Konstantin P.: Eine andere als eine linke Einstellung erschien mir früher undenkbar – Warum ich heute die AfD wähle!
20 SepIch wuchs als Jugendlicher mit linker Gesinnung in den 1970-er Jahren in Norddeutschland heran. Die Eltern lasen [die linksorientierte] Frankfurter Rundschau. Eine andere als eine linke Einstellung erschien mir undenkbar. Rechts war muffig, ewiggestrig, altbacken, reaktionär. Allerdings störte mich schon damals das ständige Herumtrampeln auf Deutschland.
Was für andere Völker gut war und gefordert werden durfte, z. B. für Palestinenser oder Kurden, nämlich ein eigener Staat und die Akzeptanz ihres Daseins als Volk in dem zu schaffenden Staat, galt für Deutschland und die Deutschen in anderen Bereichen nicht. Hier wurde jede Bezugnahme auf das Eigene stets als Deutschtümelei, rechts, rechtsradikal oder gleich als Nazi tituliert.
Irgendwann, rückblickend vielleicht mit 25-30 Jahren, habe ich angefangen, mich auch aus anderen Quellen als den sogenannten „Qualitätsmedien“ zu informieren. Und habe mir zugestanden, dass das Engagement für das Eigene, die eigene Sprache, das eigene Volk, das eigene Land, die eigene Kultur und Gewohnheiten, statthaft, sinnvoll und in Ordnung ist. Mit Überheblichkeit anderen Völkern gegenüber hat das auch nichts zu tun.
Mittlerweile ist Deutschland durch den Zuzug von Fremden, insbesondere kulturell nicht kompatiblen [integrationswilligen, integrationsbereiten] Moslems, ethnisch zum Vielvölkerstaat mutiert. Die eigene Regierung, die eigentlich dem deutschen Volk und Deutschland verpflichtet wäre, interessiert sich hauptamtlich für Europa und die EU und steht der Aufgabe [dem Verlust] staatlicher, deutscher Souveränität [Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Autonomie] „aufgeschlossen“ gegenüber.
Angela Merkel kennt auch keine Deutschen mehr, sondern nur noch Diejenigen, die schon länger hier leben. Ohne Skrupel wird ständig deutsches und europäisches Recht gebrochen, bei der illegalen Masseneinwanderung ohne Ausweispapiere über sichere Drittstaaten, bei der Euro-Rettungspolitik, bei der faktischen Haftung für fremde Staatsschulden, bei der Hinnahme des Asylmissbrauchs. Selbst kriminelle Asylbewerber können ihr Verfahren fortführen. Die Abschiebequoten ausreisepflichtiger Asylanten sind lächerlich gering. Der deutsche Steuerzahler darf’s richten.
Von den selbsternannten Demokraten und den ihnen zuarbeitenden Medien wird die Abschaffung Deutschlands und dessen Aufgehen in einem europäischen Bundesstaat unverblümt vorangetrieben. Jeder gesunde Menschenverstand, jedes Gefühl für Teilhabe der einheimischen Bevölkerung bei diesem Prozess, jede Verantwortung Deutschland und den Deutschen gegenüber scheint unwichtig geworden zu sein, wie die Missachtung geltenden Rechts (Zitat Seehofer: Wir leben in einem Unrechtsstaat).
Die Außengrenzen werden nicht gegen illegale Einwanderung gesichert, Sozialleistungen werden an Jedermann verteilt, die Staatsbürgerschaft darf gerne doppelt sein, eine politische Teilhabe derjenigen, die noch nicht so lange hier leben, wird gefordert, die Ehe gilt nun für Jedermann, die deutsche Sprache wurde nicht für Wert befunden, gegen Anglizismen geschützt zu werden, die Bundeswehr wurde in den letzten Jahrzehnten bis zur kaum noch Einsatzfähigkeit heruntergewirtschaftet.
Das dreigliedrige, bewährte Schulsystem wurde weitgehend zerstört. Die Liste lässt sich beliebig verlängern (Energiewende, Verbrennungsmotoren..). Mit den Worten von Thilo Sarrazin: Deutschland ist mit Hochdruck dabei, sich abzuschaffen. Die multikulturellen Traumtänzer phantasieren von einem Land, das bald umbenannt werden müsste, wie schon Straßen, Unis, Plätze, Kasernen. Wie wäre es mit VZE-ED: Verwaltungseinheit Zentraleuropa – ehemaliges Deutschland.
Die AfD hat aus allen politischen Lagern Zulauf erhalten, ehemalige FDP-, SPD-, Grüne- und CDU/CSU-Mitglieder, hat kluge, verantwortungsbewusste Mitglieder und Führungspersonal in ihren Reihen (Alice Weidel, Jörg Meuthen, Alexander Gauland und ja, auch Björn Höcke) und ein seriöses, etwa 100 Seiten starkes Partei-Programm, bei dem der Erhalt Deutschlands und die Verantwortlichkeit der einheimischen, deutschen Bevölkerung gegenüber im Mittelpunkt steht. Alle anderen Parteien sind davon Lichtjahre entfernt und unwählbar. Insofern gibt’s keine Alternative zur Alternative. Ich wünsche und hoffe auf ein hochprozentiges Abschneiden der AfD und eine wirkungsvolle, überzeugende Oppositionsarbeit im
Bundestag.
Meine Meinung:
Es erging mir genau so wie Konstantin. Auch mir erschien früher eine andere, als eine linke Einstellung, undenkbar. Man hatte uns wunderbar indoktriniert, ohne dass wir es merkten. Es gab allerdings auch niemanden, der eine andere Meinung vertrat und uns zum Nachdenken hätte bringen können. Und wäre da jemand gewesen, der eine andere Meinung vertreten hätte, dann hätte man ihn in die rechte Ecke gestellt und als Nazi angesehen, dessen Meinung man nicht ernst nehmen müsste. Aber wie gesagt, es gab niemanden, der eine andere Meinung vertrat. Die Republikaner galten als rechtsextrem, mit deren Inhalten man sich gar nicht erst auseinander setzte.
Und wenn ich mir den Großteil der heutigen Jugend ansehe, dann wird sie noch genau so indoktriniert, wie wir seinerzeit. Hinzu kommt, dass die heutige Jugend offensichtlich noch ungebildeter und noch stärker gehirngewaschen ist, als meine Generation, denn auf Grund all der politischen Ereignisse der vergangenen Jahre und Jahrzehnte, hätte sie längst erkennen können und müssen, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, die darauf abzielt, die Welt zu erobern.
Die heutige Linke nennt sich Antifa, Antifaschisten, aber sie verteidigen die schlimmsten Faschisten, die die Welt mit ihrem Terror in Atem hält. Und sie erkennen nicht, dass der Islam ihre Zukunft total zerstören wird. Sie sind immer noch betäubt vom Konsumrausch und vielleicht auch von anderen Drogen und glauben, ihre Zukunft würde in einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft stattfinden, während die Muslime die Schlinge immer enger um ihren Hals legen.
Die heutige Linke, so erscheint es mir, ist total auf Konsum und ihren unmittelbaren Lustgewinn fixiert und hat keine Lust, sich Gedanken über irgendwelche Probleme oder über ihre eigene Zukunft zu machen. Sie leben lieber in Zukunftsträumen, als sich der Realität zu stellen. Um Bildung, Wissen, Politik machen die meisten von ihnen einen großen Bogen, wenn sie nicht ihrer linken Subkultur und ihrer Vorstellung einer naiven und kindlichen heilen Welt entspricht, in der Friede, Gleichheit und Wohlstand herrscht. Selten solche Idioten gesehen, wie die heutige linksversiffte Jugend, die sich ihr eigenes Grab schaufelt. Die Hitlerjugend wäre stolz auf euch gewesen.
Die Realität wird sie eines Tages erkennen lassen, wie sehr man sie belogen hat und wie dumm sie waren, diesen Lügen zu glauben. Das ist der Preis für ihre Gleichgültigkeit. Und dieser Preis ist die Zerstörung ihrer Zukunft, die Zerstörung all der Werte, die sie einst als richtig erachteten, für die sie aber auf Grund ihrer eigenen Dummheit, Faulheit, Gleichgültigkeit und Indoktrination nicht bereit waren zu kämpfen. Sie taten genau das Gegenteil. Sie setzten sich für die Masseneinwanderung muslimisches Migranten ein, die Deutschland schon in wenigen Jahren in ein islamisches Kalifat verwandeln und den Todesstoß versetzen werden.
Und noch schöne Grüße von der “Friedensreligion” an die linksversiffte deutsche Jugend und andere geistig behinderte Gutmenschen:
Siehe auch:
• Myanmar: Seit 1947 töten Rohingya-Muslime Buddhisten
• Fluchthilfe vor Libyen: In 18 Stunden 1800 nach Sizilien gebracht
• Schweizer NZZ entlarvt den "Bereicherungsmythos" der Linken als Lüge
• Video: Junge Freiheit – Die Flüchtlingslüge 2017 (Teil 2 – Italien wird immer afrikanischer) (47:48)
Eugen Sorg: Schwarze Pädagogik – Wenn linke Traumtänzer auf „Edle Wilde” treffen
6 Feb„Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister”.
Schwarze sind in allen amerikanischen Kriminalstatistiken stark übervertreten. Während einer von 87 Weißen im arbeitsfähigen Alter im Gefängnis sitzt, ist im Vergleich dazu jeder zwölfte Schwarze eingekerkert. Dies betrifft „gewaltfreie” Delikte, aber auch gewalttätige wie Raub und Tötung. Schwarze machen 13 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, sind aber für mehr als die Hälfte aller Morde verantwortlich.
Die größte Gefahr für Schwarze sind nicht rassistische Cops oder weiße Fanatiker, sondern Schwarze. 94 Prozent aller dunkelhäutigen Mordopfer wurden von anderen Schwarzen getötet. Die Zahl der Schulabbrecher ist bei Schwarzen höher als bei jeder anderen ethnischen Gruppe. Es gibt mehr junge Afroamerikaner ohne Highschool-Abschluss hinter Gittern (37 Prozent) als mit einem Job (26 Prozent).
Gegen diesen trostlosen Befund etwas zu unternehmen, beschloss eines Tages Ed Boland [Bild]. Der Mittvierziger aus New York kündigte seinen Posten als Manager einer Non-Profit-Firma, für die er 20 Jahre lang gearbeitet hatte, und trat einen Job als Geschichtslehrer an einer rauen öffentlichen Highschool in Manhattans Lower East Side an. Alle seine Schüler waren schwarz oder hispanisch. Boland würde nur noch die Hälfte verdienen, könnte sich weder Psychiater, Putzfrau noch die Drinks im noblen Yale Club mehr leisten. Aber er wollte einen kleinen konkreten Beitrag dazu leisten, den Teufelskreis von Unterschicht, Schulversagen und Kriminalität zu durchbrechen. Sein Ehemann Sam unterstützte ihn dabei.
Er sollte als Lehrer völlig scheitern. Er konnte keinen seiner dreißig Schüler für das Lernen gewinnen, und er entwickelte gar noch Gefühle der Verachtung für die meisten von ihnen, für ihre „Armut, ihre Ignoranz, ihre Arroganz. Für alles, was ich eigentlich ändern wollte”. Nach einem Jahr warf er den Bettel hin, gedemütigt, ausgebrannt, desillusioniert. Es war die schlimmste Zeit seines Lebens.
Nun hat er seine Erfahrungen in einem Buch aufgeschrieben, „The Battle For Room 314”. Es ist ein packender, tragikomischer Bericht eines Angehörigen des urbanen, geschmackvollen, linksliberalen Milieus, der für unterprivilegierte Teenager Gutes tun will und sich plötzlich unter Wilden wiederfindet, die sein Engagement verhöhnen und sich allen Regeln zivilisierten Miteinanders verweigern.
Das Buch beginnt mit einer Szene aus seiner ersten Woche als Lehrer. Boland möchte mit dem Unterricht beginnen. Niemand hört auf ihn. Einige Mädchen singen, zwei Jungen prügeln sich um einen Computer, ein Taschenrechner kracht an die Wandtafel, die schwarze Jugendliche Chantay sitzt rückwärts auf der Bank, die Träger ihres Thongs [Tanga, Slips] exponiert. Boland bittet sie, sich zu setzen. Sie steigt auf die Bank, lacht, wirft den Kopf nach hinten, gleitet mit der Hand über ihren Oberschenkel, formt mit Daumen und Zeigefinger einen Zylinder und bewegt diesen schnell hin und her. Was zum Teufel tut sie? Dann schaut sie Boland in die Augen und schreit: „Lutsch meinen verdammten Schwanz, Mister.”
Mit einem Schlag hatte sie ihn nicht nur als Schwulen gebrandmarkt, sondern auch zu ihrer Hure erniedrigt. Er hätte das Gebäude verlassen und sich beim Arbeitsamt melden sollen. Er war besiegt. Aber er blieb noch ein Jahr. Ähnliches ereignete sich immer wieder.
Boland erzählt vom minderjährigen Freddy, der den Drogenhandel seines im Gefängnis sitzenden Bruders weiterbetrieb; von Yvette, die Intelligenz und Einsicht verriet, dies aber um keinen Preis zeigen wollte und sich abends für ein paar Dollar unter der Manhattan Bridge prostituierte; vom obdachlosen Jamal; vom gewalttätigen und skrupellosen Kameron. Boland beschreibt nüchtern den Zusammenprall von moralisch unvereinbaren Kulturen, zeichnet die Implosion [den Zusammenbruch] seines Selbst nach und gibt Einblick in ein gefährlich kapitulierendes Schulwesen, das ganze Segmente der Jugend verloren hat.
In der Bekämpfung der Armut sieht der Autor das wichtigste Mittel, die Misere der schwarzen Unterschicht zu bekämpfen. Doch die Ursachen liegen wahrscheinlich tiefer und sind weitaus schwieriger zu überwinden. Sie haben mit dem historischen Kollaps der schwarzen Familie zu tun. Drei Viertel der Kinder wachsen ohne Vater auf. Diese verschwinden und an ihre Stelle treten Gangleader aus der Nachbarschaft, kriminelle Ersatzväter, die vermeintlichen Schutz und Respekt versprechen.
In der New York Post: My year of terror and abuse teaching at a NYC high school
Das Buch: Ed Boland: The Battle for Room 314: My Year of Hope and Despair in a New York City High School
Zuerst erschienen in der Basler Zeitung
Quelle: Schwarze Pädagogik
Meine Meinung:
Ich sehe sehr starke Parallelen zwischen den muslimischen Schülern in Deutschland und den schwarzen Schülern Ed Bolands. Mir scheint, beiden fehlt die Lust zu lernen, die Lust an der Bildung, das Interesse, etwas für die eigene Zukunft zu tun, schulisch und später beruflich erfolgreich zu sein. Und das eigene Versagen wird dann auf die Gesellschaft geschoben, die dann für dieses Versagen verantwortlich gemacht wird.
Dies wird allen sozialen Unterschichten stets von den Linken eingeredet. Vielleicht, weil sie selber meist solche Versager sind, die keine Lust auf Leistung, Lernen, Fleiß, Disziplin und Ausdauer haben und denen oft die Neugier fehlt, selber Dinge zu erforschen, sich selbstständig Wissen anzueignen. Dabei ist es schlicht die eigene Dummheit, die eigene Faulheit, die fehlende Motivation und die fehlende Unterstützung aus dem Elternhaus, die für das Schulversagen verantwortlich sind. Trotzdem sind viele muslimische Eltern in Deutschland der Überzeugung, ihre Kinder hätten das Zeug Ärzte und Ingenieure zu werden. Und wenn das nicht klappt, sind natürlich die Lehrer schuld.
In der Realität sieht dies in Berlin z.B. so aus, dass 75 Prozent der Türken in Berlin keinen Schulabschluss haben, dass sie die Schule also vorzeitig verlassen oder von der Schule fliegen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass 44 Prozent der türkischstämmigen Migranten in Berlin arbeitslos sind und Sozialleistungen beziehen. Und genau diese Sozialleistungen sind ein wesentlicher Grund, warum viele türkischstämmige Schüler, aber auch andere Migranten, sich keinerlei Mühe in der Schule gehen, denn sie wissen, auch ohne Arbeit lässt es sich recht gut und bequem von der Sozi leben.
Und genau dies ist ein Fehler unseres Sozialsystems. Es unterstützt die Faulheit der Migranten. Anstatt ihnen Sozialleistungen auszuzahlen, sollte man ihnen die Sozialleistungen streichen. Wer nicht in der Lage ist, für seinen eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte ausgewiesen werden. Wäre die Voraussetzung für den Bezug von Sozialhilfe der erfolgreiche Schulabschluss, so würden sich bestimmt auch die türkischstämmigen Schüler in Berlin in der Schule Mühe geben. Und genau so sollte es nach der Schule weitergehen. Denn die Sozialhilfe sollte nicht für ewig und immer gezahlt werden, sondern nur für einen begrenzten Zeitraum und dann werden die Sozialleistungen eingestellt. Und wer dann nicht in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, der sollte ausgewiesen werden.
Siehe auch: Christopher Jackson: Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?
Siehe auch:
• Raymond Ibrahim: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur zum Vergnügen muslimischer Männer bestimmt”
• Prof. Soeren Kern: Deutschlands Plan zur Abschiebung von Migranten: "Eine Politische Farce"
• Islamischer Terrorist bekam trotz vieler schwerer Straftaten Asylverfahren in Deutschland
•
Köln: Afghanischer Asylbewerber (17) soll Kölnerin vergewaltigt haben
• Verena B.: Duisburg-Marxloh: Vom „Wunder von Marxloh“ zum „Horror von Marxloh“?
• Manfred Haferburg: Bananenrepublik Deutschland 2016: Machtmissbrauch, Korruption und Gesetzlosigkeit