Nur 14 Prozent der Flüchtlinge, die 2015 in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, waren Christen, über 73 Prozent sind Muslime. Zuletzt gab es verstärkt Berichte von Christen über die Diskriminierung durch Muslime in Flüchtlingsunterkünften. Aber auch manche muslimischen Dolmetscher und Sicherheitsdienstmitarbeiter würden Christen unter Druck setzen. Das beobachtet eine christliche Übersetzerin, die aber nicht als Christin erkannt wird. Was sie in den Heimen hört, ist erschreckend.
Sicherheitsdienstmitarbeiter und Übersetzer sind ihren Angaben zufolge fast immer Muslime. Sie machen, sagt die 39-Jährige, auf den ersten Blick einen sehr netten Eindruck: „Sie sind zumeist hier aufgewachsen, haben oft studiert, angesehene Berufe, und sie geben sich weltoffen.“ Doch das ändere sich, sobald sie „unter sich“ seien: „Dann zeigen sie ihr wirkliches Gesicht und sagen Sätze wie ,Deutschland muss islamisiert werden’.
Sie verachten unser Land und unsere Werte.“ Die junge Frau ist entsetzt und will es lange nicht wahrhaben. Sie verschweigt weiterhin, dass sie Christin ist, um mehr zu erfahren. Unter anderem besucht sie den Koranunterricht verschiedener Moscheen: „Dort wird purer Hass gegen Andersgläubige gepredigt. Die Kinder bekommen es hier in Deutschland von klein auf beigebracht.“ Ähnlich sei es in den Flüchtlingsheimen.
Sie bekommt mit, wie sich muslimische Jungs weigern, mit Christen zu spielen. Die Übersetzerin versucht zu vermitteln: „Du bist Muslim, er ist Christ. Welchen Unterschied macht das denn?“ Die Fünfjährigen antworten ihr: „Mit den Christen spiele ich nicht. Meine Eltern hassen die auch.“ Die Übersetzerin erschrickt: „Sie sind vor dem Krieg nach Deutschland geflohen und müssten doch froh sein, dass ein christliches Land sie aufnimmt.“ >>> weiterlesen
Frank schreibt:
Ich könnte nur Kotzen, es stehen zu wenige auf, weil sie die Wahrheit nicht sehen.
Rene schreibt:
Das gleiche wie zur NS-Zeit. Wieder macht sich ein großer Teil des Volkes zu Mittätern.
Meine Meinung:
Diesmal sind aber, anders als in der Nazizeit, nicht die die Opfer, die mitmarschieren, sondern die, die schweigen.
Noch ein klein wenig OT:
Genderwahnsinn in Schweden: Gendergerechte Schneeräumung führte zum Verkehrschaos
Die rot-grüne Stadtkoalition in Stockholm hatte im Vorjahr beschlossen, künftig beim Schneeräumen feministische Aspekte zu berücksichtigen. Eine Untersuchung hätte ergeben, dass Männer auf dem Weg zur Arbeit eher das Auto nutzen als Frauen. Diese seien zwar seltener berufstätig, nutzen aber häufiger die Gehsteige mit dem Fahrrad oder zu Fuß.
Weil aus Gründen der angeblichen Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit Gehwege zuerst geräumt wurden, waren die nach einem unerwartet hohen Schneeaufkommen zugeschneiten Straßen weder für Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, Rettungsfahrzeuge noch für Berufstätige nutzbar. In der Folge blieben Firmen, Schulen, Kindergärten und Geschäfte geschlossen, Zugstrecken und Autobahnen konnten nicht mehr befahren werden. Auf den glattgeschaufelten Gehsteigen häuften sich indes die Unfälle. >>> weiterlesen
Duisburg: Kriminelle Libanesen und Roma arbeiten zusammen
In Duisburg-Marxloh haben eine kriminelle libanesische Großfamilie und ein Roma-Clan eine Allianz geschlossen. "Die Roma [Zigeuner] begehen die Diebstähle, und die Libanesen fungieren als Hehler und setzen die Ware ab", sagte ein Bezirksdienstbeamter der Polizeiwache Marxloh. >>> weiterlesen
Berlin: Bei den Sportvereinen wächst der Frust – Noch immer 40 Turnhallen mit Flüchtlingen belegt
Es brodelt im Berliner Breitensport: Viele Turnhallen können von den Vereinen nicht wieder benutzt werden, weil sie nach der Unterbringung der Flüchtlinge nicht saniert wurden oder immer noch belegt sind. So wartet in Wilmersdorf eine Volleyball-Abteilung sehnsüchtig auf die Rückkehr in ihre Sporthalle. >>> weiterlesen
In Deutschland leben nach Angaben der Bundesregierung fast 550.000 abgelehnte Asylwerber, doch mehr als drei Viertel von ihnen haben zumindest ein befristetes Aufenthaltsrecht. Angesichts der Schwierigkeiten bei Abschiebungen wird nun der Ruf nach Integrationsangeboten lauter. In einem neuen Gutachten empfiehlt eine SPD-nahe Stiftung, dass alle Flüchtlinge in Deutschland, also auch abgelehnte Asylwerber Hartz IV und Sprachkurse bekommen sollen. Das Gutachten wurde von dem Politologen Dietrich Thränhardt und der Sozialpädagogin Karin Weiss für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) verfasst. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da lobe ich mir die Oberösterreicher, die die Mindestsicherung für Asylberechtigte von 914 auf 365 Euro gesenkt haben. So wird man die Sozialschmarotzer los, denn einige Tausend Flüchtlinge werden nun nach Wien umziehen, wo sie weiterhin 837,76 Euro erhalten. Eigentlich sollte man die Sozialleistungen komplett streichen. Und wenn sie mehr Geld haben wollen, dann sollen sie es bitte selber verdienen oder das Land verlassen. >>> weiterlesen
Dr. Frankenstein schreibt:
Ich mache auch einen Sprachkurs, und zwar einen Englischauffrischkurs, damit ich mich besser nach Nordamerika oder Australien absetzten kann, wenn’s dann hier in spätestens 10 Jahren richtig kracht. Und das wird es.
Michael schreibt:
Das einzige was die haben können ist ein Freifahrtschein nach Hause.
dieaustrialady schreibt:
Alles eine gratis Wahlwerbung für die AFD.
REI100 schreibt:
Der arabische Frühling, wird zum europäischen Grab.
Dr. Frauke Petry (AfD): Abermals Beitragserhöhung der Krankenkassen wegen Asylbewerber?
Durch die sogenannte Flüchtlingskrise droht die Finanzierung unseres Gesundheitswesens zu kollabieren. Die AOK fordert deshalb jetzt Steuerzuschüsse für die gesundheitliche Versorgung von Migranten, ansonsten drohten erhebliche Beitragsanhebungen. Da ein Großteil der Migranten nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, sind die verursachten Kosten nur unzureichend gedeckt. Dies war sicherlich schon Anfang 2016 einer der Gründe für die damaligen Beitragserhöhungen vieler Kassen.
Vor einigen Wochen wurde dann bekannt, dass im nächsten Jahr (2017) 1 Milliarde Euro aus dem Gesundheitsfond für Asylbewerber und Flüchtlinge zur Verfügung gestellt wird. Offenbar ist auch das nicht ausreichend, daher nun der Ruf nach Steuermitteln. Aus Sicht der AOK, die die Interessen ihrer Mitglieder schützt, zwar eine nachvollziehbare Forderung – aber natürlich keine Lösung des Problems. Letztlich ist es zweitrangig, aus welchem Topf die Kosten beglichen werden: Sowohl Kassenbeiträge, Gesundheitsfonds als auch Steuern werden von den Bürgern bezahlt.
Eine Verteilung auf mehrere Geldquellen trägt am Ende nur dazu bei, die wahren Kosten in ihrer vollen Höhe zu verschleiern. Um nachhaltig für eine Entlastung der Gesundheitskassen und damit letztlich der Beschäftigten zu sorgen, ist es zwingend notwendig, die realen Kosten zu reduzieren. Dies kann nur durch eine Beendigung der unkontrollierten Massenmigration, Beschleunigung der Asylverfahren und konsequente Durchsetzung der Ausreisepflicht von Personen ohne Aufenthaltsrecht geschehen. Es ist Zeit für Veränderung. Zeit für die #AfD. >>> weiterlesen
Grosse Bullenaufgebote haben in den letzten Wochen bei über 30 Großeinsätzen unzählige Flüchtlinge vertrieben, viele wurden in Gewahrsam genommen und aufgefordert das Land zu verlassen. Gab es in letzter Zeit noch die Möglichkeit in improvisierten Notunterkünften wie Turnhallen unterzukommen, scheinen diese Angebote im Zuge der neuesten Polizeioperationen nicht mehr gemacht zu werden.
