche lief, ist auf den ersten Blick eine ehrenwerte Doku, auch wenn sie ganz RTL-II-like auf das Vorführen von bizarren Existenzen nicht völlig verzichten mag, welche beim Zuschauer ein Konglomerat aus Schaudern, Staunen, Losprusten und Kopfschütteln hervorruft. Da gibt es das schon äußerlich auf dem untersten Segment des Menschengeblüts angesiedelte junge Paar, das noch kein Tag in seinem Leben gearbeitet hat und den Hartz-IV-Staat immer noch als eine unerschöpfliche Zitze betrachtet, die jedoch überraschenderweise das über ein Jahr lang unterschlagene Mietgeld nicht noch einmal auszahlen will, so dass die beiden plötzlich auf der Straße stehen.

Da sehen wir den ehrlichen Ich-hab-mein-Leben-lang-gearbeitet-Opa, der sieben Stunden am Tag weiter arbeiten muss, da seine 400-Euro-Rente nicht fürs Überleben reicht. Und da ist die ganz offenkundig in jeder Hinsicht minderbemittelte 19-jährige, die es nicht einmal schafft, Hartz-IV zu beantragen, weil sie nach ihrer eigenen Aussage gern ausschläft, doch so wie es aussieht dringend einen Betreuer aus der Psychiatrie braucht.

Aber RTL-II ist ja nicht blöd und weiß, daß in Relation zu ihrer Anzahl mehr als die Hälfte der Hartzer, Arbeitslosen und Aufstocker in Wahrheit Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund ist. Deshalb wird auch ein türkisches Paar präsentiert, das sich jedoch vorbildlich abstrampelt, um aus der Hartz-Falle rauszukommen. Dennoch bleibt ein deprimierender Eindruck zurück, diesmal jedoch ohne das voyeuristische Sich-Aufgeilen des hyperintelligenten RTL-II-Publikums an jenen, die drei Zentimeter unter ihm selbst stehen.

Das Ganze ist nicht einmal Trash-TV [Müll-TV, Unterschichten-TV], weil das Thema mit der von den Öffentlich Rechtlichen abgeguckten Schwere abgehandelt wird. Im Gegenteil, das arme Deutschland, welches da gezeigt wird, kommt arg rassistisch rüber, weil, so scheint´s, von Ausländern weitgehend gesäubert. Kurzum, nicht Fisch, nicht Fleisch und nicht Döner.

Was ist da schiefgelaufen RTL II? Wieso diesmal das Reißerische kastriert? Warum den Geisterbahn-Effekt verschenkt? Weshalb kein Auftritt der Mongo-Parade [Mongo: Bantu-Volk, Afrika?] wie üblich? Kann es sein, dass Armut in Deutschland hauptsächlich und im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil mit der unkontrollierten Migration etwas zu tun hat, und du dem unausgesprochenen, aber medial tief verinnerlichten politisch korrekten „Befehl von oben“ gehorchst und das, was jeder schon weiß, nicht so breittreten möchtest?

Dennoch hätte ich als RTL-II-Regisseur a. D. mehr aus dem Stoff rausgeholt und auch solcherart aufgepimpt [aufgehübscht, aufgeblasen], dass das Zuschauerklientel speziell dieses Senders auf seine Kosten gekommen wäre. Zum Beispiel hätte ich mich etwas mit dem 24jährigen Sabedin Tatari in Gelsenkirchen beschäftigt. Sabedin ist nämlich ein ganz armer Mann, weil er „arbeitssuchend“ ist. Eigentlich hat er noch nie gearbeitet, die Suche nach Arbeit ist schon anstrengend genug. Drei Monate war er alt, als seine Eltern mit ihm 1988 aus dem Kosovo nach Deutschland gekommen sind. Doch obwohl sie arm waren, blieben sie arm, sozialhilfearm.

Dabei unterscheidet sich Sabedin von den deutschen Armen in wesentlichen Punkten. Die ersteren verlieren in der Regel im Laufe der Jahre ihren Optimismus, verlottern wie man in Anbetracht von ARMES DEUTSCHLAND sehen kann, stumpfen ab und verlieren auch jene schönen Nebensächlichkeiten aus den Augen, die das Leben erst lebenswert macht. Nicht Sabedin. Auf dem Foto kann man sehr schön studieren, dass er, obgleich superarm, sehr viel auf gepflegtes und geschmackvolles Interieur Wert legt. Er sieht darin schon wie ein kleiner Sultan im seinem Palast aus.

