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Gewalt in der Notaufnahme: „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung“

14 Aug

rettungskraefte_gewaltVideo: Rettungskräfte demonstrieren gegen zunehmende Gewalt und Angriffe (01:21)

Die Gewalt in den Kliniken und Krankenhäusern, sowie bei den Rettungsdiensten hat in den letzten Jahren besorgniserregend zugenommen. Fast 80 Prozent des Pflegepersonal gaben an bereits Opfer verbaler Gewalt geworden zu sein, fast 60 Prozent haben sogar körperliche Gewalt erfahren. Mittlerweile versuchen die Krankenhäuser ihre Ärzte, Krankenpfleger, Krankenschwestern und das übrige Personal durch Sicherheitskräfte gegen verbale Angriffe, Drohungen, Spuckattacken, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Übergriffe zu schützen.

Auch die Uniklinik Aachen verfügt seit Jahren über einen eigenen Sicherheitsdienst. „Wir haben 16 Leute, die in drei Schichten arbeiten“, sagt Kliniksprecher Mathias Brandstätter: „Ich bin mir sicher, dass mittlerweile alle großen Häuser über einen Sicherheitsdienst verfügen, vor allem dann, wenn sie eine psychiatrische Notaufnahme haben.“ Bei Schwierigkeiten auf die Polizei zu warten, dauere oft zu lang: „Da ist es leichter, jemanden vor Ort zu haben.“ Der Druck auf die Notaufnahmen wachse, meint er: „Die Ungeduld der Patienten nimmt zu.“

Bei der psychischen Notaufnahme fällt mir ein, dass immer wieder kriminellen Migranten, die teil schwere Straftaten begangen haben, bescheinigt wird, sie seien psychisch verhaltensauffällig und nicht im Besitz ihrer geistigen Gesundheit. Mich würde es deshalb nicht wundern, wenn es besonders aggressive, betrunkene, unter Drogeneinfluss stehende oder geistig verwirrte Migranten sind, die in der psychiatrischen Notaufnahme das medizinische Personal attackiert.

Aber immer noch hat man Angst, diese Probleme offen anzusprechen. Mit Gewalt versucht man eine offene Diskussion über die Probleme zu unterbinden. Verantwortlich für diese Zustände ist aber hauptsächlich die Politik und der Wähler selber. Eine Politik, die die Masseneinwanderung von asozialen, nicht integrations- und gewaltbereiten Migranten unterstützt, darf sich nicht beschweren, wenn solche Verhältnisse eintreten. Und der Wähler sollte sich ebenfalls nicht über diese Verhältnisse beklagen, wenn er diese Politik unterstützt. Er bekommt genau das, was er gewählt hat.

Hinzu kommt, dass Politik und Justiz gegen diesen Täterkreis viel zu wenig unternehmen. Sie schauen seit Jahren weg, ignorieren und verschweigen die Probleme oder versuchen sie als "Einzelfälle" zu verharmlosen. Damit fördert sie indirekt die Gewaltbereitschaft, weil die Migranten das Gefühl haben, sie könnten sich alles erlauben, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat.

Das ganze ist also auch ein selbstverschuldetes Problem. Außerdem unternimmt die Politik viel zu wenig gegen diese asozialen und gewaltbereiten Migranten. Härtere Strafen und schnellere Abschiebungen wären allemal angebracht. Aber das versuchen Linke, Grüne und die Etablierten zu verhindern. Das medizinische Personal und die kranken Patienten haben darunter zu leiden. >>> weiterlesen

V.W. schreibt:

Deutschland hat gewaltige Probleme, die sich nicht nur in den Notaufnahmen zeigen, sondern überall: im Nahverkehr / gegenüber der Polizei / bei Rettungseinsätzen / in den Schulen / in den Behörden. Es gibt aber nicht nur eine Ursache (z.B. Alkohol) und nicht nur eine Tätergruppe (z.B. Osteuropäer). Daher einige Fragen: Gibt es Initiativen, die Migranten auffordern, sich in Deutschland respektvoll zu verhalten und sich an Recht und Ordnung zu halten? Wer maßregelt Politiker, die dem politischen Gegner "eines in die Fresse" [Andrea Nahles] geben wollen?

Warum stehen meinem Eindruck nach die Rechtsbrüche der extremen Linken oder auch unserer "Gäste" quasi unter Naturschutz? Was ist mit der alltäglichen Gewalt in den Medien oder innerhalb bestimmter Musikrichtungen [RAP]? Wie sieht es mit der Benachteiligung und Diskriminierung der "Bio-Deutschen" aus der Mittelschicht aus, die sich oft als Zahlmeister der Nation fühlen?

Es ist höchste Zeit, dass der Staat gegenüber a l l e n wieder klare Kante mit "null Toleranz" zeigt, wenn gegen Recht und Ordnung verstoßen wird. Dies gilt auch für die Themen "Rückführung" von Migranten und "Schließung der Grenzen". Und: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die ihre Vorbildfunktion, auch zum Schutze des Staates, wahrnehmen.

Meine Meinung:

Ich habe das Gefühl, viele kritische Kommentare wurden gelöscht. Genau so, wie die "Welt" zu feige ist, zu sagen, dass die meisten, die im Krankenhaus Ärger machen – und nicht nur dort, einen Migrationshintergrund haben. Wetten?

Annegret schreibt:

In meinem gesamten Berufsleben als Ärztin musste ich weder in den verschiedenen Kliniken, noch während vieler Praxisvertretungen oder (kassen-)ärztlicher Bereitschaftsdienste an den Wochenenden derartige Situationen erleben. Jetzt, als Pensionärin, klagen die mir bekannten KollegInnen ständig über solche Zustände. In den Medien wird es als " Einzelfall " bagatellisiert, und – besonders ärgerlich und in mir hilflose Wut verursachend – Ross und Reiter werden nie beim Namen genannt.

Ob bei den Rettungsdiensten, in den Kliniken, ob in den Freibädern oder in den Schulen, ob gegenüber den PolizeibeamtInnen (Thüringen fordert " Spuckschutzhauben an!) oder, oder, oder… Solange das alles unter den Teppich gekehrt wird, staut sich die unterdrückte Wut. Oh, oh, das wird aber ein Erwachen!

Meine Meinung:

Zum kassenärztlichen Bereitschaftsdienst fällt mir übrigens noch folgendes ein: Ottobrunn: Zwei Flüchtlinge zertrümmern Notärztin den Kiefer – mehrere Zähne ausgeschlagen

Dagmar schreibt:

Die von Ihnen geschilderte Problematik lässt sich genauso auf Schulen übertragen. Ich komme aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus, wenn ich ehemalige Kollegen höre.

Nachdenklich schreibt:

Wie wäre es mal damit, dass auch alkoholisierte randalierende Menschen an den Kosten beteiligt werden? Wenn ich betrunken Auto fahre und es passiert was, stellt sich meine Versicherung auch quer. Völlig berechtigt. Wenn nach der nächsten üblen Beschimpfung oder gar Faust in der Klinik der Busgeldbescheid ins Haus flattert, könnte man per Punktesystem auch bis zum generellen Hausverbot kommen. Vorher gibt’s aber ähnlich hohe Bußgelder wie in der Schweiz bei Verkehrsverstößen. Man gefährdet auch hier Menschen- und Seelenleben! Da hört der Spaß einfach auf.

Matheis schreibt:

"Bundesärztekammerpräsident Montgomery fordert Aufklärungskampagnen, die verdeutlichen, „dass diese Menschen Retter und Helfer sind“. Zudem ruft er den Gesetzgeber dazu auf, medizinisches Personal und Rettungskräfte besser vor Gewalt zu schützen." Was für ein Unfug, da braucht es keine Aufklärung, das weiß jedes Kind, dass ist den Delinquenten [Gewalttätern] völlig egal. Wenn man das Klinikpersonal schützen will, wäre erst mal zu klären von wem und warum die Gewalt ausgeht.

„Häufig sind es verbale Angriffe, Drohgebärden oder zum Teil wüste Beschimpfungen. Das geht durch alle gesellschaftlichen Schichten und Altersklassen.“

Solange man sich selbst in die Tasche lügt wird das kaum besser werden. Mag ja sein dass, auch ein Manager mal laut wird, aber die neuerliche Häufung von Gewalt und sexuellen Übergriffen auf weibliches Personal geht überproportional oft auf das Konto eines ganz bestimmten Klientels [von Migranten]. Und diesem müssen vom Rechtsstaat mal klare Grenzen aufgezeigt werden. Bundesärztekammerpräsident Montgomery tut sich hier natürlich schwer mit klaren Worten und echten Maßnahmen, einfach mal googeln was er beispielsweise zur Abschiebung psychisch kranker Straftäter denkt…

Noch ein klein wenig OT:

Sehr gutes Video:

Video: Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert im Gespräch mit "Silberjunge" Thorsten Schulte über den islamischen Terroristen Anis Amri (33:35)


Video: Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert im Gespräch mit "Silberjunge" Thorsten Schulte (33:35)

In Minute 23:30 sagt Stefan Schubert, seit 2015 gab es in Deutschland 850.000 Straftaten durch muslimische Migranten. Und die total verblödeten, gehirngewaschenen Deutschen wachen immer noch nicht auf. Vor ein paar Tagen sprach ich schon einmal von der pathokratischen Gesellschaft. Ich möchte noch einmal darüber schreiben, denn ganze Gesellschaften bzw. große Teile von ihr können einer kollektiven psychischen Erkrankung unterliegen.

Davon sind auch die westlichen Gesellschaften mit ihrem kindlich-naiven Gutmenschentum allemal betroffen. Man bemerkt es jedes mal wenn man mit radikalen Linksextremen, Nazis oder Islamisten diskutiert.

Dasselbe gilt aber auch für Gutmenschen und viele unpolitische Bürger, die sich jeden Tag die Lügenmedien oder irgendwelche extrempolitischen Ansichten aus Büchern, Videos und Zeitschriften reinziehen und noch nicht einmal merken, dass sie nach Strich und Faden belogen (manipuliert) werden. Sie haben diese Lügen so verinnerlicht, dass sie sie gedankenlos nachplappern und sind fest davon überzeugt, sie sagen die Wahrheit.

Sie erkennen nicht einmal, wie krank das alles ist, was sie erzählen und Einsicht gibt es erst recht nicht. Sie erkennen nicht einmal, wie selbstmörderisch ihr Denken ist, dass es ihre eigene Identität, Kultur, Sicherheit, Familie und Zukunft zerstören könnte. Aber wenn man als radikaler Extremist selber vielleicht als Kind nicht geliebt wurde, empfindet man vielleicht einen tiefsitzenden Hass, der alles zerstören möchte.

Alle diese Menschen sind in ihrer psychopathischen Weltsicht gefangen und in der Regel zu bequem, zu desinteressiert oder ihnen fehlt es an der Intelligenz, ihre Ansichten einmal zu überprüfen, denn das ist ihnen alles viel zu mühsam. Wissenschaftliches Denken, so wie man es aus den Naturwissenschaften kennt, ist ihnen ohnehin fern. Also bleiben sie bei ihrer Meinung und verdammen und bekämpfen alle, die eine andere Meinung haben. Auch mit Gewalt.

Der polnische Psychologe Andrzej M. Lobaczewski sprach 1984 davon, dass das Böse, das Irresein, der Virus eines krankhaftes Humanismus, in Form einer psychopathologischen Erkrankung eine ganze Gesellschaft durchdringen und allgemein akzeptiert werden kann. Ein kollektives Irresein gewissermaßen, das selbstmörderische Formen annehmen und am Ende die Gesellschaft zerstören kann.

Mir scheint, große Teile der Grünen, Linken und Gutmenschen sind genau von diesem Wahnsinn befallen, wenn sie meinen, Europa sei dazu verpflichtet, die ganze Dritte Welt aufzunehmen. Dies ist nichts anderes als Rassismus, der sich gegen das eigene Volk richtet und es am Ende zerstört. Michael Mannheimer schreibt hierzu: Wir leben in einer von Psychopathen erschaffenen Gesellschaft

Siehe auch:

Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten

Video: „Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen“ – Gewalt in deutschen Krankenhäusern

Gewalt im Krankenhaus durch Ausländer, Flüchtlinge und Migranten

Chefarzt beklagt Gewalt gegen Ärzte und Pfleger: „30 Attacken jeden Monat“

Kandel ist überall: Ärztinnen in Angst um Leib und Leben

Gewalt und Beleidigungen in Krankenhäusern – "Der weiße Kittel schützt längst nicht mehr" (rp-online.de)

Ottobrunn: Zwei Flüchtlinge zertrümmern Notärztin den Kiefer – mehrere Zähne ausgeschlagen

Soeren Kern: Deutschland: Polizei machtlos gegen Verbrecherbanden aus dem Nahen Osten

2 Jul

migrantengewalt

„Die Clans haben schlicht keinen Respekt vor den Behörden”.

Englischer Originaltext: Germany: Police Powerless Against Middle Eastern Crime Gangs

Übersetzung: Stefan Frank

  • Beobachter spekulieren, dass der wahre Grund für die Nachsichtigkeit des Richters war, dass er fürchtete, der Clan könne Rache an seiner Familie nehmen.

  • „In ihren Männlichkeitsvorstellungen gilt nur Kraft und Macht gegeneinander. Und wenn einer sich human und zivil verhält, wird das als Schwäche betrachtet. Bei den Clanstrukturen, den tribalen Verhältnissen, überall in der Welt, beschränkt sich die Ethik auf den Clan selbst. Alles außerhalb des Clans ist Feindesland”, sagt Ralph Ghadban, ein deutsch-libanesischer Politikwissenschaftler und führender Experte für nahöstliche Clans in Deutschland.

  • „Die Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase. Der Staat fördert mit Steuergeldern die organisierte Kriminalität”, sagt Tom Schreiber (SPD), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.

Ein Gericht in Hannover hat Bewährungsstrafen gegen sechs Mitglieder eines kurdischen Clans verhängt, die bei gewaltsamen Ausschreitungen in Hameln zwei Dutzend Polizisten ernsthaft verletzt hatten. Von der Polizei wurde das Urteil mit Wut und Spott aufgenommen, als ein weiterer Beleg für die Laxheit des politisch korrekten Justizsystems.

Der Fall begann im Januar 2014, als ein 26-jähriges Clanmitglied, das wegen eines Raubüberfalls verhaftet worden war, versuchte, aus dem Gebäude des Amtsgerichts zu fliehen, indem es aus dem Fenster des siebten Stocks sprang. Der Verdächtige wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er seinen Verletzungen erlag. Clanmitglieder randalierten anschließend sowohl im Krankenhaus als auch im Gericht und griffen die Polizei mit Pflastersteinen und anderen Gegenständen an; 24 Polizisten und sechs Rettungssanitäter wurden verletzt.

Der Richter sagte, er sei milde gewesen, weil die Angeklagten den Tod des 26-Jährigen miterlebt hätten und dadurch traumatisiert gewesen seien. Zudem verriet er, dass er einen Deal mit dem Clan eingegangen war, der neben anderen Folgen die Polizisten daran hinderte, vor Gericht auszusagen. Viele Beamten hätten darauf mit „großem Kopfschütteln” reagiert, sagt Dietmar Schilff, niedersächsischer Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Er fügte hinzu:

„Wenn wir diejenigen schützen wollen, die für unsere Sicherheit sorgen, muss klar sein: Wer Polizeibeamte angreift, greift den Staat an – und muss entsprechende Konsequenzen fürchten. Dabei ist es vollkommen egal, aus welchem Milieu die Täter stammen”.

Beobachter spekulieren, dass der wahre Grund für die Nachsichtigkeit des Richters war, dass er fürchtete, der Clan könne Rache an seiner Familie nehmen.

Verbrechersyndikate aus dem Nahen Osten haben sich überall in Deutschland etabliert und betreiben kriminelle Geschäfte, Erpressung, Geldwäsche, Zuhälterei sowie Menschen-, Waffen- und Drogenhandel.

Die Syndikate, die von großen Clans geführt werden, die u.a. aus dem Libanon, der Türkei und Syrien stammen, operieren nahezu ungestraft, weil deutsche Richter und Staatsanwälte unfähig oder unwillig sind, sie aufzuhalten.

Diese Clans – von denen einige während des libanesischen Bürgerkriegs (1975-1990) nach Deutschland ausgewandert und zu einer Größe von Tausenden angewachsen sind – kontrollieren nun große Streifen von deutschen Städten, Gebiete, die de facto rechtsfrei sind und bei denen die deutsche Polizei mehr und mehr Angst hat, sich ihnen zu nähern.

Das Hannoveraner Urteil stelle ein massives Versagen des deutschen Justizsystems dar, sagte Ralph Ghadban, ein deutsch-libanesischer Politikwissenschaftler und führender Experte für nahöstliche Clans in Deutschland. Der einzige Weg für Deutschland, die Kontrolle über die Clans zu gewinnen, sei, sie zu zerstören, fügte er hinzu:

„In ihren Männlichkeitsvorstellungen gilt nur Kraft und Macht gegeneinander. Und wenn einer sich human und zivil verhält, wird das als Schwäche betrachtet. Bei den Clan-Strukturen, den tribalen [stammes] Verhältnissen überall in der Welt, beschränkt sich die Ethik auf den Clan selbst. Alles außerhalb des Clans ist Feindesland”.

In einem Interview mit dem Focus führt er aus:

„Einen Trend beobachte ich seit Jahren: Die Clans fühlen sich inzwischen so stark, dass sie zum Angriff auf die Staatsgewalt und die Polizei übergehen. Sie haben nichts als Verachtung für die Justiz übrig. … Das zeigt das Hauptproblem im Umgang mit Clans: Staatliche Institutionen geben keinen Widerstand. Das macht die Familien immer aggressiver – sie haben schlicht keinen Respekt vor den Behörden..”.

„Der Rechtsstaat muss die Clan-Strukturen zerstören. Durch starke und gut ausgebildete Polizeikräfte, die auf der Straße respektiert werden. Es ist doch ein Armutszeugnis, wenn Clan-Mitglieder 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte teils schwer verletzen können, ohne echte Konsequenzen fürchten zu müssen. Außerdem müssen Juristen fortgebildet werden. Es wird lasch geurteilt, aus einem falschen Multi-Kulti-Verständnis heraus und der Angst vor Stigmatisierung. ..”.

„Die Clans folgen einer religiösen Gruppe, eine Art Sekte mit islamischer Orientierung. Das Islamverständnis ihres geistigen Führers Scheich al-Habaschi, der vor ein paar Jahren starb, rechtfertigt Straftaten gegenüber den Ungläubigen. Für ihn gibt es nur das Gebiet des Krieges [Dar al-Harb], in dem das Berauben der Ungläubigen und der Besitz ihrer Frauen erlaubt ist ..”.

In Berlin dominieren laut einem Bericht der Tageszeitung Die Welt ein Dutzend oder mehr libanesische Clans das organisierte Verbrechen. Sie haben de facto die Kontrolle über die Bezirke Charlottenburg, Kreuzberg, Moabit, Neukölln und Wedding. Die Clans widmen sich der Herstellung von Falschgeld, Drogenhandel, Bankraub und Einbrüche in Geschäfte. Experten schätzen, dass rund 9.000 Personen in Berlin Angehörige von Clans sind.

Diese Clans lehnen die Autorität des deutschen Staates ab. Stattdessen betreiben sie ein „paralleles Justizsystem”, in welchem sie Streitigkeiten untereinander durch Vermittler aus anderen kriminellen Familien schlichten lassen. Ein vertraulicher Polizeibericht, der Bild zugespielt wurde, beschreibt, wie die Clans durch Bestechung und Androhung von Gewalt Zeugen beeinflussen, sobald sich die deutsche Polizei und Staatsanwaltschaft einschaltet.

Derzeit durchforsten die Clans Flüchtlingsunterkünfte auf der Suche nach jungen, kräftigen Männern, die sich ihren Reihen anschließen könnten. Staatsanwalt Sjors Kamstra erklärt:

„Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld. Und ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann. Not macht verführbar. Viele von ihnen können kein Wort Deutsch und sind dadurch natürlich anfällig, wenn sie von jemandem in ihrer Heimatsprache angesprochen werden. Für die Clans sind die Flüchtlinge willkommener Nachwuchs, weil sie hier noch nicht in Erscheinung getreten und der Polizei nicht bekannt sind”.

Die Clans sind zudem in das Geschäft mit Flüchtlingen eingestiegen, indem sie Immobilien gekauft haben und nun Wohnungen zu exorbitanten Preisen an Asylbewerber vermieten. Wie der Focus berichtet, wird auf diese Weise Geld gewaschen, während die Clans gleichzeitig vom deutschen Staat dafür bezahlt werden, Migranten unterzubringen.

Focus-Reporter besuchten eine heruntergekommene Wohnung in Berlin, in der auf 20 Quadratmetern fünf syrische Flüchtlinge untergebracht sind. Auf dem regulären Wohnungsmarkt wären dafür kaum mehr als 300 Euro Miete pro Monat gezahlt worden, doch vom deutschen Staat, der Vermieter dafür bezahlt, dass sie Migranten unterbringen, kassiert der Clan monatlich 3.700 Euro. „Das Geschäft mit den Flüchtlingen”, sagt Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Neukölln, „ist inzwischen wohl einträglicher als der Handel mit Drogen”.

Das Berliner Landeskriminalamt bestätigt Verdachtsfälle, „bei denen Erlöse aus Straftaten, auch aus dem Bereich organisierte Kriminalität, durch die Betreffenden selbst oder Dritte in Immobilien investiert wurden”. Tom Schreiber, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, sieht darin die Bankrotterklärung des Rechtsstaats: „Die Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase. Der Staat fördert mit Steuergeldern die organisierte Kriminalität”.

„Die Hauptstadt ist verloren”, sagt Michael Kuhr, Promi-Bodygoard und der Betreiber eines bekannten Sicherheitsunternehmens bereits im April 2016. „Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann. Zudem sind die Leute brandgefährlich und haben beinahe jeglichen Respekt vor der Staatsmacht verloren”.

In Duisburg, so enthüllt ein nach außen gedrungener Polizeibericht, werden die Straßen des Stadtteils Marxloh de facto von libanesischen Clans kontrolliert, die die Autorität der deutschen Polizei nicht anerkennen. Ganze Straßen haben sie übernommen, um dort ihren illegalen Geschäften nachzugehen. Neu hinzukommende Migranten aus Bulgarien und Rumänien verschärfen die Probleme. Marxlohs Straßen dienten als unsichtbare Grenzen zwischen ethnischen Gruppen, heißt es in einem Bericht der Tageszeitung Die Welt: Anwohner sprächen von „der Straße der Kurden” oder „der Straße der Rumänen”.

Die Polizei sagt, sie sei alarmiert von der Brutalität und Aggressivität der Clans, für die, wie manche sagen, Straftaten „zur Freizeitbeschäftigung” gehören. Wage es die Polizei einzuschreiten, würden Hunderte von Clanmitgliedern mobilisiert, um sich den Polizisten entgegenzustellen. Eine Anwohnerin, die an einer Bushaltestelle wartet, sagt dem Deutschlandfunk, sie fürchte sich um ihre Sicherheit: „Abends würde ich hier nicht mehr stehen, weil es ja viel unter den Ausländern Auseinandersetzungen gibt, vor allen Dingen zwischen den Libanesen und Türken”.

Ein 17-seitiger Lagebericht für den Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags schildert, wie vor allem libanesische Großfamilien bestimmte Straßenzüge untereinander aufteilen, um ihren kriminellen Geschäften – etwa Raubzüge, Rauschgifthandel oder Schutzgelderpressung – nachgehen zu können. Die Autorität der Polizei werde von diesen Gruppen nicht anerkannt. Ihre männlichen Mitglieder seien 15 bis 25 Jahre alt und „zu beinahe hundert Prozent” polizeilich in Erscheinung getreten. Körperverletzung, Diebstahl und Raub seien die vorherrschenden Delikte.

In dem Bericht wird auch die Situation im Duisburger Stadtteil Laar beschrieben, wo zwei libanesische Großfamilien das Sagen haben. „Die Straße wird faktisch als eigenes Hoheitsgebiet angesehen. Außenstehende werden zusammengeschlagen, ausgeraubt und drangsaliert. Die Erfahrung zeigt, dass die libanesischen Großfamilien durch einen Telefonanruf kurzfristig mehrere Hundert Personen mobilisieren können”.

Peter Biesenbach, der Innenexperte und stellvertretende Fraktionschef der CDU-Landtagsopposition, sagt: „Wenn das keine No-go-Area ist, dann weiß ich nicht, was eine ist”. Er fordert von der Regierung, ein landesweites Lagebild über kriminelle Familienclans in NRW zu erstellen.

Doch Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) lehnt dies ab: eine solche Studie sei politisch inkorrekt:

„Weitere Datenerhebung ist rechtlich nicht zulässig. Intern wie extern muss jede Einstufung vermieden werden, die zur Abwertung von Menschen missbraucht werden könnte. Insofern verbietet sich aus polizeilicher Sicht auch die Verwendung des Begriffs ‚Familienclan’”.

Im benachbarten Gelsenkirchen kämpfen kurdische und libanesische Clans um die Herrschaft auf den Straßen, von denen einige zu gesetzlosen Zonen geworden sind, die für die deutschen Behörden mehr und mehr tabu sind. In einem Fall wurde die Besatzung eines Streifenwagens, der im südlichen Bezirk der Stadt zu einem Einsatz gerufen worden war, plötzlich von 60 Clan-Mitgliedern umzingelt und körperlich angegriffen.

Ein anderer Vorfall entwickelte sich, als zwei Polizeibeamte einen Autofahrer anhielten, der über eine rote Ampel gefahren war. Der Fahrer stieg aus und rannte weg. Als die Polizisten ihn eingeholt hatten, wurden sie von 50 Migranten umzingelt. Ein 15-Jähriger griff einen der Beamten von hinten an und würgte ihn „dienstunfähig”. Massive Verstärkung und Pfefferspray waren in diesem Fall nötig, um die Ordnung wiederherzustellen.

In einer Presseerklärung der Polizei heißt es:

„Die Vorfälle, bei denen sich Polizeibeamte aber auch andere Einsatz- und Hilfskräfte, Anfeindungen, Beleidigungen und auch gewalttätigen Angriffen ausgesetzt sehen, haben leider auch in Gelsenkirchen zugenommen”.

Kürzlich hielten hochrangige Beamte der Gelsenkirchener Polizei ein Geheimtreffen mit Vertretern dreier arabischer Clans ab, mit dem Ziel, „den sozialen Frieden zwischen Deutschen und Libanesen zu pflegen”. Laut einem Lokalzeitungen zugespielten, vertraulichen polizeilichen Lagebericht informierten die Clans den Leiter der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd, Ralf Feldmann: Die Polizei werde „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind”. Die Clanmitglieder fügten hinzu: „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen”.

Als Feldmann entgegnete, dass er Polizeiverstärkungen entsenden werde, um ihre illegalen Aktivitäten zu stören, lachten die Clanmitglieder ihm ins Gesicht und sagten: „Das Land hat eh kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den Libanesen zu suchen”. Über die Kräfteverhältnisse sollten sich die deutschen Behörden keine Illusionen machen. „Die Polizei würde unterliegen”.

Wie ein anderer bekannt gewordener interner Polizeibericht enthüllt, gibt es in Gelsenkirchen einen Verein, der im Verdacht steht, „das Exekutivorgan einer bestehenden Parallel- und Selbstjustiz” kurdisch-libanesischer Großfamilien im westlichen Ruhrgebiet zu sein. Polizei und Gerichte würden verachtet. Diese Clans regelten „ihre Angelegenheit selbst”.

Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, hätten kurdische, libanesische und rumänische Clans die Gelsenkirchener Stadtteile Bismarck, Ückendorf, Rotthausen und das Gebiet rund um den Hauptbahnhof unter sich aufgeteilt und würden „einzelne Straßenabschnitte für sich reklamieren”.

Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, warnt: „Mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen”.

In Düsseldorf haben Mitglieder eines Clans eine 49-jährige Frau brutal angegriffen, die eine Zeugenaussage über einen Verkehrsunfall gemacht hatte. Ihr Fehler bestand offenbar darin, dass sie eine „falsche” Version dessen geliefert hatte, was sie gesehen hatte. Die Rheinische Post ruft die deutsche Regierung dazu auf, die Clans zu bekämpfen:

„Die Bedrohung … bleibt. Sie ist überall dort gegeben, wo Großfamilien, meist Zuwanderer, das vermeintliche Schutzbedürfnis ihrer Angehörigen über alles stellen. Die Gewaltbereitschaft ist groß, die Hemmschwelle gering. Das Strafmaß bestehender Gesetze schreckt kaum”.

In Naumburg zog die Polizei bei einer Verkehrskontrolle den Führerschein von Ahmed A. ein, Mitglied eines syrischen Clans. Beinahe sofort wurden die Beamten von einem Mob anderer Clanmitglieder umzingelt. Die Polizisten zogen sich zurück. Der Mob marschierte dann zum Polizeirevier und randalierte dort.

Ahmed A., ein Serientäter, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, der aber in Deutschland bleibt, sagt: „Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer”. Den Beamten, der ihm den Führerschein entzogen hatte, warnte er: „Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt”. Dann führte er aus, was er mit der Frau und der Tochter des Beamten machen werde. Ahmed A. wurde auf freien Fuß gesetzt; die Polizei sagte, es gebe nicht genug Grund, ihn zu verhaften.

Die Naumburger Polizei hat ihre schwache Reaktion mit Personalmangel verteidigt, doch der Landtagsabgeordnete Daniel Sturm (CDU) weist auf größere Zusammenhänge hin: „Wir reden hier über Widerstand gegen die Staatsgewalt”. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht sagt, es habe den Anschein, als habe der syrische Clan in Naumburg eine „Parallelgesellschaft” etabliert. Eine Lokalzeitung merkt an, das Versäumnis der Polizei zu handeln, „klingt wie eine Kapitulation des Rechtsstaates”.

In Mülheim beteiligten sich 80 Mitglieder zweier rivalisierender Clans an einer Massenschlägerei, nachdem es zwischen zwei Teenagern einen Streit gegeben hatte. Als die Polizei eintraf, wurde sie mit Flaschen und Steinen angegriffen. Mehr als hundert Polizisten wurden, unterstützt von Hubschraubern, eingesetzt, um die Ordnung wiederherzustellen. Fünf Personen wurden in Gewahrsam genommen, dann auf freien Fuß gesetzt.

In München hat die Polizei 20 weibliche Mitglieder eines kroatischen Clans verhaftet, von dem angenommen wird, dass er für bis zu 20 Prozent aller in Deutschland begangenen Einbrüche verantwortlich ist. Ermittler gehen davon aus, dass er mindestens 500 Mitglieder in ganz Deutschland hat.

In Bremen hat die Polizei im Kampf gegen die organisierte Kriminalität von Clans vom Balkan und aus Kurdistan de facto kapituliert; das knappe Personal wird abgezogen, da es im Kampf gegen die ausufernde Straßenkriminalität junger unbegleiteter Migranten benötigt wird.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, kritisiert die Vertreter der Stadt für deren fehlende Entschlossenheit: „Bremen kapituliert vor brandgefährlichen Clans, aus dem Gewaltmonopol des Staates wird das Recht des Stärkeren und Bewaffneten. Die Sicherheit geht den Bach runter”.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Polizei machtlos gegen Verbrecherbanden aus dem Nahen Osten

Weitere Texte von Soeren Kern

Siehe auch:

Gab.ai: Ein neues soziales Netzwerk für die Rechten?

Die Ehe für alle: Rosa Faschismus im Aufwind

Der letzte Akt – Offener Brief des Brigadegenerals a.D. Reinhard Uhle-Wettler an die Regierung

München: Bunte Andersartigkeit: Ein Schwarzfahrer wird erwischt

Wolfgang Hübner: Frankfurt erste Großstadt mit deutscher Minderheit

Video: Guido Reil (AfD) – Ex-SPDler zu Gast bei AfD-Kundgebung in München (08:16)

Polizei in Cloppenburg kapituliert vor kriminellen Migranten

8 Apr

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Auch im hochkatholischen, tiefschwarzen Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen hat die Polizei mittlerweile kapituliert vor den Einbrecherbanden aus Bereichererlanden. Die Münsterländische Tageszeitung schreibt: „Bürger, die sich vor Einbrechern schützen wollen, müssen, wie jetzt im Cloppenburger Musikerviertel oder an der Schleusenstraße in Barßel, offenbar zur Selbsthilfe greifen.

Das rät die Polizei. „Wir haben einfach zu viele Brennpunkte“; sagt Klaus Kösterke von der Inspektion Cloppenburg. „In der einen Siedlung häufen sich Einbrüche, in einem anderen Gebiet sind es Körperverletzungen oder Vandalismus. Dagegen können wir nicht präventiv Streife fahren.”

Quelle: Polizei Cloppenburg kapituliert vor Bereicherern

Templer [#7] schreibt:

Die Asylflutung der irren Kanzlerin mit Millionen von Asozialen, Kriminellen, Raubnomaden, Vergewaltigern und Scharia-Gotteskrieger aus der Dritten Welt bringt ganz neue Herausforderungen an unsere Sicherheitskräfte. Insbesondere der Kampf gegen Rechts, gegen einheimische Falschparker und gegen GEZ-Verweigerer muss mit den wenigen Polizeikräften verstärkt und ausgeweitet werden.

Templer [#15] schreibt:

Nur für die Kosten für eine einzige syrische Scheinasylanten-Familie könnte man zwei Polizeibeamte einstellen. Und da sind nur 2016 mindestens 1,8 Millionen Asylschmarotzer gekommen. Wenn man dann noch anstatt der vielen Sozialarbeiter, Dolmetscher, Asylberater, Bedienkräfte für Asylbewerber-Vollversorgungs-Heime in Sicherheitskräfte [Polizeibeamte] finanzieren würde, dann wären Verbrechen in Deutschland nur noch schwer möglich.

So aber hat die irre Kanzlerin Deutschland mit einer extremen Kriminalität und bald auch mit dem moslemischen Terror überzogen. Selbst in meinem kleinen Kaff wurde vor zwei Wochen eine junge Frau am helllichten Tage von zwei Asyl-Negern überfallen, ausgeraubt und sexuell belästigt. Das hat es schon seit fünfzig Jahren nicht mehr gegeben. Das ist Dank der irren Kanzlerin bald ein Dauerzustand.

Istdasdennzuglauben [#57] schreíbt:

Während importierte Kriminelle tagtäglich schwere und schwerste Straftaten begehen, sperren die Faschisten eine Frau weg, weil diese die GEZ-Zwangsgebühren [für’s Lügenfernsehen] nicht zahlen will. Nun statuiert die GEZ-Mafia ein Exempel, weil die Angst haben, der Michel verweigert seine Portion [Lügen-] Propaganda.

Kutte1895 [#75] schreibt:

Macht alle auf H4! Und zahlt vor allem auch keine GEZ.

Genau, so wie unsere verordneten neuen „Mitbürger“ …

„Herr Asylbetrüger, na wie geht’s??
oh, ganz gut, bring Deutschen Aids.
Komm direkt aus Übersee –
hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee,
verteil im Sommer wie im Winter
sehr viel davon an Deutsche Kinder.

Muß nicht zur Arbeit, denn zum Glück
schafft Deutsches Arschloch in Fabrik.
Hab Kabelfernsehn, lieg im Bett –
werd langsam wieder dick und fett,
zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Deutsche nur!!

>>> weiterlesen

Freya [#99] schreibt:

Paris!!! Video. Dutzende Jung-Mohammedaner haben am letzten Freitag zwei Polizeireviere attackiert, um den tätlichen Angriff eines Beamten auf einen der Ihren [Mohammedaner] zu rächen. Die zum großen Teil Vermummten brüllten “ Mörder“ und bewarfen die Polizeiwachen mit Steinen. Sie schlugen mit Stangen auf die gepanzerten Scheiben ein.

Video: Paris: Junge Muslime greifen zwei Polizeiwachen an (02:36)

Meine Meinung:

Und warum lässt du Polizei so etwas zu, verhaftet sie nicht alle und weist sie aus? Die Europäer sind doch alle krank im Kopf. Aber diese Gewalt der kriminellen und asozialen Muslime ist insofern gut, sie bringt Marine Le Pen neue Stimmen.

Bruder Tuck [#102] schreibt:

Österreich/Kapfenberg: Serbe ersticht zwei Schwestern mitten auf der Straße

kapfenberg_serbe_ersticht_schwestern 
Zwei Schwestern im Alter von 29 und 30 Jahren sind am Montagnachmittag auf offener Straße vor einem Supermarkt im steirischen Kapfenberg erstochen worden. Der Täter, der Ehemann der älteren Frau, ist in Haft. Zahlreiche Zeugen hatten sofort die Polizei verständigt. Ersten Informationen zufolge dürfte der arbeitslose Serbe aus Eifersucht gehandelt haben. Bei seiner Festnahme gab er an, vor der Tat Alkohol und Drogen konsumiert zu haben. Die beiden Frauen hinterlassen drei bzw. zwei Kinder. >>> weiterlesen

Thomas Paine [#126] schreibt:

Und übrigens: auch in „Frontal21“ gleich um 21:00 Uhr im ZDF geht es unter anderem um dieses Thema:

Berlin: Drogen und Diebstahl – Die Flüchtlingskinder vom „Kotti“

Sie klauen, sie dealen, sie schlagen zu – die Kinder vom Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Der „Kotti“ gilt in der Hauptstadt als neuer sozialer Brennpunkt mit den jüngsten Straftätern. Hier verkaufen arabische Jugendliche Drogen im Akkord. Zuständig für sie ist eigentlich das Jugendamt, denn es handelt sich in der Mehrzahl um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die erst vor wenigen Monaten nach Deutschland kamen.

Das Betreuungssystem hat jedoch Lücken, die Kriminelle zu nutzen wissen: Nach Frontal21-Recherchen unterwandern arabische Großfamilien zunehmend die Sicherheitsbranche und rekrutieren über Security-Mitarbeiter in Flüchtlingsheimen jugendliche Drogendealer, die dann am Kottbusser Tor zum Einsatz kommen. Doch das weist der Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres, Bernd Krömer (CDU), zurück und dementiert sogar die Kriminalisierung von jugendlichen Flüchtlingen. So zeigt zwar die Polizei Präsenz am Kottbusser Tor, doch politische Konzepte fehlen.

Frontal21 über die kriminellen Flüchtlingskinder von Berlin:

Video: Die minderjährigen kriminellen Kinder vom Kottbusser Tor (44:23)

Noch ein klein wenig OT:

Karlsruhe: Asylsuchender schlägt in Fußgängerzone wahllos auf Frauen ein

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Ein Mann aus Algerien hat am Mittwoch in der Karlsruher Fußgängerzone wahllos auf Frauen eingeschlagen. Nach Verständigung der Polizei, um zirka 17 Uhr, konnte der Mann im Bereich Adler-/Kaiserstraße festgenommen werden. In der Folge drohte er damit, sich umzubringen und hielt sich die Klinge eines Messers an den Hals. >>> weiterlesen

Video: AfD auf Rekordhoch: Nur noch sieben Prozent hinter der SPD

afd_rekordhoch

Sozialdemokraten im Sinkflug: Knapp vier Wochen nach den drei jüngsten Landtagswahlen rutscht die SPD im bundesweiten Deutschlandtrend auf 21 Prozent ab – die AfD hingegen steigt auf 14 Prozent. >>> weiterlesen

Heidenheim: Schießerei in Heidenheim – Mordversuch unter Rockern – Täter gefasst!

united-Tribuns

Schießerei in Heidenheim (Baden-Württemberg)! Um 13 Uhr fielen Schüsse im Bereich Clichystraße. Sie wurden laut Polizei aus einer Gruppe von drei Personen gezielt auf zwei Männer abgegeben. Bei den beiden Opfern (25, 29) soll es sich um Rocker der „United Tribuns“ [Bosnien-Herzegowin (Balkanrocker)?] handeln.

Der Vizepräsident der “United Tribuns” kam mit drei Bauchschüssen ins Krankenhaus, der andere mit einem Bauchschuss. Die Verletzungen sind lebensgefährlich! Die Schüsse sollen von drei Rockern der „Black Jackets“ [Türken, Italiener, Jugoslawen] abgegeben worden sein. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Umvolkung für Fortgeschrittene

Hamburg: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

Prof. Soeren Kern: Spanien: Islamunterricht an öffentlichen Schulen – ein Tor zum radikalen Islam?

Raymond Ibrahim: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

L.S.Gabriel: Linksfaschisten verüben Anschlag auf das Haus von Akif Pirincci

Video: Selfmademilliardär Heinz Hermann Thiele (Vossloh & Knorr-Bremsen) zerlegt Merkel-Politik

Osteuropäer warfen Handgranate auf Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen

12 Feb

handgranate_villingen_schwenningen02
Die Handgranate, die Ende Januar vor einem Asylantenheim in Villingen soviel Furore machte und der Pegida und AfD in die Schuhe geschoben werden sollte, ist von „Osteuropäern“ geworfen worden. Es handelte sich offenbar um Streitereien und Konkurrenz im Sicherheitsgewerbe. Schon gleich am Anfang war klar, dass die nicht gezündete Handgranate aus Ex-Jugoslawien vor einem Container des Wachpersonals gelandet war, nichtsdestotrotz suhlten sich unsere linke Politik und Lügenpresse in  üblen Schuldzuweisungen gegen „Rechts“. Einer der übelsten Wortführer war der Freiburger Erzbischof Burger:

Stephan_BurgerDer Freiburger katholische Erzbischof Stephan Burger hat den Handgranaten-Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen scharf verurteilt. „Es ist letztlich kein Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft, sondern auf Flüchtlinge, auf Menschen, die bei uns Schutz suchen”, sagte Burger am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Freiburg. „Wer der Meinung ist, unsere Demokratie und den Rechtsstaat oder gar unsere christliche Kultur mit Aggression und perfiden Anschlägen gegen Wehrlose verteidigen zu müssen, zeigt gerade durch sein Handeln, dass er unsere Werte mit Füßen tritt.”

Siehe KNA! Und hier die Meldung der Staatsanwaltschaft, die einen fremdenfeindlichen Hintergrund ausschließt!

Quelle: Osteuropäer warfen Handgranate in Villingen-Schwenningen

Manfred Haferburg: Eine Handgranate ohne Zünder geht nach hinten los

.Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat gibt es demnach nicht. Die Männer hätten überwiegend einen osteuropäischen Migrationshintergrund, teilten die Ermittler mit“.

Villingen-Schwenningen: Handgranaten-Anschlag laut Polizei nicht fremdenfeindlich motiviert

.Die Polizei hat nach dem Anschlag mit einer Handgranate auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen vier Verdächtige festgenommen. Gegen drei von ihnen wurden nach Polizeiangaben Haftbefehle wegen eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz erlassen. Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat gibt es demnach nicht. Die meisten der Verdächtigen hätten einen osteuropäischen Migrationshintergrund, teilten die Ermittler mit…“

Die Handgranate, die übrigens nicht explodierte, wurde auf einen Container geworfen wurde, in dem sich 3 Wachleute aufhielten. Die Polizei will aus ermittlungstaktischen Gründen keine Einzelheiten zu dem Vorfall sagen. Wie die ZEIT schreibt, dürften allerdings „Konflikte, die zwischen den im Schwarzwald-Baar-Kreis tätigen Sicherheitsunternehmen bestehen, die Ursache sein”. >>> weiterlesen

#Handgranate – ein einziger Generalverdacht durch Politiker aller Coleur:

SPD/ Heiko Maas: „Die Täter dürfen nicht ungestraft davon kommen”, twitterte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) unter dem Hashtag #Handgranate. (Heiko, davonkommen wird zusammengeschrieben, auch bei Twitter)

DIE LINKE/ Bernd Riexinger: Der Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen war systematische rechte Gewalt und ein weiteres Beispiel für das Versagen von Justiz und Regierung, erklärt der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger. Die rechte Szene befindet sich seit Monaten im Kriegszustand. Vor den Augen der Polizei, den Medien und der Politik hat sich rechtsextreme Gewalt im vergangenen Jahr vervielfacht. Die Begleitmusik zu Brandsätzen gegen Flüchtlingsunterkünfte liefern jede Woche die braunen Aufmärsche Gida-Volksverhetzer.” (Siehe hier)

DIE GRÜNEN/ Winfried Kretschmann: Politiker sprechen bundesweit von einer neuen Dimension der Gewalt. „Also das ist wirklich unfassbar, dass jetzt schon mit Handgranaten – quasi mit militärischen Waffen – auf Asylsuchende losgegangen wird”, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. (siehe hier)

DIE GRÜNEN/ Volker Beck: Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck, innenpolitischer Sprecher, bezeichnete die Tat als „Straßenterror” und forderte einen Gipfel im Kanzleramt mit Diskussionen, „die am Wohl und Schutz der Flüchtlinge orientiert sind und nicht nur an deren Abwehr”. (Siehe hier)

CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf nannte die Attacke einen „Anschlag gegen die Menschlichkeit“. Die Tat müsse mit der ganzen Härte des Rechtsstaates verfolgt und bestraft werden. (Siehe hier).

Der Anschlag habe ihn zutiefst erschüttert, sagte der Freiburger Vizeregierungspräsident Klemens Ficht. „Zumal es eine Handgranate ist, die auch im Kriegsfall verwendet wird. Und das in einer Umgebung, in der wir eine Einrichtung betreiben, die Menschen Schutz bieten sollen, die vor so einer Situation geflohen sind. ” Wie es den betroffenen Flüchtlingen im Moment gehe, könne er nicht genau sagen, erklärte Ficht. Seine Mitarbeiter hätten aber Kontakt mit Asylbewerbern gehabt, die Lage sei ruhig. (Siehe hier)

Und nun? Ausländerfeindliche Ausländer bringen deutsche Politiker in die Wählerverdächtigungsbredouille. Die Hetzer haben sich verhetzt.

Schwamm drüber! Entschuldigungen wird es nicht geben. Ich hasse es, Recht gehabt zu haben.

Das ist es, was am meisten weh tut: Das mangelnde Schuldbewusstsein dieser Vorverurteiler. Ihr Mangel an Empathie dem eigenen Volk gegenüber. Der Mangel an Vertrauen der Politik zu den Wählern. Der Mangel an Respekt der Medien gegenüber den Lesern und Zuschauern.

Quelle: Eine Handgranate ohne Zünder geht nach hinten los

Meine Meinung:

Am stärksten haut ja wohl Bernd Riexinger von den Linken auf die Kacke. Aber was soll man von den linken Hetzern auch anderes erwarten? Selber permanent extreme linke Gewalt tolerieren und gutheißen und anderen Gewalt unterschieben, obwohl dafür keine Beweise vorhanden sind. Hätte Riexinger Charakter, dann hätte er sich für seine Aussage entschuldigt. Aber da wartet man wahrscheinlich vergebens.

Siehe auch:

Birgit Stöger: Widerstand gegen Multikulti auch in Australien

Ingrid Carlqvist: Schweden: Hübsche 22-jährige Flüchtlingshelferin von 15-jährigem Somalier erstochen

Belgien: Massenvergewaltigung einer 17-Jährigen in Ostende

Akif Pirincci: Kinderfernsehen – Islam für Anfänger

Video: COMPACT-TV: Prof. Albrecht Schachtschneider und Jürgen Elsässer präsentieren die Verfassungsbeschwerde gegen Angela Merkel

Oliver Weber: Flüchtlinge werden vom Kapitalismus nicht vertrieben sondern angelockt

Ingrid Carlqvist: Schweden versinkt in Anarchie

17 Nov

Englischer Originaltext: Sweden Descends into Anarchy

Übersetzung: Stefan Frank

schweden_anarchie Links: Die verbrannten Überreste eines Heims für Asylbewerber in Munkedal, Schweden, nachdem es letzten Monat in Brand gesteckt wurde. Rechts: Die Ergebnisse von Krawallen in einem Stockholmer Vorort, Dezember 2014.

  • „Man muss wissen, dass die Schweden wirklich Angst haben, wenn in ihrem Dorf ein Asylantenheim eröffnet wird; sie können sehen, was andernorts passiert ist”, erklärt ein Verkäufer von Alarmanlagen.

  • Seit das Parlament 1975 beschlossen hat, dass Schweden nicht mehr schwedisch, sondern multikulturell sein soll, ist die Kriminalität explodiert. Die Zahl der Gewaltverbrechen hat um über 300 Prozent zugenommen, Vergewaltigungen um unvorstellbare 1.472 Prozent.

  • Viele Schweden betrachten die Masseneinwanderung als Zwangsehe: Schweden wird gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie sich nicht ausgesucht hat, und trotzdem wird von Schweden erwartet, dass sie ihn liebt und ehrt, obwohl er sie schlägt und schlecht behandelt. Ihre Eltern (die Regierung) sagen ihr, dass sie liebevoll sein und Solidarität mit ihm zeigen soll.

  • „Stimmen der Staat und ich nun darin überein, dass unser gegenseitiger Vertrag gerade neu ausgehandelt wird?”, fragt Alexandra von Schwerin. In ihren Bauernhof wurde dreimal eingebrochen, die Polizei verweigerte ihr die Hilfe.

Es war einmal ein Land, das Schweden genannt wurde, und das ein sicherer Wohlfahrtsstaat war, wo kaum jemand seine Haustür abschloss.

Heute ist dieses Land ein Nachtwächterstaat, in dem jeder sein eigener Nachtwächter ist, ganz auf sich allein gestellt. Wenn der Justizminister, Morgan Johannson, offen dazu ermutigt, Gesetze zu missachten, bedeutet das, der Anarchie Tür und Tor zu öffnen. Herr und Frau Schweden haben allen Grund, sich Sorgen zu machen, angesichts eines Zustroms von 190.000 Migranten ohne Job und ohne Ausbildung, die dieses Jahr erwartet werden.

Das entspricht zwei Prozent von Schwedens derzeitiger Bevölkerung, eine Zahl, die, auf die USA hochgerechnet bedeuten würde, dass in einem einzigen Jahr 6,4 Millionen Migranten, die keinen Heller besitzen und kein Wort Englisch sprechen, in den Vereinigten Staaten ankämen, oder 1,3 Millionen in Großbritannien.

Wir Schweden treffen Vorsorge: Die Nachfrage nach Schusswaffen steigt. Immer mehr Schweden treten Schützenvereinen bei und gründen Bürgerwehren. Nach einem leichten Rückgang 2014 ist die Ausgabe von Waffenscheinen in diesem Jahr wieder deutlich gestiegen. Laut der polizeilichen Statistik gibt es in Schweden 1.901.325 registrierte Schusswaffen, die sich im Besitz von 567.733 Personen befinden. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl illegaler Waffen. Um in Schweden einen Waffenschein zu bekommen, muss man mindestens 18 Jahre alt sein, gesetzestreu, und man muss einen Jagdschein haben oder Mitglied eines anerkannten Schützenvereins sein. 2014 erwarben 11.000 Bürger einen Jagdschein, zehn Prozent mehr als im Jahr davor. Ein Fünftel von ihnen waren Frauen.

„Es gibt derzeit auch eine große Nachfrage nach Alarmanlagen”, sagt ein bei einer Sicherheitsfirma beschäftigter Verkäufer gegenüber dem Gatestone Institute.

„Das hängt vor allem mit den Turbulenzen zusammen, die es überall im Land im Augenblick gibt.” Die Leute hätten das Vertrauen in den Staat verloren, fügt er hinzu. „Die Polizei kommt nicht mehr. LKW-Fahrer sagen, dass sie, wenn sie sehen, dass ein Dieb den Tank ihres Trucks leert, mit einem Baseballschläger raus rennen.

Es hat keinen Zweck, die Polizei zu rufen, doch wenn man den Dieb niederschlägt, kann man zumindest verhindern, dass er noch mehr Diesel stiehlt. Viele Hausbesitzer sagen dasselbe: Sie schlafen mit einem Baseballschläger unter dem Bett. Aber das ist riskant: Die Polizei kann dann sagen, man hätte sich auf die Anwendung von Gewalt vorbereitet, das kann gegen einen verwendet werden.”

Der Verkäufer, der anonym bleiben möchte, äußerte sich auch über die vielen schwedischen Facebookgruppen, in denen Leute aus verschiedenen Ortschaften offen darüber diskutieren, wie sie sich zu verteidigen gedenken: „Manchmal ist es sehr verstörend, was dort geschrieben wird. Doch man muss verstehen, dass die Schweden wirklich Angst haben, wenn in ihrem Dorf ein Asylantenheim eröffnet wird. Sie können sehen, was andernorts passiert ist.”

Ein Blog, der detailliert beschreibt, welche Folgen es für die örtliche Bevölkerung hat, wenn eine Asyleinrichtung eröffnet wird, trägt den passenden Namen Asylkaos („Asylchaos„). Dort findet sich eine Liste von Unternehmen, zu deren Boykott der Leser aufgerufen wird; diese Firmen würden die Transformation [Umwandlung] Schwedens zu einer multikulturellen Gesellschaft fördern, behauptet der Blog, und seien deshalb als „schwedenfeindlich” einzustufen.

Der Händler einer anderen Sicherheitsfirma sagt: Jedes Mal, wenn die Einwanderungsbehörde eine neue Unterkunft kaufe oder anmiete, werde seine Firma mit Anrufen überhäuft. „Am nächsten Tag”, sagt er, „ruft das halbe Dorf an und will eine Alarmanlage kaufen.”

Ronny Fredriksson, der Pressesprecher des Sicherheitsunternehmens Securitas, sagt, die Nachfrage nach Alarmanlagen für Privathaushalte sei vor sechs Jahren zum ersten Mal in die Höhe geschnellt, als viele lokale Polizeistationen geschlossen wurden und die Polizeikräfte in die großen Städte verlagert wurden. Dies, erklärt er, habe dazu geführt, dass es manchmal Stunden dauert, bis die Polizei kommt. „Immer mehr Leute greifen heute auf die Dienste unserer Sicherheitskräfte zurück. In der Stadt tun sich Shoppingmalls und Einzelgeschäfte zusammen und heuern Wachleute an. Wir sind das, was früher der ,Schutzmann an der Ecke‘ war.”

Obwohl Securitas mit dem gestiegenen Bedürfnis nach Alarmanlagen und Wachleuten gutes Geld verdient, macht sich Fredriksson Sorgen über die Folgen für die Gesellschaft:

„Das Problem ist, dass auch wir die Polizei benötigen. Wenn unsere Wächter einen Einbrecher oder eine gewalttätige Person schnappen, rufen wir die Polizei, doch die Reaktionszeiten sind oft sehr lang. Manchmal wird die festgehaltene Person gewalttätig und rastet aus. In einigen Fällen hat die Polizei uns gesagt, dass wir die Person, die wir geschnappt haben, nach der Feststellung der Personalien gehen lassen sollen, weil kein Streifenwagen in der Nähe war.”

Auch vor dem massenhaften Zustrom von Migranten im Herbst 2015 spürten die Schweden schon das Bedürfnis, sich zu schützen, aus gutem Grund. Seit das Parlament 1975 beschlossen hat, dass Schweden nicht mehr schwedisch, sondern multikulturell sein soll, ist die Kriminalität explodiert. Die Zahl der Gewaltverbrechen hat um über 300 Prozent zugenommen, Vergewaltigungen um unvorstellbare 1.472 Prozent.

Die Politiker aber blenden die Sorgen der Bevölkerung völlig aus. Darüber wird nie gesprochen. Stattdessen werden diejenigen, die sich besorgt darüber äußern, was für eine Art Land Schweden geworden ist, der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus bezichtigt. Höchstwahrscheinlich ist dies der Grund, warum immer mehr Menschen die Dinge in die eigenen Hände nehmen und sich und ihre Familien so gut schützen, wie es ihnen möglich ist.

Doch manchen reicht das nicht. Es scheint, dass einige Leute versuchen, die Masseneinwanderung nach Schweden aufzuhalten. Fast täglich gibt es Berichte von Bränden, die in Asylunterkünften gelegt wurden. Wundersamerweise ist dabei bislang noch niemand zu Schaden gekommen.

Solche Brände werden nicht nur von Schweden gelegt. Am 13. Oktober wurde eine Frau, die in Skellefteå lebt, schuldig gesprochen, die Asylunterkunft angezündet zu haben, in der sie selbst wohnte. Die Frau behauptete, sie habe eine Kerze angezündet und sei dann eingeschlafen. Doch forensische Beweismittel zeigten, dass eine brennbare Flüssigkeit überall im Raum verschüttet wurde und das Gericht entschied, dass es zweifellos fest steht, dass die Frau das Feuer selbst entzündet hatte.

Die Zahl der Gewalttaten in Schwedens Immigranteneinrichtungen sprengt jeden Rahmen. 2013 war es laut Dispatch International mindestens ein Vorfall pro Tag. Als das Gatestone Institute kürzlich die offizielle Liste der Vorfälle erhielt, die sich zwischen dem 1. Januar 2014 und dem 29. Oktober 2015 ereignet hatten, war die Zahl auf 2.177 Fälle von Bedrohung, Gewalt und Massenschlägereien gestiegen, das sind im Durchschnitt drei Fälle pro Tag.

Die schwedische Regierung allerdings scheint darüber lieber nicht sprechen zu wollen. In einem Interview mit der Tageszeitung Dagens Nyheter, das weltweit Beachtung fand, gab Außenministerin Margot Wallström zu, dass Schweden vor dem Zusammenbruch steht:

„Die meisten Leute sind der Ansicht, dass wir kein System aufrechterhalten können, wo vielleicht jedes Jahr 190.000 Leute kommen. Langfristig wird unser System kollabieren. So eine Art von Willkommen wird keine breite Unterstützung haben. Wir wollen den Leuten, die hierhin kommen, einen würdigen Empfang bereiten.”

Wie es für schwedische Journalisten typisch ist, wurde diese Äußerung am Ende des Artikels versteckt. Die Schlagzeile handelte davon, dass die politische Partei, die die Einwanderung kritisiert, die Partei der Schwedendemokraten (Sverigedemokraterna), für die Brände in den Asylunterkünften verantwortlich sei. Es waren ausländische Medien wie The Daily Mail und Russia Today, die Wallströms Warnung über einen Kollaps des Systems aufgriffen und als jene wichtige Nachricht präsentierten, die sie wirklich ist.

Dessen ungeachtet ignoriert das offizielle Schweden den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch. Stattdessen fokussieren sich Journalisten ausschließlich auf die von mutmaßlich „rassistischen” Schweden verübten Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Um weitere Brände zu verhindern, hat die Einwanderungsbehörde am 28. Oktober 2015 entschieden, dass von nun an alle Asyleinrichtungen geheime Adressen haben sollen. Und die dürftigen Ressourcen der Polizei werden noch weiter überdehnt, um Asylbewerber zu schützen.

Über den Flüchtlingszentren sollen sogar Polizeihubschrauber patrouillieren. Zieht man allerdings in Betracht, dass nur fünf Hubschrauber verfügbar sind und Schweden eine Fläche von 407.340 km² hat, ist dies praktisch eine leere Geste.

Bei einem Treffen des Nordischen Rates in der isländischen Hauptstadt Reykjavik am 27. Oktober wurde Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven von seinen nordischen Kollegen über die Lage in Schweden befragt. Löfven hatte kurz zuvor gesagt: „Wir sollten die Option haben, Menschen, die in Schweden Asyl beantragen, in andere EU-Länder zu bringen. Auch unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel.”

Dieser Kommentar veranlasste einen Vertreter von Finnlands [rechtspopulistischer] Finnenpartei [auch "Basisfinnen" oder "Wahre Finnen"] (Sannfinländarna), mit einem Anflug von Ironie zu fragen, wie es denn kommen konnte, dass die Masseneinwanderung nach Schweden, die jahrelang als so gewinnbringend gepriesen wurde, plötzlich zu einer Last geworden sei.

Simon Elo, ein anderer Vertreter der Finnenpartei, wies darauf hin, dass die Situation in Schweden außer Kontrolle ist: „Schweden hat große Fähigkeiten, doch nicht einmal die Fähigkeiten der Schweden sind derartig groß”, so Elo.

Als Löfven gefragt wurde, wie er mit den Sorgen und Forderungen der Bürger umgehe, antwortete er lakonisch: „Natürlich verstehe ich, dass es Sorgen gibt. Das ist nicht leicht. Aber gleichzeitig sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Hier geht es auch um diese unsere Mitmenschen, und ich hoffe, dass sich dieser Gesichtspunkt durchsetzen wird.”

Von der Boulevardzeitung Expressen auf die Angriffe auf Asylunterkünfte angesprochen, antwortete Löfven: „Unsere Gemeinden sollten nicht von Drohungen und Gewalt gekennzeichnet sein, sie sollten freundlich sein und Solidarität zeigen.”

Als wenn ein solches Verhalten erzwungen werden könnte.

Viele Schweden betrachten die Masseneinwanderung als Zwangsehe: Schweden wird gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie sich nicht ausgesucht hat, und trotzdem wird von Schweden erwartet, dass sie ihn liebt und ehrt, obwohl er sie schlägt und schlecht behandelt. Ihre Eltern (die Regierung) sagen ihr, dass sie liebevoll sein und Solidarität mit ihm zeigen soll.

Immer mehr schwedische Kommentatoren kommen zu demselben Ergebnis: Schweden taumelt dem Abgrund entgegen. Ivar Arpi, der Leitartikler der Tageszeitung Svenska Dagbladet, schrieb am 26. Oktober einen bemerkenswerten Beitrag über eine Frau namens Alexandra von Schwerin und ihren Ehemann. Das Paar lebt auf dem Skarhults-Bauernhof in Skåne in Südschweden.

Sie sind dreimal ausgeraubt worden. Das letzte Mal wurden ein Quadbike, ein Van und ein PKW gestohlen. Als die Polizei erschien, fragte von Schwerin, was sie tun solle. Die Polizisten sagten ihr, dass sie ihr nicht helfen könnten. „Alle unsere Kräfte wurden zu den Asylempfangszentren in Trelleborg und Malmö abgezogen”, sagten sie. „Wir sind derzeit überlastet. Ich empfehle Ihnen, dass sie sich mit der Bürgerwehr in Eslöv in Verbindung setzen.”

Was die Polizei „Bürgerwehr” nannte, ist in Wirklichkeit eine Gruppe von Ladenbesitzern. Nachdem sie fast jede Nacht ausgeraubt worden waren, beschlossen sie 2013, sich zusammenzutun und die Gegend selbst zu patrouillieren. Derzeit bezahlen sie ein Sicherheitsunternehmen dafür, auf ihre Einrichtungen aufzupassen.

„Prinzipiell bin ich völlig dagegen”, sagt von Schwerin. „Was sollen die Leute machen, die sich keine private Sicherheit leisten können? Sie bleiben ungeschützt. Ich bin mir sicher, dass ich mich anschließen werde, aber nur sehr, sehr widerwillig. Zum ersten Mal habe ich Angst, hier zu leben. Stimmen der Staat und ich nun darin überein, dass unser gegenseitiger Vertrag gerade neu ausgehandelt wird?”

Mit Blick auf den Vorschlag der Polizei, sich Bürgerwehren anzuschließen, schreibt die Gesellschaftskolumnistin und frühere Flüchtlingsbeauftragte Merit Wager:

„Obwohl es bislang Teil des Gesellschaftsvertrags war, und wir dafür hohe Steuern zahlen, , dass wir darauf vertrauen können, dass die Polizei uns schützt und Kriminelle festnimmt, sollen die Schweden nun also selbst dafür sorgen und zahlen, dass ihre eigene Sicherheit, die ihrer Familien und der Schutz ihrer Bauernhöfe vor Einbruchsdiebstahl gewährleistet ist?! Wann ist der Gesellschaftsvertrag ausgelaufen? Im Oktober 2015?”

„Ohne Benachrichtigung über seine Kündigung, da die Vertragspartei, die die Steuern kassiert, ihrem Teil der Abmachung nicht nachkommt? Heißt das, dass unser Teil des Vertrags, dass wir für öffentliche Dienstleistungen Steuern zahlen, ebenfalls hinfällig geworden ist? Wenn der Gesellschaftsvertrag gebrochen ist, ist er zerbrochen. Dann ist es von nun an wie beim Spiel ‚Reise nach Jerusalem‘, jeder ist auf sich selbst gestellt und sollte folglich auch weniger Steuern zahlen.”

Der Anwalt und Gesellschaftskommentator Ilan Sadé, schrieb am 27. Oktober auf dem Blog Det Goda Samhället mit Blick auf das Flüchtlingschaos am Hauptbahnhof von Malmö: „Die Behörden achten den Gesellschaftsvertrag nicht länger.” Er erwähnt, dass es am Bahnhof vier große Schilder gibt, die in vier verschiedenen Sprachen sagen: „Flüchtling? Willkommen in Malmö!”

„Es ist unklar, wer der Absender der Botschaft ist und wer für die Ankunftseinrichtungen verantwortlich ist, einige Baracken am alten Postamt auf dem Hafengelände. Alles ist völlig verwirrend. Dahinter könnte die Stadt Malmö oder die Einwanderungsbehörde stecken, aber ebenso gut ein Verein namens ‚Refugees Welcome‘ oder irgendeine religiöse Gemeinschaft. Ich mag nicht glauben, dass eine staatliche Agentur vernünftigerweise so etwas schreiben könnte.”

„Ein korrektes und sachdienliches Schild würde eher lauten: ‚Asylsuchende haben sich in den Baracken einzufinden, wo sie informiert und weitertransportiert werden.‘ Aber wahrscheinlich irre ich mich; die Stadt Malmö ist hauptverdächtig als der mutmaßliche Absender. … Die Schilder in und um den Hauptbahnhof sind Symptome einer sehr ernsten Sache: Rollenverwirrung und der Niedergang des Verfassungsstaats. Und so kommt es, dass unsere Behörden den Gesellschaftsvertrag nicht mehr achten.”

In einem Beitrag mit dem Titel „Anarchie” schreibt der Blogger Johan Westerholm, ein Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und Kritiker der Regierung, dass Morgan Johansson, der Justiz- und Migrationsminister, die Behörden nun drängt, „pragmatischer” mit den Gesetzen und Vorschriften (über Flüchtlingsunterkünfte für sogenannte unbegleitete Flüchtlingskinder) umzugehen. Wie Westerholm feststellt, bedeutet das nichts anderes, als dass die Regierung „die Türen zur Anarchie öffnet”:

„Unser Land gründet auf dem Gesetz; das Parlament macht die Gesetze, die Gerichte wenden sie an. Die Äußerung von Morgan Johansson und seine auch ansonsten passive Herangehensweise sind Zeugnis davon, dass diese unsere Demokratie womöglich schon sehr bald nur noch in der Erinnerung existieren wird. Er hat den ersten Stein für ein Staatsgebäude gelegt, das auf anderen Prinzipien fußt. Anarchismus.”

Wenn die Anarchie wirklich ausbricht, dann sollte man daran denken, dass es in Schweden fast zwei Millionen lizenzierte Schusswaffen gibt. Schwedens Schützenvereine verzeichneten in der letzten Zeit stark wachsendes Interesse, viele haben zahlreiche Neumitglieder begrüßt.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Schweden versinkt in Anarchie

Siehe auch:

Die Attentäter von Paris

Thilo Thielke: Angela Merkel – eine Verrückte mit Profilneurose?

Mannfred Gillner: Nach den Terroranschlägen in Paris: Augen zu und weiter so

Mark Steyn: Ich habe den Islam so satt!

Matthias Küntzel: Das Selbstmordattentat in Paris – Eine Kriegserklärung an die zivilisierte Welt

Thomas Rietzschel: Wenn her Majesty Queen Angela das Volk belehrt

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