Rom: Ein Mann und seine Mutter haben eine Araber-Bande gebeten, nicht im U-Bahn-Waggon zu rauchen. Daraufhin wurden sie brutal zu Boden geschlagen, ohne Reaktion der anderen Passagiere.
Guenther schreibt:
Unglaubliche Bilder. Araber rauchen in der U-Bahn. Die Bitte, das zu lassen führt zu einer brutalen Attacke. Auf so etwas können wir uns einstellen. Wegen einer Bagatelle schwer verletzt zu werden, wegen des Anspruchs auf zivilisiertes Verhalten ins Krankenhaus zu kommen. Da läuft es mir kalt über den Rücken, wenn ich sehe mit welch hemmungsloser Rücksichtslosigkeit der Mann auf den Kopf des am Boden Liegenden tritt.
Andreas schreibt:
Was ist das für ein widerwärtiges Volk! Hauen einfach ab, anstatt zusammen zu halten und die Muslims zur Hölle zu jagen! Pfui – schämt euch Westeuropäer!
Isabella schreibt:
Ohne Reaktion der anderen Passagiere! Was für abgrundtief feige, charakterlose Menschen.
Guenther schreibt:
Wir sind fassungslos angesichts so eines barbarischen Verhaltens. Aber es ist arg und bedenklich. In Wien in der U-Bahn würde sich das sicher ähnlich abspielen. Da hilft dir niemand.
Meine Meinung:
Ich glaube nicht, dass es als Einzelner sinnvoll ist, dort einzugreifen, wenn eine arabische Horde dort Gewalt ausübt. Was will man als Einzelner, der mit dieser Gewalt nicht umgehen kann, schon ausrichten? Es besteht höchstens die Gefahr, dass man selber zum Opfer wird. Und greift man wirklich ein, dann steht der Staat oft nicht hinter dem Helfer, sondern womöglich noch hinter den Tätern, falls sie verletzt wurden. Was erforderlich wäre, ist ein Staat, der konsequent gegen diese Gewalttäter vorgeht. Dies geschieht aber leider nicht.
Und nebenbei gesagt, hätte die Bevölkerung das Recht Waffen zu tragen, um sich gegen diesen kriminellen muslimischen Mob zu schützen, dann hätten sie es nicht gewagt, sich so zu benehmen. Aber wer die etablierten Parteien wählt, wählt Migrantengewalt, wählt Opfermentalität, wählt die Möglichkeit lebenslang traumatisiert oder zum Invaliden geschlagen zu werden, wählt Kopftreter, Messerstecher, Totschläger, Kulturvernichter, wählt den Untergang Europas, wählt ethnisch und religiöse Unruhen, Brandschatzungen, Plünderung und Zerstörung von Geschäften und Einkaufszentren, wählt die Islamisierung Europas, wählt Bürgerkrieg und Völkermord.
26 neue Containerdörfer und 38 Betonsiedlungen für Berlin: Die ersten Flüchtlingsheimstandorte stehen fest. Am Dienstagabend hat die Finanzverwaltung die Liste mit den geplanten Unterkünften veröffentlicht. Die finden Sie auch im Text.
Temporäre Unterbringung. Die ersten Container-Dörfer, wie hier in der Alfred-Randt-Straße in Treptow-Köpenick, wurden Ende 2014 eröffnet. Weitere 26 sollen folgen.
Die Finanzverwaltung hat am Dienstagabend die Liste mit 68 geplanten Containerdörfern und temporären Unterkünften für Flüchtlinge in den Bezirken veröffentlicht. In Abstimmung mit den Bezirken sollen Containerdörfer im ehemaligen Familienbad im Olympiapark in Charlottenburg-Wilmersdorf, in der Cité Pasteur [auf dem Flughafenareal Tegel gelegene Wohnsiedlung] in Reinickendorf oder auf dem Gelände des Containerbahnhofs Frankfurter Allee entstehen. Alle Standorte finden Sie hier und hier.
So sollen sie aussehen: die modularen Unterkünfte für Flüchtlinge.
