Es zeichnet sich immer mehr ab, dass es die Schulen sind, die sich zunehmend zu den kommenden Schauplätzen eines Kultur-Kampfes entwickeln, der womöglich nicht mehr zu gewinnen ist. Die neue Entwicklung in Frankreich zeigt den Ernst der Lage. Was „haram” [verboten] ist, wird boykottiert.
Frankreichs Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hat sich neulich alarmiert an die Lehrer gewandt und „ein Ende der Naivität” angekündigt, wie die FAZ meldet. Blanquer fordert die Lehrer auf, in Zukunft alle Vorfälle mit religiösem Hintergrund in den Klassenzimmern auf einer eigens dazu eingerichteten Internetplattform seines Ministeriums zu melden.
Die Lage ist ernst. Zwischen April und Juni hat es nach Kenntnis des Ministeriums mehr als 1.000 religiös motivierte Streitfälle in französischen Klassenzimmern von der Grundschule bis zur Oberstufe gegeben, davon 404 „schwere Fälle”. 60 Mal hätten die Behörden direkt in den Schulen intervenieren müssen.
Zwar hat man in Frankreich bereits im Jahr 2004 religiöse Kleidungsstücke wie den muslimischen Schleier verbannt, um die Neutralität zu gewährleisten. Doch es hat nicht gefruchtet. Das so genannte Kopftuchverbot an den staatlichen Schulen hat den Einfluss islamistischer Eiferer und Salafisten nicht verringert. Es werden stets neue Vorwände gesucht und auch gefunden, um einen Konflikt vom Zaun zu brechen.
In dem jüngsten Bericht, der dem Bildungsminister vorliegt, sind etliche Beispiele aufgeführt. In einer Klasse weigerten sich beispielsweise Kinder, dem Unterricht zu folgen, weil im Klassenzimmer rote Tische standen. Sie argumentierten, diese Farbe sei „haram”, also vom Islam verboten. Blanquer sprach angesichts solcher Fälle von einem „neuen Erfindergeist”, wenn es darum gehe, die Institution Schule in Frage zu stellen – und zwar grundsätzlich in Frage zu stellen.
Klassiker französischer Literatur würden gar nicht erst gelesen, weil sie den strengen Sittenvorstellungen in den Familien zuwiderliefen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Teilnahme am Sport- und Schwimmunterricht werde schlicht verweigert. Sexuelle Aufklärung könne überhaupt nicht stattfinden, weil dies geradezu „tumultuarische Proteste” auslöse. So weigerten sich Schüler schon, menschliche Körperteile zu zeichnen. Die neue Prüderie, die sich in den Schulen ausgebreitet hat, gehe so weit, dass sich schon in Grundschulklassen Jungen weigerten, Mädchen die Hand zu geben. [1]
[1] Die muslimische Sexualmoral ist zwar ziemlich prüde und mittelalterlich, aber sie haben mit ihrer Kritik am Sexualkundeunterricht zum Teil auch Recht. Sie kritisieren den Sexualkundeunterricht u.a. ebenso wie die Kritiker des Genderismus, die die Frühsexualisierung und Homosexualisierung in den Grundschulen ablehnen. Was haben die Praktiken des Darkrooms, in denen Schwule ihre schmutzigen sexuellen Handlungen praktizieren, in der Schule zu suchen? Das halte ich für absolut verantwortungslos.
Und wieso sollen Kinder den Analsex in Theaterspielen pantomimisch nachspielen? Das ist doch total krank. Auch Sadomaso- und Gangbang-Praktiken haben nichts in der Schule zu suchen. Und ob Onanie, Blowjob, Oralverkehr, Vaginakugeln, Abtreibung und Cunnilingus [orales Sex] unbedingt in den Sexualkundeunterricht gehören, da habe ich auch so meine Zweifel.
Es wird auch nicht von alleine besser. Im Gegenteil. Der Druck wird immer größer und umfasst alle Fächer und alle Lebensbereiche. An etlichen Schulen weigerten sich muslimische Kinder, ihren Tisch mit anderen muslimischen Klassenkameraden zu teilen, die das angebotene Menü essen wollten. Diese Schüler würden, wie es in dem Bericht heißt, gehänselt und zum Teil auch von ihren Mitschülern bedroht, weil sie „keine guten Muslime” seien. Es ist höchste Zeit für ein Ende der Naivität. Quelle
Algerien erlässt Burka-Verbot am Arbeitsplatz: Islamischer Staat fortschrittlicher als Merkel-Regierung
In Algerien ist der Islam Staatsreligion. Trotzdem verhängt das Land ein Burka-Verbot am Arbeitsplatz. Selbst das Tragen eines Nikab (Gesichstschleier) ist am Arbeitsplatz untersagt. Damit ist Algerien in dieser Hinsicht fortschrittlicher als die Merkel-Regierung.
Die Burka und der Niqab werden in Algerien vom Arbeitsplatz verbannt. Ministerpräsident Ahmed Ouyahia verkündete in Algier, dass dieses Verbot ab sofort für alle Arbeitsplätze im Lande gelte, auch in privaten Unternehmen und Betrieben außerhalb des öffentlichen Dienstes.
Die Behörden, Minister und Regionalgouverneure seien angewiesen worden, Sorge dafür zu tragen, dass diese neue Regelung eingehalten werde. Begründet wurde diese für einen islamischen Staat damit, dass alle Angestellten erkennbar zu sein haben, um sicherheitsrelevante Bedrohungen ausschließen zu können. Niemand könne auf den ersten Blick erkennen, wer sich unter einer Burka oder einem Gesichtsschleier verberge. >>> weiterlesen
Merkel-Regierung und Grüne lehnen Maghreb-Staaten als sichere Drittstaaten ab – obwohl Algerien, Marokko und Tunesien als Urlaubsländer stark beworben werden
Deutsche reisen im Urlaub auch weiterhin gerne nach Algerien, Marokko und Tunesien. Marokko steht auf der Rangliste der sichersten Länder auf Platz 20 (Deutschland nur auf 51) – aber als sichere Drittstaaten wollen Merkel und Konsorten diese Länder nicht anerkennen. >>> weiterlesen
Alltag an unseren Schulen: Deutsche Kinder werden von Migranten-Kindern verprügelt, müssen sich beschimpfen, bespucken und bedrohen lassen (Symbolbild).
An den Zuständen in Kitas und Schulen lässt sich unsere Zukunft prognostizieren. Sie sind ein verlässlicher Gradmesser dafür, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt. So sagte Alexander Gauland (AfD) in seiner genialen Rede auf dem Kyffhäuser-Treffen [Video] des Flügels der AfD.
Nur wenige Wochen später wird die Sorge durch den aktuellen Lagebericht der Landeskriminalämter (LKA) zum Thema Gewalt an Schulen noch übertroffen. Während die meisten Verantwortlichen des Bildungsdesasters im Urlaub sind und das Parlament Sommerpause macht, veröffentlichen die LKA ihren Lagebericht mit erschreckenden Zahlen bezüglich schwerer, körperlicher Gewalt:
Wohlgemerkt, diese Zahlen beziehen sich „nur“ auf schwere, körperliche Gewalt. In der Gesamtheit der kriminellen Delikte an Schulen liegen die Zahlen teils weit höher: Saarland plus 114%!
Statistik verschweigt Ursachen
Natürlich könnten die LKA Ross und Reiter benennen, ja, sie müssten es sogar. Die Beurteilung dieser desaströsen Entwicklung überlässt man aber lieber den urlaubenden Systemknechten [Lehrern, Schulverwaltung, Bildungspolitikern], ist doch der erfasste Zeitraum brisant: 2012-2016. Das bedeutet, dass sich die islamische Invasion hier voll in Zahlen niederschlägt. Selbst linksdrehenden Ideologen dürfte es schwerfallen, diesen Zusammenhang umzudeuten. Versuchen wird man es freilich – nach den Ferien.
Neben der Invasion sind allerdings noch weitere Aspekte für dieses Desaster ursächlich. Schulen sind heutzutage in großen Teilen linke Kaderschmieden und Umerziehungsanstalten statt Horte guter Bildung. Die Liste der Beispiele ist schier endlos; Burkinis im Schwimmunterricht, Verlegung von Prüfungen wegen des Ramadans, Halal-Speisepläne, Zwangsbesuche von Moscheen. Des Weiteren lernen die gewaltaffinen [gewaltbereiten] Schüler, dass Gewalt nahezu folgenlos bleibt, solange sie sich nicht gegen das System richtet und in der alles beherrschenden und entscheidenden Frage der Umvolkung sogar dessen Interessen vertritt.
Junge Leute brauchen Vorbilder aber wenn man die Klassiker nur aus dümmlichen Machwerken wie „Fuck you Goethe“ oder gar nicht kennt, nehmen andere, wie gewaltverherrlichende Rapper, verdummende Imame oder Islamisten diese Rolle ein. Wenn in absehbarer Zeit kein Systemwechsel stattfindet, der sich wieder an den gewachsenen und erkämpften Werten unserer Gesellschaft ausrichtet, ist dieses Land verloren. Ein Failed-State. Schweden sollte Mahnung genug sein.
Die Gewalt an den Schulen ist schon seit Jahrzehnten bekannt und nichts wird dagegen getan. Immer wieder nichts als leere Sprüche und Versprechungen, die wie Seifenblasen zerplatzen. Die gleiche Lethargie und Gleichgültigkeit wie in der Flüchtlingspolitik. Zur Pädagogik gehört auch, dass man Kindern Grenzen aufzeigt, aber viele Lehrer sind dazu offensichtlich nicht in der Lage. Und dann noch die Frühsexualisierung, die Islamisierung und der ganze Genderwahnsinn an den Schulen. Sie gehören alle von der Schule verbannt. Wir werden von linken Idioten regiert. Und die werden mehrheitlich von linken Idioten gewählt.
Noch ein klein wenig OT:
Der aus Deutschland abgeschobene Afghane, der sich in Kabul erhängt hat, ist in Hamburg mehrfach straffällig geworden
Er hatte fleißig an seiner Abschiebung gearbeitet.
AfD deckt auf und fragt nach
Der abgeschobene Afghane war ein mehrfach verurteilter Straftäter. Der aus Deutschland abgeschobene Afghane, der sich in Kabul erhängt hat, war in Hamburg mehrfach straffällig geworden. Unter anderem wurde er wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Drogenbesitzes verurteilt. Für diesen Ausbund an Rechtsstaatlichkeit fordern nun unsere Weltverbesserer die Grünen den Kopf von dem Innenminister und huldigen damit einem Gewaltverbrecher. Zeit für die Abwahl der neudeutschen Populismuspartei Die Grünen.
Meine Meinung:
Wir können die kriminellen Migranten ja demnächst bei den Linken, Grünen und Sozialdemokraten abliefern, damit die sich darum kümmern, denn kein normaler Mensch will, dass diese kriminellen Migranten in Deutschland bleiben. Aber ich glaube, nicht einmal die roten, grünen und schwarzen Weltverbesserer wollen sie haben, die krakeelen nur rum und wenn sie Verantwortung übernehmen sollen, stehlen sie sich davon. So etwas nennt man dann wohl Laissez fair [mir doch egal].
In dem Video von "Welt" wird gesagt: "Flüchtlingsaktivisten haben Abschiebungen nach Afghanistan immer wieder kritisiert. Es würden nicht nur Straftäter, terroristische Gefährder und sogenannte Identitäts-Täuscher abgeschoben, sondern auch gut integrierte Menschen." Diese Kritik ist berechtigt. Migranten, die sich hier gut integriert haben, sollte man nicht abschieben. Dies sollte aber nur so lange gelten, wie sie sich wirklich integrieren. Werden sie arbeitslos oder kriminell, dann sollte man sie ausweisen.
Zur Integration gehört für mich deshalb auf alle Fälle, dass sie selber für ihren Lebensunterhalt sorgen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. Es gibt Migranten, die sich wunderbar integriert haben. Ich bin auch immer wieder überrascht und erfreut darüber. Man erkennt es unter anderem daran, dass sie die deutsche Sprache perfekt beherrschen. Migranten, die keine Arbeit haben, sollte man umgehend ausweisen. Asoziale und Sozialschmarotzer haben wir genug im Land. Wir brauchen nicht noch mehr davon und schon gar keine Kriminellen und religiösen Fanatiker. Raus damit. Lieber einer mehr, als einer zu wenig.
Wie gestern bekannt wurde, nahm sich einer der 69 afghanischen Asylbewerber des jüngsten Abschiebeflugs aus Deutschland nach Kabul das Leben. Nun fordern SPD, Grüne, Linke und FDP unisono Seehofers Rücktritt. Er sei moralisch nicht geeignet, das Amt des Innenministers länger zu bekleiden, nachdem er an seinem 69. Geburtstag seine Freude über einen halbwegs gut gefüllten Flieger mit illegalen Migranten freien Lauf ließ.
Der tragische Tod des mehrfach vorbestraften Afghanen ist trotz vieler unbestreitbarer Fehler dennoch nicht Seehofers Schuld. Allein Merkel hat mit ihrer ebenso unverantwortlichen wie eigenmächtigen Einladung an alle Welt Menschen Versprechungen gemacht, die sie am Ende des Tages gar nicht halten kann. Daher ist es umso konsequenter, dass nicht bleibeberechtigte Personen abgeschoben werden. Das geschieht bisher lediglich in homöopathischen Dosen, doch ändert dies nichts daran, dass geltendes Recht endlich konsequent umgesetzt werden muss! Wir befinden uns schließlich noch in einem Rechtsstaat, oder etwa nicht?
Und wo war eigentlich die allgemeine Empörung von Grünen, Linken und Sozialdemokraten, als Susanna, Mireille, Maria und Mia den asylpolitischen Amoklauf der Kanzlerin mit ihrem Leben bezahlen mussten? Sie und viele andere opfert man offenbar bereitwillig für Merkels Umvolkungspläne.
Während angebliche Christen wie Volker Kauder (CDU) alles über die Verfolgung von Christen wissen, aber ihre Unterdrücker hier millionenfach ins Land holen, und genau die Zustände in Deutschland installieren, unter denen Christen vor allem in der islamischen Welt leiden, zeigt die AfD immer mehr „ihr wahres Gesicht“, nämlich das der Gerechtigkeit und der klaren Haltung zum Schutz für die Verfolgung von Christen.
„Der Wohlstand in Deutschland kommt aus der christlich-abendländischen Kultur“
Waldemar Herdt siedelte als Russlanddeutscher 1993 aus Kasachstan nach Deutschland über und vertritt heute u.a. die „Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und Deutsche Minderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Herdt spricht über die Zusammenhänge von Werten und Wohlstand auch in Deutschland und einer drohenden Gefahr für die sich noch ausbreitende Verfolgung der christlichen Bevölkerung in Deutschland:
„Der Wohlstand in Deutschland steht auf den Wurzeln der christlich-abendländischen Kultur. Wenn das Thema Christentum aus Deutschland weg diskutiert wird, glaube ich nicht, dass auch der Wohlstand bleibt. Die Geschichte zeigt uns etwas anderes. Deshalb ist es der AfD wichtig, dass christliche Werte nicht nur in Form der ‘Kirche im Dorf’, sondern auch in Wirtschaft, Lebensweise und Art weiter praktiziert werden. Dazu gehört, über den Tellerrand zu schauen, wie Christen in der Welt leben, welche Gefahren drohen.”
Statt den Christen zu helfen, füge ”die Argumentation der Altparteien den Christen im Orient noch Schaden zu.” Das Thema werde behandelt wie eine “Vogel-Strauß-Taktik”, wenn man nicht drüber rede, existiere das Problem nicht. Die Wahrheit sei aber: “Jahr für Jahr, Monat für Monat nimmt Christenverfolgung Fahrt auf.
Man kann auch von einem Christen-Genozid [Völkermord an den Christen] sprechen, was in vielen Ländern der Welt betrieben wird”. Irak 1 Mio., Syrien 1,5 Mio. verfolgte Christen. Dies geschehe „nicht nur in afrikanischen Ländern, wo Christen zu Unmenschen erklärt, ermordet, getötet und enteignet werden.”
Schleichende Christen-Unterdrückung in Deutschland
Herdt weiter: „Wenn wir weiter auf diese Prozesse schauen und nichts tun, dann werden diese auch bald bei uns sein. Die schleichende Christen-Unterdrückung findet auch in Deutschland statt. Keine christliche Demonstration oder Aktion ist mehr ohne Polizeischutz möglich”. Wenn die Muslime sich wegen einer Karikatur erheben [und Menschen töten], werde das überall hingenommen, wenn Christen sagen “So geht es nicht weiter” wird das nicht ernst genommen.
Damit schadet man den christlichen Geschwistern im Ausland und fährt eine falsche Strategie. „Das muss diskutiert werden, die Leute müssen aufgeklärt werden, auch um zu verstehen, wen wir in unser Land aufgenommen haben. Viele von denen, die gekommen sind, sind Christenmörder.”
Organisationen wie Open Doors, die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die „Hilfsaktion Märtyrerkirche“ (HMK), die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und der „Aktion für verfolgte Christen” (AVC) bestätigen diese Einschätzungen und mahnen die Politik seit Jahren, auch was die muslimischen Gefahren für Christen in Deutschland angeht: Video: [Tagesschau] Interview – Markus Rode – Open Doors – Christenverfolgung – 12.05 2016 (06:20)
Was besonders auffällt, ist die Tatsache, dass den Gutmenschen, denen das Wohl der Migranten so sehr am Herzen liegt, der Völkermord an den Christen total am Arsch vorbei geht. Es interessiert sie nicht die Bohne. Alle drei bis fünf Minuten wird ein Christ von Muslimen ermordet, im Jahr etwa 100.000 Christen. Nach Einschätzung von Open Doors leiden mehr als 200 Millionen Christen unter einem hohen Maß an Verfolgung.
Sind die Gutmenschen, die z.B. Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten, und die sich auf die Humanität berufen, vielleicht in Wirklichkeit nichts als geldgierige Schlepper? Gilt dasselbe nicht auch für die Kirchen, die Millionen mit der Aufnahme, Unterbringung und Verpflegung von Migranten verdienen, Kirchen, denen die Christenverfolgung ihrer Glaubensbrüder ebenso am Arsch vorbeigeht? Und das bereits seit Jahrzehnten.
Mir scheint, die Gutmenschen sind riesengroße Heuchler, die sich mit den Flüchtlingen eine goldene Nase verdienen und die die Flüchtlingspolitik für ihre linksversiffte Politik nutzen, damit der Geldhahn munter weiter sprudelt.
Noch ein sehr gutes Video von Hamed Abdel-Samad:
Video: Hamed Abdel-Samad über Integration, Islamunterricht und muslimische Polizisten (11:43)
Es werden folgende Themen besprochen: Compact-Konferenz mit Jürgen Elsässer in Leipzig, Holocaustmahnmal vor dem Haus von Björn Höcke (AfD), patriotische Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, Große Koalition in Deutschland, Regierung Sebatian Kurz / Heinz Strache in Österreich, kann das rote Wien geknackt werden?, Islamisierung in Wiens Schulen, Studie des Pew-Research-Centers über die Islamisierung Europas bis 2050, Angriff auf den Bürgermeister von Altena und über Opfer erster und zweiter Klasse – Hier Wochenrückblick – Folge 1
Es passiert einfach zu viel. Zu viel um für alles ein Video zu machen. Also presse ich ab jetzt einfach alle ein oder zwei Wochen alles was sonst so geschehen ist in ein einziges Video. Diese Idee ist einmalig, dass ich mir dafür sogar ein Intro überlegt habe. Einen Namen habe ich leider nicht. Daher seid ihr gefragt. Schreibt mir eure besten Vorschläge in die Kommentarspalte. 😉
Die neue und zweite Folge meines Wochenrückblicks. Wie es mit dem „Zentrum für politische Hässlichkeit“ weiterging, wie die Compactkonferenz verlief, warum in Wiener Schulen der Nikolaus nicht mehr kommt und was ich von der Hierarchie der Opfer halte – all das erfahrt ihr in den nächsten 15 Minuten.
Minute 01:18: Compact-Konferenz mit Jürgen Elsässer in Leipzig. Oliver Hilburger und Christian Schickart (Betriebsrat bei Daimler AG) stellen eine neue patriotische Gewerkschaft vor „Zentrum Automobil“, um den linken Gewerkschaften etwas entgegen zu stellen. Hier dazu ein Video von Martin Sellner darüber: Video: Keine Angst vor Kündigung – Die patriotische Gewerkschaft (26:00)
Minute 02:10 Martin Sellner geht noch einmal auf die Aktion des „Zentrums für politische Dummheit“ ein, die die glorreiche Idee hatten ein Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus zu errichten. Na ja, wenn man als linksversiffter Arbeitsloser sonst nicht zu tun hat. Martin Sellner jedenfalls meint, das ganze Projekt sei wie ein Kartenhaus in sich zusammen gefallen.
Obwohl die linken Denunzianten Björn Höcke monatelang bespitzelt haben (einmal Stasi, immer Stasi), haben sie nichts gefunden, außer dass Höcke zum Führergeburtstag im Wald Holz hacken war. Aber die Stasi-Schnüffler haben sich verrechnet. Sogar viele Bürgerliche, die sonst kein gutes Haar an der AfD lassen, waren über dem Fanatismus und dem Schuldkult der Stasi-Spitzel-Zwerge erschüttert.
In Minute 03:44 geht Martin Sellner auf die womöglich kommende Große Koalition ein, mit der Angela Merkel versucht, dem Sebastian-Kurz-Effekt, also den Absturz von CDU und SPD in die Bedeutungslosigkeit, wie es in Österreich geschah, wo der Christdemokrat Sebastian Kurz mit Heinz Strache von der rechtspopulistischen FPÖ eine Koalition eingingen. Die Frage ist, wie lange würde die Große Koalition halten, bevor Angela Merkel ins Bodenlose stürzt oder ein neuer deutscher „Sebastian Kurz“ in der CDU entsteht, der möglicherweise eine Koalition mit der FDP und der AfD eingehen könnte. Oder bis die AfD so stark ist, dass sie Angela Merkel mit einem Tritt aus der deutschen Geschichte entfernt.
Martin Sellner sagt, dass manche das für ausgeschlossen halten, aber in Österreich hat es sich genau so zugetragen. Auch Sebastian Kurz war zuvor auf Multikultikurs, hat sich aber immer stärker davon abgewandt. Siehe Video von Martin Sellner: Was will Sebastian Kurz? Und nun könnte es sogar geschehen, dass die Hochburg der österreichischen Sozialdemokraten, das rote Wien, bei der nächsten Wahl von der ÖVP und FPÖ geknackt werden könnte. Wien ist in manchen Stadtteilen mittlerweile so stark islamisiert, dass in einer Florisdorfer Schule der Nikolo (Nikolaus) bereits seit Jahren wegen des hohen Anteils von Migrantenkindern Hausverbot hat. In der Schule sind alle christlichen Symbole verpönt. Das Christkind muss ebenfalls draußen bleiben und das Weihnachtsfest heißt jetzt Winterfest.
Schweinefleisch gibt es nicht mehr und das Kruzifix (Kreuz) wurde von der Wand genommen. Die Verschleierung junger Mädchen dagegen wird mittlerweile als normal betrachtet. Unter Religionsfreiheit versteht man jetzt offensichtlich, dass alle christlichen Gedanken und Symbole abgeschafft werden. Der Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen wurde abgesagt. Türkischunterricht dagegen ist für alle Kinder verpflichtend. So haben es die SPÖ und die Grünen geschafft, die christliche Kultur in Wien zu zerstören.
Minute 07:19 Martin Sellner fragt zu recht, was findet hier statt? Was findet, verdammt noch mal hier statt? Das ist der große Austausch, das ist die Abschaffung und Islamisierung unserer Kultur. Hier müssen sich die österreichischen Inländer bereits in die muslimische Mehrheit in den Schulen integrieren. Das ist das Ende unserer Identität und Tradition. Und jeder der unsere Tradition liebt, der einen Weihnachtsbaum zu Hause hat, der einen Punsch (Glühwein) trinken geht, der Weihnachtslieder hört, der aber nicht gegen diese Entwicklung kämpft, ist ein Heuchler, der sich morgen in einem islamischen Gottesstaat wiederfindet, in dem Christen keinerlei Rechte besitzen.
Minute 07:50 Martin Sellner geht auf eine Studie des Pew-Research-Centers aus Washigton ein (Europes growing muslim population), die den großen Austausch bestätigt. Dies ist eine Studie über die wachsende muslimische Bevölkerung in Europa. Die Studie hat drei verschiedene Szenarien berechnet. Das erste Szenario geht von einer hohen Migration aus. Dabei würden die Muslime in Europa von 4,9 auf 7,4 und in Deutschland von 6 auf 8,7 Prozent im Jahre 2050 wachsen.
Das zweite Szenario, in dem es nur legale Migration gibt, kommen wir von 4,9 % auf 11 Prozent in Europa, also einer Verdopplung in Europa und in Deutschland auf 10 %. Das dritte Szenario, welches einer ungebremsten Masseneinwanderung entspricht und welches Martin Sellner für das wahrscheinlichste Szenario hält, würde den Anteil der Muslime in Europa auf 14 Prozent erhöhen und in Deutschland würde sich der Moslemanteil auf 20 Prozent vervierfachen.
In dieser Studie wurde allerdings der Familiennachzug nicht eingerechnet. Was bei der Studie auch vergessen wird ist, dass Osteuropa, die so gut wie keine Muslime aufnehmen, mit eingerechnet wird. Was auch vergessen wird, ist die Tatsache, dass sich die 20 Prozent auf die Gesamtbevölkerung beziehen. Bei den Jugendlichen dürfte der Prozentsatz noch wesentlich höher liegen.
Schon heute ist in Städten wie Frankfurt/Main bei den Zwölfjährigen der Anteil der Muslime bei etwa 75,61 Prozent. Der Anteil der zwölfjährigen deutschen Kinder beträgt also nur noch etwa 25 Prozent. Das ist kein Bevölkerungsaustausch, sondern ein Verbrechen am deutschen Volk, ein Völkermord, für den die Bundeskanzlerin Angela Merkel lebenslang ins Gefängnis gehört! In den meisten deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Und wenn Wien und viele andere Städte in Deutschland und Europa (man denke an Großbritannien und Frankreich) heute schon so stark islamisiert ist, dann möchte ich nicht wissen, wie es 2050 aussieht.
Drei oder viermal so viel Muslime bedeutet auch, drei oder viermal so viel Missachtung unserer Kultur, unserer Tradition, Religion, Demokratie, drei oder viel Mal so viel Migrantenkriminalität, Islamismus, Terrorismus, Fundamentalismus, drei oder viermal so viel Verachtung der Frauen, drei oder viermal so viele sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen. Es bedeutet die totale Entrechtung der Frauen. Frauenrechte ade. Aber es sind mehrheitlich die Frauen, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung muslimischer Migranten einsetzen.
Die Zahl der Muslime in Europa wird nach einer Studie des US-amerikanischen Pew Research Centers in den kommenden Jahrzehnten ansteigen. Die am Mittwoch in Washington veröffentlichte Erhebung stellte drei Bevölkerungsmodelle vor: Auch bei einem Stopp jeglicher Migration sei mit einem Zuwachs der muslimischen Bevölkerung in Europa von derzeit rund fünf Prozent der Gesamtbevölkerung auf 7,4 Prozent im Jahr 2050 zu rechnen.
Ohne einen Zuwachs durch Flüchtlinge, aber mit regulärer Einwanderung und Migration erwartet das Pew-Institut 2050 insgesamt 11,2 Prozent Muslime in Europa, hieß es weiter. Sollten weiterhin so viele Muslime nach Europa flüchten wie in den Jahren 2014 bis 2016, käme man auf bis zu 14 Prozent.
Meine Meinung:
Ich traue der Studie nicht und zwar aus dem Grund, weil der Anteil der Muslime in Deutschland heute wahrscheinlich viel höher ist als 4,9 Prozent. Außerdem haben die Muslime eine viel höhere Geburtenrate als die einheimischen Europäer. Die „Welt“ schrieb am 18.07.2017, dass laut dem Statistischen Bundesamt der Anteil der Ausländer in Deutschland bei 22,5 Prozent liegt. 18,6 Millionen Einwanderer leben in Deutschland. Wenn auch nur die Hälfte davon Muslime sind, dann liegt der Anteil der Muslime heute bereits bei etwa 11 Prozent. Sind aber vielleicht sogar 80 Prozent der Ausländer Muslime, dann wäre der Anteil der Muslime in Deutschland heute bereits bei 18 Prozent.
In Minute 11:20 geht Martin Sellner auf den Angriff auf den Bürgermeister von Altena (NRW), Andreas Hollstein (CDU), ein, der von einem angetrunkenen arbeitslosen Deutschen mit einem Messer angegriffen wurde. Sofort wurde bei Sandra Maischberger eine Sondersendung angesetzt, um einen Deutschen Messerstecher als Nazi zu stigmatisieren. Dabei gab es viele Fälle, bei denen Migranten Deutsche angegriffen hatten, von denen natürlich nicht berichtet wurde, obwohl die Angriffe auf die Deutschen viel brutaler, viel gefährlicher und in einem Fall sogar tödlich waren. Dann geht Martin Sellner auf die unterschiedlichen Opfer ein und sagt, je dunkelhäutiger jemand, um so eher wird ihm der Opferstatus zuerkannt.
Die Europäische Union will in den nächsten 20 Jahren 70 Millionen Flüchtlinge nach Europa holen, sie macht kein Hehl daraus, EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos deklarierte Anfang Dezember 2015: „Europa vergreist. In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein“, s. hier: EU-Kommissar: Brauchen über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren
Die meisten von ihnen wird man wohl in Deutschland willkommen heißen. Als Retter des laut Finanzminister Wolfgang Schäuble von „Inzucht“-bedrohten Abendlandes … [Video: Die EU will 70 Millonen Migranten]
Aber die Verteidigung „europäischer Werte“ kann nur in einer Festung Europa funktionieren. Selbst Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut bekannte sich dazu. Offene Grenzen im Dienste bunter „Vielfalt“ (Diversity) werden hingegen im Guantanomo-Stadl, also dem Gegenteil davon, enden.
Die Umerziehungslager und die Isolationshaft, die er deshalb schaffen will, blühen mittelfristig auch dem politischen Gegner: wegen „Intoleranz“ oder anderer „gravierender Meinungsverbrechen“. Das ist seit langem so geplant, wie ein von einem garantiert demokratiefernen „Ausschuss für Toleranz“ stammendes „Rahmenstatut“ für die nationale Gesetzgebung zeigt. Der erste Entwurf dazu stammt von 2010. So schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Meine Bewunderung für den vorhersagenden Genius eines George Orwell steigt von Monat zu Monat. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Udo Ulfkotte: BREXIT laut neuesten Umfragen nicht mehr zu stoppen
UKIP-Führer Nigel Farage gedenkt der ermordeten Jo Cox
EU-Bonzen kriegen jetzt vom Volk mal richtig in die Fresse. BREXIT laut neuesten Umfragen nicht mehr zu stoppen. Nach dem Mord an der PRO-EU-Politikerin Jo Cox (Labour) sind jetzt nur noch 32 Prozent der Briten nach der jüngsten Umfrage FÜR den Verbleib in der EU (vorher waren es vor 1 Woche noch 40 Prozent) (siehe: Exclusive poll: EU support falls after Jo Cox murder (usatodax.com)) >>> weiterlesen
Fatale Selbstüberschätzung bei Flüchtlingen: DLRG warnt: An Deutschlands Badeseen steht ein besonders tödlicher Sommer bevor
Die Rettungsschwimmer schlagen Alarm: Allein in den ersten warmen Tagen dieses Jahres sind nach Angaben der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft DLRG bundesweit rund 20 Flüchtlinge in deutschen Gewässern ertrunken. Hauptproblem sei, dass viele der Flüchtlinge weder schwimmen noch die Gefahren deutscher Gewässer richtig einschätzen könnten, sagte die DLRG der Zeitung „Die Welt“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn die Muslime sich weigern in der Schule am Schwimmunterricht teilzunehmen, dann müssen sie sich nicht wundern, wenn sie ertrinken.
Beim Fußball hört der Spaß auf. Da kennt der Sultan keine Gnade.
Wer […] der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern, einen Schritt weiter gehen und erklären: Auch die Scharia gehört zu Deutschland. Denn ohne die Scharia gibt es keinen authentischen Islam, und der von vielen herbeigewünschte „Euro-Islam“ ist eine Schimäre, wie es auch der „Euro-Kommunismus“ war. Dies würde das friedliche Zusammenleben auf eine feste Grundlage stellen und damit wesentlich erleichtern.
Es wäre auch das Ende aller Debatten – über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Ehe für alle, Kopftücher im öffentlichen Dienst, Gewaltenteilung in der Politik, Trennung von Staat und Kirche, Karikaturen und Satiren. Wir würden viel Zeit sparen und könnten uns den wirklich relevanten Fragen zuwenden. Zum Beispiel: War Jesus der erste Muslim? (Broder in Bestform / Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)
Dresden: Afrikanischer Sextäter erschien mit „No regrets“-Tshirt (Kein Bedauern) vor Gericht
Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht. Abdirahman M. (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen. Die Disponentin wehrt sich mit Händen und Füßen. „Da schlug er mit Fäusten auf mich ein, fragte mehrfach „do you want to die” (Willst Du sterben?)“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Selber schuld! Man sollte sich seine Gäste eben besser aussuchen. Und wenn sie nicht will, dann wird sie eben getötet oder zumindest damit gedroht.
Landesregierungen von Thüringen und Brandenburg finanzieren Demos „gegen rechts“
Das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hatte am 20.08.2015 auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Jörg Henke angegeben, Demonstrationen „gegen rechts“ aus Steuermitteln mehrfach bezuschusst zu haben. Die gezahlten Fördersummen belaufen sich allein zwischen 2012 und dem 1. Mai 2015 auf insgesamt 41.263,20 €. (Brandenburg: bis zu 11.000 € pro Veranstaltung!) – wohlgemerkt Steuergelder! >>> weiterlesen
Erfurt: Neubau einer Ahmadiyya-Moschee: AfD-Politiker Höcke relativiert Religionsfreiheit für Muslime
Im Streit um die Bauvoranfrage für die Errichtung einer Moschee in Erfurt hat die AfD die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit relativiert. Die Thüringer AfD fordert nach den Worten ihres Vorsitzenden Björn Höcke die „verpflichtende Öffentlichkeitsbeteiligung“ bei Vorhaben wie dem Bau einer Moschee in Erfurt. Vor der Beratung eines AfD-Entwurfs für eine entsprechenden Änderung des „Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes“ sagte Höcke in einer Aktuellen Stunde im Landtag, „die Menschen wollen selbst entscheiden“, aber das werde ihnen verwehrt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Solange es in den islamischen Staaten nicht erlaubt ist Kirchen zu bauen, sollte es in Deutschland nicht erlaubt sein Moscheen zu bauen. Und solange sollten in Deutschland alle Moscheen geschlossen werden, der Islamunterricht in den Schulen verboten werden und die Muslime wieder dorthin zurückgeschickt werden, wo sie hergekommen sind. Christentum und Islam werden niemals miteinander harmonieren. Ganz im Gegenteil, die Muslime werden stets versuchen, ihre Forderungen durchzusetzen, notfalls mit Gewalt. Islam raus aus Europa!
Am Wochenende sind wieder Tausende Menschen in Berlin auf die Straße gegangen, haben Gesicht gezeigt gegen den Aufmarsch von Rechtspopulisten und ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt für Toleranz und Weltoffenheit.Hand aufs Herz – haben Sie eben mal kurz abgeschaltet? Das wäre nicht verwunderlich, denn der obige Satz ist in Phrasen erstarrt, besteht nur aus sinnentleerten Chiffren, die viel weniger über die Realität aussagen als über die „guten Absichten“ des Sprechers.
Insbesondere das seit einiger Zeit fast nur noch gemeinsam auftretende Begriffspärchen „Toleranz und Weltoffenheit“ ist – entgegen seinem „bunten“ Anspruch – farblos und nichtssagend geworden. Ja, es liegt bereits aufgebahrt im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen, unbemerkt von denjenigen, die es weiterhin inflationär verwenden. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten das Geschlecht
Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt. Allein auf Grund der Gehirnströme lässt sich das Geschlecht vorhersagen, ohne die Person gesehen zu haben. >>> weiterlesen
Vereinte Nationen wollen Millionen Flüchtlinge aus der Türkei, aus Pakistan, Libanon, Iran, Äthiopien, Jordanien, Kenia und Uganda umsiedeln
Die Vereinten Nationen haben gefordert, jedes Jahr mehrere Millionen Flüchtlinge umzusiedeln. Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sollen jährlich mindestens zehn Prozent aller Flüchtlinge in reicheren Staaten untergebracht werden. Ziel ist es, Länder zu entlasten, die derzeit besonders viele Flüchtlinge aufgenommen haben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und ich wette, die arabischen Staaten werden sich weiterhin weigern Flüchtlinge aufzunehmen. Für mich ist dieses Programm ohnehin nichts anderes als die zwangsweise Islamisierung der Welt. Und wenn man einmal mit diesen Umsiedlungen beginnt, dann werden sie niemals aufhören und zwar so lange, bis aus den reichen Ländern ebenfalls arme Länder geworden sind.
Wenn die ärmeren Länder nicht lernen, selber ihre Probleme zu lösen, bleiben die Fluchtursachen bestehen. Hier gilt es anzusetzen. Der wichtigste Schritt die Armut in den ärmeren Ländern zu lösen, besteht in der Beseitigung des Islam und in der Geburtenkontrolle.
Sudafrikanische Richterin in einem Facebook-Posting: "Vergewaltigung gehört zur Kultur der Schwarzen"
Äußerungen einer weißen Richterin in Südafrika, wonach Vergewaltigung zur "Kultur der Schwarzen" gehört, haben am Montag einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In vertraulichen Facebook-Kommentaren, die am Sonntag an die Öffentlichkeit kamen, hatte Richterin Mabel Jansen über Schwarze geschrieben, "in ihrer Kultur sind Frauen dazu da, ihnen sexuelles Vergnügen zu verschaffen".
Vergnüglicher Zeitvertreib: Dies sei ein "absolutes Recht und bedarf kein Einverständnis der Frau", schrieb sie demnach weiter. "Bis heute habe ich noch kein schwarzes Mädchen getroffen, das mit rund zwölf Jahren nicht vergewaltigt wurde", so die Richterin vom Gericht in Pretoria. In einem anderen Kommentar hieß es: "Mord ist auch kein großes Thema. Und Gruppenvergewaltigungen von Baby, Tochter und Mutter sind vergnüglicher Zeitvertreib". >>> weiterlesen
Meinen Meinung:
Wird man von deutschen Richtern auch bald solche Aussagen hören? Ich fürchte ja, wenn hier erst einmal Scharia-Gerichte tagen. Dann wird es aber vermutlich heißen, die Vergewaltigung von weißen (ungläubigen) Frauen bedarf keiner Zustimmung der weißen Frau. Refugees welcome! ;-(
Wenn Eltern fürchten, ihre Kinder zögen in den Dschihad, ist er für sie da. Ahmad Mansour sagt: "Wir Muslime müssen Verantwortung übernehmen."
Ahmad Mansour, 39, stammt aus der arabischen Stadt Tira in Nordisrael. 2004 zog er nach Deutschland. Der Diplom-Psychologe kämpft mit Projekten gegen islamistische Radikalisierung und Antisemitismus. Gerade erschien sein Buch "Generation Allah". Mansour ist verheiratet und Vater einer Tochter
Frage: Herr Mansour, mit der Initiative „Hayat“ beraten Sie Eltern junger Dschihadisten. Solche Angebote sind seit den Attentaten von Paris sicher sehr gefragt.
Ahmad Mansour: Das kann ich so nicht bestätigen. Der Ansturm begann schon im Sommer 2014, damals reisten sehr viele junge Männer aus Deutschland nach Syrien und in den Irak aus. Gerade sehen wir etwas anderes: eine Rekrutierungswelle für den Heiratsmarkt. Wir wissen von Fällen, wo Frauen gezielt nach da unten reisen, um einen Typen zu heiraten, den sie nur von Bildern kennen.
Frage: Was treibt Frauen zum „Islamischen Staat“?
Ahmad Mansour: Da sind Mythen entstanden, von heldenhaften, supersexy Männern mit der Waffe in der Hand. Viele Mädchen aus patriarchalischen Verhältnissen, die praktisch gar nichts dürfen, erleben die Reise nach Syrien oder in den Irak als Befreiung von ihren Eltern und Brüdern. Die Unterdrückung durch die Salafisten wirkt fairer auf sie. Denn die Islamisten sagen: Nicht nur du, sondern auch dein Bruder darf keinen Sex vor der Ehe haben.
Frage: Sie warnen seit Jahren davor, der radikale Islam sei in Deutschland auf dem Vormarsch. Kann man hierzulande aus den Fehlern lernen, die in Frankreich gemacht wurden?
Ahmad Mansour: Das Problem ist in Deutschland das gleiche wie in Frankreich, nur weniger intensiv. Es macht mich wütend, dass wir erst jetzt eine Debatte führen und vermutlich auch bloß für zwei Wochen, danach ist scheinbar alles wieder in Ordnung. Ich fürchte, in Deutschland wird sich erst etwas bewegen, wenn auch hier große Anschläge passieren…
Frage: Sie beklagen, dass es nicht genug staatliche Gelder gibt, um dem Islamismus entgegenzuwirken, und das, was es gibt, lande bei den Falschen – oder bei der „Projektmafia“ der freien Träger.
Ahmad Mansour: Wenn Projekte finanziert werden, die ein Islamverständnis verbreiten, das hochproblematisch ist, dann frage ich mich, was machen wir hier? Es ist nicht mein Ziel, alle freien Träger zu verurteilen, aber es gibt auch Projekte, die nichts anderes sind als Selbstbeschäftigungsmaßnahmen.
Frage: Der Historiker Herfried Münkler hat gesagt, wenn weiter so viele Flüchtlinge zu uns kommen, dann werde es kaum möglich sein, den Integrationsprozess vernünftig voranzubringen. Hat er recht?
Ahmad Mansour: Ich sehe nicht die Zahlen als Problem, sondern die Konzepte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir einem Vater, der in Rakka oder Aleppo den Tod gesehen hat und mit seinem Sohn tausende Kilometer gelaufen ist, erklären: Stopp, die Obergrenze ist erreicht, jetzt können wir dich nicht mehr schützen. Wir müssen jedoch in der Lage sein, aus den Problemen, die wir bei der Generation Allah haben, zu lernen. Leider herrscht in der Politik Planlosigkeit und Naivität. Die Integration der Flüchtlinge den muslimischen Verbänden zu überlassen, ist ein Jahrhundertfehler.
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