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Brüssels 62-Milliarden-Euro-Plan: EU bereitet neue Flüchtlingsdeals vor

10 Jun

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Nach dem Flüchtlingsabkommen mit der Türkei wendet sich die EU-Kommission jetzt Afrika zu. Brüssel will zunächst sieben afrikanischen Staaten so genannte Migrationspartnerschaften anbieten. Zu den ausgewählten Ländern gehören Tunesien, Niger, Äthiopien, Mali, Senegal, Nigeria und Libyen sowie die Nahoststaaten Jordanien und Libanon. Im Laufe der Zeit könnten aber noch weitere Länder in Afrika und Asien dazu kommen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Europa kommt nicht einmal mit seinen eigenen Problemen zurecht und will jetzt die ganze Welt retten. Das wird ein Fass ohne Boden. Anstatt die ganze Welt retten zu wollen, sollte Europa lieber seine Grenzen schließen. Solange die afrikanischen Staaten nicht in der Lage sind, selber ihre Probleme zu lösen, solange kann man dort ohne Ende Geld investieren und nichts wird sich ändern. Und wieso fühlen sich die arabischen Staaten, die Geld ohne Ende haben, nicht für die Flüchtlinge verantwortlich, die ja schließlich ihre Glaubensbrüder sind?

Europa sollte alle Fluchtwege strengstens bewachen. Wie man das Mittelmeer sicher vor weiteren Flüchtlingsanstürmen macht, kann man von Australien lernen. Man kann sich natürlich auch von allen möglichen nordafrikanischen, afrikanischen und arabischen Staaten erpressen lassen und bezahlen ohne Ende. Eine einfache Möglichkeit sich vor illegaler Einwanderung zu schützen ist, sämtliche Sozialleistungen für illegale Einwanderer zu streichen, denn die meisten Flüchtlinge kommen nicht um hier zu arbeiten, sondern wegen der hohen Sozialleistungen.

Und wenn man all den oben genannten Staaten Geld zahlt, dann stellt sich die Frage, in wessen Taschen landet das Geld? Kauft man davon neue Waffen, um neue Kriege zu führen? Und hat die EU einmal darüber nachgedacht, wie extrem hoch die Geburtenrate in den genannten Staaten ist? Das Problem der hohen Geburtenrate können die Staaten nur selber lösen. Der Versuch die Fluchtursachen mit Geld zu stoppen, wird früher oder später mangels leerer Kassen scheitern. Was bleibt dann? Der Einsatz von Waffen?

Und wenn man glaubt, man könnte diejenigen, die das alles bezahlen sollen, immer weiter zur Kasse bitten, dann werden immer mehr Deutsche aus Deutschland auswandern. Schon heute wandern jährlich etwa 80.000 Fachkräfte und Akademiker aus Deutschland aus. Es wird sich mittelfristig auch negativ für Deutschland auswirken, wenn die gutverdienenden Steuerzahler auswandern. Siehe Prof. Gunnar Heinsohn

Kalle schreibt:

62 Milliarden Euro an korrupte Staaten! Dann wird die EU vollends erpressbar.Nach dem Motto, entweder zahlen oder wir schicken! Diese 62 MRD könnte man sinnvoller einsetzten.Mit dieser Summe lässt sich nach dem Vorbild Ungarn 2x einen Zaun um Europa ziehen! Dann würde die Schlepper-Mafia begreifen, das Europa ernst macht und sich nicht Erpressen lässt.

Dieser EU Aufsammelverein Frontex mit ihren Schiffen sollte auch in ihre Häfen zurück kehren [anstatt die Flüchtlinge aufzusammeln und sie nach Europa zu bringen]. Gut, ich räume ein, dass es dann für ein paar Monate sehr unschöne Bilder in dem Medien zu betrachten gibt. Nur so und nicht mit Geld ist diese Völkerwanderung zu stoppen. Traurig aber wahr. Es gibt keine Alternative dazu.

Meine Meinung:

Man sollte die Frontex nicht in die Häfen zurück schicken, sondern sie sollte die Flüchtlinge, anstatt sie nach Europa zu bringen, wieder in ihre Länder zurückbringen und die Flüchtlingsboote versenken.

Bonni schreibt:

Fluchtursachen bekämpfen? Was sind denn die Fluchtursachen für die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem arabischen Raum? Will die Kanzlerette mit der EU jetzt die wirtschaftliche Infrastruktur in diesen Ländern mit unserem Geld aufbauen? Weil die selbst nicht fähig sind, obwohl sie seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe von uns abgreifen?

Das eigentliche Problem liegt an den afrikanischen und arabischen Völkern selbst. Wir wissen ganz genau, dass diese Völker nicht so arbeitsfreudig sind wie die Deutschen. Dazu kommt die grenzenlose Reproduktion (Geburtenrate) ohne darüber nachzudenken, wie man seine Nachkommen ernähren kann. Es werden Babys ohne Ende produziert. Wie will man diese Fluchtursachen, die grenzenlose Reproduktion und die Unfähigkeit der Länder, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen, bekämpfen? WIE?

Meine Meinung:

Es kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt hinzu, nämlich der Islam, der jeden Fortschritt mit seiner Bildungsfeindlichkeit behindert. Solange der Islam die treibende Kraft in diesen Ländern bleibt, wird es dort Hunger, Armut, religiöse Intoleranz, Gewalt, Frauenfeindlichkeit, politische Instabilität und Bürgerkriege geben.

Noch ein klein wenig OT:

Brand in Düsseldorfer Flüchtlingsheim: Weil der dicke Hamza keinen Schokoladenpudding bekam, fackelten sie die Flüchtlingsunterkunft ab

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Der dicke Hamza aus Casablanca (Marokko) ist der Boss der Nordafrikaner im Heim gewesen. Er gab sich als Syrer aus, ärgerte sich über fehlenden Schokopudding am Buffet.

Das Riesenfeuer im Flüchtlingsheim an der Messe – abgefackelt wegen fehlenden Schokoladenpuddings. Fest steht: In der Nacht zu Montag gab es im Heim einen Polizeieinsatz, weil sich eine Gruppe Nordafrikaner um den dicken Hamza wegen der Verpflegung mit der Security stritt – und eine Brandstiftung ankündigte. In der Nacht zu Montag hatte die Gruppe um den dicken Boss die Sicherheitsleute im Heim angepöbelt – weil es nach Sonnenuntergang (im Moment ist Ramadan und Muslime dürfen tagsüber nichts essen) kein Buffet gab. Am Dienstag der nächste Streit: Diesmal wollte die Gruppe trotz Ramadan mittags ein Buffet mit mehr Auswahl. Danach brannte es dann! >>> weiterlesen

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Irre Tat in Düsseldorf: Marokkanische Asyl-Betrüger zünden Flüchtlingsheim an! – 10 Millionen Euro Schaden

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Mohammed B. (26) wurde Dienstag noch am Tatort festgenommen. Er soll einen Komplizen angestiftet haben, das Feuer zu legen.

Düsseldorf: Er brachte mit einem Komplizen 130 Menschen in Lebensgefahr. Weil ihm die Portionen zu „Ramadan“ (Fastenmonat) zu dürftig waren! So banal scheint tatsächlich das Motiv von Mohammed B. (26) gewesen zu sein, den die Polizei nach dem Großbrand einer Düsseldorfer Flüchtlingshalle (10 Mio. Euro Schaden) in Handschellen abgeführt hatte. Der Marokkaner (hatte sich erst als Syrer ausgegeben, um Asyl zu bekommen) sitzt als Rädelsführer wegen schwerer Brandstiftung in U-Haft. Zusammen mit einem weiteren Asylbetrüger aus Marokko (26, Tarnname „Zidne A.“), der das Feuer letztlich gelegt hatte. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Brandstiftung in Flüchtlingsunterkunft: Einer der verdächtigen Brandstifter beging schon 35 Straftaten

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Die meisten der Männer in der Flüchtlingsunterkunft hatten sich mit falschen Personalien in der Flüchtlingsunterkunft aufgehalten, wie die 36-köpfige Ermittlungskommission „EK Stockum“ herausfand. Beim Abgleich –  unter anderem von Fingerabdrücken – stellte die Polizei fest, dass sowohl die selbst angegebene Herkunft als auch die Namen und die Geburtsdaten der Verdächtigen abweichen… Einen 21 Jahre alten Algerier, der zur Gruppe um den Brandstifter gehört, hat die Polizei schon früher identifiziert: Der Mann, der im Oktober 2015 als Flüchtling nach Düsseldorf kam, soll seither 35 Straftaten begangen haben, unter anderem Autos aufgebrochen haben. >>> weiterlesen

Düsseldorf: Linke Politiker verteidigen „schutzbefohlenen“ Brandstifter Hamza

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Wer noch daran gezweifelt hat, der sollte spätestens jetzt die Bestätigung haben, gesunder Menschenverstand, reflektiertes und verantwortungsbewusstes Denken sind Eigenschaften, die man vor Eintritt in eine Partei des linken Spektrums ablegen muss, oder erst gar nicht entwickelt haben darf. In Düsseldorf sorgte Hamza, ein marokkanischer Asylbetrüger (kl. Foto, unten), weil er keinen Pudding bekommen hatte, dafür, dass eine Illegalenunterkunft komplett abbrannte (PI berichtete).

Der Gast der Kanzlerin verursachte nicht nur einen zweistelligen Millionenschaden, sondern gefährdete auch mutwillig Menschenleben. Olaf Lehne, der Vorsitzende des Düsseldorfer Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) forderte daraufhin absolut folgerichtig, der Verbrecher müsse abgeschoben werden. Politiker der LINKEN (Christian Jäger), Grünen (Monika Düker) und der SPD (Andreas Rimkus) greifen den DRK-Chef nun an und stellen sich schützend vor den Brandstifter. Die LINKE fordert gar den Rücktritt Lehnes. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Libanesische Mütter stehen auf gegen arabische Gewaltclans

Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

Ich muss gar nix – Alles was man muss, ist uns zu fragen

Deutsche Wirtschaftsdelegation unterwirft sich islamischem Schleierzwang

Hamburg-St. Georg: Ein Tipp für Angela Merkels nächsten Hamburg-Besuch

Video: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) rechnet mit Ankunft Hunderttausender weiterer Syrer

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