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Köln-Frechen: Deutscher Schlichter Hans-Josef K. (51) von türkischem Mörder Ahmet D. (34) brutal abgeschlachtet

8 Nov

hochhaeuser_koeln_frechen Gebäudekomplex in Köln-Frechen – kulturbereicherter sozialer Brennpunkt und Tatort; kleines Foto links: das Opfer Hans-Josef K., dem Foto nach zu urteilen ein freundlicher Mensch, rechts: Täter Ahmet D. mit seinem Anwalt und Multikultifreund Ingo Lindemann.

Von MAX THOMA | Seine beherzte Zivilcourage wurde Hans-Josef K. aus Köln-Frechen zum tödlichen Verhängnis. Der 51-Jährige wollte einer Nachbarin gentleman-like zu Hilfe eilen, die von ihrem „Ex-Freund“ Ahmet D., 34, körperlich bedrängt wurde. Hans-Josef K. redete zunächst beruhigend auf den arabischstämmigen Merkel-Gast ein und wollte den Streit schlichten. Doch plötzlich schlug der Täter laut Polizei mit einem „stumpfen Gegenstand“ auf den Streitschlichter ein.

Durch mehrere Schläge soll Ahmet damit dem Nachbarn das gesamte Gesicht zertrümmert haben. Auch soll er noch „wie von Sinnen“ mit unglaublicher Brutalität weiter zugeschlagen haben, als das Opfer wehrlos auf dem Boden lag und dann die Treppe hinunter stützte. Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die von Ahmet D. zertrümmerte Zahnprothese. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich weiß gar nicht, ob ich mich da eingemischt hätte. Wenn die Deutsche Nadine K. sich solch einem arabischen Monster um den Hals wirft, soll sie doch selber sehen, wie sie damit zurecht kommt. Lieben deutsche Frauen es geschlagen zu werden oder ist sie seinem orientalischem Charme erlegen, den man ihnen immer wieder nachsagt? Mit dem Charme ist es meist schnell vorbei und dann regiert oft die Gewalt. Und soll ich für diese Dummheit mein Leben auf’s Spiel setzen? Lieber nicht.

jeanette schreibt:

Frauen, die sich mit Ahmets, Alis und Mohammeds einlassen, die sollte man machen lassen! Da sollte man sich, ganz besonders als Deutsche/r, überhaupt nicht einmischen! Wenn man nett ist, dann kann man noch die Polizei anrufen. Das bringt möglicherweise schon genug Ärger!

Kafir schreibt:

Genauso sieht’s aus. Selbst die Polizei zu informieren ist schon sehr gewagt. Kennt man doch die Rachegelüste und Streitkultur dieser Individuen.

kosmischer Staub schreibt:

Zu dem Foto oben: der Rechtsanwalt, Ingo Lindemann, kommt mir aus einer Talkrunde (hart&unfair) [Video] bekannt vor. Meine mich erinnern zu können, dass er dort mit dem ehemaligen Kölner OB Fritz Schramma und weiteren Gästen eingeladen war. Mein Eindruck war damals, dass er die Täter mit mehr Empathie betrachtet als ihre Opfer; zumindest hatte ich ein ausgesprochen ungutes Gefühl bei seinen Beiträgen.

Laurentius schreibt:

Falsche Vorgehensweise. „Zivilcourage“ sollte man in Deutschland aufs Mindeste reduzieren. Erst Recht bei einer Justiz, die gegen die Einheimischen arbeitet. Besonders bei Selbstverschuldung des Opfers (wie in obigem Fall; Ex-Freund Ahmet), muss die eigene körperliche Unversehrtheit absolut Vorrang haben. Polizei rufen und Wohnungstür schließen hätte vollkommen ausgereicht. Seine Gesundheit gefährdet man nur für Freunde und Familienmitglieder oder Leute, die sich als Gesinnungsgenossen klar zu erkennen geben.

erich schreibt:

Merkel hat den Abschaum in Land gelassen weil sie keine „schlimmen Bilder“ an der Grenze wollte. Nun hat sie die „schlimmen Bilder“ und Zustände dafür im Land.

Heisenberg73 schreibt:

Was tut man, wenn man Merkels Gäste auf der Straße sieht? Die Straßenseite wechseln. Ich sehe dieses Gesindel am liebsten gar nicht, oder nur von hinten. Dann fühle ich mich sicherer. Mindestens eine Straßenbreite Abstand haben, das Messer sitzt bei denen locker, Anlässe braucht es nicht und der Deutsche ist vor deutschen Gerichten immer (selbst) Schuld.

Dortmunder Bürger schreibt:

Ah, da hat die Forensik ja schon die steile Vorlage für die BRD-Schandjustiz™ geliefert:

„Der couragierte Nachbar erstickte noch im Hausflur durch Verschlucken einer großen Menge Blut und Blockierung seiner Atemwege durch die zertrümmerte Zahnprothese.“

Merke: das weiße Opfer ist nicht etwa durch die Gewalt des Täters gestorben, sondern lediglich an seiner kaputten Zahnprothese erstickt. Das bedeutet natürlich keinen Mord, sondern lediglich Körperverletzung mit Todesfolge! Außerdem hat sich der arabische Täter in seinen religiösen Gefühlen verletzt gefühlt und der Tote hat ihn zuvor mutmaßlich rassistisch beleidigt. Zudem zeigt der Täter Reue und hat eine positive Sozialprognose. Das Urteil dürfte über politkorrekte 2 Jahre auf Bewährung nicht hinausgehen [inklusive Haftentschädigung?] – wetten?

erich schreibt:

Was lernen wir daraus? Mischt euch nie in Moslem-Scheiß ein, ignoriert sie und helft ja nicht, die Zecken sich sofort ein (erwarten auch zukünftig deine Hilfe) und dann kannst du immer helfen. Ich kenne keine Moslems, will auch keine kennen lernen und was soll ich euch sagen, mir geht’s blendend! Ich würde nur noch jemand helfen, wenn er mir vorher versichert hat, die AfD gewählt zu haben. Der Rest kann meinethalben zur Hölle fahren.

Meine Meinung:

Sehe ich genau so. Auch ich möchte privat keine Muslime kennen lernen. Ich habe zu viele unsympathische, fanatische und aggressive von denen kennen gelernt. Ich möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben. Gleiches gilt für all die deutschen Idioten, die auf Multikulti stehen.

Selbsthilfegruppe schreibt:

Constantin Schreiber, der des Arabischen mächtig ist und ab und an recherchiert, was für Hass-Predigten in den Moscheen gehalten werden, berichtet, dass die Imame Hass und Ablehnung gegen die Deutschen in den Moscheen predigen: Video: Imame in den deutschen Moscheen: „Nicht das Jobcenter zahlt dir die Leistungen, sondern Allah.“ (16:16)

hrder44 schreibt:

Schön zu sehen, dass „unsere“ Justiz ihr Handwerkszeug versteht und nach sachkundiger Prüfung besondere Grausamkeit und Heimtücke bereits im Vorhinein ausschließen kann. [Wär’s ein Deutscher, dann wär’s wahrscheinlich genau umgekehrt.] Verständlich, schließlich handelte es sich hier nur um ein erweitertes „Familiendrama“, das sich zu einem „Nachbarschaftsstreit“ auswuchs.

Alles halb so schlimm. Schlimm wäre nur, wenn der Bereicherer Ahmet nach Verbüßung seiner Haftstrafe (sofern er eine erhält) oder seines Psychiatrie-Aufenthaltes (sicher ist er „psychisch labil“ und hatte eine „schwere“ Kindheit) abgeschoben werden könnte. Da sollten sich unsere Juristen vorab rückversichern, dass so eine Menschenrechtsverletzung von vornherein ausgeschlossen ist.

Vielleicht findet sich auch ein Richter, der die körperbehinderte Hinterbliebene, des „die Treppe herunter Gestürzten“, die in einem Rollstuhl sitzt und auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen war, ermahnen und auf das Fehlverhalten ihre Mannes aufmerksam macht. Er hätte ja damit rechnen können, dass bei einem „Nachbarschaftsstreit“ schon mal ein „Treppensturz“ möglich ist.

Hätte er dies mit einberechnet und das „Familiendrama“ nicht zum „Nachbarschaftsstreit“ eskaliert, wäre die Arme womöglich heute noch ein Pflegefall, und nicht ein Pflegefall ohne Pfleger. Ach, was sag ich da! Es war einfach unverantwortlich von der Frau, ihren Mann nicht darauf hingewiesen zu haben, dass die Nicht-Einhaltung einer Armlänge Abstand zu einem „mutmaßlich“ traumatisierten „Mann“ zu einem Treppensturz mit anschließendem Ersticken führen kann.

Haben sich die örtlichen Grün*Innen und sonstige Linke*Innen eigentlich schon mit der Sache befasst? Am wichtigsten ist doch jetzt, dass „die Rechten“ kein Kapital aus der Sache schlagen, oder?

Noch ein klein wenig OT:

Bundeswehr will Anteil der Migranten erhöhen

Bundeswehr-Migranten

Bei der Bundeswehr haben derzeit 26 Prozent der einfachen Soldaten einen Migrationshintergrund. Doch die Bundeswehr will den Anteil der Migranten noch erhöhen. Auf die Herkunft komme es nicht an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Deutschland macht genau dieselben Fehler, die einst im Römischen Reich gemacht wurden. Auch das Römische Reich versuchte am Anfang die gotischen, germanischen und allamanischen Einwanderer / Eroberer in die Armee zu integrieren. Das gelang am Anfang auch noch recht gut, solange die fremdländischen Söldner noch in der Minderheit waren. Später aber rissen sie die Macht an sich und bekämpften das Römische Reich von innen her.

Sie hatten sich längt in führende Stellungen gebracht bzw. man hatte sie dorthin befördert, um sie milde zu stimmen. Nun kehrten sie den Spieß und übernahmen mit Hilfe der gotisch-germanischen Söldnertruppen die Macht. Genau dasselbe wird es eines Tages bei der Bundeswehr geschehen, nur dass es keine gotisch-germanischen Söldner, sondern türkisch-kurdische, nordafrikanische und arabische sind.

Wir erleben ja zur Zeit gerade, welche Scheiße mit den Polizeischülern in Berlin und anderswo passiert, wo sogar Polizeischüler ausgebildet werden, die aus den kriminellen Araberclans kommen: Berlin freut sich auf seine neue Polizei: 50 % der Polizeischüler haben einen Migrationshintergrund: „Viele haben keine Disziplin, keine Allgemeinbildung, kein Benehmen, keine Empathie (Mitgefühl) und eine Mentalität, die einfach nicht zur Polizei passt“

Bert schreibt:

Umgekehrt wird ein Schuh draus! Die BRD-Söldnertruppe freut sich über ein Kontingent hemmungsloser [muslimischer] Mörder für den Einsatz im Inneren gegen aufständische Deutsche („Nazis“).

Jack schreibt:

Das ist genau das, was wir nicht brauchen, Migranten bei der Armee. Bei Notstandsgesetzen haben die keine Skrupel auf Deutsche zu schießen !

