Sie wird als Völkerrechtlerin bezeichnet, ist aber keine Volljuristin. Einen Bachelorabschluss hat Annalena Baerbock nicht, aber Vordiplom und Master. Dennoch: Alles ging mit rechten Dingen zu. (?)
Welch´ eine heuchlerische Veranstaltung! Der Evangelischer Kirchentag legt (selbstverständlich) eine Schweigeminute für die Flüchtlinge ein, die auf der Flucht um‘ s Leben gekommen sind.
Auf die naheliegende Idee – und eine brandaktuelle dazu – der Opfer des radikalen Islam in Manchester und aller anderen Menschen, die von islamistischen Terroristen getötet worden sind, zu gedenken, kommt der Kirchentag (ebenso selbstverständlich) nicht.
Was für eine heuchlerische Veranstaltung dieser Kirchentag!
Statt „Kampf dem Islam-Terror“ eher „Kampf der AfD“
Und um das Maß vollzumachen: Die evangelischen und katholischen „Kirchenfürsten“ haben offensichtlich größere Herausforderungen der Zeit zu bestehen: die Bekämpfung der AfD. Sie behaupten, Christ sein und gleichzeitig AfD´ler …. DAS ginge nicht. „Unser Kreuz hat keine Haken“, behaupten diese Pharisäer.
Wie sie die Gewichte einsetzen in ihrem „Glaubenskampf“, sieht man an ihrem Verhalten: Daß die AfD sich eindeutig zum Christentum bzw…
Als ich heute morgen die GEZ-Glotze eingeschaltet habe, sah ich sofort das amerikanische Wahlergebnis in den traurigen Fratzen der öffentlich-rechtlichen Dampfplauderer und ihrer unausgewogenen Gästeschar. Ton und eingeblendete Resultate brauchte man dazu nicht mehr. Das aufgeregte und idiotische Gequassel war sowieso geschenkt, denn die für sie wichtigste Frage hat die System-Journaille nicht gestellt:
Wie konnte es dazu kommen, dass die Lügenpresse eineinhalb Jahre lang während des Wahlkampfes 99,99 Prozent üble, negative, voreingenommene und dumme volkspädagogische Artikel und gefärbte Beiträge über Donald Trump in Deutschland verstreut hat, die nur auf verlogenen Umfragen und dubiosen, gleichgeschalteten Vorurteilen beruhten – das linkspopulistische, etablierte Gesockse unter sich. Von Sachkenntnis keine Spur!
Wie oft wurde Trump totgesagt, wie sekundenschnell kam nach jeder Debatte mit Hillary das aus den linken Griffeln gesaugte Urteil, sie habe in allen Meinungsumfragen gesiegt. Kein gutes Haar wurde am Kandidaten gelassen, und keine einzige Kleinstadt im Mittleren Westen und Süden besucht! Keine normalen, durchschnittlichen Amerikaner wurden befragt, lieber holte man einen schwulen Neger oder einen illegalen Latino als Kronzeugen vors Mikrofon, so wie hierzulande auch immer, und Güllners Forsa-Meinungsumfragen sind ja bei uns ebenfalls berüchtigt.
Ein guter Journalist hätte auch schon ewig wissen können, dass die New York Times und Washington Post alles andere als seriöse Blätter sind, sondern Teil des Establishments. Wie gesagt, alles Versager, die nicht an objektiven Daten interessiert sind, sondern ihre für dumm gehaltene Leser- und Zuhörerschaft permanent indoktrinieren möchten!
Tja, jetzt seid ihr auf die Schnauze gefallen, ihr Präzeptoren Germaniae [Oberlehrer]! Und wieder hat Pegida recht wie bei allen Themen: Lügenpresse, halt die Fresse! Dabei darf es aber nicht bleiben, liebe Leser! Bestellen Sie alle Lügenpresse-Journale ab, falls Sie noch was abonniert haben.
Und zweitens wäre es jetzt an der Zeit, der GEZ-Glotze die Gebühren zu verweigern. Henryk M. Broder hat das neulich in der WELT nach Anne Wills Kopftuch-Quasselshow für sich angekündigt. Einen einzelnen können die Gerichte vielleicht bestrafen, aber stellt euch mal vor, 25 und mehr Prozent der Deutschen verweigern die Fernsehgebühren. Dann möchte ich mal sehen, ob man diese Lügenbagage samt der Politik nicht doch endlich kleinkriegt!
Der Lehrer meines Ältesten (evangelisches Gymnasium) hatte versprochen, heute nicht in die Schule zu kommen, wenn Trump gewinnt. Er ist dann doch gekommen und auf die vollkommen korrekte Nachfrage meines Sohnes, ob sie nun statt Latein zwei Freistunden hätten, verneinte er.
1.Hat ein Lehrer an einer deutschen Schule per Gesetz vor den Kindern politisch neutral zu sein. Dass das Gesetz keine linke Sau im Land mehr interessiert und Lehrer rausgeschmissen werden, nur weil sie auf unliebsame Demos gehen, ist ebenso Unrecht!
2.Was für ein schlechtes Vorbild ist das? Erst verspricht er was und dann hält er es nicht. Mein braver Sohn hat ihn hingegen vorbildlich an sein Versprechen erinnert. Drei Daumen hoch dafür!
3.Ist es traurig, wie verhetzt die Gesellschaft ist und wie menschlich armselig viele Politiker, Beamte und Co. handeln, wenn ihre totalitäre Ideologie in Frage gestellt wird. Und dabei halten sie sich noch für gebildet und anständig. Was für ein verzerrtes Selbstbild.
Mein Sohn hinterfragt alles und lässt sich nicht mehr indoktrinieren, was ich hervorragend finde. Solche Lehrer beißen sich die Zähne an ihm aus. Vielleicht schreibe ich dem Lehrer und der Schule noch, aber das will ich noch absprechen. Wer solche Dinge einreißen lässt, macht nämlich meiner Ansicht nach einen Fehler.
Nicole schreibt:
Mein Sohn (15) erklärt seinen Kumpels seit 2 Tagen Politik. Das illegale Einwanderer Löhne kaputt machen od auf unsere Kosten in der Sozialhängematte liegen. Das der Islam aus den bekannten Gründen ein Problem ist und es darum nichts verwerfliches ist, illegale Einwanderer raus zu schmeißen und die Einwanderung von Moslems sehr kritisch zu sehen ist. Das Clinton Krieg bedeutet hätte. Das er, wenn es bedeutet ein Nazi zu sein, wenn man sein Land verteidigen und schützen möchte, dann wohl einer ist. Er vertritt seine Meinung auch gegenüber seinen Lehrern. Ich bin sehr stolz auf ihn.
Dennis schreibt:
Es wird gerade ein neues Feindbild aufgebaut. Mal ist es der weiße ungebildete Man und mal der alte weiße Man der Trump zum Präsidenten gemacht hat! In Österreich waren es die Senioren die "falsch" gewählt haben die dann überall pauschal auf ekelhaftester Weise diffamiert wurden und man sogar darüber gesprochen hat das Wahlrecht für Rentner abzuschaffen!
Auf einmal sind die ganzen "Antifaschisten" ganz faschistisch, indem sie ein neues Feindbild erschaffen: den weißen Mann! Abartig was in dem Medien abgeht aber das war auch genau so zu erwarten, das zeigt nur die Verzweiflung der wahren [Links-]Faschisten! Ich hoffe jeder von euch stellt euch diesem Abschaum permanent in den Weg, sei es online mit Kommentaren (das mindeste) oder noch besser auf der Straße. In Deutschland gibt es genug Opfer die auf diese ekelerregende Propaganda reinfallen!
Meine Meinung:
Das Bild über den bösen weißen Mann bzw. die böse weiße Rasse, wird von den Linken schon länger propagiert. Der norwegische Blogger Fjordmann hat darüber einen sehr guten Artikel geschrieben: Der Krieg gegen die weiße Rasse – der Krieg gegen Europa
Wolfenstein [#3] schreibt:
Die deutschen gekauften Systemhuren-Journalisten glaubten doch tatsächlich sie könnten mit ihrem Lügengeschrubbel die Realität ändern!
prakmatikerin [#11] schreibt:
„Populismus“ hat gewonnen! Das Volk will sich nicht mehr vom Establishment verdummen und verheizen lassen.
Wnn [#29] schreibt:
Merkel, bitte geh! Nach dieser klugen Rede, war die Nörgelei der ARD-Wahlrunde, die nur aus Clinton-Anhängern bestand, einfach ätzend und peinlich. So führen sich nur die schlechtesten aller Verlierer auf.
Was bedeutet die Wahl Trumps für Deutschland, abgesehen von der „totalen Überraschung, Fassungslosigkeit, Ratlosigkeit“? Wenn Clinton gewählt worden wäre, hätte das automatisch die vierte Kanzlerschaft für Merkel bedeutet. Das ist jetzt keineswegs mehr sicher.
Kanzlerin Merkel und ihr Lager täten gut daran, die Signale zu hören, die von der US-Wahl ausgingen. Nicht nur die Amerikaner haben von einem Politiker-Establishment die Nase voll, das sich wie die Feudalabsolutisten aufführt. Kanzlerin Merkel, es ist Zeit, zu gehen. >>> weiterlesen auf der Webseite von Vera Lengsfeld
Oxenstierna [#55] schreibt:
Haben die Bischöfe Reinhard Marx (katholisch) und Heinrich Bedford-Strohm (evangelisch) nicht nur ihre Kreuze abgelegt, sondern auch noch gelogen?
Was der Pressesprecher der israelischen Streitkräfte dazu schreibt:
Warum sind Sie vor den radikal-muslimischen Gastgebern eingeknickt?
Pressesprecher der israelischen Streitkräfte, Major Arye Shalicar, kritisiert DBK-Chef Marx und EDK-Chef Bedford-Strohm nach der Kreuzesablegung am Tempelberg. [DBK: Deutsche Bischofskonferenz, EKD: Evangelische Kirche Deutschlands]
Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm geraten nach der umstrittenen Kreuzesablegung am Jerusalemer Tempelberg jetzt von ungewohnter Seite unter Druck. Major Arye Shalicar, der Pressesprecher der israelischen Streitkräfte und Leiter der Pressestelle internationale Medien/Europa, hat beide jetzt auf Facebook dazu aufgefordert, bekanntzugeben „welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite“ sie dazu aufgefordert habe, ihre Glaubenssymbole „beim Besuch der Klagemauer in Jerusalem“ nicht offen zu tragen.
Shalicar schreibt, er habe „diesen Vorwurf überprüft“. Gleichzeitig äußerte er mit Worten, die an Klarheit nichts vermissen ließen: „Es ist schon peinlich genug, dass Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind (die sicherlich bei einem Besuch in einer heiligen christlichen Glaubensstätte auch ihre Symbole abgelegt hätten ‚aus Respekt vor dem Christentum‘!!!), aber dann auch noch zu behaupten, dass aus ‚Sicherheitsgründen‘ ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäussert wurden, grenzt fast schon an *******.“ >>> weiterlesen
Am Kahlenberg 1683 [#60] schreibt:
Steinmeier will Trump nicht gratulieren. Wenn er nur einen Funken Anstand hätte, würde er als Außenminister zurücktreten. Anstand kann man aber von den vaterlandslosen Gesellen nicht erwarten.
Und ich hatte mir Steinmeier sogar noch vor einiger Zeit als Bundespräsident vorstellen können. Und nun hat er bei mir verschissen und zwar für alle Zeit. Und solche Leute mit null diplomatischer Kompetenz vertreten uns als Außenminister. In Wirklichkeit kommt er mir genau so hasserfüllt vor wie der Pöbler Ralf Stegner.
Berlin: Der am Mittwoch verhafteter "Syrer" ist in Wahrheit Tunesier und wollte schon am nächsten Montag zuschlagen und "Ungläubige" mit dem Messer töten
Immer mehr stellt sich heraus, dass Al-T. ausschließlich gekommen sein dürfte, um in Deutschland "Ungläubige" zu töten. Der US-Geheimdienst hatte bei einer Telefonüberwachung ein Gespräch zwischen Al-T. und seinem IS-Kommandanten in Syrien abgefangen. In dem Telefonat bat der mutmaßliche Terrorist darum, endlich zuschlagen zu dürfen.
Er habe keine Lust mehr zu warten, soll er gesagt haben. Die Erlaubnis zu einem zeitnahen Anschlag soll er dann von einem für Anschläge im Ausland zuständigen IS-Terroristen erhalten haben. Die Auswertung seines Computers soll zudem ergeben haben, dass er bereits am nächsten Montag in Berlin ein Messerattentat ausführen wollte. >>> weiterlesen
Migranten haben in Deutschland in sechs Monaten 142.500 Straftaten begangen – 800 Straftaten pro Tag
Knapp 800 Straftaten werden in Deutschland pro Tag von Migranten begangen. Das berichtet die englische Zeitung »Daily Mail« mit Berufung auf deutsche Polizeimeldungen. Zahlen, die die deutschen Qualitätsmedien verschweigen. >>> weiterlesen
Berlin: Angriff durch einen schwarzafrikanischen Migranten in der S-Bahn
Ich wurde am Montag dem 31. Oktober 2016 auf der S-Bahn-Strecke der S1 von Berlin Friedrichstraße nach Berlin Frohnau von einem Asylbewerber angegriffen. Der Asylbewerber saß circa 3 m von mir entfernt, rauchte in der S-Bahn und fing die ihm gegenüber sitzende junge Frau an zu belästigen, mit einer aggressiven Sprache, als sie nicht reagierte blies er ihr den Rauch mitten ins Gesicht, dann belästigt er den Links neben ihm sitzenden jungen Mann in der gleichen Art, als ich zu ihm geschaut hatte blies er mir auch Rauch ins Gesicht, als ich ihn aufforderte die Belästigungen zu lassen und mit dem Rauchen aufzuhören, griff er mich sofort an, ich konnte ihn durch einen Frontalkick auf den Brustkorb außer Gefecht setzen.
Dann hatte ich die Frau und den Mann aufgefordert das Abteil zu verlassen. Als ich danach den Notruf gewählt habe wurde mir von der weiblichen Mitarbeiterin beim Notruf erklärt das sie keine Einsatzkräfte hätte weder zum Bahnhof nach Wittenau noch zum Bahnhof nach Hermsdorf oder Frohnau Polizisten zu schicken, ich sollte die Notbremse auf freier Strecke ziehen, ich erklärte der Beamtin dass wir dann auf freier Strecke eine halbe Stunde im eingeschlossenen Waggon mit diesem aggressiven Asylbewerber sitzen ehe die Polizei kommt, und bat darum wenn ich die Notbremse im S-Bahnhof ziehe, dorthin die Polizei zu schicken.
Nach einer Diskussion von 5 Minuten habe ich dann aufgelegt, der Asylbewerber hatte mich nochmals versucht anzugreifen, auch hier habe ich ihn entsprechend hart abgewehrt, er blieb dann sitzen und ich habe die beiden nachfolgenden Fotos gemacht, schaut bitte in seine Augen er hatte mich 20 Minuten lang so angeschaut ununterbrochen. Für mich war’s ein Kinderspiel diesen Typen in Schach zu halten da ich seit 20 Jahren Kampf-Sport betreibe, Krav-Maga, Kickboxen und Taekwondo.
Leider war direkt im Waggon eine Überwachungskamera, so dass ich leider nicht mehr machen konnte, ich bin dann in Berlin Frohnau ausgestiegen und nach Hause gegangen. Der Zeitpunkt des Überfalls war am Montag 12:30 Uhr, in Oranienburg circa 30 km von Berlin Frohnau entfernt befindet sich ein Asylantenheim. Dieser Vorfall zeigt die allgemeine Gefährdungslage in Deutschland und dass die Polizei nicht helfen kann und teilweise auch nicht will. Ich werde diese Beamtin die am Telefon war wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen und auch ihren Namen und ihre Adresse herausbekommen, so etwas muss bestraft werden. >>> weiterlesen
Frank schreibt:
So sehen Mörder aus und es ist nicht schwer zu erraten, was dieses fiese Stück Sche**** gerade denkt!
Kurt schreibt:
So ein Drecksvolk haben wir hier, und es kommen immer mehr davon zu uns nach Deutschland…
Christe schreibt:
Das erinnert mich unweigerlich mit so einem im Zug. Der Telefonierte so unglaublich laut,das ich schrie ob er das nicht leiser machen könne! Er stand auf, und stellte sich vor mir und sagte ich solle Deutschland gefälligst verlassen. Leider wars das an dem Tag… An einem anderen Tag hätte er wahrscheinlich eine saubere Rechte bekommen!!
Meine Meinung:
Da stellt man sich wirklich die Frage, wen holen wir uns da eigentlich ins Land? Ist es wirklich Merkels Wille das deutsche Volk auszurotten?
Regensburg: Schreihälse der Antifa blockieren AfD-Stand
Wer hat diesem linken Kindergarten nur so das Gehirn verdreht? Da fallen mir gleich wieder die Worte von Roland Woldag ein, der über die Linksextremisten, die von Familienministerin Manuela Schwesig mit 100 Millionen Euro aus der Steuerkasse finanziert werden, sagt:
Diese 100 Millionen €uro werden den überwiegend nichtlinken, fleißigen Steuerbürgern geraubt werden, um die in die Defensive geratenen Linksextremisten weiter personell und materiell aufzurüsten. Das kann zu nichts anderem führen, als die Eskalation vom Vorbürgerkrieg in den Bürgerkrieg. Indem den Deutschen jeder Ausweg aus dem Umvolkungsprojekt der linken Deutschenhasser abseits von Wahlterminen geraubt wird, verschließt man das Ventil, welches verhindert, dass sich der Druck des Unbehagens erst zu Wut und dann zu Hass aufbaut, bis der Kessel platzt.
Was Schwesig und Ihresgleichen betreiben, ist eine Eskalationsstrategie, welche das deutsche Volk spalten wird wie in der Weimarer Republik, als sich Linke und Rechte über Jahre hinweg blutige Straßenschlachten lieferten, bis ein Brauner kam, der dem Spuk ein Ende bereitete und den Bürgerkrieg radikal zuungunsten der Roten beendete. Die meisten roten Sozen liefen danach zu den braunen Sozen über. Die Deutschen sind Opportunisten.
Die 100 Millionen €uro der Steuerzahler fließen nun dem niederträchtigsten und charakterlich abstoßendsten Teil des deutschen Volkes zu, nämlich Menschen, die offensichtlich weder Familie und Freunde im Volk haben und in anderen Berufen keinen Fuß fassen konnten, wenn sie sich nun als Denunzianten und militante „Kämpfer“ gegen jede Opposition verdingen wollen.
Im „Kampf gegen rechts“ wird mit dieser atemberaubenden Summe das politische Spektrum so monochromatisch [einseitig, eindimensional] rot gefiltert werden, dass in Deutschland eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung breit macht, wie weiland unter den Braunsozialisten und Kommunisten.
Nichts hat sich geändert, gar nichts. Die Sozen und ihre Mitläufer sind Deutschlands ewiges Verhängnis, wenn nicht demnächst Grundsätzliches geschieht. Die Umsetzung der „Deutschland verrecke“ – Parole der DEUTSCHEN Linken wird zuallererst diesen die Heimat und die Versorgung kosten und da Linke überwiegend kinderlos sind, werden wir diese irgendwann überstanden haben. „Deutschland verrecke“ ist die Lösung unseres Jahrhundertproblems mit den deutschen Linken.
Rene schreibt:
Ein kleiner Blick auf die Merkel-Jugend. Faschisten die fälschlicherweise als (Anti)Faschisten bezeichnet werden. Die gleichen Methoden wie Faschisten, die gleiche Einstellung wie Faschisten zum Demonstrationsrecht und zur Redefreiheit und die gleichen Methoden wie Faschisten (Angriffe auf Andersdenkende, Verwüsten, Brandschatzen und Einschüchtern).
Wer behauptet, dass der Faschismus im Jahr 2016 unter der Diktatur Merkels NICHT links steht, lügt. Schreihälse der Antifa blockieren AfD-Stand in Regensburg. Hier wird vor den Augen der Polizei ein Infostand der AfD in Regensburg (am 05.11.2016), der vermutlich derzeit einzigen demokratischen Bewegung, nämlich der AfD, angegriffen.
In den vergangenen Monaten ist Donald Trump zunehmend in die Rolle eines amerikanischen Rienzi [tragische Figur in einer Oper Richard Wagners] hineingewachsen, wobei dem Milliardär im Gegensatz zum römischen Tribun ein Happy-ending durchaus noch gelingen könnte: Ein „artificial intelligence system“ [künstliche Intelligenz], das den Ausgang der vergangenen drei US-Präsidentenwahlen korrekt vorhergesagt hat, prognostiziert diesmal den Sieg Trumps (hier).
Halten wir uns nicht mit der Provinzposse hiesiger Berichterstattung zum US-Wahlkampf aus. Bei sich daheim erhielt Trump nun die ambivalente Unterstützung von ausgerechnet Michael Moore, dem Darling der Globalisten, Linken und politkorrekten Konservativen-Verächter, einem erklärten Clinton-Wähler, der eine Art Rede gehalten hat, bei der es auch robuste Naturen sentimental ankommen kann.
Wahrscheinlich wollte Moore nur die Motive der Trump-Wähler erklären, doch was er da in vier Minuten vorträgt, ist von einer dermaßen atemverschlagenden Wucht und mitreißenden Intensität, dass einen Zeugen deutscher politischer Reden nur rasender Neid befallen kann auf ein Land, in dem dergleichen möglich ist, und zwar auch noch aus dem Mund eines Linken. Selbst den Mitarbeitern von Trumps Wahlkampf-Team dürfte, wie man sagt, der Mund offengestanden haben, als sie hörten:
„Ob es Trump nun ernst meint oder nicht, ist eher irrelevant, weil er diese Dinge zu Menschen sagt, die leiden, und darum liebt jeder niedergeschlagene, namenlose, vergessene Malocher, der einmal Teil dessen war, was man die Mittelschicht nannte, Trump. Er ist der menschliche Molotow-Cocktail, auf den sie gewartet haben; die Handgranate in Menschengestalt, die sie legal auf das System schmeißen können, das ihnen das Leben gestohlen hat.
Sie sehen, dass die Eliten, die ihr Leben ruiniert haben, Trump hassen. Das Amerika der Konzerne hasst Trump. Die Wall Street hasst Trump. Die Karrierepolitiker hassen Trump. Die Medien hassen Trump, nachdem sie ihn geliebt und geschaffen haben und nun hassen. Danke, Medien: Der Feind meines Feindes ist derjenige, den ich am 8. November wählen werde. Ja, am 8. November, da werdet ihr, Joe Blow (der Mann von der Straße), Steve Blow (Journalist), Bob Blow, Billy Blow, all die Blows werden losziehen und das ganze gottverdammte System in die Luft blasen, weil das euer Recht ist. Die Wahl Trumps wird zum größten ‚Fuck you!‘ in den Annalen der Menschheitsgeschichte werden, und es wird sich gut anfühlen.“
Am Ende seines Vortrags verbreitet Moore dann wieder jene Panik, wie man sie auch in den deutschen Medien lesen kann: Wenn Trump gewänne, dann „Gute Nacht Amerika. Dann habt ihr den letzten Präsident der Vereinigten Staaten gewählt.“ Aber egal – wie die verspätete zwölfte gute Fee an Dornröschens Wiege den Fluch der bösen dreizehnten nicht aufzuheben vermag (oder, elaborierter, wie der finale Satz von Mahlers Dritter spannungstektonisch neben dem Kopfsatz nicht standhält), hebt diese routinierten Warnung den weit eindrucksvolleren Teil der Rede nicht einmal ansatzweise auf.
Aus Moores Worten spricht die Zerrissenheit eines heutigen Establishment-Angehörigen, der in einem Vorort einer amerikanischen Kleinstadt als Sohn einer Sekretärin und eines Handwerkers aufwuchs, dessen gesamte Familie bei General Motors [GM] arbeitete und dessen Onkel zu denjenigen gehörte, die in den 1930er-Jahren die Einführung einer Gewerkschaft bei GM erzwungen hatten. Das dürfte auch der Grund sein, warum er so reden kann.
Durch ihn verläuft gewissermaßen jene neue Front, welche die Bewohner der westlichen Welt in zwei Großparteien scheidet. Symptome für die Teilung der Sphären gibt es zuhauf; die amerikanische Tea-Party-Bewegung und das Erstarken der sogeschmähten europäischen Rechtspopulisten zählen dazu.
Bei dieser Wahl entscheidet sich auch Deutschlands Schicksal. Dreht der Wind aus Westen dann haben wir noch eine Chance oder geht es weiter wie bisher und wird noch viel schlimmer, dann geht es mit Volldampf in den Untergang. Nur mit Hilfe von außen können wir es noch schaffen, aus eigener Kraft leider nicht. Wir sind nur Statisten im großen Spiel!
georgS [#7] schreibt:
Die angebliche Krise des Bürgertums gibt es doch nur, weil die Globalmarxisten in der EU die hohen Bildungsstandards mit Genderschwachsinn, Gleichmacherei durch Niveausenkung und Abi für Analphabeten unterwandert hat. Dazu hat man Tugenden wie Disziplin, Verantwortung und Leistungsbereitschaft gegen Haben-uns-lieb-Tugenden wie Toleranz, Diversity [Vielfalt] und Sensibilität eingetauscht.
Die, die meinen, dass sie den Diskurs bestimmen, meinen auch, dass ihre Apps oder ihre Yogaübungen den Laden am Laufen halten. Aber es ist der Busfahrer, die Krankenschwester, der Bäcker, der Elektroniker, die Chemikerin. Sie melden dafür nur ihre berechtigten Ansprüche an, weil sie netterweise hierbleiben, während die Verursacher von Multikulti-Gender-Trallala vor den Folgen dieser Ideologie einfach nach Kanada, Australien oder Japan flüchten.
Noch ein klein wenig OT:
ISIS bekennt sich zum Mord an einem Hamburger Teenager
Vor zwei Wochen wurde ein Teenager an der Hamburger-Alster erstochen. Nun hat sich die Terror-Miliz ISIS offenbar zu der tödlichen Attacke bekannt. Die Kripo hat seitdem vergeblich nach dem Täter gesucht, der als 23 bis 25 Jahre alt, südländisch, mit braunem Pulli, blauer Jeans und Dreitagebart beschrieben war.
