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Video: Junge-Freiheit-TV: Flüchtlingslüge 2017- Wiederholt sich die Massenmigration doch wieder?

9 Aug

libysche_fluechtlingeMinute 10:30. ARD-Monitor behauptet, dass es den sogenannten "Pull-Faktor" [to pull: anziehen, anlocken] nicht gibt. Darunter versteht man, dass die Anwesenheit der Frontex-Schiffe nicht dazu führt, dass die Migranten verstärkt aus Mittelmeer gelockt werden, um von der Schiffen der Frontex [europäische Grenz- und Küstenwache] aufgenommen zu werden, um nach Europa gefahren zu werden.

Es stellt sich aber heraus, dass es diesen Pull-Faktor sehr wohl gibt. Dieser Pullfaktor dazu geführt hat, dass sich die Zahl der Flüchtlinge von 40.000 im Jahre 2013, als es das Seenotrettungsprogramm der EU, Mare Nostrum [1], noch nicht gab, auf 170.000 im Jahre 2014 erhöht hat, als Mare Nostrum eingeführt wurde.

[1] Mare Nostrum war eine Operation der italienischen Marine und Küstenwache zur Seenotrettung von Flüchtlingen aus meist afrikanischen Ländern, die versuchen, über das Mittelmeer Italien zu erreichen. Nachdem im Herbst 2013 binnen weniger Tage 400 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken waren, organisierte Italien die Operation. Am 18. Oktober 2013 startete Mare Nostrum. Die Operation Mare Nostrum lief etwa ein Jahr und endete am 31. Oktober 2014. Am folgenden Tag begann die Operation Triton unter Führung der EU-Grenzagentur Frontex.

Minute 25:40: Lautet die Losung der Mittelmeerrettung, mehr Migranten, desto mehr Geld? Ist das die Antwort auf die sprunghafte Zunahme der NGO’s auf der zentralen Mittelmeerroute? Massenmigration als Geschäftsmodell? Zurück in Deutschland schauen wir uns die deutschen NGO’s "Jugend Rettet", "Sea Eye" und "Sea Watch" an. Bei "Jugend rettet" wird auf die Seite einer der Unterstützer fluechtlinge-willkommen.de hingewiesen, die offensichtlich WG-Zimmer für Migranten vermieten.

Und schaut man auf deren Seite, dann kommt man zu einer Stiftung der Unterstützer: stiftung-do.org Und schaut man auf deren Seite, dann kommt man zu einer Seite der ganzen "Who is who" der ganzen linken und linksradikalen Szene, wie Amadeo-Antonio-Stiftung (Anetta Kahane), Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne), Rosa-Luxemburg-Stiftung (Die Linke), der Linkspartei, Stiftung Leben ohne Rassismus, Stiftung Pro Asyl, Missionswerk der Evangelischen Kirche, Brot für die Welt, usw. usf. Also ein großes Netzwerk von linken Organisationen, die von dieser Massenmigration profitieren. Grundlage ist der Mythos von den guten Helfern und der angeblich alternativlosen Seenotrettung.

Jahresbudget der NGO’s:
• Jugend Rettet: 480.000 €uro
• Sea Eye: 500.000 €
• Sea Watch: 1,5 Millonen €
• Pro Activ Open Arms (Spanien): 2,5 Millionen €
• Ärzte ohne Grenzen: 3,2 Millionen Euro
• SOS Mediterranee: 4 Millionen €
• MOAS: 6 Millionen €


Video: Junge-Freiheit-TV: Flüchtlingslüge 2017 – Wiederholt es sich doch? (33:33)


Video: Junge-Freiheit-TV: Europa von Innen: Die Flüchtlingslüge – Teil 2 (43:15)

Aber die Flüchtlinge kommen nicht nur übers Mittelmeer, sondern auch über die Balkanroute:

Nachrichtendienste: Neue große Asylwelle ist bereits im Anrollen – die meisten kommen über die "geschlossene" Balkanroute

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Der deutsche Bundesnachrichtendienst, das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz warnen vor einer neuen großen Asylwelle: In einem Dossier des "Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums" (GASIM) in Berlin, das der "Welt am Sonntag" vorliegt, wird erneut ein deutlicher Anstieg der illegalen Migration in der zweiten Jahreshälfte prognostiziert. Die meisten illegalen Migranten kommen weiter über die "geschlossene" Balkanroute. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Schweden: Islam- und einwanderungskritische “Schweden Demokraten” (SD) plötzlich vorn – versprechen 90% weniger Ausländer – Grüne raus?

