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Chiemsee: Lebenslange Haft für afghanischen Lidl-Schlächter von Prien – Hamidullah M. tötete Christin mit 16 Messerstichen vor ihren Kindern

14 Feb

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Prozessbeginn gegen den Lidl-Schlächter von Prien, Hamidullah M., vor der Strafkammer Traunstein. Kleines Bild: Das Opfer, Farimah Seadie.

Von MAX THOMA | „Wir bekommen Geisteskranke geschenkt“ – und werden von Geisteskranken regiert: Die bekennende Christin Farimah Seadie ist aus Afghanistan geflohen. Aber die, vor denen sie geflohen ist, sind ebenfalls zu Hunderttausenden nach Deutschland „geflüchtet“ und hier „mit großem Bahnhof“ aufgenommen worden. Das macht nicht sehr viel Sinn und führt zunehmend zu blutrünstigen Brachialverbrechen auf deutschem Boden wie diesem:

16 Messerstiche bei Lidl – Mord aus niederen Beweggründen

Der Afghane Hamidullah, 30, schlachtete am 29. April 2017 die vierfache Mutter Fa­rimah Seadie (†38) mit 16 Messerstichen ab, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert war (PI-NEWS berichtete) – denn „wer den Islam verlässt, muss sterben“.

Vor dem Schwurgericht in Traunstein begann am Dienstag der Prozess gegen den „abgelehnten, aber nicht abgeschobenen afghanischen Asylbewerber“ Hamidullah M.. Er kann sich jedoch an die Tat nicht mehr erinnern. Stattdessen klagte er beim psychologischen Sachverständigen Dr. Stefan Gerl über „sein schweres Leben in Deutschland“. Der Gutachter erzählte von seinen Gesprächen mit der moslemischen Killermaschine. In denen schimpfte Hamidullah: „Und diese Frau hat die Situation noch verschlimmert.“

Die evangelische Christin Fatimah S. hatte mit zweien ihrer Söhne – fünf und elf Jahre – gerade im Lidl-Markt im oberbayerischen Prien am Chiemsee eingekauft, als der afghanische Landsmann Hamidullah M. ihr mit einem 20 Zentimeter langen Schlachtermesser auflauerte. Staatsanwalt Oliver Mößner: „Er packte sie von hinten an Schulter oder Haarschopf, zog sie nach hinten oder drückte sie nach unten und stach ihr in Tötungsabsicht mehrere Male mit großer Wucht in den Brust- und Bauchbereich.“ Insgesamt 16 Mal, wie die Obduktion ergab. Ein Tatzeuge:

„Er ist dann von hinten auf die Frau los, hat ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance hat er dann weiter auf sein Opfer eingestochen.“

Mit Bauzaun und Einkaufswagen gegen Merkel-Ork – zunächst Psychiatrie …

Auch ein von couragierten Oberbayern geworfener Einkaufswagen und ein Bauzaun konnten den „Schutzsuchenden“ nicht aufhalten. Erst ein zufällig privat anwesender Polizist versetzte dem Killer-Moslem einen Faustschlag und überwältigte den strenggläubigen Merkel-Gast. Eine anwesende Krankenschwester versuchte noch vergeblich Erste Hilfe zu leisten – die Christin starb aber noch auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der „mutmaßliche Tatverdächtige“ wurde nach der Tat zunächst für drei Monate in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, da er als „psychisch labil“ galt. Auf Druck der öffentlichen Berichterstattung entschloss sich das Landgericht Traunstein dann doch, diesen in Untersuchungshaft zu verlegen und sogar Anklage zu erheben.

Nach Mord „leichter und glücklicher“ – niedere Beweggründe oder „psychisch labil“?

Die Staatsanwaltschaft Traunstein wirft Hamidullah M. nun Mord aus niederen Beweggründen vor. Im Gespräch mit dem Sachverständigen hatte er vor dem Prozess den tödlichen Angriff zunächst zugegeben und gesagt, sich danach „leichter“ und „glücklicher“ gefühlt zu haben. Die afghanische Apostatin [Religionsübertritt] habe ihn seit 2013 mehrfach aufgefordert, zum Christentum überzutreten, weil er dann in Deutschland bleiben könne.

