Von MAX THOMA | Grenzenloser Wahnsinn: Ein weiteres Resultat der Politik der „Offenen Grenzen“: Sechs vermummte „arabisch und französisch sprechende Männer“ passten am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr ein Paar vor einem Wohnhaus im mittelhessischen Ort Gonterskirchen bei Gießen ab und zwangen die beiden ins Haus. Danach begann ein vierstündiges Martyrium für die beiden Opfer: Die Frau wurde zunächst zusammengeschlagen. Die Männer forderten Geld und Wertgegenstände.
Was sich genau in dem Einfamilienhaus am Heiligenstock ereignete, ist bisher noch unklar. Die Gießener Staatsanwaltschaft: „Die Frau konnte bislang nur aussagen, dass die sechs Männer die Wohnung in dieser Zeit durchsucht haben.“ Nachbarn hörten einen lauten Explosionsknall und Schreie, sahen die Frau (59) am Fenster. Im Einfamilienhaus wüteten bereits die Flammen. Nachbarn konnten die Frau aus dem Fenster ziehen. Einsatzkräfte der Feuerwehr entdeckte im Haus einen Leichnam, vermutlich den Lebensgefährten (57) der Frau. Der Ermordete lag gefesselt im Bett.
Ein Polizeisprecher: „Die Männer flohen vermutlich in zwei Autos. Einem silbernen Audi Avant mit polnischem Kennzeichen, der dem Opfer gehört und einem blauen Audi A4 Kombi.“ Der wurde in der Nacht auf einem Feldweg gefunden, festgefahren im Matsch. Jörg Reinemer: „Er hat ein Hamburger Kennzeichen, ist ein Mietwagen.“
Täterfahndung nach sechs arabisch- und französischsprachige Südländern
Wie HIT RADIO FFH berichtet, handelt es sich bei dem Toten laut Aussagen der Nachbarn um den Sohn des Hausbesitzers aus Bruchköbel. Sie hätten nur zeitweise in der Einliegerwohnung des Hauses gewohnt und seien nicht in die Dorfgemeinschaft integriert gewesen. In dem Haus seien schon einmal Drogen gefunden worden und der Tote habe bereits eine Haftstrafe, vermutlich wegen Drogen, abgesessen.
Bei den Tätern soll es sich um sechs Personen, die dunkel gekleidet und maskiert waren, handeln. Die Personen sollen sich in auf arabisch und französisch unterhalten haben. Polizeisprecher Reinemer: „Die Frau konnte noch nicht mehr dazu sagen. Sie liegt schwer verletzt und geschockt im Krankenhaus.“
Die Staatsanwaltschaft Gießen hat die Ermittlungen wegen Verdacht eines Tötungsdeliktes aufgenommen und eine Obduktion angeordnet. Die Untersuchungen sowie die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen bzw. zu „Fluchtmitteln“ der Geflüchteten geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641/7006-2555.
Ein Überfallkommando hat am Freitag auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel in der ägyptischen Provinz Al-Arisch im Nordsinai eine Moschee angegriffen. Bei dem Angriff habe es mindestens 130 Verletzte gegeben, teilten die Behörden mit. 255 Menschen sollen getötet worden sein (mittlerweile sind es 300 Tote). Die staatliche Zeitung „Al Ahram“ und das Staatsfernsehen berichteten in den Stunden nach dem Angriff von ständig steigenden Opferzahlen.
Die Moschee war mit Gläubigen gefüllt, die sich zum Freitagsgebet versammelt hatten. Wie es aus Sicherheitskreisen hieß, legten Angreifer zunächst mehrere Sprengsätze rund um die Al-Rawdah-Moschee in der Nähe der Provinzhauptstadt Al-Arisch und zündeten sie, als die Gläubigen nach dem Freitagsgebet herauskamen. Anschließend hätten sie auf Flüchtende geschossen, hieß es weiter. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und wir holen uns Hundertausende dieser islamischen Fanatiker ins Land. Die christlichen Kirchen sind offenbar geil darauf, dass die Christen ebenso getötet werden. Die Oberhirten der christlichen Kirchen müssen irre sein, wenn sie dieser Massenmigration zustimmen. oder sind sie einfach nur geldgeil, weil sie sich mit den muslimischen Flüchtlingen eine goldene Nase verdienen? Alle Mühseligen und Beladenen und alle islamischen Mörder seid in Deutschland willkommen. Macht der Islam geisteskrank? Es sieht so aus! Das Christentum offensichtlich auch.
Schwedens Kirche will Gott geschlechtsneutral bezeichnen – Kein „Herr” mehr – lass die Frauen ran und sie zerstören alles – sie machen aus der Kirche eine Satansgruft
Die Schwedische Kirche wird auf die Bezeichnungen wie „Herr“ bzw. „er“ in Bezug auf Gott verzichten. Dies berichtete die Zeitung „The Independent“ am Freitag. Demnach ist ein entsprechender Vorstoß eine von mehreren Initiativen, die von der nationalen evangelisch-lutherische Kirche unternommen werden, um das 31-jährige Handbuch zu aktualisieren, in dem die Richtlinien für Gottesdienste entworfen sind, in Bezug auf die Sprache, Hymnen und andere Momente. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Schafft man jetzt auch alle Kreuze und Marienstatuen ab?
Am Freitagabend, dem 13. November 2015, wurde Paris von einer koordinierten Serie extrem grausamer islamischer Angriffe erschüttert, die mindestens 129 Menschen töteten und hunderte Menschen verwundete. Es wird davon ausgegangen, dass die dschihadistische Gruppe, bekannt unter dem Namen Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS), für die blutigen Angriffe gegen eine Vielzahl von Zielen in der Hauptstadt Frankreichs verantwortlich ist. All dies geschah, nachdem sich die Stadt kaum von dem islamischen Massaker gegen die Mitarbeiter des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo einige Monate zuvor erholt hatte.
Am 31. Oktober 2015, als ein russisches Passagierflugzeug über der Sinai-Halbinsel abstürzte, starben 224 Menschen. Die russischen und westlichen Geheimdienste fanden heraus, dass der Absturz ein Terrorakt war, verursacht durch eine im Flugzeug versteckte Bombe. Mit ISIS verbündete Dschihadisten haben die Verantwortung für diesen Terrorangriff übernommen. Wenn das stimmt, dann bedeutet das, dass militante Muslime des Islamischen Staates innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 350 Europäer grausam ermordet haben.
Apologeten [Anhänger, Unterstützer] des Islam sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens, und sie sagen, dass Islam Frieden bedeute. Das entspricht nicht der Wahrheit. Denn das arabische Wort Islam bedeutet „Unterwerfung“, nicht Frieden. Somit ist ein Muslim ein Mensch, der sich unterwirft. Die Abstammung der Begriffe Islam und Muslim von der selben dreisilbigen Wurzel (s-l-m) wie das Wort Salaam, das wie das hebräische Wort Shalom Frieden bedeutet, bedeutet nicht, dass der Islam friedlich ist.
Im Gegenteil lehrt der Islam, dass Frieden nur nach einer Unterwerfung unter islamische Herrschaft und islamisches Recht möglich ist. Frieden gilt als identisch mit der Unterwerfung unter den Islam. Solange nicht die Scharia herrscht, darf kein Friede sein. Dies verpflichtet den Islam, von seinem Wesen her eine Ideologie des ewigen globalen Krieges zu sein.
Und dies verpflichtet den Islam, die nicht-islamische Welt, d.h. das nicht-islamische Dar al-Harb, das als „Haus des Kriegs“ gilt, (d.h. der Ort, wo Krieg geführt werden muss), in das Dar al-Islam, das „Haus des Islam“ oder „Haus der Unterwerfung“ dauerhaft einzugliedern.
Der Begriff „Haus des Krieges” zeigt an, dass alle Gebiete unter nicht-islamischer Herrschaft solange als ein Ort des Krieges betrachtet werden, bis solche Gebiete weltweit nicht mehr existieren und sich den Kräften unterwerfen, die loyal gegenüber Allah und seinem Propheten sind.
Einige islamische Theologen verwenden begriffliche Einteilungen, denen zufolge der Islam erfolgreich fortschreitet, und noch nicht absolut an oberster Stelle herrscht. Jedoch wird in der islamischen Theologie die grundsätzliche Unterscheidung zwischen dem Haus des Krieges und dem Haus des Islam nicht in Frage gestellt.
Der islamische Gelehrte Majid Khadduri, Professor des Nahöstlichen Studienprogramms an der Johns Hopkins Universität, schrieb:
„Daraus folgt, dass das Vorhandensein eines Dar-al-harb letzten Endes vom islamischen Rechtswesen als ungesetzlich und verboten erklärt wird; dass das Dar-al-Islam dauerhaft unter der Verpflichtung zum Dschihad steht, bis das Dar-al-harb zur Vernichtung gebracht wird… Der Universalanspruch des Islam mit seinem alles umfassenden Glaubensbekenntnis, verpflichtet die daran glaubenden Menschen zu einem beständigen Prozess der Kriegsführung, falls nicht als offen militärischer Krieg, dann als psychologischer und politischer Krieg.” [Majid Khadduri, War and Peace in the Law of Islam (Johns Hopkins University Press, 1955), S.64]
Dem westlichen Publikum ist vielleicht die Muslim-Bruderschaft ein Begriff, eine islamische Erweckungsbewegung, gegründet von Hassan al-Banna, zu der Persönlichkeiten wie der al-Kaida Ideologe Sayyid Qutb und Abu Bakr al-Baghdadi, der Führer des Islamischen Staates (ISIS), gehören. Abul Ala Maududi, der Gründer der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami (Partei des Islam), war ebenfalls einer der einflussreichsten islamischen Ideologen des 20. Jahrhunderts. Er erklärte, dass das Ziel des Dschihad, des islamischen Heiligen Krieges, darin besteht „die Regierung eines nicht-islamischen Systems zu eliminieren und stattdessen ein islamisches Staatswesen zu errichten.
Der Islam hat nicht vor, diese Revolution auf einen einzigen Staat oder einige wenige Länder zu beschränken; das Ziel besteht darin, eine universale Umwälzung zu bewirken.“ Maududi betonte, dass der Dschihad den bewaffneten Kampf mit einschließt, dass auch alle jene zu den Dschihadisten gehören, die dazu beitragen, das letztendliche Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erringen. Nicht nur jene, die auf dem Schlachtfeld kämpfen, sondern auch die Millionen hinter ihnen leisten ihren Beitrag zur Erreichung des Zieles. [Marked for Death: Islam’s War Against the West and Me, by Geert Wilders, S. 78]
Der Gelehrte Andrew Bostom und andere haben klar bewiesen, dass die islamische Kultur niemals „tolerant“ gemäß der Bedeutung dieses Wortes gewesen ist. Das ist ein moderner Mythos. Beständige Demütigungen und wiederkehrende Ausbrüche tödlicher Gewalt gegen Nicht-Muslime sind ein beständiges Merkmal des islamischen Lebens seit Jahrhunderten, ermutigt von den islamischen religiösen Schriften.
Das ist kein neues Phänomen und gilt für beide Hauptrichtungen des Islam. Es gibt zwischen Schiiten und Sunniten religiöse Differenzen, aber diese betreffen die Muslime selbst, für Nichtmuslime sind sie von zweitrangiger Bedeutung. Beide Richtungen, sowohl der schiitische Islam, als auch der sunnitische Islam, ermutigen zur Expansion durch Dschihad, beide vertreten die Doktrin islamischer Oberherrschaft und gewalttätigen Hasses gegen Nichtmuslime.
Gemäß der traditionellen islamischen Geschichte ist der Vertrag von Hudaybiyya im Jahr 628 eine Vereinbarung zwischen Mohammad, seinen frühen muslimischen Nachfolgern in Medina und dem vorislamischen heidnischen Stamm der Kuraysh aus Mekka. Dieser Vertrag versprach eine zehnjährige Waffenruhe, eine „hudna“, einen begrenzten Zeitraum der Ruhe. Jedoch wurde dieser Vertrag gebrochen, sobald die Muslime den Eindruck hatten, stärker zu sein als ihre nichtmuslimischen Nachbarn.
Gemäß islamischem Recht gibt es keinen wahren und andauernden Frieden mit Nichtmuslimen. Am Ende muss und soll der Islam global triumphieren. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Sunna, d.h. das persönliche Beispiel des Gründers des Islams, Mohammed, und seiner frühen Nachfolger, für alle Zeiten und alle Länder als gültiger Maßstab verstanden wird. Daher ist der Vertrag von Hudaybiyya nicht nur von historischem Interesse; er ist entscheidend, um zu begreifen, wie gläubige Muslime sich in heutiger Zeit gegenüber den Nichtmuslimen verhalten.
Die traditionelle Literatur der Hadithen der sunnitischen Muslime bestätigt Mohammeds taktische Formulierung hinsichtlich des Dschihad: „Krieg ist Betrügen.“ (Hadith Bukhari 4:269). Zusätzlich gibt es die islamische Doktrin der Taqiyya und Kitman (Täuschung und Verstellung). Diese islamische Doktrin leitet Muslime an, gegenüber Nichtmuslimen dann zu lügen und sich vor ihnen zu verstellen, wenn dies dem Nutzen des Islam dient. Solche Taktiken gelten für schiitische ebenso wie für sunnitische Muslime.
Der Dschihad ist ewig. Er ruft zu einem Konflikt auf, der niemals endet, solange noch nicht weltweit die Alleinherrschaft des Islam, die Herrschaft der islamischen und Scharia-Gesetzgebung gilt.
Daher muss jede Vereinbarung mit Nicht-Muslimen eine Hudna [Waffenstillstand] sein, genau wie der Vertrag von Hudaybiyya, den Mohammed persönlich mit seinen nichtmuslimischen Gegnern geschlossen hat. Der einzige Grund, warum solch ein Waffenstillstand im Islam existiert, ist der, dass die Muslime sich stärken und wieder die Oberhand gewinnen können. Sobald sie den Eindruck haben, im Vorteil zu sein, sehen sich Muslime wieder zum offensiven Krieg gegen Nichtmuslime ermutigt.
Andrew Bostom stellt fest:
„Tatsächlich ist es die allgemein geltende Meinung der orthodoxen islamischen Jurisprudenz [Rechtsprechung] hinsichtlich des Dschihad, seit dessen begrifflicher Festlegung während des 8. und 9. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, dass Nichtmuslime, die friedlich ihres Lebens nachgehen, muba’a [Feinde] sind, das bedeutet, dass sie im Dar al Harb legal getötet werden dürfen, von den Khaybar Bauern, die Mohammed im Jahr 628 angreifen ließ, bis zu den Menschen, die am 11. September 2001 im World Trade Center saßen.”
„Wie es der große Gelehrte des islamischen Rechts, Joseph Schacht, beschrieb: ‘Ein Nichtmuslim, von keinem Vertrag beschützt, gilt als harbi, in einem Kriegszustand‘, er gilt als ‚feindlicher Fremder‘; sein Leben und Eigentum sind vom Gesetz vollkommen ungeschützt…‘ Und diese unschuldigen Nicht-Kämpfenden können getötet werden, und sie sind immer getötet worden, mit Straffreiheit, einfach nur deswegen, weil sie als ‚harbis“ gelten im Verlauf der unzähligen Razzien [Kriege, Überfälle] oder ausgedehnten Dschihad-Kampagnen, die fortwährend seit der Zeit Mohammeds bis zur Gegenwart durchgeführt wurden.”
„Diese spezifische Institution der religiös-politischen Ideologie des Islam, der Dschihad, hat bewirkt, dass die Verbreitung der Herrschaft des Islam auf dem Globus den Erdboden mit Blut getränkt hat (wie auch bei der Ausdehnung des Dschihads durch heutige Dschihadisten).” [Iran’s Final Solution for Israel. By Andrew G. Bostom, 2014. S. 44]
Der Islam enthält Elemente einer traditionellen Religion, aber auch Elemente eines totalitären Glaubenssystems, das in einem Persönlichkeitskult um Mohammed zentriert ist. Der Islam ist ein Glaubensbekenntnis des Krieges, nicht eine Religion des Friedens. Die islamische Theorie lehrt, dass dieser Krieg enden wird, wenn alle menschlichen Wesen auf der Erde sich der islamischen Herrschaft unterworfen haben und schließlich zu Muslimen geworden sind.
In der islamischen Realität sehen wir, dass die muslimischen Gesellschaften alles andere als friedlich sind. Die Muslime kämpfen untereinander darum, wer die besten und wahrsten Muslime sind. Der Islam kann daher mit einiger Berechtigung als ein permanenter Weltkrieg bezeichnet werden, ein Krieg, der seit 1400 Jahren wütet und dessen Verlauf unzählige Menschenleben gekostet hat.
Gudrun Eussner: Rezension von Akif Pirinccis Buch „Verschwulung“
„Der deutsche Mann wird sich ständig kontrollieren müssen, um zu verhindern, dass ihm in einem Anfall von Frustration und Wut etwas Unanständiges über die Zustände in seinem Land herausrutscht. Es könnten hohe Geldstrafen, die Vernichtung seiner Existenz, sogar Gefängnis drohen.“ Das ist die Vorausschau des Autors. (S. 260)
Es nützt Akif Pirinçci nichts, dass er für das, was er kritisiert, Belege beibringt: „Haben sie im Ernst geglaubt, ich stelle mich hier hin und lasse mich mit faulen Tomaten und Eiern bewerfen, ohne etwas in der Hand zu haben?“ (S. 128) Es sind eben diese Tatsachen, die ihm zum Verhängnis werden sollen. Faule Tomaten und Eier sind nicht angesagt, sondern die Vernichtung seiner Existenz.
Grund für den Feldzug gegen ihn ist nicht sein von Politik und Medien bewusst missverstandener Spruch über das KZ, sondern der von „Aufhören! Aufhören!“ begleitete nachfolgende Teil der Rede, bei Pegida, am 19. Oktober 2015.
„Ich halte das ganze Theater um das KZ-Zitat für ein reines Ablenkungsmanöver. Es geht darum, von dem Rest der Rede, welcher für die derzeitige Elite viel brisantere und einschneidendere Wahrheiten in der Lage ist aufzudecken, abzulenken,“ schreibt Anonymus, auf HARTGELD.com, am 23.Oktober 2015, in einer zehnseitigen lesenswerten Einschätzung: „Die PEGIDA-Rede von Akif Pirincci – eine tiefergehende Betrachtung“. Er hat begriffen, wie es einem geht, wenn man unter seinem Klarnamen Tatsachen ausspricht, darum nennt er sich Anonymus. [mehr]
Nicht binäre Menschen, die sich weder als männlich oder weiblich fühlen, sind der Politik ein Herzensanliegen und ein teures. “Unisex-Toiletten” werden eingebaut, die Verwaltungssprache wird gendergerecht getrimmt, und so weiter. Ein Riesenaufwand. In Hamburg förderte jetzt eine AfD-Anfrage an den Senat zutage, wem der ganze Aufwand zugute kommt. Demnach leben in Hamburg exakt 31 Menschen, […]
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Video: Digitaler Chronist & Mike Michels: Salongespräch 144 – Die Lösung kommt nicht von außen, der Erlöser ist in jedem von uns! (01:18:43) https://t.me/DigitalChronist/12957
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