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Ein polnischer Spediteur erzählt über seine Erfahrung mit Migranten in Calais

9 Feb

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In der französischen Hafenstadt Calais herrscht seit Monaten absoluter invasionsbedingter Ausnahmezustand (PI berichtete z.B. hier, hier und hier). Die Invasoren versuchen mit allen Mitteln nach Großbritannien zu kommen. LKW werden geentert, die Fahrer werden zu unfreiwilligen Schleppern, die oftmals unter gefährlichen Umständen für Leib und Leben versuchen die Vereinnahme ihrer Fahrzeuge zu verhindern. Weniger berichtet wird aber über einen weiteren Effekt dieser gewaltsamen Übernahme der Fahrzeuge, denn die Fracht wird von den Migranten oftmals völlig zerstört.

So sieht zerstörte Ware auf einem LKW-Zug in Calais aus. Die Kosten der zerstörten und geklauten Ware betragen ungefähr 30 000 Euro. Ein von der Polizei für 48 Stunden festgesetzter Fahrer und eine Kaution von 5000 Euro und ein Verfahren vor Gericht. Das Auto blockiert bis zur Aufklärung!!!

Liebes HEJTstop [Anm.PI: Polnische Organisation gegen Antisemitismus, Homophobie, Faschismus, Rassismus] WO bist du!?

Der polnische Fahrer braucht Hilfe, hat Familie, Kinder. Woher soll der Fahrer Geld für eine Kaution haben? Ich werde meinen Arbeiter natürlich nicht ohne Hilfe lassen, aber wo ist die Organisation „Stopp den Überfällen“!?

Über aufgeschnittene Planen schreibe ich schon gar nicht mehr, denn die sind Standard. Nun, ich muss aufpassen, was ich schreibe, denn ich verletze die religiösen Gefühle dieser Herren  Einbrecher, wie ihr seht. Zeigt es allen, was ich hier sehe!! Mariusz Pudzianowski, Transport

Dieser Text findet sich auf der Facebookseite von Mariusz Pudzianowski, einem polnischen Spediteur, der von seinen Problemen in Calais erzählt. Über 560 Kommentare, viele von Truckern, bestätigen und ergänzen seine Schilderung. Alle können wir nicht übersetzen und bei vielen verbietet es die Höflichkeit. Groß ist die Wut auf die EU, die diese Zustände heraufbeschworen hat, und auf Deutschland als Anpeitscher der katastrophalen Situation insbesondere.

Hier, die „Herren“ Einbrecher, deren Gefühle man nicht ungestraft „verletzen“ darf, nicht einmal mit der Wahrheit:

calais_kriminelle_migranten
Quelle: Ein polnischer Spediteur erzählt von Calais

Asbach [#2] schreibt:

Ich verstehe nicht, warum die Franzosen da nicht aufräumen ein oder zwei Bataillone Fallschirmjäger würden doch reichen, und wieso pilgern diese Typen ungestraft durch ganz Europa? Von was leben die? [Meine Meinung: Es gibt in Europa genug Geisteskranke, man nennt sie Gutmenschen, die diese kriminelles Migranten durchfüttern.]

Volker Spielmann [#4] schreibt:

Es ist schon bemerkenswert wie schnell sich die Scheinflüchtlinge den Wahlspruch von Goethes Erlkönig zu eigenen machen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ Sobald man sich ihrem höchst widerrechtlichen Eindringen in Europa widersetzt, greifen die Eindringlinge zur rohen Gewalt. Ebenso wenn ihnen nicht sofort alles auf dem Silbertablett aufgetischt wird. Man denke hier etwa an die Aufstände in den Asylheimen oder an die Zustände in der welschen Stadt Calais.

Die europäische Bevölkerung kann sich also getrost darauf einstellen demnächst von den Eindringlingen niedergemetzelt zu werden, sollte sie sich nicht endlich nachdrücklich zur Wehr setzen. Die morgenländisch-afrikanische Völkerwanderung verstärkt sich nämlich immer mehr, die europäischen Staaten sind hoffnungslos überschuldet und die Steuerlast ist schon heute erdrückend, weshalb wohl schon sehr bald keine milden Gaben mehr zur Besänftigung der Eindringlinge verteilt werden können.

Meine Meinung:

Volker Spielmann, die Migranten integrieren sich eben schnell in unsere Kultur und haben sich bereits Goethes Wahlspruch zu eigen gemacht. Kann man hier nicht bereits von wahrer Assimilation sprechen? Oder ist dieser Goethe auch nichts anderes als ein muslimischer Taschendieb? Hat er nicht diesen West-östlichen Divan verzapft? 🙂

Ärgert’s jemand, dass es Gott gefallen,
Mahomet zu gönnen Schutz und Glück,
An den stärksten Balken seiner Hallen,
Da befestig‘ er den derben Strick,
Knüpfe sich daran! Das hält und trägt.
Er wird fühlen, dass sein Zorn sich legt.

Siehe auch:

Köln-Ehrenfeld: Tochter von Bläck Fööss-Gitarrist Gino Trovatello brutal von Migranten verprügelt

Klaus Bouillon (CDU) warnt bei weiterer Massenzuwanderung vor „Unruhen und Gewalt“

Thilo Thielke: Die Grenzen des Wachstums

Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?

Kronen-Zeitung: „Wir verschweigen die Herkunft der Täter nicht!”

Murmansk: Wie Russen ihre Frauen verteidigen, die von Migranten sexuell belästigt werden

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