Bis 25. Dezember 2021 12.00 Uhr sind 35.616 Beschwerde-Stellungnahmen auf der Website des Nationalrats eingetroffen, meldet „exxpress.at“ [1], bis 9. Januar 2022 werden es noch viel mehr – und bis dahin hat die Regierung Zeit, sich mit den Einwänden auseinanderzusetzen. Ist das zeitlich überhaut zu schaffen?, fragt „exxpress.at“
[1] Nur zehn Tage für 35.616 Einwände: Impfpflicht-Gesetz vor dem Scheitern
Bis zum 9. Januar 2022 müsste die Regierung 3.561 Stellungnahmen pro Tag bearbeiten. Das sind 445 Einwände pro Stunde bzw. mehr als sieben pro Minute. Das ist “sportlich”. Im Übrigen dürfte die Beschwerdeflut nicht plötzlich abreißen.
Weiter stellt der “exxpress” die Frage, ob die Regierung eventuell alle Argumente wegwischen und ignorieren könnte – was aber bei einem so brisanten Gesetz verfassungsrechtlich hochproblematisch ist. Möglich ist in der real existierenden österreichischen (wie deutschen) Parlamentspraxis alles.
Ich frage mich jedoch, was ich von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) halten soll, wenn sie laut „kleinezeitung.at“ [2] sagt, »dass es nur zu einer Impfpflicht kommen kann, wenn die Vakzine entsprechende Wirksamkeit besitzen. Nach gegenwärtigem Wissensstand sei das auch bei der Omikron-Variante der Fall. Greife die Impfung aber nicht, werde man das Vorhaben überdenken müssen …«.
Es fehlen statistische Zahlen über den Erfolg der Impfungen. Im Gesetzesentwurf fehlten messbare und erreichbare Ziele innerhalb eines bestimmten Zeithorizonts. WHO, UNO, Europarat und “Gesellschaft der Biotechnologie” seien gegen eine Impfpflicht bzw. warnten vor einer Impfpflicht.
Es werden zwar täglich die Einlieferungen der Corona-Erkrankten in den Spitälern und Intensivstationen gemeldet. Es wird aber nicht erfasst wie viele davon geimpft sind. Ebenso fehle es an Transparenz betreffend die Nebenwirkungen.
Wieso behauptet die Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), dass die Impfung nach gegenwärtigen Wissenstand wirksam sei, wenn permanent neue Boosterimpfungen (Auffrischungsimpfungen) erforderlich sind und die Geboosterten sich trotzdem infizieren und andere infizieren können?
Georg schreibt:
Eine Impfpflicht gegen SARS-CoV 2 ist in einem Rechtsstaat nicht zu rechtfertigen:
• Die Krankheit Covid 19 hat eine „Case Fatality Rate“ [Todesrate] von 0,2%. Für Gesunde unter 50-jährige liegt sie bei lediglich 0,02 % (Quelle:US-CDC [CDC: Centers for Disease Control and Prevention, englisch für „Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention“]).
• Die natürliche Immunität der „Genesenen“ hält erheblich länger an und wirkt nachhaltiger gegen Varianten als die „Impfung“.
• SARS-CoV 2 ist, im Gegensatz zu beispielsweise Masern, ein Virus, das mutiert. Wer eine „Impfpflicht“ einführt, muss konsequenterweise diese lebenslang aufrecht erhalten. Dies bedeutet – im Gegensatz zur Masernimpfung- eine dauerhafte Gefahr von Nebenwirkungen durch ständiges Impfen.
• Alle „Impfungen“ sind in der bedingten Zulassung, die Studienphase ist nicht abgeschlossen. Eine evidenzbasierte [beweisbare] Klarheit über Nutzen/Schaden existiert daher nicht. Der „Nürnberger Kodex“ verbietet eine Impfpflicht für solche Produkte. [3]
[3] Der Nürnberger Kodex besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen, „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist)…“
• Die Zulassungsstudie wurde bislang nicht veröffentlicht. Nach einem Jahr „Covid-Impfung“ wurden in der US-VAERS-Datenbank erheblich mehr schwerwiegende Impfschäden für diese Produkte gemeldet als bei allen anderen Impfprodukten der letzten 30 Jahre zusammengenommen.
Fazit: Eine Impfpflicht ist aus medizinischen Gründen nicht nur nicht erforderlich, sondern eventuell sogar schädlich für die Erlangung einer dauerhaften Herdenimmunität.
