Dänemark erreicht neuen Tiefstwert bei Asylanträgen
21 FebBy Nguyễn Tấn Phát – Hibiscus – CC BY-SA 3.0
Kaum noch einer will Asyl in Dänemark beantragen. Dänemark reformierte sein Asylrecht und beschränkte entsprechende Sozialleistungen. Jetzt erreichte die Zahl der Asylanträge den niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Nur noch fünf von 1.000 Flüchtlingen in Europa kommen in dem skandinavischen Land an.
In Dänemark sank im vergangenen Jahr die Zahl der Asylanträge auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren. Nach Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat wurden 2018 nur noch 3.523 Anträge gestellt, von denen 56 Prozent als Asylberechtigte anerkannt wurden. Auf dem Höhepunkt der Asylkrise im Jahr 2015 waren es rund 21.000 Personen Anträge, die in dem Königreich einen Antrag stellten. Seitdem gingen die Zahlen zurück, insbesondere seit die Regierung einen migrationskritischen Kurs einschlug.
Die dänische Ausländerministerin Inger Stojberg von der liberalen Venstre-Partei bewertet den deutlichen Rückgang als Erfolg. »Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, nämlich, dass es der Regierung gelungen ist, es weitaus weniger attraktiv zu machen, Richtung Dänemark zu ziehen. Dass sich die Zahl an Asylbewerbern verkleinert hat, ist einer strammen Ausländerpolitik und gemeinsamen europäischen Initiativen zu verdanken.« Stojberg nannte hier auch die erschwerte Möglichkeit der Familienzusammenführung.
Aktuell beantragen von 1.000 Flüchtlingen in Europa nur noch fünf Asyl in dem skandinavischen Land. Dänemark zählt somit zu den Ländern, deren Zahl an Asylbewerbern am markantesten fällt. Stojberg wies kritische Stimmungen, sich vor einer Verantwortung bei der europäischen Flüchtlingsproblematik zu drücken, zurück: »Wir sind der Meinung, dass es notwendig ist, die richtige Balance zu finden, so dass wir eine gute und sichere Gesellschaft erhalten können.« Quelle
Sigmund schreibt:
Das Beispiel Dänemark zeigt dass die Anzahl der Einwanderer in die jweiligen Länden eben NICHT davon abhängt, ob die Länder Asylanten aufnehmen, sondern überwiegend, möglicherweise ausschließlich davon, wieviel Geld die Einwanderer in den Zielländern erhalten.
Und um der verlogenen Diskussion um Asylanten, Flüchtlingen oder Einwanderern die Grundlage zu entziehen zeigt das Beispiel Dänemark, dass nahezu alle Einwanderer ausschließlich darauf aus sind, sich in Europa wohl zu fühlen, und je mehr Geld sie bekommen, desto wohler fühlen sie sich.
Mit Asylrecht und (Kriegs)Flüchtlingen hat die sogenannte Asylpolitik Europas nicht das geringste zu tun.
Wolfram schreibt:
Dänemark hatte in den letzten Jahren seit Herbst 2015 ebenfalls große Probleme mit integrationsunwilligen, randalierenden jugendlichen Migranten aus dem gewalttätigen und listigen Kulturkreis unter dem Halbmond – wie es in Schweden, Frankreich und bei uns ebenfalls üblich geworden ist! Was haben die Dänen dagegen gemacht?
1. Sozialleistungen für Migranten drastisch gekürzt
2. die Migranten müssen ganz schnell arbeiten gehen und zur Sprachschule – gammeln sie herum, profilieren sie sich durch Fehltage usw. oder sind sie unwillig, dann wird sofort weiter gekürzt.
3. Wer herumrandaliert oder sein Messserchen zückt, wird in Dänemark ganz schnell weggesperrt oder abgeschoben.
Diese resolute und konsequente Haltung spricht sich unter den Migranten ganz schnell herum – und die Zuwanderungszahlen sinken rapide!
Das wäre in Deutschland schon seit 2015/16 ebenfalls möglich gewesen, als wir merken mussten, dass unsere blauäugige Willkommenskultur durch über eine Million Arbeits- und Integrationsunwilliger, eher "Facharbeiter" im Antanzen, Klauen, Einbrechen, Messerstechen, Körperverletzen, Kopftreten und Vergewaltigen, Passfälschen, Lügen, Sozialbetrügen in den Dreck gezogen wird!
Die unbewegliche, langatmige, multi-kulti-euphorische, naive, deutschenfeindliche Politik unserer Volksvertreter, die beim Erhöhen ihrer eigenen Diäten und Aufwandsentschädigungen ausgesprochen flink und flexibel zum eigenen Vorteil agieren kann! Das ist einfach nur widerlich! Diese weitgehend handlungsunfähige Regierung sollte geschlossen wegen Schädigung Deutschlands auf vielerlei Weise durch ihre unintelligente, bürgerfeindliche, ja staatsfeindliche Migrationspolitik zurücktreten!
Wer sein Land der Eroberung durch eine offensichtlich deutschen- christen- und juden-feindliche Kultur preisgibt, hat seinen Amtseid gebrochen und gehört eigentlich weggesperrt! Seit Herbst 2015 ist das Grundgesetz in wesentlichen Punkten der Gewaltenteilung lediglich noch Makulatur, weil die verschworene herrschende Polit- und Justiz-Riege es durch ihre ausgeklügelten Netzwerke und Seilschaften ausgehebelt haben!
Wir nähern uns mit großen Schritten einem totalitären, islamophilen (islamverliebten), neosozialistischen Oligarchiestaat, wo ein Politbüro II einer ganzen Nation auf der Nase herumtanzt!
Regina schreibt:
Es wird immer klarer, diese Neokommunistin Angela Merkel aus dem Osten will "ein anderes Volk". Sie strebt deshalb eine Umvolkung mit Schwarzafrikanern und moslemischen Migranten an. Und nur deshalb hält sie die Grenzen sperrangelweit offen.
Merkel ist die unfähigste Kanzlerin, die wir je hatten. Und als solche wird sie auch in die Geschichte eingehen. Andere Regierungen denken in erster Linie an die Interessen des eigenen Volkes. Merkel bemüht sich nur um das Wohlergehen, der von ihr eingeschleusten Migranten. Was wir DEUTSCHE wollen, das interessiert diese Neokommunistin in keiner Weise.
Video: Laila Mirzo: "Christen im Islam noch schlechter gestellt als Juden" (04:32)
Video: Laila Mirzo: "Christen im Islam noch schlechter gestellt als Juden" (04:32)
Laila Mirzo wuchs als Moslemin in Syrien auf und wurde dort durch den schulischen Koranunterricht streng islamisch erzogen. Der Judenhass saß ihr in allen Knochen, was ihr nach der Auswanderung nach Deutschland noch lange schwer zu schaffen gemacht habe. Aber das Christentum komme ihrer Einschätzung nach im Islam noch schlechter weg, denn Christen hätten nicht nur den „falschen“ Gott, sondern seine Dreifaltigkeit werde auch noch als verachtenswerter Polytheismus angesehen, wie sie im PI-NEWS-Interview beschreibt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Akif Pirincci: So entlarven sie den Klima-Schwätzer Christian Stöcker
• Gegen die Machtergreifung der Barbaren
• Österreich: Serie brutaler Überfälle durch Ausländer auf Jugendliche in Linz und Freistadt
• Video: Martin Sellner: Nein Danke! Wir wollen keine ISIS-Rückkehrer in Europa (10:49)
• Frühlingserwachen 2019 in Merkel-Deutschland – das blutige Messer-Wochenende
• Video: Hagen Grell: Ich habe einem Schwarzen KEIN Geld gegeben (16:50)
Dänemark will Ausreisepflichtige auf unbewohnte Insel schicken – außerdem wird der Familiennachzug begrenzt
3 DezBy Andrew Butko – Sauerkirsche – CC BY-SA 3.0
Kopenhagen: Dänemark will die Vorschriften für ausreisepflichtige Asylbewerber verschärfen. Die Mitte-Rechts-Regierung und die sie unterstützende Dänische Volkspartei einigten sich am Freitag darauf, straffällige oder abgelehnte Asylbewerber, die das Land verlassen müssen, zukünftig auf einer Insel unterzubringen, berichtet die Bild-Zeitung.
Auf der sieben Hektar großen Insel Lindholm soll ein Zentrum entstehen, in dem die Personen ab 2021 untergebracht werden. „Das ist kein Gefängnis, aber man muss nachts dort sein“, sagte Finanzminister Kristian Jensen (Venstre). Tagsüber sorgt eine Fähre für die Anbindung der Insel ans Festland.
Darüber hinaus einigten sich die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen (Venstre) und die Volkspartei auf eine Obergrenze bei Familienzusammenführungen. Der Fraktionsvorsitzende der Dänischen Volkspartei, Peter Skaarup, zeigte sich zufrieden: „Jetzt sagen wir den Menschen vom ersten Tag an, dass sie nicht für den Rest ihres Lebens in Dänemark bleiben können. Sie bekommen nur vorübergehend eine Unterkunft, bis sie nach Hause zurückkehren können.“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum geht das in Dänemark und nicht in Deutschland? Weil wir eine Regierung haben, die sich nicht um die Wünsche, Sorgen und Nöte der Bevölkerung kümmert. Man kann nur hoffen, dass sie bei den nächsten Wahlen noch mehr Stimmen verliert, z.B. bei der Europawahl im Mai 2019.
Video: Kay Gottschalk (AfD) am 29.11.2018 im Bundestag: Wieder einmal wird der ehrliche Steuerzahler betrogen! (05:45)
Kai Gottschalk spricht vom Dividentenstripping [Steuerbetrug] der Cum-Ex-Geschäfte an den Börsen. Bei den als Cum-Ex bezeichneten Geschäften kam es in der Vergangenheit in großem Umfang zu bewusst herbeigeführter mehrfacher Erstattung von nur einmal abgeführter Kapitalertragsteuer.
Video: Dr. Christian Blex‘ (AfD) am 30.11.2018: Abrechnung mit Politideologen! – Plädoyer für die Vernunft (30:30)
Deutschland, von einer intellektuellen, wissenschaftlichen Großmacht zum europäischen Zentrum der Gegenaufklärung. Meine Rede beim Hermanns-Treffen in Augustdorf (NRW) am 24.11.2018 "Das wahre Europa" – veranstaltet durch den Alternativen Kulturkongress. Vernunft hat Europa groß gemacht.
Blanke Ideologie hat Vernunft als Kompass des Handelns ersetzt. Die grüngefärbten Altparteien richten Deutschland zuerst geistig und dann wirtschaftlich zu Grunde. Eckpfeiler der Ära der Gegenaufklärung sind die Klimareligion, Geschichtsverklitterung und die systematische Zerstörung des Bildungssystems. Eine Generalabrechnung.
Siehe auch:
• Dr. Thilo Sarrazin: Was Sie über den Migrationspakt wissen sollten
• Essen: Syrischer Clan wegen versuchtem Ehrenmord angeklagt
• Der Migrationspakt und Deutschlands Ende als Kulturnation
• Elmar Hörig: Viele Grüße an alle Meldemuschis – Elmi is back!
„Low-Tech Dschihad“ in Dänemark: "Schlimmste Situation seit dem 2. Weltkrieg"!
20 Sept
Was all die linken Idioten und die Gutmenschen nicht kapieren und nicht kapieren wollen, ist die Tatsache, dass die Muslime schon lange einen Weltkrieg gegen den Westen, gegen das Christentum, gegen unsere Art zu leben, gegen die Demokratie, die Gleichberechtigung, die Meinungs- und Pressefreiheit, gegen die Gleichberechtigung und die Religionsfreiheit führen. Diesen ungebildeten Linken und Gutmenschen fehlt offenbar die Phantasie, sich so etwas vorzustellen.
Dabei schrieb der türkische Schriftsteller Zafer Senocak bereits vor über 10 Jahren in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam:
„Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu. Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.”
Noch eine kleine Anmerkung zu dem Artikel. Anna scheint nicht so ganz sorgfältig recherchiert zu haben, denn ein Kommentator wies sie darauf hin, dass die drei jungen Männer nicht erschossen, sondern angeschossen wurden. Aber das ist wahrscheinlich eher Zufall, denn ich glaube, solche Dschihadisten nehmen den Tod von Ungläubigen billigend in Kauf. Ich glaube auch, dass dies die Zukunft in allen europäischen Ländern sein wird. Wenn man allerdings behauptet, solche Vorfälle seien auch in Deutschland geschehen, dann sollte man die Quelle nennen.
Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche – Schlappe für Sozialdemokraten – Islamkritische FRP: 15,3 % – Grüne und Sozialisten (Linke) unter 4 %
13 SeptWahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche (Høyre 25 %), Schlappe für Sozialdemokraten (27,4 %) – Islamkritische FRP von Sylvi Listhaug bekam 15,3 Prozent – Sozialdemokraten sammelten Stimmen in den Moscheen – Grüne (Miljøpartiet De Grønne, 3,2 %) und Sozialisten (Rødt, 2,4 %) unter 4-%-Hürde.
Eine der großen Wahlsiegerinnen in Norwegen: Einwanderungs- und Integrationsministerin Sylvi Listhaug von der einwanderungs- und islamkritischen Fremskrittspartiet (FRP).
Von ALSTER | Bei der Parlamentswahl in Norwegen am Montag hat die bürgerliche Regierung unter der konservativen Ministerpräsidentin Erna Solberg einen Sieg errungen. Die letzten Vorhersagen erwarteten noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem konservativen Regierungbündnis und der linken Opposition. Es ist die erste konservative Regierung in über 30 Jahren, die eine Wiederwahl geschafft hat.
Die Grünen (MDG) konnten als vorgesehener Bündnispartner der AP (Arbeiterpartei / Sozialdemokraten) die Vier-Prozent-Hürde nicht überwinden. Sie erreichten nur 3,2 Prozent. Der sozialdemokratische Herausforderer Jonas Gahr Støre sammelte zwar Stimmen bei den Moscheen, aber diesmal reichte es noch nicht. Vor ein paar Wochen wurde der sozialdemokratisch geführten Opposition noch ein klarer Sieg vorausgesagt.
Die Ministerpräsidentin Erna Solberg führte in den vergangenen vier Jahren eine Minderheitsregierung mit ihrer konservativen Partei Høyre und der Fortschrittspartei FRP, die von Linken als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird. Geduldet wurde die Koalition von der christlichen KRF und der liberalen Venstre. Diese Zusammenarbeit wolle sie fortsetzen, sagte Solberg. Minderheitsregierungen sind in Norwegen üblich.
Die Sozialdemokraten von Jonas Gahr Støre legten eines ihrer schlechtesten Ergebnisse der vergangenen Jahrzehnte hin. Støre hatte im Wahlkampf das Bild eines Landes in der Krise gezeichnet und mehr soziale Gerechtigkeit versprochen (ganz so wie ein gewisser Herr Schulz). Das Problem: Viele Wähler erkannten ihr eigenes Land in seiner Beschreibung nicht wieder. Zwar durchlebte Norwegen nach dem Ölpreissturz tatsächlich eine Krise, bei der rund 50.000 Arbeitsplätze in der Ölindustrie wegfielen. Doch das Land erholte sich schnell wieder, auch, weil man auf andere Industrien wie Fischfang und IT setzte.
Der Sozialdemokrat Jonas Gahr Støre sammelte eifrig Stimmen vor Moscheen, es hat nichts genutzt.
Als Wahlgewinnerin gilt die Einwanderungs-und Integrationsministerin Sylvi Listhaug, die in ihrem Wahlkreis Møre og Romsdal 22,4 Prozent gewonnen und maßgeblich zum Wahlerfolg der FRP und der Regierung beigetragen hat. Die Fortschrittspartei erreichte 15,3 Prozent. Sylvi Listhaug hatte sich für die strengste Asylpolitik Europas in Norwegen ausgesprochen. PI-NEWS hat über die norwegische Integrationsministerin Sylvi Listhaug von der rechtspopulistischen Fortschrittspartei (FRP), die „schwedische Zustände“ [1] verhindern will, bereits berichtet.
[1] Sylvi Listhaug, FRP (Fortschrittspartei) ist Norwegens Einwanderungs- und Integrationsministerin der bürgerlichen Regierung, und ganz anders als die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz möchte sie die Sorgen ihrer norwegischen Landsleute entsorgen und die Kultur Norwegens bewahren.
Der Zeitung Aftenposten sagte sie: „Schon bevor ich nach Schweden flog, war die Kritik immens, aber inmitten all der Schwierigkeiten hatte ich eine sehr nützliche Reise, die mir einen Einblick in die Herausforderungen gab, die Schweden in gefährdeten Gebieten hat. Der schwedische Polizeipräsident gab mir einen sehr guten Rat. Er sagte, es ist wichtig, frühzeitig Anstrengungen zu unternehmen, wenn die Probleme auftreten. Das ist die Lektion, die ich mit mir nach Norwegen nehmen möchte.
