Tag Archives: Uli Hoeneß

Dänemark: Arbeiten ja, bleiben nein: Dänemark schafft die Integration ab

10 Okt

Dänemark_-_Kopenhagen By giggel – Dänemark – Kopenhagen – CC BY 3.0

Regierungschef Lars Løkke Rasmussen will den „Gordischen Knoten“ der Asylpolitik durchtrennen: Egal, wie eng die Anbindung von Migranten an Land und Leute in den Jahren ihres Aufenthaltes in Dänemark ist, Flüchtlinge sollen künftig kein Bleiberecht mehr in Dänemark haben. Um ihre Vorhaben umsetzen zu können, ist die rechts-liberal-konservative Minderheitsregierung auf zusätzliche Stimmen angewiesen.

Lars Løkke Rasmussen von der Venestre, einer liberal-konservativen Partei, regiert seit der Wahl 2015 zusammen mit der "Liberalen Allianz" und der "Konservativen Volkspartei" in einer Minderheitenregierung, die durch die rechtspopulistische "Dänische Volkspartei" gestützt wird. Zu Beginn der Wahlperiode hatte er sich vorgenommen, abgelehnte Asylbewerber schneller auszuweisen, dann aber keine konkreten Pläne vorgelegt, wie er dies durchsetzen wollte.

Da aber bereits 2019 erneut Wahlen sind, befürchtet Rasmussen, dass besonders die Dänische Volkspartei mit seinem Vorsitzenden Kristian Thulesen Dahl ihm Untätigkeit in der Asylpolitik vorwerfen könnte, was ihm Wählerstimmen kosten könnte. Darum ergriff er nun, offensichtlich aus wahltaktischen Gründen die Initiative.

Bei der Eröffnungsdebatte des Folketings am Donnerstag umriss er einen radikalen Wandel in der dänischen Asylpolitik. Nach Jahren der Verschärfungen im bestehenden System sollen nun ganz neue Grundzüge ausgehandelt werden. Damit kommt Løkke dem „Paradigmenwechsel“, den die rechtspopulistische Dänische Volkspartei (Dansk Folkeparti (DF)) immer gefordert hatte, nach, und geht bei den letzten Haushaltsverhandlungen vor den nächsten Wahlen mit offenen Armen auf die Nationalisten zu.

Nach den Vorstellungen der Regierung, solle derjenige, der als Migrant nach Dänemark kommt, nur unter der Bedingung aufgenommen werden, dass sein Aufenthalt in Dänemark nur vorübergehend ist und dass er sobald wie möglich wieder in seine Heimat zurückkehrt, um dabei zu helfen, sie wieder aufzubauen. Die Flüchtlinge sollen also konsequent wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden. Der Aufenthalt in Dänemark ist dabei mit keinerlei Bleiberecht verbunden. Außerdem erwartet die dänische Regierung, dass jeder Migrant seinen eigenen Lebensunterhalt selber finanziert und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegt.

Nun muss man erst einmal abwarten, ob die dänische Regierung es ernst mit der Verschärfung der Asylgesetze meint oder ob sie sich nur Vorteile für die Wahlen verschaffen will, um der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei Wählerstimmen abzujagen, denn die Asylgesetze umzusetzen, dürfe schwer sein, zumal Dänemark internationale Verträge, zum Beispiel mit der europäischen Menschenrechtskonvention, unterschrieben hat, dem entgegen stehen. Am 17. Juni 2019 wird ein neues Folketing in Dänemark gewählt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum ist die deutsche Regierung zu blöde, es ebenso zu machen? Mir scheint, sie wählt lieber den täglichen Asyl-Terror, der sich immer weiter in Deutschland ausbreitet. Aber die Deutschen lieben offensichtlich genau diesen Asylterror. Und deshalb wählen am Sonntag in Bayern 18 Prozent der Wähler die Grünen, um eine Koalition zwischen CSU und den Grünen anzustreben. Möge der Asylterror genau diese Menschen treffen, damit sie endlich aus ihrer Idiotie erwachen. Ich würde die …. am liebsten an der nächsten Laterne entsorgen, sagt unser Hausmeister.