Eine Impfpflicht wäre ein Verstoß gegen den „Nürnberger Kodex“. Eine Impfpflicht wäre angesichts der bereits jetzt bekannten Nebenwirkungen eine staatlich angeordnete Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit der gesunden Bürger.
Sie verstößt gegen Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 (Körperliche Unversehtheit)
Da die Covid-19-Impstoffe sich immer noch in einer bedingten Zulassung befinden und keine Ergebnisse über den Erfolg einer Impfung und über langfristige schädliche Nebenwirkungen vorliegen, wäre es unverantwortlich jetzt bereits eine Impfpflicht einzuführen.
Außerdem empfinde ich es als unverantwortlich, dass in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht über die schädlichen Nebenwirkungen berichtet wird.
In Großbritannien ist die Inzidenz wesentlich höher, aber die Belegung auf den Intensivstationen niedriger als in Deutschland. Worauf führen sie das denn zurück? Ist die Omikronvariante möglicherweise nicht so gefährlich? Oder sind die Briten einfach besser durchgeimpft im Vergleich zu Deutschland?
Die Omikron-Variante macht nicht solch einen großen Unterschied. Die Briten haben zwar sehr viele Fälle, aber die Einweisung auf den Intensivstationen in den Krankenhäusern, die hat nicht zugenommen durch die Omikron-Variante.
In England hat man weniger Intensivbetten, aber man weist auch später ein auf die Intensivstation, als in Deutschland. In Frankreich, in den Niederlanden und in der Schweiz ist es ähnlich.
Die Inzidenz in Frankreich ist höher als in Deutschland, aber es liegen viel weniger Menschen pro Hunderttausend auf der Intensivstation, auch in der Schweiz, nur die Hälfte derjenigen, die in Deutschland auf der Intensivstation kommen. Man weist später ein.
Viele der nicht-invasiven Beatmungen [1] werden auch in den Normalstationen durchgeführt. Interessant ist auch dazu, dass in Deutschland die Sterberate am höchsten ist. Wir haben die größte Anzahl an Intensivbetten, wir haben die meisten Personen pro Hunderttausend Erkrankte auf den Intensivstationen und haben die höchste Sterberate in Europa.
Das ist sicherlich ein systematisches Problem, das man genau analysieren muss, denn das passt ja alles irgendwie nicht sehr gut zusammen.
[1] nicht invasiv: Patienten bei denen keine Geräte und Katheder (Beatmungsgeräte) in den Körper eingeführt werden.
„Sind wir alle erstmal durchgeimpft, ist das Virus besiegt und die Pandemie vorbei“ – eben nicht (!) sagt der belgische Impf-Mediziner Geert Vanden Bossche (Bild), der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für Organisationen wie GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war. Er hat auch als Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung gearbeitet.
Dieser Typ, der in einem „Corona“-Kinofilm gut und gerne einen Protagonisten der globalen Impfagenda spielen könnte, positioniert sich gegen Massenimpfkampagnen? Ja, und nicht nur das. Der Immunforscher erklärt, warum uns Massenimpfungen und Präventionsmaßnahmen nicht aus der Gesundheitskrise heraushelfen werden und – schlimmer noch – unsere missliche Lage sogar dramatisch verschärfen könnten.
Geert Vanden Bossches Manuskript hier zum Nachlesen:
Entwickler von Impfstoffen behauptet, dass neuartige Impfungen genau das Gegenteil dessen bewirken, was Hersteller, Politik und Medien versprechen. In offenen Brief appelliert er an WHO und alle Beteiligten sofort Maßnahmen zu ergreifen.
„Es sei falsch, mitten in einer Pandemie Millionen von Menschen durchzuimpfen, weil das körpereigene Immunsystem durch das Spritzen von bindenden Antikörpern auf eine falsche Fährte gelockt werde und aufhöre, körpereigene, neutralisierende Antikörper zu bilden. Das wird nach seiner Aussage verheerende Auswirkungen auf die Anfälligkeit der Menschen für zukünftige Viren haben.“
Das ist totaler Quatsch. Alle Viren mutieren ständig. Eine Zunahme von Mutationen ist meist ein Zeichen für das Abebben einer Epidemie. Meist werden die Mutationen weniger pathogen (krankmachend) als das Original, selbst wenn sie ansteckender werden.
Gunnar Kaiser sagt am Ende des Videos, in Minute 10:00, dass die Massenimpfung und die Immunflucht zu einer viel höheren Mortalitätsrate (Sterberate) führen kann, als ohne Impfung. Ist das vielleicht sogar, angesichts der Geburtenexplosion, beabsichtigt?
Wesentlich ist NICHT, ob die Pandemie gefährlich ist. Die Streiterei darüber ist fruchtlos. Ganz egal, als wie gefährlich oder ungefährlich sich das Virus heute darstellt, im Januar sah es überaus bedrohlich aus. Die BRD hatte noch keine eigenen Erfahrungen, berichtet wurde eine Letalität [Sterberate] von 4-7%. Zu diesem Zeitpunkt hatte die [Merkel-]Clique alle verfügbaren Informationen über das Virus und über die Maßnahmen, die zur Vermeidung der Epidemie notwendig sind (s. Taiwan, Thailand !).
Die Administration wußte (vom Influenzavirus), daß in etwa 6 Wochen das Virus in Europa auftaucht. Durch ein paar einfache Quarantänemaßnahmen hätte die Epidemie VERMIEDEN werden können. Mindestens hätte man mit Desínfektionsmitteln, Schutzkleidung, Handschuhen, Mundschutz, Intensivbetten, Testkapazität, Beatmungsgeräten und v.a. mit einem Organisations- und Quarantäneplan vorsorgen können.
NICHTS DERGLEICHEN GESCHAH. ALLE Länder des „Westens“ haben wie auf Zuruf dasselbe getan: GARNICHTS! Man hat die Epidemie nirgends im Westen vermieden, sondern „geschehen lassen“. Kein westlicher Staat wollte vermeiden! Mittlerweile haben ein Dutzend asiatischer Länder gezeigt, daß die Epidemie auch dann noch besiegt werden kann, wenn sie bereits in die exp. Phase der Ausbreitung eingetreten ist.
In Korea, Vietnam, Kambodscha, Singapur, China, Laos, Malaysia u.a. gibt es kaum noch Neuinfektionen, keine Intensiv-Fälle, keine Toten. Dies wurde in keinem Land des Westens auch nur versucht! Der „Westen“ will die Epidemie! Warum will er sie? Wer steckt dahinter? Siehe meinen Hinweis auf „Wie soll es weitergehen“!
Meine Meinung:
Ich habe mir einmal die Sterberaten einiger asiatischen und nicht-asiatischer Staaten vom 25.11.2020 angesehen. Ich habe die Einwohnerzahl der Länder dahinter eingetragen.
Zunächst einmal die von Deutschland und Frankreich zum Vergleich. Deutschland 14.855 (83.166.711 ) – Frankreich 50.327 (66.993.000) – Vietnam 35 (95.546.000) – Singapur 28 (5.703.600) – Taiwan 7 (23.574.274) – Neuseeland 25 (4.793.700 ) – Island 26 (356.991) – Schweden 6.500 (10.327.589)
Ich habe die Einwohnerzahl angefügt, weil ich davon ausging, dass die genannten asiatischen Länder eine wesentlich geringere Einwohnerzahl hätten. Da habe ich mich aber im Falle von Vietnam total geirrt. Du hast recht, die Zahlen von Vietnam, Singapur und Taiwan sind mit ihrer geringen Zahl an Corona-Toten sehr beeindruckend.
Was haben diese Länder (speziell Vietnam) anders gemacht als die Deutschen (Europäer)? Und kann man sagen, dass die Corona-Pandemie dort wirklich überwunden ist?
Ich hätte noch eine Frage. Es wird von einigen Leuten behauptet, dass das Tragen der Maske das Immunsystem schwächt. Der beste Schutz für das Immunsystem sei es, wenn man es direkt den Viren und Bakterien aussetzt, weil es dann am besten einen Abwehrmechanismus gegen Viren und Bakterien entwickeln kann. Stimmt das?
Noch einmal Dr. Gunther Kümel:
„egal, was sie [Angela Merkel] macht, ihre Beliebtheit steigt und steigt … … … wiedergewählt. “ Wenn die Deutschen wüßten, daß die gesamte Corona-Krise erst von der Merkl-Clique losgetreten wurde, durch vorsätzliches, AKTIVES UNTERLASSEN der richtigen Maßnahmen im Januar, … …, DANN WÜRDE das Merkl-System abschmieren!
Dr. Gunther Kümel antwortet:
Du stellst gute Fragen. Das eindrücklichste Bild gibt China ab, das mit 1400 Millionen Einwohnern 17x so groß ist wie die BRD. BRD: 18.600 Neuinfektionen. Wenn China also 17 x so viele hätte (18.600 x 17 = 316.200), wäre es mit der BRD gleichauf. Tatsächlich gab es heute in China null Neuinfizierte, nicht einen einzigen. China ist also mehr als 300.000 mal so gut in der Corona-Bekämpfung wie Merkel! WENN DAS DIE DEUTSCHEN WÜSSTEN !!! Dann wäre morgen die AfD dran.
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht übrigens zuverlässig (gratis, übers Netz) die Zahlen für die BRD und die ganze Welt, heute z.B: Heute sind etwa 3.781 Corona-Patienten auf Intensivstation, 400 sind an COVID-19 gestorben [1]. Tendenz stark steigend: der Wochendurchschnitt liegt bei 281! Insgesamt etwa 15.000 C.-Tote, die VERMIEDEN hätten werden können!
Der Mundschutz schützt wahrscheinlich nur ein bißchen, er wird vermutlich nur verlangt, um die Leute daran zu erinnern, daß die Epidemie alles andere als vorbei ist. Es ist Unsinn, daß er „schädlich“ ist. Er soll ja den Menschen vor der Übertragung von SARS-2 schützen, da wäre es völlig falsch, das Immunsystem (wie bei einer Impfung) schon mal an das Virus gewöhnen zu wollen.
Wird man infiziert und fällt in die Risikogruppen (Raucher, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Alter über 50, u.a.) oder hatte man (harmlose) Vorerkrankungen (Herz, Kreislauf, chronische Zellveränderungen), dann läuft man Gefahr, schwerstens zu erkranken oder gar zu sterben. An diesem Gerücht ist aber etwas dran: Kinder, die Kontakt mit (harmlosen !!!!) Erregern, und ein bißchen Schmuddel (z.B. Bauernhof) hatten, haben ein trainiertes Immunsystem. Kinder, die ganz behütet aufwachsen, entwickeln häufig Allergien.
Meine Meinung:
Danke für die schnelle Antwort. Von der Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brissons wird behauptet, dass durch das Tragen des Nasen-Mundschutzes wird das Gehirn mit zu wenig Sauerstoff versorgt. Sie sagt, das kann längerfristig, so nach etwa 20 Jahren zur Demenz führen [2]. Wir sollten auch nicht vergessen, dass das permanente Tragen der Maske manche Menschen in den Suizid treibt. [3]
[2] Video: Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brissons: „Masken schädigen die Nervenzellen des Gehirns und führen zu Demenz“ (19:48)
Ich persönlich empfinde es auch als wahnsinnig Kinder dan ganzen Tag mit einer Maske in die Schule zu schicken, zumal ich Corona-19 für keine überaus gefährliche Krankheit halte. Und wer weiß, wie viele von den angeblich an Corona gestorbenen Menschen wirklich an Corona gestorben sind.
Es gibt zudem 2 Studien, eine aus Dänemark, eine andere von der amerikanischen Gesundheitsbehörde. Die dänische Studie sagt, dass es keinen wesentlichen Unterschied bei den Infektionszahlen gibt, egal, ob die Menschen eine Maske tragen oder nicht [4]. Die amerikanische Studie behauptet sogar, dass Menschen mit einer Maske häufiger Infektionen erleiden [5].
[4] Dänische Studie stellt fest: Masken zeigen keinen Effekt!
Es gibt auch den Versuch eines Ingenieurs, der untersucht hat, wie gefährlich das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist. Er kommt zu dem Ergebnis, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gesundheitsgefährdend ist.
Video: Kohlendioxid-Test mit Ing. Dr. Helmut Traindl – Mund-Nasenschutz-Masken sind gesundheitsgefährdend! (11:49)
Nein, da ist wohl nichts unter den Teppisch gekehrt worden.Im einzelnen kenne ich die Maßnahmen nicht, mit denen die asiatischen Staaten das Virus besiegt haben. Allein Taiwan hat 142 verschiedene Maßnahmen angewendet, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen beruhte v.a. auf der außerordentlich frühen Abwehr.
Taiwan konnte das machen, weil es seit 2002/3 (SARS-1) einen fertig ausgearbeiteten Organisationsplan hatte. Warum die BRD dergleichen nicht hat?? Jedenfalls wäre es umso nötiger gewesen, im Januar 2020 einen solchen auszuarbeiten. Statt dessen wurde nichts getan und im März aus der Hüfte geschossen.
