Tag Archives: Usbekistan

Warum Afghanistans Nachbarn keine Flüchtlinge aufnehmen wollen: Usbekistan, Turkmenistan und Tadschikistan haben Angst vor dem „islamistischem Virus“

1 Sept

taliban-mind

Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wollen Tausende Menschen das Land verlassen. Allein aus geographischer Nähe würden sich Afghanistans Nachbarstaaten Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan als Zufluchtsländer anbieten. Doch diese erteilen der Aufnahme von Flüchtenden eine Absage. Es herrscht Angst vor dem Islamismus.

weiterlesen:

https://www.focus.de/politik/ausland/usbekistan-turkmenistan-tadschikistan-angst-vor-dem-islamistischen-virus-warum-afghanistans-nachbarn-keine-fluechtlinge-wollen_id_20902906.html

Meine Meinung:

Und wie sieht es in Deutschland aus? Merkel und besonders die Grünen und Linken wollen selbstverständlich afghanische Flüchtlinge aufnehmen, um so mehr, um so besser. Und was wird der Preis dafür sein? Eine erhöhte Kriminalität, verstärkte Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen, Islamismus und Terrorismus.

Jeder intelligente Mensch sollte das eigentlich erkennen. Aber im Land der “Dichter und Denker” scheint die Vernunft rar gesät. Liebe Frauen, besser ist, ihr geht abends nicht mehr aus dem Haus. Und was meint ihr, wie es euren Töchtern einst ergeht.

Und wie ergeht es euren Söhnen, wenn sie auf Schulen gehen, in denen 90% der Schüler einen Migrationshintergrund haben. Liebe Eltern ihr seid daran Schuld, weil ihr die Parteien wählt, die diese Migranten nach Deutschland holen. Euro Kinder werden euch dafür hassen, weil ihr ihr Leben zerstört.

Ihr bereitet euren Kindern eine Zukunft aus Hass, Gewalt, Intoleranz und ohne Hoffnung. Ihre Zukunft wird der Bürgerkrieg sein, denn Deutschland macht genau dieselben Fehler den das christliche Libanon 1975 machte. Die Folge war ein 15-jähriger Bürgerkrieg.

Die christlichen Libanesen holten Massen von Migranten ins Land, um ihnen Wohnung, Arbeit, Wohlstand und Bildung zu ermöglichen. Aber sie hatten die Rechnung ohne die Muslime gemacht, denn als sie stark genug waren kam was kommen musste, was bereits in vielen anderen Ländern geschehen war, der Bürgerkrieg.

Dabei starben zehntausende Christen und Hunderttausende flohen aus dem Land. Heute regiert die Hisbollah das Land. Wohin wollt ihr fliehen, wenn in Deutschland der Bürgerkrieg ausbricht?

Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums (09:24)

https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

Warum sind die Nachbarländer Afghanistans so viel klüger als Deutschland, obwohl die Menschen dort nicht so gebildet sind, wie die Deutschen? Weil sie Realisten sind und keine Multi-Kulti-Träumer. Und weil sie den Islam wohl etwas besser kennen, als die Deutschen, die immer noch meinen, man könnte mit den Muslimen in Frieden leben. Zeigt mir bitte ein Land der Welt, wo dies der Fall ist.

Überall, wo der Islam regiert, werden Minderheiten verfolgt, verhaftet, gefoltert und getötet. Man braucht sich doch nur einmal den Verfolgungsindex auf der Seite von “Open Doors” ansehen.

Weltverfolgungs­index 2021: Wo Christen (und andere Minderheiten) am stärksten verfolgt werden

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex

Und sollte es in einem islamischen Land einmal etwas liberaler und friedlicher sein, dann ist das keine Garantie, dass dies auch so bleibt. Man kann dies z.B. in Indonesien, dem Land, in dem die meisten Muslime leben (In Indonesien leben 191 Millionen Muslime. 88 % der Indonesier sind Muslime.), sehr gut beobachten.

Video: Indonesien: Wie sich der Islamismus in Indonesien immer weiter ausbreitet – Demnächst auch bei uns? (38:02)

https://nixgut.wordpress.com/2017/06/19/video-indonesien-wie-sich-der-islamfaschismus-in-indonesien-immer-weiter-ausbreitet-demnchst-auch-bei-uns-3802/


Kriminalität Vergewaltigung Massenvergewaltigung Grüne Linke CDU Bürgerkrieg Libanon Indonesien Open Doors Weltverfolgungsindex Hisbollah

Video: Martin Sellner: Bringt die afghanischen Hilfskräfte der Bundeswehr nach Usbekistan (11:16)

17 Aug

ortskraefte-usbekistan

Video: Martin Sellner: Bringt die afghanischen Hilfskräfte der Bundeswehr nach Usbekistan (11:16)

Michael Mannheimer: Ist Russland bis Ende des 21. Jahrhunderts islamisiert?

24 Jun

russland-islamisierungBild: Michael Mannheimer

„Islamische Migration“: Russland wird genauso als islamisches Land enden wie die meisten westeuropäischen Länder. Wenn die Politik nicht noch in letzter Sekunde drastisch durchgreift

• 20 Millionen der 144 Mio. Russen sind Moslems (7,2%).

• Ihre Bevölkerung wächst um ein Mehrfaches schneller als die der nichtislamischen Russen.

• 7.000 Moscheen gibt es in dem Riesenreich

• und fast täglich kommt eine neue Moschee hinzu.

• In keiner europäischen Großstadt leben mehr Moslems als in Moskau.

• Laut neuster Schätzungen sind 2 Mio. der 12 Mio. Moskauer Moslems.

• Ganze Stadtviertel bestehen ausschließlich aus Moslems.

Wer also in Russland die Rettung Europas, besonders Deutschlands vor der Islamisierung sieht, wird durch den folgenden Artikel mehr als ernüchtert werden. Geschrieben wurde er vor einem halben Jahrzehnt (2013) – und was er damals schon aufzeigte, hat sich mittlerweile noch mehr verschlimmert:

In Russland steigt die Zahl der Moslems noch stärker an als in Westeuropa.

Putin ist eben nicht der von vielen erhoffte Siegfried, der den Drachen tötet. Im Gegenteil: Putin unterhält beste Beziehungen zu tschetschenischen und Terror-Chefs – sowie zu andern moslemischen Führern islamischer Teilrepubliken seines Riesenreichs. Nun, politisch kann man argumentieren, dass er keine andere Wahl hat. Was richtig ist: Er muss sich mit den Führern islamischer Teilrepubliken verständigen. Denn diese könnten ansonsten eine Terrorwelle gegenüber dem russisch-orthodoxen Zentralrussland auslösen, wie wir sie mehrfach gesehen haben [1]

[1] Russische Staaten, die stark vom Islam geprägt sind: Usbekistan, Tadschikistan, Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan, Kaukasus, Tatarstan, Tschetschenien. Zahlreiche Muslime leben auch in den russischen Großstädten Moskau, Sankt Petersburg, Iwanowo, Twer, Jaroslawl, Kaliningrad, Astrachan, Orenburg, Nischni Nowgorod und Troizk sowie in den Oblasten Tscheljabinsk, Kurgan und Tjumen und im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen.

Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 brachten 40 bis 50 bewaffnete Personen, die sich selbst der separatistischen Bewegung Tschetscheniens zurechneten, 850 Menschen in ihre Gewalt und verlangten den Rückzug der russischen Truppen aus Tschetschenien.

Nachdem die Geiselnahme in Moskau bereits zweieinhalb Tage angedauert hatte, pumpten Spezialeinheiten des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB eine unbekannte Chemikalie in das Ventilationssystem des Theaters und stürmten das Gebäude Minuten später. Die betäubten Terroristen wurden an Ort und Stelle von den Spezialeinheiten durch Kopfschüsse getötet. 130 Geiseln starben, 5 durch die Geiselnehmer, 125 aufgrund unzureichender medizinischer Behandlung an den Folgen des Gaseinsatzes.

Ein russisches Trauma bis zum heutigen Tag.

Dass Putin dem Islam einen Riegel vorschiebt, dass er ihn politisch bekämpft, wie auch einige Kommentatoren hier schreiben: Davon kann keine Rede sein.

Allein in der 12 Mio.-Metropole Moskau leben 2 Millionen Moslems – mehr als in jeder anderen westeuropäischen Großstadt. (Quelle)

„Dubrowka“ etwa ist eines der rund eineinhalbtausend Einkaufszentren der russischen Hauptstadt. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die gute Lage: Nur wenige hundert Meter sind es bis zur nächsten U-Bahn-Station und nur fünf Kilometer bis zum Kreml, dem Zentrum Moskaus. „Eines der beliebtesten Shoppingzentren der Moskowiter“ heißt es auf einem Banner am Eingang zum Einkaufsparadies. Doch ausgerechnet bei den Moskowitern ist „Dubrowka“ weniger beliebt: Das Einkaufszentrum ist vielmehr verrufen – als „Muslimmarkt“.

Im Inneren des Shoppingcenters herrscht eine Atmosphäre, als wäre man nicht in Moskau, sondern in einer Pariser Banlieue [islamische Vorstadt] oder in Berlin Kreuzberg: Frauen mit Kopftüchern, Männer mit Gebetsketten, Halal-Lebensmittel, muslimische Mode („Verhüllen mit Schick“) – und das alles auf 80 000 Quadratmetern Fläche. (Quelle)

Putins Aussagen zum Island sind kontrovers. Je nach politischem Erfordernis greift er ihn an – oder schildert ihn als „Teil Russlands“.

2017 etwa sagte Putin wörtlich:

„Wenn Minderheiten lieber die Sharia als Gesetz wollen, geben wir ihnen den Rat, in die Länder zu gehen, in denen die Sharia Gesetz ist. Russland braucht keine Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir vergeben keine speziellen Privilegien oder ändern unser Gesetz nach ihren Wünschen, egal wie laut sie schreien ‚Diskriminierung‘“. (Quelle)

Im September 2017 eröffnete Putin andererseits eine der größten Moscheen Europas in Moskau: Sie bietet 10.000 Menschen Platz. Dabei sagte Wladimir Putin,

der Islam sei „eine der traditionellen russischen Religionen“. Putin betonte, der Islam sei „eine der traditionellen russischen Religionen“. Die „majestätische“ Moschee passe zur „Hauptstadt eines geeinten, multinationalen und multikonfessionellen Landes“. (Quelle)

Ethnische Verteilung der Moslems in Russland

Die Geburtenrate der muslimischen Völker Russlands ist höher als jene der Russen und christlichen Völker. Trotz Krieg soll seit der Unabhängigkeit Russlands die Zahl der Tschetschenen um 50 % gestiegen sein, die der Lesgier um 60 %, die der Inguschen sogar um 90 %. Diese offiziellen Zahlen werden jedoch von russischen Oppositionspolitikern angezweifelt. Tatsächlich liegt auch die Geburtenrate der Tataren als größte islamische Minderheit deutlich unter Reproduktionsniveau.[ http://demoscope.ru/weekly/2007/0279/barom03.php]

Der Islam ist vor allem die Religion von zahlreichen ethnischen Minderheiten in Russland.

Das zahlreichste muslimische Volk in Russland sind die Tataren. Mit rund 6 Millionen Angehörigen sind sie das nach den Russen (80 %) zweitgrößte Volk (4 %) und zugleich auch die größte Minderheit des Vielvölkerstaates. Nur ein Drittel der Tataren lebt in Tatarstan (Kasan), wo sie gut 50 % der Bevölkerung stellen, knapp 40 % sind Russen. Außerhalb der autonomen Republik erstreckt sich ihr Siedlungsgebiet entlang der Wolga und des Ural, zusammen mit den anderen muslimischen Völkern bis zum Nordkaukasus bzw. bis nach Mittelasien.

Weitere bedeutende muslimische Völker sind die den Tataren verwandten und benachbarten Baschkiren (1,5 Millionen), von denen zwei Drittel in ihrer autonomen Republik leben (Baschkortostan ist die flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste der muslimischen Autonomien Russlands), dort aber nur knapp 30 % der Bevölkerung ausmachen (gegenüber 40 % Russen und 25 % Tataren).

Größtenteils aus ihren ehemals sowjetischen Nachbarstaaten in Mittelasien und im Kaukasus nach Russland eingewandert sind Kasachen und Aserbaidschaner.

Weitere zahlenmäßig große mehrheitlich muslimische Völker sind die Tschetschenen und die ihnen nahe verwandten Inguschen, die auf drei Kaukasusrepubliken verteilten Tscherkessen, die Awaren und die Darginer in Dagestan, sowie die in Dagestan und im benachbarten Aserbaidschan lebenden Lesgier.

Indigene, mehrheitlich muslimische Völker der Kaukasusrepubliken bilden die Bevölkerungsmehrheit in Tschetschenien, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Dagestan und Karatschai-Tscherkessien. Damit stellt der Nordkaukasus das zweitwichtigste, kompakte muslimische Siedlungsgebiet in Russland dar; etwa 10 % aller Muslime Russlands leben z. B. in Dagestan.

Die turkstämmigen Tschuwaschen (Tscheboksary an der Wolga) und die iranischstämmigen Osseten (Wladikawkas im Kaukasus) sind zwar mehrheitlich christlich-orthodox, eine Minderheit beider Völker bzw. ihrer beiden Republiken bekennt sich jedoch zum Islam.

Zahlreiche Muslime leben auch in den russischen Großstädten Moskau, Sankt Petersburg, Iwanowo, Twer, Jaroslawl, Kaliningrad, Astrachan, Orenburg, Nischni Nowgorod und Troizk sowie in den Oblasten Tscheljabinsk, Kurgan und Tjumen und im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen.

In Tatarstan gibt es außerdem einige russische Konvertiten – besonders in Kasan, wo etwa jede dritte Ehe eine Mischehe ist. Heute gibt es 7000 Moscheen in Russland, davon 5000 im Nordkaukasus, unter ihnen die (bis 2005) größte Moschee Russlands in Machatschkala (Dagestan). (Quelle Wikipedia)

Michael Mannheimer, 11.6.2018

www.pro-medienmagazin.de, 12.09.2013:

Russland: „Islamisierung“ bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet

In Russland steigt die Zahl der Muslime derzeit stark an. Unter den Migranten sind auch islamische Fundamentalisten, die politische Unruhen schürten und Spannungen zwischen Christen und Muslimen verursachten.

Der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion Alfejew wirft der EU Untätigkeit vor.

Die Stadtverwaltung von Moskau schätzt, dass derzeit etwa 10 Prozent der rund 12 Millionen Moskauer Bürger Muslime sind. Die Muslime forderten daher den Bau neuer Moscheen in der Stadt. (Das berichtet Michael Rutz in der Zeit-Beilage Christ und Welt.)

Derzeit gebe es demnach für Muslime in Moskau nur insgesamt vier „Gotteshäuser“. Dagegen spricht sich der Moskauer Bürgermeister Sergei Semjonowitsch Sobjan aus. Er vertritt die Auffassung, dass die Masseneinwanderung von Arbeitsmigranten „schädlich“ sei und durch den Bau von Moscheen nicht noch gefördert werden dürfe. Mit seiner Ansicht steht der Bürgermeister nicht allein. Auch die russische Politik betrachte mit „großem Argwohn“ das weitgehend unkontrollierte Vordringen des Islam, berichtet die Zeit-Beilage.

Rasantes Wachstum: Mehr als 20 Millionen Gläubige in Russland sind Moslems

So seien in den vergangenen zwölf Monaten mehr als fünf Millionen Usbeken, Tadschiken, Aserbaidschaner und Kirgisen zur Arbeitssuche nach Russland gekommen. In diesen Ethnien ist der Islam die vorherrschende Religion, es gibt nur wenige Christen.

Mittlerweile mache sich durch die „islamische Migration“ zunehmend Fremdenfeindlichkeit unter der einheimischen Bevölkerung breit. Russen fühlten sich von Islamisten bedroht, da der Islam auch in Russland seine fundamentalistischen Strömungen nicht in den Griff bekomme. So seien aus der Region Stawropol bereits rund 20 Prozent der Russen weggezogen. Dies sei eine Folge aggressiver islamistischer Übergriffe vor allem durch Wahabiten und Salafisten, die aus dem Golfstaat Katar direkt gefördert würden.

Russen haben Angst vor Islamisten

Vor den islamischen Fundamentalisten hätten auch die russischen Christen Angst. Sie fürchteten sich vor Anschlägen und politischen Unruhen, die die Islamisten schürten. Der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion Alfejew vertritt die Auffassung, „dagegen müsse man sich stärker wehren“. Einig sind sich Kirchenführer und Politiker darin, dass auch demografische Faktoren das Erstarken des Islam in Russland befördern.

So seien die Geburtenraten der muslimischen Völker Russlands höher als die der Russen und christlichen Völker. So sehen letztlich einige russisch-orthodoxe Nationalisten die Gefahr, Russland könne bis zum Ende des 21. Jahrhunderts mehrheitlich „islamisiert“ sein.

EU untätig bei Christenverfolgung

Hilarion Alfejew erhob auch Vorwürfe gegen europäische Regierungen. Er registriere eine Unempfindlichkeit, mit der der Westen der Christenverfolgung „überall“ zuschaue. Zudem förderten europäische Regierungen bei Regierungswechseln im Nahen Osten oft die Falschen und verhelfe radikalen Islamisten an die Macht.

Die hätten die Absicht, das Christentum zu vernichten. Er führt als Beispiel die Kopten in Ägypten an. Diese würden von „Banditen“ ermordet. Eine Reaktion der europäischen Regierungen darauf gebe es nicht. Der Europäischen Union wirft er vor, gegen die Christenverfolgung nichts zu tun und nur Resolutionen zu beschließen.

Liberaler Hanafi-Islam als religiöse Leitlinie

Nun sieht sich die russische Politik in der Verantwortung und sucht nach Wegen für ein spannungsfreies Zusammenleben mit den muslimischen Einwanderern. Als Beispiel für ein gelingendes Zusammenleben zwischen Muslimen und Orthodoxen führt der Artikel Tatarstan an. Dort bekennen sich mehr als 60 Prozent der Bevölkerung zum Islam, die russische Orthodoxie sei hier in der Minderheit. Dennoch stünden hier Moscheen und Kathedralen friedlich nebeneinander. Kamil Samigullin, Großmufti in Tatarstan, sieht seine Aufgabe darin, seine Religion vor inneren Konflikten zu bewahren. So brächten Einwanderer auch in Tartastan aggressive Spielarten des Islam mit.

Samigullin setzt auf eine genau kontrollierte Imam-Ausbildung, die den liberalen Hanafi-Islam**) zur religiösen Leitlinie mache und diesen von „Staats wegen durchsetzt“. Alle Imame des Landes erhielten Zeitschriften in tatarischer Sprache, die auch fertige Freitagspredigten enthielten. Ein islamischer Fernsehsender soll demnächst zur islamischen Einheit Tatarstans beitragen. Samigullin vertritt die Auffassung, dass man den Islamismus nur in den Griff bekomme, wenn alle Muslime wüssten, woran sie sich zu halten hätten.

Dazu empfiehlt er eine zentrale Leitung, Auswahl nur einer einzigen islamischen Rechtsschule mit friedlicher Dogmenlehre und die Anerkennung nur eines einzigen obersten Mufti durch den Staat. Samigulli ist der Auffassung, dass alle an Gott glaubten, aber eben auf verschiedene Weise. Daher sei der Streit zwischen den Religionen entbehrlich. (pro)

Von: Quelle: Russland: Islamisierung bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet

**) Anm.: Michael Mannheimer zu Hanafi-Islam:

Von „liberal“ kann auch beim Hanafi-Islam keine Rede sein: Im Osmanischen Reich schließlich wurde die hanafitische Rechtsschule zur „Staatsrechtsschule“ erhoben, d. h. zu derjenigen Rechtsschule, auf die alles in Staat und Gesellschaft abgestimmt war. Die hanafitische Rechtsschule ist daher heute in allen Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches verbreitet.

Die Mehrheit stellt sie unter all jenen Sunniten, die zu den Turkvölkern gehören (einschließlich der Türken selbst), sowie unter den Sunniten des asiatischen Festlandes östlich des Irans, also in Afghanistan, Pakistan, Turkmenistan, Indien, China, Usbekistan, Kasachstan, sowie in Südafrika. Die sunnitische Minderheit im Iran ist ebenfalls größtenteils hanafitisch.

Die wichtigsten Quellen, die von der hanafitischen Rechtsschule anerkannt werden, sind (in absteigender Reihenfolge): Koran, Sunna, Idschma, Qiyas und der Ra’y (Istihsan)

Völkerrecht

Als einzige der vier sunnitischen Rechtsschulen legt die hanafitische fest, unter welchen Umständen ein zum Haus des Krieges (Dār al-Harb) zugehöriges Gebiet zum Haus des Islam (Dār al-Islām oder: Dār as-Salām) zugehörig wird und umgekehrt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht auf Abu Hanifa zurück.

Im Gegensatz zu den anderen Rechtsschulen begrenzt das hanafitische Urteil einen Friedensvertrag (Hudna) nicht temporär.

Für Einzelheiten dahingehend siehe: Rudolph Peters: "Islam and Colonialism. The doctrine of Jihad in Modern History". Mouton Publishers, 1979, S. 33 f.

Zum Haus des Islam wird nach allgemein anerkannten Regelungen ein Gebiet, wenn es sich unter islamischer Herrschaft befindet und das islamische Recht, die Scharia, dort angewandt wird. In Bezug darauf, wann ein zuvor dem Haus des Islam zugehöriges Gebiet als Teil des Hauses des Krieges zu gelten hat, hat Abu Hanifa folgende Bedingungen festgesetzt, die bis heute in der Rechtsschule dominieren:

1.Das Recht der Ungläubigen wird angewandt, islamische Gesetze verlieren ihre Geltung;

2.Das jeweilige Gebiet grenzt an das Haus des Krieges;

3.Die ursprüngliche Schutzgarantie für Leben und Besitz der Muslime und Dhimmis wird aufgehoben, ungeachtet der Tatsache, ob der neue Herrscher ihnen Schutz gewährt oder nicht.

Diese Bedingungen können erfüllt werden, wenn ein Teil des Hauses des Islam erobert wird oder eine Gruppe von Dhimmis ihren Vertrag mit den Muslimen aufkündigt.

Rudolph Peters: "Islam and Colonialism. The doctrine of Jihad in Modern History". Mouton Publishers, 1979, S. 12.

Strafrecht

Im Bereich des Strafrechts ist eine Besonderheit der Hanafiten, dass sie die Verfolgung von Hadd-Vergehen zeitlich begrenzen. Mit der Ausnahme der Verleumdung wegen Unzucht (qadhf) können nach ihrer Lehre Hadd-Vergehen schon nach Ablauf eines Monats nicht mehr bestraft werden.

Rudolph Peters: "Crime and Punishment in Islamic Law. Theory and Practice from the Sixteenth to the Twenty-first Century." Cambridge University Press, Cambridge 2005, S. 11.

Außerdem machen sie gerne von dem Konzept des „Anscheins“ (šubha) Gebrauch, um Hadd-Strafen abzuwenden. So wird zum Beispiel für den Fall, dass ein Paar, das Zinā begangen hatte, annehmen konnte, es habe zwischen ihnen eine legale Eheschließung stattgefunden, die Hadd-Strafe durch das Konzept des „Anscheins eines Vertrags“ (šubhat al-ʿaqd) abgewehrt. Bei Diebstahl (sariqa) ist der Mindestwert (niṣāb), den das Diebesgut haben muss, damit ein Hadd-Vergehen vorliegt, mit 29,7 Gramm Silber wesentlich höher als bei den anderen Rechtsschulen (8,91 Gramm Silber).

Fazit:

Wenn sich der Moslem-Anteil in der russischen Bevölkerung noch weiter erhöht, wird man den Islam in Russland auf Dauer nicht unter Kontrolle halten können. Wie stark die Mischrassenbefürworter (und somit letztlich Völkermörder) auf den Islam setzen, kann man sehr gut daran erkennen, das sie weltweit auf eine Ein- bis Kein-Kind-Politik drängen, es aber zugleich fertig bringen, kein Wort über die hohe Fertilitätsrate bei Moslems zu verlieren.

*) Michael Mannheimer („MM“) ist ein überparteilicher deutscher Publizist, Journalist und Blogger, der die halbe Welt bereist hat und sich auch lange in islamischen Ländern aufhielt. Seine Artikel und Essays wurden in mehreren (auch ausländischen) Büchern publiziert. Er gilt als ausgewiesener, kritischer Islam-Experte und hält Vorträge im In- und Ausland zu diversen Themen des Islam. Aufgrund seiner klaren und kompromisslosen Analysen über den Islam wird er seitens unserer System-Medien, der islamophilen Parteien und sonstigen (zumeist linken) Gruppierungen publizistisch und juristisch seit Jahren verfolgt. Seine Artikel erscheinen regelmäßig auch bei conservo. MM betreibt ein eigenes Blog: http://michael-mannheimer.net/ , auf dem Sie auch für Mannheimers Arbeit spenden können.

Eine Bitte an unsere Leser

Michael Mannheimer schreibt: „Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: Meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.“

BITTE SPENDEN SIE AN MICHAEL MANNHEIMER

Per Überweisung an:

OTP direkt Ungarn, Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer, IBAN: HU61117753795517788700000000,   BIC (SWIFT): OTPVHUHB.   Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer.   (Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei)

Quelle: Michael Mannheimer: Die Islamisierung Russlands wird bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet

Siehe auch:

Video: Ellen Kositza: Linke Gewalt: Bettina Röhls RAF-Buch ist ein Schock (10:42)

Ottobrunn: Flüchtling verletzt Notärztin schwer

NGO-Schlepper – Menschenhandel im humanitären Gewand

Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

Video: Velbert (NRW): Acht jugendliche Bulgaren vergewaltigen 13 jähriges Mädchen (02:01)

Michael Weilers über den "Asyl-Gipfel": Merkel beißt in Italien auf Granit

Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?

27 Jul

Englischer Originaltext: Sweden: A Failed State? – Übersetzung: Daniel Heiniger

Stefan Löfven

Im Jahr 2015 wurden nur 14% aller Verbrechen in Schweden aufgeklärt. Im Jahr 2016 erwägten angeblich 80% der Polizeibeamten, den Dienst zu quittieren. Trotzdem weigerte sich der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven (oben abgebildet), es eine Krise zu nennen. (Foto von Michael Campanella / Getty Images)

  • Der schwedische Staat kämpft im wahrsten Orwellschen Stil gegen die schwedischen Staatsbürger, die auf die offensichtlichen Probleme hinweisen, die Migranten verursachen.
  • Als der Polizeibeamte Peter Springare im Februar sagte, dass Migranten in den Vorstädten eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Verbrechen begehen, wurde ein Verfahren wegen „Anstiftung zum Rassenhass“ gegen ihn angestrengt.
  • Derzeit wird ein 70-jähriger schwedischer Rentner wegen „Hassrede“ verfolgt, weil er auf Facebook geschrieben hatte, dass Migranten „Autos in Brand setzen und auf die Straßen urinieren und koten“.

Die Sicherheitslage in Schweden ist heute so kritisch, dass der nationale Polizeichef Dan Eliasson die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten hat. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Probleme alleine zu lösen. Im Juni veröffentlichte die schwedische Polizei einen neuen Bericht, „Utsatta områden 2017„, („Verletzliche Gebiete 2017“, allgemein bekannt als „No-Go-Zonen“ oder gesetzlose Gebiete). Er zeigt, dass die 55 No-Go-Zonen von vor einem Jahr jetzt auf 61 angestiegen sind.

Im September 2016 weigerten sich Ministerpräsident Stefan Löfven und Innenminister Anders Ygeman, die Warnungen zu sehen: Im Jahr 2015 wurden nur 14% aller Verbrechen in Schweden aufgeklärt, und im Jahr 2016 haben 80% der Polizeibeamten in Erwägung gezogen, den Dienst zu quittieren. Beide Minister weigerten sich, es eine Krise zu nennen. Laut Anders Ygeman:

„… wir sind in einer sehr schwierigen Lage, aber Krise ist etwas ganz anderes … wir sind in einer sehr angespannten Position und das liegt daran, dass wir die größte Reorganisation seit den 1960er Jahren durchgeführt haben, während wir diese sehr schwierigen externen Faktoren haben mit dem höchsten Flüchtlingszufluss seit dem Zweiten Weltkrieg.Wir haben zum ersten Mal seit 20 Jahren Grenzkontrollen und eine erhöhte terroristische Bedrohung.“

Ein Jahr später nennt der schwedische Polizeichef die Situation „akut“.

Schweden ähnelt zunehmend einem gescheiterten Staat: In den 61 „No-Go-Zonen“ gibt es 200 kriminelle Netzwerke mit schätzungsweise 5.000 Kriminellen als Mitglieder. Dreiundzwanzig dieser No-Go-Zonen sind besonders kritisch: Kinder, die bis zu 10 Jahre jung sind, sind dort an schweren Verbrechen beteiligt, darunter Waffen und Drogen, und werden buchstäblich trainiert darin, harte Kriminelle zu werden.

Die Schwierigkeiten gehen jedoch über das organisierte Verbrechen weit hinaus. Im Juni wurde die schwedische Polizei in der Stadt Trollhättan bei einem Aufruhr im Vorort Kronogården von etwa hundert maskierten jugendlichen Migranten, vor allem Somalis, angegriffen. Der Aufruhr dauerte zwei Nächte an.

Heftige Unruhen sind jedoch nur ein Teil der Sicherheitsprobleme in Schweden. Im Jahr 2010 gab es, gemäß der Regierung, „nur“ 200 radikale Islamisten in Schweden. Im Juni sagte der Chef des schwedischen Sicherheitsdienstes (Säpo), Anders Thornberg, den schwedischen Medien, dass das Land vor einer „historischen“ Herausforderung stehe, mit Tausenden von „radikalen Islamisten in Schweden“ umzugehen. Die Dschihadisten und Dschihadistenunterstützer sind vor allem in Stockholm, Göteborg, Malmö und Örebro konzentriert. „Das ist die ’neue Normalität“… Es ist eine historische Herausforderung, dass extremistische Kreise wachsen“, sagte Thornberg.

Das schwedische Establishment kann sich nur selber die Schuld dafür geben.

Thornberg sagte, dass Säpo jetzt rund 6.000 Geheimdienstinformationen pro Monat über Terrorismus und Extremismus erhält, im Vergleich zu durchschnittlich 2.000 pro Monat im Jahr 2012. (Es dürfte sich um islamische Gewalttaten und Hinweise auf Terroranschläge handeln.)

Einige der Gründe für die Zunahme sind, laut dem Terrorspezialisten Magnus Ranstorp von der schwedischen Verteidigungsuniversität SDU, auf die Segregation (Parallelgesellschaften) in den schwedischen No-Go-Zonen zurückzuführen:

„… es war für Extremisten leicht, ungestört in diesen Gebieten zu rekrutieren … die Präventionsmaßnahmen [Sicherheitsmaßnahmen] waren ziemlich zahm … wenn man Dänemark und Schweden vergleicht, ist Dänemark auf Hochschulniveau und Schweden auf Kindergartenstufe.“

Auf die Frage, was die Zunahme der Menschen, die extremistische Ideologien unterstützen, über die Arbeit von Schweden zur Bekämpfung des Radikalismus aussage, sagte Innenminister Anders Ygeman der schwedischen Zeitschrift TT:

„Ich denke, es sagt nur wenig aus, das ist eine Entwicklung, die wir in einer Reihe von Ländern in Europa beobachtet haben, andererseits zeigt es, dass es richtig war, diese Maßnahmen zu ergreifen. Ein effektives Zentrum gegen den gewalttätigen Extremismus, dass wir das Budget erhöht haben, um gegen gewalttätigen Extremismus vorzugehen, dass wir das Budget der Sicherheitspolizei für drei Jahre erhöht haben.“

Vielleicht gibt es noch mehr Dschihadisten, als Säpo denkt. Im Jahr 2015, auf dem Höhepunkt der Migrantenkrise, als Schweden über 160.000 Migranten aufnahm, verschwanden 14.000 von ihnen, denen gesagt wurde, dass sie deportiert werden würden, innerhalb von Schweden spurlos. Noch im April 2017 suchte Schweden 10.000 von ihnen. Schweden hat jedoch nur 200 Grenzpolizisten zur Verfügung, um sie zu suchen. Ein solcher „verschwundener Migrant“ war Rakhmat Akilov aus Usbekistan. Er steuerte einen Lastwagen in ein Kaufhaus in Stockholm, tötete vier Leute und verwundete viele andere. Er sagte später, dass er es für den islamischen Staat (ISIS) getan habe.

Inzwischen kommen weitere ISIS-Kämpfer aus Syrien nach Schweden zurück, eine Liebenswürdigkeit, die die Sicherheitslage kaum verbessert. Schweden hat bislang 150 zurückkehrende ISIS-Kämpfer bekommen. Es bleiben nach wie vor 112, die sich im Ausland befinden – die als die härtesten von allen gelten – und Schweden erwartet, dass viele von denen auch noch zurückkehren werden.

Erstaunlicherweise hat die schwedische Regierung mehreren ISIS-Rückkehrern geschützte neue Identitäten gegeben, um zu verhindern, dass einheimische Schweden herausfinden, wer sie sind. Zwei schwedische ISIS-Kämpfer, Osama Krayem und Mohamed Belkaid, die nach Europa zurückgekehrt sind, fuhren damit fort, dass sie mithalfen, die Terrorangriffe am Brüsseler Flughafen und die Metrostation Maelbeek im Zentrum von Brüssel am 22. März 2016 zu begehen. Einunddreißig Menschen wurden getötet; 300 wurden verletzt.

Schwedische Nachrichtenkanäle haben berichtet, dass die schwedischen Städte, die die Rückkehrer aufnehmen, nicht einmal wissen, dass es sich um zurückkehrende ISIS-Kämpfer handelt. Eine Koordinatorin der Arbeit gegen den gewalttätigen islamistischen Extremismus in Stockholm,  Christina Kiernan, sagt: „… im Moment gibt es keine Kontrolle über die Rückkehrer aus ISIS-kontrollierten Gebieten im Nahen Osten“.

Kiernan erklärt, dass es Regeln gibt, die die Weitergabe von Informationen über die Rückkehr von Dschihadisten durch Säpo an die örtlichen Gemeinden verhindern, so dass die Personen, die in den Kommunalbehörden, zuständig sind, einschließlich der Polizei, keine Informationen darüber haben, wer und wie viele zurückgekehrte ISIS-Kämpfer sich in ihrer Region aufhalten. Es ist daher unmöglich, sie zu überwachen – und das zu einer Zeit, in der Säpo die Zahl der gewalttätigen islamistischen Extremisten in Schweden in die Tausende schätzt.

Selbst nach all dem kämpft der schwedische Staat im wahrsten Orwellschen Stil gegen diejenigen schwedischen Bürger, die auf die offensichtlichen Probleme hinweisen, die Migranten verursachen. Als der Polizeibeamte Peter Springare im Februar sagte, dass Migranten in den Vorstädten eine unverhältnismäßig hohe Zahl Verbrechen begingen, wurde ein Verfahren wegen „Anstiftung zum Rassenhass“ gegen ihn angestrengt.

Derzeit wird ein 70-jähriger schwedischer Rentner wegen „Hassrede“ verfolgt, weil er auf Facebook schrieb, dass Migranten „Autos in Brand stecken und auf die Straßen urinieren und koten“.

Bei Tausenden von Dschihadisten in ganz Schweden, was könnte wichtiger sein als die Verfolgung eines schwedischen Rentners wegen etwas, was er auf Facebook schreibt?

Judith Bergman ist Kolumnistin, Anwältin und politische Analytikerin.

Quelle: Judith Bergman: Schweden ein Failed State?

Meine Meinung:

Mir scheint, den Schweden haben die rot-grünen Idioten genau so ins Gehirn gesch****, wie den Deutschen. Anders kann ich mir diese grenzenlose Idiotie nicht erklären. Wie kann man trotzdem diese rot-grünen Politiker immer wieder wählen, die das Land zu Grunde richten? Ich verstehe es einfach nicht.

Macht doch weiter die Augen zu, seht zu, wie die Kriminalität immer weiter ansteigt, wie eine No-Go-Zone nach der anderen entsteht und lasst euch doch von den Tausenden radikalen Dschihadisten in Schweden die Kehlen durchschneiden. Das lässt sich eigentlich ziemlich leicht durchführen, denn niemand kennt die Identität der ISIS-Kämpfer und der untergetauchten Islamisten und so wird auch niemand von ihnen überwacht.

Mir scheint, Schweden ist kein Land, sondern das weltweit größte rot-grüne Irrenhaus. Oder täusche ich mich? Es hat ja auch denk der Massenzuwanderung nichtintegrationswilliger Muslime, eine der höchsten Vergewaltigungsraten der Welt. Die schwedischen Frauen scheinen das zu lieben, den sie wählen mit Begeisterung immer wieder diese rot-grün versifften Parteien. Na wenn das so ist, dann immer rein mit den Muslimen ins rot-grüne schwedische Irrenhaus – bis zum bitteren Untergang, welches hoffentlich bald kommt.

Siehe auch:

Europäischer Gerichtshof verlangt Einhaltung der Asylregeln – Müssen Millionen Migranten Deutschland wieder verlassen?

EuGH-Urteil zum Dublin-Abkommen: Ein Sieg für Merkel – eine Katastrophe für Deutschland

DUBLIN GILT – ohne Wenn und Aber! – EuGH: Merkels “humanitäre” Masseneinwanderung 2015 war illegal

Merkels Lockruf in das deutsche Sozialsystem und die Folgen

Video: Servus TV: Ist der Islam noch zu retten? (69:39)

Berlin: Teurer Luxus für Merkels Gäste – Elf Millionen Euro Hotelkosten pro Monat

Wien: Tag für Tag 500.000 Euro für Asylwerber in Wien

29 Mai

renate_brauer_schuldenbergFinanzstadträtin Renate Brauner steht unter Druck: Wiens Schuldenberg wächst rasant.

Die Kosten für Flüchtlinge in Wien sind 2016 – verglichen mit 2014, vor der Flüchtlingskrise – um satte 207 Millionen Euro nach oben geschnalzt. Hochgerechnet bedeutet das eine Budgetbelastung von rund 500.000 Euro pro Tag. Das geht aus einem ersten Überblicksbericht zu den Ergebnissen des Wiener Rechnungsabschlusses 2016 hervor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wundert sich noch jemand, dass kein Geld mehr für Kinder, Familien, Alte, marode Straßen, Schulen, Gesundheitsversorgung, Bildung, Krankenhäuser, für die innere Sicherheit usw. mehr vorhanden ist? Dieses Geld wird jetzt in die Islamisierung, Kriminalisierung, in tägliche Überfälle, Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen und Vergewaltigungen, in den Abbau der Meinungsfreiheit und in die Abschaffung der einheimischen Kultur, Tradition und Bevölkerung gesteckt.

Imad Karim schrieb: „Auch in den nächsten vier Jahren wird sich Deutschland [Österreich, Europa] jeden Tag mehr und mehr vernahöstlichen, orientalisieren und islamisieren.” Das bedeutet für die einheimische Bevölkerung nichts Gutes. Derweil wächst der Schuldenberg weiter, es kommen immer mehr Migranten ins Land und darum wird man dem Volk noch mehr Geld abpressen, um es den Migranten zu geben.

Im gleichen Maß steigt die Kriminalität und die Armut der Einheimischen, während die Migranten es sich in der sozialen Hängematte bequem machen. Der dumme Deutsche, Österreicher, Europäer, zahlt ja, anstatt den arbeitsscheuen, kriminellen, integrationsunwilligen und religiös fanatischen Migranten und abgelehnten Asylbewerbern die Sozialleistungen zu streichen und sie aus dem Land zu weisen.

Noch ein klein wenig OT:

Linz: Massenschlägerei unter 30 afghanischen und arabischen Jugendlichen schockt Zeugen

"Bitte, kommen Sie schnell, es ist ein Wahnsinn, was die da aufführen!" Gegen 21.20 Uhr riefen am Mittwoch mehrere besorgte Anrainer die Linzer Polizei zu Hilfe. Auf einem kleinen Platz in der Wohnanlage in der Böhmerwaldstraße, in Sichtweite zum Linzer Hauptbahnhof, waren Afghanen und Araber aneinandergeraten und kämpften brutal. Ein Nobel-Gastronom verbarrikadierte sogar sein Lokal. >>> weiterlesen

Datenschutz: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte Spracherkennungsprogramme ab

spracherkennung

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat Spracherkennungsprogramme zur Identifizierung von Asylsuchenden unter anderem aus Datenschutzgründen ablehnt. Die Programme können mit hoher Wahrscheinlichkeit Sprache und sogar Dialekte der Antragssteller feststellen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So genau will Mutti gar nicht wissen, ob die Asylbetrüger aus Syrien, Libyen, Eritrea oder Bangladesch kommen. In Deutschland ist niemand illegal – und der deutsche Doofmichel zahlt. Dumm, dümmer, deutsche Regierung.

Europa 2017: Alle 9 Tage wird ein islamischer Terroranschlag in Europa versucht

islamterror_in_europa

Das Nachrichten-Magazin Breitbart hat zur Veranschaulichung für 2017 eine Liste des Terrors veröffentlicht. Diese Liste beinhaltet sowohl durchgeführte als auch vereitelte Terroranschläge. Demnach gibt es im Durchschnitt alle neun Tage einen islamistischen Anschlagsversuch allein in Europa.

Seit Januar gab es versuchte, verhinderte und durchgeführte Anschläge in Deutschland, Norwegen, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Italien, Russland und Schweden. Bei den durchgeführten Anschlägen kamen seit Januar rund 45 Menschen ums Leben. Hunderte wurden verletzt.

Allein der Sicherheitsdienst in Großbritannien soll derzeit rund 18.000 Dschihadisten im Visier haben. Rund 3.500 seien als potentielle Terrorattentäter eingestuft. Es stellt sich die Frage, was sich sicherheitstechnisch in den letzten Jahren getan hat, wenn es 2017 genauso weitergeht, wie es schon 2014, 2015 und 2016 der Fall war?

Quelle: Europa 2017: Alle 9 Tage Terroranschlag in Europa versucht

die Vernunft schreibt:

Frau Merkel kann noch so oft ihre angeblich tiefe Erschütterung andeuten! Sie hat Europa verändert! Die AFD und viele viele Persönlichkeiten haben alles voraus gesehen. Es ist nicht nur alles eingetreten, was die "Schwarzmaler" kommen sahen, sondern um ein vielfaches schlimmer! Der Krieg gegen uns Ungläubige fängt grade erst an! Eins hat die Merkelregierung erreicht! Sie wird als die Zerstörerin eines freiheitlich demokratischen Europas und sollte die Einwanderung nicht sehr bald enden, der europäischen Kultur, in die Geschichte eingehen!

Meine Meinung:

Nicht nur Merkel wird als Zerstörer Europas in die Geschichte eingehen, sondern mit ihr die CDU und alle Parteien und Politiker, die ihre Politik feige unterstützen, im Grunde genommen also alle etablierten Parteien. Donald Trump tut recht daran, ihnen die rote Karte zu zeigen. Er denkt sich sicherlich, wenn Europa in ethnische, religiöse und "molekulare" Bürgerkriege versinken will, von Oslo bis Sizilien, von Portugal bis Berlin, dann lass sie doch.

Hans Magnus Enzensberger schreibt in seinem Buch Aussichten auf den Bürgerkrieg:

„Der molekulare Bürgerkrieg beginnt unblutig, seine Indizien sind harmlos. Es mehrt sich der Müll auf den Straßen, im Park findet man häufiger Spritzen und zerbrochene Bierflaschen, die Wände werden mit Graffiti beschmiert. In den Grünanlagen und Hausfluren beginnt es nach Urin zu stinken. Inzwischen haben diese Indizien schon die Viertel der Besserverdienenden in unseren Städten erreicht. Die Verwahrlosung ist nicht nur in Berlin Kreuzberg oder Neukölln, sondern auch in Pankow oder Mitte nicht mehr zu übersehen.”

Siehe auch:

München: Randalierender und klauender Schwarzafrikaner im Ungerer-Bad

Imad Karim: "Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!"

Homosexuelle heute bereits Freiwild im muslimischen Berlin

Henryk M. Broder über die Verleihung des Karlspreises an den Historiker Prof. Timothy Garton Ash

Ägypten: Blutige Attacke auf Bus mit koptischen Christen – 24 Christen getötet

Margot Käßmann und der kleine Arierparagraph

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

17 Apr

Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun – der Täter war nur ein wenig geistig verwirrt. Das reicht allemal für eine Bewährungsstrafe.

paris_juedischer_balkonmordAm frühen Dienstagmorgen drang ein mittlerweile von der Polizei als „psychisch gestört“ eingestufter Moslem in die Wohnung der 67-jährigen Sarah Lucy Halimi (kl. Foto) im 11. Pariser Arrondissement ein. Zuvor soll er schon angekündigt haben seine Nachbarin töten zu wollen. Sie hatte einen Verwandten des Täters wegen Belästigung und Bedrohung angezeigt. Der 27-Jährige überraschte die alte Dame im Schlaf, stach mehrfach auf sie ein und warf sie dann unter Allahu Akbar-Geplärr vom Balkon im dritten Stock des Hauses. Die Polizei war zwar vor Ort, wartete aber während des Mordes auf Verstärkung.

Von L.S.Gabriel

Nach vollbrachter Tat konnte der Tobende überwältigt werden. Bei der Polizei gab er dann an, er müsse „Ungläubige“ töten, das fordere der Koran. In unseren Medien fand dieser Fall keine Beachtung, vermutlich damit „die Rechtspopulisten” das eindeutige Hassverbrechen nicht „missbrauchen”. Und außerdem ist es ja nur ein weiterer Kollateralschaden der bunten Weltoffenheit.

In ganz Europa wird das Pflaster, dank der islamischen Invasion, immer heißer für Juden. Am Freitag wurde eine Frau aus Sachsen-Anhalt, die von einer Israelreise heimkehrte, am Berliner Flughafen Schönefeld von Arabern bedrängt und mit antisemitischen Parolen bedacht.

Der Berliner Kurier schreibt:

Als die Frau als erste in die Ankunftshalle trat, rief die Gruppe der jungen Männern „Free, free Palestine“. Die Männer bildeten ein schmales Spalier, durch das die Frau hindurchlaufen musste. Sie meldete die bedrohliche Situation dem Sicherheitsdienst. Später stellte sie fest, dass jemand eine brennende Zigarette in ihren Rucksack geworfen hatte.

Fast täglich werden bei uns derzeit Tote aus Gebüschen oder Gewässern gezogen, Frauen betatscht, bedroht, vergewaltigt und auch Männer zusammengeschlagen, erstochen oder sonst wie drangsaliert. Wer sich als Christ oder Jude offen zu erkennen gibt hat schon in der Schule um sein Leben zu fürchten.

Niemanden schert das, den Systemmedien sind die Opfer islamischer Täter meist nur eine Randnotiz wert. Auch der Terrorangriff in Stockholm verblasst schon wieder. Denn Gott sei Dank gab es ja einen Giftgasangriff in Syrien. Darunter kann man wunderbar die heimischen Opfer der Moslem-Invasoren medial verschwinden lassen.

Quelle: Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

Noch ein klein wenig OT:

Schweden: Der usbekische Terrorist Rohkmat A. (39) verübte den Anschlag mit dem LKW in Stockholm

Rakhmat AkilovBild: Der usbekische Terrorist Rakhmat Akilov – auf der Seite der Dailymail sind viele bewegende Bilder von dem Attentat zu sehen

Der usbekische Terrorist Rohkmat A. (39) ist offenbar in der Zeit vor dem LKW-Anschlag in Stockholm untergetaucht. Er hatte sich für Behördenpost eine Scheinadresse zugelegt, an der er nicht wohnte. An Geld kam er durch Schwarzarbeit beim Gebäudeabbruch, wo er gut bezahlte Asbest-Entsorgungsjobs annahm. Er bewarb sich mit dem Hinweis, über Erfahrungen mit Sprengstoff zu verfügen.

Sein 2014 gestellter Antrag auf Arbeitserlaubnis bzw. Bleiberecht oder gar schwedische Staatsbürgerschaft wurde im Juni 2016 abgelehnt. Er wurde polizeilich gesucht zwecks Abschiebung. Die schwedische Polizei geht von mindestens 3000 weiteren abgetauchten Illegalen alleine in Stockholm aus. Offensichtlich ist den europäischen Gutmenschenregierungen nicht bewusst, welche Risiken sie mit illegaler Einwanderung produziert. >>> weiterlesen

Bielefeld ist und bleibt bunt – und hätte offensichtlich auch gerne ein paar usbekische "Bereicherer"

bielefeld-bleibt-buntMit anderen Worten: Auch Bielefeld wird früher oder später zum Leichenschauhaus.

Dietmar Bartsch (Die Linke): »Gemeinsamer Kampf« mit gewaltbereiten Linksextremisten, die bereits Geld für Waffen sammelt


Video: Hier die Politchaoten  der "Interventionischen Linken" (Blockupy) bei der "Arbeit" (40:35)

Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag trat laut Facebook am Mittwoch gemeinsam mit Christoph Kleine auf. Dieser gehört der Interventionistischen Linken an. Diese beabsichtigt den »revolutionären Bruch« und sammelt Geld für Waffenkauf. Vom Verfassungsschutz wird sie aus diesem und vielen weiteren Gründen und daher nicht zu Unrecht beobachtet.

Die Interventionistische Linke wird sich auch an den »Protesten« gegen den AfD Bundesparteitag in Köln am 21. Und 22. April beteiligen. 40 Prozent von ihnen gehören dem gewaltbereiten, militanten, autonomen Spektrum an. Die dominierende Kraft im extremistischen Segment des auch nichtextremistische Gruppierungen umfassenden Blockupy-Bündnisses war allen voran die „Interventionistische Linke“ (IL), von der auch Idee und Grundkonzept für „Blockupy“stammen.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Um so radikaler jemand ist, um so kranker sein Geisteszustand. Das ist das eigentliche Problem. Sie sehen zwar die "kranke" Welt, aber nicht ihre eigene Krankheit. Die wird sich auch nicht verbessern, wenn man beginnt zu morden, den "bösen" Feind zu bekämpfen, denn euer größter Feind seid ihr selber, weil es euch offensichtlich an Intelligenz mangelt, liebe Linksextremisten. Hier spricht der Psychologe. Ich habe noch Termine frei, Herr Bartsch und Herr Kleine.

Und im Übrigen ist die Interventionistische Linke schon wieder so weit links, dass sie sich mit den Rechtsextremen die Hand reichen könnte. Keine Wunder also, wenn der eine oder andere, gelegentlich von den Linksextremen zu den Rechtsextremen wechselt und umgekehrt. Oder gleich zu den Islamisten und Dschihadisten. Sie sind alle aus demselben Holz geschnitzt, nämlich aus morschen Holz. Hauptsache man kann die Sau rauslassen. Wir sind vom Idiotenklub und laden herzlich ein, bei uns ist jeder gern geseh’n, doch blöde muss er sein.

Mit anderen Worten Linksfaschisten und Rechtsfaschisten machen gemeinsame Sache – oder – das Irrenhaus hat Ausgang. Aber für den "Kampf gegen Rechts" lässt Bundesfamilienministerin Manuele Schwesig großzügig 100 Millionen Euro springen. Den "Kampf gegen Links" dagegen hält sie für ein "aufgebauschtes Problem", deshalb gibt es dafür auch keine Gelder, obwohl die Linksextremen viel gewalttätiger sind als die Rechtsextremen und sogar offensichtlich mit dem Gedanken spielen 2000 AfD-Mitglieder “zu beseitigen”. Wieso macht die Bundesfamilienministerin mit dem Linksextremen gemeinsame Sache? Immerhin finanziert sie sie ja. Und wieso lies sie die Gelder gegen den Linksextremismus streichen?

Gegen Facebook-Zensur: Wutrede Matteo Salvini’s (Lega Nord) vor EU-Parlament


Video: Wutrede des italienischen EU-Abgeordneten Matteo Salvini vor dem EU Parlament gegen Facebooksperren (05.04.2017) (02:37)

Matteo Salvini, Vorsitzender der konservativen „Lega-Nord“ hat vor einigen Tagen das EU-Parlament aufgemischt. Seine Rede wurde auf Facebook über 1,2 Millionen mal aufgerufen. „Wochenblick.at“ berichtete. In Europa gebe es 20 Millionen Arbeitslose, eine Migration, die außer Kontrolle geraten sein und dazu islamistischen Terrorismus, so der Politiker. Doch womit beschäftige sich das EU-Parlament? Mit Facebook- und Internetzensur. „Euch sollte ein sehr guter Arzt therapieren“, so der Italiener. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Rund 52% – Erdogan siegte beim Referendum mit Hilfe seiner Geheimpolizei "sivil"

Geschleppte Menschen zu Ostern aus Libyen, Marokko, Bangladesch, Nigeria, Guinea

Michael Mannheimer: „Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern“

Erdoğan sagt: Europa wird bald türkisch sein – und er hat recht

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Terror in Schweden: LKW rast in Menschenmenge

8 Apr

Nach dem Anschlag am Freitag waren zwei Männer gefasst worden. Einer von ihnen gilt nach Berichten schwedischer Medien als Anhänger der ISIS-Terroristen. Er soll 39 Jahre alt sein und aus Usbekistan stammen. Die Polizei setzte ihn in Märsta fest, nördlich von Stockholm. Auf der Seite ist auch ein unscharfes Bild, welches den vermeintlichen Attentäter darstellen soll. >>> weiterlesen

terrorlaster_stockholmMit diesem Todes-Truck, einem Bierlaster, fuhr der mutmaßliche islamische Terrorist in Stockholm in eine Menschenmenge und anschließend in eine Parfümerie und tötete 4 Menschen und verletzte 12 Menschen.

Siehe auch:

Der usbekische Terrorist Rohkmat A. (39) ist offenbar in der Zeit vor dem LKW-Anschlag in Stockholm untergetaucht. Er hatte sich für Behördenpost eine Scheinadresse zugelegt, an der er nicht wohnte. An Geld kam er durch Schwarzarbeit beim Gebäudeabbruch, wo er gut bezahlte Asbest-Entsorgungsjobs annahm. Er bewarb sich mit dem Hinweis, über Erfahrungen mit Sprengstoff zu verfügen. Sein 2014 gestellter Antrag auf Arbeitserlaubnis bzw. Bleiberecht oder gar schwedische Staatsbürgerschaft wurde im Juni 2016 abgelehnt. Er wurde polizeilich gesucht zwecks Abschiebung. Die schwedische Polizei geht von mindestens 3000 weiteren abgetauchten Illegalen alleine in Stockholm aus. Offensichtlich ist den europäischen Gutmenschenregierungen nicht bewusst, welche Risiken sie mit illegaler Einwanderung produziert. >>>  weiterlesen

%d Bloggern gefällt das: