Ulla Jelpke (DIE LINKE) will Familiennachzug für alle.
Was US-Präsident Donald Trump in den USA generell abschaffen will, den Familiennachzug, soll, geht es nach den Linken, in Deutschland gefördert werden. Abgeordnete der Linkspartei, darunter die Israelfeindin und Mauermörder-Kommunistin Ulla Jelpke, brachten per 12.12.2017 einem Gesetzesentwurf zur „Änderung des Aufenthaltsgesetzes – Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten“ ein. [1]
[1] Subsidär geschützte Flüchtlinge sind Flüchtlinge, die man nicht aus Deutschland ausweist, weil sie in ihrer Heimat von Strafverfolgung oder mit der Todesstrafe bedroht werden. In Deutschland leben 166 126 Menschen mit subsidiärem Schutz (Stand: 30. Juni 2017). Die große Mehrheit davon, genau 111 191, sind Syrer. Wenn jeder subsidärer Flüchtling vier Familienmitglieder nach Deutschland holt, dann sind das insgesamt 660 000 neue Einwanderer.
Ich weise noch einmal auf die Islamisierung des Libanon hin. Die mehrheitlich christlichen Libanesen waren genau so offen, naiv, tolerant und vom Multikultigeist beseelt, wie die Deutschen heute und ließen massenhaft palästinensische Flüchtlinge ins Land. Die Folge war, dass aus dem einst blühenden Libanon, welches als das "Paradies des Nahen Ostens" galt, ein zerstörtes Land wurde.
Die palästinensischen und libanesischen Muslime taten sich zusammen und bildeten die Arabisch-Libanesische-Armee und fingen an, die libanesischen Christen abzuschlachten. Sie eroberten kleinere und größere christliche Städte und begingen grausame Massaker an den Christen, die sie einst so großzügig und hilfsbereit aufgenommen hatten, über die nur selten in westlichen Medien berichtet wurde. Und ich wette, genau dasselbe wird in Deutschland geschehen.
Auch im Libanon begannen die Massaker nicht sofort, sondern erst nach einigen Jahren, als die Muslime anfingen die Mehrheit zu bilden. Dies wird auch in Deutschland der Fall sein. Man bedenke, dass etwa 75 Prozent der 12-Jährigen, die heute in Frankfurt am Main leben, einen Migrationshintergrund haben, mehrheitlich einen islamischen. Nur noch 25 Prozent der 12-Jährigen sind Deutsche. Es ist also abzusehen, dass die Muslime eines Tages in der Mehrheit sind, wenn wir dies nicht verhindern. Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon (09:24)
In Ulla Jelpes Gesetzentwurf wird gefordert, den Familiennachzug auch für nur subsidiär geschützte sogenannte „Flüchtlinge“ ohne Wartefrist zuzulassen. „Die extrem belastende und die Integration behindernde Beschränkung des Familienlebens muss deshalb sofort beendet werden“, so Ulla Jelpke in einer Stellungnahme. [2]
[2] Es ist nichts, als eine schamlose Lüge, dass die sogenannten subsidär geschützten Flüchtlinge sich integrieren werden. Genau das Gegenteil wird passieren. Sie tauchen in die bereits existierende islamische Parallelwelt ein, leben dort auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, radikalisieren sich und bekämpfen die Deuschen (bis auf’s Blut). Wie sehr muss man Deutsche hassen, wenn man wie Ulla Jelpe solche Forderungen stellt?
Man stellt sich unweigerlich die Frage, warum Menschen wie Ulla Jelpe solche Forderungen stellen? Mir scheint, sie sind in einer kindlich-infantilen Entwicklung stehen geblieben, saugen, symbolisch gesehen, immer noch an Mutters Brust, sind nie erwachsen geworden, wollen sich dem Ernst des Lebens so gut wie möglich entziehen, keine Verantwortung übernehmen und haben mittlerweile die Mutterbrust durch den Sozialstaat ersetzt. (regelmäßige Arbeit ist tabu, im Studium versagen sie ebenfalls oft oder wählen Studienfächer der Geschwätzwisenschaft)
Und in ihrer naiven und gutmütigen Art, fordern sie dieses Behütetsein für alle Menschen. Die Probleme, die dadurch entstehen, nehmen sie in ihrer unbesorgt kindlichen Einstellung nicht zur Kenntnis, denn logisches Denken haben sie leider auch nicht gelernt. Thomas Böhm beschreibt das in einem Artikel sehr gut: Linke und Grüne bleiben Kindsköpfe
Im Entwurf heißt es:
Die erzwungene Familientrennung führt im Einzelfall regelmäßig zu unerträglichen Härten. Ehegatten, Eltern und Kinder werden gegen ihren Willen mitunter viele Jahre voneinander getrennt, denn zur gesetzlichen zweijährigen Wartefrist kommt noch die Zeit der langen Asylbearbeitung in Deutschland und des Visumverfahrens hinzu. [3]
[3] Wenn Kinder, Eltern und Ehegatten viele Jahre voneinander getrennt leben, dann ist es jetzt Zeit, die subsidären Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzuschicken. Wenn ihre Familien seit Jahren z.B. in Syrien leben, warum können es dann nicht die subsidären Flüchtlinge, wo der Krieg mittlerweile so gut wie beendet ist, also weitgehend Sicherheit herrscht und Assad die immigrierten Flüchtlinge bittet nach Syrien zurückzukehren?
Der Hamburger Marco Glowatzki berichtet in einem Video, „dass diejenigen Syrer, die nach Deutschland gezogen sind, oft strenggläubige Sunniten sind, die gegen den gemäßigten Alawiten Assad eingestellt sind. Ganz abgesehen von den vielen Betrügern aus dem Nahen Osten, die einfach dreist behaupteten, Syrer zu sein.” Sind die sogenannten subsidären Flüchtlinge in Wirklichkeit islamistische Mörder, Frauen- und Kindervergewaltiger, Salafisten, Dschihadisten, Terroristen, sowie IS-Anhänger und -Sympathisanten, die in Syrien Menschen gefoltert und ermordet haben und denen nun in Syrien der Prozess droht?
Die deutsche Bundesregierung hat solche Gruppen, wie die “Freie Syrische Armee”, die meiner Meinung nach nichts anderes als islamistische Terroristen waren oder stark von ihnen unterwandert, in jeder Hinsicht unterstützt. Der amerikanische Präsident, Barack Obama, hat, die radikalislamischen “Rebellen” (Terroristen) mit insgesamt 5 Milliarden Dollar unterstützt. Und Ulla Jelpe will diese Terroristen zu Deutschen machen? Und sollte es in Deutschland einst bürgerkriegsähnliche Situationen geben, dann werden diese Terroristen bereit sein, gegen die Deutschen Krieg zu führen.
Dazu wäre zunächst zu sagen, dass Deutschland diese Menschen nicht „zwingt“ sich von ihren Familien zu trennen, um es sich hier an den Sozialtöpfen bequem zu machen. Der subsidiäre Schutzstatus belegt aber, dass die Betroffenen keinen Asylanspruch wegen Verfolgung im Heimatland haben, sondern nur einen befristeten Schutz vor Abschiebung genießen, weil ihnen daheim zum Beispiel möglicherweise die Todesstrafe, oder auch in dortigen Gefängnissen Folter drohe. Daraus kann man durchaus berechtigt schließen, dass sich jede Menge Kriminelle darunter befinden, die so den Strafen in ihren Heimatländern hier bei uns entgehen wollen.
Die LINKE: Volkswirtschaftliche Ersparnisse durch Familiennachzug
Zu den Kosten, die dieser hanebüchene Vorschlag verursachen würde steht im Gesetzesentwurf:
Kosten in unbekannter Größenordnung können dadurch entstehen, dass nachziehende Familienangehörige für eine Übergangszeit Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Insgesamt wird die Regelung volkswirtschaftlich betrachtet vermutlich Einsparungen mit sich bringen, da die Familieneinheit nach Einschätzung vieler Expertinnen und Experten eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Integration der bereits in Deutschland lebenden Angehörigen ist. Vorliegend geht es um die Gewährleistung eines Grund- und Menschenrechts, bei dem Kostenüberlegungen keine Rolle spielen dürfen.
Um das Geld der Steuerzahler ist der LINKEN nichts zu teuer. Einwanderung ist kein Grund- und auch kein Menschenrecht! In den betroffenen Fällen sollte im Gegenteil das bestehende Asylrecht, aufgrund dessen schon festgestellt wurde, dass eben KEIN Asylgrund bestehe ausreichen, um die sofortige Abschiebung durchzuführen. Damit würde Deutschland auch einen wertvollen Beitrag zur Familienzusammenführung leisten. In den Heimatländern! (lsg)
Quelle: Asylirrsinn ohne Ende: DIE LINKE fordert Familiennachzug auch für abgelehnte Asylforderer
Meine Meinung:
Die Bundesregierung hat jetzt den Familiennachzug von etwa 55.000 minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen zugestimmt, so dass vielleicht noch weitere 200.000 Migranten nach Deutschland kommen, um sofort in die Sozialsysteme einwandern. Es sind übrigens genau dieselben “Minderjährigen” die nicht nur Unsummen an Steuern kosten, pro Flüchtling und Monat etwa 5.000 Euro, sondern vor denen der Bürgermeister von Mannheim, Peter Kurz, die Öffentlichkeit warnte: „Die Mannheimer Bürger leiden unter einer Gruppe Jugendlicher aus Nordafrika, die vor Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen nicht zurückschrecken und nicht zu bändigen sind. Die Jugendlichen würden sich an nichts halten und uns auf der Nase herumtanzen“
Siehe auch:
• Video: COMPACT im Januar 2018: Der Kampf ums Abendland – 2018 – 2048 (35:03)
• Video: Beatrix von Storch (AfD) bringt Leben in die Hütte! – Bundestagsdebatte am 13.12.2017 (05:20)
• Volker Seits: Hält Entwicklungshilfe die Armut aufrecht, statt sie zu bekämpfen?
• Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon
• An unserer Moral führt kein Weg vorbei! – Von der Dominanz linksradikaler Meinungshoheit
• Akif Pirincci: Dumm wie Christstollen – wie linke Hirnamputierte Multikulti zurechtbiegen
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