„Rettungsschiff“ von libyscher Küstenwache attackiert

Video: Afrikanischer Mob führt Krieg in den Straßen von Neapel (02:02)

Europa: Der zensierte Film über den linken, rechten und muslimischen Judenhass, den Sie nicht sehen sollen

Warum ich die AfD wähle – Angela Merkel, eine Bundeskanzlerin, die aus allen Poren den Mief der DDR verströmt

Weilers Wahrheit: Die Hauptgründe für die Überfremdung Deutschlands

Essen: Schwarzafrikanische Schlachterei produziert "Delikatessen" (Afro-Spezialitäten)

Akif Pirincci: Merkel und das Käppi der Macht – Cool wie Brotschimmel

Hans-Peter Schwarz: Die neue afrikanische Völkerwanderung nach Europa

22 Mär

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Von KAS-ACDP – Hans-Peter Schwarz (2008) – CC BY-SA 3.0

Die Bevölkerung der 49 afrikanischen Staaten südlich der Sahara wird sich von heute 1,2 Milliarden bis zur Jahrhundertmitte auf 2,4 Milliarden verdoppeln und bis zum Ende des Jahrhunderts auf 4,5 Milliarden vervierfachen. Es werden dann weitere Millionen sehnsuchtsvoll nach Europa blicken. Wenn bis 2050 ebenso viele Afrikaner nach Europa kommen sollten, wie seit 1950 Mexikaner in die USA auswanderten, wird ein Viertel unserer Bevölkerung dann afrikanischen Ursprungs sein, hat die New York Times den Europäern vorgerechnet. Die demografische Zeitbombe tickt.

Wenn sie explodiert, werden auch wir in Deckung gehen müssen. Es gibt Befragungen, wonach ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren erwägt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, wenn sich keine besseren Lebensperspektiven auftun. Was ist zu tun? Auffanglager in Nordafrika, wo die Asylbegehrenden Unterkunft, Beratung und Schutz finden, bis ihre Anträge entschieden werden? Die Regierungen in Ägypten und den Maghreb-Staaten sperren sich dagegen. Ausbau der Frontex-Agentur zu einem operationellen Grenz- und Küstenschutzsystem?

Meine Meinung:

Zuallererst sollte man ein vernünftiges Einwanderungsgesetz verabschieden, in dem alle Details genau geregelt sind. Hierbei könnte man sich an den Einwanderungsgesetzen von Australien, Kanada und den USA orientieren. Dann sollte man die sozialen und finanziellen Anreise, die viele Migranten erst nach Europa locken, drastisch reduzieren. So sollte z.B. nur noch sechs Monate lang Sozialleistungen gezahlt werden. Dann müssen die Migranten selber sehen, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren. Wer mehr als drei Monate arbeitslos ist, sollte auf eigene Kosten wieder ausgewiesen werden.

Es sollte auch nicht mehr so leicht sein, die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wer kriminell wird und sich politisch und religiös radikalisiert, dem sollte die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden und er sollte ebenfalls ausgewiesen werden. Doppelte Staatsbürgerschaften sollten verboten werden. Erdogan-Anhänger, Muslimbrüder und andere Radikale sollten ermuntert werden, in ihre geliebte Heimat auszureisen, da sie offenbar Probleme mit der Demokratie haben. Alle muslimischen Organisation, die sich nicht zum Grundgesetz bekennen, sollten verboten werden, ihre Vertreter ausgewiesen.

Eine Million Flüchtlinge aus Libyen wollen nach Europa

15 Sept

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Der Chef der EU-Grenzbehörde Frontex rechnet in diesem Jahr mit einer neuen Rekordzahl von Flüchtlingen, vor allem aus Libyen. “Unsere Quellen berichten uns, dass zwischen 500.000 und einer Million Migranten bereit sind, Libyen zu verlassen”, sagte Fabrice Leggeri der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Die Europäische Union müsse sich auf eine noch schwierigere Situation einstellen als im vergangenen Jahr.

Laut Frontex gab es 2014 rund 278.000 illegale Grenzübertritte. Dies sind nach Angaben der EU-Kommission 155 Prozent mehr als 2013 und doppelt so viele wie 2011. Grund für den massiven Zuwachs sind vor allem der Bürgerkrieg in Syrien sowie die Konflikte in Afrika und die wachsende Gewalt und das Chaos in Libyen. Die meisten Flüchtlinge kommen über das Mittelmeer; dabei gibt es immer wieder Tragödien mit seeuntauglichen Schiffen, die auf dem Weg nach Europa kentern.

Auszug aus einem Artikel von “Zeit-online”

Quelle: Eine Million aus Libyen wollen nach Europa

so so schreibt:

Da es aber kein Konzept für Drittländer gibt, sondern nur das Zuschauen, wird sich die jetzige Zahl noch vergrößern insbesondere, wenn der Erfolg so einer Reise möglich wird. Und er ist es. Also sind es dieses Jahr ein Mio. im kommenden 2 und dann immer in den Größenordnungen.

nutzdasmalaus schreibt:

Zwischen "gut gemeint" und “gut gemacht” gibt es einen Unterschied, "…unsere Sozialsysteme aufnahmefähig für die Millionen die kommen machen…" Sie werden durch das Öffnen der Schleusentore auf mittlere Sicht Chaos in Europa erzeugen, immer mehr Flüchtlinge anlocken, aber keine Besserung im Mittleren Osten und in Afrika erreichen… zudem werden sie damit die europafeindlichen Rechtsparteien massiv stärken. Außerdem sagen die Bevölkerungsstatistiker bis 2050 einen Zuwachs von fast 1 Milliarde Menschen in diesen Ländern vorher. Selbst wenn Europa Menschen aufnimmt, bis es aus den Nähten platzt, wird das nur den Zuwachs dort um ein paar Prozent mindern.

Meine Meinung:

Wir sollten unsere Sozialsysteme nicht aufnahmefähiger machen, sondern verschließen, denn gerade durch unsere Sozialsysteme werden die Migranten angelockt. Außerdem ist es naiv anzunehmen unsere Sozialsysteme würde die Aufnahme weiterer Millionen Migranten verkraften, es wird eher zusammenbrechen, mit der Folge, daß am Ende niemand mehr Sozialleistungen erhält, auch Deutsche nicht. Und was dann los ist kann sich jeder denken: Mord und Totschlag. Aber die Deutschen wollen das ja so, sonst würden sie nicht die etablierten Parteien wählen, die immer mehr Migranten unkontrolliert durchwinken. Und wir sollten nicht vergessen, auf 1 Millionen Flüchtlinge kommen noch fünf bis zehn Millionen Menschen durch Familienzusammenführung.

Man sollte mit den sogenannten "rechtspopulistischen" Parteien auch kein Schreckgespenst an die Wand malen. Es sind vielleicht die einzig wirklich demokratischen Parteien, weil sie die Sorgen des Volkes ernst nehmen. Nicht jede Partei, die sich für einen Einwanderungsstopp ausspricht, ist eine undemokratische Partei. Sie sind heute sogar dringend erforderlich, denn die etablierten Parteien mit ihrem Multikultiwahnsinn sind mit der Einwanderungspolitik total überfordert. Sie werden uns eher in einen Bürgerkrieg/Weltkrieg führen, statt sich für eine vernünftige Einwanderungspolitik einzusetzen.

bergstroem schreibt:

Das ist erst der Anfang einer katastrophalen Entwicklung. Europa kann die anströmenden Massen niemals alleine bewältigen, geschweige denn, die ganzen Millionen sozial verträglich für alle integrieren. Das zeigt sich ja bereits jetzt. Wir werden hier bald ein stehendes Millionenheer an neuen Armen haben, wie es der Kontinent noch nicht gesehen hat, während die Einheimischen versuchen, ihre Normalität irgendwie zu bewahren.

Wissenschaftler haben vor dieser Entwicklung gewarnt und angesichts der prognostizierten Bevölkerungsexplosion in Afrika ist dies erst der Anfang eines Schreckensszenarios. Wenn der Sozial- und Wirtschaftsraum Europa weiterhin funktionieren soll, dann müssen ganz andere Konzepte her, und zwar globale, um Flüchtlingsströme zu lenken und gerecht auf alle Industrienationen aufzuteilen. Dann können Japan, China, Indien und Australien auch mal je ein paar Hunderttausend aufnehmen und versorgen. Die Zeit des Improvisierens ist vorbei, das zeigt sich jetzt in aller Deutlichkeit.

Meine Meinung:

Was bergstroem über die Flüchtlingsströme sagt, die man besser lenken soll, ist zwar gut gemeint, geht aber an der Realität vorbei. Oder glaubt irgendjemand, dass diese Flüchtlinge friedlich bleiben werden? Ich gehe eher davon aus, dass die nach Europa strömenden Flüchtlinge die einheimischen Europäer früher oder später genauso abschlachten werden, wie sie es heute in Syrien und Irak tun. Da gibt es also keine Flüchtlingsströme zu lenken, sondern sie zu stoppen.

Wenn Europa überleben will, dann bleibt Europa gar nichts anderes übrig. Und wenn die afrikanischen und islamischen Staaten meinen, sie müssten so viele Kinder in die Welt setzen, dann sollen sie gefälligst auch sehen, wie sie damit fertig werden. Anstatt Flüchtlingsströme zu lenken heißt die Devise die Geburtenrate in den islamischen und afrikanischen Staaten drastisch zu senken. China zeigt wie es geht.

Und weil christliche und islamische Staaten niemals miteinander harmonieren werden, sollte man die fliehenden Muslime nicht nach Europa, China, Indien oder Australien weiterleiten, denn dort werden sie genau dieselben Zustände herbeiführen, wie in ihren Heimatländern: Armut, Hunger, Gewalt, Vandalismus, Kriminalität, Intoleranz gegenüber anderen Religionen, Terrorismus, undemokratische Strukturen usw.. Wenn man also meint muslimische Flüchtlingsströme lenken zu müssen, dann bitte in die reichen islamischen Staaten, nach Saudi-Arabien, Katar, Kuwait usw.. Die aber weigern sich Flüchtlinge überhaupt aufzunehmen.

Im reichen Saudi-Arabien weigert man sich vehement, Flüchtlinge aufzunehmen, und zwar wegen unüberwindbarer kultureller Unterschiede (!). Die Golfstaaten schotten sich deshalb ab, weil sie fürchten, mit dem Flüchtlingsstrom den radikalen und militanten Islam in ihre Länder zu importieren. Sie leiten die Flüchtlinge lieber gezielt nach Europa um, um Europa zu destabilisieren und zu islamisieren. Sie benutzen die Migranten als Waffe, als Migrationswaffe. Wir befinden uns längst in einem Krieg, nur der europäische Michel schläft noch tief und fest und will das nicht sehen.

Islamistische Kreise in Katar und Saudi-Arabien unterstützen lieber mehr oder weniger offen die radikal-islamische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und andere terroristische Organisation und erzeugen dadurch erst die Flüchtlingsströme. Dafür versprechen die Saudis den deutschen Muslimen Gelder für den Bau von 200 neuen Moscheen allein in Deutschland. Welcher Islam dort gepredigt werden soll, dürfte jedem klar sein, nämlich der radikale.

Laut Amnesty International haben die arabischen Golfstaaten Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, die Emirate, Bahrein und Oman keinerlei Flüchtlingsunterkünfte geschaffen. Sie dürfen auch in ihrem privaten Haushalt keine Flüchtlinge aufnehmen.Saudi-Arabien verbietet es den Saudis, syrische und irakische Kriegswaisen, also Kindern, die ihre Eltern im Krieg verloren haben, aufzunehmen. Darüber hinaus ist es saudi-arabischen Männern verboten, mit ausländischen Frauen Kinder zu zeugen.

johann [#6] schreibt:

Die [Migranten] haben inzwischen auch mitbekommen, dass bei uns die totale Willkommenskultur angesagt. “Refugees welcome” prangt ja mittlerweile an jedem Laden und jeder Einrichtung. Dazu noch die völlig irren Begrüßungskomitees von Kommunen, Asylindustrie (eingeschlossen die Kirchen), Parteien, Lügenmedien etc…. In den gleichgeschalteten Medien wird die Massenzuwanderungspropaganda immer aggressiver, so z. B. im WDR mit einer Sendung “Wie helfe ich den Flüchtlingen richtig – Tips und Anregungen

Drohnenpilot [#17] schreibt:

Norderstedt/Hamburg: Eklat beim Kinderarzt – Muslima verweigert Kinderarzt den Handschlag – Kinderarzt verweigerte die Behandlung

Die Muslima Khan-Nawaz gibt fremden Männern aus religiösen Gründen nie die Hand. Deswegen verweigerte Kinderarzt zunächst die Behandlung.

Norderstedt. Der Handschlag zur Begrüßung ist in Deutschland eine Frage der Höflichkeit. Für manche Muslima aber ist der Handschlag mit einem fremden Mann ein Tabu. Atiyya Khan-Nawaz, 37, aus Norderstedt ist eine strenggläubige Muslima. Am Montag wartet sie mit ihrem Mann und ihrem siebenjährigen Sohn Sahil im Behandlungszimmer des Norderstedter Kinderarztes Moritz von Bredow. Als der Mediziner den Raum betritt und die Hand reicht, verweigert die Muslima mit Hinweis auf ihre religiösen Gefühle den Handschlag. “Dann suchen Sie sich mal einen anderen Arzt. Wir leben hier in Deutschland. Da gehört der Handschlag dazu!”, soll von Bredow geantwortet haben. Der Arzt gefällt mir! [Quelle]

Altenburg [#20] schreibt:

Jeder sollte wissen wer das Chaos in Libyen angerichtet hat. Dazu passt Nr. 58 von Dr. Alfons Proebstl sehr gut.


Video: Dr. Alfons Proebstl 58 – Warum Onkel SAM Gaddafi vernichtete (06:30)

Babieca [#27] schreibt:

Libysche Häfen verminen. Da ist im Moment sowieso null Schifffahrt. Notfalls die gesamte nordafrikanische Küste verminen. Die internationalen Schifffahrsrouten und Fährhäfen (z.B. Tanger, Tunis, Sfax (Tunesien) etc.) bleiben frei und davon unberührt. Geht alles, wenn der Wille da ist. Muss doch noch alte DDR-Grenzplanungswächter geben, die wissen, wie das damals mit der Sicherung der Seegrenze, der “blauen Grenze”, an der Ostsee klappte… 😉

Wenn die Drittwelthorden beschließen, im eigenen Land zu bleiben, hat Deutschland wunderbare Fähigkeiten, die Minen da wieder wegzuräumen. Die beiden letzten verbliebenen deutschen Minensuchgeschwader, das 3. und 5., beide in Kiel stationiert (“Hohlstablenkboote” heißen die Minenböcke jetzt) sind so ziemlich das einzige, was aktuell in der Bundeswehr funktioniert.

Zur Erinnerung: Im Spiegel, Januar 1982, Linksaußen-SPD-Martin Neuffer: 

Die reicheren Länder werden sich gegen diesen Ansturm zur Wehr setzen. Sie werden Befestigungsanlagen an ihren Grenzen errichten, wie sie heute nur zum Schutz von Kernkraftwerken dienen. Sie werden Minenfelder legen und Todeszäune und Hundelaufgehege bauen. Die DDR wird endlich eine lukrative Exportindustrie in Grenzabsicherungssystemen entwickeln können.

Dr. T. [#36] schreibt:

Wohlgemerkt, zwischen 500.000 und einer Million Migranten aus Libyen. Dazu kommen Syrer, die über die Türkei einreisen, und Kosovo-Albaner, die schon in Europa sind. Plus der Dauerstrom aus Marokko via Melilla. Nicht zu vergessen die hunderttausende nominell, aber nicht tatsächlich, gut ausgebildeten Einwanderer, die die SPD über ein Punktesystem zusätzlich importieren will.

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Für Asylanten jetzt auch Weiber gratis

An der italienischen Grenze: Immigranten – eine "Horde von Wilden"

Ulrich Lenz: Das Ende der Versammlungsfreiheit – der Anfang der Diktatur?

Michael Klonovsky: Journalisten: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun

Joachim Steinhöfel: Merkel gibt den Orban – Deutschland macht die Schotten dicht

Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik

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