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Michael Klonovsky über verkehrte Flaggen und staatliche Doppelmoral

4 Mär

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Ein Fall für den Staatsschutz: Am Holocaust-Gedenktag hingen vor der Polizeistation in Schlüchtern die Flaggen verkehrt herum.

„Am 27. Januar 2019, dem Holocaust-Gedenktag, hingen vor einer Polizeistation in Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis) die Deutschland- und die Hessenflagge verkehrt herum – und das stundenlang. Deswegen ermittelt nun das Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte, denn die Flaggen wurden vermutlich absichtlich falsch aufgehängt. Die verantwortlichen Beamten wurden inzwischen versetzt“, meldet, neben vielen anderen Medien, die hier viel zu selten zitierte Webseite Osthessen News.

„Eine verkehrt herum aufgehängte Flagge kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass man das Land verachtet. Im Raum stehen eine Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole sowie Volksverhetzung“, klärt das Portal seine Leser weiter auf.

Wenn sich Jakob Augstein vor laufender Kamera in eine Deutschlandfahne schneuzt, [die Grünen auf die Deutschlandfahne pinkeln], wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel einem Bundesminister indigniert die Landesfahne aus der Hand pflückt und am Bühnenrand entsorgt, wenn fidele Linksfaschos während der Fußball-WM alles Schwarzrotgoldene von privaten Autos abreißen, sind das Äußerungen eines weltoffenen Postnationalismus.

Wenn eine Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth auf einer Demo mitläuft, der ein Transparent mit der Aufschrift „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ vorangetragen wird, ist das spielerischer Umgang mit der Zumutung einer Identität.

Aber wenn „rechte“ Motive in Frage kommen oder unterstellt werden können, und das obendrein noch am eigentlichen deutschen Nationalfeiertag, dann bekommen die Drecksfarben der Scheißnation auf einmal etwas Sakrosanktes [Heiliges], und das Delikt der „staatsfeindlichen Hetze“ ersteht aus seiner realsozialistischen Gruft.

Einen Tag nach dem Tod Stalins am 5. März 1953 stand im Aufmacher der DDR-Gewerkschaftszeitung Tribüne: "der überragende Kämpfer für die Erhaltung und Festigung des Krieges in der Welt" sei dahingegangen.

Sofort war die Stasi in Kompaniestärke in der Redaktion angerückt, um die Halunken dingfest zu machen, die diese rechte Propaganda ins Blatt geschmuggelt hatten. Der Schlussredakteur und der Setzer bekamen jeweils fünfeinhalb Jahre Zuchthaus; man hatte sie so lange und intensiv verhört, bis sie zugaben, dass sie absichtlich "Krieg" statt "Frieden" eingesetzt haben; dann war es kein Druckfehler mehr, sondern Boykotthetze.

(Quelle: Michael Klonovskys acta diurna.)

Die Stimmung wird bald kippen"

Ein Schweizer Unternehmer bat mich, dieses Angebot an die Deutschen zum neuen Jahr zu veröffentlichen – es geht um die Übernahme der Abschiebung der illegal hier lebenden Migranten, da andere Medien bislang von der Verbreitung Abstand genommen hätten

Sehr geehrte Damen und Herren Deutsche,

Sie haben ganz offensichtlich ein Problem, nämlich mit der millionenfachen Zuwanderung von schwer integrierbaren Kulturfremden, die darüber hinaus Ihre Sozialkassen belasten. Dieses Problem lässt sich nicht mit den bei Ihnen bewährten Methoden des Aussitzens oder Zeichensetzens bewältigen.

Natürlich ist mir hier in der Schweiz nicht verborgen geblieben, dass weite Teile von Ihnen der Meinung sind, hier läge gar kein Problem vor. Ich wage aber die Prognose, dass diese Gruppe täglich kleiner wird und die Stimmung bald kippt.

Aber was dann? Selbst scharfsinnige Regierungskritiker meinen, dass man da nichts machen könne, da "allein die demografische Entwicklung dafür sorgen wird, dass unsere Nachfolgegenerationen in spätestens 50 Jahren in mehrheitlich islamischen Gesellschaften aufwachsen" (Video: Matthias Matussek, "White Rabbit").

Die Verhinderung solcher Zustände sei allerdings "ein absoluter Albtraum, den sich kein Mensch wünschen kann. Allein ihn sich vorzustellen ist schmerzhaft." Auch habe ich erfahren, dass hoheitliche Gewaltanwendung ein Tabuthema ist und sich Ihre Polizisten schlecht und Flugbegleiter "als Mittäter" fühlen, wenn sie Abschiebungstransporte begleiten müssen.

Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Pizarro einst mit 150 Mann das Inka-Reich eroberte, die Briten mit nur 100.000 eigenen Soldaten den gesamten indischen Subkontinent beherrschten oder etwa der Deutsche Orden mit wenigen hundert Rittern weite Teile des Baltikums kontrollieren konnte.

Böse Zungen behaupten, Sie seien allesamt zu schwach und zu feige, und würden diese Tatsache hinter Toleranzgetue oder Fatalismus verbergen. Das ist natürlich nicht wahr. Ich habe volles Verständnis dafür, dass Sie sich aufgrund Ihrer Geschichte Zurückhaltung auferlegt haben und vor allen Dingen gut sein wollen. Es ist ja nicht Ihre Schuld, dass dem eine unpassende Wirklichkeit im Wege steht.

Mein Unternehmen bietet Ihnen hiermit an, dieses Problem für Sie zu lösen! Und zwar zum Schnäppchenpreis von nur 50 Milliarden Euro. Das ist lediglich die Hälfte dessen, was sie laut Angaben Ihrer eigenen Regierung in den nächsten Jahren für die Versorgung der Eindringlinge aufwenden müssen.

Ich kann Ihnen kurz skizzieren, wie das vor sich gehen wird. Es beruht alles auf bewährten und rechtsstaatlichen Verfahren. Sie müssen sich die Finger nicht schmutzig machen, sondern können das nach dem Muster der Scheckbuchdiplomatie an uns delegieren. Deren Erfinder Hans-Dietrich Genscher gilt ja bei Ihnen als der größte deutsche Diplomat aller Zeiten.

Wir richten Auffanglager ein, in die alle Ausreisepflichtigen verbracht werden, auch solche die bereits seit Jahrzehnten geduldet sind, wie die Libanesen-Clans. Dort besteht nur noch Anspruch auf einfaches Essen und medizinische Notversorgung, nicht aber auf Geld oder sonstige Zuwendungen.

Jeder Ausreisepflichtige wird erkennungsdienstlich behandelt und ihm angeboten, innerhalb einer vierwöchigen Frist in ein Land seiner Wahl auszureisen. Nimmt er das Angebot an, erhält er eine Rückkehrprämie von 1.000 Euro. Allein dieses Vorgehen wird viele dazu bewegen, freiwillig das Land zu verlassen.

Wer ablehnt, verliert nicht nur das Recht, jemals wieder Deutschland zu betreten. Er wird  zwangsweise abgeschoben, auch wenn er seine Identität und Herkunft verschweigt. Wir verbringen die entsprechenden Delinquenten [Migranten] auf von uns gecharterte Kreuzfahrtschiffe. Diese laufen Abschubzonen [Abschiebezonen] in Afrika und Arabien an. Mit den entsprechenden Regierungen und lokalen Machthabern sind bereits Vereinbarung getroffen (Scheckbuchdiplomatie, Sie wissen schon…).

Daneben richten wir mit Transportflugzeugen eine dauerhafte Luftbrücke für alle Antragsteller laufender Asylverfahren zu unserem Antragslager nach Libyen ein. Dort werden die Anträge von entsandten Verwaltungsrichtern geprüft und nur die wenigen begründeten Fälle dürfen nach Deutschland zurück.

Sie sehen also, dass die technische Umsetzung verhältnismäßig einfach ist. Natürlich ist entsprechend qualifiziertes Personal erforderlich. Wir gehen davon aus, dass die Rückführung von mehreren Millionen Menschen innerhalb von zwei Jahren mit einem Personalaufwand in der Größenordnung von lediglich 25.000 Mann darstellbar ist.

Unsere Angestellten sind robuste, meist ukrainische Männer, die in der Regel über Armee- oder Polizeierfahrung verfügen. Unsere Leitenden Angestellten rekrutieren sich aus ehemaligen Angehörigen von Spezialkräften westlicher Staaten. Als Schweizer Unternehmen stehen wir für Qualität und Zuverlässigkeit bei der Auftragserfüllung ein.

Sie müssen allerdings sicherstellen, dass Ihre Gerichte rechtskräftige Ausweisungsverfügungen erlassen. Sollte dies aufgrund der Persönlichkeitsstruktur Ihrer Richter nicht möglich sein, können wir – gegen einen geringen Aufpreis – eigene Schnellgerichte mit juristisch geschultem Personal einrichten, die ein vom Bundestag abgesegnetes Verfahren anwenden.

Ein kleiner kostenfreier Hinweis am Rande sei erlaubt: Bereits Ihre jetzige Rechtslage ist keineswegs so, dass Sie alle Menschen dieser Welt aufnehmen müssen und niemanden mehr abschieben können. Die bisherigen Regeln sollten auch ausreichend sein, um die kriminellen arabischen Clans in ihren Großstädten vollständig abschieben zu können.

Es geht darum, die bestehenden Gesetze konsequent anzuwenden und in manchen Fällen auch so auszulegen, dass ein Handeln gerade noch im Rahmen des Wortlautes vertretbar ist, aber den gewünschten Zweck erfüllt. Sie haben ja entsprechende Erfahrung: Griechenlandrettung, Atomausstieg und Asyl-für-Alle haben Sie doch trotz nicht hilfreicher Rechtslage gut hinbekommen.

Wir empfehlen gleichwohl, dass Sie unverzüglich damit beginnen, Ihre Grenzen zu sichern und Eindringlinge ohne Papiere abzuweisen. Andernfalls können wir den angebotenen Preis nicht halten. Erlauben Sie mir schließlich den Hinweis, dass die Einwanderung von Muslimen bisher noch in jedem Land zu erheblichen Problemen geführt hat und wir unseren Kunden daher grundsätzlich davon abraten.

Falls Sie mein Angebot annehmen, haben Sie in spätestens drei Jahren wieder die Situation von vor 2015, möglicherweise gar die der goldenen achtziger Jahre. Es wird einige unschöne Bilder und gelegentlichen Schusswaffeneinsatz geben. Für die Wiederherstellung von Sicherheit, Recht und Ordnung bezahlen Sie einmalig nur den genannten Betrag und können sich dabei in der Gewissheit wähnen, dass Sie persönlich oder Ihre Staatsorgane mit dem Einsatz von Gewalt nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben. Nach getaner Arbeit können Sie sich wieder der Welt- und Klimarettung sowie Gerechtigkeitslücken aller Art widmen.

Falls Sie mein Angebot ablehnen, werde ich Ihnen im Jahre 2022 ein erneutes Angebot zum doppelten Preis unterbreiten und letztmalig 2025 eines zum fünffachen Preis; ich würde nicht so lange zögern, denn neben dem Preisnachteil wird es zunehmend unschöne Bilder geben. Und Sie werden aller Voraussicht nach in Schweizer Franken zahlen müssen.

Die Entscheidung über die Zukunft Ihres Landes liegt nun allein in Ihren Händen.

Wir stehen parat.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr

Urs Winkelried
President & CEO
Winkelried Remigration Services AG

Quelle  

Meine Meinung:

Genau so muss das laufen und unsere etablierten Politiker, sowie die rot-grünen Rattenfänger, die weisen wir gleich mit aus. 😉

Siehe auch:

Video: Asylbewerber erhält im Monat 5.500 Euro an Sozialleistungen (02:20)

Video: Katia Wagner (Krone): #brennpunkt: Asyl, Mord und Dekadenz (60:56)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Die Grünen wollen Wohlstand und Freiheit abschaffen

Video: Wiebke Muhsal (AfD-Thüringen): Schulschwänzen für "fridays for future" ist ok, bei Nichtbesuch einer islamischen Hassmoschee dagegen gibt es Strafen (04:52)

Verfassungsschutz außer Rand und Band: Verfassungsschutz-Mitarbeiter sollen Kontakte zur AfD verboten werden

Video: Dr. Nicolaus Fest: Verfassungs-Chef Thomas Haldenwang ist nun selbst ein Prüffall (05:03)

Video:Muslimische Gewalt: Die tickende Zeitbombe an deutschen Schulen! (08:10)

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

28 Jan

Lockheed_F-104G_Starfigher_ExDrohnen fliegen nicht – Hubschrauber und U-Boote defekt – und jetzt auch noch die 4 Fregatten Schrott

Man kann nur noch den Kopf darüber schütteln, was in Deutschland abgeht. Während man für Migranten und die Asylindustrie Hunderte von Milliarden bereit stellt, spart man an der Infrastruktur, bei den Familien, den Kindern und alten Leuten, beim Gesundheitswesen, bei den Kitas, Schulen, Universitäten, Altenheimen, Krankenhäusern, im Straßen- und Brückenbau, bei der Bildung, bei den Sozialleistungen und bei der inneren Sicherheit immer mehr ein. Nicht anders sieht es bei der Landesverteidigung aus.

Roger Letsch schreibt:

„Unsere Drohnen fliegen nicht, unsere Hubschrauberpiloten üben mangels Fluggerät beim ADAC, der Jäger 90 wurde ein überfrachteter Eurofighter, unsere U-Boote sind sämtlich kaputt und von dem neuen Transportflugzeug redet schon niemand mehr. Nun kommt ein weiteres Fiasko hinzu: Die neuen Fregatten vom Typ F-125, welche unsere Marine bestellt hat, sind Schrott. Ein Land mit offenen Grenzen und ohne richtige Armee aber ist praktisch wehrlos.”

Und während die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen das Bild vom Helmut Schmidt von der Wand nimmt, weil er darauf in einer Wehrmachtsuniform abgebildet ist und immer mehr Muslime die Bundeswehr unterwandern, nimmt die Verteidigungsfähigkeit immer weiter ab. Was wird wohl sein, wenn einer Tages Muslime in Deutschland den Aufstand (Bürgerkrieg) proben? Was dringend erforderlich ist, ist das Programm “German first” (Deutsche zuerst) und nicht “Islam first”.

Hier der ganze Artikel von Roger Letsch: Nicht abwehrbereit: Die Schrott-Armee

Noch ein klein wenig OT:

Heidelberg-Bergheim: Wegen Handy – In S5! Syrischer Messer-Mann (21) verletzt Zuginsassen am Bein

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Gegen 22:30 Uhr sitzen sowohl der Täter als auch sein 22-jähriges Opfer in der S-Bahn der Linie 5. Der Zug fährt gerade in den Heidelberger Hauptbahnhof ein, als der 21-jährige Syrer gemeinsam mit einem 16-jährigen Landsmann den Zuginsassen mit einem Messer bedroht. Sie fordern das Handy des Geschädigten. >>> weiterlesen

Blamabel: SPD nur noch 17 Prozent für Schulz und Konsorten – Das Einknicken der SPD sorgt für einen weiteren Absturz in den Umfragen

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Martin Schulz, Andrea Nahles, Ralf Stegner und Konsorten sind eingeknickt. Ihre Gier nach den gut gefüllten Fleisch- und Geldtöpfen bei einer Regierungsbeteiligung war größer als die Berücksichtigung des Wählerwillens. Doch das rächt sich jetzt.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass die SPD einmal eine Volkspartei war. Sie war bei den Wahlen so stark, dass sie sogar den Kanzler stellen konnte. Doch bei einem Blick auf die heutigen Protagonisten dieser Partei scheinen solche Momente ganz weit weg.

Heute lenken Schulz, Nahles, Stegner und Menschen dieses Schlages die Geschicke der SPD. Ihre »Erfolge« lesen sich wie eine Sammlung von Pleiten, Pech und Pannen. Das bisherige »Meisterstück« dieses Führungsgremiums ist der aktuelle Umfaller beim Thema Große Koalition.

Noch am Wahlabend hatte Schulz vollmundig verkündet, man habe das Votum der Wähler verstanden: diese wollen keine Fortsetzung der GroKo. Nahles grölte lauthals Richtung Union, dass es von jetzt an »in die Fresse« geben würde. Und Stegner schwadronierte, dass eine Absage an die GroKo auch noch Monate nach der Wahl Gültigkeit habe.

Alles glatt gelogen, wie der Bürger heute weiß. Alle drei sind eingeknickt. Die Gier, sich weiterhin am gut gefüllten Regierungstrog bedienen zu können, war größer als die Verantwortung gegenüber dem Wählerwillen. >>> weiterlesen

Neue Negativ-Rekorde: In Schweden breitet sich Aids aus, in Berlin Syphilis – Steigerung der Aids-Erkrankungen in Schweden um 300 Prozent

hiv-218541_640[6]Diese Zahlen nennt unser mitteleuropa: 2006 waren es 1.684 Fälle, im Jahr 2016 waren es 6.273. Das ist eine Steigerung um ganze 300 Prozent. Die Meldung wird auf diversen Blogs verbreitet und macht im Internet die Runde, sie findet sich jedoch nicht in den Mainstream-Medien. Einen Artikel in schwedischer Sprache gibt es hier. Da kann man sich die Zahlen herauspicken.

Die Verbreitung der Syphilis in Deutschland ist dagegen kein Geheimnis. Die Welt nennt Berlin die „Hauptstadt der Syphilis". Syphilis-Infektionen haben 2015 in Deutschland einen Höchststand erreicht. Besonders betroffen sind Berlin und Hamburg. Die Zeitschrift queer, die nun wirklich nicht in Verdacht steht, schwulenfeindlich zu sein, schreibt: „Binnen fünf Jahren hat sich die Zahl der pro Jahr gemeldeten Syphilis-Erkrankungen in Deutschland mehr als verdoppelt.”

Man weiß auch, woher es kommt: „85 Prozent der Fälle sind auf Sex zwischen Männern zurückzuführen.” Auch wenn diese Entwicklungen im Windschatten unserer Aufmerksamkeit liegen – sie sind alarmierend.

Quelle: Neue Negativ-Rekorde: In Schweden breitet sich Aids aus, in Berlin Syphilis

Siehe auch: Prof. Jörg Benedict: „Ehe für alle” ist Verstoß gegen das Grundgesetz

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Siehe auch:

Wolfgang Hübner: Das wichtige Signal von Cottbus – Bürgeraufstand gegen Überfremdung und Gewalt

Bornheim (NRW): Migranten-Gewalt breitet sich immer weiter auf Kleinstädte und Gemeinden aus

Michael Klonovsky: „One Shithole“ statt „One World“ – Deutsche Medien werfen Trump "Rassismus" vor – "So what?"

Deutsche Opfer sollen weder Namen noch Gesicht haben – wir geben Leon H., der in Lünen von einem Kasachen erstochen wurde, Namen und Gesicht zurück

Video : Rede von Björn Höcke (AfD) am 20. Januar in der Lutherstadt Eisleben (64:22)

Video: Gewalt in Cottbus: Porträt einer verunsicherten Stadt (06:31)

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