Tag Archives: Täterbeschreibung

Video: Oliver Janich: Lebenslang für Beate Zschäpe: Islamistische Morde als Rechtsterrorismus verkauft? (14:56)

14 Jul

https:*//youtu.be/hvztjoEro-U

Dieses Video wurde gelöscht.

Video: Oliver Janich: Lebenslang für Beate Zschäpe: Islamistische Morde als Rechtsterror verkauft? (14:56)

Wurden die angeblichen Dönermorde der NSU in Wirklichkeit von russischen und türkischen Geheimdiensten verübt?

Den beiden NSU-Hauptfiguren wurden solche verblüffende Taten angedichtet, dass sie über Supermann-Fähigkeiten verfügt haben mussten: Über neun Jahre hinweg sollen zwei nun nicht gerade übermäßig bemittelte junge Männer zehn Menschen ermordet, zwei Bombenanschläge quer durch die Republik und 15 Überfälle auf Banken begangen haben. Aktionen, zu denen es in den achtziger Jahren einer terroristischen Roten Armee Fraktion mit ihrer Unterstützung aus dem Ausland bedurft hatte.

Das Verblüffende: An keinem einzigen Tatort wurden Spuren der beiden Uwes gefunden. Nicht die kleinste DNA-Spur, die heute Kriminaltechniker mit ihren bewundernswerten Fähigkeiten fast überall nachweisen können. Kein Fingerabdruck, nichts. An allen Tatorten rein gar nichts.

Die Polizei vor Ort, die ihre Klientel in der Regel kennt, tippt wie in Köln auf Racheakte im Milieu. Dabei ist auch der damalige Innenminister Otto Schily, der diese Auffassung stützt. Immerhin kennen Kriminalpolizisten kaum einen Döner-Laden, der nicht Schutzgelder an einen oder mehrere »Schützenden« bezahlen müssen. Döner-Buden-Betreiber, die – das wird polit-medial pausenlos unterschlagen – eben nicht »türkischstämmig« waren, sondern Kurden!

Und vor allem in Deutschland gibt es eine Terrororganisation, die »PKK« heißt und sich im mordenden Intensiv-Clinch befindet – mit den türkischen »Grauen Wölfen«, türkischen Mafia-OKs und auch mit dem türkischen Geheimdienst »MIT« samt angeblich Tausenden von Agenten im Nato-«befreundeten« Deutschland. >>> weiterlesen

Jürgen Elsässer: Beate Zschäpe wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, wegen schwerer Brandstiftung und besonders wegen zehnfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt

Die Faktenlage

compact-online.de schreibt:

Vor allem die Verurteilung Zschäpes wegen zehnfachen Mordes ist empörend. Die heute 43-Jährige wurde nicht nur an keinem einzigen der Tatorte von Zeugen gesehen. Mehr noch: Es gibt auch keine DNA-Spuren von ihr, bei keinem einzigen der Verbrechen (auch nicht bei den Banküberfällen und Sprengstoffattentaten). Der zweite Untersuchungsausschuss des Bundestages zog in seinem 1.798 Seiten starken Abschlussbericht vom 27. Juni 2017 die Bilanz nach hunderten Zeugenaussagen und tausenden ausgewerteten Hinweisen:

„An keinem einzigen der 27 Tatorte der dem NSU zugerechneten vielen Straftaten – sowohl bezogen auf die Sprengstoffanschläge, die Ceska-Morde und den Polizistenmord als auch bezogen auf die noch vorhandenen Asservate der begangenen Banküberfälle – wurde eine DNA-Spur gesichert, die beim Abgleich Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos oder Beate Zschäpe zugeordnet werden konnte. Auch an den bei den Morden verwendeten Tatwaffen, die im Brandschutt der Wohnung in Zwickau aufgefunden wurden, konnte keine DNA der drei festgestellt werden.“

1) Die Behauptung vom angeblichen Doppelselbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wird durch die kriminaltechnische Untersuchung nicht gestützt. Wichtige Spuren weisen auf Mord durch eine dritte Person hin. Polizei-Einsatzleiter Michael Menzel hat Beweisdokumente, unter anderem eine Kamera der Feuerwehr mit Aufnahmen vom Tatort, verschwinden lassen. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, S. 10 bis 28)

2) Die Behauptung, Frau Zschäpe habe Bekennervideos verschickt (ein wesentlicher Grund der Bundesanwaltschaft, sie als Mörderin anzuklagen) wird durch Zeugenaussagen und durch die Auswertung des Briefkasteninhalts widerlegt. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, S. 30/31)

3) Beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter am 25.4.2007 in Heilbronn wurden mindestens fünf V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz in Tatortnähe gesichtet – aber nicht Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe. Die DNA-Spuren am Tatort stammen von einer unbekannten Person, nicht von den Dreien.

Hinweise auf einen islamistischen Täter sowie einen türkischen Doppelagenten in einem Bericht des US-Militärgeheimdienstes DIA beschäftigten das Bundessicherheitskabinett im Dezember 2011 und sind bis 2071 unter Verschluss. Drei Zeugen, die der NSU-Täterschaft widersprachen, starben durch mysteriöse Selbstmorde beziehungsweise einen Unfall. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 39 bis 48)

4) Der Mord an Halit Yozgat in einem Internetcafé in Kassel am 6.4.2006: Bestätigt ist die Anwesenheit des Verfassungsschutz-Agenten Andreas Temme am Tatort zumindest bis wenige Sekunden vor den tödlichen Schüssen. Er telefonierte mit einem islamistischen V-Mann am Vormittag der Tat und 20 Minuten danach. Die entsprechenden Akten sind bis ins Jahr 2134 (!) unter Verschluss. Verantwortlich: der heutige Ministerpräsident und damalige Innenminister Hessens, Volker Bouffier (CDU). (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 61 bis 74)

5) Die Herkunft der Mordwaffe Ceska ist völlig unklar. Der im Prozess behauptete Bezug aus der Schweiz basiert nur auf dünnen Indizien, das LKA Bayern hat der These des BKA lange widersprochen. Der Fund der angeblichen Tatwaffe im Brandschutt der Wohnung des Zwickauer Trios ist in den polizeilichen Akten nicht korrekt ausgewiesen. Der Verdacht: Die Ceska wurde nachträglich platziert. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 75 bis 82)

In der Besprechung der ersten Ausgabe der COMPACT-Sonderausgabe zum NSU urteilte die „Thüringer Allgemeine“: „Elsässer stellt durchaus legitime Fragen, die in einer demokratischen Gesellschaft nicht nur gestellt werden dürfen, sondern im Interesse der Wahrheitsfindung und aus Respekt vor den Opfern sogar gestellt werden müssen.“ >>> weiterlesen

Siehe auch: Offene Fragen nach dem Urteil gegen Beate Zschäpe Aktenzeichen NSU…ungelöst (bild.de)

Interessant ist auch der Artikel von Alexander Wendt, der sich mit Ömer Güney, einem mutmaßlichen Agenten des türkischen Geheimdienstes beschäftigt, der in Paris drei Mitglieder des kurdischen PKK erschoss. Er wurde aus der Haft in ein Krankenhaus verlegt und starb auf ungeklärte Weise. Alexander Wendt fragt, ob es möglicherweise eine Verbindung zur NSU gab? Hat der deutsche Verfassungsschutz etwa mit dem türkischen Geheimdienst zusammen gearbeitet.

Siehe auch:

Neustadt: Das Morden geht weiter – der „Türke“ Osman Y. (22) tötete seine polnische Ex-Freundin Nicola H. (19)

Berlin brutal und sexy: Drei Mal greifen große Migrantengruppen Berliner an

Video: Charles Krüger über die Nazi-Methoden der Antifa (08:53)

Wie sich Großbritannien selbstmörderisch der islamischen Invasion unterwirft

Thilo Sarrazin über die „feindliche Übernahme“ Deutschlands durch den Islam

Akif Pirinçci: Wolle me se rein und Wohlstand schaffe lasse?

Schweden: Von 112 Gruppenvergwaltigern haben mindestens 99 einen Migrationshintergrund

25 Mai

schweden_vergewaltigungImmer mehr schwedische Frauen und Mädchen werden Opfer von Gruppenvergewaltigungen. Die Täter sind fast immer Einwanderer.

In Schweden berichten seit März erstmals auch Systemmedien über das Problem der häufigen Gruppenvergewaltigungen. Dabei wird auch auf die Herkunft der Täter eingegangen. Beides ist bemerkenswert, da hier gleich zwei schwedische Tabus gebrochen werden.

Tabus werden erstmals gebrochen

Der erste Tabubruch besteht in der bloßen Feststellung, dass es in Schweden überhaupt ein Problem mit Gruppenvergewaltigungen gibt. Bisher berichteten die Einheitsmedien nur isoliert über konkrete Fälle, sodass der Eindruck von „Einzelfällen“ entsteht.

Es gab keine Untersuchung, die sich mit dem Phänomen der immer häufiger werdenden Gruppenvergewaltigung befasst und dessen Hintergründe klärt, zum Beispiel, wer die Täter sind. Es gibt zwar einen Bericht des staatlichen Fernsehens über Gruppenvergewaltigungen, dieser behandelt allerdings nur homosexuelle Vergewaltigungen von afghanischen Asylanten untereinander.

Herkunft nun relevant

Das zweite nun gebrochene Tabu ist die Erwähnung der Herkunft der Täter. Diese wurde bisher in der Regel verschwiegen oder bewusst verschleiert, indem man zum Beispiel die Täterbeschreibung so kürzte, dass die ausländische Herkunft nicht mehr erkenntlich war (siehe auch dieser Fall). Die aktuellen Untersuchungen berichten zwar noch immer nicht genau, wo die Täter herkommen, aber der Unterschied zur bisherigen Zensur ist trotzdem bemerkenswert. Sehen wir uns die beiden Untersuchungen im Detail an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ist es in den deutschen Medien nicht genau so, dass man die Identität von ausländischen Straftätern sehr oft verschweigt? Dort versteckt man sich hinter einem Pressekodex, eine Art politisch korrekter Selbstzensur, um die Identität der ausländischen Straftäter zu verschweigen.

Und ins Fernsehen gelangen die vielfältigen täglichen Verbrechen, die von Migranten begangen werden, erst gar nicht, um die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen und sie möglicherweise der AfD zuzutreiben. Ihr erzählt man lieber, die Kriminalität sei gesunken. Das trifft zwar auf die Kriminalität der Deutschen zu, aber nicht auf die Kriminalität der Migranten, die besonders bei Raubdelikten, Körperverletzungen, Messerstechereien und Vergewaltigungen überproportional stark vertreten sind.

Noch ein klein wenig OT:

Armin Laschet (CDU) will den Islam als Staatskirche anerkennen lassen

Armin Laschet hat immer noch nicht begriffen, dass die meisten Türken, die in Deutschland leben, keine CDU-Wähler sind. Viele von ihnen treten der CDU lediglich bei, um sie im Sinne Erdogans zu unterwandern. Sehr viele, der in Deutschland lebenden Türken, wenn nicht sogar die Mehrheit, wählen den Diktator Erdogan, den "Sultan" vom Bosporus.

Laschet ist offenbar auch nicht bekannt, dass die aus dem 7. Jahrhundert entstandene Welteroberungsideologie, namens Islam, wegen seiner Haltung mit der Demokratie, den Menschenrechten, dem Grundgesetz, der Gleichberechtigung, Meinung- und Religionsfreiheit nicht ansatzweise einen Anspruch auf eine Anerkennung als Religionsgemeinschaft hat.

„Anders als jener ständig mit sattem Grinsen durch die Lande eilenden Laschet erkennen insbesondere jene Menschen, die nicht mit dem goldenen Löffel im Munde und den Segnungen einer sich selbst verratenden, katholischen Kirche aufgewachsen sind, dass diese Liebedienerei gegenüber muslimischen, tatsächlichen oder selbsternannten Offiziellen den Charakter ihres Landes nachhaltig zum Negativen verändert.”

„Wir erleben Christenmobbing durch muslimische Schüler an den Schulen, offen präsentierter und prügelnder Antisemitismus, angeregt durch den Übervater aller nationaltürkischen Türken (Erdogan). Der israelische Abwehrkampf gegen den marodierenden palästinensischen Mob, wird mit dem Massenmord der Juden in Deutschland gleichgesetzt. Muslime dagegen werden gezwungen seit der Geburt dem Islam beizutreten.”

Und sollten sie jemals versuchen ihre religiöse Selbstbestimmung wahrzunehmen, dann müssen sie damit rechnen, getötet zu werden. Islam ist nicht die Religion des Friedens, sondern die Religion der Intoleranz, des Todes. Aber all das geht Armin Laschet und den meisten CDU-Wählern wohl eher am Arsch vorbei. >>> weiterlesen

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Wir riefen Flüchtlinge und es kamen Fachkräfte für’s Ausplündern der Sozialsysteme (06:19)


Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Wir riefen Flüchtlinge und es kamen Fachkräfte für’s Ausplündern der Sozialsysteme (06:19)

Siehe auch:

Italien will 500.000 illegale Migranten abschieben

Wie die gierige “Asylindustrie” Millionen an Steuergeldern absahnt

Matthias Matussek: “Ich war schon AfD, bevor es sie überhaupt gab”

Michael Dunkel: Die türkische Invasion – eine Bedrohung für Deutschland

Robert Habeck: Neuer Grünen-Chef: "Es gibt kein (deutsches) Volk!"

Wer noch alles, auf Wunsch der SPD, in unser Land kommen darf

Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

30 Mär

symbolbild_berlinSymbolbild

Es ist keine Woche her, als die Polizei Berlin in einem ganz ähnlichen Fall eine Festnahme eines brutalen Täters verhinderte, weil sie sich weigerte eine Täterbeschreibung herauszugeben und öffentlich zu fahnden. Dem Opfer, ebenso eine Frau, wurde durch einen mutmaßlichen Migranten in einem Park ein Ziegelstein von hinten auf den Kopf geschlagen, als sie am Boden lag, wurde weiter mit dem Stein auf Kopf und Gesicht eingeschlagen, zudem auf den Kopf eingetreten, nur um ein Smartphone zu klauen!

In dem nun vertuschten Fall ist bei einem hinterhältigen Angriff am Sonntag am Alexanderplatz eine junge Frau (24) schwer verletzt worden (hier die Polizeimeldung), nur weil sie durch die Täter mit ihrer Partnerin augenscheinlich als lesbisch eingeordnet wurde. Gegen 4.50 Uhr wurden nach der schweren Körperverletzung Feuerwehr und Polizei zu einer verletzten Frau in die Panoramastraße gerufen. Der jungen Frau wurde massiv auf den Kopf eingewirkt, sie erlitt schwere Gesichtsverletzungen und befindet sich noch immer im Krankenhaus

Die 24-Jährige soll von zwei Männern angegriffen worden sein, dabei wurde ihr massiv ins Gesicht geschlagen, dabei soll ihr Gesichtsschädel so schwer verletzt worden sein, dass sie notoperiert werden musste. Mehrere Zähne sollen der Frau zudem aus dem Kiefer herausgeschlagen worden sein. Die Täter flüchteten anschließend. Rettungssanitäter brachten die schwer verletzte Frau mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, dort befindet sie sich bis heute. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Berliner haben selber schuld. Jeder, der einigermaßen klar im Kopf ist und mit offenen Augen durch die Stadt geht, wusste bereits lange vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus im September 2016, dass sich solche Zustände immer häufiger ereignen werden. In Berlin ist ja nun wirklich genug passiert. Und wer dann noch Rot-Rot-Grün wählt, stimmt einer verstärkten Zuwanderung und der damit einhergehenden Migrantenkriminalität zu. Aber leider lernen viele Menschen nur dazu, wenn sie selber zum Opfer werden.

Und der rot-rot-grüne Berliner Senat, tut alles, um noch mehr Migranten nach Berlin zu locken und möglichst niemanden wieder auszuweisen. [Der rot-rot-grüne Senat in Berlin will abgelehnte Asylbewerber nicht mehr abschieben] Im Gegenteil, es werden neue Siedlungen für Migranten gebaut, von dem Geld, welches man den Deutschen vorenthält. Außerdem will er Migranten gesetzlich bevorzugt behandeln. Rechtliche Hürden will der Senat dabei übergehen. Mit anderen Worten, die Deutschen dürfen sich hinten anstellen. Sie dürfen zahlen und haben ansonsten den Mund zu halten. So behandelt man Opfer und so lassen sich Opfer behandeln.

Noch ein klein wenig OT:

100.000 Kita-Plätze für Migranten und „Flüchtlinge“!

kitaplaetze_migranten Das Geld sitzt locker für diejenigen, die hier noch nicht so lange leben. „n-tv“ vermeldet:

„Mit mehr als einer Milliarde Euro will Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig 100.000 zusätzliche Kita-Plätze schaffen. „Durch die steigende Geburtenrate und die Integration von Kindern mit Fluchthintergrund wächst der Bedarf an Betreuungsplätzen weiter“, erklärte Schwesig. Kritiker warfen der Ministerin vor, ihre Pläne reichten nicht aus.

Der Bundestag befasste sich in erster Lesung mit dem Gesetzentwurf zum weiteren Ausbau der Kindertagesbetreuung. Demnach stellt der Bund von 2017 bis 2020 den Ländern weitere 1,126 Milliarden Euro zur Verfügung, um 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze zu schaffen. Im Gegensatz zu früheren Programmen sollen damit auch Plätze für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt gefördert werden…”

Quelle: 100.000 Kita-Plätze für Migranten und „Flüchtlinge“!

Meine Meinung:

Das ist eine Politik, die sich gegen die Deutschen richtet. Anstatt das Geld für deutsche Familien zu nutzen, damit sich die Geburtenrate der deutschen Kinder erhöht, investiert man das Geld in Migranten, die sich ohnehin größtenteils nicht integrieren. Es geht der Familienministerin bzw. der SPD in Wirklichkeit auch gar nicht um die Kinder, es geht ihr um die eigene Macht. Sie will die Muslime als Wähler gewinnen, um die Macht der islamfreundlichen SPD zu vergrößern. Andererseits stell ich mir natürlich auch die Frage, wie viel ist von diesem Versprechen Wahlpopulismus.?

Genau dies wird auch Martin Schulz‘ Ansinnen sein. Die Deutschen aber zahlen dafür einen hohen Preis, nämlich dass die Bildung am Ende immer weiter absinkt, dass die Migrantenkriminalität ansteigt, dass Deutschland immer stärker islamisiert wird und der Wohlstand, die soziale und innere Sicherheit immer weiter abgebaut werden. Leider ist vielen Deutschen dies nicht klar, weil diese Prozesse schleichend ablaufen. Jeder, der heute noch die etablierten Parteien wählt, beschert seinen Kindern und Enkeln einen Alptraum, eine Multikultihölle, die von Terror und Gewalt dominiert wird. Wacht endlich auf.

Leserbrief an die gebürtige Kurdin Layla Bilge, die der AfD beigetreten ist

Layla Bilge schreibt:vertraulich_afd

Layla Bilge schreibt:

Hmmm… mir fällt dazu wirklich nichts mehr ein. Hoffentlich erfährt sie nicht, dass wir Juden in der Partei haben, nicht das wir noch Schuld sind, wenn sie tatsächlich vom Glauben abfällt. Dann haben meine Eltern ja nochmal Glück gehabt, dass sie legal per Visa in Deutschland eingereist sind

Meine Meinung:

Man bedenke, dass dieses Genie auch noch einen Doktortitel hat. Ist die Briefschreiberin Mitglied der Grünen Jugend? Und wo hat hat sie ihren Doktortitel erworben? Etwa an einer Universität in Nordafrika, Pakistan oder Saudi-Arabien? Ich glaube, hier will sich nur ein ungebildeter Gutmensch wichtig tun, der in Wirklichkeit nicht einmal die Schule abgeschlossen hat und sich als Doktor ausgibt. Layla Bilge, die der AfD beigetreten ist, ist übrigens Kurdin. Ein mutiger und richtiger Schritt.

Sebastian schreibt:

Denn für den deutschen Gutmenschen sind die offiziellen Lügen die Wahrheit und was nicht in sein verblödetes kleines Köpfchen passt, darf es nicht geben. Tatsächlich ist die AfD die Partei der VERNÜNFTIGEN Einwanderer. Sie ist die Partei der Integrierbaren, der wahren Bereicherer, der vom Islam Verfolgten. Die AfD ist bunter als so mancher Depp, der sich selbst als die Speerspitze der Toleranz und Offenheit sehen will, aber in Wahrheit ein böser Kleingeist ist, der nur eine Ausrede braucht, um seine Dummheit als politische Losung verkaufen zu können.

Meine Meinung:

Man sollte vielleicht noch erzählen, dass etwa ein Drittel aller AfD-Wähler einen Migrationshintergrund haben. Keine andere Partei in Deutschland wird von so vielen Migranten gewählt, wie die AfD. Und der AfD Rassismus vorzuwerfen, macht nur derjenige, der ohnehin Vorurteile hat. Ich glaube, die AfD ist außerdem die demokratischte aller deutschen Parteien, die sich die Volksbefragung auf die Fahne geschrieben hat.

Katrin schreibt:

Tja, die Propaganda des Mainstream funktioniert leider. Merke ich auch im Bekanntenkreis. …

Maria schreibt:

Der Briefschreiberling ist auch ein Schulabbrecher, wenn man sich Rechtschreibung und Grammatik anschaut. Ein SPD-Wähler, wetten?

Siehe auch:

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Deutschland wird immer bunter: „Allahu Akbar“ in Peine und Massenschlägereien in Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Heilbronn, Essen und Nürnberg

Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

Sta.si heißt jetzt ver.di – Sonst ändert sich nix

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Warum wacht keiner auf? (09:19)

Hamburg: 16-Jähriger von Südländer hinterrücks erstochen – 15-jährige Freundin in die Alster gestoßen

18 Okt

freundin_aus_alster_gerettetDie Freundin des 16-Jährigen hatte sich selber aus der Alster gerettet.

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend auf einen 16-jährigen Jugendlichen eingestochen und tödlich verletzt hat. Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen. Der Jugendliche hatte mit einer Begleiterin (15) im Bereich des Außenalster-Ufers auf den Stufen unterhalb der Kennedybrücke gesessen.

hamburg_16_jähriger_von_suedlaender_erstochen Beamte der Hamburger Polizei am Tatort an der Alster

Nach den bisherigen Erkenntnissen trat der Täter von hinten an die Beiden heran und stach dann mehrere Male – vermutlich mit einem Messer – auf den 16-Jährigen ein. Anschließend stieß er die 15-Jährige in die Alster und lief auf dem Wanderweg in Richtung der Straße Alsterufer davon. Der Jugendliche kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er wenig später verstarb. Die 15-Jährige rettete sich selbst aus dem Wasser. Sie wurde vor Ort von Sanitätern versorgt und im Anschluss vom DRK-Kriseninterventionsteam betreut. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Bei dem Täter soll es sich um einen 23 bis 25 Jahre alten, etwa 1,80 bis 1,90 Meter großen Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" und Dreitagebart handeln. Zur Tatzeit trug er einen braunen Pullover und eine blaue Jeans. Sadowsky: "Zeugen, die verdächtige tatrelevante Beobachtungen gemacht haben beziehungsweise Angaben zum Tatverlauf und/oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286 56789 in Verbindung zu setzen."

Unter der Kennedybrücke leben seit Jahren einige Obdachlose in Zelten. Das Opfer und seine Begleiterin gehören den Angaben zufolge nicht zu dieser Gruppe. Die Tat ereignete sich auch nicht auf dem Ufer, an der die Zelte der Obdachlosen stehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite.

Ich habe das Gefühl, das war nicht der/die letzte Hamburger, der auf diese Weise gestorben ist, denn hatte die ISIS nicht erst vor ein paar Tagen alle Dschihadisten dazu aufgerufen, alle Europäer [Ungläubigen] durch Messerattacken zu töten? Vielleicht hat der Täter diesen Aufruf ernst genommen und in die Tat umgesetzt, denn schließlich gab es bereits 2014 – 180.000 bis 520.000 Migranten, die dank Angela Merkel illegal nach Deutschland eingereist und untergetaucht sind. Und wer weiß, wie viele Terroristen und Dchihadisten darunter sind. Ich fürchte, da steht uns noch einiges bevor. Aber keine Sorge – wir schaffen das?

IS ruft zum "totalen Krieg" mit Messerattacken gegen alle Europäer auf

Alle Hamburger die Abends an der Alster oder an den Landungsbrücken spazieren gehen, sollten aufpassen, dass sie nicht plötzlich tot in der Alster oder in der Elbe schwimmen. Dies gilt besonders für Touristen, von denen es ja nicht wenige in Hamburg gibt und die meist nichtsahnend dort spazieren gehen. Friede, Freude, Eierkuchen war gestern.

Aber die Hamburger wollten es ja nicht anders. Und genau darum haben sie aus Überzeugung Rot-Grün gewählt, obwohl sie genau hätten wissen können, dass Rot-Grün die Islamisierung Hamburgs bedeutet. Also liebe Touristen, fahrt lieber nicht nach Hamburg, wenn euch das Leben lieb ist. Und wenn man in der Hamburger Morgenpost liest, erkennt man, Hamburg ist zum Hort der Kriminalität geworden. Gewalt ohne Ende.

Wer Rot-Grün wählt, wählt die Islamisierung Deutschlands. Wer Rot-Grün wählt, wählt Völkermord. Wer Rot-Grün wählt, wählt Bürgerkrieg. Und die CDU ist keinen Deut besser. Aber das kapieren die meisten Deutschen offensichtlich erst, wenn sie selber das Messer im Rücken spüren. Vorher geht ihnen alles am Arsch vorbei. Vorher kannst du dir den Mund fusselig reden.

Sie zeigen dir allenfalls den Stinkefinger und bezeichnen dich als Nazi und Rassisten. Sie glauben lieber der Lügenpresse, als den Einwanderungs- und Islamkritikern. Das war schon bei der Silvesternacht in Köln so und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der deutsche Schlafmichel möchte einfach nicht aus seinen Multikulti-Träumen geweckt werden. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass man diesen Fall möglichst schnell vertuschen will, denn es gibt, jedenfalls bisher, keinerlei Hinweise auf das 16-Jährige Opfer.

Siehe auch: Hamburg: Mitten in der Stadt: Jugendlicher (16) erstochen – Taucher suchen Tatwaffe

Nachtrag 19.10.2016 – 15:55 Uhr

Alstermord: Opfer kam gerade aus dem Kino

alstermord_blumen

Am Montagabend saßen der Junge und das Mädchen an der Alster unter der Kennedybrücke, als der Unbekannte zuschlug, den 16-Jährigen niederstach. Es war bereits 22 Uhr. „Sie waren vorher im Kino“, erzählt ein Paar, das an dem Tatort Blumen niederlegt. Die Freunde verstehen die Tat nicht. „Er war ein ganz lieber Junge, der nie jemandem was tun würde.“ >>> weiterlesen

Hamburg: Südländer ersticht 16-jährigen Deutschen

Laut Hamburger Abendblatt ist das Todesopfer Viktor E. noch nie strafrechtlich in Erscheinung getreten. Es ist ebenfalls unklar, ob sich Täter und Opfer überhaupt kannten:

„Der 16-Jährige war in der Nacht zu Montag an der Alster hinterrücks erstochen worden. Viktor E. saß mit seiner Freundin (15) auf den Stufen, die im Bereich Elke-und-Lisa-Linau-Sandweg an der Außenalster zum Tunnel unter der Kennedybrücke hinabführen. Laut Polizei ging der Täter gegen 22 Uhr von hinten auf die beiden zu – und stach ohne ein Wort mehrfach mit einem Messer auf den Jugendlichen ein. Anschließend stieß er dessen 15-jährige Freundin in die Alster.”

„So rätselhaft wie die Identität des Messerstechers ist auch das Tatmotiv. Zwischen Täter und Opfer hatte es nach Abendblatt-Informationen zuvor keinen Streit gegeben. Ob sich beide überhaupt kannten, ist unklar. Zudem war Viktor E., der in einer kleinen Straße in Rotherbaum lebte, strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten. "Wir haben hier eine völlig unklare Motivationslage", sagte Nana Frombach, Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Auch von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Polizeitaucher und Bereitschaftspolizisten suchten am Montag die Gegend rund um den Tatort ab, ohne Ergebnis.” >>> weiterlesen

Video von Hamburg 1: 16-Jähriger an der Alster erstochen 

kennedybruecke_alsterufer

Video: Hamburg 1 : 16-Jähriger an der Alster erstochen (01:01)

Nachtrag: 23.10.2016 22:02 Uhr

Hamburg: Absage der AfD-Lichterkette zum Hamburger „Alster-Mord“ an 16-Jährigem – Hier die Begründung

hamburg_alstermord

Nach der tödlichen Messerattacke auf einen 16-Jährigen in Hamburg hatte die dortige AfD zu einer mahnenden Lichterkette aufgerufen. +++ Diese wurde kurzfristig abgesagt. +++ Die AfD will zunächst mit der Opferfamilie Kontakt aufnehmen, damit es nicht heiße, sie schlachte den Vorfall "populistisch" aus. +++ Der Schüler und seine 15-jährige Freundin waren am vergangenen Sonntag unter der Kennedy-Brücke von einem jungen Mann mit „südländischer Erscheinung“ hinterrücks attackiert worden. >>> weiterlesen

Nachtrag 24.10.2016 – 20:25 Uhr

Hamburg: Antifa greift Mahnwache für ermordeten Jugendlichen an

mahnwache_hamburg

(David Berger) Kaum beachtet von den großen Medien ereignete sich vor einigen Tagen in Hamburg ein brutales Verbrechen: Hinterrücks wurde in 16-jähriger Junge, der dort mit seiner 15-jährigen Freundin an der Alster spazieren ging, von einem Migranten mit mehrere Messerstichen erstochen, die Freundin vom Mörder in die Alster geworfen.

Sehr viele Menschen, die trotz des beharrlichen Schweigens der Medien von dem Vorfall etwas mit bekommen hatten, waren entsetzt. Um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, organisierten sie auf eigene Faust innerhalb kürzester Zeit eine Mahnwache. Sie zündeten Kerzen an, legten Blumen nieder und trauerten meist schweigend.

Inzwischen scheint es fast überflüssig zu erwähnen, dass sich dort kein Politiker der großen Parteien sehen ließ, zum Gedenken aufrief oder seine Solidarität zum Ausdruck brachte.

Nur die Hamburger AfD hatte geplant, dort einen Kranz niederzulegen. Weil dies öffentlich bekannt wurde, beschloss eine Horde aus Linkspopulisten, -radikalen und -extremisten die Trauerfeier zu stören. Die Hamburger „Antifa“ rief dazu ebenfalls öffentlich auf, sodass die von den Linksextremen eingekreiste und bedrohte Mahnwache nur unter Polizeischutz stattfinden konnte.

Teilnehmer berichten in den sozialen Netzwerken davon, dass sie sich nur „unter Geleit von 4 Polizisten und 3 bis 4 Antifas, die äußerst aggressiv“ und vermummt an ihnen „klebten“, überhaupt heil wieder vom Ort der Mahnwache entfernen konnten.

Markus Hibbeler, der die Berichte von Teilnehmern auf Facebook genau verfolgte, schreibt dazu:

„Die TeilnehmerInnen waren normale Leute aus der Mitte der Gesellschaft, Familien mit kleinen Kindern etc. Ich selber war nicht vor Ort, aber eine Bekannte von mir. Zudem habe ich mehrere Fotos und Videos gesehen, die das Geschehen zeigen.“

„Wie sehr muss man die Freiheit und unser Land hassen? Dass eine Mahnwache für ein Opfer eines Gewaltverbrechens nicht ungestört stattfinden kann, ist eine Schande!“

Foto: Facebook/Nicole Ehlers

Quelle: Hamburg: Antifa greift Mahnwache für ermordeten Jugendlichen in Hamburg an

Nachtrag: 30.10.2016 – 13:53 Uhr

ISIS bekennt sich zum Mord an einem Hamburger Teenager

viktor_e_hamburgBild vom getöteten Viktor E. (16) aus dem Video

Vor zwei Wochen wurde ein Teenager an der Hamburger-Alster erstochen. Nun hat sich die Terror-Miliz ISIS offenbar zu der tödlichen Attacke bekannt. Die Kripo hat seitdem vergeblich nach dem Täter gesucht, der als 23 bis 25 Jahre alt, südländisch, mit braunem Pulli, blauer Jeans und Dreitagebart beschrieben war.

Bislang fehlte jede Spur. Doch in der Nacht zum Sonntag teilte ISIS laut DPA über sein Sprachrohr Amaq mit, dass es für den Angriff verantwortlich sei. Es sei somit der erste tödliche Anschlag der Terrormiliz in Deutschland. Es gibt jedoch Zweifel ob die Mitteilung stimmt. >>> weiterlesen

Die "Bild" berichtet etwas ausführlicher:

Hamburg: ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!

bekennerschreiben_isis

Derselbe ISIS-Kanal ruft seit längerer Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland auf und gibt detaillierte Anweisungen, wie diese auszuführen seien. Zudem veröffentlicht er auch Mordaufrufe gegen mehrere Personen, darunter ehemalige Dschihadisten, ISIS-Rückkehrer und Imame, die sich gegen Islamismus einsetzen.

Offenbar hatte der Betreiber des Kanals auch Kenntnis vom bevorstehenden Bekenntnis „Amaqs“ zum Mord in Hamburg. Nur kurze Zeit später veröffentlichte er zudem ein Video, welches einen Polizeieinsatz nach einer Messerstecherei in Frankfurt zeigte.

Bei dem blutigen Vorfall in der Frankfurter S-Bahnstation „Hauptwache“ wurden vier Männer im Alter zwischen 16 und 18 verletzt, drei davon schwer. Ob es sich dabei tatsächlich ebenfalls um einen terroristischen Anschlag oder eine Auseinandersetzung zweier bewaffneter Gruppen handelt, ist noch unklar. >>> weiterlesen

Hier noch die Meldung über den Messerangriff in Frankfurt:

Frankfurt: Messerstecherei in Frankfurter S-Bahn-Station Hauptwache – vier verletzte Jugendliche – Isis-Angriff?

messerstecherei_frankfurt

Blutiger Kampf zwischen Jugendlichen am Samstagabend in der Hauptwache! Mitten in der belebten S-Bahn-Station der Frankfurter Innenstadt lieferten sich zum Teil minderjährige Männer eine erbarmungslose Messerstecherei vor zahlreichen Zeugen. Gegen 17.40 Uhr gerieten die Männer in der C-Ebene aneinander. Das Gerangel wurde zur Jagd, setzte sich bis in die B-Ebene fort! Wie im Rausch stachen die Angreifer zu – vor den Augen schockierter Passanten!

Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 werden mit schweren Stichverletzungen in die Klinik gebracht, ein 18-Jähriger ist leicht verletzt. Es sind zwei Deutsche und zwei Deutsch-Türken. Keiner von ihnen schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Sonntag mitteilt. Die Polizei sucht nach vier Tätern mit südosteuropäischem Aussehen. Drei sollen zwischen 17 und 20 Jahre alt sein, einer 50 bis 60. Hintergrund der Messerstecherei seien wohl private Streitereien. >>> weiterlesen

Aktualisiert: 31.10.2016 – 23:50 Uhr

Hamburg: Alstermord am 16-jährigen Gymnasiasten Viktor E. (16):: Polizei schreibt Tausende Mediziner an

Lösen Ärzte das Rätsel um den Alster-Mord?

alstermord_viktor_e

Gymnasiast Victor († 16) wurde von einem Unbekannten an der Alster erstochen, seine Freundin (15) ins Wasser gestoßen. Die Ermittler fahnden nach einem 23 bis 25 Jahre alten Südländer, ein Motiv fehlte. Am Wochenende bekannte sich überraschend die Terror-Miliz ISIS zu der Bluttat. Jetzt werden immer mehr Details zu den Ermittlungen bekannt: Laut NDR 90,3 bittet die Polizei Hamburger Ärzte, Männer mit einer Handverletzung zu melden.

Vermutlich geht die Polizei davon aus, dass der Täter sich bei der tödlichen Attacke selbst verletzte. die Polizei davon aus, dass der Täter sich bei der tödlichen Attacke selbst verletzte. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Ärztekammer ging eine Mail an mehrere Tausend niedergelassene Ärzte. Beamte überprüfen alle in der Tatort-Nähe befindlichen Überwachungskameras – zum Beispiel am Jungfernstieg und Hauptbahnhof. >>> weiterlesen

Dr. Frauke Petry: Vollständige Täterbeschreibungen bei Zeugenaufrufen

Dr. Frauke Petry schreibt:

petry_hamburger_erstochen
In Hamburg hat sich vorgestern ein schreckliches Verbrechen ereignet: Ein junger Mann (16) wurde hinterrücks niedergestochen und erlag wenig später seinen Verletzungen. Der flüchtige Täter wurde zur Fahndung ausgeschrieben, doch die meisten Medien verschwiegen einen wichtigen Aspekt der polizeilichen Pressemitteilung – die „südländische Erscheinung“ des Täters.

Wohl aufgrund der Beschwerden, die über Facebook und direkt bei den Online-Ausgaben diverser Zeitungen eingingen, wurden dann Presseberichte nochmals überarbeitet und die Information ergänzt. Doch warum braucht es dazu überhaupt öffentlichen Druck? Muss es für Journalisten nicht selbstverständlich sein, bei Fahndungsmeldungen ALLE Angaben einer polizeilichen Täterbeschreibung zu übernehmen?

Es ist anzunehmen, dass Artikel 12.1 des Pressekodex (Berichterstattung über Straftaten) hier oft übervorsichtig ausgelegt wird. Dort werden Journalisten auf besondere Achtsamkeit bei der Nennung insbesondere religiöser oder ethnischer Aspekte verpflichtet, weil dies „Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“ Diese beschriebene Eventualität darf aber unserer Meinung nach niemals dazu führen, dass durch ungenaue oder lückenhafte Fahndungsmeldungen die Arbeit der Polizei erschwert, zumindest aber nicht optimal unterstützt wird.

Hier sind die Innere Sicherheit und das öffentliche Interesse an einer Aufklärung der Straftat ganz klar vorrangig.

Im gleichen Artikel des Pressekodex heißt es übrigens auch, dass eine Erwähnung dann in Ordnung sei, wenn „für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Zusammenhang besteht.“ Dieser begründbare Zusammenhang ist bei der exakten Beschreibung eines flüchtigen Straftäters ganz sicher vorhanden. #AfD Mut zur Wahrheit

Pressemitteilung der Hamburger Polizei

Pressekodex Ziffer 12: Diskriminierungen

Hamburg/Bremen: Beim Schwarzfahren erwischt Messer-Trio geht auf Zugbegleiter los

metro_schwarzfahrer
Wie die Polizei mitteilte, waren die drei Männer (20, 23 und 25 Jahre alt) am Sonnabend gegen 14.15 Uhr mit dem Metronom von Bremen kommend in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz vor Harburg wurden sie von zwei Zugbegleitern kontrolliert. Da keiner der drei Herren einen Fahrschein hatte, bereiteten die Kontrolleure die Nachzahlung vor. Da tickten die Schwarzfahrer plötzlich aus: Sie pöbelten und bedrohten die beiden Zugbegleiter auf Übelste. Dann zückte der 25-Jährige ein Messer! >>>
weiterlesen

Meine Meinung:

So etwas nennt man in Afrika "Schwarz fahren", verstanden Controletti? Und nun verpiss dich!

Siehe auch:

Video: Anne Will: Der Fall Al-Bakr – Ist der Staat dem Terror gewachsen? (60:13)

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Kleiner Atlas der Völkerwanderungen bis 2050

Michael Klonovsky: Freiburg benennt zwölf Straßen um

Deutschland: Die Stimmung kippt! – Der Islam wird immer stärker als Gefahr betrachtet!

Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven

Integration in München Milbertshofen / Am Hart: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

%d Bloggern gefällt das: