Henryk M. Broder bringt zunächst den Vorschlag, Deutschland solle die von Erdogan verfolgten Türken als Flüchtlinge aufnehmen, denn sie seien gut ausgebildet und sie wüssten sich in einer multikulturellen und säkularen Gesellschaft zu benehmen. Er meint, Erdogan wäre seine Störenfriede los und die Türken wären für Deutschland eine Bereicherung. Zunächst glaube ich, dies sei eine gute Idee. Dann aber hörte ich mir eben die Pressekonferenz von Heinz Strache an (kann ich euch sehr empfehlen, ich habe das Video unten eingefügt) und er sprach genau dieses Problem an.
Er sagte, diese Idee kommt offensichtlich von den Grünen. Wenn man aber die erdogankritischen Türken nach Deutschland oder Österreich holt, dann würde man lediglich die Probleme der Türkei nach Deutschland bzw. Östereich transportieren. Bei der Masse an fanatischen erdogantreuen türkischen Anhängern in Deutschland und Österreich, kann man sich vorstellen, was dann auf deutschen bzw. österreichischen Straßen los wäre. Ich bin ohnehin dafür alle erdogantreuen türkischen Anhängern wieder aus Deutschland auszuweisen.
Dann geht Broder auf die DITIB, die türkisch-islamische Religionsbehörde ein, die sich mittlerweile in Deutschland zum Staat im Staate entwickelt hat. Sie erhält ihre Anweisungen direkt aus der Türkei und wirkt nicht nur in über 800 Moscheen mit einem demokratiefeindlichen Politikverständnis, sondern sie bringt auch über den Islamunterricht in den deutschen Schulen die Scharia in die Köpfe der muslimischen Kinder:
„Erdogans Religionsbehörde finanziert und kontrolliert über 800 Moscheevereine in Deutschland, sie hat auch mehr als ein Wort bei der Gestaltung des Religionsunterrichts für muslimische Schüler mitzureden. Sie hat einen Staat im Staat etabliert, den sie Schritt um Schritt ausbaut… Ähnlich klar äußerte sich der Grüne Cem Özdemir: „Die Ditib sieht (sich) als Vertreter eines fremden Staates in Deutschland – das akzeptieren wir nicht… Wer Ditib jetzt in die Schulen lässt, der lässt Erdogan in die Schulen.””
„Doch das ist längst passiert. Hessen hat vor drei Jahren den "bekenntnisorientierten Islamunterricht an den Grundschulen" eingeführt, den Lehrplan liefert die Ditib – Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. mit Sitz in Köln. In mindestens drei weiteren Bundesländern sitzen Ditib-Vertreter in Beiräten, die darüber entscheiden, was in den Schulen unterrichtet wird. Erdogans Funktionäre agieren in aller Offenheit, sie setzen lediglich eine Anweisung vom Chef [Erdogan] in die Praxis um. Wie jeder Despot, der angetreten ist, sein Land zu "retten", führt auch Erdogan vor, wie man eine Demokratie mit demokratischen Mitteln abschafft.”
Henryk M. Broder spricht noch einen weiteren interessanten Punkt an. Er sagt, was sind schon 30.000 türkische Demonstranten, die in Köln für Erdogan demonstriert haben? Das sind allenfalls 10 Prozent der Türken die in Deutschland leben. Und er stellt die Frage, warum die erdoganfreundlichen Jubeltürken sich so lautstark bemerkbar machen, wogegen die Erdogankritiker so schweigsam sind? Ich fürchte, die ganz große Mehrheit der schweigenden Türken, die hier in Deutschland leben, denkt genau so, wie die Jubeltürken. Mit anderen Worten, sie haben mit Demokratie nichts am Turban und sie wollen alle die Scharia in Deutschland einführen. Also raus damit und zwar so schnell wie möglich. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Pressekonferenz mit HC Strache zu den Themen: Türkei und Terrorismus!
Video: Pressekonferenz mit HC Strache zu den Themen: Türkei und Terrorismus! (35:23)
Video: Interview mit Erdogan-Anhänger auf Pro-Erdogan-Demo in Köln
Hier das Musterexemplar eines türkischen Erdogan-Anhängers. Er wurde am 31.07.2016 auf der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln interviewt. Hier kann man sehen, was 50 Jahre türkisches Fernsehen anrichten, 50 Jahre türkisch-islamistische Gehirnwäsche. Warum verpissen die Erdogan-Anhänger sich nicht einfach aus Deutschland, wenn sie Deutschland und die Demokratie so hassen?
