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18 JulWarnung Times Armin Laschet Angele Merkel Maske Abstand
Video: Robert Matuschewski: Grüne und Linke wollen bei Rigaer Straße nicht von linksextremer Gewalt sprechen (17:31)
22 JunMinute 04:03: Grüne und Linke wollen bei Rigaer Straße nicht von linksextremer Gewalt sprechen – Schaut euch das Bild von dieser Horrorshow an. Besser als jede Geisterbahn.
Und das sind die Eltern von morgen? Welch ein Gruselkabinett. Arme Kinder – reif für die Psychiatrie. Die neue Generation der Antifa. Und schickt die Grünen und Linken gleich mit in die Irrenanstalt, denn dort gehören sie hin.
Meine Meinung:
Was würden die Grünen und Linksextremen wohl sagen, wenn die Rechten dieselbe Gewalt zeigen würden? Was sind das für verlogene Heuchler?
Minute 06:35: Kapitän Manuel Neuer trage eine „Schwuchtelbinde“ AfD-Mann Uwe Junge hetzt gegen die Nationalmannschaft und Homosexuelle
Meine Meinung: Ich weiß nicht, ob Uwe Junge das wirklich so gesagt hat. Man sollte sich immer so ausdrücken, dass die Bürger das verstehen, was er sagen will.
Ich glaube inhaltlich hat Junge recht und ich frage mich, warum die “Bild” es nicht schafft, den Artikel in einen anständigen und neutralen Ton abzubilden. Und ich glaube, der wirkliche Hetzer ist die Bild selber, weil sie bewusst gegen sie AfD hetzen will.
Minute 09:48: Donald Trumps soziale Plattform will am 4. Juli 2021 starten.
Minute 11:12: Grünrote Geisteskranke zerstören Deutschlandflaggen an Autos
Video: Schaut es euch an. Wir lieben unsere Tiere (10:12)
4. Juli, Deutschlandfahne, Auto, Ivermectin, Indien, Bruce Springsteen, AstraZeneca,
Jürgen Fritz: Steht die AfD wegen Björn Höcke vor der Spaltung?
10 JulVideo: Björn Höcke’s (AfD) Kyffhäuserrede beim Flügeltreffen in Leinefelde (Thüringen) am 06.07.2019 (01:27:23)
Video: Björn Höcke’s (AfD) Kyffhäuserrede beim Flügeltreffen in Leinefelde (Thüringen) am 06.07.2019 (01:27:23)
Von Jürgen Fritz, Mi. 10. Jul 2019
Mehr als hundert hochrangige AfD-Parteifunktionäre wenden sich in einem heute veröffentlichten gemeinsamen Aufruf gegen die Machtansprüche des Anführers des Flügel Björn Höcke. Diesem machen sie einen alles andere als leicht wiegenden Vorwurf und weisen ihn öffentlich in die Schranken. JFB liegt der gesamte Appell im Wortlaut vor.
Formierung einer breiten Widerstandsfront innerhalb der AfD gegen Höcke
In der AfD scheint sich eine breite Widerstandsfront gegen den Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke zu bilden. Mehr als hundert, darunter zum Teil hochrangige Mandats- und Funktionsträger der Partei wenden sich erstmals öffentlich gegen dessen Machtansprüche in der Gesamtpartei. Die AfD sei und werde „keine Björn-Höcke-Partei“, heißt es in dem Papier. „Die überwiegend bürgerliche Mitgliedschaft von mehr als 35.000 Personen“ lehne „den exzessiv zur Schau gestellten Personenkult um Björn Höcke ab“. Ein Vorwurf, der insofern besonders schwer wiegen dürfte, da man solche Personenkulte vor allem von totalitären Staaten kennt.
Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem fünf Bundesvorstandsmitgliedern, unter ihnen die drei Parteivizes Albrecht Glaser, Kay Gottschalk und Georg Pazderski sowie Bundesschatzmeister Klaus Fohrmann. Ebenfalls unterschrieben haben mehrere Landesvorsitzende, nämlich: Dana Guth (Niedersachsen), Uwe Junge (Rheinland-Pfalz) und Robert Lambrou (Hessen).
Auch mehrere Bundestagsabgeordnete schlossen sich dem Appell an, darunter Joana Cotar, Verena Hartmann, Marc Jongen, Volker Münz und der gesundheitspolitische Sprecher Axel Gehrke sowie einer der Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Jürgen Braun. Nicht unterzeichnet haben dagegen die beiden Parteivorsitzenden Alexander Gauland und Jörg Meuthen sowie die Bundestagsfraktionsvorsitzende Alice Weidel.
Der Appell richtet sich vor allem gegen Höckes Auftritt beim diesjährigen sogenannten Kyffhäusertreffen des Flügels, das am vergangenen Samstag in Thüringen stattfand. Der Partei- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland hatte erklärt, die AfD sei nicht gegründet worden, um „einen Raum zu schaffen, in dem jeder alles sagen kann“. Höcke nutzte dann anschließend seine Rede vor rund 800 Flügel-Anhängern und Gästen für eine volle Breitseite gegen den Bundesvorstand, den er scharf kritisierte und ankündigte:
„Ich kann Euch garantieren, dass dieser Bundesvorstand in dieser Zusammensetzung nicht wiedergewählt wird.“
Höcke verlieh einigen Mitgliedern ein Flügel-Abzeichen für treue Dienste. Ein mehrminütiger ganz auf Höcke zugeschnittener Image-Film, der ihn als Messias inszenierte, sollte seine dominante Rolle in der Vereinigung demonstrieren, die der Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ im Bereich des Rechtsextremismus eingestuft hat. Zudem hatte Höcke einige parteiinterne Schiedsgerichte attackiert. Anlass hierfür war, dass das bayerische AfD-Landeschiedsgericht den Flügel als eine „Konkurrenzorganisation zur AfD“ bezeichnet hatte.
Wird der Flügel zum Problem für die AfD?
Der AfD-Vorstand fürchtet offensichtlich eine Unterwanderung durch Rechtsextremisten. In dem Berufungsantrag zum Parteiausschlussverfahren gegen die schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein heißt es:
„Die besondere Gefahr, der die Partei Alternative für Deutschland ausgesetzt ist, nämlich von Rechtsextremisten unterwandert zu werden und in Folge dessen politisch zu ‚implodieren‘, war allgemein und damit auch der Antragsgegnerin bekannt, als sie ihren Aufnahmeantrag im Jahr 2016 stellte.“
Abgesehen von seiner Kyffhäuser-Rede wird Höcke von vielen in der Partei angekreidet, dass der Flügel in etlichen Landesverbänden für schwerste Konflikte sorge. Der Richtungsstreit in der AfD zeigte sich insbesondere auch beim Sonderparteitag der nordrhein-westfälischen AfD am Wochenende in Warburg. Von den zwölf Vorstandsmitgliedern in NRW sollen drei dem Flügel nahe stehen, der als Hausmacht des Thüringer AfD-Vorsitzenden Björn Höcke gilt. Der Versuch, diese drei Flügel-Leute aus dem Vorstand abzuwählen, scheiterte jedoch.
Zwar sprachen sich eine klare Mehrheit von über 61 Prozent für deren Abwahl aus, dies reichte jedoch nicht für die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Daraufhin traten die neun anderen Vorstandsmitgliedern zurück und der Parteitag wurde abgebrochen, da der verbleibende Vorstand nicht mehr arbeitsfähig ist. Helmut Seifen, der bisherige Landesvorsitzende der AfD Nordrhein-Westfalen, hatte vor einer Unterwanderung der AfD-NRW durch den Flügel gewarnt.
Viele Parteimitglieder sind der Auffassung, dass diese Zustände auch durch eine Flügel-Einflussnahme von außen herbeigeführt wurde. Entsprechend heißt es in dem Aufruf: „Wir fordern Björn Höcke auf, sich zukünftig auf den Aufgabenbereich zu konzentrieren, für den er legitimiert ist.“ Lesen Sie hier den gesamten Aufruf.
Der Appell im Wortlaut (Hervorhebungen durch JFB)
»Wir stehen für eine bürgerliche, freiheitliche und patriotische AfD, die sich als letzte Chance zum Erhalt unseres Vaterlandes versteht und auf demokratischem und rechtsstaatlichem Wege dafür Mehrheiten im deutschen Volk gewinnen will.
Wir stehen fest an der Seite unserer Wahlkämpfer in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Gemeinsam mit ihnen kämpfen wir für hervorragende AfD-Ergebnisse bei den bevorstehenden Landtagswahlen. Unsere Wahlkämpfer müssen eine geschlossene und einige Partei hinter sich wissen. Mit seiner Rede beim Kyffhäuser-Treffen am Sonnabend hat Björn Höcke die innerparteiliche Solidarität verletzt und ist damit unseren Wahlkämpfern und Mitgliedern in den Rücken gefallen.
Nachdem Alexander Gauland unseren zentralen Wählerauftrag, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, in den Mittelpunkt seiner Rede stellte, nutzte Björn Höcke seinen Beitrag für spaltende Kritik am Bundesvorstand und den Schiedsgerichten der AfD und forderte sogar ihm nicht genehme Mitglieder auf, die Partei zu verlassen.
Wir weisen diese Behauptungen und Aussagen von Björn Höcke ausdrücklich zurück. Wir stehen geschlossen hinter unserem Bundesvorstand und seinen Entscheidungen: unser Bundesvorstand um Jörg Meuthen und Alexander Gauland ist von einer breiten Mehrheit der Mitglieder gewählt worden und hat seine Aufgaben bis jetzt sehr gut erfüllt. Wir stehen geschlossen hinter den gewählten Schiedsgerichten der AfD und betonen ihre Unabhängigkeit. Die Gewaltenteilung ist auch innerparteilich ein Grundbestandteil der Demokratie. Unsere Schiedsgerichte urteilen unabhängig und verantwortungsvoll.
Wir sagen sehr klar: die AfD ist und wird keine Björn-Höcke-Partei! Die überwiegend bürgerliche Mitgliedschaft von mehr als 35.000 Personen lehnt den exzessiv zur Schau gestellten Personenkult um Björn Höcke mit Ordensverleihungen an Mitglieder des „Flügels“ ab, wie sie den Personenkult schon bei Bernd Lucke und Frauke Petry abgelehnt hat.