Denn obwohl Norwegen weit davon entfernt ist, solche Bedingungen wie in den gefährdeten Gebieten in Schweden zu haben, hat unsere Polizei berichtet, dass es eine unglückliche Entwicklung in Teilen von Oslo mit Banden und zunehmenden Verbrechen gibt. Es ist wichtig, das frühzeitig zu bekämpfen und mehr Aufwand zu betreiben… Wir müssen den Einwohnern von Oslo Sicherheit zurückgeben. Gute Integration und Kriminalitätsbekämpfung sind wichtige Schlüssel zur Verhinderung schwedischer Zustände in Norwegen. Versuche, die Debatte zu verhindern, ist keine Lösung.“
Zur Zeit sind knapp über 95 Prozent der abgegebenen Stimmen ausgezählt: Der blaue Block bekommt 89 Mandate. Der rote Block bekommt 80 der insgesamt 169 Mandate. Das Wahlergebnis der FRP, das trotz massiver Anfeindungen über das realistische Auftreten von Sylvi Listhaug erreicht wurde, sollte der AfD in den letzten Wahlkampftagen noch einmal Mut machen. Nach einer Untersuchung der Vereinten Nationen zählen die Norweger zu den glücklichsten Menschen der Welt. Hier das Wahlergebnis von bisher 95,1% der Stimmen. [hier: 99,8 %]
Parlamentswahlen Norwegen 2017 – 2021
Folgende Parteien traten landesweit an und erzielten folgende Ergebnisse: Quelle
(AP) Arbeiderpartiet (Sozialdemokraten) – 27,4 %
(H) Høyre (konservativ, liberalkonservativ, wirtschaftsliberal, Pro EU) – 25,1 %
(FRP) Fremskrittspartiet (rechtspopulistisch, national-konservativ, national, wirtschaftsliberal) (15,3 %)
(SP) Senterpartiet (Bauernpartei, Politische Mitte) (10,3 %)
(SV) Sosialistisk Venstreparti (Demokratischer Sozialismus, Ökosozialismus, EU-Skeptisch) (6,0%)
(V) Venstre (Liberalismus, Linksleberal) (4,3 %)
(KRF) Kristelig Folkeparti (Christliche Volkspartei) (4,2 %)
(MDG) Miljøpartiet De Grønne (Grüne) (3,2 %)
(R) Rødt (Kommunisten, Revolutionärer Sozialismus, Marxismus) (2,4 %)
(DEMN) Demokratene i Norge (konsernativ, rechtspopulistisch)
(LIBS) Liberalistene (Liberale)
(KRISTNE) Partiet De Kristne
(ALLI) Alliansen (nationalistisch, antisemitisch, rassistisch, homophobil)
Zeit: Grünen und Sozialisten lagen unter der 4-%-Grenze. Das bedeutet in Norwegen nicht, dass eine Partei den Einzug ins Parlament verpasst. Wer unter der Grenze bleibt, bekommt allerdings deutlich weniger Mandate – ein Unterschied, der knappe Mehrheiten noch kippen kann. [Infografien vom norwegischen Rundfunk]
FAZ: Insgesamt werden neun Parteien im norwegischen Storting sitzen. Die christliche KRF und die liberale Venstre, wahrscheinliche Partner von Solbergs Regierung, lagen hauchdünn an der Vier-Prozent-Hürde [es sieht so aus als liegen sie beide über 4 %]. Die Grünen und die Sozialisten schaffen sie nicht. Das bedeutet in Norwegen nicht, dass eine Partei den Einzug ins Parlament verpasst. Wer unter der Grenze bleibt, bekommt allerdings deutlich weniger Mandate – ein Unterschied, der knappe Mehrheiten noch kippen kann.
Quelle: Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche
Siehe auch:
• Muss Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte fürchten, dass ihm vor Bundestagswahl „etwa zustößt“?
• München: Linksextremistisches „Kafe Marat” bangt um fünfstellige Förderung
• Video: ARD diffamiert und gefährdet Islamkritiker Imad Karim (24:54)
• Das Versagen der Künstler in der Flüchtlingskrise
• Abgelehnter Asylbewerber vergewaltigt Joggerin, „Kein Wunder“
• Video: Reaktionär – Folge 29 – zum Terroranschlag in Barcelona (17.35)
• Piraten, Jusos, Grüne – die Epizentren der Doppelmoral
• Video: Dr. Konrad Adam (AfD) spricht über Meinungsfreiheit (56:26)
Dänemark reduziert die Sozialleistungen, um Flüchtlinge wieder loszuwerden
17 JulDer neue dänische Ministerpräsident Lars Lokke Rasmussen von der liberalen Venstre-Partei kürzt die Sozialleistungen für Flüchtlinge, um Dänemark für Migranten weniger attraktiv zu machen.
Die neue rechte Regierung (unter Beteiligung der "rechtspopulistischen" Dänischen Volkspartei unter Leitung von Kristian Thulesen Dahl) sagte am Mittwoch, sie würde die (Sozial-)Leistungen reduzieren, um die Zahl der Flüchtlinge zu vermindern, die ins Land kommen. Der Effekt wird hoffentlich sein, daß weniger Asylbewerber nach Dänemark kommen, sagte Integrationsministerin Inger Stojberg auf einer Pressekonferenz.
Nach den neuen Regeln, die ab September 2015 in Kraft treten, erhält ein Asylbewerber ohne Kinder 5945 Kronen (€ 797 – $ 882 (Dollar)) pro Monat, fast die Hälfte der 10.849 Kronen, die sie bisher erhielten, wenn sie nach Europa flohen.
Alleinerziehende, aus einem Nicht-EU-Land, erhalten pro Monat 11.888, im Vergleich zu 14.426 Kronen, die sie bisher erhielten. Paare mit Kindern, die bisher 28.832 Kronen pro Monat erhielten, bekommen nach den neuen Regeln nur noch 16.638 Kronen.
Diejenigen, die sich dänische Sprachkenntnisse aneignen, die zur Aufnahme einer Arbeit oder einer Ausbildung befähigen, erhalten einen Bonus von 1.500 Kronen. Wir wollen die Menschen, die hier her kommen und sich bemühen, sich zu integrieren, belohnen, sagte Integrationsministerin Stojberg.
Die neuen Regelungen, die voraussichtlich am Freitag das Parlament passieren, gelten auch für arbeitslose Dänen, die sich in den letzten sieben oder acht Jahren außerhalb Dänemarks aufgehalten haben.
Die konservative Regierung in Dänemark [Die blaue Allianz: Venstre, Dänische Volkspartei, Liberale Allianz, Konservativen und Christdemokraten – siehe: Dänemark: Wahlsieg für EU-, Islam- und Einwanderungskritiker] führte an Sonntag Koalitionsgespräche mit der einwanderungskritischen Dänischen Volkspartei (Dansk Folkeparti (DF)). Sie ist auf die Unterstützung der DF und anderer Gruppen angewiesen, damit das Gesetz das Parlament passieren kann.
Die regierende Venstre-Partei warb für die Senkung der Leistungen der Asylbewerber, nachdem die ehemalige Mitte-Links-Regierung [unter Leitung der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt] sie zuvor angehoben hatte, was nach Meinung der rechtspopulitischen "Dänischen Volkspartei" dazu führte, daß noch mehr Flüchtlinge nach Dänemark kamen.
Am Dienstag hat die dänische Regierung angekündigt, die Grenzkontrollen, wegen der illegalen Einwanderung und des Schmuggels, wieder einzuführen. Dies war eine Schlüsselforderung der Dänischen Volkspartei. Die Regierung sagte, die neuen Maßnahmen würden in Übereinstimmung mit dem Schengen-Abkommen der Europäischen Union durchgeführt.
Nach Dänemark kamen im letzten Jahr (2014) 15.000 Asylsuchende. Das war die doppelte Zahl von 2013, die vor dem Bürgerkrieg in Syrien nach Dänemark flohen. [Quelle: theguardian.com]
Siehe auch: Dänemark: Dreiviertel der dänischen Türken will die Auswanderung
Siehe auch:
• Dr. Udo Ulfkotte: Umvolkung – Politik, Medien und die Pläne der Asylindustrie
• Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant
• Vera Lengsfeld über Wolfgang Prabel’s Buch "Der Bausatz des Dritten Reiches"
• SOS Eurabien – Allahs stille Landnahme
• 5000 Euro pro Monat kostet jeder illegal eingeschleuste minderjährige Afrikaner
• Peter Schmidt: Invasion der einfältigen linken Shit-Stürmer
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