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Video: „Unmenschliche Experimente“ – Russland veröffentlicht neue Details über US-Biolabore in Mariupol in der Ukraine (06:16)

12 Mai

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Video: „Unmenschliche Experimente“ – Russland veröffentlicht neue Details über US-Biolabore in Mariupol in der Ukraine (06:16)

Igor Kirillov vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht neue Details über US-finanzierte US-Biolabore in der Ukraine. In den Laboren wurde u.a. mit Tuberkulose, Cholera, Tolarämie, Typhus, Paratyhus, Wundbrand und Milzbranderregern geforscht.

Minute 02:20

Ein weiterer Hinweis seien 3 am 9.März 2022 im Gebiet von Cherson gefundene Drohnen mit 30 Literbehältern und Ausrüstung zum Versprühen von Substanzen…

Minute 02:37

Das russische Militär gab auch Informationen über mutmaßliche Fälle der vorsätzlichen Infizierung von Kindern mit gefährlichen Krankheitserregern.. Mit dem Tuberkulose-Erreger infizierte Flugblätter in Form von gefälschten Banknoten wurden laut dem Ministerium an Minderjährige verteilt.

Minute 03:50

Es fanden auf dem Territorium der Ostukraine auch menschliche Experimente des Pentagon an ukrainischen Bürgern statt, wie an Patienten in einem psychiatrischen Krankenhaus…

Das Verteidigungsministerium kam zu dem Schluss, dass die Ukraine zum Testgelände des Pentagon für die Entwicklung biologischer Waffenkomponenten und der Erprobung neuer Arzneimittel wurde.

Die Behörde bestätigte, dass nichtstaatliche Stiftungen, die die demokratische Partei in den USA unterstützten und große Pharmaunternehmen, darunter Pfizer, Moderna, Merck und Gilead an dem System beteiligt waren.

Minute 05:04

Die Politiker Barack Obama, Joe Biden, Hillary Clinton und der Finanzspekulant George Soros bezeichnete das Ministerium als Hauptideologen des profitablen Forschungsprogramms in der Ukraine. Kirillov betonte, amerikanische Experten arbeiten daran, neue Medikamente unter Umgehung internationaler Sicherheitsstandards zu testen.

Infolge desssen können westliche Unternehmen die Kosten von Forschungsprogramme erheblich senken und sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschaffen… Bislang haben die USA die Existenz illegaler Programme zur Herstellung biologischer Waffen in der Ukraine vehement dementiert.


Cherson Dokumente vernichtet Donezka Erreger Passportisierung Masseneinbürgerung erzwungene Staatsbürgerschaft Veterinärlabor Infizierung infiziert Flugblätter Banknoten

Michael Mannheimer: Oberstaatsanwältin sagt: „Schweden ist nun Kriegszone“

17 Dez

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Schweden ist das mit Abstand islamisierteste Land Europas. Was sich dort abspielt, stellt selbst die Vorgänge in Frankreich und England in den Schatten. Man hört hier seitens des linksfaschistoiden Medienkartells allerdings so gut wie nie etwas von den schwedischen Zuständen, die man nicht anders als Krieg der Moslems gegen die Bio-Schweden bezeichnen kann.

Zu große ist die Gefahr, dass deutsche Leser in Schweden das erkennen würden, was auf sie selbst zukomme wird.

Schuld in Schweden sind – wie im übrigen Europa – die Parteien, vor allem die seit Jahrzehnten regierenden „Sveriges socialdemokratiska arbetareparti“ (SAP, deutsch: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Schwedens). Sie hat seit Olaf Palme die Tore Schwedens für die Islamisierung geöffnet. Und dieses Land bis zur Unkenntlich verunstaltet.

Ganze schwedische Vorstädte sind in islamischer Hand.

Feuerwehr und Polizei trauen sich oft nur noch mit militärischer Begleitung in diese islamischen Gebiete, in welche kein Schwede ohne Sondererlaubnis des zuständigen Imams Zutritt (so ist es etwa auch in England. Über 300 englische Kommunen befinden sich bereits in islamischer Hand. Kein Bio-Engländer darf diese betreten) gewährt wird.

Doch der schwedische Widerstand wächst. immer mehr Schweden wenden sich gegen die Diktatur der stalinistisch orientieren linken Medien- und Parteienkartelle.

In Schweden sind fast alle Schweden bewaffnet. Schweden sind ein Jägervolk – und viele Schweden gehen während der Jagdsaison auf Elch- oder Wildjagd. Wie in der Schweiz steht in nahezu jeden ländlichen schwedischen Haushalt eine Langwaffe (Gewehr).

Es wird der Tag kommen, an dem sich die Schweden an den Verbrechen seitens ihrer Regierungen rächen werden. Das Wikinger-Gen, das alle Schweden noch in sich tragen, ist auch von der schwedisch-sozialistischen Dauer-Gehirnwäsche nicht aus der DNA entfernt worden.

Schwedens Polizeichef hat schon mehrfach betont, dass die Polizei machtlos sei gegen die Überzahl der in Schweden lebenden gewalttätigen Moslems, und schwedische konservative Politiker haben zugegeben, dass der schwedische Staat nicht mehr Herr im eigenen Land ist.

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen

Schweden verwandelt sich in das, was die Globalisten, Linksfaschisten und die Verräter an Europa generell mit allen Staaten vorhaben. Es ist ein Musterbeispiel dafür, wo die Reise hingeht, was die Neue Weltordnung (NWO) mit uns vor hat. Das Land ist im Begriff sich selber zu zerstören, seine Identität, Nationalität, Tradition, Religion und Kultur komplett zu verlieren.

Schweden ist ein Hort der Kriminalität, der Gewalt und des Chaos geworden. Der Staat ist nicht mehr Herr der Lage, die Polizei ist machtlos. Eine neue Umfrage zeigt, 80 Prozent der Polizeibeamten überlegen den Job zu quittieren, weil ihr Beruf zu gefährlich geworden ist. In schwedischen Städten gibt es viele Gebiete, wo sich die Polizei gar nicht mehr traut reinzugehen. Vergewaltigung, Raub und Totschlag ist alltäglich und wird in den Stadtteilen mit mehrheitlich Migranten nicht mehr verhindert oder verfolgt.

Die Polizei untersucht die Verbrechen nicht mehr und rückt bei Notrufen nicht aus. Bei nur 25’000 Kronen monatlichen Anfangsgehalt (2600 Euro) und 28’000 Kronen nach sechs Jahren Dienst (2’800 Euro), ist es verständlich, wenn die Beamten nicht ihr Leben riskieren und sich einen neuen Job suchen. Quelle

Schwedische Moslems setzen immer häufiger Handgranaten ein – der Westen schweigt dies tot

Was von europäischen und schwedischen Medien vollkommen verschwiegen wird ist der Fakt, dass schwedische Moslems immer häufiger Handgranaten einsetzen. Das sind Kriegswaffen – und man versuche einmal, in Deutschland an eine solche heranzukommen. So gut wie keine Chance.

Die schwedischen Moslems werden mit diesem Kriegsgerät über dunkle Kanäle – oft auch über das Diplomatengepäck islamischer Politiker versorgt. Eine einzige Granate hat das Potential, bis zu 50 Menschen zu töten und hunderte zu verletzen. Der folgende US-Film zeigt, wie es in Schweden in Bezug auf den Einsatz von Handgranaten ausschaut: (leider nur in englisch) Video: Hand grenade attacks rock Sweden (06:33)

Schweden weltweit auf Platz 2 bei den Vergewaltigungen

Einst das sicherste Land der Welt, wird Schweden von einer beispiellosen Vergewaltigungswelle heimgesucht, wie es sie in der schwedischen Geschichte noch niemals gegeben hat. Schweden, man glaubts`s kaum, belegt weltweit auf der Statistik der Länder mit dem höchsten Vergewaltigungsrisiko Platz 2 (nach Lesotho, Südafrika). Seit der muslimischen Zuwanderung ist die Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent gestiegen.

Die Täter sind zu 99 Prozent islamische Einwanderer aus dem nahen Osten oder Nordafrika (aber auch Somalis, die zu den gefährlichsten Einwanderer-Gruppen zählen, sind in Schweden zahlreich vertreten.) Die Opfer sind zu nahezu 100 Prozent schwedische Frauen,Mädchen und selbst Kinder.

Denn der Islam nimmt bei Vergewaltigungen ungläubiger“ Frauen keine Rücksicht auf das Alter der Opfer. Mohammed selbst hat sich an Kleinkindern vergangen – damit ist diese sexuelle Perversion für jeden gläubigen Schweden islamisch „hahal“.

Auch darüber schweigen die schwedischen Verbrechermedien. Im Gegenteil: Wer als Schwede es wagt, diese Punkte zu erwähnen, wird medial schwedenweit hingerichtet: Mit vollem Namen, Bild und Adresse wird dieser Person als „Nazi“ vorgeführt – und verliert in aller Regel ihren Job, wird von der Nachbarschaft geächtet und viele Funde wenden sich von ihr ab.

Die schwedische Presse ist zu 100 Prozent in der Hand radikaler Bolschewisten, – und einige schwedische Journalisten haben selbst zugegeben, dass die schwedische Presse von Linken dominiert wird.

Jouwatch berichtet nun von einer HIV-Epidemie in Schweden, die von moslemischen Immigranten importiert wurde:

„In den vergangenen Jahren ist die Zahl der HIV-Erkrankten in Schweden erheblich angestiegen. Ein Grund dafür: Die Masseneinwanderung, denn die meisten der Erkrankten stammen ursprünglich aus anderen Ländern. Vor zehn Jahren (2006) brauchten insgesamt 1.684 Menschen in Schweden wegen ihrer HIV-Krankheit medizinische Unterstützung. 2016 waren es 6.273, berichtet das schwedische Nachrichtenportal 24malmo.se.

Nur 16% der HIV-Fälle des vergangenen Jahres hätten sich in Schweden infiziert. Die Infizierten kämen aus Länder, die ein großes HIV-Problem hätten, so die schwedischen Gesundheitsbehörden. Zwischen 1980 und den frühen 2000er Jahren, wären konstant rund 300 Fälle pro Jahr gemeldet worden. Ab 2003 stieg die Zahl auf jährlich 440 Neu-Erkrankte. Ab diesem Zeitraum kamen zehntausend Einwanderer nach Schweden.