Der Deutsch-Kosovare pflegt auch ein schönes Hobby: Ficken. Denn Sabedin hat nicht eine Frau, sondern zwei, und von denen wiederum acht Kinder. Eins von davon kann sich sogar eines prominenten Patenonkels rühmen, nämlich Bundespräsident Joachim Gauck, der dem kleinen Hosenscheißer glatt 500 Euro geschenkt hat. Überhaupt ist Schenken bei den Tataris das große Ding.

Weil sie so arm sind, schenkt ihnen der deutsche Staat die Miete für die Sechs-Zimmer-Wohnung, die eigentlich zu klein für die Großfamilie ist („Daher suchen wir ein Haus mit Garten“), den Lebensunterhalt pro Nase, die Rente für die Großeltern, die dort mitwohnen, Krankenkassenbeiträge, immer mal Möbel und Küchengeräte, bestimmt hin und wieder ein Flugticket in die Heimat und mit absoluter Sicherheit die Rundumversorgung der dritten Ehefrau, die der arme Sabedin dort bald finden wird.

Wenn RTL II schon ein so gesellschaftsrelevantes Thema angeht, sollte er es meiner bescheidenen Meinung nach mit seinem eigenen unverwechselbaren Styl tun und sich nicht an der Depri-Machart der „Seriösen“ orientieren. Denn mehr und trashiger arm als bei den Sabedins geht nicht. Dazu gehört natürlich auch die Methode der alarmistischen Aufklärung, damit der Zuschauer im wohligen Schauer badet.

Zumindest im Endteil hätte der Off-Sprecher andeuten können, dass im letzten und in diesem Jahr nochmal über 2 Millionen Armes-Deutschland-Fans ins Land gekommmen sind, die hier fortan leider, leider auch so ein kümmerliches Leben wie Sabedin verbringen werden. Die Erst-, Zweit- und Drittfrauen nach der Familienzusammenführung und die vielen Kinderlein natürlich nicht miteingerechnet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Armes RTL 2

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Ingmar hat einen Artikel aus der "New Yorker Post" ins Deutsche übersetzt:

Neues vom Bataclan (Musiktheater in Paris, in dem islamische Terroristen 89 Menschen erschossen): „Es gibt enthauptete Personen, die aufgedunsen sind und ausgeweidet wurden. Es gibt Anzeichen von sexuellen Übergriffen auf  Frauen und Messerschnitte in den Genitalbereich. Wenn ich mich nicht irre, dann wurden auch bei einigen Personen die Augen ausgestochen,“ antwortete er…“

Etliche Opfer bei dem Überfall islmischer Terroristen auf das Musiktheater "Bataclan" in Paris wurden sexuell missbraucht,  grausam gefoltert und verstümmelt

Die Terroristen des Islamischen Staates, die letzten November (2015) den Bataclan Klub in Paris angriffen haben dabei abscheuliche Folterungen vorgenommen, darunter das Ausbrennen von Augen und der Genitalien bei einigen Geiseln, wie ein schockierender französischer Bericht meint. Einige der Körper der Opfer in der zweiten Etage des Ortes wurden offenbar enthauptet, ausgeweidet oder anderweitig verstümmelt, steht im Bericht, der Aussagen der französischen Polizisten beinhaltet, die den Veranstaltungsort gestürmt haben und für die parlamentarische Kommission gedacht ist.

Der Kommissionsvorsitzende Georges Fenech beschwerte sich während der Untersuchungen, dass die Hinweise auf Folter von den Regierungsbehörden aus der Presse herausgehalten wurden. Fenech sagte, dass er selbst von einem besonders grausamen Fall hörte: Der Vater einer der erschlagenen Männer erzählte ihm, dass sein Sohn ausgeweidet und kastriert wurde und ihm seine Hoden dann in den Mund gesteckt wurden. >>> weiterlesen

Englisches Original: Horrifying details of the Bataclan Theatre massacre revealed

Meine Meinung:

Bezeichnet man dieses jetzt als islamische Folklore oder als islamische Friedensbotschaft? Oder hat wieder nix mit nix zu tun und schon gar nicht mit dem Islam? Was müssen das für Menschen sein, die solch grausame Verbrechen begehen? Warum erkennen sie selber nicht, wie krank das alles ist, was sie tun? Ich glaube, weil sie zu feige sind, weil sie in Wirklichkeit ganz große Feiglinge sind. Und ich glaube, es liegt daran, dass der Islam die Menschen zum Hass erzieht.

Siehe auch:

Alexander Wendt: Heiko Maas: vom Generalverdacht zur Generaleinschüchterung

Dr. Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten: Droht Frankreich ein Bürgerkrieg?

Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen

Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher

BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“

Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde

Robert Spencer: Der Migranten Dschihad hat begonnen

22 Nov

migranten.jihad.hat.begonnen 
Das hat nicht lange gedauert: Einer der Dschihadisten des Islamischen Staats (ISIS), die am Freitag in Paris mindestens 129 Menschen getötet haben, hatte einen syrischen Pass und war im Oktober durch Griechenland gezogen. Im Oktober war er ein „Flüchtling“ und suchte in Europa um Asyl an, weil er aus der syrischen Kriegszone kam. Er ermordete französische Bürger für das Islamische Kalifat: Der Migranten Dschihad hat begonnen.

Quelle: Jihad Watch – Übersetzt von EuropeNews

Die französischen und europäischen Behörden können nicht sagen sie wären nicht gewarnt gewesen. Im vergangenen Februar brüstete sich der Islamische Staat damit, dass man schon bald Europa mit mindestens 500.000 Flüchtlingen überfluten werde. Und erst vor kurzem sagte der libanesische Bildungsminister, dass rund 20.000 Dschihadisten unter den Flüchtlingen in den Lagern in seinem Land gewesen wären. Mittlerweile behaupten 80% der Flüchtlinge, die vor kurzem nach Europa kamen, dass sie vor dem Krieg in Syrien fliehen, aber sie stammen eigentlich gar nicht aus Syrien.

Warum also behaupten sie Syrer zu sein und strömen nach Europa? Ein Kämpfer des Islamischen Staats gab darauf die Antwort, als er sich im September brüstete, kurz nachdem der Migranten Zufluss begann, dass unter der Flut der Flüchtling 4000 Dschihadisten des Islamischen Staats seien, die sich schon jetzt in Europa befinden würden.

Er erklärte ihren Zweck: „Es ist unser Traum, dass es ein Kalifat geben soll, nicht nur in Syrien sondern auf der ganzen Welt und das werden wir bald erreicht haben Inschallah.“ Diese Muslime sind nach Europa gekommen im Dienste des Kalifats. „Sie gehen wie Flüchtlinge,“ sagte er, aber sie gehen mit einem Plan im Kopf der von Blutvergießen und Verstümmelungen auf den Straßen Europas handelt. Als er dies den Journalisten erzählte lächelte er und sagte, „Warten Sie nur ab.“

Ein Jahr zuvor hatte der Islamische Staat einen Aufruf veröffentlicht, Dschihad Morde an französischen Bürgern zu begehen: „Wenn ihr einen ungläubigen Amerikaner oder Europäer tötet, insbesondere die verachtenswerten und stinkigen Franzosen, oder einen Australier oder Kanadier, oder jeden anderen Ungläubigen von denjenigen, die Krieg führen, einschließlich der Bürger in den Ländern, die einer Koalition gegen den Islamischen Staat beigetreten sind, dann vertraut auf Allah und tötet ihn auf jede mögliche Art und Weise wie auch immer.“

Dann veröffentlichte der Islamische Staat nach den Attentaten eine Erklärung, in der sie die Verantwortung dafür übernehmen und sie warnten; „Lasst Frankreich und alle anderen Nationen, die diesen Weg gehen wissen, dass sie immer noch an der Spitze der Liste stehen für den Islamischen Staat und dass der Geruch des Todes ihre Nasen umwehen wird solange sie an der Kampagne der Kreuzfahrer teilnehmen.“

„Solange sie es wagen unseren Propheten (Segen und Frieden auf ihm) zu verfluchen und solange sie sich brüsten über ihren Krieg gegen den Islam in Frankreich und ihre Schläge gegen die Muslime im Land des Kalifats mit ihren Flugzeugen, die in ihren dreckigen Straßen und Alleen in Paris nichts nutzen werden. In der Tat, dies ist erst der Anfang. Es ist auch eine Warnung an diejenigen, die sich daran beteiligen wollen.“

Dies war eine Kriegserklärung und es wurden Kriegsakte ausgeführt, und die Antworten darauf waren in ihrer Trostlosigkeit vorhersehbar. Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere war rasch bei der Hand damit die Attentate von Paris nicht mit dem Migrantenzufluss nach Europa in Verbindung zu bringen. „Ich würde dringend darum bitten keine solchen raschen Verbindungen zur Situation rund um die Flüchtlinge zu ziehen.“ Ach, da gab es für de Maiziere doch diese unbequeme Tatsache, dass es einen syrischen Flüchtling gab, der Griechenland durchquert hat auf seinem Weg zum Dschihad in Paris.

In der Zwischenzeit fand Barack Obama die einzige wahre Form, nicht zu erwähnen, dass es um den Islam oder Muslime ging, als er eine Erklärung zu den Attentaten in Paris abgab und er gab keinerlei Hinweis, dass es sein überstürzter und politisch motivierter Rückzug aus dem Irak gewesen sein könnte, der dieses Vakuum erschaffen hat, das den Aufstieg des Islamischen Staats erst ermöglicht hat.

Und in der Tat, der Islamische Staat könnte zur wichtigsten Hinterlassenschaft der Obama Administration werden. Es ist klar, dass die Truppen nicht ewig hätten im Irak bleiben können, und das Irak Projekt war von Anfang an auf falschen Annahmen über den Islam aufgebaut, bei der seine politischen, unterdrückerischen und gewalttätigen Aspekte einfach ausgeblendet wurden, aber Obamas hastiger Plan sich zurückzuziehen berücksichtigte keine dieser Realitäten vor Ort:

Die Teilung zwischen Sunniten und Schiiten, der iranische Einfluss in Baghdad, der Unwillen der Sunniten sich an der Regierung in Bagdad zu beteiligen und die schiitische Weigerung ihnen zu dies auf irgendeine bedeutungsvolle Art und Weise zu tun und noch vieles mehr. Das Frankreich von heute zahlt den Preis dieser absichtlichen Ignoranz und Kurzsichtigkeit von Obama und seiner Administration.

Die linken Medien stecken in ihrem willentlichen Ignoranzmodus fest. Salon [Internetmagazin, USA] veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel, „Über die doppelten Standards beim Terrorismus: Nach Paris, wir sollten aufhören die Muslime zu beschuldigen und sollten uns selbst kritischer betrachten,“ und ein weiterer Kommentar mit dem Titel „So beginnt Hassrede: Lasst Paris das Ende der gewalttätigen Sprache der Rechten gegen Aktivisten sein.“

Der Guardian war besorgt, dass nach den Dschihad Morden am Freitag „rechtsextreme Gruppen mehr Nahrung hätten für ihren Hass. Weder Salon noch der Guardian noch irgendein anderes Mainstream Medium veröffentlichte auch nur einen einzigen realistischen Bericht über den fortschreitende dschihadistische Bedrohung in Frankreich und dem Westen im Allgemeinen.

Und da die westliche Intelligentia in ähnliche Antwortmuster verfiel, wird nur sichergestellt, dass es noch viel mehr Attentate geben wird, in Europa und den USA, wie in Paris am Freitag. Es scheint, als ob kein einziger Gegenbeweis das Linke Establishment dazu bewegen wird seine Scheuklappen abzunehmen, seine falschen politischen Fantasien aufzugeben und der dschihadistischen Realität in Auge zu sehen. Die Linken in den Fluren der Macht von heute stellen sicher, dass es nur noch mehr Blutvergießen geben wird.

Quelle: Der Migranten Dschihad hat begonnen

Siehe auch:

Fjordman: Islam – ein unaufhörlicher Weltkrieg

Boris T. Kaiser: Die deutsche Reaktionen auf die Attentate von Paris

Vera Lengsfeld: Wenn der Antifa-Kindergarten Ausgang hat

Oliver Zimski: Falsche Propheten: Die unheilige Allianz der Kirchenführer mit dem Islam

Manfred Haferburg: Deutschlandfunk: Anschläge von Paris – die Folgen gescheiterter Integration

Dr. Necla Kelek: Anschläge in Paris: Der Islam: Gewalt oder Reform?

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