Tag Archives: Terrorunterstützer

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

10 Jun

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Al-Qaida, Hamas, Taliban, Boko Haram, ISIS, Abu Sayyaf und andere Terrorgruppen werden von Saudi-Arabien finanziert.

Eine Untersuchung ausländischer Finanzierung und Unterstützung von dschihadistischen Gruppen, die von David Cameron autorisiert worden war, wird wahrscheinlich niemals veröffentlicht, das verlautbarte das Innenministerium.

Quelle: The Guardian Übersetzt von EuropeNews

Dabei geht es um Ermittlungen der Geldströme von extremistischen Gruppen innerhalb Großbritanniens, die der ehemalige Premierminister in Auftrag gegeben hatte und die Saudi Arabien im Visier hatten. Politiker aus anderen europäischen Ländern hatten den Wüstenstaat schon seit längerem als Finanzquelle für islamistische Dschihadisten im Blickfeld.

Die Ermittlung war Teil eines Deals mit den Liberal Demokraten (Liberal Democrats), im Gegenzug dafür unterstützte die Partei die Ausweitung der Luftangriffe gegen den Islamischen Staat in Syrien im Dezember 2015.

Tom Brake, außenpolitischer Sprecher der Lib Dems hatte an die Premierministerin (Theresa May) geschrieben mit der Bitte um Bestätigung, dass die Untersuchungen nicht eingestellt würden. Die britische Zeitung The Observer hatte im Januar letzten Jahres berichtet, dass die Extremismusanalyse des Innenministeriums eine Anweisung von Downing Street erhalten hatte, auch die finanzielle Unterstützung extremistischer Gruppen im Land durch das Ausland zu untersuchen, die Ergebnisse sollten an Theresa May, die damalige Innenministerin und David Cameron übergeben werden.

18 Monate später bestätigte das Innenministerium, dass der Abschlussbericht noch nicht vollständig sei und sagte er würde möglicherweise nicht veröffentlicht werden, weil der Inhalt „sehr vertraulich“ sei. Eine Entscheidung darüber wie man in Zukunft mit dem Bericht umgehen werde, werde „nach den Wahlen durch die nächste Regierung“ getroffen werden, so ein Sprecher des Innenministeriums.

In seinem Brief an May schrieb Brake dazu: „Als damalige Innenministerin war es Ihre Behörde, die federführend war bei diesem Bericht. Achtzehn Monate später und nach zwei grausamen Terrorangriffen durch in Großbritannien geborene Bürger ist der Bericht immer noch unvollständig und unveröffentlicht.“

„Es ist kein Geheimnis, dass insbesondere Saudi Arabien hunderte Moscheen in Großbritannien finanziert, in denen eine Hardliner-Version der wahhabitischen Interpretation des Islams gepredigt wird. Oft sind es diese Institutionen in denen der britische Extremismus seine Wurzeln hat.“

Der Inhalt des Untersuchungsberichts könnte politisch und rechtlich heikel sein. May war Anfang des Jahres zu einem Besuch in Saudi Arabien, das als Finanzquelle für islamistische Prediger und Moscheen gilt.

Im vergangenen Dezember war ein Bericht des deutschen Geheimdienstes an die Öffentlichkeit gelangt, in dem verschiedene Golfstaaten beschuldigt werden Islamschulen und radikale salafistische Prediger in Moscheen zu finanzieren, was sie als „Langzeitstrategie für mehr Einfluss“ bezeichneten.

Der Führer der Liberal Demokraten, Tim Farron, sagte, er habe das Gefühl, dass die Regierung ihre Seite der Vereinbarung nicht eingehalten habe, die man vor der Abstimmung zum Luftschlag ausgehandelt hatte. Der Bericht müsse veröffentlicht werden, wenn er abgeschlossen sei, betonte Farron, trotz der Vorsicht des Innenministeriums, dass die Informationen, die in dem Dokument enthalten seien, vertraulich sein könnten.

„Dieser kurzsichtige Ansatz muss sich ändern. Es ist wichtig, dass diese extremen Hardliner Ansichten frontal angegangen werden müssen und dass diejenigen, die sie finanzieren, öffentlich genannt werden,“ sagte er.

„Wenn es die Konservativen ernst meinen den Terrorismus in unserem Land zu stoppen, dann müssen sie mit der Blockade aufhören und die Ermittlungen zur Finanzierung des gewalttätigen Extremismus aus dem Ausland in unserem Land fortsetzen.“

Quelle: Studie zu Terrorfinanzierung von Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden (Webseite wurde gelöscht)

Noch ein klein wenig OT:

Martin Schulz beglückwünscht Judenhasser und Terrorfreund Jeremy Corbyn von der Labour-Partei

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Jeremy Corbyn, der Vorsitzende der britischen Labourpartei (Sozialdemokraten), gilt seit Jahren als großer Unterstützer der Palästinenser und spricht immer wieder auf Antiisrael-Kundgebungen. Erst vor wenigen Tagen wurden Vorwürfe laut, er habe an einer Kundgebung im Mai 2002 teilgenommen, auf der auch 300 Islamisten der Gruppe Al Muhajiroun waren, die lautstark Osama Bin Laden unterstützten und „Juden-ins-Gas“-Slogans brüllten.

In der Zeit von 2001 bis 2010 hatte Corbyn 56 mal gegen neue Antiterrorgesetze gestimmt und sich immer wieder auf die Seite der moslemischen Gemeinschaft gestellt, die seiner Meinung nach zu sehr im Fokus von Ermittlungen steht. Laut Telegraph soll er tausende Euros von der Hamas nahestehenden Organisationen erhalten haben, deren Funktionäre er einst „seine Freunde“ genannt hatte. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum bekommt solch ein Linksextremist so viele Stimmen? Sind die Menschen nicht informiert? Und Martin Schulz scheint ja wohl aus einem ähnlichen Holz geschnitzt zu sein, jedenfalls, was den Antisemitismus betrifft. Man sagt ihm ebenfalls antisemitische Tendenzen nach (siehe Video von Dr. Nicolaus Fest). Für solch einen Typ wie Martin Schulz kann man sich wirklich nur noch schämen. Er trägt seinen Spitznamen „Kapo“ (Kapo (Kameradenpolizist): Funktionshäftling der SS im Konzentrationslager), den Silvio Berlusconi ihm im Europaparlament verlieh, offenbar zu recht.

London: Drei arabische Muslimas in Burka stechen auf Kindergärtnerin ein und rufen „Allah wird dich kriegen“

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Drei schwarz bekleidete Mosleminnen prügelten und stachen am Mittwochmorgen im Norden Londons auf eine Kindergärtnerin (andere sagen, es war eine Krankenschwester) unter „Allah wird dich kriegen!-Rufen ein. Nach der Attacke riegelten Schulen und Kindergärten in der Nähe ihre Gebäude ab.

Eine Angestellte einer im Norden Londons gelegenen  Kindertagesstätte wurde am Mittwochmorgen Opfer einer brutalen Messerattacke. Die Frau war gerade auf dem Weg zu ihrer Arbeitstelle, als sie von drei unbekannten, schwarzgekleideten Mädchen, rücklings überfallen wurde, so die britische Daily Mail. Die Kindergärtnerin hat durch die Stiche und Tritte eine gebrochene Rippe. Die Täterinnen haben vermutlich arabischen Migrationshintergrund. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Offenbar nimmt kaum jemand Notiz davon, wenn Muslime Menschen niederstechen. Was würde passieren, wenn jemand muslimische Frauen niederstechen würde? Irgendwann kocht die Volksseele über und dann ist es so weit

Keine Sorge, es findet keine Islamisierung statt

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Meine Meinung:

Mir scheint, die Europäer sind grenzenlos verblödet. Wie kann man all dies nicht wahrnehmen und erkennen, was das für Folgen hat? Genau so wie sie blind in den Zweiten Weltkrieg gerannt sind, werden sie in eine islamische Diktatur rennen. Und dann wählen noch so viele Jeremy Corbyn, der die Schleusentore für die Muslime noch weiter öffnen würde, besonders die Jugend hat sich von seinen sozialen Versprechen blenden lassen, die er sowieso nicht einhalten würde oder könnte.

Große Teile der heutigen Jugend sind so ungebildet und realitätsfern. Sie haben noch gar nicht bemerkt, dass die Zeiten der Spaßgesellschaft schon lange vorbei sind. Trotzdem starren viele von diesen Zombies, die vielfach links indoktriniert sind und denen es an Bildung, Selbstbewusstsein und Verantwortung fehlt, wie besoffen auf ihr Handy, um sich mit irgendwelchen Dummköpfen zu unterhalten. Von Politik und Islam haben die meisten keine Ahnung. Sie sind willige Opfer der Lügenmedien. Sie begreifen einfach nicht, dass ihre eigene Zukunft gerade brutal zerstört wird.

Ich wünsche euch eine schöne islamische Zukunft mit viel Terror, Gewalt, Kriminalität, dafür ohne Demokratie, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung und ein goldenes Leben als Arbeits- und Sexsklaven für eure muslimischen Herrscher und viele „molekulare“ Bürgerkriege, wie Hans Magnus Enzensberger sie nannte, so wie ihr es offensichtlich liebt. Wie gewählt, so bestellt. Und wagt ja nicht aufzumucken. Ihr habt es nicht anders gewollt. Für Dummheit zahlt man halt einen hohen Preis, manchmal auch mit dem Leben. ;-(
p>Siehe auch:

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird

Michael Stürzenberger: Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden

Flüchtlinge aufnehmen – Unter einem Dach mit Migranten

Wien: Schwere Mängel in Islam-Kindergärten: Keine Integration gewollt

10 Dez

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In den muslimischen Kindergärten wird alles andere als unsere Werte vermittelt.

Seit einigen Jahren ist in Österreich schon der Besuch des letzten Kindergartenjahres verpflichtend. Dies sollte vor allem dem Zweck dienen, nicht deutschsprachige Kinder auf die Schule vorzubereiten. In etlichen muslimischen Kindergärten in Wien ist allerdings genau das Gegenteil der Fall, wie nun auch Integrationsminister Sebastian Kurz nach einer Erhebung aufzeigte. Dort liegen großenteils schwere Mängel vor, aber die Betreuungsstätten sind bis heute trotzdem geöffnet.

Integration wird bewusst abgelehnt

Nach einer Erhebung kamen fatale Ergebnisse zu den rund 150 muslimischen Kindergärten in Wien zu Tage. Von Integration ist dort keine Rede und auch die Werte unserer Gesellschaft werden offen schlecht gemacht.

"Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen Kinder vor unserer – europäischen – Gesellschaft schützen sollen, weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt, und auch das Frauenbild ablehnen", fasst Studienautor Ednan Aslan, der am Institut für Islamische Studien der Universität Wien unterrichtet, seine Forschungsarbeit zusammen.

Trägervereine als Terrorunterstützer

Obwohl die Überprüfung angekündigt stattfindet, fanden es viele der Einrichtungen nicht der Mühe wert, zumindest einen äußeren Schein zu wahren. Die Betreuer sprachen oftmals selber nicht ausreichend deutsch, um mit den Kindern in der Landessprache zu kommunizieren. Darüber hinaus fielen aber auch fragwürdige Trägervereine negativ auf. Die Vorsteher pflegen teils Kontakte zu extremistischen Organisationen wie der Muslimbrüderschaft, welche Terrornetzwerke unterstützt.

FPÖ sieht Bürgermeister Häupl gefordert

Die Kronen Zeitung lässt Medienliebling Sebastian Kurz (ÖVP) angesichts der Ergebnisse auf den Tisch hauen und sagen: "Die Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir verlangen ein klares Bekenntnis zu unseren Werten, zu unserer Lebensweise." – „Wir dürfen nicht zusehen, wie Extremisten unsere Kinder erziehen. Denn was in solchen Kindergärten beginnt, endet in den Terrorcamps von Dschihadisten“, stimmt der freiheitliche Landtagsabgeordnete Maximilian Krauss mit Kurz überein.

Während Kurz jedoch keinerlei Rezept gegen die gefährlichen Kindergärten präsentiert, nennt Krauss den SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl als Verantwortlichen. Er sei nun "aufgerufen, eine Erziehung durch Extremisten sofort im Keim zu ersticken und eine mögliche gesellschaftliche Katastrophe zu verhindern. Wiens Stadtregierung darf nicht zusehen, wie kleine Kinder den Ideen von Dschihadisten ausgeliefert werden", so Krauss.

Quelle: Schwere Mängel in Islam-Kindergärten: Keine Integration gewollt

Meine Meinung:

Da sieht man mal, wie naiv die Europäer sind. Wer wirklich glaubt, muslimische Institutionen würden ein positives und weltoffenes Bild über westliche Werte vermitteln, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Und wozu brauchen wir in Europa islamische Kindergärten? Die Kinder sollen sich in unsere westliche Welt integrieren und wem das nicht passt, der soll bitte zurück in seine Heimat gehen. Die Konsequenz aus der Untersuchung kann eigentlich nur sein, alle islamischen Kindergärten zu schließen.

Denselben Fehler macht man beim Islamunterricht in den öffentlichen Schulen. Auch dort werden selbstverständlich die westlichen Werte in den Schmutz gezogen und ein islamisches Weltbild vermittelt, welches unserem westlichenVerständnis genau entgegengesetzt ist. Auf diese Weise werden die Kinder bereits in den Kindergärten und Schulen zu radikalen Muslimen herangezogen. Moscheen, Koranschulen, die islamische Gemeinschaft und die islamischen Medien erledigen den Rest. Wenn die Muslime ein mittelalterliches Weltbild wollen, sollen sie in ihre Heimat zurückgehen.

Und wer, wie die Wiener, einen SPÖ-Bürgermeister wählt, hat auch nichts anderes verdient, der muss wohl erst den Moslemterror am eigenen Leibe erfahren, bevor er aus seiner Multikultipsychose erwacht. Liebe Wiener, mir scheint, eure Vorfahren waren aus besserem Holz geschnitzt als ihr.  Sie waren noch bei klarem Verstand und taten das einzig richtige und verjagten die Muslime aus Wien. Vielleicht ist es diesmal umgekehrt und die Muslime verjagen diesmal die Wiener aus ihrer Stadt. Verdient hätten sie es ja.

Siehe auch:

Manfred Haferburg: Paris, ein freundliches Wahlergebnis

Stefan Frank: Schöne Bescherung: US-Universitäten verbieten Weihnachten

Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind

Akif Pirincci: Umvolkung – Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen

Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Thilo Sarrazin: Migranten – ein wachsendes kulturfremdes Proletariat

Dr. Udo Ulfkotte: Fast jeder siebte syrische „Flüchtling” ist IS-Unterstützer

3 Dez

Die deutsche Bundesregierung hat angeblich keine Hinweise darauf, dass es unter den vielen syrischen „Flüchtlingen” jede Menge Terrorunterstützer gibt. Wir sollen syrische „Flüchtlinge” schließlich nicht mit Terror in Verbindung bringen. Das ist beim Blick in die Realität jedoch an Boshaftigkeit kaum zu überbieten.

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Was würden Sie dazu sagen, wenn fast jeder siebte syrische „Flüchtling” ein Terrorunterstützer wäre? Wahrscheinlich können Sie sich die Zahl in der Realität kaum vorstellen. Daher einige Beispiele: Jeder siebte Arbeitsplatz ist in Deutschland angeblich von der Automobilindustrie abhängig. Es ist die Schlüsselindustrie Deutschlands. Und die Medien berichten immer wieder stolz darüber. [1]

[1] Wenn 2015 eine Millionen Migranten nach Deutschland kommen und ein Siebtel von ihnen Sympathien für die ISIS hat, dann sind das insgesamt etwa 140.000 neue IS-Terror-Unterstützer.

>>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Holy Shit: Angesichts der jüngsten Terroranschläge warnt Papst Franziskus vor einer pauschalen Verurteilung des Islams. Die Terroristen seien einfach gottlos, sagte der 78-Jährige. „Man kann eine Religion nicht für ungültig erklären, weil es einige Gruppen, oder an einem Punkt der Geschichte viele Gruppen, gibt, die Fundamentalisten sind.“

Zudem gebe es auch unter den Katholiken viele Fundamentalisten… „Die Muslime haben viele Werte; diese Werte sind konstruktiv“, sagte Franziskus weiter, etwa das Gebet und das Fasten. Er selbst habe einen muslimischen Freund. Auch sei der Islam ein guter Dialogpartner. Mehr

Meine Meinung:

Der Papst sollte mal aufpassen, dass ihm keiner der katholischen Fundamentalisten die Kehle durchschneidet, wenn sie in den katholischen Jihad ziehen. 😉 Da können die katholischen Jihadisten bestimmt noch etwas von dem islamistischen Attentätern lernen, die gestern in San Bernardino (Kalifornien) schwer bewaffnet eine Weihnachtsfeier stürmten und insgesamt 14 Menschen töteten:

Islamistischer Attentäter von San Bernardino tötete 14 Menschen

Syed_Farook

Einer der Attentäter des gestrigen Anschlags auf eine Behinderteneinrichtung im kalifornischen San Bernardino, bei dem 14 Menschen getötet wurden, ist jetzt identifiziert: es handelt sich um Sayed Farook (28, Foto). Der streng gläubige Moslem war zusammen mit seiner arabischen Frau Tashfeen Malik (27) mit Militärkleidung, Sturmgewehren, Handfeuerwaffen und Sprengstoff ausgerüstet in das Gebäude eingedrungen, wo gerade eine Weihnachtsfeier stattfand.

Beamte erschossen die Attentäter, als sie fliehen wollten. Der IS hat sich über Twitter erfreut über den Anschlag gezeigt. „Amerika brennt“, so die Botschaft. Die Polizei geht inzwischen von einem terroristisch motivierten Anschlag aus. >>> weiterlesen

Babieca [#7] schreibt:

Und mal wieder KEIN Beweis, dass Armut und Ausgrenzung Terror verursacht“:

Farook schloss 2003 die La Sierra High School in Kalifornien ab, studierte an der California State University Fullerton bis 2013 Finanzmarketing. Seit 5 Jahren arbeitete er als Restaurant-Inspektor für das Gesundheitsamt von San Bernadino County. Seine Kollegen mochten ihn, obwohl er „still war und nie groß Gespräche führte. Er war sehr religiös, aber machte Religion nie zu Thema.“ Also lauter grellrote Warnlampen.

Syed Farook's Schwager Farhan Khan Syed Farook’s Schwager Farhan Khan

Auch sein Vater bestätigte, dass er nichts als Arbeit und Beten, Beten, Beten im Kopf hatte und ein „sehr religiöser Muslim“ war. An dem Typen hängt eine Riesensippe (Hijabweiber) und die Spuren führen, wie sollte es auch anderes sein, in eine Moschee (Islamic Center in Anaheim). In der natürlich, vorhersehbar, alle aus allen Wolken fallen.

Who are Syed Farook and Tashfeen Malik?

San Bernardino shooting suspect traveled to Saudi Arabia, was married, appeared to be living ‚American Dream,‘ co-workers say

Eigenerfahrung [#14] schreibt:

Man liest: Er war sehr religiös, streng gläubiger Muslim. In letzter Zeit hat er sich verändert, der Bart ist gewachsen, die Kleidung wurde zunehmend religiös. Er war in Saudi Arabien und hat von dort die Mittäterin mitgebracht. In der deutschen Pinocchio Presse ist stets von einem amerikanischen Staatsbürger die Rede. Twitter bzw. ausländische Medien sind da doch deutlich genauer. 😉

„Er war sehr religiös”

Syed Farook ist einer der mutmaßlichen Täter des Massakers in Kalifornien. Angehörige und Bekannte beschreiben ihn als streng gläubigen Muslim.

14 Menschen sind bei einem Massaker in einer Behinderteneinrichtung in Kalifornien gestorben – erschossen von schwer bewaffneten Angreifern. 17 weitere Personen wurden verletzt. Die Polizei hat die Schützen nun identifiziert. Es handelt sich um eine 27-jährige Frau, Tashfeen Malik, und einen 28-jährigen Mann, Syed Rizwan Farook. Die beiden wurden auf der Flucht getötet.

Farhan Khan, Farooks Schwager, ist schockiert, wie er an einer Pressekonferenz des Council on American-Islamic Relations sagte. „Ich weiß nicht, warum er das getan hat.” Erst vor einer Woche habe er noch mit Farook gesprochen. Khan hat den Opfern und den Angehörigen sein Beileid ausgesprochen.

Frau in Saudiarabien kennengelernt

Gemäß Angaben des Vaters war Farook Muslim. „Er war sehr religiös”, sagt Vater Syed Farook zu „The New York Daily News”. Er habe seinen Sohn lange nicht gesehen. „Er ist verheiratet und hat ein Kind.” Gemäß der „Los Angeles Times” ist Farook nach Saudiarabien gereist und ist dann mit einer neuen Frau, die er im Internet kennengelernt hat, zurückgekehrt. Eine ehemalige Kollegin beschreibt den Lebensmittelinspektor als „sehr ruhig”. „Ich sagte Hallo und Tschüss, ich verwickelte ihn aber nicht in Gespräche. Er sagte nie viel.”

„Er ließ sich einen Bart wachsen”

Auch Maria Gutierrez, eine langjährige Nachbarin, hat Farook als „ruhig, aber immer höflich” in Erinnerung. „Seit etwa zwei Jahren wurde er immer religiöser. Er ließ sich einen Bart wachsen, und begann religiöse Kleidung zu tragen”, sagt Gutierrez zu „The New York Daily News”. Dennoch hätte sie sich nie vorstellen können, dass Farook zu so einer Tat fähig ist. „NBC Los Angeles” hat ein Bild von Farook getwittert. [Quelle]

Babieca [#20] schreibt:

Die Daily Mail nimmt kein Blatt vor den Mund [dort auch Bilder vom Attentat]:

Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass das Massaker auf der Weihnachtsfeier lange vorher minutiös geplant wurde. Mit Rohrbomben, Sprengfallen, derart aufwendiger Bewaffnung zieht man das nicht durch, weil einem Minuten vorher was für eine Laus auch immer über die Leber läuft. Die Farook-Sippe scheint, den Namen nach, aus Pakistan zu stammen. Obwohl „Südostasien“ an Mohamedaner-Ländern auch noch Bangladesch, Malaysia und Indonesien zulässt.

Babieca [#27] schreibt:

Da ist es für die Amerikaner sicher ungeheuer beruhigend, daß jetzt gerade bekannt wurde: 72 Mohammedaner, die bei der Homeland Security arbeiten,, stehen auf der Terror-Warnliste.

Bock -> Gärtner. Übrigens ist die Beschäftigung von Moslems in dieser sensiblen Bundesbehörde unmittelbar auf Obambi zurückzuführen, der eine gnadenlose Moslemisierung aller einst moslemfreien Bundesbehörden durchzieht.

Meine Meinung:

Ist ja auch kein Wunder. Ist Obama nicht selber Moslem? Die Homeland Secutity ist übrigens das Ministerium für innere Sicherheit, die nach den Terroranschlägen von 11.09.2001 geschaffen wurde. Äußerst sinnvoll dort Muslime einzustellen. ;-(

Drohnenpilot [#28] schreibt:

Libanesen drohen uns offen mit Krieg… gegen die dt. Polizei, gegen unsere Städte, gegen unsere Gesellschaft! Und was macht der Staat und die Polizei…? NICHTS… machen sich sogar durch das Nichtstun zum Hampelmann! Das Pack muss sofort ausgewiesen werden.. aber nee… der Kampf gegen Rääächts muss erhöht werden, so der Vollversager IM Jäger

Die Macht der libanesischen Clans in Gelsenkirchen

Gelsenkirchen/Gladbeck. Ein Polizeibericht zeichnet ein düsteres Bild von den Verhältnissen im Gelsenkirchener Süden. Welche Rolle spielt dabei der Verein „Familien-Union“? Brutale Angriffe auf Polizisten, „Gewaltexzesse von bestens vernetzten Clans“, libanesische und rumänische Banden, die Teile von vier Gelsenkirchener Stadtteilen für sich reklamieren: Ein interner Lagebericht der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd, der dieser Redaktion vorliegt, zeichnet ein bedrohliches Bild. Dabei spielt auch die libanesisch-kurdische „Familien Union“ eine undurchsichtige Rolle.

Ein „Krieg mit den Libanesen“?

Die Polizei im Gelsenkirchener Süden hat gänzlich andere Erfahrungen mit dem Verein gemacht. Zwei Vertreter, darunter Walid Saado als Mitglied des Gelsenkirchener Integrationsrates, sind laut Lagebericht am 28. Juli in die Südwache gekommen, um sich über Übergriffe seitens der Polizei bei Festnahmen am Vortag zu beschweren. Dabei habe das Duo davon gesprochen, dass die Polizei „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen“ werde, weil sie zu viele seien. „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen“. Eine Drohung, so die Einschätzung der Polizei. Zumal Walid S. in früheren Gesprächen deutlich gemacht habe, dass die Macht des in Gelsenkirchen wohnenden „Patrons“ weit über das Ruhrgebiet bis nach Berlin reiche. >>> weiterlesen

Babieca [#48] schreibt:

Gestern fand in Sacramento der Prozeß gegen einen zum Islam konvertierten amerikanischen Studenten, Nicholas Teausant, 22,, statt. Und kaum war der Islam in der Birne, kam er auf die Idee, die U-Bahn von LA in die Luft zu jagen. Über Kanada wollte er dann in den Nahen Osten reisen, um da weiter zu jihaden. Vorher hatte er sich bei der Nationalgarde beworben – hatte aber nicht die notwendigen (Schul-/Uni-) Noten, um die Einstellungskriterien für die Grundausbildung zu erfüllen.

td280558 [#95] schreibt:

Damit niemand auf falsche Gedanken kommt: „Das hat absolut nichts mit dem Islam zu tun!“ ISLAM IST FRIED…HOF!

Schüfeli [#96] schreibt:

Der nette Moslem von nebenan.

Babieca [#115] schreibt:

Wie es für gute Mohammedaner üblich ist, hatten die auf dem Pfade Allahs (fi sabil allah = Dschihad gegen die Ungläubigen) wandelnden Killer Körperkameras, mit denen sie ihr Massaker filmten. Sollte dann wohl als freundlicher Gruß des Islams hochgeladen werden: Eine Polizeiquelle sagte gegenüber Fox-News, dass jeder des Paares eine AR-15 Rifle [Gewehr]und eine Pistole trug, als sie (…) in ihrem Auto erschossen wurden. Die Quelle sagte, dass im Wagen außerdem Sporttaschen voller Rohrbomben und weitere Munition waren. Das Paar hatte GoPro Kameras [amerikanischer Kamerahersteller von Action-Camcordern] an ihren kugelsicheren Westen angebracht…. Zusätzlich zu den Bomben im SUV fanden und sprengten die Behörden drei Rohrbomben im Inland Regional Center, dem Ort des Massakers…

Eine andere Quelle beschrieb das in Verbindung mit den Morden durchsuchte Haus in Redlands als „IED-Produktionsstätte“. Die Quelle sagte, dass Ermittler viele Rohrbomben in dem Haus entdeckt hätten, außerdem kleine Bomben, die an ferngesteuerten (Spielzeug) Autos befestigt waren.

http://www.foxnews.com/us/2015/12/03/2-suspects-killed-shootout-san-bernardino-massacre-14-killed/

Nett.

PSI [#156] schreibt:

OT, mal was zum klammheimlichen Freuen:

Fremdenhass in Österreich: Spar-Märkte nehmen Halal-Fleisch aus den Regalen

Nach einer „überhitzten Facebook-Diskussion“ hat die Supermarktkette Spar den Verkauf von Halal-Fleisch in Wiener Filialen eingestellt.

Die Supermarktkette Spar kapitulierte nach wenigen Tagen. Seit Ende November war Halal-Fleisch testweise in Wiener Filialen zum Verkauf angeboten worden. Doch es hagelte Kundenproteste in den sozialen Netzwerken, vor allem auf Facebook. Nicht wenige davon hatten einen fremdenfeindlichen Unterton.

Am Donnerstag teilte das Unternehmen mit: „Spar beendet aufgrund der (unbegründeten!) Vorwürfe und der überhitzten Facebook-Diskussion den Wiener Verkaufstest von Halal-Fleisch.“ Das Unternehmen zeigte sich „traurig und schockiert über den Vorfall der Diskussionen“.

>>> weiterlesen

Siehe auch: Österreich: Nach Hasswelle im Netz: Supermarkt Spar nimmt Halal-Fleisch aus dem Angebot (focus.de)

Meine Meinung:

Das tut mir aber leid! Jetzt noch die Muslime raus aus Österreich – und aus Deutschland – und gut is!

Babieca [#168] schreibt:

Sieh mal einer an: Während die Familie von Sayed Farook während der CAIR-Pressekonferenz pflichtgemäß „von nichts wusste“, stellt sich jetzt raus, dass in dem Bombenfabrik-Haus in Redland Mutter und Schwester von Farook lebten…

Und ein Anwohner, dem in letzter Zeit Rudel von finsteren Männern aus dem Nahen Osten („Middle Eastern Men“) um das Haus aufgefallen waren, traute sich nicht, die Polizei zu informieren, weil er Angst vor „racial profiling“ hatte, also davor, als „Rassist“ zu gelten – also vom Gift der tödlichen politischen Korrektheit gelähmt war.

Authorities Search Redlands Home Tied To Suspect Syed Farook

SB-area man didn’t report suspicious activity for fear of being called racist

Nach Schießerei in San Bernardino: Zwölf Rohrbomben im Haus der mutmaßlichen Schützen gefunden

Nach der Schießerei mit 14 Toten im kalifornischen San Bernardino haben die Ermittler zwölf Rohrbomben im Haus der mutmaßlichen Schützen gefunden. Außerdem seien Werkzeuge zum Bombenbau sichergestellt worden, sagte San Bernardinos Polizeichef Jarrod Burguan bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. „Sie hatten zusätzliches Material, um weitere Bomben zu bauen.“

Ein 28-jähriger städtischer Angestellter hatte am Mittwoch gemeinsam mit seiner 27-jährigen Ehefrau bei einer Weihnachtsfeier seines Arbeitgebers das Feuer eröffnet. Die Polizei erhöhte die Angaben zur Verletztenzahl am Donnerstag von 17 auf 21. Die Behörden identifizierten die Schützen als Syed Farook und Tashfeen Malik, die zunächst entkommen konnten und später bei einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben kamen. Das Ehepaar hatte offenbar ein ganzes Waffenlager zur Verfügung.

Terroristischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen

Laut Burguan führten Farook und Malik mehr als 1600 Schuss Munition mit sich, als sie sich die Schießerei mit der Polizei lieferten. Im Haus des Paares fanden die Ermittler dann rund 5000 weitere Schuss Munition. Die vier eingesetzten Schusswaffen habe Farook legal erworben. „Sie waren ausgerüstet“, sagte Burguan. „Sie hätten eine weitere Attacke verüben können. Wir haben sie abgefangen, bevor das passieren konnte.“

Der leitende FBI-Agent David Bowdich sagte bei der Pressekonferenz, es sei noch „viel zu früh“, über die Motive der Schützen zu spekulieren. Die Behörden schlossen einen terroristischen Hintergrund ebenso wenig aus wie einen Streit am Arbeitsplatz. Der Nachrichtensender CNN berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass Farook telefonisch und über soziale Onlinenetzwerke mit Terrorverdächtigen in Kontakt gestanden habe. Offenbar sei er „radikalisiert“ gewesen, andere Motive wie Ärger im Job könnten aber auch zu der Tat beigetragen haben. (AFP) >>> weiterlesen

Nachtrag 06.12.2015 – 00:31 Uhr (Nikolaus)

Das ist die irre IS-Terrorbraut von San Bernardino

Terrorbraut_San-Bernhardino_Tashfeen Malik

Drei Tage nach dem islamischen Massaker in San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Ermittlungsbehörden jetzt auch ein Foto der 27-jährigen islamischen Terrorbraut Tashfeen Malik veröffentlicht. Sie und ihr 28-jähriger Mann Syed Farook richteten ein Blutbad an, dem 14 Menschen erlagen. Die Polizei fand bei der Durchsuchung ihrer Wohnung ein Waffenarsenal und genug Munition, dass die beiden „noch Hunderte hätten abschlachten“ können, zitiert der Telegraph einen Ermittler. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutsche, die gegen die Masseneinwanderung sind, „steht es frei, das Land zu verlassen”

Thomas Rietzschel: Olympia in Hamburg? Die Absage in Hamburg macht Hoffnung

Ronai Chaker: Frauen, die eine Burka tragen, machen sich mitschuldig

Video: Paul Joseph Watson: Gibt es den „gemäßigten“ Islam überhaupt?

Akif Pirincci: Jusos, Du mieses Stück Scheiße

Alex Feuerherdt: Die antisemitische Vorhut der EU

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