2015, auf der Spitze der Masseneinwanderung, wurden 450 neue HIV-Erkrankte registriert, 80% von ihnen stammten nicht aus Schweden und hatten sich vor ihrer Einreise infiziert. 2010 hatte Schweden hat eine der höchsten HIV-Raten und liegt somit noch vor Frankreich und den USA. (MS)„ Quelle

Sie deckt sich mit dem, was ich über Deutschland berichtete: „Politcal Correctness tötet: AIDS/HIV-Rate bei Migranten wird wegen „Diskriminierung“ konsequent verschwiegen“, wo, außer in Bayern, Zwangstests bei Immigranten verboten sind aus Gründen der „Diskriminierung“.

Das erfüllt gleich mehrere Straftatbestände des STGB [Strafgesetzbuch], darunter u.a. jenen der gefährlichen Körperverletzung bzw. der Beibringung von gesundheitsschädlichen Stoffen gemäß § 224 Abs. 1 Nr. 1 StGB, der wie folgt lautet:

„Wer die Körperverletzung durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“

Was genau versteht das Gesetz unter einem anderen gesundheitsschädlichen Stoff?

Definition: Andere gesundheitsschädliche Stoffe sind solche, die sich von selbst auf mechanische oder thermische Weise nachteilig auf die Gesundheit des Menschen auswirken (wie z.B. Glassplitter, kochendes Wasser, Tränengas und Rauch). (Quelle)

Bestraft wird niemand jener Politiker in den übrigen Bundesländern, die die Zwangsuntersuchung von Immigranten auf lebensgefährliche, und bei uns entweder unbekannte, äußerst seltene oder bereits längst ausgerottete Krankheiten (Lepra, Typhus, Fleckfieber, Lassafieber, Krätze, Skorbut, Läuserückfallfieber, Malaria, Typhus, Paratyphus, Dengue-Fieber, HIV oder Tuberkulose (um nur die Spitze des Eisbergs zu nennen) aus politisch korrekten gründen verbieten.

Diese Politiker müssten längst angeklagt und zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt worden sein, weil sie nicht nur die Gesundheit einzelner Individuen, sondern die Volksgesundheit massiv gefährden.

Doch Schweden toppt auch, was den Dschihad der in Schweden lebenden Moslems gegen die schwedische Urbevölkerung anbetrifft, jedes andere westliche Land.

Wir kennen ihn aus Frankreich (wo die diversen Aufstände der Moslems von unseren Stalinmedien stetes als „Jugendrevolten benachteiligter moslemischer Einwanderer“  verkauft werden (was sie nicht sind, denn kaum ein Land gibt so viel Geld für die berufliche Förderung und Integration seiner islamischen Immigranten aus wie Frankreich).

Nun erklärt Schwedens oberste Staatsanwältin, dass sich Schweden de facto schon im Krieg befindet:

Schweden hat jetzt eine „Kriegszone“!

Der Stockholmer Vorort Rinkeby ist „eine Kriegszone“, das erklärte jetzt die leitende schwedische Staatsanwältin Lisa Tamm. Lisa Tamm, die mit Beginn des kommenden Jahres für die organisierte Kriminalität zuständig sein wird, gab bekannt, dass sie sich an kriegserschütterten Gebieten wie Kolumbien und El Salvador orientieren werde, um neue Methoden der Verbrechensbekämpfung in den schwedischen No-Go-Zonen einzuführen und so der ausufernden Gewalt wieder Herr werden zu können.

„Rinkeby ist wie ein Kriegsgebiet. Wenn die Polizei dort arbeitet, tut sie das, wie die bewaffnete Armee es tun würde“, so Tamm. „Ich habe mir die Frage gestellt, wie haben sie es in Kolumbien geschafft, die FARC Guerilla zu besiegen und in El Salvador, den Krieg zu beenden. Oder in allen anderen Teilen der Welt, in denen sie so große Probleme über viele, viele Jahre hatten. Gibt es da irgendeine Lösung. Man muss über den Tellerrand hinausschauen“, weiß die Staatsanwältin.

Nur mehr Polizeipräsenz werde nicht ausreichen, sie will auch auf mehr Sozialarbeiter und mehr staatlichen Unterstützung setzen. Die neuen Ankündigungen kommen, nachdem Mitglieder der Moderaten Partei den Einsatz der Armee gefordert hatten, damit die Polizei ihrer Arbeit nachgehen kann, ohne Attacken befürchten zu müssen.

Der Vorort Rinkeby in Stockholm gilt zusammen mit den Bezirken Husby und Tensta und bestimmten Bereichen Malmös zu den schlimmsten No-Go-Zonen in Schweden. Dort ist inzwischen der Gebrauch von Schusswaffen und Handgranaten alltäglich (jouwatch berichtete). Hauptsächlich leben in allen No-Go-Zonen Migranten. Es herrschen Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Armut und Gewalt. (MS)

Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden.

Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes. Überweisung an: top direkt Ungarn Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei

Quelle: Leitende schwedische Staatsanwältin: „Schweden hat nun eine Kriegszone“

Siehe auch:: Schweden hat jetzt eine Kriegszone (journalistenwatch.com)

Meine Meinung:

Michael Mannheimer schreibt auf einer seiner Seiten, dass nicht die Muslime die größte Gefahr in Europa sind, sondern die Linken und Grünen, die Europa islamisieren. Er hat insofern Recht, dass es z.B. in Großbritannien der Sozialdemokrat (Labour) Tony Blair war, der massenhaft Muslime nach Großbritannien holte, um die Konservativen zu schwächen und den Sozialdemokraten (Sozialisten) neue Wählerschichten zuzuführen. Dasselbe tat die schwedische Regierung aus den selben Motiven, wie sie selber zugab. Dasselbe geschah in ganz Europa. Überall öffneten Grüne, Linke, Sozialisten, Sozialdemokraten und am Ende auch die Liberalen und Christdemokraten (besonders natürlich Angela Merkel) die Grenzen, um Muslime nach Europa zu holen.

Sie taten dies keinesfalls aus Mitmenschlichkeit, wie sie immer wieder behaupten, sondern aus reinem Machtkalkül. Wer sind also die größten Verbrecher in Europa? Es sind die etablierten Parteien und die EU, die ja auch von den etablierten Parteien beherrscht wird. Die größten Verbrecher Europas sind also die etablierten Parteien, weil sie aus Eigennutz Millionen Muslime nach Europa einwandern ließen und sich irgendwelchen NWO-Idealen unterwarfen, die auch nichts anderes bewirken sollen, als den etablierten Parteien die Macht zu bewahren. Und wenn Martin Schulz jetzt von einem vereinten Europa spricht, dann steht dahinter nichts anderes, als der Wunsch, Europa zu sozialdemokratisieren, was nichts anderes bedeutet, als Europa zu islamisieren.

Ob Europa, seine tausendjährige Kultur, Tradition, seine Nationen, Völker, die innere und äußere Sicherheit dabei verloren geht, ist ihnen scheißegal. So weit denken diese Verbrecher gar nicht. Und wenn wir diesen Wahnsinn nicht stoppen, dann siegt am Ende der Islam und versklavt, unterdrückt und rottet die europäische Bevölkerung aus. Man bedenke, auch die Türkei war über 1000 Jahre ein christliches Land (auch der gesamte Nahe Osten). Heute sind nur noch 0,1 Prozent aller Türken Christen. Alle anderen Christen flohen, wurden vertrieben, zwangsislamisiert oder ermordet. Genau dasselbe Schicksal steht Europa bevor, wenn dieser ganze rot-grün-schwarze und gelbe Wahnsinn nicht endlich beendet wird.

Siehe auch:

Zwickau: Richter verurteilt libyschen Intensivtäter zu zweieinhalb Jahren Haft – Richter fragt den Täter: „Wenn es bei uns so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“

Video: Laut Gedacht #62: Angela Merkel angeklagt (05:45)

Merkel, Schulz und Juncker drohen Europa zu zerbrechen

Antifa heißt Mord! – Antifa erschlägt spanischen Patrioten mit einer Eisenstange

Michael Klonovsky über Merkel-Galgen, Kunst und die wortelastische Presse

Bundesinenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

Video: Sandra Maischberger: „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ (72:16)

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Migrationskrise wird zur Krise des Gesundheitssystems

17 Nov

Englischer Originaltext: Germany: Migration Crisis Becomes Public Health Crisis

Übersetzung: Stefan Frank

migrationskrise_gesundsheitssystem Hier zeigt Spiegel TV einen afrikanischen Migranten, der in einer Sonderabteilung zur zwangsweisen Quarantäne von Tuberkulosepatienten im Parsberger Bezirkskrankenhaus Nr. 1 in Bayern behandelt wird. [Video: Behandlung von zwangseingewiesenen tuberkolosekranken Migranten in Parsberg (Bayern) (10:40)]

  • Deutsche Krankenhäuser verstärken ihre Sicherheitsvorkehrungen, um Ärzte und Krankenschwestern vor Angriffen von Migranten zu schützen, die mit ihrer medizinischen Versorgung unzufrieden sind.

  • Kritiker warnen, dass die deutschen Steuerzahler am Ende Milliarden von Euro für die Gesundheitsversorgung eines niemals endenden Stroms von Asylbewerbern werden bezahlen müssen – zusätzlich zu den Milliarden, die derzeit bereits für die Verpflegung, Kleidung und Unterkünfte für die Neuankömmlinge aufgewendet werden.

  • Neben den massiven wirtschaftlichen und sozialen Kosten sehen sich die Deutschen nun auch dem Risiko exotischer Krankheiten – und der Tuberkulose – ausgesetzt.

  • Rund fünf Prozent der Asylsuchenden sind Träger resistenter Keime. In absoluten Zahlen sind das etwa 75.000 Neuankömmlinge mit hoch ansteckenden Krankheiten, so Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Leiter des Instituts für Rettungs- und Notfallmedizin.

  • Derzeit sind 20 Arten von Impfstoffen knapp, 16 andere sind überhaupt nicht mehr erhältlich. Wegen Produktionsengpässen werden manche Impfstoffe bis 2017 nicht lieferbar sein.

  • Muslimische Frauen weigern sich, sich von männlichen Ärzten behandeln zu lassen, und viele muslimische Männer wollen nicht von Ärztinnen behandelt werden, sagt Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer.

  • Die deutschen Medien verharmlosen das Ausmaß der Probleme des Gesundheitssystems, offenbar, um keine Angst zu schüren oder Stimmung gegen Einwanderer zu erzeugen.

Der Zustrom von über einer Million Asylsuchenden aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten stellt eine nie dagewesene Belastungsprobe für das deutsche Gesundheitssystem dar.

Überall in Deutschland sind die Krankenhäuser, Praxen und Notaufnahmen mit Migranten gefüllt, die an allen möglichen Krankheiten leiden. Das medizinische Personal, darunter Tausende von Freiwilligen, sieht sich am Ende seiner Kräfte.

Auch tauchen Krankheiten wieder auf, die in Deutschland seit Jahren nicht mehr beobachtet wurden. So müssen die deutschen Gesundheitsbehörden nun darauf achten, ob es Fälle von Krim-Kongo-Fieber, Diphtherie, Ebola, Hepatitis, HIV/Aids, Malaria, Masern, Meningitis, Mumps, Polio, Krätze, Tetanus, Tuberkulose, Typhus oder Keuchhusten gibt. Angesichts völlig überfüllter Flüchtlingsunterkünfte machen sich Ärzte zudem auf den massenhaften Ausbruch von Influenza und dem Norovirus gefasst.

Die Lage wird dadurch verschärft, dass Zehntausende von in Deutschland ankommenden Migranten, insbesondere Kinder, nicht geimpft sind und die notwendigen Impfstoffe inzwischen knapp geworden sind. Deutsche Eltern sind besorgt, dass es nicht genug Impfstoff gibt, um ihre Kinder impfen zu lassen.

Viele Migranten leiden zudem an Traumata und mentalen Erkrankungen. Nach Angaben der Bundespsychotherapeutenkammer hat mindestens die Hälfte der in Deutschland ankommenden Migranten psychologische Probleme wie das posttraumatische Stresssyndrom und Depressionen, etwa 40 Prozent haben Selbstmordgedanken.

Unterdessen müssen deutsche Krankenhäuser geradezu eine Armee von Dolmetschern anheuern, um mit den Asylbewerbern kommunizieren zu können, die Dutzende von Sprachen und Dialekten sprechen.

Gleichzeitig verstärken deutsche Krankenhäuser ihre Sicherheitsmaßnahmen, um Ärzte und Krankenschwestern vor gewaltsamen Attacken von Migranten zu schützen, die mit ihrer medizinischen Behandlung unzufrieden sind. [siehe: Video: Gewalt im Krankenhaus durch Ausländer, Flüchtlinge und Migranten]

Kritiker warnen, dass die deutschen Steuerzahler am Ende Milliarden von Euro für die Gesundheitsversorgung eines niemals endenden Stroms von Asylbewerbern werden bezahlen müssen. Und das zusätzlich zu den Milliarden, die derzeit bereits für die Verpflegung, Kleidung und Unterkünfte für die Neuankömmlinge aufgewendet werden.

Viele sind der Meinung, die Bundesregierung habe es versäumt, die unvorhersehbaren Folgen in Betracht zu ziehen, die die Öffnung der Grenzen für so viele Migranten nach sich zieht. Zusätzlich zu den massiven wirtschaftlichen und sozialen Kosten sowie einer Zunahme der Kriminalität – darunter Gruppenvergewaltigungen – sehen sich die Deutschen nun dem Risiko von exotischen Krankheiten ausgesetzt.

Die deutschen Medien verharmlosen das Ausmaß der Probleme des Gesundheitssystems – offenbar, um keine Angst zu schüren oder eine Stimmung gegen Einwanderer zu erzeugen. Doch eine wachsende Zahl von Ärzten schlägt Alarm.

In sein Krankenhaus kämen Migranten mit Krankheiten, die er seit 20 Jahren nicht gesehen habe, sagt Dr. Michael Melter, der Chefarzt der Universitätsklinik Regensburg, in einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt. „Einige der Erkrankungen habe ich seit 20 oder 25 Jahren nicht gesehen”, sagt er, „und viele meiner jüngeren Kollegen haben sie noch nie gesehen.”

Das bestätigt Marc Schreiner, Experte für internationale Beziehungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft: „In den Kliniken werden immer häufiger Patienten mit Krankheitsbildern vorstellig, die in Deutschland bereits als ausgeräumt galten, wie etwa Krätze. Diese Erkrankungen müssen verlässlich diagnostiziert werden, das ist eine Herausforderung.”

