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Dr. Udo Ulfkotte: Planen islamische Terroristen Anschläge mit radioaktiven Iridium 192 auf europäische Großstädte, um Europa zu erpressen, damit Europa noch mehr Flüchtlinge aufnimmt?

25 Mär

Sie würden die Städte für Monate oder Jahre unbewohnbar machen.

London-terror-attack-Islamic-State-ISISSpezialtruppen der britischen Armee bereiten sich laut der britischen Zeitung Express auf 10 Anschläge in London vor, die alle gleichzeitig stattfinden. Dabei trainieren sie auch den Umgang mit "schmutzigen" radioaktiven, sowie tödlichen biologischen und chemischen Bomben, die von islamischen Terroristen eingesetzt werden.

Die Terroranschläge in Paris und Brüssel haben gezeigt, dass die islamischen Terroristen zu allem bereit sind. In westlichen Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass die Terroristen zukünftig auch biologische, chemische und radioaktive Waffen bei Terroranschlägen einsetzen könnten. In Großbritannien erwartet man solche Angriffe offenbar bereits. Jedenfalls bereiten sich britische Spezialeinheiten auf einen solchen Angriff vor.

Dabei geht man davon aus, dass die Attentäter eine Massenvernichtungswaffe aus Iridium-192 einsetzen könnten, die bei einer Explosion radioaktives Material in der Umgebung verteilt. Weil diese radiologischen Waffen auf eine hohe radioaktive Kontamination [Verschmutzung] ausgerichtet sind, spricht man auch von einer „schmutzige Bombe“.

Radioisotope, wie Iridium-192 werden für eine Reihe wissenschaftlicher und medizinischer Anwendungen eingesetzt. Sie sind leichter zu gewinnen, weiter verbreitet, unterliegen geringeren Sicherheitsvorschriften und sind daher deutlich einfacher zu beschaffen. Einige Fachleute glauben, dass mehrere Quadratkilometer einer betroffenen Stadt auf Jahrzehnte unbewohnbar wären, und neben den unmittelbaren Opfern auf Jahre hin viele Krebstote zu erwarten wären.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

„Vor genau drei Wochen enthüllte neben anderen auch die den US-Geheimdiensten nahestehende Washingtoner Zeitung „Washington Times,” dass belgische Sicherheitsbehörden bei Anti-Terror-Razzien Hinweise auf geplante Anschläge mit „schmutzigen Bomben” gefunden haben.”

„Die künftigen Anschlagspläne betreffen demnach Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien – und Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete würden nach einem solchen Angriff für Wochen, eher für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar. Was das bedeutet, können sich selbst Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen.”

„Europäische Geheimdienstkreise haben jetzt darauf hingewiesen, dass in den letzten Wochen im Irak (aber auch in Syrien) mehrfach radioaktives Material aus atomaren Versuchszentren gestohlen wurde, welches nur teilweise später wieder auftauchte.”

Welche Gefährlichkeit die radioaktiven Massenvernichtungswaffen besitzen, geht daraus hervor, dass man damit Regierungen wunderbar erpressen kann. Deshalb kommen Sicherheitsbeamte zu der Überzeugung, dass die jetzigen Terroranschläge gewissermaßen nur Übungen sind, um zu testen, wie die europäischen Sicherheitsbehörden voraussichtlich bei Anschlägen mit „schmutzigen Bomben” reagieren würden.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

„Dass es längst schon informelle Gespräche zwischen ranghohen Vertretern der Hintermänner des IS und europäischen Regierungen gibt, nach denen die Europäer mit Anschlägen wie jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die Europäer, so seine Angaben, sollen weitere islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika ermöglichen – oder ihre Regierungen werden durch immer häufigere Terroranschläge und auch „schmutzige Bomben” handlungsunfähig gemacht und hinweggefegt.” >>> weiterlesen

EU rät: Bevölkerung auf IS-Anschläge mit ABC-Waffen vorbereiten!

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Ein Briefing des EU-Parlaments warnt vor Chemie-, Bio- und Atom-Attacken durch den Islamischen Staat: Die Terrormiliz habe Experten rekrutiert, die solche Angriffe ausführen könnten. Der Schmuggel entsprechender Waffen gelang bereits. Es sei Zeit für die Regierungen, dies öffentlich zu sagen. >>> weiterlesen

Stefan Schubert: Geheimer Passus im EU-Türkei-Deal: Merkel will Hunderttausende Flüchtlinge direkt nach Deutschland umsiedeln

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Der katastrophale Merkel-Erdoğan-Deal wird immer schmutziger und immer verlogener. Die „Süddeutsche Zeitung” hat, im hinteren Teil eines Artikels versteckt, einen ungeheuerlichen Skandal aufgedeckt. Falls der umstrittene Deal den Flüchtlingsstrom reduziert, tritt Punkt 4 in Kraft, unter dem Merkel versichert, Hunderttausende Syrer direkt nach Deutschland umzusiedeln.