Als Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen ist Björn Höcke nicht demokratisch legitimiert, für die AfD als Gesamtpartei zu sprechen. Sofern er dies als „Anführer“ des „Flügels“ tut, leistet er dem um sich greifenden Verdacht Vorschub, dass es ihm in erster Linie um den „Flügel“ und nicht um die AfD geht. Wir fordern Björn Höcke auf, sich zukünftig auf den Aufgabenbereich zu konzentrieren, für den er legitimiert ist.
In einer Zeit permanenter Angriffe auf uns zählt der Zusammenhalt. Wer diese Solidarität in Frage stellt, inhaltlich ausschert oder ohne Legitimation einen eigenen Sonderweg gehen möchte, stellt sich ins Abseits! Kritik muss stets konstruktiv und darf niemals destruktiv sein. Denn jeder von uns weiß: Deutschland braucht eine starke patriotische Kraft, um die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen.
Die AfD ist diese Kraft, wenn sie geschlossen auftritt und bürgerliche Mehrheiten erreicht. Als echte Volkspartei werden wir unser Land vom Kopf wieder auf die Füße stellen und die fatalen politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahrzehnte korrigieren. Dieses Versprechen haben wir unseren Wählern gegeben und dafür stehen wir. Diesen Kurs verteidigen wir.”
P.S.: Meuthen und Gauland schließen sich der Kritik an
Der Bundesvorsitzende der AfD Jörg Meuthen hat sich inzwischen der Kritik an Björn Höcke angeschlossen:
„Dieser Aufruf wundert mich nicht, denn der Unmut und die massive Kritik über das Auftreten und manche Äußerungen des thüringischen Landesvorsitzenden sind in der Partei sehr vernehmlich. Der Appell bestätigt letztlich meinen sicheren und schon oft geäußerten Eindruck, dass Björn Höcke mit seiner auch aus meiner Sicht unzutreffenden Kritik an der Arbeit des Bundesvorstandes und der Schiedsgerichte über keinerlei Mehrheiten in der Partei verfügt und der von ihm zuweilen betriebene Personenkult nicht zu unserer Partei passt. Ich würde mir wünschen und bin zuversichtlich, dass er sich statt dessen ganz dem wichtigen aufziehenden Landtagswahlkampf widmet.“
Und der andere Bundesvorsitzende Alexander Gauland ergänzte:
„Ich halte die Rede von Björn Höcke genauso wie den Fahneneinzug auf dem Kyffhäuser-Treffen für unangebracht. Den Appell habe ich nicht unterschrieben, weil ich ihn in Wahlkampfzeiten für ähnlich unangebracht halte.“
Meine Meinung:
Mir ist Björn Höcke und der Flügel durchaus sympathisch, aber ich glaube, Björn Höcke sollte im Interesse der Partei etwas zurückhaltender sein. Dieser Streit kommt außerdem zur falschen Zeit. Man hätte mit dieser Auseinandersetzung bis nach den Wahlen im Osten warten sollen. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob der Antrag zur jetzigen Zeit, Björn Höcke aus der AfD auszuschließen, nicht parteischädigender ist, als Höckes Personenkult und seine Ordensverleihung.
Ich glaube, in der AfD sollte auch ein Platz für Björn Höcke sein. Ein Björn Höcke mit etwas mehr Fingerspitzengefühl ist mir allerdings lieber. Und seine Ordensverleihungen sollte er einstellen, denn die AfD ist keine Björn-Höcke-Partei. Es gibt in der AfD sicherlich eine Menge Sympathisanten von Björn Höcke, der wiederum sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, denn sonst könnte er abstürzen. Möge er sich die Kritik zu Herzen nehmen. Ist ihm der Ruhm etwas zu Kopf gestiegen?
Bodystreet-Fitness-Studio in Kehl verweigert Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) die Aufnahme
30 SeptProf. Dr. Jörg Meuthen schreibt:
Liebe Leser, heute möchte ich Ihnen von einem persönlichen Erlebnis berichten, das ein sehr bezeichnendes Licht auf das Klima wirft, welches in unserem Land mittlerweile herrscht. Vor einigen Wochen fasste ich den Entschluss, wieder etwas mehr für meine körperliche Fitness zu tun. Auf der Suche nach einem Studio, das günstig zum Sitz des Europaparlaments in Straßburg liegt, stieß ich auf eine Dependance [Zweigstelle, Niederlassung, Filiale] der Kette „Bodystreet“.
Und zwar auf das Bodystreet-Studio in Kehl. Dort absolvierte ich ein Probetraining und schloss vor ca. zwei Wochen einen Vertrag über meine Mitgliedschaft ab. Schon beim ersten vereinbarten Trainingstermin gab es Schwierigkeiten: Man rief mich kurz vor knapp an und teilte mir mit, dass der Termin leider nicht stattfinden könne, da der Trainer erkrankt sei.
Mag dies noch so sein (was ich mittlerweile bezweifle), so folgte vor wenigen Tagen der eigentliche Hammer: Der Geschäftsführer dieses Studios in Kehl rief mich an und teilte mir mit, dass man den bereits geschlossenen Vertrag mit mir nicht zu erfüllen gedenke.
Der Grund hierfür: Meine allseits bekannte Tätigkeit für die AfD.
Auf meine Frage, was das eine mit dem anderen zu tun habe, teilte mir jener Herr mit, dass man ja zum Teil auch Menschen nichtdeutscher Staatsbürgerschaft unter den Kunden und auch beim Personal hätte. Auf meine erneute Nachfrage, inwiefern das denn ein Hinderungsgrund sei, mich in diesem Studio trainieren zu lassen, kam letztlich nichts wirklich Konkretes mehr – ich selbst sei ja durchaus ein umgänglicher Mensch, so ließ man mich wissen, das stünde außer Frage, aber ich wüsste ja, wie das Klima momentan sei in Deutschland in Bezug auf die AfD.
Im Klartext: Man möchte keine Schwierigkeiten bekommen.
Wissen Sie, liebe Leser, woran mich das zumindest vom Grundsatz her (wohlgemerkt vom Grundsatz, aber natürlich nicht von den Folgen!) erinnert? Es erinnert mich an Erzählungen meiner Großmutter. Sie hatte mir davon erzählt, wie man im Dritten Reich jüdischen Geschäftsinhabern sagte, man schätze sie ja durchaus persönlich, aber man könne nun leider nicht mehr bei ihnen kaufen, denn sie, die jüdischen Geschäftsinhaber, wüssten ja, wie das Klima mittlerweile sei im Deutschland jener Tage.
Wo, frage ich, ist der grundsätzliche Unterschied zwischen dieser damaligen Ausgrenzung aus dem gesellschaftlichen wie auch geschäftlichen Leben und der heutigen? Eine Ausgrenzung übrigens, die keineswegs nur mir widerfahren ist, sondern die schon sehr viele unserer Mitglieder auf verschiedene Weise erleben mussten. Mir sind zahlreiche Fälle bis hinein in den engsten Kreis meines Teams bekannt, in denen zum Teil weitreichende persönliche oder finanzielle Folgen einer Ausgrenzung in Folge der AfD-Mitgliedschaft zu beklagen waren.
Diese Ausgrenzung ist das Ergebnis einer mittlerweile jahrelangen, stets gleichen Vorgehensweise der Medien wie auch unserer politischen Gegner: Man spricht zumeist nicht MIT uns, sondern ÜBER uns. Und zwar in einer Weise, die den Menschen fälschlicherweise den Eindruck vermittelt, wir verträten Positionen, die außerhalb der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stünden.
Warum Medien und Kartellparteien das tun, ist klar. Die Medien werden geprägt durch Journalisten, die sich häufig selbst im rot-grünen Lager verorten. Diese Journalisten wollen verhindern, dass die zutiefst rot-grüne Politik von Frau Merkel durch uns behindert, ja vielleicht sogar beendet werden kann. Die Kartellparteien wiederum fürchten schlicht um jahrzehntelang gewohnte Pfründe und Futtertöpfe, die ihnen zusehends an uns verloren gehen.
Medien und Kartellparteien setzen bei ihrem uns diskreditierenden [herabsetzenden, verleumdenden] Treiben auf die Bequemlichkeit der meisten Menschen: Wer lädt sich schon unser Parteiprogramm herunter und durchforstet es auf „rassistische“, „sexistische“, „homophobe“ und sonstige Inhalte, die man uns zwischen den Zeilen gerne zu Unrecht andichtet? Das macht so gut wie niemand. Und das ist zutiefst bedauerlich, denn nur so konnte ein solches Klima der Angst und der Ausgrenzung gegenüber den Mitgliedern unserer Bürgerpartei entstehen.
Deutschland kann auf diesem Weg nicht weitergehen. Wir repräsentieren mittlerweile zehn Millionen Wähler – sollen all diese Menschen in Zukunft auch ausgegrenzt werden? Wie tief soll die Spaltung unseres Landes denn noch werden? Höchste Zeit, diese Spaltung zu überwinden. Höchste Zeit für die #AfD
Meine Meinung:
Man muss natürlich auch das Fitness-Studio verstehen. Wenn sie Meuthen aufnehmen kommt womöglich die terroristische Antifa und fackelt das Fitnessstudio ab. Das eigentliche Problem ist also nicht das Fitnessstudio, sondern die Antifa. Ebenso kann man Wirten und Veranstaltern keinen Vorwurf machen, wenn sie die AfD wieder ausladen, denn für sie könnte eine Konfrontation mit der Antifa existenzvernichtend sein.
Ebenso schuld sind aber auch Politik, Justiz und Medien, die ein Klima der Angst und des Hasses gegen die AfD erzeugen, die die Antifa tolerieren, sie finanziell und moralisch unterstützen und nichts gegen die Antifa unternehmen. Man darf nicht vergessen, dass auch die Grünen, als sie neu in die Parlamente einzogen, dieser Hass und die Ausgrenzung entgegenschlug. Es ist also anzunehmen, dass diese Hetzkampagnen gegen die AfD im Laufe der Zeit weiter abnehmen und ihnen die Rolle einer ganz normalen demokratischen Partei zugesprochen wird.
Stephan schreibt:
Unglaublich. Na ja. Der Weiße Ring und andere Organisationen nehmen auch keine Spenden an.
Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:
AfD-Mitglieder dürfen sich im „Weißen Ring“ seit einigen Tagen nicht mehr engagieren – weder hauptamtlich noch ehrenamtlich! Wo bleibt der mediale Aufschrei? Was wäre, wenn man dort Mitglieder der „Grünen“ von der Opferhilfe ausgeschlossen hätte?
Geht es nach dem Präsidenten von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, darf man nicht einmal als WÄHLER (!) der AfD Mitglied des Vereins sein. Auch hier: Keinerlei Empörung in den Medien, sondern neutrale Berichterstattung bis klammheimliche Zustimmung.
Fußball-Bundesliga: Frankfurt-Präsident Peter Fischer bekräftigt: Kein Platz für AfD-Wähler
Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt hat seine klare Haltung gegen die rechtspopulistische AfD noch einmal verdeutlicht. „Ich habe in einem Interview gesagt, dass niemand Mitglied bei Eintracht Frankfurt sein kann, der diese Partei wählt. Und ich habe von dieser Aussage nichts zurückzunehmen oder zu relativieren“, sagte der 61-Jährige am Sonntag bei der Jahreshauptversammlung des Bundesligisten. „Wir müssen uns für die Verteidigung der Werte unserer Gesellschaft ohne Zweifel engagieren. Die sind viel stärker in Gefahr, als wir das wahrnehmen.“ >>> weiterlesen
Bei der Karnevalsveranstaltung „Mainz bleibt Mainz“ im Jahr 2017 darf der GEZ-Komiker Lars Reichow unter lautem Johlen des Publikums und ohne anschließende Kritik der Medien in Richtung der vermeintlichen „Rechtspopulisten“ rufen:
„WIR brauchen Euch nicht! In dem Europa, was WIR uns wünschen, habt IHR keinen Platz. Packt Eure Koffer, Ihr GESCHICHTSFÄLSCHER, Ihr KLEINGARTENFASCHISTEN, nehmt Eure Zäune und Euren Hass gegen alles Fremde und macht Euch auf die Reise.“
Und dann wundert sich jemand, dass unsere Mitglieder vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt sind und unseren Politikern beispielsweise die Haus-Fassaden beschädigt, ja zum Teil sogar körperliche Verletzungen zugefügt werden (z.B. eine Jochbeinfraktur beim rheinland-pfälzischen Fraktionschef Uwe Junge)? Zeit, zu erkennen, was in diesem Land gerade passiert. Zeit für die #AfD
Karin schreibt:
Sie lehnen Menschen mit anderer Hautfarbe und nicht christlichem Glauben ab und setzen sie mit Straftätern gleich, beklagen aber Ausgrenzung, weil Ihnen jemand höflich die Tür weist? Sie vergleichen sich mit Juden unter der nationalsozialistischen Diktatur, weil Ihnen ein Fitnessstudio kündigt? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…
Meine Meinung:
Man sollte diesen verblödeten und hirnlosen Linken und Grünen… bis sie endlich ihr Hirn einschalten. Aber bei denen sind Hopfen und Malz verloren. Die müssen erst die bittere, brutale und grausame Wahrheit von den von ihnen geliebten und betreuten Migranten erfahren. Möge es bald geschehen, damit sie noch noch mehr verblöden.
Prof. Dr. Jörg Meuthen antwortet:
Sehr geehrte Frau Karin F., nur mal am Rande: Ich habe seit dem Jahr 2011 – da gab es noch gar keine AfD und ich war nicht politisch tätig – ununterbrochen vier Kinderpatenschaften für schwarze Kinder aus den Staaten Uganda, Kenia, Tansania und Sambia. Ich habe eine hohe Affinität [Seelenverwandtschaft, Verbundenheit] zum afrikanischen Kontinent, mit dem ich mich intensiv befasst habe. Ich kenne etliche Menschen schwarzer Hautfarbe und bin mit einem – übrigens AfD-Mitglied – gut befreundet. Und Sie schreiben in Ihrem Kommentar, ich lehnte Menschen anderer Hautfarbe ab.
Vielleicht fragen Sie sich einmal, wie das zusammenpasst und ob es stimmen kann, was Sie da schreiben. Auch ich weiß nicht, wo ich da anfangen soll, wenn ich Ihre Zeilen lese, denn da ist noch mehr grundfalsch. Vermutlich sind Sie wie viele andere Menschen auch einfach den üblichen massenmedial verbreiteten Fehlinformationen über meine Partei und auch mich selbst aufgesessen. Das ist durch sorgfältiges eigenes Hinschauen korrigierbar. Dazu würde ich Ihnen raten.
Freundliche Grüße Jörg Meuthen
Die ganze AfD-Opposition soll als Neonazis abgestempelt werden
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Liebe Leser, in meiner gestrigen Kolumne schrieb ich über ein sehr persönliches Ausgrenzungserlebnis und erwähnte zugleich die vielfach zu beklagende Diskriminierung gegenüber Mitgliedern unserer Bürgerpartei im gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben. Ich ging auch darauf ein, wer für das dahinterstehende Klima der Angst vieler Bürger, einen normalen Umgang mit uns pflegen zu können, verantwortlich ist: Es sind große Teile der Medien sowie die um ihre Pfründe bangenden Kartellparteien.
Zu dieser ganzen, hochunerfreulichen Thematik empfehle ich Ihnen allen, liebe Leser, einen hervorragenden Artikel aus der Schweizer „Weltwoche“, in welchem der aus bundesdeutschen Talkshows bekannte Chefredakteur und Verleger dieser Zeitung, Roger Köppel, sich eindringlich zum Niedergang der Meinungsfreiheit in Deutschland äußert. Roger Köppel: Merkels Treibjagd (weltwoche.ch)
In diesem Artikel zitiert er unter anderem einen früheren sozialdemokratischen Bundesminister, dessen Namen er aus naheliegenden Gründen nicht nennt, und zwar mit folgenden Worten: „Es ist verrückt, die wollen die ganze Opposition, die AfD, zu Neonazis stempeln. Jeder, der gegen Merkels Migrationspolitik ist, ist ein Neonazi. Nazis, überall. Unfassbar.“ Und das aus dem Munde eines ehemaligen SPD-Ministers.
Es ist eine solche Schande: Trotz aller intensiven Verankerung dieser Thematik in den Lehrplänen sind offensichtlich nicht wenige Menschen in unserem Land so geschichtsvergessen, dass sie dieser plumpen Propaganda auf den Leim gehen: Sie sind nicht einmal in der Lage, die Verteidiger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, nämlich die Mitglieder unserer Bürgerpartei, von finsteren Nazis, also den schlimmsten Feinden jener Grundordnung, zu unterscheiden. Ein intellektuelles Armutszeugnis, das seinesgleichen sucht.
Doch zurück zum Artikel von Roger Köppel. Er zitiert als nächstes einen, so Köppel, bundesweit sehr prominenten und angesehenen Journalisten, der nur unter Zusicherung absoluter Anonymität bereit war, ihm Rede und Antwort zu stehen: „Bitte zitieren Sie mich nicht. Man muss heute jedes Wort genauestens abwägen in Deutschland, sonst ist man sofort in der rechten Ecke.
Die Atmosphäre ist hysterisch aufgeladen.“ Interessanterweise sagt dieser Journalist auch in der Sache Maaßen noch für den öffentlichen Diskurs hochgradig relevante Dinge – Dinge, die man im Staatsfunk nicht zu hören bekommt: „Natürlich hat Maaßen in der Sache völlig recht. Merkel erzählte Unsinn, als sie Ende August von rechten Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz sprach.“
Und weiter: „Merkel setzte mit dem Wort ‚Hetzjagden‘ die Vorgänge von Chemnitz sozusagen mit den Nazipogromen der Reichskristallnacht von 1938 gleich. Das ist ungeheuerlich. Maassen trat diesem Unsinn richtigerweise entgegen. Deshalb muss er jetzt gegangen werden.“
Herr Köppel stellt dann richtigerweise fest, dass aus den falschen Hetzjagden von Chemnitz eine richtige Treibjagd auf diesen mutigen Beamten wurde, und dass das Gespenstische in Deutschland gewesen sei, wie die Richtigstellungen der sächsischen Behörden („Es gab keine Hetzjagden“) am „polit-medialen Wahrheitskartell“ abtropften.
Oder anders ausgedrückt: Wie es funktionieren konnte, dass Deutschland flächendeckend mit Merkels Hetzjagden-Fake-News überflutet werden konnte. Die Antwort: Das konnte nur funktionieren in einem Land, in dem immer noch regelmäßig die Nazikeule ausgepackt wird, wenn keine sachlichen Argumente mehr ziehen. Exakt das ist die übliche Vorgehensweise gegen unsere Bürgerpartei. Nochmal Roger Köppel hierzu:
„Wer sich nicht ritualhaft von rechts abgrenzt, wer sich nicht die offiziellen Konstruktionen der Wirklichkeit zu eigen macht, landet früher oder später in der rechten, wenn er unbelehrbar bleibt, in der rechtsextremen, Ecke. Der Vorteil der Nazi- und der Rechtsextremen-Keule liegt darin, dass niemand so genau sagen kann oder sagen will, was ‚Nazi‘ und ‚rechtsextrem‘ eigentlich bedeuten. Das macht den Begriff zur idealen Allzweckwaffe.“
Nun, es mag eine kurzfristige Allzweckwaffe gegen uns als unliebsame politische Konkurrenz sein, die wir den Finger in die Wunden der Kartellparteien legen. Es möge sich aber niemand an führender Position im politisch-medialen Komplex dieses Landes täuschen: Gegen die Realität taugt diese dümmliche Keule nicht als Allzweckwaffe – da ist sie stumpf.
Genau diese Realität ist es aber, die immer mehr Menschen wahrnehmen, welche nicht in einer persönlichen Wohlfühl-Blase, entkoppelt von den unangenehmen Wahrheiten draußen im Land, vor sich hinphantasieren können, wie es den Merkels, Göring-Eckardts, Stegners und Roths dieser Republik leider möglich ist. Zeit, die dümmliche Nazikeule endlich im Schrank zu lassen. Zeit für offenen demokratischen Diskurs. Höchste Zeit für die #AfD
Klara schreibt:
Mir konnte eh noch niemand erklären was so schlimm daran sein soll, rechts zu sein. Liegt vielleicht daran dass unsere Gegner dümmliche und gehirngewaschene Nachplapperer sind.
Werner schreibt:
In vielen Gesprächen stelle ich immer wieder fest, wie verblendet doch ein Großteil unserer Mitbürger nach wie vor ist. Wenn ich mich dann im Verlauf auch noch als AfD-Wähler „oute“, ist oftmals blankes Entsetzen in deren Gesichtern erkennbar …. für mich das sichere Zeichen, dass sich das Gros unserer Mitmenschen überhaupt noch nicht mit der AfD näher befasst hat.
Thomas schreibt:
Die Altparteien mussten sich halt jahrelang mit keiner ernst zu nehmenden Opposition auseinandersetzen und damit kommen diese nicht klar. Ist wie mit den Bauern. Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht.
Hat Merkel wirklich begriffen, in welche Krise sie unser Land geführt hat?
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder: Bei den ARD-„Tagesthemen“ – bislang Teil von Merkels Schutzschild gegen ein Kippen der Stimmung in der Bevölkerung – scheint man nicht mehr gewillt zu sein, der katastrophalen Bilanz von Frau Merkel medial stets einen schönen Schein zu verpassen. In einem denkwürdigen Kommentar fragte der Journalist Thomas Berbner gestern Abend beispielsweise: „Hat Angela Merkel wirklich begriffen, in welche Krise sie unser Land geführt hat?“
Die Antwort kann sich jeder denken. Eine Kanzlerin, die sich mit Fake-News über Wasser hält („Hetzjagden“ in Chemnitz, die es genauso wenig gab wie „Zusammenrottungen“ [SED-Jargon]), ist von der Realität mittlerweile so weit entfernt, dass sie von der durch ihre Politik im Land entstandenen Krise nicht die geringste Ahnung hat.
Der Kommentator Thomas Berbner stellte dann ernüchtert fest, dass in den 13 Jahren ihrer Regierungszeit viele Probleme nicht gelöst, sondern zum Teil sogar noch verschlimmert wurden. Er führt wichtige Beispiele an:
• Ein Bildungssystem mit zu wenig Lehrern und zu vielen Ideologen.
• Ein Asylrecht, was nicht so in die Praxis umgesetzt wird, wie es auf dem Papier steht.
• Eine Diesel-Affäre, bei der Millionen Fahrer ohne eigene Schuld mit Fahrverboten bestraft werden.
• Ein Wohnungsmarkt, auf dem sich die Situation für Wohnungssuchende durch Mietpreisbremse und energetische Gebäudesanierungen verschlimmert und nicht verbessert habt – was „völlig absehbar” war, so Berbner.
Völlig absehbar waren die genannten Punkte übrigens nicht erst gestern Abend, sondern schon seit Jahren. Unsere mutige Bürgerpartei hat auf all diese Fehlentwicklungen jahrelang gebetsmühlenartig hingewiesen, aber man hat uns stets totgeschwiegen. Auch und gerade ARD und ZDF, auch und gerade „Tagesschau“, „Tagesthemen“, „Heute“ und „Heute-Journal“.
Sollte allmählich ein Umdenken bei so manchem Journalisten stattfinden? Dämmert es ihnen, dass es nicht ihre Aufgabe ist, die Regierung vor dem Bürger zu schützen, sondern exakt das Gegenteil zu bewirken? Zeit für Ehrlichkeit in der Berichterstattung. Zeit, die Verursacherin der Probleme endlich beim Namen zu nennen. Zeit für die #AfD
Video: „Ein Jahr nach der Bundestagswahl hält nur noch eines diese Koalition zusammen: die Angst vor Neuwahlen.“ Thomas Berbner kommentiert:
https://twitter.com/tagesthemen/status/1044277117888942085
Die Diktatoren des EU-Parlament will Ungarn das Stimmrecht im EU-Parlament entziehen, weil Ungarn sich nicht dem EU-Flüchtlingsdiktat unterwirft
Dieses Video wurde gelöscht.
https:*//youtu.be/DNvKVyAExWU
Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen: „Dieser Tag heute wird in die Geschichte eingehen“ (01:24)
Siehe auch:
• Eros Ramazzotti: „Ich habe 5 Sterne gewählt, und ich würde es wieder tun!“
• Buntes Chemnitz: Polizei verhindert Massenschlägerei krimineller Drogengangs
• Keine Ausländer im Osten? In Chemnitz ist jeder dritte junge Mann ein Migrant
• Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): „Merkel ist die Mutter aller Probleme” (05:11)
• Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)
Video: Laut Gedacht #076: Russland will Krieg (07:16)
4 AprVon den Russen lernen, heißt siegen lernen. Das dachte sich auch der staatliche Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und gibt Ratschläge, wie man die russische Wahl sabotieren kann. Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk aber auch anders kann, zeigt eindrucksvoll der Tagesschau-Faktenfinder und entlarvt den fragwürdigen Umgang mit Zahlen zu Messer-Attacken.
Denn diese Zahlen werden offiziell gar nicht gesammelt. Dabei zählt das Statistische Bundesamt doch sonst alles und weiß alles. Doch wenn man nach den Messerangriffen fragt, schweigt unser Zahlenorakel. Denn es geht um die Sicherheit in unserem Land. Und um unser Glück. In dem Land, indem wir gut und gerne leben. Das und noch mehr in Folge 76 von „Laut Gedacht“.
Video: Laut Gedacht #076: Russland will Krieg (07:16)
Noch ein klein wenig OT:
Berlin: Todesdrohung, weil Grundschülerin nicht an Allah glaubt – Außenminister Maas: „Das ist beschämend und unerträglich“ Immer wieder kommt es in der Hauptstadt zu antisemitischen Angriffen
An der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof soll es mehrfach zu antisemitischen Vorfällen gekommen sein.
An der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof soll es wiederholt zu antisemitischen Vorfällen gekommen sein – bis hin zu Todesdrohungen unter Kindern. Es ist nicht der einzige Fall von religiösem Mobbing an Berliner Schulen. Immer wieder kommt es vor, dass jüdische Kinder antisemitisch beleidigt oder gar körperlich attackiert werden. Nicht nur Eltern, sondern auch Lehrer warnen vor einem wachsenden Klima der Gewalt und Angst. >>> weiterlesen
Video: Uwe Junge (AfD, Rheinland-Pfalz): Weil wir unser Deutschland lieben, wählen wir AfD – AfD demonstriert gegen DITIB-Moschebau in Hachenburg (Rheinland-Pfalz (19:49)
Video: Uwe Junge (AfD, Rheinland-Pfalz): Weil wir unser Deutschland lieben, wählen wir AfD (19:49)
Siehe auch:
• Zerstören die Älteren die Zukunft ihrer Kinder?
• Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat
• Aufwind bei Patrioten, Katerstimmung bei Mainstream-Medien
• Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Kriminellen!
Rheinland-Pfalz: Linksfaschistischer Brandanschlag auf AfD-Chef Uwe Junge
7 MärDer linke Terror, den es laut unserer Volksverräter entweder gar nicht gibt, oder wenn er nicht unter den Teppich gekehrt werden kann, nur „aufgebauscht“ ist, nimmt täglich zu. Besonders darunter zu leiden haben AfD-Politiker und ihre Familien. Am Donnerstagmorgen (02. März 2017) gegen 3.30 Uhr traf es den rheinland-pfälzischen AfD-Chef Uwe Junge (kl. Foto, mit Ehefrau). Der nahe am Haus der Familie geparkte Renault Megane, der Ehefrau Junges fiel einem Brandanschlag zum Opfer.
Das Fahrzeug brannte vollständig aus, es entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro, heißt es im Polizeibericht. Nur aufmerksamen Nachbarn, die das Feuer gemeldet hatten ist es zu verdanken, dass das Gebäude, dessen Fensterscheiben im Brandbereich schon gesplittert waren, nicht auch vollends Feuer fing, so der Politiker. Junge selbst war nicht zuhause, aber für die anderen Bewohner des Hauses hätte diese Tat durchaus tödlich enden können. [mehr]
Quelle: Brandanschlag auf AfD-Chef Uwe Junge
Noch ein klein wenig OT:
Berlin: Fabrizia (31) aus Italien starb beim Berliner Terroranschlag: Familie rechnet mit deutschen Behörden ab
Fabrizia di Lorenzo (†31) aus Sulmona (Italien)
Sie haben ihre Tochter Fabrizia (31) beim Berliner-Weihnachtsmarkt-Anschlag verloren. Sie fühlen sich von den deutschen Behörden und Politikern völlig im Stich gelassen. Zwei Monate nach der Beerdigung brechen die Angehörigen von Fabrizia di Lorenzo aus Sulmona (Abruzzen) ihr Schweigen. >>> weiterlesen
Wuppertal: Muslimische Schüler fallen durch „provozierendes Beten“ auf – Wirbel an Wuppertaler Gymnasium
Im Wuppertaler Johannes-Rau-Gymnasium gibt es Probleme durch „provozierendes Beten“ von muslimischen Schülern. Die Schulleitung sprach ein Verbot aus und forderte die Lehrer auf, entsprechende Schüler zu melden. >>> weiterlesen
Dorota schreibt:
Raus mit dieser Brut aus Europa. Kein Land mag Euch und Eure Respektlosigkeit, Überheblichkeit und Arroganz.
„Es macht mich wütend“ – Sexuelle Übergriffe in Deutschland
Die Fälle gehen in die Tausende: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen. Die Täter: Ausländer, darunter nicht selten Asylsuchende. Petra Berger (Name von der Redaktion geändert) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Straftaten zu dokumentieren. Ihr Projekt hat sie „Einzelfall“ genannt [Eizelfall-Map 2017].
Anlass waren die Ereignisse der Silvesternacht. Und sie befürchten alle eine noch extremere Welle der Gewalt und der sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen im Sommer. Wenn die Täter schon auf Frauen in Winterkleidung so reagieren, wie werden sie dann reagieren, wenn Frauen und Mädchen in kurzen Röcken und Trägershirts auf der Straße unterwegs sind? >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt Erdogans türkische Lehrer…
• Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil (08:50)
• Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin
• Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt
• Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)
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