Bei Fällen von hoch ansteckenden Krankheiten, darunter Tuberkulose, müssten die Patienten isoliert untergebracht werden, sagt Schreiner, ein aufwendiger Vorgang, dessen Kosten die deutschen Steuerzahler tragen. Bei rund 15 Prozent der Ankommenden bestehe akuter Behandlungsbedarf, so Schreiner. Das bedeutet bei 1,5 Millionen in diesem Jahr in Deutschland erwarteten Asylsuchenden, dass 225.000 Migranten dringende medizinische Betreuung benötigen.

Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, schätzt, dass allein in den Krankenhäusern Bayerns 2015 zwischen 25.000 und 30.000 Migranten behandelt werden. Hinzu kommen zwischen 75.000 und 90.000 Migranten, die ambulant behandelt werden. Im Vergleich zu knapp drei Millionen Patienten jährlich sei das nicht viel, sagt Hasenbein. Doch die Last verteile sich auf einzelne „Hotspots” wie Passau, Deggendorf oder Ingolstadt.

Markus Beier vom Bayerischen Hausärzteverband sagt: In Regionen mit vielen Asylbewerbern würden Ärzte „zu jeder Tag- und Nachtzeit gerufen„. Dabei könne Patienten mit schweren Krankheiten häufig nicht ausreichend geholfen werden.

Weiter verschärft würden die Schwierigkeiten bei der medizinischen Versorgung von Migranten durch die Sprach- und Kulturbarriere, sagt Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, das mache die Behandlung „mühsam, zeitaufwendig und teilweise auch gar unmöglich„. Zum Schaden kommt der Spott: Viele muslimische Frauen ließen sich aus kulturellen oder religiösen Gründen oftmals nicht von männlichen Ärzten untersuchen, und viele muslimische Männer verweigern die Behandlung durch Frauen.

Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, fordert Kaplan von den deutschen Gesundheitsbehörden, sie sollten alle Asylbewerber bei der Einreise medizinisch untersuchen. „Das ist sowohl im Interesse der Flüchtlinge als auch im Sinne der einheimischen Bevölkerung”, sagt er.

In einem am 2. November ausgestrahlten Interview mit Spiegel TV schätzte Dr. Ralf Mütterlein, Leiter der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde in Parsberg, dass zwischen 8.000 und 10.000 Asylbewerber in Deutschland Tuberkulose haben, nur ein sehr kleiner Teil von ihnen befinde sich in Quarantäne.

Migranten, die mit Tuberkulose in Mütterleins Klinik eingeliefert werden, werden dort für 18 Monate in Quarantäne gehalten, um ein Übergreifen auf die Bevölkerung zu verhindern. Die Kosten für den deutschen Steuerzahler sind astronomisch: Zwischen 10.000 und 12.000 Euro pro Migrant und Monat. Über den Zeitraum von 18 Monaten addieren sich die Kosten oft auf über 200.000 Euro für einen einzigen Migranten.

Ein Bericht der Welt beschreibt die Anstrengungen, die die deutschen Gesundheitsbehörden unternehmen, um die Ausbreitung sogenannter resistenter Keime zu verhindern:

„Derzeit sind Mediziner in Alarmbereitschaft, weil mit der Ankunft von Hunderttausenden von Flüchtlingen Infektionskrankheiten ins Land kommen könnten. Das ist keine Hysterie. Sondern schlicht eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem wie seit Jahrzehnten nicht mehr.”

„So besteht die Gefahr, dass ein Flüchtling mit gefährlichen Keimen „besiedelt” ist, wie es in der Sprache der Mediziner heißt. Jeder Mensch trägt bakterielle Keime in sich und auch auf der Haut. Für gesunde Menschen sind sie harmlos. Zum Problem werden sie, wenn sie sich in einer Klinik mit schwer kranken und immungeschwächten Patienten ausbreiten.”

„Das Problem: In den Herkunftsländern der Flüchtlinge sind resistente Keime möglicherweise häufiger verbreitet als bei uns. Also wird ein Flüchtling nach der Einweisung in eine deutsche Klinik zunächst getestet. Erst wenn sicher ist, dass keine Gefahr besteht, wird er in ein Mehrbettzimmer verlegt.”

Dr. Thorsten Gräsner, Leiter des Kieler Instituts für Rettungs- und Notfallmedizin, schätzt, dass etwa fünf Prozent der Asylbewerber resistente Keime in sich tragen. In absoluten Zahlen sind das 75.000 Neuankömmlinge mit hoch ansteckenden Infektionskrankheiten.

Das Robert-Koch-Institut rät Beschäftigten im Gesundheitswesen und allen, die freiwillig in Flüchtlingsunterkünften arbeiten wollen, ihre Impfungen aufzufrischen.

Das Bundes­institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut) warnt allerdings, dass 20 Arten von Impfstoffen derzeit knapp sind, 16 andere sind überhaupt nicht mehr erhältlich. Wegen Produktionsengpässen werden einige Impfstoffe nicht vor 2017 lieferbar sein.

Stefan Derix, Vorsitzender der Apothekerkammer Nordrhein, sagt, der massive Zustrom von Asylbewerbern sei die Ursache der Impfstoffknappheit. Die Produktion von Impfstoffen werde stets im Vorjahr aufgrund von Hochrechnungen geplant. Dabei hätten die Verantwortlichen nicht berücksichtigt, dass Deutschland in diesem Jahr so viele Migranten aufnehmen werde.

Dr. Wolfram Hartmann, der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, warnt, dass viele der Impfstoffe, die benötigt werden, um sowohl die einheimischen deutschen Kinder als auch die Migrantenkinder gegen Diphtherie, Polio, Tetanus und Keuchhusten zu impfen, nicht erhältlich seien, weder in Deutschland noch in irgendeinem anderen europäischen Land. Auch beim Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken sowie beim nasalen Grippeimpfstoff für Kinder zwischen zwei und sieben Jahren gebe es große Lieferengpässe.

In einer Presseerklärung schreibt Hartmann:

„Wir können die Bevölkerung, einheimische Kinder und Flüchtlinge gleichermaßen, nicht mit den Basisimpfstoffen versorgen. Der Impfstoffmangel, den die Pharmafirmen verantworten, muss jetzt dringend Chefsache des Gesundheitsministers werden! Kinder haben ein Recht auf die vom RKI empfohlenen Impfungen, vor allem für chronisch kranke Kinder sind rechtzeitige Impfungen auch gegen Grippe, insbesondere, wenn sie in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind, lebenswichtig.”

„Die Bundesregierung muss jetzt dringend handeln und das Recht der Kinder auf Impfschutz durchsetzen. Die Impfstoffversorgung ist ebenso eine nationale Aufgabe wie die Versorgung mit Ärztinnen und Ärzten.”

Die Grünen-Politikerin Kordula Schulz-Asche warnt davor, Migranten für die Impfstoffknappheit verantwortlich zu machen: „Die aktuell angespannte Impfstoffsituation darf nicht missbraucht werden, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen”, sagt sie.

In Nordrhein-Westfalen verpflichten die Krankenhäuser ihre Mitarbeiter, an Schulungen teilzunehmen, in denen sie lernen sollen, wie man exotische Krankheiten behandelt, die in Deutschland weithin unbekannt sind. Die Mitarbeiter der Krankenhäuser in Bielefeld und Siegburg ächzen unter der Last, jeden Tag 80 Migranten auf Tuberkulose untersuchen zu müssen. „Die Belastung ist extrem gewachsen”, sagt einer von ihnen dem Westdeutschen Rundfunk (WDR). In anderen Kliniken gibt nicht genug Personal und Material, das zur Tuberkuloseuntersuchung nötig ist, wie etwa Röntgengeräte.

In Niedersachsen, wo die die Behörden einen massenhaften Ausbruch von Influenza befürchten, kämpfen sie mit dem logistischen Problem, Zehntausende überall im Land in Flüchtlingsunterkünften untergebrachte Asylbewerber zu impfen. Jeden Tag kommen in Niedersachsen tausend weitere Migranten an; bis die Flüchtlinge erfasst sind und medizinisch untersucht sind, kann es Wochen dauern – solange können sich die Krankheiten unbemerkt verbreiten.

In Berlin musste die Polizei eine Entschuldigung aussprechen, weil sie empfohlen hatte, dass Asylbewerber, die an der Krätze, eine hoch ansteckende Hautkrankheit, leiden, ein Armband tragen sollten, damit man sie von gesunden Migranten unterscheiden kann. Sie sollten Armbänder mit dem Großbuchstaben „K” für Krätze tragen, ihre nächsten Familienangehörigen eines mit dem Großbuchstaben „A” für Angehörige, lautete der Plan.

Unterdessen gibt es Tag für Tag neue Berichte über die Gesundheit betreffende Befürchtungen, insbesondere solche, die mit der Tuberkulose zu tun haben.

In Krefeld wurde die Tuberkulose bei einem 27-jährigen Migranten diagnostiziert. Er wird in einer Lungenklinik in Quarantäne gehalten. Im nordrhein-westfälischen Lünen wurde die Tuberkulose bei vier Migranten diagnostiziert.

In Nattheim in Baden-Württemberg sind Asylbewerber in einer Flüchtlingsunterkunft an Windpocken erkrankt. In Ellwangen, ebenfalls in Baden-Württemberg, ist ein Asylbewerber, bei dem die Tuberkulose diagnostiziert wurde, aus einem Krankenhaus geflohen. Er befindet sich weiterhin auf freiem Fuß.

Auch im brandenburgischen Gransee wurde bei einem Migranten die Tuberkulose festgestellt.

In Würzburg gab es eine Massenimpfung von 400 Asylbewerbern gegen Windpocken, Diphtherie, Masern, Mumps, Polio und Tetanus. In Heidenheim bereiten sich die Gesundheitsbehörden auf den möglichen Ausbruch von Influenza und dem Norovirus in Flüchtlingsunterkünften im nächsten Winter vor.

In Köln-Chorweiler sperrte die Polizei ein Flüchtlingsheim mit mehr als tausend Migranten ab, nachdem ein Flüchtling aus Afrika Symptome von Ebola gezeigt hatte. Der Mann, der drei Tage lang Blut gespuckt hatte, bevor jemand einen Arzt rief, wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo eine Magen-Darm-Erkrankung festgestellt wurde. Zuvor war dasselbe Heim bereits Schauplatz einer Angst wegen Kolibakterien gewesen, welche 800 Migranten bedrohten.