Essen: Schwangere Frau von kurdisch-libanesischer Großfamilie verschleppt und misshandelt

Polizei-Essen

Die Polizei hat eine schwangere Frau aus einem Mehrfamilienhaus am Beiseweg befreit, die verschleppt und misshandelt wurde. Beamte nehmen Männer aus libanesischer Großfamilie fest. Nur mit körperlicher Gewalt und einem Großaufgebot von Beamten hat die Polizei eine verschleppte und massiv misshandelte 23-Jährige aus einem Mehrfamilienhaus im Südviertel retten können: Die junge Frau erlitt durch stumpfe Gewalt schwere Verletzungen am ganzen Körper. >>> weiterlesen

Randnotiz:

WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt in deutsch, englisch, persisch und arabisch – Maya und Isabel Schayani geben Tipps zur Einwanderung nach Deutschland (pi-news.net)

Maya Alkhechen und Isabel Schayani Auch ein Schleier kann den Hass nicht verdecken

Meine Meinung:

Hinter "Maya" verbirgt sich die Syrerin Maya Alkhechen, die per Boot aus Ägypten nach Deutschland „geflüchtet“ ist und dann durch alle Talkshows geschleift wurde. Hier ihre Geschichte. Mir erscheint sie sehr unsympathisch und fanatisch. Schickt sie wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen ist. Solche Menschen passen nicht in unsere Zivilisation. Sie werden sie zerstören.

Das Schlimmste aber ist der WDR, der die ganzen Migranten nach Deutschland lockt. Wir befinden uns schon lange in einem Bürgerkrieg, der stets an Fahrt zunimmt, aber die Mehrheit der gutmenschlichen deutschen Trottel ist zu doof und zu feige, um dies zu erkennen. Sie flüchten sich lieber mehrheitlich in die politisch korrekt verordnete Islamverherrlichung, um ja nicht negativ aufzufallen. Was für ein “tapferes” Volk, ein Volk von Schisshasen. Neulich sagte mir jemand, 100 Sniper und der ganze Multikultiwahnsinn hätte ein Ende.

Siehe auch:

Österreich: Nachdem die Grünen aus dem Nationalrat geflogen sind, wird die linke Hetzseite "stopptdierechten.at" geschlossen

Österreich: Norbert Hofer Außenminister – Ex-Grüner Peter Pilz nun auch nicht im Nationalrat?

Deutsche Polizei stellt arabische Clan-Mitglieder ein

Video: Laut Gedacht #57 mit Philip und Alex: Berlin bei Tag & Nacht – ein multikriminelles "Erfolgsprojekt" (06:55)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Halle bleibt stabil – Alles über den Antifa-Angriff (13:14)

Salerno (Italien): 26 tote Mädchen zwischen 14 und 18 auf Kahn mit Invasoren – gefoltert und vergewaltigt?

In Sigtunafjärden (Schweden) hat eine Art syrische Mafia die Sozialdemokratie übernommen

8 Mai

schweden_syrische_mafia

Sigtuna ist ein Kleinstädtchen, etwa 50 Kilometer nordwestlich von Stockholm. Knapp 9.000 Menschen leben in Sigtuna, das idyllisch am Sigtunafjärden liegt. Doch die Idylle täuscht. Hier hat eine Art Mafia aus syrischen Mitgliedern der Sozialdemokratischen Partei die Macht übernommen, wie das schwedische Fernsehen in einer Reportage berichtet. Es geht um Korruption, illegales Glücksspiel, Drogen und Gewalt.

Von Chevrolet

Die aufsehenerregende Reportage des staatlichen Senders SVT berichtet, die Übernahme der Kleinstadt durch Syrer habe im Jahre 2002 begonnen, als im Zuge von Wahlen die Sozialdemokraten unter Anders Johansson an die Macht kamen. Der frühere Bürgermeister Peter Kockum, von der Moderaten Sammlungspartei berichtet den Reportern, dass die Sozialdemokraten durch ein Versprechen an die syrische Gemeinschaft im Ort an die Macht kamen: Für eine Schwedenkrone (10 Cent) würde man ihnen ein größeres Grundstück verkaufen.

Das brachte den Sozialdemokraten einen Stimmengewinn von sechs Prozent ein. Mit diesem Wahlsieg habe sich die politische Kultur in der Stadt grundlegend und nachhaltig geändert. Jetzt gehe es nur noch um den Austausch von Vorteilen und Gefallen, so der frühere Bürgermeister. Mit anderen Worten: massive Korruption.

Alles dreht sich dabei um den syrischen Geschäftsmann und Mitglied der Sozialdemokraten, Ismet Karademir. Dessen Fußballklub wurde rein zufällig durch die Stadt gefördert, indem man großzügig auf die Miete für die städtischen Sporteinrichtungen verzichtete. Wie legal diese Regelung war, darf angezweifelt werden. Im Jahr 2015 ging der Fußballklub bankrott und hinterließ der Gemeinde Schulden in Höhe von 340.000 Kronen (etwa 35.000 Euro). An Karademir blieb nichts hängen, hatte er doch rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen.

Der hatte das Vereinsheim unterdessen zum Treffpunkt für die zahlreichen Syrer in der Stadt gemacht. Doch nicht nur um Treffen ging es, sondern auch um illegales Glücksspiel. Nach Polizeiangaben geht von diesem Vereinsheim, in dem auch Karademir verkehrt, ein erhebliches Kriminalitätsrisiko aus. Lehrer einer nahegelegenen Schule seien bereits angegriffen worden, und nachts komme es immer wieder zu Schießereien auf offener Straße zwischen einzelnen syrischen Banden. Zudem werde offen mit Drogen gehandelt. Aller Versuche das Verbrechernest zu schließen scheiterten am aktuellen Bürgermeister Ibrahim Khalifa (kl. Foto), der dies immer wieder verhinderte und weiterhin die Zustände wie im Wilden Westen toleriert.

Khalifa indessen pflegt einen engen Kontakt mit Karademir, dem „Paten“ der Syrer-Mafia. Da bleiben illegal errichtete Gebäude stehen und Bau-Aufträge werden direkt an die Karademir-Firma vergeben. So ganz wohl scheint es selbst führenden Sozialdemokraten im Ort nicht zu sein bei den dubiosen Verflechtungen zwischen den Syrern. Es herrsche eine Art „Gesetz der Straße“, sagt Anna Kalles, ein führendes Mitglied der Sozialdemokraten. Bürgermeister Khalifa habe aber den Gemeinderat völlig unter seiner Kontrolle.

Siehe auch: Schweden: Syrer brachten mafiaartige Zustände

Meine Meinung:

Ich fürchte, dasselbe könnte in vielen sozialdemokratisch-regierten Orten in Deutschland geschehen? z.B. in NRW? Sind die nicht ohnehin schon lange von Muslimen unterwandert? Und bei den Grünen erst recht.

Equilibrius01 [#6] schreibt:

Ja, das wissen wir jetzt ja zur Genüge, was Syrer, Nafris usw. bringen. Viel interessanter ist doch, warum Millionen hochentwickelter, intelligenter Schweden sich solches Gesindel ins Land holen und von ihnen terrorisieren, berauben, vergewaltigen und ermorden lassen. Warum passiert da nichts, warum ändern sie nicht ihr Verhalten, warum schmeißen sie diese Brut nicht raus aus ihrem Land? Das wäre doch mal einen Artikel wert.

Noch ein klein wenig OT:

Köln-Weiden: Iraner richtet schwangere Frau mit Kopfschuss hin – jetzt steht er vor Gericht

mordopfer-weiden-Tina-GhiassiTina G. heißt mit vollem Namen Tina Ghiassi und wurde offenbar im Iran geboren.

Tina G. (36) und Mehdi T. (55) waren erst seit Juni 2016 ein Ehepaar. Die Frau war im fünften Monat schwanger, als es zu einem Streit kommt und der Mann seine Waffe zieht, zweimal abdrückt. Tina G. war aus unmittelbarer Nähe frontal mit Schüssen in den Kopf und ins Herz getötet worden. Eine regelrechte Hinrichtung. Nun hat die Staatsanwaltschaft gegen den 48-jährigen Iraner, der sich nach der Tat selbst zu töten versucht hatte, Anklage wegen Mordes erhoben.

Ein kaltblütiger Mord wird derzeit in Köln vor Gericht verhandelt. Der 55-jährige Iraner Mehdi T. richtete seine schwangere Ehefrau Tina G. (36) auf offener Straße regelrecht hin. Mehdi T. war rasend vor Eifersucht, die erst im Juni 2016 geschlossene Ehe, die vierte des Iraners, litt darunter. Er konnte sich mit der Lebensweise seiner Ehefrau nicht abfinden. Tina G. traf sich mit Freunden, zumeist männlichen Bekannten, allein, ohne Mehdi. Auf dem Weihnachtsmarkt kam es am Tatabend wieder zu Streit, weil die im fünften Monat Schwangere einen Glühwein trank. Um sich zu beruhigen, ging sie später spazieren, rauchte eine Zigarette. Es kam wieder zum Streit, zum letzten, der tödlich endete.

Mehdi T. reiste erstmals 1993 nach Deutschland ein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, seine Argumente einer politischen Verfolgung als nicht glaubhaft eingestuft. 1994 musste er wieder ausreisen, recherchierte der „Kölner Stadtanzeiger“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde sagen Mehdi T. (55) hat eine bewegte Vergangenheit:

Die Ehen des Mehdi T.

Mehdi T. reiste erstmals 1993 nach Deutschland ein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, seine Argumente einer politischen Verfolgung als nicht glaubhaft eingestuft. 1994 musste er wieder ausreisen, recherchierte der „Kölner Stadtanzeiger“.

2001 stellte der Iraner wieder einen Asylantrag. Diesmal wurde er offenbar wirklich verfolgt. Seinen Angaben zufolge wurde er in seiner Heimat wegen Vergewaltigung zum Tode verurteilt – durch Steinigung. Doch die Behörden stuften die Bescheinigung des Urteils als Fälschung ein, lehnten den Asylantrag erneut ab, die Abschiebung drohte.

Der bereits im Iran verheiratet gewesene Mann heiratete dann in Dänemark eine Frau, die bald darauf die Scheinehe anzeigte. Im Februar 2008 sollte er dann abgeschoben werden. Wegen eines Suizidversuchs kam er jedoch in stationäre Behandlung, blieb. 2011 wurde die zweite Ehe des Iraners dann geschieden. Bereits im Dezember 2012 heiratete er wieder. Zwei Jahre später war auch diese Ehe geschieden und die Ausländerbehörde weigerte sich, die Aufenthaltserlaubnis zu verlängern.

Dann traf er auf das spätere Opfer, Tina G. (36), aus Köln. Kennengelernt hatten sich die beiden über einen gemeinsamen Bekannten. Im Juni 2016 heirateten sie in Dänemark. Es war seine vierte Ehe. Einen Monat später war die Kosmetikerin schwanger. Das Kind sollte im April 2017 zur Welt kommen. Jetzt ist sie tot.

Heidelberg: Ins Gebüsch gezerrt: Dunkelhäutiger Mann begrapscht Teenagerin (17)!

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Hockenheim – Dramatische Minuten für eine Jugendliche (17) im Hockenheimer Norden: Vermutlich nur dank ihrer heftigen Gegenwehr kann sie womöglich Schlimmeres abwenden. Täterbeschreibung: etwa 22 Jahre, normale Statur, sehr dunkle Hautfarbe, schwarze Haare, schwarzer Oberlippenbart und Ohrringe auf beiden Seiten… – Schwarzafrikaner? >>> weiterlesen

Schüsse in Duisburg-Marxloh – junge Männer aus Libanesen-Clans bekämpfen sich auf offener Straße

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Ein lautstarker Streit zwischen mehreren jungen Männern, Gebrüll auf Arabisch – dann knallten in der Wolfstraße in Marxloh Schüsse! Es handelte sich um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Libanesen-Clans. >>> weiterlesen

Martin schreibt:

Wer Hannelore Kraft (SPD) oder Armin Laschet (CDU) wählt, möchte GENAU SOLCHE Zustände in Zukunft in NRW haben! (und die wird er auch bekommen) Hinzu kommt noch der bereits auf Hochtouren laufende Familiennachzug. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass wir jeden Monat mehr als 50.000 ILLEGALE allein in Deutschland "aufnehmen". Man muss sich nur mal auf unseren Straßen umschauen und erkennen, dass uns die jetzige Bundesregierung mit ihren Zahlen verarscht bis zum Geht nicht mehr. Die Umvolkung (die Abschaffung Deutschlands (Thilo Sarrazin)) läuft (längst auf vollen Touren).

Meine Meinung

Und nach der Wahl werden die Grenzen richtig geöffnet, die EU [EU fordert: Grenzkontrollen abschaffen], die Arbeitgeberverbände [Arbeitgeberpräsident fordert: Sechs Millionen Migranten nach der Wahl] und der deutsche Michel mit seiner Wahlkreuz für die etablierten Parteien wollen es so.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Wahl in Frankreich (15:27)

Evangelische Kirche (EKD) unterstützt Schlepper-Organisation “Sea-Watch” mit 100.000 Euro

Polizeistatistik beweist: Asylanten haben achtmal höhere Kriminalitätsrate als Österreicher

Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci

Die suizidale Afrikanisierung Frankreichs

Über 40% der neuen Franzosen afrikanischen Ursprungs

Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Norbert Hofer (FPÖ)

1 Dez


Video: Martin Sellner "Holocaust Keule" gegen Hofer – Alexander Van der Bellen und Manuel Barroso: Wie tief könnt ihr sinken? (13:01)

Immer wenn Multikultis keine Argumente haben, kommen sie mit der Nazi- und Schuldkultkeule. Mit diesem Video hat van der Bellens Team aber klar eine Grenze überschritten. Sie zerren eine 89-Jährige vor die Kamera und stellen einen direkten Vergleich zwischen Hofer und dem Holocaust her. Der österreichische IB-Gründer [Identitäre Bewegung] Martin Sellner zerlegt das „Frau Gertrude“-Video wie gewohnt argumentativ perfekt.

Quelle: Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Hofer

Noch ein klein wenig OT:

Wo war die Hilfe von Deuschland für Isreals brennende Städte?

AfD (Alternative für Deutschland) schreibt.

hilfe_fuer_israel

Das israelische Außenministerium dankte kürzlich allen Ländern, die Israel im Kampf gegen die mutmaßliche "Feuer-Intifada" der Palästinenser unterstützten, oder eine solche Unterstützung anboten. Darunter Portugal, Großbritannien, Frankreich, jedoch auch Russland, die Ukraine und viele mehr. In dieser Liste würde man eigentlich auch Deutschland vermuten, doch: Weder war Deutschland dieser Aufstellung nach vor Ort, noch bot es seine Hilfe an. Ist unser Noch-Außenminister und vermutlich zukünftiger Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) gedanklich bereits bei der Raumgestaltung des Schloss Bellevue, oder wie ist dieses Versäumnis zu erklären? #AfD: Zeit für Veränderung!

Kölner Polizei rüstet auf: Reiterstaffeln, Hubschrauber und Kameras für Silvester

die_greifen_mir_unters_kleid Video: „Die greifen mir unter das Kleid und die Polizei macht gar nichts” (01:18)

Die Kölner Polizei sollte laut Sicherheitsexperten alle verfügbaren Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor sexuellen Übergriffen nutzen. Auch zur besseren Überwachung von Asylsuchenden rät das BKA. >>> weiterlesen

Sebastian schreibt.

Haha, verrückt. Jede Kirmes hat dann bald ihren eigenen Polizei-Hubschrauber? SEK "Autoscooter" ??? Die Ficklinge sind natürlich auch NUR in Köln und NUR an Silvester. Denn das kann die Politmafia nicht unter den Teppich kehren wie die inzwischen täglichen Übergriffe.

Michael schreibt:

Leider ist es so lieber. Der Gedanke ist verabscheuungswürdig, aber wir brauchen diese Einzelfälle und ich hoffe, dass es an Silvester erneut massive Probleme gibt, sonst bewegt sich hier nichts!!

Meine Meinung:

Keine Sorge, die Bereicherer werden dich nicht enttäuschen. In Frankfurt/Main sperrt man z.B. den gesamten Partybereich ab. Aber die Ficklinge warten schon an den Ausgangstoren:

Frankfurt/Main: Silvester hinter Gittern wegen sexueller Belästigung von Nordafrikanern und Arabern? Kein Feuerwerk in der Sicherheitszone

Landau (Rheinland-Pfalz): Drei Afrikaner schlagen schwangere Frau brutal zusammen

'Violent_Character',_hand_puppe02tBy HiartOwn work, CC0, Link

Am Landauer Bahnhof haben am Freitag gegen 12.50 Uhr drei Männer eine schwangere Frau zunächst ins Gesicht geschlagen und dann – als sie am Boden lag – in den Rücken getreten. Das haben laut Polizei mehrere Zeugen berichtet, die den Notruf gewählt haben. Beim Eintreffen zweier Streifenwagen waren die Männer verschwunden. Wie die Polizei mitteilt, lag auf dem Boden, umringt von vielen Menschen, eine erkennbar schwangere Frau, neben ihr ein Kinderwagen mit Kleinkind. Die Frau war nicht ansprechbar und kurzzeitig bewusstlos. Sanitäter stellten fest, dass sie Platzwunden im Gesicht und Prellungen am Rücken hat. >>> weiterlesen

Siehe auch: Landau: Schwangere Somalierin von somalischen Landsleuten bewusstlos geprügelt

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”

Rot-Rot-Grün-Berlin: Straftäter nicht inhaftieren – Offener Vollzug jetzt Regelvollzug?

Video: Michael Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Markus Lanz

Akif Pirincci: Schäubles Traum von der germanisch-orientalischen Rasse

Michael Klonovsky: WELT-Redakteure: Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession

Michael Klonovsky über Bautzen: Woher kommt der Hass? Sind die Sachsen schuld?

17 Sept

klonovsky_bautzrn_polizei
Haben da etwa ein paar Eingeborenen Zivilcourage gegen rassistische Gewalt gezeigt? Ach was. „Rechte und Flüchtlinge gehen aufeinander los“, meldet Spiegel online. „Auch Beamte wurden attackiert.“ Und Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens äußerte sich „entsetzt und sehr besorgt“. Der Mann ist parteilos, aber seine Wahrnehmung ist so selektiv, dass ihn jede Blockpartei gewiss gern aufnähme.

Zwar gebe es seit etwa zwei Wochen auf dem Kornmarkt ein Problem mit jugendlichen Flüchtlingen, „nun aber geht es um ein anderes Level“, sagte Ahrens. „Es kann nicht sein, dass Bautzen zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten wird.“ Dass seine Beamten von Ausländern mit Flaschen und Steinen beworfen werden, scheint anscheinend ein ihm vertrautes Level zu sein.

Das wirklich Interessante und zugleich Typische, ja Typologische an dieser Meldung ist, dass unsere Schutzsuchenden ohne mit der Zimper zu wucken Streit mit Einheimischen anzetteln (wenn dieser Terminus bei Menschen gestattet ist, die mit Zetteln und Thesen eher wenig anfangen können) und sogar Polizisten angreifen. Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten? Woher mag diese Respektlosigkeit rühren? Südländische Heißblütigkeit? Archaischer Männerstolz? Juvenile [Jugendliche] Kolonistenarroganz? Religiös gespeiste Herrenmenschengefühle?

Oder sind diese Radaubrüder mit der Kernkompetenz Herumlungern bloß dumpf und blöd, aber eben aggressiv gegen Fremde, sprich Eingeborene? Jedenfalls haben die schnell gemerkt, dass dieses Land ein alter fetter Speckkäfer ist, von dem keine Gefahr droht, und sich heuer bloß in der Stadt geirrt. Deswegen kämpft ja auch der Herr Bürgermeister samt assistierenden Pressestrolchen lieber „gegen rechts“, weil von dort die geringere Gefahr droht.

Das Auftreten jungmännlicher Einwanderergruppen bzw. zuweilen auch -horden ist ja oft raumfordernd und aggressiv, sie benehmen sich ganz so, als sei dies ihr Land. Nochmals: Würden Sie das tun, wenn Sie in einem fremden Erdteil Zuflucht suchten? Nein.

Dann sind Sie wahrscheinlich bloß degeneriert und taugen nicht zum Eroberer. – In jedem normalen Land fliegst du raus, wenn du einen Beamten mit Gegenständen bewirfst, in Deutschland stellen sich Politik, Medien und Gutmenschen auf deine Seite [auf die Seite gewaltbereiter Flüchtlingshorden]. Untypisch dürfte dagegen sein, dass Einheimische meinten, ihre Kommune verteidigen zu müssen. In den Städten des Westens hat man ihnen das längst erfolgreich abgewöhnt.

Im Original auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: Michael Klonovsky über Bautzen: Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten?

Die neuesten Nachrichten von der Willkommensfront:

• 1. München Nord: "Seit mehr als einem Jahr tyrannisieren Jugendliche und sogar Kinder die katholische Kirche, stören Gottesdienste, beschmieren Wände, zündeln." Manche pinkeln sogar ins Weihwasserbecken. Mehr orientalischen Männecken-Piss-Humor hier. [1]

[1] Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der katholischen St. Georgs-Kirche


Video: München-Milbertshofen: Flüchtlinge pissen ins Weihwasserbecken der St. Georgs-Kirche (06:20)

• 2. "Die Zahl der Gewalttaten an Hamburgs Schulen nimmt zu", meldet die Welt. "Insgesamt 202 Mal ist es im vergangenen Schuljahr zu brutalen Auseinandersetzungen gekommen. Im Vorjahr belief sich die Zahl noch auf 183 Fälle. Schulsenator Ties Rabe (SPD) begründet die Zunahme mit steigenden Schülerzahlen." Warum nur steigen die Schülerzahlen, wo doch die Einheimischen immer weniger werden? Bestimmt wegen der hier eindringenden Ostasiaten! Die fallen doch immer unangenehm auf! [2]

[2] Warum es an Hamburger Schulen immer brutaler wird

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Auf den Schulhöfen in Hamburg ist es im vergangenen Jahr zu einem massiven Anstieg an Gewalttaten gekommen. Am brutalsten ging es laut Schulbehörde in Wandsbek zu: Hier ist die Zahl der Fälle von schwerer Körperverletzung am höchsten (46 Fälle) und im Vergleich zum Vorjahr um rund 280 Prozent gestiegen. >>> weiterlesen

• 3. "Die gewalttätige Vergangenheit der Schulschläger" hielt die Welt drei Monate früher in diesem Artikel immerhin für mitteilenswert, über deren – wahrscheinlich vietnamesische! – Herkunft schweigt sie sich auch hier aus. Immerhin wird gemeldet, dass die CDU einen periodischen "Bericht über religiös gefärbte Konfliktlagen" fordert, wie es ihn an deutschen Schulen praktisch seit Jahrhunderten gibt. [3]

[3] Hamburg: Gewalt durch Islamisten an der Stadtteilschule Mümmelmannsberg

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Bei einer Auseinandersetzung auf dem Schulhof der Stadtteilschule Mümmelmannsberg wurden vor eineinhalb Wochen vier Heranwachsende zum Teil dudurch Waffen verletzt. Während sich die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen mit Aussagen zum Motiv zurückhält, sind jetzt Einzelheiten zu den insgesamt acht Beschuldigten im Alter von 15 bis 20 Jahren bekannt geworden: Wie aus der Senatsantwort auf eine Anfrage der CDU-Schulexpertin Karin Prien hervorgeht, sind mindestens sechs der Verdächtigen einschlägig polizeibekannt, wenn nicht sogar vorbestraft. >>> weiterlesen

Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadtteilschule Mümmelmannsberg in den Fokus gerät: Vor zwei Jahren wurde der Einrichtung im Stadtteil Billstedt ein Problem mit Islamisten attestiert, sie galt als mutmaßliche Keimzelle unter bis zu zehn in der Stadt betroffenen Schulen. Die „Zeit“ berichtete damals von einem Papier aus der Schulbehörde mit dem Namen „Religiös gefärbte Konfliktlagen an Hamburger Schulen“, in dem Lehrer von einem „täglichen Kleinkrieg“ um Religionsfragen berichteten. Erste Erkenntnisse, warum nun am vergangenen Dienstag ein Streit unter Schülern der Stadtteilschule eskalierte, wollte die Polizei am Donnerstag nicht bekannt geben. Die Beamten ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

•  4. Im niederbayerischen Dorf Oberzeitldorn hat ein Unbekannter eine schwangere 45-Jährige und ihr ungeborenes Kind tödlich verletzt. Sie starb im Krankenhaus, auch der Fötus konnte nicht gerettet werden. Der Polizei-Sprecher sagte Spiegel online, "die Ermittlungen liefen in alle Richtungen, es handele sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen Täter. Er habe mit einem gefährlichen Gegenstand das Opfer attackiert. Einen islamistischen Hintergrund schloss der Sprecher aus, wollte aber zu einem möglichen Motiv keine Stellung nehmen." Na Gottseidank kein islamistischer, sondern offenbar nur ein anderer allseits bekannter und geschätzter, ja durchaus gefürchteter Hintergrund. [4]

[4] Oberzeitldorn (Bayern): Hat er seinem Opfer schon länger aufgelauert?

Franz-Xaver Holmer
In diesem Fall sind die Muslime allerdings ganz unschuldig. 25 Kilometer liegen zwischen dem Tatort und dem Wohnort: Der 39-jährige Franz-Xaver Holmer soll am Mittwochnachmittag in Oberzeitldorn vermutlich mit einem Messer eine 45-jährige schwangere Frau erstochen haben. >>> weiterlesen

•  5. "Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an": So hetzt die Presse in der Ostmark gegen die heiteren und auch heiligen Bräuche unserer europäischen Neubürger. Allein die Assoziation Muslime – Blutbad ist perfide und soll den ahnungslosen Leser bewusst in die Irre führen. Willkommenskultur sieht wirklich anders aus. [5]

[5] Muslime richten Blutbad auf steirischer Weide an Illegal geschächtet

schafe_geschaechtet

Auf der Weide lagen Köpfe, Kadaver, Felle, überall war Blut – in der Oststeiermark haben Türken ein regelrechtes Massaker angerichtet. 79 Schafe wurden von ihnen geschächtet – ohne Betäubung! Das ist in Österreich streng verboten. Zumindest ein Täter wurde angezeigt, von Unrechtsbewusstsein fehlt aber jede Spur. >>> weiterlesen

6. Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, dass der Asylwerber seine Unterkunft aus "Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation" in Brand gesteckt hatte. Nachdem der Schutzsuchende das Feuer gelegt hatte, behinderte er die Löschversuche.

Das Gebäude brannte völlig aus, es entstand ein Schaden von 550.000 Euro. Alle wirklich verantwortungsvollen Qualitätsmedien wollten keineswegs Vorurteile befördern und Ressentiments schüren; also meldeten sie den Fall nicht. Doch die rechte Propaganda kam trotzdem unters Tätervolk, etwa hier. [6]

[6] Winsen (Niedersachsen): Asylbewerber zündet Unterkunft an – Fünf Jahre Haft für Afghanen nach Brandstiftung

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Das Amtsgericht Winsen hat einen 17jährigen Afghanen zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, daß der Asylwerber seine Unterkunft für unbegleitete Minderjährige aus „Verärgerung und Wut über seine Unterbringungssituation“ in Brand gesteckt hatte. >>> weiterlesen

"Woher kommt der Fremdenhass?" fragt mein Maildienstleister auf seiner Startseite. Sind die Sachsen schuld? Liegt’s an der AfD? Fragen über Fragen…

>>> weiterlesen auf der Seite von Michael Klonovsky 16. September 2016

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Siehe auch:

Oslo (Norwegen): Hijab-Kundin Haarschnitt verweigert – Friseurin zu 1000 € verurteilt

Theodore Dalrymple: Der Sozialstaat und linke Verantwortungslosigkeit führen zur Verwahrlosung der Gesellschaft

Bautzen: Polizeichef Uwe Kilz: Gewalt in Bautzen ging von den Flüchtlingen aus

Zaandam (Niederlande): Türkische Jugendliche terrorisieren ein ganzes Stadtviertel

Giulio Meotti: Westliche Verlage unterwerfen sich dem Islam

Theodore Dalrymple: Der Untergang Europas

Nadiya Al-Noor: Palästinensischer Terrorismus ist kein Widerstand

10 Jul

Nadiya al-NoorNadiya Al-Noor ist eine junge Muslima mit einem Schwerpunkt auf interreligiöse Verständigung der jüdischen und muslimischen Gemeinden, und sie unterstützt aktiv den Frieden zwischen Israel und den Palästinensern.

Hallel Yaffe ArielWährend Millionen Kinder am Morgen des 30. Juni 2016 aus dem Bett steigen und wegen der Sommerferien aufgeregt waren, machte ein Kind das nicht. Ein junges israelisches Mädchen, die 13-jährige Hallel Yaffe Ariel [Bild links] wurde in ihrem eigenen Bett von einem 17 Jahre alten palästinensischen Terroristen brutal ermordet. Er brach in ihr Haus ein und erstach sie. Ein weiteres Leben durch sinnlose Gewalt verloren. Eine weitere arme Seele wurde dieser Welt zu früh genommen. Aber wenige Muslime in dieser Welt werden ihren Tod betrauern, weil Hallel israelische Jüdin war.

Ich bin eine Muslima und ich weiß, dass, wenn es um palästinensischen Terrorismus geht, nur allzu viele Muslime Heuchler sind. Ich habe den beiläufigen, destruktiven Antisemitismus selbst erlebt, der die muslimische Gemeinschaft heimsucht. Ich habe ihn aus den Mündern unserer religiösen Führer gehört, von Politikern und sogar von unseren ansonsten friedfertigen, liberalen muslimischen Aktivisten.

Ich bin entsetzte Zeugin davon gewesen, wie Menschen, die ich einst respektierte, palästinensischen Terrorismus verzweifelt versuchten zu rechtfertigen. Warum? Warum verdammen wir alle anderen Arten von Terrorismus, stellen aber Verrenkungen an, um Gewalt gegen israelische Juden zu rechtfertigen?

Wir schreiben dem „Zionismus“ die Schuld dafür zu. Wir machen eine „Besatzung“ dafür verantwortlich. Wir geben „Apartheid“ die Schuld. Wir nehmen begierig die langweiligen, antisemitischen Lügen auf, mit der Al-Jazira uns füttert: „Die Israelis stoppen die Versorgung mit Wasser!“ „Israelis werden die Al-Aqsa-Moschee zerstören!“ Wir sind nicht einmal bereit zuzugeben, dass Israel ein Staat ist. Wir nennen ihn „Palästina“. Wir lehnen es ab Gewalt gegen Israelis „Terrorismus“ zu nennen und wir brüllen heuchlerisch: „Widerstand ist kein Verbrechen!“

Lassen sie mich Ihnen etwas sagen. Schwangere Frauen in den Bauch zu stechen ist kein „Widerstand“. Auf Menschen in einem Café zu schießen ist kein „Widerstand“. Sein Auto in Fußgänger zu steuern ist kein „Widerstand“. In einem Bus eine Bombe zu zünden ist kein „Widerstand“. In das Haus einer Frau einzubrechen und sie vor ihren Kindern zu ermorden ist kein „Widerstand“. Und ein kleines Mädchen an dem einzigen Ort zu erstechen, an dem sie sicher sein sollte, ist gewiss kein „Widerstand“. Terrorismus ist kein Widerstand. Terrorismus ist ein nicht zu rechtfertigendes Verbrechen.

Muslime überall auf der Welt verdammen die ISIS und den Terror, der im Namen des Islam geschieht. Ich kenne Muslime, Aktivisten für den interreligiösen Dialog, die für den Frieden eintreten, die Ärzte sind und ich kenne Aktivisten, die sich für Schwulenrechte einsetzen. Wir hassen ISIS und Terrorismus leidenschaftlich. Wir würden gegen jede Verfolgung von Christen, Atheisten, Hindus, Schiiten, Amadiyyas und jeden anderen aufstehen, der verfolgt wird. Wir weinen dem Himmel etwas vor, wenn ein Palästinenser getötet wird, aber wenn es um palästinensischen Terrorismus gegen Juden geht, sehen wir entweder weg oder wir verdrehen die Geschichte, um die Terroristen zu Opfern zu machen. Das ist inakzeptabel.

Der britische Premierminister David Cameron sagte: „Wer sagt‚ Gewalt in London ist nicht gerechtfertigt, aber Selbstmordbomben in Israel sind etwas anderes‘, dann sind auch Sie Teil des Problems.“ Er hat absolut recht. Terror ist Terror, auch wenn er sich gegen Israelis richtet. Versuchen Sie gar nicht erst den Terror, der in Israel stattfindet, zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Es werden unschuldige Menschen getötet. Ihr Leben ist genauso wichtig wie das der Menschen, die in Paris, Brüssel, Nigeria, der Türkei, Pakistan, Jordanien, Indonesien, dem Jemen, dem Libanon, dem Irak oder Syrien getötet werden. Ihr Tod ist nicht gerechtfertigt.

Natürlich müssen wir Vorfälle verurteilen, in denen von der israelischen Regierung oder jeder anderen Regierung oder Obrigkeit Ungerechtigkeiten begangen werden. Natürlich müssen wir das Recht der Palästinenser auf Leben bekräftigen, aber kein Leben ist mehr wert als ein anderes. Ein verlorenes israelisches Leben ist dem eines Palästinensers gleich.

Tragödie ist kein Wettkampf. