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Zwei Verbrechen – zwei Mal unterschiedlicher Umgang

25 Jul
Auf der einen Seite Menschenketten, auf der anderen Seite großes Schweigen
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Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug. Hier ein größeres Bild von Anja N..
In Deutschland wurden zwei abscheuliche Verbrechen kurz hintereinander begangen. Im hessischen Wächtersbach hat ein verblendeter Rassist einen Eritreer aus einem Auto heraus angeschossen und diesen schwer verletzt. Der verhinderte Mordschütze richtete sich nach der Tat selbst.
Sofort gab es Menschenketten, die durch die Straßen zogen, um gegen den Rassismus zu demonstrieren. So weit alles in Ordnung. Auch Altparteienpolitiker fanden sich ein, die reflexartig in jedes bereit gehaltene Mikrophon die alte Litanei vom "Kampf gegen Rechts" blökten. Und ab da wird es zumindest diskussionswürdig.
Nur wenige Tage zuvor wurde eine junge deutsche Frau von einem Migranten aus Mordlust vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet. Menschenketten fanden sich für das Opfer, eine junge Mutter, nicht ein; niemand fühlte sich dazu berufen, gegen die zunehmende Migrantenkriminalität aufzubegehren. Auch von Altparteienpolitikern ist kein einziger Pieps zu vernehmen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man kann die beiden Fälle nicht unbedingt gleichsetzen, denn der Eritreer lebt noch, die deutsche Mutter aber ist tot. Sind es nicht besonders die Frauen, die einwanderungsfreundliche Parteien wählen? Warum ist den Frauen nicht klar, dass sie die Hauptopfer der Islamisierung sein werden?
Schon 1890 fand sich 0,04 Prozent CO2 in der Atmosphäre, genau so wie heute – es gab also gar keinen CO2-Anstieg, wie die Grünen behaupten

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Grüne Forderung nach einer CO2-Steuer bei einem Nullanstieg absurd
Die Grünen gehen gerne mit der Behauptung hausieren, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre deutlich gestiegen sei und es deswegen eine CO2-Steuer geben müsse. Bereits 1890, also vor mehr als fast 130 Jahren, lag dieser Anteil bei 0,04 Prozent, also genau so hoch wie heute. Wegen eines Nullanstiegs soll nach deren Willen nun eine Steuer eingeführt werden – absurd.
Hin und wieder empfiehlt es sich, bei lautstark und fast schon hysterisch vorgetragenen politischen Forderungen kurz das Tempo aus der Diskussion zu nehmen und einen Blick auf die Fakten zu werfen. Das gilt insbesondere bei der aktuellen Forderung nach einer CO2-Steuer.
Begründet wird diese Steuer damit, dass sich der CO2-Anteil in der Atmosphäre in den letzten Jahren auf 0,04 Prozent erhöht hat. Allerdings wird in diversen Lexika aus dem 19. Jahrhundert (!) der CO2-Anteil an der Atmosphäre ebenfalls mit 0,04 Prozent angegeben. Wegen einer Nullerhöhung des CO2 in den letzten 130 Jahren soll also nun nach dem Willen der Klimahysteriker eine Steuer eingeführt werden. Das ist absurd. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Es gibt keinen von Menschen gemachten Klimawandel und offensichtlich gibt es auch keinen CO2-Anstieg in den den letzten 130 Jahren. Es geht der Politik in Wirklichkeit auch gar nicht um den Klimawandel, sondern  darum, mit dem zusätzlich eingenommenen Steuermitteln der CO2-Steuer, die Massenmigration weiter zu voranzutreiben. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, dass die deutsche Kultur, Identität und Tradition zerstört werden, das deutsche Volk ausgetauscht und am Ende womöglich sogar ausgerottet wird.
Eine neue Studie sagt, dass noch mehr Migranten aus Afrika kommen. Zwar sind die Zahlen der afrikanischen Migranten, die aktuell nach Europa kommen, derzeit etwas rückläufig. Doch mittelfristig werden es wieder mehr werden. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung [siehe Bericht »Welt].« Es gebe eine Reihe von Faktoren, die »für eine mittelfristig steigende Zuwanderung aus Subsahara-Afrika in die EU« sprechen, heißt es. >>> weiterlesen
Ich habe gerade überlegt, wie unsere Vorfahren wohl gehandelt hätten, wenn sie vor ähnlichen Problemen gestanden hätten, wie wir? Und ob wir womöglich vor der Alternative stehen, uns von den Migranten abschlachten zu lassen oder uns mit allen Mitteln zu verteidigen?
Man kann davon ausgehen, dass unsere Vorfahren niemals so dumm gewesen wären, so viele Muslime ins Land zu lassen, denn sie waren nicht so wohlstandsverwahrlost und hatten noch so etwas wie einen gesunden Überlebensinstinkt. Außerdem liebten sie ihr Vaterland und waren bereit dafür zu kämpfen. Sie waren sicherlich nicht so von einem Gutmenschenwahnsinn befallen, wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung heute.
Wie war das noch 1683 bei der zweiten Türkenbelagerung in Wien? Die Schlacht am Kahlenberg beendete die zweite Wiener Türkenbelagerung, weil sich Österreich, Polen, Bayern, Sachsen, Baden und selbst der Vatikan zusammen schlossen und mutig gegen das türkische Heer kämpften. So besiegten die Christen das osmanische Heer. Die Menschen waren bereit ihr Leben für die Freiheit zu opfern.
Aber die heutige verweichlichte und pazifistische Jugend würde sich wohl eher abschlachten lassen, als eine Waffe in die Hand zu nehmen. Die heutige Massenmigration ist zwar kein militärischer Angriff oder Überfall, aber sie läuft genau auf dasselbe hinaus, denn ich glaube, die Muslime sind nicht nach Europa gekommen, um sich zu integrieren und zu arbeiten, sondern, wie es ihnen der Koran vorschreibt, um Europa zu erobern, es zu islamisieren und auszurauben.
Das trifft natürlich nicht auf alle Muslime zu, aber das ist nicht entscheidend, denn in der islamischen Geschichte war es immer eine kleine militante und gewaltbereite Minderheit, die ausreichte, um die große Mehrheit einzuschüchtern und zu terrorisieren.
Dabei sei aber gesagt, dass eine ganz große Mehrheit der Muslime genau so denkt, wie diese kleine radikale Minderheit und sie wohlwollend und bereitwillig unterstützt, genau so, wie die geisteskranken deutschen Medien, die Politik Merkels und die linksfaschistische Antifa unterstützt..
Zum Schluss noch der Hinweis, das nächste Kahlenberg wird kommen, in welcher Form, kann ich natürlich nicht sagen, aber diesmal wird vermutlich noch mehr Blut fließen als am Kahlenberg.
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