Der Regierungspräsident sorgte im Oktober 2015 für Wirbel, als er bei einer Bürgerversammlung im hessischen Lohfelden vor 800 Zuhörern, darunter Kagida-Anhänger [Kassel-“Pegida”], sich zu einer geplanten Flüchtlingsunterkunft äußerte. Auf Buh- und Zwischenrufe reagiert er mit folgendem Statement: „Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“
Der Jugendliche war mit einem Freund (17) am Freitagabend um 23.45 Uhr mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Mahndorf unterwegs, als die beiden von einem anderen Fahrgast beleidigt wurden. Als sich die Freunde umsetzen wollten, stach der Mann dem Jugendlichen von hinten in den Hals.
Oliver Flesch beklagt, dass die Identität des Täters, der den 16-Jährigen in der Straßenbahn in Bremen niedergestochen hat, nicht bekannt gegeben wird. Ich erinnere daran, dass die erste Amtshandlung, die der neue österreichische Innenminister Eckart Raatz, nachdem die ÖVP/FPÖ-Koalition auseinander gebrochen und Bundeskanzler Kurz durch ein Misstrauensvotum gestürzt wurde, war, dass er den Medienerlass, indem Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) zuvor die Offenlegung der Identität der Straftäter angeordnet hatte, verbieten ließ. Mit anderen Worten, die ganzen etablierten Pi**** wollen die Identität der Straftäter absichtlich verschweigen.
Elektroautos gelten als besonders umweltfreundlich, manche preisen sie gar als „emissionsfrei“ an. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt oder nur ein Milliardengeschäft für die Autoindustrie? „Die Story im Ersten“ macht sich auf die Spurensuche.
Minute 27:10: Kolateralschäden im Ausland für bessere Luft in Deutschland. Fast alle Batteriezellen für E-Autos in in Deutschland stammen aus China und Südkorea. Und dort kommt der für die Batterieproduktion benötigte Strom zum größten Teil aus Kohlekraftwerken. Das ist schlecht für’s Klima.
Zumal die Batterieherstellung enorm energieaufwendig ist. Das schwedische IVL-Institut hat errechnet, dass pro Kilowatt Batterieleistung in der Produktion zwischen 150 und 200 Kilogramm (kg) CO2 freigesetzt werden. Für ein Elektroauto mit einer rund 100 kWh (Kilowattstunden) großen Batterie, so wie in vielen Autos deutscher Hersteller, wurden also schon vor dem ersten Losfahren 17 Tonnen CO2 in die Luft geblasen. Ein normales Mittelklasseauto mit einem Verbrennungmotor war bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 6 Litern über 100.000 Kilometer unterwegs.
Minute 30:00: Für die Herstellung eines Elektroautos wird doppelt so viel Umwelt zerstört, wie bei einem Verbrennungsmotor!
Meine Meinung: Der ganze Wahnsinn um die Elektroautos geschieht nur um den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, Die Wirtschaft und die globalen Eliten wollen sich an den Deutschen bereichern. Und die deutsche Politik braucht das Geld aus der Elektromobilität, um die Massenmigration und die weitere millionenfache Massenzuwanderung durch den “Globalen Migrationpakt”, dem der Bundestag zugestimmt hat, zu finanzieren.
Dieser Globale Migrationspakt aber wird Deutschlands Zukunft, Tradition, Heimat, Identität, Kultur und am Ende das deutsche Volk durch die Masseneinwanderung muslimisch-afrikanischer Migranten zerstören. Das Projekt “Elektroauto” soll die Taschen der Globalisten noch einmal füllen, bevor Deutschland durch die Massenmigration von Millionen ungebildeter, integrationsunwilliger und gewaltbereiter Muslime in einem religiös und ethnisch—bedingtem Bürgerkrieg ausgelöscht wird.
Die Agenda (Politik) der etablierten Politik ist, Deutschland von einem monoethischen und monokulturellen Staat in einen multiethnischen und multikulturellen Staat zu verwandeln. Dasa heißt konkret, Deutschland in einen islamischen Gottestaat zu verwandeln und die christlich-abendländische Kultur zu vernichten. Dies wird aber auch sämtliche wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritte in Deutschland vernichten und Deutschland in ein Armenhaus verwandeln, genau so wie die muslimische-afrikanischen Staaten, aus denen die Migranten kommen.
Und wenn ich mir das wiederholte blöde Gegrinse der Umweltministerin Svenja Schulze, SPD, in dem Video ansehe, kriege ich das Kotzen. Mir scheint, der Umweltschutz geht ihr in Wirklichkeit am Arsch vorbei.
Von KAS-ACDP – Hans-Peter Schwarz (2008) – CC BY-SA 3.0
Die Bevölkerung der 49 afrikanischen Staaten südlich der Sahara wird sich von heute 1,2 Milliarden bis zur Jahrhundertmitte auf 2,4 Milliarden verdoppeln und bis zum Ende des Jahrhunderts auf 4,5 Milliarden vervierfachen. Es werden dann weitere Millionen sehnsuchtsvoll nach Europa blicken. Wenn bis 2050 ebenso viele Afrikaner nach Europa kommen sollten, wie seit 1950 Mexikaner in die USA auswanderten, wird ein Viertel unserer Bevölkerung dann afrikanischen Ursprungs sein, hat die New York Times den Europäern vorgerechnet. Die demografische Zeitbombe tickt.
Wenn sie explodiert, werden auch wir in Deckung gehen müssen. Es gibt Befragungen, wonach ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren erwägt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, wenn sich keine besseren Lebensperspektiven auftun. Was ist zu tun? Auffanglager in Nordafrika, wo die Asylbegehrenden Unterkunft, Beratung und Schutz finden, bis ihre Anträge entschieden werden? Die Regierungen in Ägypten und den Maghreb-Staaten sperren sich dagegen. Ausbau der Frontex-Agentur zu einem operationellen Grenz- und Küstenschutzsystem?
Meine Meinung:
Zuallererst sollte man ein vernünftiges Einwanderungsgesetz verabschieden, in dem alle Details genau geregelt sind. Hierbei könnte man sich an den Einwanderungsgesetzen von Australien, Kanada und den USA orientieren. Dann sollte man die sozialen und finanziellen Anreise, die viele Migranten erst nach Europa locken, drastisch reduzieren. So sollte z.B. nur noch sechs Monate lang Sozialleistungen gezahlt werden. Dann müssen die Migranten selber sehen, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren. Wer mehr als drei Monate arbeitslos ist, sollte auf eigene Kosten wieder ausgewiesen werden.
Es sollte auch nicht mehr so leicht sein, die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wer kriminell wird und sich politisch und religiös radikalisiert, dem sollte die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden und er sollte ebenfalls ausgewiesen werden. Doppelte Staatsbürgerschaften sollten verboten werden. Erdogan-Anhänger, Muslimbrüder und andere Radikale sollten ermuntert werden, in ihre geliebte Heimat auszureisen, da sie offenbar Probleme mit der Demokratie haben. Alle muslimischen Organisation, die sich nicht zum Grundgesetz bekennen, sollten verboten werden, ihre Vertreter ausgewiesen.
Ein renommierter Politologe und Historiker hat ein Buch über die politische Unfähigkeit der westeuropäischen Eliten im Angesicht der afroislamischen Völkerwanderung geschrieben. Seine Analysen und Schwerpunktsetzungen decken sich weitgehend mit den unseren.
Tichy liefert eine Zusammenfassung des Buches. AuzÜge:
Hans-Peter Schwarz analysiert die dramatischen Fehler der Bundesregierung zur hausgemachten Einwanderungskrise, aus Unfähigkeit und Gefallsucht einer infantilisierten Gesellschaft. Schwarz erklärt, wie die Migrationspolitik neu justiert werden könnte.
[…] Er geht damit streng mit Politik und Medien sowie der politischen Öffentlichkeit um, „frivoler Optimismus und fürbürgerliche Gefahrenblindheit endeten wie gewöhnlich im Katzenjammer“. In Politik wie Öffentlichkeit sei ein vernünftiges Gefahrenbewusstsein verlorengegangen, auch und gerade des „zeitweilig zum Propagandaapparat verschlampten Willkommensrundfunks“. Mit dieser Sichtweise ausgestattet zerfetzt er das Taktieren und Finassieren der Regierung Merkel, aber auch der ihr ergebenen Medien. Immer wieder weist er auf absurde Fehler hin und benennt sie: Etwa Operation „Triton“, jene zwei Fregatten der Bundesmarine. „Sie brachten künftig die gewissenlosen…
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