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Eugen Sorg: Schwarze Pädagogik – Wenn linke Traumtänzer auf „Edle Wilde” treffen

6 Feb

„Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister”.

ed_bolandSchwarze sind in allen amerikanischen Kriminalstatistiken stark übervertreten. Während einer von 87 Weißen im arbeitsfähigen Alter im Gefängnis sitzt, ist im Vergleich dazu jeder zwölfte Schwarze eingekerkert. Dies betrifft „gewaltfreie” Delikte, aber auch gewalttätige wie Raub und Tötung. Schwarze machen 13 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber für mehr als die Hälfte aller Morde verantwortlich.

Die größte Gefahr für Schwarze sind nicht rassistische Cops oder weiße Fanatiker, sondern Schwarze. 94 Prozent aller dunkel­häutigen Mordopfer wurden von anderen Schwarzen getötet. Die Zahl der Schulabbrecher ist bei Schwarzen höher als bei jeder anderen ethnischen Gruppe. Es gibt mehr junge Afroamerikaner ohne Highschool-Abschluss hinter Gittern (37 Prozent) als mit einem Job (26 Prozent).

Gegen diesen trostlosen Befund etwas zu unternehmen, beschloss eines Tages Ed Boland [Bild]. Der Mittvierziger aus New York kündigte seinen Posten als Manager einer Non-Profit-Firma, für die er 20 Jahre lang gearbeitet hatte, und trat einen Job als Geschichtslehrer an einer rauen öffentlichen Highschool in Manhattans Lower East Side an. Alle seine Schüler waren schwarz oder hispanisch. Boland würde nur noch die Hälfte verdienen, könnte sich weder Psychiater, Putzfrau noch die Drinks im noblen Yale Club mehr leisten. Aber er wollte einen kleinen konkreten Beitrag dazu leisten, den Teufelskreis von Unterschicht, Schulversagen und Kriminalität zu durchbrechen. Sein Ehemann Sam unterstützte ihn dabei.

Er sollte als Lehrer völlig scheitern. Er konnte keinen seiner dreißig Schüler für das Lernen gewinnen, und er entwickelte gar noch Gefühle der Verachtung für die meisten von ihnen, für ihre „Armut, ihre Ignoranz, ihre Arroganz. Für alles, was ich eigentlich ändern wollte”. Nach einem Jahr warf er den Bettel hin, gedemütigt, ausgebrannt, desillusioniert. Es war die schlimmste Zeit seines Lebens.

Nun hat er seine Erfahrungen in einem Buch aufgeschrieben, „The Battle For Room 314”. Es ist ein packender, tragikomischer Bericht eines Angehörigen des urbanen, geschmackvollen, linksliberalen Milieus, der für unterprivilegierte Teenager Gutes tun will und sich plötzlich unter Wilden wiederfindet, die sein Engagement verhöhnen und sich allen Regeln zivilisierten Miteinanders verweigern.

Das Buch beginnt mit einer Szene aus seiner ersten Woche als Lehrer. Boland möchte mit dem Unterricht beginnen. Niemand hört auf ihn. Einige Mädchen singen, zwei Jungen prügeln sich um einen Computer, ein Taschenrechner kracht an die Wandtafel, die schwarze Jugendliche Chantay sitzt rückwärts auf der Bank, die Träger ihres Thongs [Tanga, Slips] exponiert. Boland bittet sie, sich zu setzen. Sie steigt auf die Bank, lacht, wirft den Kopf nach hinten, gleitet mit der Hand über ihren Oberschenkel, formt mit Daumen und Zeigefinger einen Zylinder und bewegt diesen schnell hin und her. Was zum Teufel tut sie? Dann schaut sie Boland in die Augen und schreit: „Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister.”

Mit einem Schlag hatte sie ihn nicht nur als Schwulen gebrandmarkt, sondern auch zu ihrer Hure erniedrigt. Er hätte das Gebäude verlassen und sich beim Arbeitsamt melden sollen. Er war besiegt. Aber er blieb noch ein Jahr. Ähnliches ereignete sich immer wieder.

Boland erzählt vom minderjährigen Freddy, der den Drogenhandel seines im Gefängnis sitzenden Bruders weiterbetrieb; von Yvette, die Intelligenz und Einsicht verriet, dies aber um keinen Preis zeigen wollte und sich abends für ein paar Dollar unter der Manhattan Bridge prostituierte; vom obdachlosen Jamal; vom gewalttätigen und skrupellosen Kameron. Boland beschreibt nüchtern den Zusammenprall von moralisch unvereinbaren Kulturen, zeichnet die Implosion [den Zusammenbruch] seines Selbst nach und gibt Einblick in ein gefährlich kapitulierendes Schulwesen, das ganze Segmente der Jugend verloren hat.

In der Bekämpfung der Armut sieht der Autor das wichtigste Mittel, die Misere der schwarzen Unterschicht zu bekämpfen. Doch die Ursachen liegen wahrscheinlich tiefer und sind weitaus schwieriger zu überwinden. Sie haben mit dem historischen Kollaps der schwarzen Familie zu tun. Drei Viertel der Kinder wachsen ohne Vater auf. Diese verschwinden und an ihre Stelle treten Gangleader aus der Nachbarschaft, kriminelle Ersatzväter, die vermeintlichen Schutz und Respekt versprechen.

In der New York Post: My year of terror and abuse teaching at a NYC high school

Das Buch: Ed Boland: The Battle for Room 314: My Year of Hope and Despair in a New York City High School

Zuerst erschienen in der Basler Zeitung

Quelle: Schwarze Pädagogik

Meine Meinung:

Ich sehe sehr starke Parallelen zwischen den muslimischen Schülern in Deutschland und den schwarzen Schülern Ed Bolands. Mir scheint, beiden fehlt die Lust zu lernen, die Lust an der Bildung, das Interesse, etwas für die eigene Zukunft zu tun, schulisch und später beruflich erfolgreich zu sein. Und das eigene Versagen wird dann auf die Gesellschaft geschoben, die dann für dieses Versagen verantwortlich gemacht wird.

Dies wird allen sozialen Unterschichten stets von den Linken eingeredet. Vielleicht, weil sie selber meist solche Versager sind, die keine Lust auf Leistung, Lernen, Fleiß, Disziplin und Ausdauer haben und denen oft die Neugier fehlt, selber Dinge zu erforschen, sich selbstständig Wissen anzueignen. Dabei ist es schlicht die eigene Dummheit, die eigene Faulheit, die fehlende Motivation und die fehlende Unterstützung aus dem Elternhaus, die für das Schulversagen verantwortlich sind. Trotzdem sind viele muslimische  Eltern in Deutschland der Überzeugung, ihre Kinder hätten das Zeug Ärzte und Ingenieure zu werden. Und wenn das nicht klappt, sind natürlich die Lehrer schuld.

In der Realität sieht dies in Berlin z.B. so aus, dass 75 Prozent der Türken in Berlin keinen Schulabschluss haben, dass sie die Schule also vorzeitig verlassen oder von der Schule fliegen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass 44 Prozent der türkischstämmigen Migranten in Berlin arbeitslos sind und Sozialleistungen beziehen. Und genau diese Sozialleistungen sind ein wesentlicher Grund, warum viele türkischstämmige Schüler, aber auch andere Migranten, sich keinerlei Mühe in der Schule gehen, denn sie wissen, auch ohne Arbeit lässt es sich recht gut und bequem von der Sozi leben.

Und genau dies ist ein Fehler unseres Sozialsystems. Es unterstützt die Faulheit der Migranten. Anstatt ihnen Sozialleistungen auszuzahlen, sollte man ihnen die Sozialleistungen streichen. Wer nicht in der Lage ist, für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte ausgewiesen werden. Wäre die Voraussetzung für den Bezug von Sozialhilfe der erfolgreiche Schulabschluss, so würden sich bestimmt auch die türkischstämmigen Schüler in Berlin in der Schule Mühe geben. Und genau so sollte es nach der Schule weitergehen. Denn die Sozialhilfe sollte nicht für ewig und immer gezahlt werden, sondern nur für einen begrenzten Zeitraum und dann werden die Sozialleistungen eingestellt. Und wer dann nicht in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, der sollte ausgewiesen werden.

Siehe auch: Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?

Siehe auch:

Raymond Ibrahim: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur zum Vergnügen muslimischer Männer bestimmt”

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Plan zur Abschiebung von Migranten: "Eine Politische Farce"

Islamischer Terrorist bekam trotz vieler schwerer Straftaten Asylverfahren in Deutschland

Köln: Afghanischer Asylbewerber (17) soll Kölnerin vergewaltigt haben

Verena B.: Duisburg-Marxloh: Vom „Wunder von Marxloh“ zum „Horror von Marxloh“?

Manfred Haferburg: Bananenrepublik Deutschland 2016: Machtmissbrauch, Korruption und Gesetzlosigkeit

Hamburg in der Silvesternacht: Bis jetzt liegen 53 Anzeigen vor

6 Jan

„Es war gruselig, niemand hat uns geholfen“

hamburg_grosse_freiheitSt. Pauli – Sie waren so viele! Sie waren überall! Eine Mauer aus brutalen Händen und gierigen Augen! Was für ein Horror!

Jetzt melden sich immer mehr Opfer, die in der Neujahrsnacht von Horden junger Männer über Hamburgs Partymeile gejagt, gedemütigt und ausgeraubt wurden.

Eine von ihnen ist Annika* (18), Schülerin aus Schleswig-Holstein: „Es war gruselig. Vor allem, weil einem niemand geholfen hat. Ich fühle mich so schmutzig. So benutzt.“

Die junge Frau mit dem schwarzen Pagenkopf war mit drei Freundinnen in der Großen Freiheit unterwegs. Als sie aus einer Bar kamen, wurden sie von unzähligen Männern umringt.

Annika: „Sie sahen alle ausländisch aus. Sie schafften es, uns in dem Gewühl zu trennen und fassten uns an, vor allem untenrum. Mir griff einer in die Jeans, in den Slip. Wir versuchten, ihre Hände abzuwehren. Erst hinterher, als wir da raus waren, haben wir gemerkt, dass unsere Handtaschen offen waren. Meine Freundinnen waren ihre Handys los, mir fehlten 50 Euro. Überall habe ich Mädchen gesehen, die weinten und getröstet wurden.“

hamburg_sexuelle_belaestigung_silvester

Gingen sie zur Polizei?

Annika: „Ein Stück weiter standen drei Polizisten. Die haben zu uns gesagt: ,Ja. So was passiert hier. Geht mal zur Wache.‘ Zwei von uns sind da hin, wurden aber abgewiesen, weil es angeblich so viele waren, die Anzeigen erstatten wollten. Ich halte eine Anzeige für aussichtslos. Das war eine große Masse um uns herum, ich habe kein Gesicht mehr vor Augen.“

Anne F. (25) kellnerte im Club „Große Freiheit 36“. In einer Pause ging sie kurz raus. Eine Gruppe von Arabern schob ihr Kleid hoch, zerriss ihren Slip. Sie flüchtete.

Lara* (24) aus Niedersachsen: „Ich war mit einer Freundin im Club ,Magic Moments‘. Plötzlich waren wir umringt von dunkelhaarigen Männern. Sie fassten uns an den Po. Draußen glotzten sie uns an, fragten: ,Ficki, Ficki?‘ Ich werde so schnell nicht wieder auf den Kiez gehen.“

Karl* (33): „Gegen 1.30 Uhr gingen wir die Große Freiheit hoch. Die Straße wurde immer voller, überall junge, dunkelhaarige Männer. Wir standen im dichten Gedränge, als eine Art künstliche Massenpanik entstand. Es wurde geschubst, fremde Männer fassten meine 31-jährige Freundin an, griffen ihr in den Schritt. Die Frauen um uns herum haben nur noch geschrien. Ich habe wie andere Männer neben uns versucht, meine Freundin zu schützen und die Angreifer wegzuschubsen. Die Frauen wehrten sich mit Backpfeifen. Gemeinsam drängelten wir uns durch die Tür des ,Tunnel Clubs‘. Dort fanden wir Schutz.“

Am schlimmsten erwischte es zwei Frauen (beide 20) aus Bayern. Einer wurde auf der Großen Freiheit die gesamte Kleidung vom Oberkörper gerissen, ihre Freundin wurde mit Fingern missbraucht.

Quelle: Hamburg in der Sivesternacht: Opfer von Sexueller Belästigung und Raubüberfällen von Migranten auf Polizeiwache abgewiesen. „Es war gruselig, niemand hat uns geholfen“

Meine Meinung:

Die Vorfälle in Hamburg versucht die Presse bis heute zu verschweigen. Und wenn die beiden Frauen aus Bayern, die es am schlimmsten erwischt hat, zum Welcome-Refugees-Begrüssungskomitee vom Münchener Hauptbahnhof gehören, dann wissen sie hoffentlich jetzt, wen sie dort so freundlich begrüßt haben.

Seit Jahren weist man genau auf diese Vorfälle hin, denn jeder, der mit dem Islam und der islamischen Mentalität vertraut ist, war klar, dass genau das auf uns zukommt. Aber alle haben weggehört. Niemand wollte es wissen. Sie haben treu und brav weiterhin die etablierten Parteien gewählt, die sich für die Masseneinwanderung einsetzen.

Aber das, was jetzt passiert, ist erst der Anfang. Wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu. Aber auch das will der deutsche Michel nicht wissen. Er wählt weiterhin treu und brav die Parteien, die Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln, die Deutschland in den Untergang treiben. Am schlimmsten sind die Nichtwähler. Sie weigern sich zur Wahl zu gehen und besiegeln damit ihren eigenen Untergang. Dümmer geht’s nimmer.

Die Hamburger Morgenpost schreibt:

Hamburg-St.Pauli: Sex-Mob-Opfer Anne F. (25) erzählt: „Sie zerrissen mir den Slip“

Anne F. (25) ist eine zierliche Frau. In der Silvesternacht arbeitete sie in der Großen Freiheit 36 – und wurde in ihrer Pause angegriffen.

Der Sex-Mob in der Silvesternacht auf dem Kiez ging brutaler vor als gedacht. Am Mittwoch lagen bereits 53 Anzeigen bei der Polizei vor – 39 davon ausschließlich wegen sexueller Belästigung. Auch Anne F. (25) ist eins der Opfer. Besonders abscheulich: Eine Männer-Gruppe riss ihr das Kleid hoch, zerriss ihren Slip und hinterließ blutige Kratzer.

„Ihre Hände waren überall“

„Ich war mit einem Mal von einer Gruppe von Männern umgeben“, erzählt sie. Vielleicht vier oder sechs – so genau kann sie es nicht sagen. Aber offenbar sind alle arabischer Herkunft. „Ihre Hände waren überall am Unterleib, zerrten immer wieder mein Kleid hoch“, sagt sie. Die junge Frau versucht, sie abzudrängen, zupft das Kleid wieder und wieder nach unten. „Die Männer waren so grob. Sie zerrissen erst meine Strumpfhose und dann meinen Slip. Ich habe jetzt noch rote Schrammen davon.“

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Der Tagesspiegel schreibt:

Ähnliche Vorfälle gab es auch in Stuttgart

Nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft sind die Kölner Vorfälle kein Einzelfall. Auch aus Stuttgart und Hamburg seien derartige Phänomene bekannt, sagte der Gewerkschaftschef Rainer Wendt dem NDR. Seiner Einschätzung nach handelt es sich nicht um organisierte Kriminalität, sondern um "eine Absprache der Täter, die die Masse der Menschen nutzen, die Dunkelheit und den Überraschungseffekt, um nach vollzogener Tat wieder unerkannt zu entkommen". Er warnte, durch diese Vorfälle könne sich die Stimmung in der Gesellschaft gegen Flüchtlinge verschärfen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Die Zurückhaltung der Presse bei der Berichterstattung über die sexuellen Belästigungen in Köln

Köln: 1000 nordafrikanische Männer terrorisieren die Stadt

Ex-Verfassungshüter Helmut Roewer: Falls weiter gegen das Volk regiert wird, kommt ein Umsturz

Amerikanischer Schlachthof: Moslem go home!

Prof. Herfried Münkler: Die Türkei erpresst Europa

Jetzt kommen täglich 4.000 Marokkaner und Algerier über’s Meer

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