Bislang fehlte jede Spur. Doch in der Nacht zum Sonntag teilte ISIS laut DPA über sein Sprachrohr Amaq mit, dass es für den Angriff verantwortlich sei. Es sei somit der erste tödliche Anschlag der Terrormiliz in Deutschland. Es gibt jedoch Zweifel ob die Mitteilung stimmt. >>> weiterlesen
Hier kann man mehr über das Attentat in Hamburg lesen:
Hamburg: ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!
Derselbe ISIS-Kanal ruft seit längerer Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland auf und gibt detaillierte Anweisungen, wie diese auszuführen seien. Zudem veröffentlicht er auch Mordaufrufe gegen mehrere Personen, darunter ehemalige Dschihadisten, ISIS-Rückkehrer und Imame, die sich gegen Islamismus einsetzen.
Offenbar hatte der Betreiber des Kanals auch Kenntnis vom bevorstehenden Bekenntnis „Amaqs“ zum Mord in Hamburg. Nur kurze Zeit später veröffentlichte er zudem ein Video, welches einen Polizeieinsatz nach einer Messerstecherei in Frankfurt zeigte.
Bei dem blutigen Vorfall in der Frankfurter S-Bahnstation „Hauptwache“ wurden vier Männer im Alter zwischen 16 und 18 verletzt, drei davon schwer. Ob es sich dabei tatsächlich ebenfalls um einen terroristischen Anschlag oder eine Auseinandersetzung zweier bewaffneter Gruppen handelt, ist noch unklar. >>> weiterlesen
Hier noch die Meldung über den Messerangriff in Frankfurt:
Frankfurt: Messerstecherei in Frankfurter S-Bahn-Station Hauptwache – vier verletzte Jugendliche – Isis-Angriff?
Blutiger Kampf zwischen Jugendlichen am Samstagabend in der Hauptwache! Mitten in der belebten S-Bahn-Station der Frankfurter Innenstadt lieferten sich zum Teil minderjährige Männer eine erbarmungslose Messerstecherei vor zahlreichen Zeugen. Gegen 17.40 Uhr gerieten die Männer in der C-Ebene aneinander. Das Gerangel wurde zur Jagd, setzte sich bis in die B-Ebene fort! Wie im Rausch stachen die Angreifer zu – vor den Augen schockierter Passanten!
Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 werden mit schweren Stichverletzungen in die Klinik gebracht, ein 18-Jähriger ist leicht verletzt. Es sind zwei Deutsche und zwei Deutsch-Türken. Keiner von ihnen schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Sonntag mitteilt. Die Polizei sucht nach vier Tätern mit südosteuropäischem Aussehen. Drei sollen zwischen 17 und 20 Jahre alt sein, einer 50 bis 60. Hintergrund der Messerstecherei seien wohl private Streitereien. >>> weiterlesen
Kreuz abgelegt: Der evangelische Bischof Bedford-Strohm legt feige und unterwürfig sein Bischofskreuz auf Wunsch der Muslime auf dem Tempelberg in Jerusalem ab
Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und Scheich Omar Awadallah Kiswani auf dem Tempelberg.
Der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), hat die Entscheidung gerechtfertigt, während des Besuchs auf dem Tempelberg in Jerusalem sein Bischofskreuz abzulegen. „Wir haben aus Respekt vor den Gastgebern gehandelt“, sagte er am 28. Oktober vor Pressevertretern. Es handele sich aber „in keinster Weise um eine Verleugnung des Kreuzes, sondern um eine Antwort auf den Wunsch der Gastgeber“. >>> weiterlesen
Siehe auch:
Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab – unterwürfige und feige Pfaffen
Der evangelische Landesbischof von Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm (Foto, 2.v.li.) und der katholische Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx (4.v.re.) reisten Mitte Oktober mit einer Delegation zur gemeinsamen Pilgerfahrt nach Israel. Neben christlichen Stätten besuchten sie auch den islamischen Felsendom am Jerusalemer Tempelberg. Auf den Bildern von dort ist zu sehen, beide haben ihr christliches Kreuz, das sie sonst immer tragen, abgelegt.
Bedford-Strohm begründete diese Verleugnung des Kreuzes mit dem „Respekt“ gegenüber dem moslemischen Gastgeber, der das so gewünscht habe. Die beiden Verräter am Christentum ließen auch vor einigen Monaten im Zuge einer „ökumenischen Trauerfeier“ in einer christlichen Kirche Allah anrufen. Marx und Bedford-Strohm sind Regime-Diener und Helfershelfer des Islams bei der Vernichtung des Christentums. Das vom Islam vergossene Blut der Christen weltweit klebt an den Händen solcher Kirchenvertreter. (lsg) >>> weiterlesen
Dr. Nicolaus Fest schreibt:
Der "Respekt vor den Gastgebern" nötigt den EKD-Vorsitzenden, das Bischofskreuz abzulegen. Was ihm nicht klar ist: Er hat gleichzeitig noch viel mehr abgelegt.
Meine Meinung:
Man fühlt sich als evangelischer Christ erst so richtig wohl, wenn man den Muslimen so weit wie möglich in der After kriecht. Da ist keine Unterwerfungsgeste peinlich genug.
Marcus schreibt:
Wenn der Bischof schon so auf tolerant macht, dann muss er konsequent sein und alles ablegen. Am besten auch sein Amt!
Meine Meinung:
Du meinst, er soll auf sein üppiges Einkommen verzichten? Das hieße, er müsste im Monat auf 9.000 Euro und auf einen Dienstwagen mit Fahrer und eine Dienstwohnung verzichten
Marc schreibt:
Und aus "Respekt" vor den Gästen, nehmen wir hier als Gastgeber die Kreuze in Schulen und Krankenhäusern ab. Irgendwie scheint das eine Einbahnstraße zu sein. Man toleriert sich weg.
Sabine schreibt:
Lieber Bedford-Strohkopf, ich hab richtig schlechte Nachrichten: "Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel." (Matthäus 10:33) Autsch.
Maskierte palästinensisch-arabische junge Männer in der Al-Aksa-Moschee (einige von ihnen haben Schuhe an) häufen Steine an, um sie auf Juden zu werfen, die den Tempelberg besuchen, 27. September 2015.
Übersetzung: Stefan Frank
Wir verunreinigen unsere Moscheen mit unseren eigenen Händen und Füßen, und beschuldigen dann die Juden, sie würden heilige islamische Stätten entweihen. Wenn irgendjemand heilige islamische Stätten entweiht, dann sind es diejenigen, die Sprengstoff, Steine und Brandbomben in die Al-Aksa-Moschee tragen. Die Juden, die den Tempelberg besuchen, bringen keine Steine, Bomben oder Knüppel mit. Es sind junge muslimische Männer, die unsere heiligen Stätten mit ihren "schmutzigen Füßen" entweihen.
Diese Führer, Abbas inbegriffen, wollen keineswegs ihre eigenen Kinder und Enkel in den "Volkskampf" entsenden. Sie tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass sie die Kinder anderer schicken, Steine und Brandbomben auf Juden zu werfen. Sie sitzen in ihren luxuriösen Büros und Villen in Ramallah und verlangen, dass Israel dafür zur Verantwortung gezogen wird, dass es gegen "unschuldige" Palästinenser vorgeht. Ihr Hauptziel ist es, Israel bloßzustellen und als einen Staat darzustellen, der mit Härte gegen palästinensische Jugendliche vorgeht.
Diese Jugendlichen gehen nicht auf die Straße, um gegen die "Besatzung" zu kämpfen. Ihr Hauptziel ist es, Juden zu töten oder schwer zu verletzen. Wenn jemand eine Brandbombe auf ein Haus oder ein Auto wirft, dann ist es seine Absicht, Zivilisten bei lebendigem Leib zu verbrennen.
Es ist, als würden unsere Führer sagen, dass es ein Grundrecht der Palästinenser sei, Steine und Brandbomben auf die Juden in deren Häusern und Autos zu werfen. Unsere Führer glauben, dass Israel kein Recht habe, sich gegen diejenigen zu verteidigen, die danach trachten, Juden zu verbrennen, die Auto fahren oder in ihren Wohnungen schlafen.
Während die Hamas und der islamische Dschihad weiterhin unsere Teenager im Gazastreifen ausbeuten, indem sie sie dazu ausbilden, sich dem Dschihad gegen die Juden und "Ungläubigen" anzuschließen, verüben unsere Führer im Westjordanland ein ganz ähnliches Verbrechen gegen palästinensische Jugendliche.
Die von Mahmoud Abbas, der sich fälschlicherweise als Präsident des Staates Palästina bezeichnet, geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ermuntert unsere Teenager, sich am sogenannten "Volkswiderstand" gegen Israel zu beteiligen.
Doch diese Führer, Abbas inbegriffen, wollen keineswegs ihre eigenen Kinder und Enkel in den "Volkskampf" schicken. Wie immer wollen unsere Führer, dass anderer Leute Kinder auf die Straße gehen und Steine und Brandbomben auf Juden werfen.
Der "Volkskampf", den die PA-Führung dieser Tage anführt, ist alles andere als friedlich. Mehrmals endete er bereits tödlich. Erst kürzlich wurde Alexander Levlovich getötet, nachdem er in Jerusalem die Kontrolle über sein Auto verloren hatte. Die Ermittlungen ergaben, dass mindestens vier arabische Jugendliche sein Auto mit Steinen bombardiert hatten, was dazu führte, dass Levlovich gegen einen Baum fuhr.
In den letzten Monaten wurden Hunderte von Palästinensern aus Jerusalem festgenommen, weil sie Steine und Brandbomben auf israelische Autos geworfen hatten. Als Grund, warum sie sich entschlossen, sich an dem "Volkswiderstand" gegen Israel zu beteiligen, gaben diese Teenager verschiedene Erklärungen an. Die meisten sagten, sie wollten dagegen protestieren, dass Juden den Tempelberg besuchen, etwas, das unsere Führer als "Verunreinigung" heiliger islamischer Stätten bezeichnen. Mahmoud Abbas, der alles andere als ein frommer Muslim ist, beschuldigte kürzlich die Juden, die Al-Aksa-Moschee mit ihren "schmutzigen Füßen" zu entweihen.
Abbas und andere hochrangige Führer der Palästinensischen Autonomiebehörde stoßen zudem täglich Drohungen gegen Israel aus, als Reaktion darauf, dass Juden ganz und gar friedlich den Tempelberg besuchen. Einer von ihnen, Mahmoud Habbash, ging sogar so weit zu verkünden, die Besuche von Juden auf dem Tempelberg würden einen dritten Weltkrieg anzetteln.
Es ist diese Art von Hetze, die unsere Jugendlichen dazu bringt, Steine und Brandbomben auf Juden zu werfen. Diese Jugendlichen gehen nicht auf die Straße, um gegen die "Besatzung" zu kämpfen. Ihr Hauptziel ist es, Juden zu töten oder schwer zu verletzen. Wie anders lässt sich erklären, dass palästinensische Teenager auf jüdische Wohnungen in der Altstadt Dutzende von Brandbomben geworfen haben? Wenn jemand eine Brandbombe auf ein Haus oder ein Auto wirft, dann ist es seine Absicht, Zivilisten bei lebendigem Leib zu verbrennen.
Unsere palästinensischen Führer, die voll und ganz die Verantwortung dafür tragen, diese Teenager loszuschicken, Steine und Brandbomben auf Juden zu werfen, sitzen in ihren luxuriösen Büros und Villen in Ramallah und reiben sich zufrieden die Hände. Abbas und viele der palästinensischen Führer im Westjordanland möchten es gar zu gerne sehen, dass unsere Jugendlichen in den Straßen Jerusalems und auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee randalieren, damit sie Israel dafür verantwortlich machen können, dass es gegen "unschuldige" Palästinenser vorgeht. Ihr Hauptziel ist es, Israel bloßzustellen und als einen Staat darzustellen, der mit Härte gegen palästinensische Jugendliche vorgeht, deren einziges Vergehen darin bestehe, am "Volkswiderstand" teilzunehmen.
Nachdem sie erst unsere Jugendlichen zu Gewalt gegen Juden aufgehetzt haben, beeilen sich unsere heuchlerischen Führer, die jüngsten israelischen Maßnahmen gegen Steinewerfer zu verdammen. Es ist, als würden sie sagen, dass es ein Grundrecht der Palästinenser sei, Steine und Brandbomben auf Juden in deren Häusern und Autos zu werfen.
Einer der lautesten Heuchler ist Saeb Erekat, der langjährige palästinensische Verhandlungsführer, der jüngst zum Generalsekretär der PLO ernannt wurde. Erekat, der niemals seine Söhne und Töchter ausgeschickt hat, Steine und Brandbomben auf Juden zu werfen, wurde diese Woche mit Aussagen zitiert, in denen er Israels gerade beschlossenen neuen Maßnahmen gegen palästinensische Steinewerfer verurteilte. Er nannte sie "unmenschlich" und Teil einer israelischen "Hetze" gegen Palästinenser.
Weder Erekat noch sein Chef, Mahmoud Abbas, haben die von Palästinensern gegen Juden verübte Gewalt verurteilt. Sie verurteilen immer nur dann, wenn Israel Teenager festnimmt, die Steine oder Brandbomben geworfen haben. Unsere Führer glauben, dass Israel kein Recht habe, sich gegen diejenigen zu verteidigen, die danach trachten, Juden zu verbrennen, während diese Auto fahren oder in ihren Wohnungen schlafen.
Wenn irgendjemand heilige islamische Stätten entweiht, dann sind es diejenigen, die Sprengstoff, Steine und Brandbomben in die Al-Aksa-Moschee tragen. In den letzten Monaten haben mehrere Dutzend palästinensische Jugendliche die Moschee als Basis für Angriffe auf jüdische Besucher und Polizisten auf dem Tempelberg benutzt. Die Juden, die den Tempelberg besuchen, bringen keine Steine, Bomben oder Knüppel mit. Es sind junge muslimische Männer, die unsere heiligen Stätten mit ihren "schmutzigen Füßen" entweihen.
Solche Vorfälle zeigen, dass Muslime keinen Respekt gegenüber ihren religiösen Stätten empfinden. Die Bilder maskierter Jugendlicher im Innern der Al-Aksa-Moschee, die Steine für Angriffe auf Juden sammeln, enthüllen die wirklichen Absichten der Randalierer und ihrer Hintermänner: jüdische Besucher und Polizisten zu verletzen, die keinerlei Absicht haben, die Moschee zu betreten.
Wir verunreinigen unsere Moscheen mit unseren eigenen Händen und Füßen, und beschuldigen dann die Juden, sie würden heilige islamische Stätten entweihen. Wir lügen nicht nur, sondern legen auch das höchste Maß an Heuchelei und Dreistigkeit an den Tag. Wir sind diejenigen, die die Gewalt auf dem Tempelberg und anderswo planen und anzetteln, um uns dann bei der Welt darüber zu beschweren, dass Israel unsere Jugendlichen "grundlos" verhaftet.
Es ist völlig offensichtlich, dass unsere Führer uns einmal mehr einer Katastrophe entgegenführen. Sie wollen, dass unsere Kinder verletzt oder getötet werden, damit sie dann zu den Vereinten Nationen rennen können und sich darüber beschweren, dass Israel gegen die Palästinenser "unverhältnismäßige Gewalt" anwende. Was unsere Führer der Welt natürlich nicht sagen, ist, dass sie diejenigen sind, die diese jungen Männer dazu anstacheln, auf die Straße zu gehen und den ersten Juden anzugreifen, der ihnen über den Weg läuft. Ebenso wenig sagen sie der Welt, dass es Muslime und nicht Juden sind, die die heiligen islamischen Stätten mit ihren Akten der Gewalt verunreinigen.
Bassam Tawil lebt als palästinensischer Wissenschaftler im Nahen Osten.
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