Es gab wohl in allen den (asiatischen) Ländern keine Art Zaubermittel, sondern der Erfolg beruhte auf recht konventioneller Quarantäne, Kontaktverfolgung und gezielten Grenzsperren. Du kannst meinen Angaben vertrauen. Es handelt sich nicht um eine Meinung wie jede andere. Ich habe an die 40 Jahre in der nat.-wiss. Virusforschung gearbeitet und berichte Fakten.
Meine Meinung:
Es gab auch in Deutschland seit 2012 Pläne, die auf eine entsprechende Pandemie vorbereiten sollten. Aber sie wurden einfach nicht beachtet. Das ist dir sicherlich bekannt.
Ich bin auch davon überzeugt, dass Corona nur vorgeschoben wird um sich durch Massen-Impfungen eine goldene Nase zu verdienen, um einen Sündenbock für das marode Finanzpolitik zu haben, um die Presse- und Meinungsfreiheit, sowie die Grundrechte einzuschränken und um einen Überwachungsstaat aufzubauen.
Das Robert Koch-Institut skizzierte auf Grundlage der Erfahrungen mit den Coronaviren SARS und MERS bereits 2012 ein Pandemie-Szenario.
Der „Plan“ von 2012 war kein Organisationsplan, was zu tun wäre, falls…, sondern nur eine Beschreibung, was alles passiert, wenn ein fiktives neues Virus auftritt.Es wurde also nichts vorbereitet, sondern bloß eine schöne Geschichte geschrieben, mit der keiner was anfangen kann. Dieser „Plan“ unterscheidet sich fundamental von der präzisen Planung in Taiwan!
Im März 2020 (!!!) verlautete, jetzt müsse man aber doch den „Katastrophenplan“ für das neue Virus adaptieren (beschließen). Damit war jedoch nicht der 2012-Plan gemeint. Im März (2 Mon. zu spät!) war man also erst dazu bereit, allmählich das zu tun, was die Behörden in Taiwan schon Jahre vorher getan hatten, und was sie schon ab 31. Dezember 2019 umgesetzt hatten!
Wie mein Bericht „Wie soll es weitergehen“ ausführt, hat das vorsätzliche sträfliche Unterlassen von frühen Abwehrmaßnahmen (durch ALLE West-Staaten!) den Zweck der Umgestaltung („Transformation“) der Weltgesellschaft („Reset“) im Sinne des NEO-Liberalismus, Globalismus.
Gerade fällt mir noch ein, dass Deutschland noch im Frühjahr 2020 die Grenzen offenhielt und Flugzeuge aus der ganzen Welt, selbst aus Hochinfektionsgebieten, in Deutschland landeten. Und auch Tausende von Migranten durften unkontrolliert nach Deutschland einreisen. Ist wohl bis heute noch so.
Wäre schön, wenn jemand der weiß, wie die Corona-Schutzmaßnahmen in Vietnam, Taiwan, Singapur und in anderen asiatischen Staaten ausgesehen haben, davon berichtet.
John Ioannidis, Professor für Epidemiologie und Statistik an der Stanford Universität, USA, wertete insgesamt 61 weltweit durchgeführte Antikörperstudien (Seroprävalenz) aus, um die Infektionssterblichkeit durch das SARS-CoV-2 Virus zu ermitteln, meldet die Onlineausgabe der Berliner Zeitung.
Ioannidis kommt zum Ergebnis, dass die effektive Infektionssterblichkeit viel niedriger ist, als von offiziellen Stellen gemeldet. Die von «offiziellen Stellen» gemeldeten Zahlen sind dagegen über zehnmal höher.
Nach seinen Berechnungen sterben 0,23 Prozent der mit SARS-CoV-2 infizierten Menschen, die älter als 70 Jahre sind. Bei Personen unter 70 Jahren liegt die Fallsterblichkeit bei lediglich 0,05 Prozent.
Was auch auffällt, dass die Todesraten in den USA und in Brasilien gar nicht so viel höher als in Deutschland sind. Aber die deutschen Lügenmedien verbreiten stets das Gegenteil und schüren Hasspropaganda gegen Brasilien (Bolzonaro) und gegen die USA (Donald Trump), weil sie sich weigern, dem linken Mainstream zu unterwerfen.
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