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Frank A. Meyer: Es reicht – Muslimische Schüler verweigern Lehrerin die Hand

18 Apr

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Zwei muslimische Sekundarschüler aus Therwil verweigern ihrer Lehrerin den Händedruck. Sie stehen unter direktem Einfluss der von Saudi-Arabien finanzierten König-Faysal-Moschee in Basel, wo ihr Vater, ein Wahhabit, als Imam predigt.

Zwei Schnösel fordern die Schweiz heraus.

Laut Simonetta Sommaruga ist es undenkbar, „dass ein Kind der Lehrperson die Hand nicht gibt”. Die Ermahnung der sozial­demokratischen Justizministerin geht am Problem vorbei: Nicht einer „Lehrperson” wurde die Hand verweigert; die beiden Schüler wollen die „Person” nicht berühren, weil sie eine Frau ist!

Die Unberührbarkeit der fremden Frau gehört zum Kern des islamischen Glaubens, vor allem im Wahhabismus und Salafismus, wie ihn Saudi-Arabien praktiziert. Von Mohammed soll nach einer als authentisch geltenden Überlieferung die Aussage stammen: „Es ist besser, dass einer von euch mit einem Eisenstachel in den Kopf gestoßen wird, als dass er eine Frau berührt, die nicht seine ist.” [1]

[1] islamfatwa.de schreibt hierzu:

Es ist einem muslimischen Mann verboten den Körper einer Nicht-Mahram Frau zu berühren, weil dies zur Verbreitung von Fitnah (Versuchung) und Verdorbenheit führt. Eine ernsthafte Warnung dagegen wurde in einem authentischen Hadith des Propheten ausgesprochen. Der Hadith lautet folgendermaßen: „Es ist besser dass einer von euch mit einem Eisenstachel in den Kopf gestochen wird, als dass er eine Frau berührt, die er nicht berühren darf.“ (Überliefert von At-Tabarani; Al-Albani stufte ihn als sahiih (authentisch) ein in ‚Sahiih Al-Jaami‘, Nr. 5045.) >>> weiterlesen

Der Satz des Propheten ist zu verstehen im Kontext des islamischen Frauenbildes: Die Frau ist ein durch und durch sexualisiertes Objekt der unzähmbaren männlichen Begierde. Sie gehört deshalb unter die Burka, die ihre ganze Person zum Verschwinden bringt; oder sie trägt lange, formlose Gewänder und dazu ein Kopftuch, das ihre aufreizende Haarpracht dem Männerblick entzieht; selbstverständlich darf sie keinen Mann berühren ausser ihrem Gebieter.

Gemäß islamischer Lehre ist die Frau Besitz ihres Gatten, wobei im mittelalterlich anmutenden Milieu von Mullahs und Imamen strittig bleibt, ob ein Mann mit Heirat und Brautgabe die ganze Frau erwirbt, oder ob ihm nur deren Vulva als Eigentum zur Verfügung steht.

Die Unterdrückung der Frau ist der Rassismus des Islam. Der offenbart sich auch im Verhalten der beiden theologisch angeleiteten Sekundarschüler aus Therwil gegenüber ihrer Lehrerin. Darüber debattiert die Schweiz – in allem Ernst mit Für und Wider. Es reicht.

Die Weigerung aus Glaubensgründen, einer Frau die Hand zu geben, verletzt einen Wert der westlichen Zivilisation, der keinerlei Relativierung duldet: die Gleichberechtigung der Frau – die Quintessenz unserer Freiheit.

Der Islam, den die Hintermänner der Therwiler Schüler vertreten, ist Feind der freien Gesellschaft, zu deren Grundsätzen die Gleichheit der Geschlechter gehört. Der Konflikt um die beiden Schüler ist ein bewusst provozierter Konflikt der Kulturen.

Muss die westliche Kultur der Freiheit, des Fortschritts, des Erfolges Rücksicht auf eine Kultur des Mittelalters nehmen, der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolglosigkeit? Muss die schweizerische Kultur auf die Ansinnen einer Religion eingehen, deren Quintessenz die Unterdrückung der Frau ist?

2008 wandte sich Australiens damaliger Premier John Howard in einer Rede an die Muslime, die in seinem Land unter der Scharia leben wollten: „Ich ermutige euch, einen Vorteil unserer großartigen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: das Recht, das Land zu verlassen. Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann geht! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.” [2]

[2] Ich habe die ganze Rede des australischen Premier John Howard unten eingefügt.

Ja, es ist an der Zeit, der Impertinenz [Arroganz, Dreistigkeit, Unverschämtheit] einer historisch verspäteten Herrschaftsideologie die Grenzen zu zeigen: in der Schule von Therwil, in der Moschee von Basel, in sämtlichen Zentren wahhabitischer, salafistischer oder muslimbrüderlicher Agitation.

Und hier noch eine historische Notiz: Im April 1983 schloss der Bundesrat auf Betreiben von Justizminister Rudolf Friedrich die sowjetische Nachrichtenagentur Novosti in Bern. Sie stand im Verdacht der politischen Agitation. Die religiöse Indoktrination, die Saudi-Arabien für Hunderte Millionen von Dollars über Moscheen, Kindergärten, Schulen und Universtäten in Westeuropa betreibt, ist ebenfalls genau das: politische Agitation.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Frank A. Meyer: Es reicht – Muslimische Schüler verweigern Lehrerin die Hand

Meine Meinung:

Rede des australischen Premierministers John Howard zum Jahrestag der Bali-Attentate im Februar 2008:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache!

Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.

Einige Linke kritisieren nun, dass John Howard diese Rede gar nicht gehalten haben soll, bzw. dass sie eine Zusammenfassung von mehreren Reden sein soll, die er gehalten hat. Alles Banane. Alles geschenkt. Das Entscheidende ist doch, dass das, was dort steht, der Wahrheit entspricht. Aber die Linken wollen wie immer jede kritische Diskussion über den Islam am liebsten unterdrücken.

Noch ein klein wenig OT:

AfD-Vorstand Roman Reusch wird Berlins Leitender Oberstaatsanwalt

roman_reuschRoman Reusch, hier bei einem Gespräch 2008.

Mit Thesen zur Jugend- und Ausländerkriminalität löste Roman Reusch einst einen Eklat aus. Jetzt wird er Leiter der Abteilung "Auslieferung ausländischer Straftäter". Staatsanwalt Roman Reusch hatte früher hoch umstrittene Thesen zur Ausländerkriminalität vertreten. Jetzt ist er zum Leitenden Oberstaatsanwalt befördert worden und hat bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin die Abteilung „Auslieferung ausländischer Straftäter, Internationale Rechtshilfe“ als Chef übernommen. Reusch, der im Vorstand des AfD-Landesverbands Brandenburg sitzt, hatte früher die Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft geleitet und war im Januar 2008 von der damaligen Justizsenatorin Gisela von der Aue zur Generalstaatsanwaltschaft versetzt worden. . >>> weiterlesen

Berlin [#57] schreibt:

Der Türkische Bund hat die Beförderung des Berliner Staatsanwalts Roman Reusch als Skandal verurteilt. Es sei mehr als besorgniserregend, dass ein Mitglied der AfD, die sich Ressentiments gegenüber Geflüchteten und dem Islam bediene, nun eine wichtige Position erhalte, teilte Ayse Demir, Vorstandssprecherin des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg, mit.
Reusch wurde in der Berliner Generalstaatsanwaltschaft Leitender Oberstaatsanwalt. Er führt nach Justizangaben die Abteilung für Internationale Rechtshilfeangelegenheiten.

Der Jurist war Anfang 2008 als Leiter der Intensivtäterabteilung in der Berliner Staatsanwaltschaft abgelöst worden. Reusch war mit wiederholten Äußerungen über härtere Strafen für kriminelle Jugendliche aus Einwandererfamilien aufgefallen.

Bei einem Parteitag der Brandenburger AfD hatte Reusch im April des Vorjahres gefordert, wenn eine bestimmte Zahl von Flüchtlingen überschritten sei, müssten Neuankömmlinge gleich abgeschoben werden.

Der Türkische Bund forderte alle „Parteien der Mitte“ auf, sich unmissverständlich gegenüber der Alternative für Deutschland zu positionieren. (dpa)

Frage: Wie lange wird es dauern bis er wieder seinen Posten los ist? Tage oder Wochen?

Meine Meinung:

Roman Reusch hatte genau so wie die Richterin Kirstin Heisig die Wahrheit über die Migrantenkriminalität gesagt und wurde dafür abgestraft. Er kritisierte darin ein Rechtssystem und eine politische Kultur, die die Abschiebung auch schwerkrimineller Jugendlicher und Berufsverbrecher unmöglich machten. Wie sich die Zeiten ändern können. Nun ist er Leitender Oberstaatsanwalt. Es hat sich also gelohnt, dass er Rückgrat gezeigt hat, denn heute kann man die Migrantenkriminalität nicht mehr so leicht vertuschen, obwohl die rot-schwarze Regierung dies natürlich immer noch versucht. Es wird Zeit, dass endlich in der Justiz aufgeräumt wird. Im September sind Wahlen in Berlin. Zeigen wir es dem rot-schwarzem Migrantensumpf.

Belgischer Minister Jan Jambon: Moslems haben nach Anschlägen getanzt

Jan Jambon

Belgiens Innenminister Jan Jambon hat den islamischen Gemeinden vorgeworfen, die Terrorattentate bejubelt zu haben. „Ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft“ habe anläßlich der Anschläge vor Freude „getanzt“, sagte Jambon der Zeitung De Standaard. Dennoch zeige dies, daß die Integration von Ausländern in Belgien gescheitert sei. Viele Moslems in der Brüsseler Islamistenhochburg Molenbeek hätten sich mit dem in der Stadt festgenommenen Paris-Attentäter solidarisiert. „Sie warfen mit Steinen und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse bei der Festnahme von Salah Abdeslam. Das ist das wahre Problem.“ >>> weiterlesen

Dietzenbach: Neun Jahre Haft für 28-jährigen Marokkaner: Vergewaltiger bittet weinend um letzte Chance (für weitere Vergewaltigungen?)

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Der Marokkaner Salim A. ist zwar nicht einschlägig vorbestraft, aber dafür schon häufiger mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Neben kleinerer Delikte wie Trunkenheit am Steuer wurde er wegen Raubes verurteilt und stand zum Zeitpunkt der Vergewaltigungen stand er unter laufender Bewährung. Aus diesem Grund und wegen der äußerst üblen Sozialprognose ordnet die Vorsitzende Richterin Barbara Bunk die Sicherungsverwahrung an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Haben die vergewaltigten Frauen nicht teilweise selber schuld? Wenn sie sich mit einem Marokkaner einlassen, wie das weibliche Opfer, welches offensichtlich in der Wohnung eines Freundes des Marokkaners vergewaltigt wurde, dann frage ich mich, wie naiv müssen die Frauen eigentlich sein? Aber dies ist andererseits auch nicht weiter verwunderlich, wird den jungen Frauen doch überall erzählt, in der Schule in den öffentlichen Medien, usw. die Migranten seien Menschen wie du und ich… bla, bla, bla. Mit anderen Worten: die Strafe geht in Ordnung. Und dann raus aus Deutschland und zwar für immer.

Siehe auch:

Berlin: Klage gegen Kopftuch­Verbot an der Schule wurde abgewiesen

Paris: Migrantengewalt in der Metrostation "Stalingrad"

Video: Maybrit Illner – Kuschen vor Erdogan?

Wolfram Weimer: Auch Angela Merkel war Charlie – Je suis Erdogan!

Akif Pirincci: Jan Böhmermann, der infantile Antifant

Bischof Dionysos Isa Gürbüz: „In 20, 30 Jahren wird jede zweite Frau in Europa Hijab tragen”

Schweiz: „Der Handschlag-Dispenz ist nur der Anfang”

14 Apr

Unter der Handschlag-Dispenz versteht man die Erlaubnis, seiner Lehrerin den Handschlag aus religiösen Gründen zu verweigern. Eine Dispenz ist eine Ausnahmegenehmigung.

Schüler verweigert HandschlagDie Söhne eines syrischen salafistischen Imams weigerten sich, ihrer Lehrerin in der Schule aus religiösen Gründen die Hand zu geben, weil sie eine Frau ist. Unterdessen ermittelt die Polizei gegen den älteren Bruder, weil er auf seinem Facebook-Profil ein Propagandavideo des IS geteilt hat. [1]

[1] kath.net schreibt:

Empörung über „Handschlag-Dispens” für Muslime

Eine Provinzposse aus dem Schweizer Dörflein Therwil im Kanton Baselland sorgt derzeit in der ganzen Eidgenossenschaft für hitzige Diskussionen. Schauplatz ist die Sekundarschule der Gemeinde. Dort weigerten sich zwei aus Syrien stammende muslimische Jungen (14 und 15 Jahre alt) plötzlich aus Glaubensgründen, den Lehrerinnen die Hand zu geben. Diese fühlten sich diskriminiert und beschwerten sich.

Die ratlos wirkende Schulleitung berief eine Krisensitzung ein. Das Ergebnis macht nun landesweit Schlagzeilen: „Wir lösten das Problem dann so, dass die beiden Schüler sowohl die Hand der Lehrerinnen, aber auch die der Lehrer nicht mehr schütteln. Damit ist die Diskriminierung aus der Welt geschafft”, wird der Rektor zitiert. Er halte es für falsch, einen Händedruck mit Hilfe von Disziplinarmaßnahmen einzufordern. Dieser sei schließlich „nur eine Usanz” [Brauch, Gepflogenheit]. Doch wirklich zufrieden ist die Schule offenbar nicht mit der Vereinbarung. Sie schickte eine Anfrage an die Bildungsdirektion des Kantons, wie zu verfahren sei.

kath.net schreibt weiter, dass auch der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump sich weigert anderen Menschen die Hand zu geben:

„Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump etwa muss sich immer wieder spöttische Kommentare gefallen lassen, weil er aus Furcht vor Krankheitserregern das Händeschütteln vermeidet. Für ihn ist das Höflichkeitszeichen einer der „Flüche der amerikanischen Gesellschaft”. Doch während Trumps Phobie als harmloser Spleen betrachtet wird, fallen die Reaktionen umso heftiger aus, wenn jemand den Handschlag aus religiösen Motiven verweigert.”

Elham ManeaWährend sich die Brüder aus Therwil im Interview uneinsichtig zeigen und als Opfer der Medien und Politiker darstellen, gehen die Kommentare in den Sonntagszeitungen in eine ganz andere Richtung. Die Verweigerung des Handschlags sei nur der Anfang, warnt etwa die Politikwissenschaftlerin Elham Manea [Bild links] von der Uni Zürich in der „NZZ am Sonntag”. Die salafistische Bewegung habe bereits die Gesellschaft in den islamischen Ländern verändert und deren sozialen Zusammenhalt untergraben.