Der Senat will Planungssicherheit bei der Unterbringung und setzt auf eine „geplantere Vorgehensweise“, wie Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) am Dienstag sagte [Berlin-Wannsee: Keine weiteren Flüchtlinge auf dem Gelände der Lungenklinik Heckeshorn]. Nach wochenlangem Streit verständigten sich SPD und CDU darauf, 30 Containerdörfer und zunächst nur 38 modulare Unterkünfte für Flüchtlinge [MUF] im Einvernehmen mit den Bezirken zu bauen. Das bedeutet: Platz für 34.000 neue Flüchtlinge.
Lange hatte die Koalition am Dienstag um eine Einigung gerungen, wie und wo 30 neue Containerdörfer und 60 Modularbauten gebaut werden. Vor der Senatssitzung trafen sich die CDU-Senatoren Frank Henkel und Mario Czaja, Senatskanzlei-Chef Björn Böhning und Kollatz-Ahnen beim Regierenden Bürgermeister Michael Müller zum Gespräch.
Dann musste die Senatssitzung noch einmal für eine „Auszeit“ von einer halben Stunde unterbrochen werden, bis man sich darauf verständigte, welche Verwaltung wofür verantwortlich zeichnet – und wie die Verteilung der Unterkünfte möglichst gerecht auf die Bezirke geregelt werden kann.
„Starke Disparitäten“ [unterschiedliche regionale Verteilung der Flüchtlinge], so Sozialsenator Czaja, sollten ausgeglichen werden. Denn die Flüchtlinge sind in Berlin in der Tat sehr unterschiedlich verteilt. Lichtenberg (5753) liegt vor Tempelhof-Schöneberg (5523), Charlottenburg-Wilmersdorf (5392), Spandau (4766), Treptow-Köpenick (3698), Pankow (3687), Mitte (3033), Marzahn-Hellersdorf (2892), Reinickendorf (2800), Steglitz-Zehlendorf (2600), Friedrichshain-Kreuzberg (2200) und Neukölln (1100). >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Alles schön gedacht mit den modularen Unterkünften, aber leider an der Realität vorbeigeplant, weil man den kulturellen und religiösen Hintergrund der zukünftigen Bewohner nicht berücksichtigt. Die Planungen sind genau so realitätsfern, wie die ganze Merkelsche Flüchtlingspolitik, denn die modularen Unterkünfte für Flüchtlinge sind nichts anderes als die zukünftigen Ghettos und Kriminalitätsschwerpunkte der eingewanderten Sozialleistungsempfänger, die der brave deutsche Steuerzahler bezahlen darf.
Sie werden nach und nach zu Slums verkommen, in denen sich muslimische Parallelgesellschaften entwickeln, in der die Scharia das Leben bestimmt und eine Radikalisierung muslimischer Jugendlicher stattfindet und das gleich 38 mal. Gleiches gilt natürlich für die 26 neuen und alle Containerdörfer, die bereits in Berlin bestehen. Leider konnte ich nicht herausfinden, wie viele es bereits gibt. Aber an die hundert dürften es mindestens sein. Solche Orte sind nichts anderes als die Horte zukünftiger ethnischer und religiöser Unruhen, Konflikte und Bürgerkriege. Wenn man wissen will, was da auf uns zukommt, so sehe man sich die Verhältnisse in Frankreich und Großbritannien an.
Noch ein klein wenig OT:
Kiel-Sophienhof: Drei junge Frauen (15, 16, 17) von 30 Migranten belästigt
Später greifen die Migranten die Polizei an (focus.de)
Drei junge Frauen sollen in Kiel von rund 30 Männern belästigt worden sein. Als Polizisten eintrafen, wurden die Beamten beschimpft. Zudem wehrten sich einige der mutmaßlichen Täter gegen die Festnahme. Zwei der Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Eine Gruppe von rund 30 Männern soll am Donnerstagabend zwischen 17.30 und 19.30 Uhr drei junge Frauen im Kieler Sophienhof massiv belästigt haben. Die drei Mädchen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren wurden zunächst von zwei Männern im Alter von 19 und 26 Jahren beobachtet, verfolgt und schließlich mit Mobiltelefonen in einem Restaurant im Sophienhof fotografiert und gefilmt, wie die Polizei mitteilt.
Die Polizei vermutet, dass die beiden Männer, die afghanischer Herkunft sein sollen, dann das Bild- und Videomaterial über soziale Netzwerke verschickt haben. Wenige Minuten später ist aus dem Duo ein 30 Mann starker Mob geworden. Die Belästigungen wurden intensiver. Die Männer-Gruppe beobachtete und verfolgte die drei jungen Frauen. Körperliche Übergriffe soll es nicht gegeben haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In Clausnitz in Sachsen hat man sich über einen angeblichen "rechten Mob" aufgeregt, der einen Bus mit "Flüchtlingen" beschimpft hat. Jetzt frage ich mich wo der öffentliche Aufschrei nach diesem Vorfall bleibt? Junge Frauen wurden von knapp 30 Männern belästigt und es gibt keinen Aufschrei in der Öffentlichkeit. Und ich bin mir sicher, wenn die Polizei nicht dazwischen gegangen wäre, wäre es wahrscheinlich zu einer Massenvergewaltigung gekommen. So sieht die Zukunft der deutschen Jugend und Frauen aus und trotzdem sind es gerade die Frauen und die Jugend, die den Migranten bei den Refugees-Welcome-Empfängen begeistert zujubeln.
Laut dpa mehren sich die Anzeichen, dass sich ein neuer Skandal um Akif Pirinçci anbahnt, diesmal jedoch in einem noch wuchtigeren Ausmaß, als das letzte Mal, als er in einem Bonner Café eine Studentin mit den Worten „Wie, du bist 23? Seit wann ist die Uni eine Wärmestube für Omas?“ beleidigte. Wie bekannt, erscheint am 15. Januar 2016 Hitlers MEIN KAMPF in einer Neuauflage, da der bisherige Rechteinhaber der Freistaat Bayern an diesem Machwerk nach 70 Jahren keine Rechte mehr besitzt und so eine Veröffentlichung nicht so ohne Weiteres unterbinden kann.
Bis jetzt ließ man verlauten, dass der neue KAMPF von einem Team von sechs Wissenschaftlern mit 3500 kritischen Anmerkungen zu Hitler und seinen Aussagen komplementiert sei, also es sich dabei um eine gewichtig kommentierte Fassung handle. Dies stellt sich jedoch immer deutlicher als eine gezielte Falschmeldung heraus.
Wie nun mehrere Presseagenturen berichten, wird der historische Text in Wahrheit nicht von einem Wissenschaftlerteam begleitet, sondern allein von Akif Pirinçci, und dann auch noch in seiner unterirdischen Fäkal- und Tourette-Sprache ausgelegt. Hätte man sich auch denken können. Unserer total investigativen Investigationsjournalisten gelang es an einige dieser Kommentare heranzukommen.
Pirinçci zu Hitlers Forderung nach Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich.
„Yo, go, Adi, go! Diese Scheiß-Ösis sind heute noch zu doof, um auch nur einen Pipi-Staat auf die Beine zu stellen. Was haben die da schon groß? Irgendwelche öden Drecksberge, die blöd in der Gegend rumstehen, und einen ondulierten [gelockten, Dauerwelle] toten Typ namens Mozart, der nur schwule Musik gemacht hat, die heutzutage in keiner Disco mehr läuft. Und auf das olle Wien ist auch geschissen! Hocken dort den ganzen Tag alle im Kaffeehaus rum und kratzen sich an den Eiern. Neenee, Adi, war schon richtig, dein Heim-ins-Reich-Spleen. Nur Mallorca hast du vergessen.“
Pirinçci zur Unterstellung Hitlers, die Juden verbreiteten durch Förderung der Prostitution bewusst die Syphilis:
„Krass, der Adi hat das schon damals gecheckt! Was meinst du, was ich mir durch diese Nutten schon an Sackratten und so’n Zeugs zugezogen habe? Okay, ich sehe bei meinen täglichen Puffbesuchen dort nicht direkt Juden rumlungern. Hätte ich ja gleich gemerkt, wegen der Judennase und dem geldgeifernden Blick und so. Anderseits ist es in diesen Bumsbuden auch ziemlich schwummerig.“
„In den `Protokollen der Weisen von Zion´ habe ich gelesen, daß diese Judenwichser alles sowieso heimlich, heimlich und hintenrum machen würden. Eins muss man diesen Juden aber neidlos zugestehen: Die haben echt ein Äuglein, was die Auswahl an Nutten anbetrifft. Naja, unser guter Adi war eh sehr sparsam mit seinem Führer-Saft, nicht einmal die anbetungswürdige Eva durfte daran kosten. Oder vielleicht doch, wer weiß das schon nach so arschlanger Zeit …“
Pirinçci zu Hitlers Forderung nach neuem Lebensraum für das deutsche Volk, der nötig sei, sobald der bisherige Lebensraum nicht mehr ausreiche:
„Gut, jeder haut mal daneben. Der Adi hat doch glatt die vielen Turnhallen im Lande vergessen. Vor allem hatte er diesen Tunnelblick und schielte andauernd nach Osten, wo es immer total arschkalt ist und alle ständig vodkabesoffen Balalaika spielen. Außerdem konnte er nicht voraussehen, daß Syrien oder Afghanistan bald so leer sind wie der Sack von Sancta nach der Bescherung. Wenn wir diese verwichsten Gegenden bevölkern und dort ordentlich die Ärmel hochkrempeln, haben wir bestimmt in Nullkommanix wieder ein VW-Werk stehen. Denkrichtig müssten wir dann allerdings überall wieder Autobahnen bauen.“
Und so geht es mit Pirinçcis Nazi-Kommentaren immer weiter in der Neuausgabe von „MK [Mein Kampf] revisited“. Hoffentlich kommt es deswegen nicht dazu, daß Amazon am Ende nicht ausliefert. Weil das Buch an sich ist ja geil …
Video: Akif Pirinçci über seine Pegida-Rede, den Asyl-Irrsinn und political correctness
Nach seiner Pegida-Rede wurde der Autor Akif Pirinçci von Medien und Politik zur Unperson degradiert. Ein faktisches Berufsverbot bedroht seine Existenz. In einem Video-Interview spricht Pirinçci über den politisch-korrekten Terror, die Flüchtlingskatastrophe und die Zukunft Deutschlands. >>> weiterlesen
Akif hatte schon bessere Texte. Vielleicht ist er zu oft im Puff, sollte sich vielleicht ein Beispiel an Adi, dem Gröfaz (Größter Führer aller Zeiten) nehmen und nicht zu oft von der Saftpresse Gebrauch machen. Schadet der Originalität, der Konzentration, dem Witz, dem Humor, der guten Laune und den Texten. Hilft nur den Sackratten und der Syphilis. Sagt man so. 😉
Frech? Ich glaube eher, dass ist die Langeweile und das viele Saufen. Mir erscheint er komplett vereinsamt, hilflos, verzweifelt…. Jedenfalls hatte er schon mal bessere Ideen und war lustiger. Schade eigentlich.
Ich finde den Kommentar von Akif brillant und rotzfrech, besonders , weil ihm genau dieses Zeugs mit Adolf, KZ usw. von allen linken Wadenbeißern ja angekreidet worden ist. Jetzt kommt genau dieselbe Nummer noch mal, bloß so überzogen, dass es auch der letzte Hinterwäldler als Ironie einordnen muss.
Akiffilein, Du bist wirklich mein Lieblingskanake. Hab übrigens dein Interview mit compact-tv angesehen.
Also ein Redner bist Du wirklich nicht. Da wurden von Dir diverse komplexe Gedankengänge vorgetragen, bloß irgendwann in der Mitte Deiner Rede hast Du fast immer den Faden verloren, so dass beim Zuhören eine Schrecksekunde entsteht, und man überlegt, ob diese Aussetzer mit Deinem Rotweinkonsum zusammenhängen könnten.
Da Deine sonstigen schriftlichen Äußerungen aber aber ganz und gar nicht nach Dauerbesoffenheit aussehen, sondern im Gegenteil nach ironischer Brillanz und Treffsicherheit, kann’s das mit dem Rotwein nicht sein. Übrigens siehst Du nicht besonders türkisch aus. Eher so, als ob Dein Ur-Ur-Opa bei den Janitscharen war oder Tscherkesse oder so. Die Türken, die ich kenne, sind eher so die robuste Sorte, auch die, die ich an der Uni kennengelernt habe. Ist aber schon eine Weile her.
• Es wird keine Büchereien mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden. • Es wird keine KZ-Gedenkstätten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Man sollte Cameron nicht glauben. Er ist ein Lügner. Am Ende knickt er wieder vor den Migranten ein. Aber der englische Doofmichel ist leider genau so dumm, wie der deutsche Doofmichel und läßt sich immer wieder von den etablierten Parteien belügen. Sie hätten ja Nigel Farage von der UKIP wählen können, aber sie entschieden sich lieber für ihren eigenen Metzger. Bereits Bertold Brecht sagte: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“
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