Was meint er wohl damit? Wen möchte er entsorgen? Er spricht wieder einmal in Rätseln. Aber mir würden bestimmt auch einige einfallen, die man entsorgen sollte, bevor sie das deutsche Volk entsorgen. Und nicht vergessen, es ist die rechtspopulistische Dänische Volkspartei, der die Dänen es zu verdanken haben, dass in Dänemark endlich Schluss ist mit der Einwanderung in die Sozialsysteme.

In Deutschland läuft das genau anders herum. Denn es wurde soeben der Spurwechsel vereinbart. In Deutschland wandern also diejenigen ein, die vorgeben hier arbeiten zu wollen, holen schnellst möglichst ihre Familien nach, zeugen schnellst möglichst Kinder in Deutschland und dürfen es sich danach, wenn sie die Arbeit wieder geschmissen haben, ein Leben lang in der sozialen Hängematte bequem machen und der deutsche Steueresel zahlt. Schmeißt sie raus aus dem Sozialsystem, streicht ihnen alle Sozialleistungen und schmeißt sie raus aus Deutschland. Besser is!

Horror-Nacht im bunten Halle (Sachsen-Anhalt): Sieben Verletzte in einer Nacht bei mehreren Schlägereien

NymphaeaBy Calibas – Wasserlilie – CC BY-SA 4.0

Bei gleich mehreren Schlägereien und Auseinandersetzungen im Stadtgebiet von Halle sind in der Nacht zu Sonntag sieben Personen teils schwer verletzt worden. Unter den Geschädigten befindet sich laut Polizei auch ein 41-Jähriger Syrer, der offenbar mit einer Eisenstange geschlagen wurde. Das ist das neue bunte Deutschland, in dem jetzt jeden Tag geschlagen und getreten wird, wobei sehr oft Gruppen unterwegs sind, die Personen oder andere, meist kleinere Gruppen,  überfallen, zusammenschlagen, zusammentreten, mit dem Messer angreifen und ausrauben, wie auch in Halle geschehen. >>>  weiterlesen

Video: Viele Ausländer wählen die AfD (05:18)

Ich kann mich daran erinnern, das gesagt wurde, dass die AfD den höchsten Migrantenanteil aller politischen Parteien hat. Aber in den Medien wird immer wieder behauptet, die AfD sei rassistisch und fremdenfeindlich. Das ist genau so gelogen wie die Behauptung, die AfD sei antisemitisch, denn jetzt hat sich in der AfD eine jüdische Vereinigung, die JAFD (Juden in der AfD), gegründet, die ihre wertkonservativen Ideen mit einbringen möchten.


Video: Interview Marie Thérèse Kaiser (AfD): Viele Ausländer wählen die AfD (05:18)

Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Die besten Witzbolde sind im Kabinett (03:46)


Video: Achgut-Pogo: Broders Spiegel: Die besten Witzbolde sind im Kabinett (03:46)

Die Bundesregierung beschäftigte sich in den letzten Monaten mit sich selbst und kam nicht so recht zum Regieren und trotzdem hat das Land weiter funktioniert. Vielleicht bräuchten wir eigentlich gar keine Bundesregierung. Doch manches würde einem vielleicht doch fehlen. Horst Seehofer beispielsweise. Immer wenn er bei einer Pressekonferenz einen Witz macht, über den er anschließend nur selbst lacht, erkennt man seine wahre Qualität: Seehofer ist der Karl Valentin unserer Tage.

Oder nehmen wir Peter Altmaier, der jetzt überall im Land bei den Bürgern um Verständnis für neue Stromtrassen wirbt. Jahrelang wurden Windräder gebaut, ohne dass es jemanden kümmerte, dass es das Netz gar nicht gibt, dass die erzeugten Strommengen aufnehmen und von Nord- nach Süddeutschland leiten kann. Dagegen sind doch die Bürger von Schilda, die das Licht in Eimern in die Häuser holen wollten, harmlose Gesellen. Die wirklichen Witzbolde aber sitzen im Kabinett. Und dass das Land trotz ihres Wirkens noch halbwegs funktioniert, das ist nicht nur ein Phänomen, sondern darauf kann man als Deutscher richtig stolz sein. >>> weiterlesen

Bonn: Nach dem ungerechten Freispruch über die tödliche Prügelattacke auf Niklas P. wird erneut gegen Walid S. wegen einer Prügelattacke ermittelt!

Hinokibora_mokudou By Σ64 – Holzsteg in Tanzawa, Japan – CCC BY-SA 3.0

Und schon wieder bestreitet er, etwas mit der Sache zu tun zu haben! Bin schon einmal damit durchgekommen, warum sollte es nicht ein zweites Mal klappen? Wird er sich sagen. Schließlich bezahlen wir ihm dafür ja seinen Anwalt! Oh wie sehr ich mir Richter Gnadenlos zurückwünsche. Wegen des Todes von Niklas P. wurde Walid S. freigesprochen. Doch vielleicht muss er sich bald wieder vor einem Richter verantworten. >>> weiterlesen

Siehe auch: Bonn: Niklas Pöhler (17) stirbt an den Folgen der Prügelattacke

AfD-Mitglieder oder -Wähler sind bei Werder Bremen, Eintracht Frankfurt und Bayern München unerwünscht

Und weil die Bösen in unserem Land nicht etwa die muslimischen Kriminellen, sondern die AfD ist, hat die Fußball-Bundesliga schon einmal vorgesorgt und möchte nun alle AfD-Mitglieder aus ihren Stadien verbannen. Ja, so funktioniert Diskriminierung. Man greift dabei offenbar gerne au Erfahrungen aus der NS-Zit zurück, in der man auch die Juden aus ihren Stadien verbannte.

Werder Bremen (Präsident: Hubertus Hess-Grunewald) droht AfD-Anhängern mit Entzug der Dauerkarte

Genau so hielt es Werder bereits im Dritten Reich – sie entließen jüdischen Präsidenten und Fußballer (smopo.ch)

Auch bei Eintracht Frankfurt (Präsident: Peter Fischer) regiert ein undemokratischer AfD-Hasser – man denke auch an die AfD-Hetze von Uli Hoeness (Bayern München) – man sollte diesen Antidemokraten mal ordentlich einheizen, denn sie treiben den Spaltpilz in die Vereine

Siehe auch:

Video: Der Tag, an dem Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder Merkels Meute entlarvten… (10:39)

Akif Pirinçci: Ferda Ataman, lüg du voran! – Und wenn sie nicht gestorben sind – dann lügen sie noch heute!

Wolfgang Hübner: Geplantes "Fachkräfte"-Einwanderungsgesetz – Billige Arbeitskräfte – egal wie und egal woher!

Bayernwahl: Grüne Spitzenkandidatin Katharina Schulze „Wie eine Schülersprecherin“

Video: Martin Sellner: Vier Millionen Steckbriefe gegen den mörderischen UN-Migrations-Pakt, der Europa vernichten soll (11:25)

Video: Stephan Brandner (AfD) zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt (11:39)

Frankreichs schleichender Suizid: No-Go-Areas und radikale Muslime

Nikolaus Fest: Tanit Koch (BILD-Zeitung): Abgang einer unfähigen Büroleiterin

7 Feb

tanit_kochDie Auflagenverluste sind der Beweis, dass die Chefredakteurin keine war. Zwar intelligent, angenehm, gebildet, aber ohne Kompass und vor allem: Ohne Feuer. Eine seltsam sterile Person, verliebt nur ins Organisieren, ohne Neugierde und tiefere Interessen, ob sinnlich oder intellektuell; eine perfekte Büroleiterin, aber keine Journalistin. Die neuen Auflagenzahlen, die nächste Woche kommen, sollen wieder einen Verlust von 11 Prozent ausweisen; intern ist von 14 Prozent die Rede. Das wäre nicht weniger als ein Zeugnis des vollständigen Scheiterns.

Denn nie war der Job des BILD-Chefredakteurs einfacher, nie zuvor schrieb ihm die Wirklichkeit täglich die großen Schlagzeilen: Attentäter mit 14 Identitäten, Einwanderung von verurteilten Mördern, Messermorde in Supermärkten, Vergewaltigung unter Macheteneinsatz vor den Augen des Freundes, Schwimmbäder unter Polizeischutz, Angriffe auf Sanitäter und Feuerwehrleute, importierte Polygamie mit bis zu vier Ehefrauen – wenn etwas Stoff für eine Zeitung wie BILD liefert, dann der Kontrollverlust des Staates. Mehr Boulevard (Kriminalität, Betrug, Sexuelle Übergriffe, Mord und Totschlag) war nie.

Nicht aber für Tanit Koch. Die Nähe zu Merkel verhinderte jene harte Berichterstattung, für die BILD einmal stand. Als wir uns einige Zeit nach ihrer Ernennung einmal trafen, fragte sie mich, wie man aus der ‚Refugees Welcome’-Nummer herauskomme. Mein Rat, es war die Zeit der massenhaften sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern:

Hundert Fälle sauber recherchieren, dann Seite 1 in bewusster Anlehnung an den STERN-Titel „Wir haben abgetrieben!“ gestalten, allerdings mit der Schlagzeile „Wir wurden angegrapscht!“ Das sichere ihr die Unterstützung aller Altlinken, sei auch nicht fremdenfeindlich, sondern thematisiere die Bedrohung der Frauen. Tanit dachte kurz nach, dann verwarf sie den Vorschlag. Wenn alle Täter, so meinte sie, Ausländer seien, könne sie die Sache keinesfalls bringen. Dass man den Lesern jenseits aller politischen Korrektheit auch mal die Wirklichkeit zumuten könne, kam ihr nicht in den Sinn.

Meine Meinung:

Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, Tanit Koch vertritt die üblichen weiblichen Eigenschaften, dass sie gerne jedermanns Liebling sein und niemanden weh tun möchte. Schwierige Themen werden nach Möglichkeit vermieden und Kritik fällt Frauen offenbar schwer. Die Frauenquote schwemmt Frauen an die Spitze von Unternehmen, deren Aufgaben und Verantwortung sie vielfach nicht gewachsen sind. Angela Merkel ist das beste Beispiel.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Nicolaus Fest *), mit einem Nachtrag von Peter Helmes

Tanit Koch hat hingeworfen. Die Gerüchte, dass sich die Chefredakteurin von BILD neu orientiere, gab es schon seit Monaten; auch die Gerüchte, dass Springer-Chef Matthias Döpfner sie loswerden wolle, wie auch die Chefin der BILD am SONNTAG, Marion Horn. Beide Blätter verlieren dramatisch an Auflage – Konsequenz einer Blattgestaltung, die die Nähe zur Regierung sucht, nicht die zu den Lesern. Geschützt habe beide, so war zu hören, ihr Status als Frau. Gleichzeitig zwei LichtgestaltInnen ohne Licht zu feuern, traue sich der Vorstand nicht. Als Erkenntnis bleibt: Ob es die „gläserne Decke“ gibt, die Frauen am Aufstieg hindere, sei dahingestellt; ganz sicher gibt es den „gläsernen Boden“, der sie vor dem verdienten Absturz schützt.

Denn der Rausschmiss, dem Frau Koch mit ihrer Kündigung zuvorkam, wäre berechtigt gewesen. Der Niedergang der BILD hat sich unter ihr beschleunigt, neue…

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Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Sponsor des Bundesligaklubs RB Leipzig kritisiert Angela Merkels “Flüchtlingspolitik”

18 Apr

Dietrich MateschitzDen Energy-Drink Red Bull aus Österreich, Sponsor des Fußball-Bundesligaklubs RB Leipzig und des Jaguar-Formel-1-Teams [1], kennt wohl fast jeder. Den Mann, der hinter der Marke Red Bull steckt, kennt dafür kaum einer. Dietrich Mateschitz (Foto r.) heißt er und wurde vom „Forbes“-Magazin kürzlich zum reichsten Österreicher (12,6 Milliarden schwer) erklärt. Mateschitz gilt als medienscheu. Zum 30. Geburtstag der Marke Red Bull gab er der Grazer „Kleinen Zeitung“ eines seiner seltenen Interviews. Mit einigen bemerkenswerten Aussagen.

[1] „Wir sind mit Sebastian Vettel in fünf Jahren vier Mal Formel-1-Weltmeister und einmal Zweiter geworden. Wir spielen in München Eishockey (EHC Red Bull München), waren im ersten Jahr deutscher Meister und spielen im zweiten Jahr wieder im Finale. Viele andere unserer Athleten bringen Weltklasseleistungen, und mit unseren Events setzen wir neue Standards.”

Von Chevrolet

In dem Interview rechnet Mateschitz schonungslos mit der naiven „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, aber auch der Haltung der österreichischen Politiker ab. Und bezieht klar Stellung gegen die Political Correctness.

Es sei 2015 ein „unverzeihliches Ausmaß der politischen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen bei der Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle oder, besser gesagt, der Auswanderungswelle“ zutage getreten. „Ich glaube nicht, dass es ein klarer Ausdruck politischen Willens war, die Grenzen unkontrolliert offen zu lassen. Man hat aus Angst und politischer Opportunität so entschieden. Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach. Jedenfalls nicht der der Genfer Konvention.“ Auch für ihn sind die „Flüchtlinge“ eben keine echten Flüchtlinge.

„Selbstverständlich hätte man die Grenzen schließen und ordentlich kontrollieren müssen, gar keine Frage. Erinnern Sie sich, wie sehr man am Anfang die osteuropäischen Staaten für ihre Haltung kritisiert hat? Ein paar Monate später haben unsere Politiker alles genauso gemacht. Mit dem einzigen Unterschied, dass man im Duden nach einem anderen Wort für Zaun gesucht hat.“

Dann kritisiert Mateschitz die Political Correctness, die wie Mehltau auch über Österreich liegt. „Ich rede über Fakten, und ich rede über Scheinheiligkeiten. Ich rede darüber, dass keiner von denen, die „Willkommen“ oder „Wir schaffen das“ gerufen haben, sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt stehen hat, in dem fünf Auswanderer wohnen können. Oder über die Grüne, die sich mit der Limousine mit dem zusammenklappbaren Fahrrad hinter das Parlament fahren lässt, dort aussteigt und die letzten Meter zum Hohen Haus radelt. Leiden müsste jeder unter den Zuständen. Tut ja auch jeder.“

Mateschitz bezieht klar Stellung gegen die Masseneinwanderung: „Es gibt bei allem eine kritische Masse. Am Wochenende 20.000 Wanderer und Mountainbiker im Nationalpark Hohe Tauern, das geht. Da rücken die Gämsen halt zusammen. Wenn du aus den 20.000 aber 200.000 machst oder gar zwei Millionen, dann geht das Ganze kaputt. Wir müssen verstehen, dass nicht nur die Naturregionen endlich sind, sondern alle Ressourcen, Energie, Wasser, Lebensmittel, Luft, medizinische Versorgung, alles, auch die Erde selbst.

Ich rede hier nicht über Flüchtlinge nach der Genfer Konvention. Ich rede darüber, was man schon seit Langem klar erkennen und erwarten muss: die ganz großen Auswanderungsströme und Völkerwanderungen auf dem gesamten Erdball. Es werden viele Hunderte Millionen von Menschen in einen für sie besseren Lebensraum wollen, wo es noch Trinkwasser gibt, eine intakte Natur und wo Menschenrechte gelten. Und das ist dann politisch nicht mehr regulierbar – außer man wirkt rechtzeitig den Ursachen entgegen.“

Kritisch zeigt sich der Red-Bull-Boss auch bei der Betrachtung des österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern. Er werde erst noch beweisen müssen, was er bewegen kann. Positiver dagegen sieht der Red-Bull-Chef den Außenminister des Alpenlandes, Sebastian Kurz, der durch einen strammen und klaren Kurs aufgefallen ist. Seine Standpunkte könne er weitgehendst teilen. Kurz wirke sehr intelligent, couragiert und charismatisch.

Hier das ganze sehr lesenswerte Interview.

Quelle: Red Bull-Chef kritisiert “Flüchtlingspolitik”

Siehe auch:

Der einwanderungskritische Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz plant eine eigene regierungskritische Nachrichtenseite (epochtimes.de)

Umsiedler [#1] schreibt:

Top Interview. Viele deutsche Unternehmer werden genauso denken, es ist nur ein Trauerspiel, dass diese sich aus Angst vor Reputationsverlust verstecken.

ralf2008 [#3] schreibt:

Da werd’ ich doch noch glatt zum RB Leipzig Fan [RB: Red Bull], insbesondere wenn man den Schwachsinn der anderen Vereine wie BVB und FC Bayern so sieht:

Was die Bundesliga wirklich für Flüchtlinge tut

FC Bayern München: Der Verein stellte vergangene Saison in einer Münchner Kaserne für 250 Flüchtlinge in Kooperation mit Adidas Trainingsanzüge, Jacken und Kapuzenpullover. Donnerstag erklärte der Klub, aus den Einnahmen eines Freundschaftsspiels eine Million Euro spenden zu wollen. Zudem werde eine Trainingscamp für Flüchtlingskinder organisiert. Beim nächsten Heimspiel werden die Spieler jeweils mit einem einheimischen Kind und einem Flüchtlingskind an der Hand auflaufen.

Borussia Dortmund: Die BVB-Stiftung „leuchte auf” finanziert ein Fahrzeug für das Flüchtlingsheim in Iserlohn, eine Gruppe von Flüchtlingen wurde in der Europa League gegen Odds BK zu einem Heimspiel ins Stadion eingeladen. Der Klub sorgt zudem auf seiner Homepage für Aufklärung (“Was versteht man unter Asylbewerbern?”). Das Testspiel am Dienstag beim FC St. Pauli steht unter dem Motto „Refugees Welcome“. Eingeladen werden 1000 geflüchtete Menschen. Die Einlaufkinder für die Partie leben allesamt in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Messehalle Hamburg, zudem soll es vor der Partie zu einem Kennenlernen mit Anwohnern kommen. *KOTZ*

Meine Meinung:

Und wenn ich daran denke, welche Dummheiten Bundesligaspieler wie Phillipp Lahm oder Uli Hoeneß von Bayern München, von sich geben, dann kriege ich erst recht das na-ihr-wisst-schon: Phillipp Lahm im Kampf gegen rechts Wer’s in den Beinen hat, muss es nicht auch im Kopf haben, sagt unser Trainer. Bayern-Chef Uli Hoeneß hetzt gegen die AfD

Berliner Jurist [#4] schreibt:

Dealen Migranten bei der Berliner Polizei?

Erneuter Skandal an der Polizeiakademie!

Zwei Auszubildende der Polizei werden verdächtigt, Drogen-Dealer zu sein. Die Zwillingsbrüder mit Migrationshintergrund sollen Rauschmittel an Mitschüler verkauft haben. >>> weiterlesen

Zur Info: Erst letztens flog ein migrantischer Polizeischüler auf, der Diebesgut vor der Polizeiakademie verkaufte und dabei seinen Dienstausweis zückt.

Babieca [#15] antwortet Berliner Jurist [#4]:

#4 Berliner Jurist (10. Apr 2017 13:20)

Bei den Berliner “Polizeischülern mit migrantischem Hintergrund” kannst du inzwischen fast täglich den korrupten, brutalen, hehlenden, dealenden Orient besichtigen. Neulich gingen mal wieder Türken und Araber aufeinander los. Die beiden Ethnien können sich nicht ausstehen, wurden aber massenweise eingestellt, um die Polizei “multikultureller” zu machen. Toll. (Berlin: Massenschlägerei an der Polizeiakademie zwischen türkischen und arabischen Polizeischülern)

Lorbas [#11] schreibt:

Thilo Sarrazin: „Haben Sie je über Probleme bei der Integration von Polen gelesen?“

“Fakt ist: Wir haben in Berlin etwa 300 000 Muslime. Wir haben in Berlin aber auch etwa 300 000 Polen. Haben Sie schon je einen Artikel in der Presse über die problematische Integration von Polen in Berlin gelesen? Haben Sie schon mal gelesen, dass die Polen sich zusammenrotten, dass sie Gangs bilden, dass sie Autowettrennen fahren auf dem Kurfürstendamm, dass sie ihre Töchter zwangsverheiraten und unter Kopftücher zwingen?“ >>> weiterlesen

Zweiflerin [#13] schreibt:

Für mich ist die Einstellung von Herrn Mateschitz neu und überraschend. Wäre schön, wenn die Fans von RB Leipzig dann auch durch ihren Sponsor dazulernen würden. Solche Artikel lese ich nämlich total ungern:, obwohl mir der Verein RB Leipzig ansonsten nicht unsympathisch ist: Leipzig-Fans wollen Pegida-Demo blockieren (tag24.de)

Siehe auch:

Video: Islamkritiker Imad Karim: Was Bundeskanzlerin Angela Merkel macht ist Chaos (26:13)

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

Rund 52% – Erdogan siegte beim Referendum mit Hilfe seiner Geheimpolizei "sivil"

Geschleppte Menschen zu Ostern aus Libyen, Marokko, Bangladesch, Nigeria, Guinea

Michael Mannheimer: „Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern“

Erdoğan sagt: Europa wird bald türkisch sein – und er hat recht

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