Sie meinte es gut mit ihm – immer mehr multikriminelle „Schutzsuchende“ entziehen sich durch eine „Schnelltaufe“ durch Amtskirchen und sonstige christliche Sekten ihrer bevorstehenden Abschiebung – wie exemplarisch im Falle des afghanischen Fußfessel-Kinderschlächters Mostafa J. (41) aus der Nähe von Regensburg im letzten Juni [er tötete in einem Flüchtlingsheim im bayrischen Arnschwang im Fastenmonat (Ramadan) einen 5-jährigen Jungen, griff die Mutter des Kindes mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Er trug wegen seiner hohen kriminellen Energie eine Fußfessel].

Das christlich-hilfsbereite Konvertierungs-Angebot habe Hamidullah M. jedoch schwer belastet und „seinen Kopf kaputt gemacht“, hatte der Angeklagte dem Gutachter mitgeteilt. Er habe deswegen „bei der Arbeit (????!) weinen müssen, Alpträume bekommen und vier Jahre lang die Stimme der Frau im Kopf“ gehabt.

Er habe sie laut Dolmetscher gebeten, ihn in Ruhe zu lassen, weil er Muslim bleiben wollte. Schon 2013 habe er vorgehabt, die evangelische Christin zu beseitigen. Auch Selbstmord-Gedanken verwarf der „mutmaßliche Täter“, laut Gutachter, weil das mit seinem Glauben nicht vereinbar gewesen wäre – zumindest ohne dabei Ungläubige mit ins Paradies zu befördern.

Im April 2017 sah er Farimah Seadie im Priener Lidl-Markt, holte aus seiner Wohnung ein Schlachtermesser, kehrte unverzüglich zurück und schächtete die 38-Jährige vor den Augen ihrer beiden Söhne. Dem Gutachter sagte er, eine Sünde begangen zu haben und dafür bestraft werden zu müssen. Er wäre auch damit einverstanden, wenn man ihn töten würde. Lieber wären ihm jedoch „zehn oder 20 Jahre Haft“.

Erinnerungslücken – Hamidullah kann sich nicht an Tathergang erinnern

Vor dem Vorsitzenden Richter Erich Fuchs und einer der beiden Nebenklage-Anwältinnen gab M. an, sich an die Tat nicht erinnern zu können. „Vielleicht ist es so passiert, aber es ist mir nicht bewusst“, ließ er den Dolmetscher übersetzen. Später ergänzte er, würde er jemanden umbringen wollen, dann würde er das sicher nicht in der Öffentlichkeit machen.

„Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt“ – Gepriesen sei Allah!

Auf die Frage des Richters, weshalb er als praktizierender Muslim Alkohol trinke, sagte der Angeklagte, der keine Schul- und Berufsausbildung hat und Analphabet ist, er sei auch ein Mensch und Menschen könnten verbotene Dinge tun. „Allah wird entscheiden, ob er mir vergibt.“ Der Name „Hamidullah“ bedeutet übrigens „Gepriesen sei Allah“!

Laut Gutachter kam der Angeklagte bereits im September 2013 über die Balkan-Route nach München. Hamidullah M. wuchs als Sohn eines wohlhabenden Viehhirten und Militär-Befehlshabers im Norden Afghanistans auf. Schon mit fünf Jahren sei er in Hubschraubern mitgeflogen, habe miterlebt, „wie Mutter und Schwester getötet wurden“.

Mit 14 habe er deren Mörder ein Metallrohr über den Kopf geschlagen. Für diese Tat wiederum habe ihm ein verfeindeter Stamm im Dorf eine Kalaschnikow auf den Kopf geschlagen „und meinen Bruder getötet“. Die üblichen Taqiyya-Geschichten [Lügengeschichten] aus 1001 Nacht, denen deutsche Gerichte grundsätzlich immer „Glauben“ schenken – und von denen sich die steuermilliardenschwere Asylindustrie in Deutschland nährt.

Deutschland ist schuld

In Deutschland habe er „sehr darunter gelitten“, dass er keinen Schulunterricht bekommen habe. Als er in der Diakonie Prien auf das spätere Opfer getroffen sei, habe er seinen Tatvorsatz getroffen: Farimah S. habe ihm versprochen, wenn er heirate und Christ werde, dann bekomme er einen Pass. „Ich bat sie, kein Wort mehr zu sagen. Meine Eltern sind Muslime, ich bleibe Moslem. Ich sagte, lieber verlasse ich Deutschland.“ Mit „Jack Daniels und Haschisch“ habe er immer wieder versucht, sich zu beruhigen. Nach der „mutmaßlichen Tat“ sei der psychische Stress aber verflogen.

Zunächst sind drei weitere Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll am 9. Februar fallen. Über den Gutachter hat Hamidullah M. bereits um die Todesstrafe gebeten. Er wisse, dass er eine Sünde begangen habe und sei mit „Umbringen“ durchaus einverstanden. Mit dieser gezielten Taqiyya-Taktik könnte die Verteidigung auf eine psychische Unzurechnungsfähigkeit – und somit verminderte Schuldfähigkeit – des Lidl-Schlächters von Prien abzielen.

An dem Prozess nehmen die beiden älteren der vier Söhne der Frau sowie ihre Schwester und ihr Bruder als Nebenkläger teil. „Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich“, sagte Assini S., die Schwester der ermordeten Farimah Seadie beim Exklusiv-Interview mit „jouwatch“ in Prien. „Aber die Welt muss erfahren, was passiert ist. Ich muss das für meine Schwester machen.“

Chiemsee – 70 Jahre nach dem „Verfassungskonvent von Herrenchiemsee“

1948 – vor genau 70 Jahren fand auf der Herreninsel im Chiemsee – in unmittelbarer Rufweite des Lidl-Marktes in Prien – der Verfassungskonvent zum Deutschen Grundgesetz statt. Der Schutz von freier Religionsausübung sowie der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit waren darin hohe Rechtsgüter. Doch im Zuge des irrwitzigen Merkelismus ist das Grundgesetz nicht mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird – wer hätte das damals geahnt?

Die Blut-Raute und die untätigen bayerischen Asyl-Behörden haben aufgrund der grundlos unterlassenen Abschiebung des abgelehnten Asylbewerbers Hamidullah M. selbstverständlich mitgemordet. Wann beginnt endlich der Prozess gegen diese Mittäter?

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Video: Mord durch Asylanten: „Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin war“ (05:34)

Siehe auch:

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Video: »Ich bin stolze Deutsche mit kurdischen Wurzeln« – Leyla Bilge zu Islam und Integration (17:35)

Hamidullah M. (29) erhielt eine lebenslängliche Freiheitsstrafe

Quelle: Chiemsee: Prozessbeginn gegen den Lidl-Schlächter von Prien

Siehe auch:

Jürgen Fritz: Hamburgs „Merkel muss weg“-Demo – Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem

Hamburg: „Merkel muss weg“-Demo: Weitere Anschläge auf Familie Ogilvie

Akif Pirincci: Deutschland den Deutschen – über Nation und Staat

Köln: Wochenende der Gewalt: Kölner von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen

Inge Steinmetz: Seehofer und die Heimat, dass ich nicht lache!

Italien befindet sich bereits im Bürgerkrieg

Video: Martin Sellners-Wochen-Rückblick (SWR) #6 – Nazi-Pullis, FPÖ abgehört, Ball-Skandal und Cottbus (12:33)

Video: Paris erstickt in Horden von Ratten – Die muslimische Invasion und ihre Folgen

Bonn Bad-Godesberg: Urteil im Niklas-Prozess: Freispruch für den marokkanischen Angeklagten Walid S.

3 Mai

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Das Urteil ist keine Überraschung mehr: Das Gericht hat den Hauptangeklagten Walid S. im Fall des am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg getöteten Niklas Pöhler freigesprochen. Zuvor hatten bereits sein Anwalt sowie die Staatsanwaltschaft einen Freispruch beantragt. Dem 21-jährigen Walid S. war demnach keine Tatbeteiligung nachzuweisen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Irgendwie werde ich aus der ganzen Tat nicht so recht schlau. Einerseits soll ein Freund von Niklas gesehen haben, wie der Marokkaner Walid S., der als Schläger polizeibekannt war, einen Faustschlag gegen den Kopf von Niklas Pöhler verübt hat. Im Bonner Generalanzeiger (BG) heißt es, dieser Faustschlag sei tödlich gewesen und habe sechs Tage später zum Tod geführt. Niklas P. soll aber andererseits bereits auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten worden sein. Dies wird im BG aber gar nicht weiter thematisiert.

In der „Welt“ heißt es: „Niklas lag wohl schon reglos am Boden, niedergestreckt von einem Schlag gegen die Schläfe. Der Täter ließ dennoch nicht von ihm ab. Er sei zurückgekommen und habe Niklas nochmal gegen den Kopf getreten, berichtet der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. „Mit voller Wucht“, fügt der Bonner Oberstaatsanwalt hinzu.“

Später heißt es dann, dass der Tod durch den Schlag verursacht worden sei. Woher will man dies so genau wissen? Könnte der Fußtritt nicht ebenso dafür verantwortlich sein? Und merkwürdigerweise wird der Fußtritt gar nicht mehr erwähnt, sondern es wird behauptet, dass das Gehirn von Niklas eine Vorschädigung aufgewiesen und schon ein leichter Schlag zum Tode geführt hätte. Wie glaubwürdig ist das alles? Oder wurde hier schon mal ganz fleißig an einem Freispruch gebastelt?

Dann kommt ein zweiter Verdächtiger ins Gespräch, der 22-jährige Tunesier Hakim D., der Walid S. ziemlich ähnlich sieht und der zur Tatzeit ebenfalls am Tatort gesehen worden war und dem die bei Walid S. gefundene Jacke mit Niklas‘ Blut gehört. Eine Zeugin sagte aus, ein Bekannter von ihr habe Hakim D. als Angreifer von Niklas erkannt und vor Gericht aus Angst nicht die Wahrheit gesagt. Besagter Zeuge bestritt dies jedoch vor Gericht und blieb bei seiner Aussage: Er habe den Angreifer von Niklas nicht erkannt.

Wenn Niklas Freund gesehen hat, wie Walid S. Niklas gegen den Kopf geschlagen hat, dann muss er doch wohl auch gesehen haben, wer ihn getreten hat, als er bereits auf dem Boden lag. Warum wird darüber nicht berichtet? Haben Walid S. und Hakim D. etwa gemeinsame Sache gemacht oder wollte der eine den anderen decken oder hat ihn womöglich sogar gedeckt? Bleibt der Tod von Niklas, der am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg von drei Tätern attackiert und von einem so gegen den Kopf geschlagen worden war, dass er eine Woche später starb, nun ungesühnt? (der zweite Angeklagte im Prozess war Roman W.)

In seinem Plädoyer sagt Staatsanwalt Florian Geßler dann: Und noch etwas mache ihm zu schaffen, so der Ankläger: „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Zeugen gibt, die genau wissen, wer es war und aus falschem Ehr- oder Zusammenhaltsgefühl schweigen.“ Ihnen sei es wichtiger, zusammen im Kurpark herumzuhängen, als bei der Aufklärung eines schweren Verbrechens zu helfen.“ Damit kann er ja eigentlich nur die Freunde der beiden Migranten gemeint haben. Wie es im Fall des Tunesiers Hakim D. weitergeht, will die Staatsanwaltschaft laut ihres Sprechers Robin Faßbender erst nach dem Urteil prüfen. Wie er erklärt, wurde der 22-Jährige kürzlich aus einer Strafhaft entlassen und noch nicht wie geplant, in die Heimat abgeschoben.

Nachtrag 05.05.2017 – 00:30 Uhr

Bonn Bad-Godesberg: Freispruch-Richter Volker Kunkel kritisiert “Hype” um Niklas P.

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Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete), verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe. Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht weiter schlimm. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bei solch einem Richter wundert mich der Freispruch überhaupt nicht. Man könnte einfach nur noch kotzen.

Hier die ganze Geschichte zum Fall von Niklas Pöhler

Buntes Bayern: Jetzt auch islamische Kültür in Priem am Chiemsee

Hier noch ein aktueller Fall eines afghanischen Kopfstechers, der demnächst wohl auch freigesprochen wird, damit er weiterhin seiner fachmännischen Tätigkeit als Halsabschneider nachgehen kann, um islamische Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, schariagerecht zu bestrafen. Das Gericht wird bestimmt Verständnis für seine islamisch-folkloristische Vorstellung haben, denn schließlich haben wir ja Religionsfreiheit in Deutschland.

Hier darf jeder seine Religion so frei ausleben, wie es ihm seine Religion empfiehlt, denn im Koran Sure 4,89 heißt es: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.” 😉

Prien (Bayern): Mord im Supermarkt – Afghane (29) tötet Landsfrau (38) – Kinder (5/11) des Opfers mussten brutale Bluttat mitansehen!

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Am Samstagabend kam es zu einer brutalen Bluttat vor einem Supermarkt in Prien. Ein Afghane (29) stach eine Landsfrau (38) nieder, die kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Die Kinder des Opfers mussten alles mit ansehen. >>> weiterlesen

Prien am Chiemsee – Buntes Bayern: Afghane sticht Afghanin in den Kopf und schneidet ihr die Kehle durch – Prien zwischen Fassungslosigkeit und Maibaum-Feierlichkeiten

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Nach der schrecklichen Bluttat vor einem Supermarkt in der Franziska-Hager-Straße, bei der ein Afghane (29) eine Landsfrau (38) erstach, säumen Blumen und Kerzen den Gehweg. Die kleine Marktgemeinde ist hin- und hergerissen zwischen Trauer, Wut und Maibaum-Feierlichkeit… „Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance soll er dann weiter auf sein Opfer eingestochen haben. Eine unfassbar grausame Bluttat!“ >>> weiterlesen

Prien: Afghane ersticht Afghanin vor bayrischem Supermarkt: „Farima musste sterben, weil sie Christin wurde“ Davon ist die Schwester des Opfers überzeugt

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Vor sechs Jahren flüchtete Farima S. (38) mit ihrer Familie aus Afghanistan nach Deutschland. In Prien am Chiemsee (10 000 Einwohner, Bayern) fand sie eine neue Heimat. Doch ausgerechnet hier, wo sie sich endlich sicher fühlte, wurde die vierfache Mutter ermordet. Ein Landsmann erstach sie vor dem Supermarkt, vor den Augen zwei ihrer Söhne (5, 11)! Die Schwester des Opfers glaubt: „Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde.“ >>> weiterlesen

Robert schreibt:

Null Toleranz mehr! Es ist mal irgendwo genug der Toleranz und der Akzeptanz! So kann das einfach nicht mehr weiter gehen! Der Islam sollte grundsätzlich verboten werden! Und das in der ganzen Welt! Der Islam ist Gewalt, Hass und Intoleranz! Warum sollen wir das akzeptieren, wenn die so Leben wollen dann bitte schön tut das in euren Heimatländern, aber bitte nicht bei uns! Wir haben komplett andere Gesetze und eine andere  Kultur, das kann ja nicht passen! Wacht endlich auf, bevor ganz Europa unter das Joch des Islams fällt!

Günter schreibt:

Der einzige Grund, warum sie zum Christentum konvertiert ist, ist der, um hier erfolgreich Asyl [Sozialleistungen] zu bekommen.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): WDR jetzt mit dem “Erklärnazi”(49:45)

Weilers Wahrheit: Dieses Volk kann mich langsam aber sicher mal am A**** lecken!

Video: Keine Putzfrau: Flüchtling beschwert sich in Videobotschaft

Das neue Buch von Michael Klonovsky ist da – „Schilda wird täglich bunter“

Köln: Stadtteile mit über 75 % Migrantenanteil: Finkenberg und Chorweiler

Unbekannte setzen Schwedens größte Moschee in Brand

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