In Bochum wurde ein 16-jähriger Migrant aus Guinea unter Quarantäne gestellt, weil er Symptome von Ebola gezeigt hatte. In Sachsen haben die Gesundheitsbehörden angeordnet, dass ab sofort alle Neuankömmlinge auf Ebola getestet werden.

In Düsseldorf wurde bei einem 30 Jahre alten Migranten aus Algerien die Tuberkulose diagnostiziert. Er wird in einem örtlichen Krankenhaus in Quarantäne gehalten. Den städtischen Behörden zufolge gab es 2014 in Düsseldorf 50 gesicherte Tuberkulosefälle, 2015 war diese Zahl bereits im August erreicht, noch vor der Massenankunft von Migranten im September und Oktober.

In Tegernsee ist ein 23-jähriger Migrant aus Eritrea, bei dem die Tuberkulose diagnostiziert wurde, aus einer Flüchtlingsunterkunft entwischt. Die Stadt versäumte es fast einen Monat lang, die Öffentlichkeit über den Vorfall zu informieren, bis der Münchner Merkur um Auskunft bat. Wolfgang Rzehak, ein Kommunalpolitiker der Grünen, rechtfertigt die Nachrichtensperre: „Wir müssen einen Mittelweg finden zwischen einer Information der Öffentlichkeit und einer nicht angemessenen Panikmache.”

In Frankfurt befindet sich ein 33-jähriger Migrant aus Bulgarien, bei dem die Tuberkulose diagnostiziert wurde, weiterhin auf freiem Fuß, nachdem er aus einem Krankenhaus geflüchtet ist. Auch in diesem Fall bewahrten die kommunalen Behörden Stillschweigen, bis Informationen darüber an Bild gelangten.

In Berlin im Kreis Steglitz-Zehlendorf wurde Tuberkulose bei einem Lehrer diagnostiziert. Er habe sich wahrscheinlich bei einem Schüler angesteckt, sagen die Ärzte. Ebenfalls in Berlin haben die Wachleute einer Flüchtlingsunterkunft fast ein Dutzend Migranten im Waschraum eingesperrt, nachdem der Verdacht der Tuberkulose aufgekommen war. Später wurden sie in ein örtliches Krankenhaus gebracht.

In Hamburg haben die Behörden eine Flüchtlingsunterkunft in Jenfeld unter Quarantäne gestellt, nachdem es dort einen Ausbruch der Krätze gegeben hatte. Ebenfalls in Hamburg wurde ein 17-jähriger Migrant aus Sierra Leone eilig ins Krankenhaus gebracht und unter Quarantäne gestellt, weil der Verdacht bestand, er könne an Ebola erkrankt sein – nur drei Tage nach seiner Ankunft in Deutschland. In einem davon getrennten Fall in Hamburg-Bahrenfeld eskortierten Feuerwehrleute in Ganzkörperschutzanzügen Migranten wegen des Ebola-Verdachts in ein Krankenhaus.

In Bremen mussten sich alle 200 Migranten, die in der Flüchtlingsunterkunft Steinsetzer Straße untergebracht sind, einer Röntgenuntersuchung unterziehen, nachdem bei einem Asylbewerber Tuberkulose diagnostiziert worden war und Ärzte vor der Ansteckungsgefahr gewarnt hatten.

In München erwarten die Gesundheitsbehörden 350 neue Fälle von Tuberkulose im Jahr 2015. Der Anstieg wird auf die große Zahl von Asylbewerbern zurückgeführt, die in der Stadt ankommen.

In Stuttgart müssen in der zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Landesmesse durchschnittlich 145 Flüchtlinge pro Tag medizinisch behandelt werden. Zu den Krankheiten gehören die Masern, Windpocken, grippale Infekte, Ruhr und die Krätze.

In Rheingau-Taunus sagen die Gesundheitsbehörden, dass sie mehr Geld und medizinisches Personal benötigen, um mit dem Zustrom von Migranten in die 60 örtlichen Flüchtlingsunterkünfte fertig zu werden. Sie erwarten, dass in diesem Jahr mehr als 1.500 Neuankömmlinge behandelt werden, darunter eine große Zahl von Kindern, die nicht ausreichend geimpft sind. Die Behörden haben 60 Fälle meldepflichtiger Krankheiten wie Krätze und Tuberkulose registriert. Gesundheitsdezernentin Monika Merkert (SPD) sagt: „Die neuankommenden Asylsuchenden bringen zum Teil Krankheiten mit, die bei uns nur noch selten auftreten.”

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des in New York ansässigen Gatestone Institute. Er ist zudem Senior Fellow für europäische Politik der Madrider Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe für strategische Studien. Folgen Sie ihm auf Facebook und auf Twitter. Sein erstes Buch wird Anfang 2016 erscheinen: Global Fire.

Quelle: Prof. Soeren Kern: Deutschland: Migrationskrise wird zur Krise des Gesundheitssystems

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Meine Meinung:

Und was das alles kostet? Aber der deutsche Doofmichel zahlt ja.

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