In Großbritannien könne man sehen, wohin die salafistische Bewegung führe. Dort hätten islamistische Gruppen schon vor mehr als vierzig Jahren Sonderrechte wie Halal-Essen, Verschleierung von Mädchen oder separate Gebetsräume für muslimische Schüler eingefordert und bekommen. Eine fundamentalistische muslimische Parallelgesellschaft sei entstanden. Britischen Lehrer, die sich wehren wollten, habe die Politik allein gelassen. [2]

[2] Wie weit die Radikalisierung der Muslime in Großbritannien fortgeschritten ist, kann man bei Dr. Udo Ulfkotte nachlesen:

„Zum ersten Mal gestehen jetzt auch führende Vertreter der britischen Labour Partei ein, dass weite Teile der muslimischen Bevölkerung in westliche Gesellschaften nicht integrierbar sind, die Scharia einführen wollen und sich systematisch von Andersdenkenden abgrenzen. Vor allem: Etwa 100 000 britische Muslime unterstützen Selbstmordattentäter. Die Integration ist damit nicht nur gescheitert. Zudem ist unter Muslimen die Auffassung weit verbreitet, dass nichtmuslimische Mädchen Freiwild seien und als Sexualobjekte behandelt [vergewaltigt] werden dürfen.” >>> weiterlesen

Soweit Dr. Udo Ulfkotte. Nun eine Entwicklung, die sich in Wien gezeigt hat:

Soeben hat sich in Wien gezeigt, wohin es führen kann, wenn man es Muslimen überlässt, islamischen Kindergärten, Schulen und Moscheevereine zu errichten. Mit mehr als 30 Millionen Euro Steuergeld wurde die Eröffnung und der Betrieb von 150 privaten islamischen Kindergärten in Wien subventioniert. Es gab so gut wie keine Kontrolle, wie die Muslime die Kinder erzogen. Krone.at schreibt über die Zustände, die man bei einer Überprüfung der Kindergärten durch den Universitäts-Professor Ednan Aslan vorfand:

Kindergarten-Betreiber aus dem Kader der Muslimbrüder oder von Milli Görüs fördern die Schaffung einer Parallelgesellschaft, predigen Hass auf alle Nicht- Muslime und sehen Gewalt als "legitimes Mittel zur Errichtung eines Gottesstaates". Außerdem hochbrisant: Die Muslimbrüder gelten als Terrorgruppe Finanztransfers aus Wien waren möglich und wahrscheinlich.”

Schließung aller Islam-Kindergärten, Schulen und Moscheevereine gefordert

„Die Initiative Liberaler Muslime fordert nun die sofortige Schließung aller islamischen Kindergärten, Schulen und Moscheevereine, die Österreichs Werte nicht akzeptieren. Außerdem wird wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung  Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.”

„Die Handschlag-Debatte ist eine Stellvertreter-Debatte”

Es fange damit an, dass Schüler Lehrerinnen nicht die Hand geben, dann komme der Musik- und Kunstunterricht und separate Gebetsräume. Elham Manea: „Dieser Fundamentalismus wird nicht dadurch verschwinden, dass wir ihn ignorieren oder kleinreden.” Sie fordert, dass man Schulen und Lehrer darauf vorbereiten soll, wie man Muster erkennen könne und sich wehren könne. Die Schulen sollten unterstützt werden, damit sie Verhaltensrichtlinien formulieren könnten, die für alle gelten.

In die gleiche Kerbe schlägt der Kommentar von Chefredaktor Patrik Müller in der „Schweiz am Sonntag”. Die Handschlag-Debatte sei eine Stellvertreter-Debatte. Es gehe um die Frage, wie weit sich Angehörige fremder Kulturen und Religionen der unsrigen anpassen sollen und wieviel beidseitige Toleranz richtig sei. Europas Kultur sei zu der geworden, was sie sei, weil sie über die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft nachgedacht habe.

„Einen Handschlag zu verweigern, gilt als respektlos”

Ein Erfolg sei, dass die Schulen nicht mehr konfessionell sondern neutral seien. Leider seien aber manche Schulen nicht wertneutral sondern wertfrei geworden. Der Fall Therwil sei dafür ein Beispiel. „Der Dispens [die Ausnahmeregelung] ist keine Lösung, sondern eine Ausflucht.” Für Müller ist darum eines entscheidend: „Dass wir wissen, was wir zu verlieren haben.”

Einen Handschlag zu verweigern, werde in der Schweiz als äusserst respektlos empfunden, schreibt auch NZZ-am-Sonntag-Inlandchef Francesco Benini in seinem Kommentar. Dass die Jugendlichen ihrer Lehrerin zudem nicht die Hand geben würden, weil sie eine Frau sei, bedeute, dass sie ihre Autorität nicht respektieren würden. „Das kann die staatliche Schule nicht dulden”, so Benini.

„Das schwächt die Schule als Institution”

Auch andere Religionsgemeinschaften würden immer wieder Ausnahmen für die Kinder ihrer Angehörigen einfordern. Es gehe darum um die Frage, wie viele Ausnahmen man religiösen Gemeinschaften in der Schule einräumen solle. Für Benini ist klar: „Möglichst wenige.” Dass Schüler einer Lehrerin den Handschlag verweigerten, schwäche denn auch die Schule als Institution. „Die Schulleitung in Therwil muss darum eine neue Lösung präsentieren.” [3]

[3] Lesen wir noch einmal, was kath.net über das Thema schreibt, denn dann kann man die unterschiedlichen Sichtweisen besser verstehen.

Derweil schlägt die Empörung über die „Handschlag-Dispens” hohe Wogen und wird zusehends zum Politikum. „Dass ein Kind der Lehrperson die Hand nicht gibt, das geht nicht”, sagte Justizministerin Simonetta Sommaruga dem Sender SRF. Der Handschlag sei Teil unserer Kultur, gehöre zum Alltag in der Schweiz. „So stelle ich mir Integration nicht vor, auch unter dem Titel Religionsfreiheit kann man das nicht akzeptieren”, so die Sozialdemokratin. Man müsse „absolut klarstellen”, dass der Handschlag dazugehöre – und dürfe in der Angelegenheit „kein Fragezeichen aufkommen” lassen. Viele Beobachter und Experten äußerten sich ähnlich.

Auch unter den muslimischen Verbänden der Schweiz sorgt der Fall für Diskussionen. Während das Forum für einen fortschrittlichen Islam (FFI) betont, im Koran selbst sei von einem Handschlag-Verbot keine Rede, vertritt der als radikal geltende Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) eine striktere Position.

In einer Stellungnahme auf der IZRS-Website ist zu lesen: „Die klassische Jurisprudenz sowie die überwiegende Mehrheit in der zeitgenössischen Rechtslehre geht von einem klaren Verbot dieser Berührungsform für beide Geschlechter aus.” Dazu ist eine Fatwa verlinkt, in der auf „mehrere Kategorien” verwiesen wird. Demnach wird das Verbot in bestimmten Fällen mehr oder weniger streng ausgelegt. Einen eigenen Passus gibt es etwa für den Händedruck „mit einer fremden alten Frau, die nicht anziehend wirken kann und keine Triebe verspürt”.

Wie die Causa Therwil endet, ist angesichts der verworrenen Entscheidungslage unklar. Die Bildungsdirektion Baselland teilte zuletzt mit, es handele sich bei der Vereinbarung an der Schule „nicht um eine dauerhafte Lösung”. Wie die im Detail aussehen könnte, vermochte die Behörde indes nicht zu sagen. Ein Gutachten sei in Arbeit, hieß es.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schweiz: Muslimische Schüler von Therwil: „Der Handschlag-Dispens ist nur der Anfang”

Meine Meinung:

Die Frage ist nun, wie soll man mit dem Problem umgehen? Jetzt rächt sich, dass man den Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS), der ja bereits mehrfach radikale Ansichten vertreten hat, stets hat gewähren lassen, genau so, wie man bei den islamischen Schulen und Kindergärten weggesehen hat. Man hätte den IZRS längst verbieten sollen und den salafistischen Imam, der seine Söhne zum radikalen Islam erzogen hat längst ausweisen sollen.

Wenn man jetzt nicht einschreitet, dann werden die Muslime sich noch weiter radikalisieren und als nächstes fordern, dass alle Mädchen in der Schule sich an die islamische Kleiderordnung zu halten haben usw.. Das wird am Ende dazu führen, dass die salafistischen Eltern, Lehrer und Schüler mit Gewalt versuchen werden ihre religiösen Vorstellungen durchzusetzen.

Andi Fire schreibt:

Meine Akzeptanz ist weg. Null Toleranz bei solchen Sonderrechten. Unsere Werte gelten ohne Ausnahme. Es gibt viele Länder wo sie ihre Vorstellungen leben können.Hier nicht.

Axel schreibt:

Jeder, wie er will, zu Hause. Zu Hause, in der Kirche, im Tempel, in der Mosche, von mir aus jeder wie er möchte. Aber öffentlich gilt die Kultur des Landes, nicht die Religion. Wenn jemand sich nicht integrieren will oder kann, aus religiösen Gründen, ist er im falschen Land. Gesetze stehen über der Kultur und Religion.

sila schreibt:

Vor vierzig Jahren habe ich einen muslimischen Jungen nach einer OP gepflegt, er lag drei Tage auf unserer chirurgischen Station in einem Landspital. Beim Abschied hat mir sein Vater den Handschlag verweigert. Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig geprägt!

Noch ein klein wenig OT:

Was dabei herauskommt, wenn man den radikalen Islam nicht stoppt, zeigt auch der nächste Beitrag:

Irak: 15-Jähriger enthauptet, weil er westliche Musik hörte

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Ein Scharia-Gericht machte in der von ISIS besetzten irakischen Stadt Mosul mit einem irakischen Teenager kurzen Prozess: Weil Ayham Hussein (15) im Lebensmittelgeschäft seines Vaters auf dem Nabi Younis Marketplace westliche Musik gehört hatte, wurde der Junge kurze Zeit später enthauptet. >>> weiterlesen

Paris-Attentäter Salah Abdeslam spähte deutschen Kernreaktor in Jülich aus

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Der Paris-Attentäter Salah Abdeslam hat die Kernforschungsanlage Jülich (NRW) ausgespäht. Ermittler fanden in seiner Wohnung unter anderem Fotos vom Chef der Anlage. >>> weiterlesen

Freiberg: Irrer algerischer Macheten-Flüchtling will Verkäuferin enthaupten

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Deutschland wird immer bunter! Ein algerischer Flüchtling soll einer Verkäuferin damit gedroht haben, ihr den Kopf mit einer Machte abzuschneiden. Doch das ist bei Weitem nicht das einzige Vergehen des 23-jährigen Asylbewerbers. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Satire-Streit: Akif Pirinçci: Jan Böhmermann ist kein Held

Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse

Bernhard Lassahn: der feministische Männerhass wird in die Amtssprache implantiert

Wolfram Weimer: Merkel verhält sich reaktionär und Erdogan-hörig

Fulda: Vandalismus in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

Wien: Tschetschenische "Sittenwächter" terrorisieren Einkaufszentren

Video: Selfmademilliardär Heinz Hermann Thiele (Vossloh & Knorr-Bremsen) zerlegt Merkel-Politik

6 Apr

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Es wird oft – auch von unserer Seite – kritisiert, dass sich in den vergangenen Jahren deutsche Unternehmer angesichts der desaströsen Merkel-Politik kaum zu Wort melden. Beim Abschieds-Vortrag des scheidenden Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Hans-Werner Sinn, am 31. März in München, hat es jetzt einer getan:

Heinz-Hermann Thiele, Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG und Eigentümer der Knorr-Bremse AG, einem der weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Der Selfmademilliardär fasst in vier Minuten sachlich und ruhig das ganze Elend des „realexistierenden Irrsinns“ in Deutschland zusammen. Erschreckend, wie wenig er an Unterstützung von den anderen Unternehmern im Publikum dafür erhält. (Gefunden auf Quotenqueen)


Video: Heinz Hermann Thiele Kurzrede beim Ifo Institut (04:03)

Quelle: Video: Selfmademilliardär zerlegt Merkel-Politik

Noch ein klein wenig OT:

Erdogan will PKK-Anhängern die türkische Staatsbürgerschaft entziehen

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat vorgeschlagen, Unterstützern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) die türkische Staatsbürgerschaft abzuerkennen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Diese Maßnahme passt haargenau zur künftigen Visafreiheit mit Deutschland. Jeder Kurde, dem dann die türkische Staatsangehörigkeit aberkannt wurde, kann dann visafrei nach Deutschland reisen und hat hier wegen seiner Staatenlosigkeit sofort einen lebenslangen Asylanspruch. Damit ist die Politik Erdogans durchaus logisch. Er wird auf diese Weise alle unbequemen Kurden los und Merkel hilft ihm dabei.

Nabil Arab: „Mit dem Islam kam die Befreiung der Frau”

Nabil Arab (60) ist Geschäftsführer der Islamischen König Faysal Stiftung in Basel, deren dazugehörige Moschee die Brüder aus Therwil besuchen. Er erklärt im Interview, wieso die Kinder die Hände ihrer Lehrerin nicht berühren.

Nabil Arab
Frage: Hat Mohammed ein Verbot ausgesprochen, Frauen zu berühren?

Nabil Arab: Er hat es nicht direkt verboten. Aber er selbst hat sein Leben lang keine Frau berührt, abgesehen von seiner Ehefrau. Und nach seinem Leben gilt es sich zu richten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was Nabil Arab sagt ist nichts anderes als eine Lüge. Vielleicht weiß er die Wahrheit auch gar nicht und will sie auch nicht wissen. Ihm geht es offensichtlich nur darum, zu vertuschen, dass der Islam Frauen als minderwertig betrachtet. Und wieso soll man sich an einen alten und ungebildeten Mann orientieren, der vor 1400 Jahren gelebt hat? Das ist fast so, als würden wir uns an den alten Germanen orientieren. Die Zeit aber ist weitergeschritten, nur der Islam ist stehen geblieben. Und genau deshalb sind die islamischen Staaten auch so rückständig.

Und nebenbei gesagt, hat Mohammed nicht nur eine Frau gehabt, sondern etwa zehn und er war mit etlichen Frauen intim, die er nach seinen Kriegen von seinen Feinden als Sklavinnen entführte und die er teilweise auf dem Sklavenmarkt verkaufte. Viele der schönsten Frauen nahm er aber als Sexsklavinnen und Geliebte. Darunter sicherlich auch Minderjährige. siehe: Sexueller Missbrauch von Sklavinnen

Und selbstverständlich kam mit dem Islam die Befreiung der Frauen, die Demokratie, die Menschenrechte, die Meinungs- und Religionsfreiheit und vor allen Dingen die Pressefreiheit… – verdammte Lügner!

Deutschland will Grenzkontrollen im Mai aufheben

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Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere kündigte an, dass wegen des massiven Rückgangs der Flüchtlings-Neuankünfte in Deutschland seit der Schließung der Balkanroute die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze voraussichtlich nicht über den 12. Mai hinaus verlängert werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Woher weiß der deutsche Innenminister denn so genau, wie die Situation an der deutsch-österreichischen Grenze im Mai 2016 aussieht? Glaubt er wirklich daran, die Flüchtlingswelle sei vorbei? Wenn er sich da man nicht täuscht. Es sieht ja so aus, als ob die Flüchtlingswelle über das Mittel bzw. über Italien nach Deutschland gerade erst beginnt.

Köln-Ehrenfeld: Männer bedrohen Polizisten mit Pistole – Beamte mit Maschinenpistolen

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Nur wenige Meter von der Polizeiwache entfernt an der Ecke Schönsteinstraße / Venloer Straße entdecken Beamten drei Tatverdächtigen mit einer Pistole. Einer zielte auf die Beamten. "Da sind die Cops mit gezückten MPs aus dem Streifenwagen raus und auf die Jungs zugegangen", soll ein Augenzeuge dem "Express" gesagt haben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Nachts sehe ich die Gesichter der Toten – Und das macht mich verdammt wütend

Berlin-Friedrichshain: „Wenn du keinen Sex mit einem Schwarzen willst, bist du eine Rassistin.”

Dr. Udo Ulfkotte: Muslime rufen dazu auf, Angela Merkel wegzubomben

Fjordman: Dies ist ein Krieg und es wird in Europa viele Tote geben

90 Prozent würden zum Islam konvertieren, wenn der IS käme – Generation ohne Ideale

Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

Zana Ramadani: "Der Islam hat nichts mit Terror zu tun? Absurd"

3 Apr

zana_ramadaniZana Ramadani im Gespräch mit der "Krone"

Zana Ramadani flüchtete als Kind aus Skopje und landete in Deutschland. Wortgewandt sorgte sie als CDU-Politikerin und Femen-Aktivistin für Aufsehen. Heute gilt die 32-Jährige als Speerspitze der Islamkritik in Deutschland. Auf Einladung des Akademikerbundes und des Team Stronach kam sie nach Wien.

Frage: Frau Ramadani, wie empfanden Sie Deutschland nach Ihrer Flucht?

Zana Ramadani: Ich war sieben Jahre alt. Wir sind als Albaner von Skopje nach Siegen in Deutschland gekommen. Geld bekamen wir keines vom Staat. Mein Vater hat gleich alle Firmen abgeklappert und um Arbeit gefragt.

Frage: Sie stammen aus einer praktizierenden muslimischen Familie?

Ramadani: Es war eine 08/15-Familie. Mein Vater war sehr liberal.

Frage: Wie war Ihre Kindheit?

Ramadani: Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, aber die spielte sich draußen gemeinsam mit den christlichen Familien ab. Hier wurde ich als Mensch und nicht als Geschlecht wahrgenommen.

Frage: Wie war es zu Hause?

Ramadani: Die Mütter spielen eine hochgradige Rolle, wenn es um Aufrechterhaltung und Kontrolle traditioneller islamischer Werte geht. Der Vater kommt erst später dazu. Das wird gerne übersehen. Meine Mutter hat mir wegen jeder Kleinigkeit den Hintern versohlt.

Frage: Was war das schrecklichste Erlebnis für Sie?

Ramadani: Es lief alles bestens. Doch meinte meine Mutter, ich hätte die Familien-Ehre beschmutzt. Ich hatte keine Ahnung, warum. Sie holte ihre Brüder. Das war das erste Mal, dass auch mein Vater seine Hand gegen mich erhob. Ich flüchtete daraufhin ins Frauenhaus.

Frage: Besuchen Sie noch Ihre alte Heimat? Welche Einflüsse sind hier spürbar?

Ramadani: Vor eineinhalb Jahren besuchte ich Skopje, die Hauptstadt Mazedoniens. Ich konnte es nicht fassen. Als ich ins albanische Viertel einbog, dachte ich, ich stehe mitten in Arabien. Dann erschien noch meine Cousine in der Vollverschleierung. Diese armen Frauen bekommen über diverse [islamische] Institutionen 200 Euro im Monat dafür! Im politischen Islam ist massenhaft Geld vorhanden.

Frage: Lesen Sie den Koran? Was ist Ihre Kritik am Islam?

Ramadani: Ich habe einige Ausgaben. Was mich stört, ist, dass man nicht einmal annähernd eine kritische Frage stellen darf. Im Christentum können Sie sogar darüber reden, ob ein Gott überhaupt existiert. Es ist auch absurd, zu glauben, der Islam habe nichts mit Terror zu tun. Jeder, der Augen im Kopf hat, den Koran und die Hadithe liest, sieht das. Es gibt kein einziges freies demokratisches Land, das muslimisch ist.

Frage: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump will den Islam sogar verbieten. Was sagen Sie dazu?

Ramadani: Den politischen Islam würde ich in Deutschland sofort verbieten. Interessant ist jedoch auch, dass mit zunehmender Bildung der Muslime die Islamisierung oft sogar steigt. [1]

[1] Mit anderen Worten, die Gebildeteren sind in Wirklichkeit die Dümmeren? Das kommt mir auch in Deutschland so vor. Es gibt dabei zu bedenken, auch die Gebildeteren haben meist keine Ahnung vom Islam, sondern lassen sich genau so wie die Ungebildeten, von der linksversifften Lügenpresse manipulieren. Wären sie wirklich intelligent, dann hätten sie es längst erkannt. Aber sie sind eben nicht wirklich intelligent, die  angeblich "Gebildeten". Sie sind auch nur Fachidioten ohne eine wirkliche humanistische Bildung. Und sie sind seit Jahrzehnten Opfer linker Gehirnwäsche, ohne es selber zu bemerken. Kein Zeichen von Intelligenz. Linkes Herdenvieh halt.

Quelle: Zana Ramadani: "Der Islam hat nichts mit Terror zu tun? Absurd"

Meine Meinung:

Zana Ramadani ist eine wirklich hübsche Frau. Aber was hat sie in der CDU zu suchen? Die CDU ist doch hauptsächlich für die unkontrollierte Masseneinwanderung muslimischer Integrationsunwilliger verantwortlich.

Noch ein klein wenig OT:

Schweiz: Muslime dürfen Lehrerin Händedruck verweigern – Kanton Basel stimmt dem zu

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Soll es muslimischen Schülern erlaubt sein, ihren Lehrerinnen den Handschlag zu verweigern? Gemäß Informationen der Zeitung «Schweiz am Sonntag» befassen sich mehrere Gemeinden mit dieser Frage, so in Baselland und der Zentralschweiz. Nun liegt ein erster Entscheid vor. An der Sekundarschule Therwil BL [Kanton Basel] wurde eine Vereinbarung mit muslimischen Schülern abgeschlossen, die es ihnen erlaubt, den Lehrerinnen die Hand nicht zu schütteln. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum sollten sich die Muslime auch integrieren? Sie wollen lieber ihre mittelalterliche Religion ausleben. Und die feigen Schweizer unterstützen sie sogar dabei. Man sollte jeden Moslem, der sich weigert, einer Frau die Hand zu geben, sofort in seine Heimat zurück schicken. Dort kann er seinen Islam ausleben. Hier ist er unerwünscht. Und wenn die Muslime fordern, alle Frauen haben Burka zu tragen, so würde mich nicht wundern, wenn die feigen und rot-grün versifften Feiglinge, die die eigene Kultur verachten, dem sogar zustimmen. Es geht eben nichts über die Unterwürfigkeit vor fremden Kulturen.

Berlin-Friedrichshain: Sexuelle Belästigung durch Afrikaner und niemand half – selbst die Polizei nicht

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Die Gegend rund um die Warschauer Straße und das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain ist schon lange verrufen: Vor allem wegen des florierenden Drogenhandels, aber auch, weil es hier sehr häufig zu sexuellen Übergriffen kommt und immer wieder auch zu Messerstechereien – zuletzt mit tödlichem Ausgang… "Ich kam nachts gegen zwei Uhr aus dem Club „Matrix“ in der Warschauer Straße und wollte nach Hause. Ein Typ folgte mir und fragte, ob ich Drogen kaufen wollte. Ich habe ihn gebeten, mich in Ruhe zu lassen… Er ging mir hinterher und kam mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Ich schrie. Er nannte mich eine Rassistin, weil ich mit ihm, einem Schwarzen, keinen Sex wollt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und noch immer wählen 80 bis 90 Prozent aller Deutschen etablierte Parteien, die sich für die Massenmigration einsetzen. Dies sind die Konsequenzen dieser Politik. Leider müssen die Deutschen, besonders die deutschen Frauen, erst solche Erfahrungen machen, damit sie endlich einmal anfangen, ihr Gehirn einzuschalten.

Düsseldorf: Syrer weigerten sich von einer Frau kontrolliert zu werden – prügelten auf DB-Sicherheitsbeamten ein

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Ersten Ermittlungen zufolge weigerten sich zwei mit dem Zug reisende Syrer im Alter von 18 und 19 Jahren bei der Fahrkartenkontrolle, einen Fahrschein vorzulegen. „Sie nahmen dem Anschein nach Anstoß an dem Umstand, von einer Frau kontrolliert zu werden und zeigten ein für viele Reisende erkennbares frauenfeindliches Verhalten“, so die Bundespolizei. Als die Zugbegleiterin einen ebenfalls anwesenden Mitarbeiter der DB-Sicherheit hinzuzog, wurde dieser durch den 19-Jährigen „umgehend körperlich attackiert“. Die Schläge konnten jedoch abgewehrt und der Mann fixiert werden. >>> weiterlesen

Chemnitz- und Cottbus-Fans zeigen IS-feindliche Spruchbänder im Stadion

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Beim Nachholspiel zwischen dem Chemnitzer FC und Energie Cottbus (4:0) in der 3. Liga zogen beide Fanlager mit Bannern gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat" (IS) Stellung. Wie Bilder des Groundhopping-Blogs „Los Misenas" zeigen, stand auf einem Spruchband „Fuck ISIS! Come and fight like men!" [Fuck ISIS! Komm und kämpfe wie ein Mann], welches am Donnerstag im Block der CFC-Fans zu sehen war. Die Cottbusser Fans im Gästeblock zeigten ebenfalls ein Spruchband mit einer klaren Ansage an die Terroristen: „Hooligans will smash your cowardly asses." [Hooligens werden euch feigen Esel verprügeln.] >>> weiterlesen

Video: Nur noch 33 Prozent! Union fällt auf tiefsten Wert seit 2012

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Die Union ist in der Wählergunst mit nur noch 33 Prozent auf ein Vier-Jahrestief abgesackt. CDU/CSU erreichen damit einen Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und den niedrigsten Wert seit Juni 2012. Das ist das Ergebnis des Sonntagstrends, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt. AfD kommt jetzt auf 13 Prozent. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Imre Kertész: „Europa wird bald wegen seines Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat”

Gerd Held: Jede wirkliche Lösung der Migration läuft am Ende auf ein Zurückweisen hinaus 

Volker Seits: Bericht aus Niger – Ein Land auf der Kippe zum Terrorismus?

Manfred Haferburg: Die Flüchtlingskrise ist vorbei, Merkel beliebter denn je

Roger Köppel: Der Islam schafft Europa ab

Martin Lichtmesz: Generation Mix – der große Austausch

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