Video: Interview mit Erdogan-Anhänger auf Pro-Erdogan-Demo in Köln am 31.07.2016 (11:37)
FDP-Vize Wolfgang Kubicki: Integrationsverweigerer sollen ins Gefängnis
FDP-Vize Wolfgang Kubicki will Migranten, die sich der Integration verweigern, mit Gefängnis drohen. Auch Bußgelder oder ein Entzug des Sorgerechts bringt er ins Gespräch. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wolfgang Kubicki macht einen sehr guten Vorschlag, den man auch bei den türkischen Integrationsverweigerern und Erdogan-Anhängern anwenden sollte. Aber erstens sollte man Integrationsverweigerer sofort ausweisen. Und zweitens würde die FDP solch ein Gesetz sowieso nicht unterstützen. Die Forderung von Wolfgang Kubicki ist also nicht anderes als Populismus und Wahlkampfgeschwätz. Der Entzug des Sorgerechts ist wohl für den Fall vorgesehen, dass Eltern ihr elterliches Sorgerecht vernachlässigen, was in vielen muslimischen Familien üblich ist. Aber um dies durchzusetzen hat die FDP ohnehin keinen Arsch in der Hose.
Siehe auch:
• Marisa Kurz: Ich bin der Nazi. Jeden Tag, wenn ich Zeitung lese – und ich lese viel Zeitung – wird das bestätigt
• Julia Schramm, Redakteurin der Amadeu Antonio Stiftung: „Deutschland abschaffen ist ein Bekenntis zur europäischen Integration”
• Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?
• Israels Geburtenwunder: 65 Prozent mehr Geburten! – Geburtenrate der Araber stark zurückgegangen
• Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein
• Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen
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Die mohammedanische Kultur ist seit ihrem Bestehen, also seit fast 1300 Jahren, untrennbar mit Raubnomadentum, Eroberung, Landnahme und Islamisierung verbunden. Und verweigert sich die Gegenseite, erfolgt das Ganze mit archaischer Gewalt und brutalster Unterwerfung. Noch findet die Gewaltanwendung nur in molekularen Lebensbereichen statt [als Kleinkrieg auf deutschen Straßen, in Schulen, U-Bahnhöfen, U-Bahnen, S-Bahnen, Regionalbahnen und in der Deutschen Bundebahn, in Schwimmbädern, bei Stadtteilfesten, Silvesterfeiern, beim Oktoberfest, beim Karneval, auf Weihnachtsmärkten…], indem Einzelpersonen mit Sexualdelikten, Schlägen, Fußtritten, Kopftritten, Messerstechereien, Auto- und LKW-Dschihad, Einschüchterungen und Raub malträtiert werden – was sich nach und nach ändern [noch weiter verschlimmern] wird.
Noch ein klein wenig OT:
Dortmunderin (34) will Mädchen helfen – und wird deshalb von einem 14-jährigen südländischem Jungen brutal zusammengeschlagen und getreten
Dortmund. Am Samstagabend beobachtete eine 34-jährige Frau, wie ein Mädchen auf dem Schulhof der Grundschule Aplerbecker Mark von drei Jungen belästigt wurde. Die Dortmunderin wollte dem circa 13-jährigen Mädchen helfen und sprach die Gruppe an. Ohne zu zögern schlug einer der Jugendlichen ihr mit voller Wucht ins Gesicht. >>> weiterlesen
Smaltalk mit einer linken Filmemacherin
Guenther schreibt:
Gestern ein Gespräch mit einer linken Filmemacherin gehabt, die gegen das Burkaverbot ist, weil die Frauen ja dann nicht mehr außer Haus dürfen. Hab mir 2 Stunden den Mund fusselig geredet bei den Interview. Resultat: Links ist, wenn man gar keine Ahnung hat, wen oder was man da toleriert. Feminismus linker Prägung ist, sich mit Burka-Frauen zu solidarisieren, aber den Zusammenhang mit den Vergewaltigungen ungläubiger Frauen dabei nicht zu sehen.
Links ist ein naiver Utopismus, der auf die Heilkraft der Änderung "sozialer Verhältnisse" setzt. Motto: "Stopfen wir sie mit Geld voll, dann töten sie uns nicht". Armut verursacht nach dieser Sichtweise Terror. Dieser Terror wird nicht mal als islamkonform erkannt (der Islam ist eine der Ursachen dieser Armut). Tja, dann müssten (die reichen Länder) Saudi Arabien, Katar und Oman, und… die friedlichsten Länder dieser Erde sein.
Ich resigniere schön langsam im Gespräch mit meinen Mitbürgern. "Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren". "Es gibt solchen und solche". "Gewalttätige Menschen gibt’s überall", "die Mehrheit will nur ein beschauliches Leben" "Sieh nur, was die Kirche im Mittelalter gemacht hat", etc etc. Phrasen über Phrasen, Worthülsen, Binsenweisheiten. Ja es kann sein, dass die Mehrheit ein beschauliches Leben will, obwohl Allah Anstrengung verlangt, die Umma auszuweiten, den Dar al Islam (die nicht-islamischen Länder) zu bekämpfen.
Es ist auch gar nicht nötig eine Mehrheit zu haben. Es genügt eine entschlossene Minderheit, um Europa ins Chaos zu stürzen. Die Kirche im Mittelalter hat auch keine Relevanz für uns heute, die Kreuzzüge waren verzweifelte Abwehrkämpfe gegen den Djihad, der Syrien, Palästina, das iranische Sassandindenreich [Persien], Nordafrika, Ägypten, den größten Teil Spaniens erobert hat. [1]
Und auch wenn ein Muslim persönlich nicht bereit ist Gewalt anzuwenden, dann stimmt er auf jeden Fall der Gewaltanwendung gegen Ungläubige und Apostaten [Muslime die aus dem Islam ausgetreten sind] zu. Wenn er das nicht tut, muss er den Islam auf der Stelle verlassen und austreten. Der Religionsstifter des Islam hat Gewalt exzessiv ausgeübt, und nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zu Gewalt im Koran schriftlich präzisiert.
Im Übrigen will ich auch keine "friedliche" Scharia in Europa aufgrund geänderter Mehrheitsverhältnisse. Ich finde es nicht multikulturell Ehebrecher zu steinigen, Dieben die Hand abzuhacken, Frauen bei Ungehorsam körperlich zu züchtigen, ungläubige Frauen als Kriegsbeute zu betrachten [Sexsklavinnen sind laut Koran erlaubt, Sure 23,1-6], Kuffar [Ungläubige] zu belügen, bestehlen und zu bekämpfen. Ich finde das Alles nur grausam und widerlich und unethisch.
Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Hingabe und Unterwerfung. Unterwerfung unter das islamische Recht, Erfüllung der Regeln und Pflichten des Islam, Einsatz für den Bestand und die Ausbreitung der Umma [islamischen Gemeinschaft]. Diese Pflichten sind täglich zu verrichten. Sie reichen von der Hygiene, Beten, bis zum Djihad. Alles wird daraufhin eingeordnet ob es halal (erlaubt) oder haram (verboten) ist. Alle Wahrheit, die Antwort auf alle Fragen sind im Koran und in den Hadithen enthalten.
[1] Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen jüdische, christliche, buddhistische und hinduistische Länder bevor die Christen sich endlich mit dem Kreuzzügen dagegen zur Wehr setzten
Nach dem Tod Mohammeds führten seine Nachfolger die von Mohammed begonnen Kriege (Mohammed führte selber 74 Kriege), wie sie im Koran festgelegt sind, weiter fort: Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam)
Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“ Hier das 43-seitige PDF-Dokument: Mark Gabriel: Islam und Terrorismus
Was beim Hinweis auf die Kreuzzüge, die stets als der große Sündenfall des Christentums dargestellt werden sollen, immer wieder vergessen wird, ist der Hinweis, dass es insgesamt 12 Kreuzzüge, aber allein 548 islamische Eroberungskriege [Video: Youtube] gegen die griechisch-römische Zivilisation gab. Die Kreuzzüge fanden erst statt, nachdem muslimische Truppen zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte. Erst als es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet, rief Papst Urbans II. 1095 zu den Kreuzzügen auf.