Erst jetzt wird deutlich, wie schmutzig der Deal in Wirklichkeit ist und vor allem wie die Öffentlichkeit getäuscht wird. Selbst dem linken Leitmedium geht diese Verlogenheit mittlerweile zu weit. „Darüber wäre zu reden, auch aus Ehrlichkeit gegenüber den Bürgern”, fordert die „Süddeutsche”.

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Könnte der Flüchtlingsdeal mit der Türkei doch noch platzen?

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Die eine Hälfte des EU-Vertrages besagt, für jeden aus Griechenland in die Türkei zurückgebrachten Syrer soll die EU der Türkei einen anderen Syrer abnehmen. Dabei geht die EU von einer Obergrenze von 72.000 Syrern aus, die in der EU verteilt werden sollen. Die andere Hälfte des EU-Vertrages besagt aber, dass darüber hinaus die EU der Türkei Hundertausende Flüchtlinge direkt abnehmen soll. In Punkt vier des Vertrages heißt es:

"Wenn die irregulären Überfahrten von der Türkei in die EU gestoppt oder zumindest substanziell und nachhaltig reduziert wurden, wird ein ,Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem‘ aktiviert. Dazu tragen die EU-Mitgliedstaaten freiwillig bei."

Stefan Schubert beschreibt dieses Abkommen noch etwas genauer:

Der Punkt 4 des EU-Turkey Agreement belegt Merkels Geheimplan, 500 000 Syrer direkt aus der Türkei nach Deutschland umzusiedeln. Einen Plan, den sie bereits seit Monaten in den Hinterzimmern vorantreibt und starrsinnig weiter betreibt. Denn eine EU-Flüchtlingsquote ist längst tot. Kein EU-Land ist mehr bereit, in großem Maß Flüchtlinge aufzunehmen. Merkel hat Deutschland auf dem gesamten Kontinent isoliert.

Diese Tatsache hat die Politik bisher stets verschwiegen. Sie tat so, als ginge es lediglich um 72.000 Flüchtlinge, die Europa aufnehmen solle. Als die Süddeutsche Zeitung den Regierungschef eines wichtigen EU-Staates nach dem Gipfel dazu befragte, verneinte er, dass der Punkt überhaupt vereinbart worden sei. So viel zur Ehrlichkeit der Politiker. Es könnte also sein, dass diese 500.000 Syrer mehr oder weniger alle nach Deutschland kommen.

Ob dies ein Grund ist, den EU-Türkei-Deal noch zum platzen bringen könnte, wage ich noch zu bezweifeln. Ich könnte mir eher vorstellen, dass die Landtagswahlen im September in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Berlin die Politik zum Umdenken bewegen könnte, wenn Merkel vom Wähler wieder eine Klatsche bekommt.

Weiter sollten wir nicht vergessen, dass neben diesen 500.000 Syrern und Irakern noch Millionen von Türken und Kurden nach Europa kommen, weil die EU-Kommission beschlossen hat die Visapflicht für die Türkei aufzuheben. Was dies für Folgen haben wird kann man hier nachlesen: 5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern – Almanya wir kommen Da fragt man sich, was hat uns der ganze EU-Kuhhandel eigentlich gebracht, außer Massen an neuen Migranten. Und die Politik tut so, als hätte man die Massenzuwanderung von Migranten gestoppt.

Bremen: Miri-Clan – Massenschlägerei mit Pistolen, Messer und Schlagstöcken im Krankenhaus “Links der Weser”

Verfeindete kurdisch-libanesische Familien-Clans liefern sich Massenschlägerei

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Rund 30 Familienmitglieder zweier verfeindeter Clans haben sich eine Massenschlägerei vor dem Klinikum Links der Weser (LdW) in Bremen geliefert. Die Polizei stellte Schlagstöcke, Messer und sogar Schusswaffen sicher. Noch in der Nacht wurden mehrere Wohnungen durchsucht. Bei einer der Familien soll es sich um den berüchtigten Miri-Clan handeln. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Yves Mamou: Muslimische Polizeibeamte und Soldaten eine Gefahr für Frankreich?

Peter Grimm: Über Verantwortung am Tag der Brüsseler Anschläge

Tatjana Festerling an Angela Merkel: „Wer sich Regierungsarbeit von Soros diktieren lässt, begeht Hochverrat!“

5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern

Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik