Tag Archives: Senegalesen

Münchnerin (15) von sechs Afghanen eine Woche lang immer wieder vergewaltigt

31 Okt

Desirée MariottiniDie 16-jährige Desirée Mariottini verstarb in Rom nach einer Gruppenvergewaltigung durch illegale Senegalesen. Sie hatten sie zuvor unter Drogen gesetzt

Nicht nur im Vergewaltigungs-Mekka“ Freiburg – auch in der Landeshauptstadt München erfüllen Merkels Genital-Goldstücke in Perfektion, wofür sie ins Land geholt wurden: Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der „Massenvergewaltigung“ (RTL) in Freiburg durch mindestens sieben Syrer und dem bestialischen Gruppen-Sexualmord mitten in Rom durch mindestens sieben Senegalesen. Wie jetzt bekannt wurde, starb sie an den Folgen der afrikanischen Gruppenvergewaltigung. Jetzt wurde eine Serie unfassbarer Sexualverbrechen mitten in München bekannt.

Ein 15-jähriges Münchner Mädchen wurde von insgesamt sechs Afghanen über Tage sexuell missbraucht und vielfach vergewaltigt. Die Verbrechen geschahen über einen Zeitraum von mehreren Tagen, wie die Kripo München erst jetzt mitteilt. Die Straftaten liegen rund vier Wochen zurück, also zwei Wochen vor der bayerischen Landtagswahl.

Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise diesmal keine sonst üblichen Taharrusch-Drogencocktails im Spiel waren. [Taharrusch: Gruppenvergewaltigung] Vielmehr soll das Mädchen derart psychisch und physisch eingeschüchtert worden sein, dass es „unweigerlich“ zum willfährigen Bereicherungs-Opfer der animalischen Merkel-Rapefugees [vergewaltigenden Flüchtlinge] wurde.

Wie die Schülerin berichtet, „sei sie von ihm [ihrem afghanischen Ex-Freund] zum Sex gezwungen worden. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt. Die Schülerin soll zudem von fünf weiteren Männern, allesamt Bekannte ihres Freundes, vergewaltigt worden sein. Es handelt sich ebenfalls um junge Afghanen. Tatorte waren offenbar zwei Wohnungen im Stadtgebiet. Das Mädchen soll dort an unterschiedlichen Tagen zum Sex mit jeweils einem der Männer gezwungen worden sein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde vermuten, dies ist eine Vergewaltigung, bei dem ein sogenannter “Loverboy” eine deutsche Jugendliche mit Schmeicheleien, mit Geschenken (teurer Kleidung, Schmuck, Kosmetik) angelockt hat, um sie später mit Gewalt gefügig zu machen und sie zur Prostitution zu zwingen, natürlich gegen Geld. In Amsterdam wurden 5.000 junge Mädchen von überwiegend schwarzafrikanischen aber auch von türkischen, kurdischen, und marokkanischen Loverboys zur Prostitution gezwungen.

Allein in der britischen Stadt Rotherham wurde etwa 1.400 minderjährige Mädchen von pakistanischen Sexgangstern drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Dasselbe geschah in vielen anderen britischen Städten. Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen im industriellen Maßstab in Rotherham, Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough

Man weiß ja, wie viele naive junge Mädchen sich den Muslimen um den Hals werfen. Die Bildzeitung hat über die “Loverboys” vor einigen Jahren einen fünfteiligen Artikel geschrieben. Wie Schulmädchen zu Huren gemacht werden: In den Fängen der Loverboys 

Sehr gut ist auch der Artikel von Martin Lichtmesz über die Vorfälle in Rotherham: Martin Lichtmesz: Missbrauch in England: Roger Scruton über den Missbrauch von 1400 minderjährigen Mädchen durch pakistanische Sexgangs im Rotherham Dies wird die Zukunft vieler junger deutscher Refugees-welcome-Mädchen sein. Bedankt euch bei den Grünen, Linken, Sozialdemokraten, der FDP und der CDU. Besonders bei der Grünen Jugend, die nicht genug Migranten in Deutschland haben können.

Freiburg: Polizei verhaftete Eritreer (28), der Frauen, Schafe und Ziegen sexuell missbrauchte

Argynnis_adippeBy Richard Bartz – Kaisermantel – CC BY-SA 2.5

Ein DNA-Abgleich hat die Polizei in Freiburg auf die Spur eines mutmaßlich mehrfachen Sexualstraftäters gebracht. Er sitzt in U-Haft. Nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen beschäftigt die Justiz in Freiburg nun auch der Fall eines mutmaßlich mehrfachen Sexualstraftäters. Wie die Freiburger Polizei am Dienstag mitteilte, ist am vergangenen Freitag ein Mann festgenommen worden, der nun im Zusammenhang mit mehreren Sexualvergehen als dringend tatverdächtig gilt.

Der 28-Jährige, der aus Eritrea stammt, war wegen eines sexuellen Übergriffs auf eine 30-Jährige im Mai dieses Jahres in den Fokus der Ermittler gerückt. Damals konnten DNA-Spuren am Körper des Opfers gesichert werden. Es stellte sich heraus, dass der Verdächtige auch für Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aus dem Jahr 2017 verantwortlich zu sein schien. Damals waren auf einem Freiburger Hof Schafe und Ziegen sexuell missbraucht worden. >>> weiterlesen

Tatjana schreibt:

"Mann" soll in Freiburg Tiere und Frauen missbraucht haben. Ja, das ist dann wohl die kulturelle Bereicherung, die die Linken und Frau Göring-Eckardt für Deutschland geplant haben: vom Hammelfick kommend gleich rüber zum Rudelfick ins grüne Biotop, schnell mal ein Welcome-Mädel mit 15 Mann vergewaltigen.

Nicht selten sind die so grausam geschändeten Mädchen danach auf lebenslängliches Windeltragen angewiesen, weil selbst die Wiederherstellungschirurgie an ihre Grenzen stößt. Aber hey – im kollektiv-verstrahlten Westen wird man einfach niedliche Windelchen mit zuckersüßen Blumen- und Katzenmotiven auf den Markt bringen und auch dieses Problem übertünchen. Wird ja interessant, welche Geschlechtskrankheiten da so übertragen werden vom Tier zum Menschen…

Meine Meinung:

Es werden womöglich nicht nur Geschlechts- oder andere Krankheiten von Tieren auf den Menschen übertragen. Man denke an die hohe Zahl an aidserkrankten Afrikanern. Afrika südlich der Sahara ist die weltweit am schwersten von der HIV-Epidemie getroffene Region: 2014 lebten mit 25,8 Millionen HIV-positiver Menschen 70 % aller Menschen mit HIV/AIDS in Subsahara-Afrika; dort kam es zu 66 % (790.000) aller HIV-bedingten Todesfälle. 1,4 Millionen wurden neu infiziert.

Randnotizen:

USA: Migranten-Karawane: Trump schickt 5000 Soldaten an die mexikanische Grenze

Meine Meinung: Mir scheint, das alles ist von Trump-Gegnern organisiert, die Trump bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus am 6. November 2018 schaden wollen. Trump bleibt gar keine andere Wahl, als die Karawane gewaltsam zu stoppen. Natürlich wird es Tote geben. Genau das ist von den Trump-Gegnern beabsichtigt. Ich hoffe, Trump wird nicht so dumm sein wie Merkel und die illegalen Migranten einfach einwandern lassen, denn dann macht sich sofort die nächste Karawane auf den Weg. Nach ein paar Toten ist der Spuk dann zu Ende. Das ist der Preis für die feindliche Invasion.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): AfD-Politiker Frank Pasemann: In Mitteldeutschland werden im Wochentakt Deutsche von Ausländern umgebracht – Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) muss sich verantworten (epochtimes.de)

Siehe auch:

Massenvergewaltigung in Freiburg – die Schizophrenie der linken Demonstranten

München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben

Freiburg: Studentin von 15 Migranten vergewaltigt – Augenzeuge berichtet von der linken Demo

Inge Steinmetz: Die Antifa: Die Monster von Freiburg

Video: „Die Woche COMPACT“: Pegida statt globale Migration (22:34)

Elmar Hörig: Gesund genug, um tausende Kilometer nach Deutschland zu laufen – aber zu krank, um rückgeflogen zu werden

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

10 Dez

Netherland_WindmillVon jofutsu, CC BY 3.0, Link

Abgewiesene Asylbewerber haben in den Niederlanden keinen Anspruch auf eine staatliche Grundversorgung. Der Staat dürfe Sozialleistungen an die Bereitschaft koppeln, die eigene Abschiebung zu unterstützen, entschied das höchste Verwaltungsgericht des Landes in Den Haag. Die konservative Regierung hatte zuvor die Unterbringung von illegalen Migranten stark eingeschränkt.

Nach der neuen Regelung „Bett, Bad und Brot“ können sie lediglich noch in einigen zentralen Heimen befristet einen Schlafplatz und eine Mahlzeit bekommen – und auch nur, wenn sie an ihrer Ausreise mitarbeiten. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen leben Zehntausende Menschen illegal in den Niederlanden. Auszug aus einem Artikel von Spiegel-online

Nachfolgend ein „buntes“ und „weltoffenes“ Nachrichten-Potpourri:

Marokko möchte seine Talente nicht zurückhaben

1024px-Fantasia_MarocVon M.Rais – Fantasia à Casablanca, CC BY-SA 3.0, Link

35 von ihnen leben mittlerweile im Bamberger Osten unweit der Pödeldorfer Straße. Viele von ihnen belasten das Verhältnis aller anderen Flüchtlinge zu ihren deutschen Nachbarn, aber auch der Flüchtlinge untereinander. Es ist ja nicht so, dass nur beklaute Ladenbesitzer und Eigentümer von aufgebrochenen Autos betroffen wären. Auch in der Einrichtung mit derzeit 1100 Bewohnern gehören Polizeieinsätze zur Tagesordnung.

Warum sind es in erster Linie Marokkaner, die so massiv auffallen? Ursula Redler, die auch Stadträtin der Bamberger Allianz ist, kennt die Probleme aus nächster Nähe und nimmt kein Blatt vor den Mund: Die Marokkaner hätten wenig bis nichts zu verlieren, sagt sie. Die Verweigerung von Sachmitteln werde achselzuckend akzeptiert. Und: „Marokkaner müssen keine Abschiebung befürchten, weil es zwischen Deutschland und Marokko kein Rückführungsabkommen gibt.“ (infranken.de)

Meine Meinung:

Und so lange es kein Rückführungsabkommen zwischen Deutschland und Marokko gibt, hätte man nicht einen einzigen Marokkaner nach Deutschland einwandern lassen sollen, zumal sie ohnehin keine Kriegsflüchtlinge sind und keinen Anspruch auf Asyl haben. Man sollte es so wie in Holland machen, dass man ihnen nur Sozialleistungen gibt, wenn sie an ihrer Rückführung mitarbeiten.

Berlin: Rassistischer Vorfall von Mohammedaner-Mädchen frei erfunden

800px-Amsterdamse_tram_-_De_Red_Crosser_-_from_Flickr_2838709455By Flickr user gen gibsonFrom Flickr, CC BY 2.0, Link

Der Vorwurf wiegt schwer: Ein Straßenbahnfahrer soll sich im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen angeblich geweigert haben, eine 14-Jährige zu befördern, weil sie ein Kopftuch trug – ein Fall, der Schlagzeilen machte. Doch der Vorwurf, der geeignet ist, einen Menschen beruflich zu ruinieren, stimmt wohl nicht. Am Mittwoch hatte die Polizei in ihrer Pressemitteilung folgendes gemeldet: Eine 14-Jährige habe angegeben, sie sei am Dienstag an der Bölschestraße in eine Straßenbahn gestiegen.

Der Fahrer soll sie per Lautsprecher aufgefordert haben, wieder auszusteigen, da niemand von ihm befördert werde, der ein Kopftuch trägt. Die Jugendliche habe von keinem der anderen Fahrgäste Unterstützung erhalten und sei daraufhin „verunsichert ausgestiegen“. Anschließend teilte sie den Vorfall einer Erwachsenen mit, die bei der Polizei Anzeige erstattete. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen, dem Straßenbahnfahrer drohten scharfe Konsequenzen – von der Abmahnung bis zum Rauswurf.

Inzwischen meldete sich eine Zeugin auf Facebook: Das Mädchen habe in der Tramlinie 60 mit ihrer Freundin Döner gegessen, schreibt sie. Der Bahnfahrer habe mehrfach gefordert, dass draußen gegessen wird. Daraufhin habe die Freundin ihren Döner weggepackt. „Sie hat allerdings weiter gegessen und sich nicht mal im Ansatz für die Worte des Bahnfahrers interessiert. Nachdem er sich drei Mal wiederholt hatte, meinte er, dass das Mädchen mit dem weißen Kopftuch doch bitte aussteigen solle und ihren Döner dort essen solle. Mehr war nicht.“

Die Zeugin meldete sich mittlerweile auch bei der Polizei. Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz deckt sich diese Darstellung mit den ausgewerteten Videoaufnahmen aus der Straßenbahn. Diese zeigen, wie die beiden Mädchen mehrmals nach oben in Richtung der Lautsprecher schauen. Laut Reetz sagte der Fahrer: „Das Mädchen mit dem weißen Kopftuch möchte doch bitte seinen Döner draußen essen.“ Der Mann hat lediglich die Beförderungsbestimmungen der BVG durchgesetzt. (Berliner Zeitung).

Mohammedaner-Terrorist wollte als Eismann Kinder vergiften

Paul O'Flaherty of Weatherford, Texas, is the "Blue Bell (ice cream) Man" in the Stockyards District of Fort Worth, Texas.By Carol M. Highsmith – Eismann – Public DomainLink

Junge Salafisten verübten einen Anschlag auf einen Sikh-Tempel im deutschen Essen bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden. Die beiden wurden zu Haftstrafen verurteilt. Doch nun kam in einem Berufungsprozess gegen Ö. heraus, dass dieser weitere schrecklichere Attentate plante, berichtet „bild.de“. Ein Brief, den Ö. zu seinem Anführer Yusuf T. schmuggeln wollte, zeigte den bloßen Horror. Mohammed fragte Yusuf: „Darf man gezielt auch Kinder töten?“

In den weiteren Zeilen beschreibt er seinen Terrorplan. Der Islamist wollte sich als Eismann ausgeben und vergiftetes Eis an Kinder verkaufen. „Dürfte ich nach Scharia das Eis mit Arsen oder Warfarin würzen oder besser Strychnin, um damit Kinder zu töten?“, fragt er.

Warfarin ist ein Blutverdünner. Doch damit war sein grausamer Plan noch nicht zu Ende. Er wollte nach dem Verteilen des Gifteises ein Selbstmordattentat in einem Kindergarten machen und sich mit dem Eiswagen in die Luft sprengen. Neben den brutalen Worten zeichnete er zudem ein Bild von einem Wagen, der in ein Gebäude rast. Am Ende erkundigt sich der Terrorist auch noch, ob er die Mädchen der Gegner des Propheten Mohammed vergewaltigen darf (oe24).

USA: Islam-Konvertit wollte hunderte Menschen erschießen

Justin Nojan SullivanDer 20-jährige Justin Nojan Sullivan (Bild links) wollte im Namen des Islamischen Staates hunderte von Menschen in Carolina und Virginia mit einer Pistole mit Schalldämpfer töten. Ein verdeckter FBI-Beamter schickte ihm einen Schalldämpfer, den er aus einer Taschenlampe gebaut hatte in das Haus, in dem Justin mit seinen Eltern wohnte. Als seine Eltern ihn fragten, was er damit vorhatte, wollte er sie töten.

Er bot dem FBI-Agenten Geld an, damit er seine Eltern tötete. Das Bundesgericht in Nord-Carolina sprach ihn wegen des Versuches Terrorakte zu begehen, schuldig. Sullivan wird auch der Tötung eines 74-jährigen Nachbarn beschuldigt, um seine Terroranschläge mit dem gestohlenem Geld des Nachbarn zu finanzieren. Außerdem soll er ein Gewehr vom Kaliber 22 aus dem Waffenschrank seines Stiefvaters gestohlen haben. (Washington Post)

Wegen Zwangsehen: Immer mehr muslimische junge Frauen in Deutschland wollen vor ihren Familien fliehen

zwangsheirat

Seit 2013 setzt sich die Münchner Hilfsorganisation „Imma“ mit ihrer Fachstelle „Wüstenrose“ gegen die Zwangsverheiratung von jungen Frauen und Mädchen ein. Seither werden die Betroffenen vor allem in Beratungsgesprächen unterstützt. Ihre Zahl hat sich von 2013 bis 2015 verdoppelt, wie Geschäftsführerin Sabine Wieninger im Gespräch mit FOCUS Online erzählt:

„Zwischen 2013 und 2015 ist die Zahl der von uns betreuten Fälle von 95 auf 187 pro Jahr gestiegen. Es handelt sich mehrheitlich um Frauen zwischen 18 und 25 Jahren, die unsere Hilfe suchen. Sie stammen meist aus Afghanistan, der Türkei und dem Irak.“ Auch Männer sind von der Zwangsheirat betroffen. (Focus-online).

IMMA e.V.
Webseite:
Jahnstr. 38
80469 München

Telefon: 089/238 891-10
Fax: 089/238 891-15
E-Mail:
info(at)imma.de

Quelle: Den Haag: Kein Bargeld mehr für Asylbetrüger

Siehe auch:

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist Österreich verloren?

Wien-Praterstern: Drei afghanische Jugendliche vergewaltigen junge Frau – "Ich dachte, ich muss jetzt sterben"

Die Idealisierung des Fremden der Linken und die Faszination von der Gewalt

Video: Syrische Islam-Expertin Laila Mirzo: „Der Koran ist das Handbuch für Terror und Intoleranz“

22 Sept

laila-mirzo
Video: Interview mit Islam-Expertin Laila Mirzo: „Koran ist Handbuch für Terror“ (14:45)

Die Zeitung „Wochenblick“ aus Oberösterreich hat ein Interview mit der syrischstämmigen Islam-Expertin Laila Mirzo veröffentlicht. Darin spricht sie offen die Fakten zum Islam aus: „Der Koran ist das Handbuch für Terror und Intoleranz“. Sie warnt vor dem Geburtendschihad und erklärt die Strategie islamischer Eroberer, das nachwuchsarme Europa mittels Kinderreichtum in absehbarer Zeit zu übernehmen. Für sie ist klar: „Die Frage stellt sich nicht, ob der Islam unser Gesellschaftsbild verändern wird, sondern wann er das tut.“ Jeder, der sich mit dem Islam beschäftigt und halbwegs vernünftig denkt, müsste vor ihm warnen.

Quelle: Islam-Expertin Laila Mirzo warnt von islamischer Landnahme

Noch ein klein wenig OT:

Flüchtlinge in Griechenland: Gewaltausbrüche jeden Tag

feuer_auf_lesbos
Mehr als 3000 Flüchtlinge wurden durch die Brandstiftung des Flüchtlingslagers auf der Insel Lesbos obdachlos

In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios, Kos und Samos kommt es beinahe täglich zu Gewaltausbrüchen, so Ende vergangener Woche bei einem Kampf zwischen Senegalesen und Algeriern sowie Afrikanern und Afghanen auf Lesbos.

Michael schreibt:

Eine Freundin, deren Namen ich nicht nennen will, schrieb einen Bericht über die Zustände in Griechenland: „Ich fahre seit 12 Jahren mehrfach im Jahr nach Griechenland und leiste seit 7 Jahren humanitäre Hilfe dort. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer! Wir haben dieses Jahr auf zwei abgelegene wunderschöne Inseln viele Araber gesehen. Die Strände vermüllt! Einbrüche in Dörfern bevorzugt bei alten und chronisch Kranken. Sie zerstören alles und schlagen auf alte Frauen/Witwen brutal ein. Griechenland hat auch mit Flüchtlingen aus Marokko zu tun, die alle nach Deutschland wollen! Sie klauen wie die Raben, vergreifen sich auch an alte Menschen!

Einbrüche finden in Gruppen statt! Tassos war dieses Jahr davon betroffen, Eptamiloi (10 Minuten von der Stadt Serres), Serres selbst (ca. 100 km von Thessaloniki). In Kirchengemeinden brechen sie ein und schlagen alles kurz und klein, zerstören Mobiliar in Kirchen um an Geldspenden von Einwohnern/Kirchengemeinden dran zu kommen. Die Lage in Griechenland ist verheerend. Flüchtlingskinder mit ihren Vätern, die vor der Kirche Sonntags betteln! Gibt man ihnen Brot, schmeißen sie das frisch gebackene Brot weg! Sie verlangen Geld!!!

Werde aber dazu gesondert berichten mit Fotos belegen. Erschreckend für mich, das jeder Hinz und Kunz auf die Fähren kann. Kontrollen finden unregelmäßig statt, Richtung Tassos gibt es keine Kontrollen. Ich konnte mit meinem Auto unkontrolliert einfach rein. Der aufgeblähte und korrupte Staatsapparat macht das in Griechenland möglich. Griechenland hat keine Kontrolle über diese katastrophale Flüchtlingsinvasion. Viele spazieren durch Städte, auch in Thessaloniki, und man kann sie nicht zuordnen. Griechenland hat allein wegen der Geolage ein massives Problem!

An ihren Gewässern können sie keine Grenze ziehen/schließen. Die Türkei IST in der Tat das Hauptproblem, denn sie lassen die Schlepper ungehindert durch. Und natürlich provoziert die Türkei Griechenland. Dazu und mehr werde ich gesondert schreiben. Ich fahre jetzt in den Herbstferien wieder nach Griechenland. Diesmal Athen.“ Diese Zustände gibt es auch in Italien, wo schon Invasoren einfach in Häuser und Geschäfte eindringen und sich nehmen, was ihnen gefällt. Die bedauernswerten Bewohner können sich nicht wehren gegen die Massen von Invasoren. Und auch in Deutschland wird es so kommen… Via Dorothea Apel

Wien: Marokkaner (45) stach Syrer (27) nieder, der ihn offensichtlich vergewaltigt hatte

wien_bereicherer

Gewaltexzess Sonntagnacht in einer Flüchtlingsunterkunft in Wien- Favoriten: Ein 45- jähriger Marokkaner attackierte einen 27 Jahre alten Syrer mit einem Messer und fügte ihm schwere Verletzungen zu. Der Angreifer wurde festgenommen. Brisantes Detail: Der 45- Jährige soll nur wenige Stunden vor der Tat Opfer einer Vergewaltigung geworden sein. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Hier wurde anscheinend der Bereicherer® vom Bereicherer® bereichert

Aiman Mazyek kommt nach Halle – Keine Sorge, er geht auch wieder

halle-leaks.de schreibt:

mazyek_afd_bundestag

Meine Meinung:

Herr Mazyek, wir bitten sogar darum. Bitte verlassen sie unser Land und nehmen sie alle Muslime mit. Die Karawane zieht weiter… Aber bitte machen sie ihre Drohung auch wahr, dies gilt besonders für die Mitglieder des Zentralrats der Muslime, für die Freunde und Sympathisanten der Muslimbruderschaft, für die Mitglieder der DITIB, die Mitglieder und Sympathisanten Erdogans, für die Grauen Wölfe, die Salafisten, Islamisten, die Dschihadisten, die Mitglieder der ISIS, Al Quaida und all die anderen islamistischen, radikalen und terroristischen Muslime, die sich in Deutschland aufhalten.

Nicht nur die Deutschen in Bautzen sind „Nazis” – auch in der dänischen Stadt „Haderslev“ gibt es massiven Terror durch minderjährige Flüchtlinge. Hier noch etwas zu dem Anführer der Migranten, die in Bautzen über 70 Polizeieinsätze provozierten. Es handelt sich offensichtlich um den ehemaligen afrikanischen Kindersoldaten Mohammed Youssef T., genannt King Abode, der sich gerne mit einer Kalaschnikow zeigt. Wer denkt da noch an Integration bzw. Resozialisierung? Nicht die Bohne! Dafür Lichterketten rot-grüner Realitätsverweigerer.

Siehe auch:

Michael Klonovsky über unser aller Domina: „Keine Obergrenze“

Video: Salafistenkinder in Frankfurter Grundschulen: „Wenn wir groß sind, töten wir euch“

Michael Klonovsky: Für Patrick Bahners (FAZ) gibt es keine Asylkrise

Video: London: Linke Irre tanzen für mehr Migranten auf der Straße

Dr. Wolfgang Prabel: Die dubiose Vergangenheit des Politikwissenschaftlers und Rechtsextremismusforschers Prof. Hajo Funke

Thomas Schmidt: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa

25 Aug

migrantenunruhen_spanien

Im spanischen Salou kam es in den vergangenen Tagen zu Unruhen von Schwarzafrikanern, nachdem sich der vor Polizisten fliehende Senegalese Mor Sylla bei einem Sturz tödlich verletzt hatte. Der Tote bewegte sich spanischen Medienberichten zufolge im Milieu der Organisierten Kriminalität bzw. in der Straßenhändlerszene, die in spanischen Touristenorten gefälschte Produkte verkauft. Für ein Fehlverhalten der Polizisten gibt es bislang keinerlei Anhaltspunkte.

Bei den anschließenden Unruhen, an denen sich mehrere hundert vor Ort ansässige Schwarzafrikaner beteiligten, entstand umfangreiches Videomaterial, das einige Aspekte solcher Unruhen näher beleuchtet, die in der deutschen Diskussion bislang zu kurz kommen.


Video: Afrikanische Migrantenunruhen in Spanien (02:31)

Hinweise, die rassistisch motivierte Gewalt gegen Schwarze als Motiv der an den Unruhen beteiligten Personen plausibel machen würden, finden sich in dem Videomaterial nicht. Das Material stammt in vielen Fällen von diesen Personen selbst, die in der Regel Smartphones mit sich führen, und man kann davon ausgehen, daß ein ausgeprägtes Interesse vorhanden war, eventuelle Übergriffe gegen Schwarze zu dokumentieren. Tatsächlich dokumentiert wurden jedoch nur Übergriffe von Schwarzen auf weiße Passanten, die sichtbar um Deeskalation bemüht sind:


Video: Spanien: Senegalesische Unruhen in Salou/Tarragona (07:14)

Auch die sonstigen bekannten Umstände legen nahe, daß auch diese Unruhen nichts mit ungerechtfertigter Behandlung schwarzer Migranten durch die sie aufnehmende Gesellschaften zu tun haben, sondern Teil der Konfliktdynamik multi-ethnischer Gesellschaften sind, die in dieser spezifischen Form weitgehend unabhängig von sonstigen Bedingungen dort zu beobachten ist, wo schwarzafrikanische [und muslimische] Minderheiten auf europäisch geprägte Gesellschaften treffen.

Kriminalität gegen die aufnehmende Gesellschaft wird im Rahmen dieser Dynamik [von den Migranten] häufig als legitimer Weg zur Förderung der materiellen Interessen der eigenen Gruppe wahrgenommen, da man über keine Bindung an diese Gesellschaft verfügt und sich das Verhältnis zu ihr auf den Wunsch nach Erlangung materieller Vorteile beschränkt. Sie ist im besten Fall Mittel zum Zweck.

Im ungünstigeren Fall ist sie eine bloße „Beutegesellschaft“, wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban es am Beispiel des Verhältnisses bestimmter nahöstlicher Migranten gegenüber der deutschen Gesellschaft formulierte, bzw. eine „Nutte, die man bis zur Erschöpfung ficken muß“, wie es der in Frankreich lebende, von Antirassismus-Organisationen unterstützte schwarzafrikanische Rapper Monsieur R über das Land sagte.

Teil dieses Musters ist auch die Wahrnehmung, daß das Vorgehen der Polizei dieser Staaten gegen Kriminelle aus diesen Gruppen einen ungerechtfertigten Angriff auf die eigene ethnische Gruppe und deren als legitim wahrgenommene Interessen darstelle. Diese wird, wie im aktuellen Fall, mit ideologischen Stichwörtern gerechtfertigt, die meist europäisch-stämmige Linksaktivisten zur Verfügung stellen, und die seitens der Medien meist ungeprüft und unhinterfragt als angebliches Motiv für die Unruhen übernommen werden.

Die ethnische Konfliktdynamik, die solchen Unruhen zugrunde liegt, ist auch Sicherheitsbehörden in Deutschland bekannt. In kleinem Maßstab finden ähnliche Unruhen im Zuge der laufenden Migrationswelle auch in Deutschland bereits statt, wenn etwa Angehörige bestimmter ethnischer Gruppen, insbesondere auch Schwarzafrikaner, Forderungen durchsetzen wollen, etwa nach besserer Unterbringung oder anderen Leistungen. Solche Unruhen sind bislang aber auf das unmittelbare Umfeld der Unterkünfte oder anderer Einrichtungen beschränkt und umfassen bislang meist nicht mehr als mehrere Dutzend Beteiligte.


Video: Spanien: Gewalt zwischen Afrikanern und Einheimischen in Salou (10:11)

Behördenmitarbeiter berichten von bei den Angehörigen dieser Gruppen im Vergleich zu anderen häufig eher schwach ausgeprägter Fähigkeit zur Impulskontrolle bzw. hoher Emotionalität und ausgeprägter Bereitschaft, Unmut zumindest lautstark und aggressiv, aber auch gewaltsam zu äußern. Man lerne zudem rasch, daß man seitens der deutschen Polizei oder anderer Behörden nicht mit ernsthaftem Widerstand oder Sanktionen zu rechnen habe.

Die linke Szene würde gegenwärtig gezielte Radikalisierung unter Migranten betreiben, unter denen verbreitetet Enttäuschung vorhanden sei, weil die Ansprüche bzgl. der in Europa erwarteten materiellen Vorteile oft höher seien als das, was man tatsächlich vorfinde. Diese Unzufriedenheit nehme zu, weil die Fähigkeiten der Behörden zur Versorgung der großen Zahl der Migranten zunehmend überdehnt seien. Die Bereitschaft, gegen „rassistische“ Deutsche aktiv zu werden, die man dafür verantwortlich macht, daß sich die eigenen Ansprüche nicht verwirklichen, nehme ebenfalls zu.

Auszug eines sehr lesenswerten Artikels von Thomas Schmidt bei sezession.de

Quelle: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa

Templer [#3] schreibt:

Europa importiert mit den teilweise extrem asoziale und rassistische Invasoren und gewaltbereiten Raubnomaden die ethnische und religiöse Konflikte der Dritten Welt. Teilweise kommt da der Abschaum der Dritte Welt. Typen, die schon ihr ganzen Leben von Raub und Mord gelebt haben und für die das Recht es Stärkeren und die steinzeitliche Scharia gilt. Hoffentlich massakrieren und bereichern diese Fachkräfte und Spezialisten wenigsten die dummen Gutmenschen-Deppen reichlich. Hoffentlich trifft es rotgrüne Spinner und Refugees-Welcome-Idioten, wenn der schwarze rassistische Mob wütet!

Meine Meinung:

Diese geisteskranken Gutmenschen, die rot-grünen und linken Idioten haben es wirklich nicht anderes verdient. Aber auch die ganzen gleichgültigen Deutschen und die, die nie zur Wahl gegangen sind, haben es verdient. Denn ihnen habe wir diese ganze Migration zu verdanken. Und natürlich den Politverbrecher der etablierten Parteien, die uns jeden Tag im Fernsehen anlügen und diese ganze linksversiffte Lügenpresse. Und wir sollten nicht die Millionen Deutschen vergessen, die ihre eigenen Kinder ermordeten (abtrieben). Und nicht die rot-grünen, linken und liberalen Kindermörder, die sich im Europaparlament dafür einsetzen, daß die Abtreibung zum Menschenrecht wird. Scheiß-Kindermörder!

Suppenkasper [#13] schreibt:

Die können einfach nicht anders:

Libanon: Ausschreitungen wegen Müll-Problem

Beirut – Nach gewalttätigen Protesten gegen die Abfallkrise sind am Sonntagabend Einheiten der libanesischen Armee in Beirut zu sehen gewesen. Sie patrouillieren im Zentrum der Hauptstadt, wie ein Sprecher der Sicherheitskräfte dem US-Fernsehsender CNN erklärte.

Nach Behördenangaben wurden bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten wurden nach Behördenangaben mehr als 70 Menschen verletzt. Den Angaben zufolge kamen mehr als 40 Demonstranten ins Spital, zudem wurden auch etwa 30 Mitglieder der Sicherheitskräfte verletzt.

Zu der erneuten Eskalation kam es, als etwa 200 zum Teil vermummte Jugendliche auf einem zentralen Platz demonstrierten und die Polizisten mit Steinen und mit Sand gefüllten Flaschen bewarfen. Die Polizei setzte Wasserkanonen und Tränengas ein, um die Menge zu vertreiben. >>> weiterlesen

Toetet Allah [#16] schreibt:

Brandanschlag in Weissach?: Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg geht in Flammen auf (focus.de)

Besonders der letzte Abschnitt ist interessant: 2005 erhielt ein 17-Jähriger „Neonazi“, der einen Molotowcocktail gegen eine Invasoren-Unterkunft warf, eine mehrjährige Haftstrafe. Wohlgemerkt, es wurde niemand verletzt und es gab nur geringen Sachschaden. Welche Konsequenzen ein frustrierter „Flüchtling“ zu fürchten hätte, der unsere Häuser in Brand setzt, sollte sich inzwischen herum gesprochen haben: keine.

Suppenkasper [#38] schreibt:

Österreich: Ebreichsdorf: Vandalismus nach Streit – Asylbewerber schlug Fenster- und Türscheiben ein

„Ein Asylwerber aus Georgien und ein weiterer noch unbekannter Mann gerieten auf einem Fest mit zwei Türken in einen Streit, der in einer Rauferei endete. Der Asylwerber und der Unbekannte flüchteten. Dann begann ihre Zerstörungstour durch Ebreichsdorf. Noch am Eventgelände schlugen sie Scheiben eines Pkw ein. Danach ging es in den Ortskern, wo sie mehrere Auslagen-, Fenster- und Türscheiben von zwei Geschäftslokalen zerschmetterten. Der Asylwerber schlug mit der nackten Faust Glasscheiben ein und verletzte sich schwer.

Doch das war noch nicht alles: Der zweite Täter ging zu seiner Wohnung, holte einen großen Hammer und drosch damit auf weitere Fenster- und Auslagenscheiben ein. Zeugen sahen den Vandalenakt und alarmierten die Polizei. Diese fand den verletzten Asylwerber blutüberströmt in der Nähe des Tatorts. Der zweite Täter konnte flüchten. „Der Asylwerber wurde auf freiem Fuß angezeigt“, so die Polizei. Fahndung und Erhebungen laufen. Die Schadenssumme ist noch nicht bekannt, dürfte aber Tausende Euro betragen.“ >>> weiterlesen

Tritt-Ihn [#79] schreibt:

Sigmar Gabriel fährt nach Heidenau. Warum war er nicht in Suhl oder anderen Flüchtlingsunterkünften, wo es Ausschreitungen gab?

Krawalle in Heidenau : "Die haben mit Deutschland nichts zu tun"

refugees_not_welcomeRefugees not welcome!

Meine Meinung:

Bonn: Afrikaner verletzt Freund mit Messer, dann stürmt er auf die Polizei los…

Der SEK-Einsatz am Paulus-Heim: Am 1. August drehte Sarifou D. (23) durch, verletzte seinen besten Freund Elhadj D. (27) mit einem Messer. Dann sprang er aus dem zweiten Stock und stürmte, bewaffnet mit zwei Fleischmessern, auf die Polizei zu. Erst acht Schüsse konnten ihn stoppen… Nach EXPRESS-Infos könnte der junge Guineer bereits seit Jahren Parasiten in sich tragen, die auch das Nervensystem angreifen. Der 23-Jährige liegt in der geschlossenen Psychiatrie. Einzelzimmer. Jeder Besucher muss Schutzhandschuhe und -kittel tragen. Ansteckungsgefahr! >>> weiterlesen

Mir scheint, die Parasiten sind in Afrika weit verbreitet.

Siehe auch:

Burkhard Müller-Ullrich: Dschihadisten – Stümper oder Profis?

Dr. Cora Stephan: Wer ist der Gute? Wer ist der böse Rechte?

John J. O’Neill: Das “Goldene Zeitalter des Islam” ist ein archäologisches Nichts

Bill Warner: Das "goldene Zeitalter" des Islam hat niemals existiert

Zigeuner-Einwanderung in Hartz IV geht weiter

David Klein: Was bedeutet im Islam: „Wer einen Menschen tötet, tötet die Menschheit”?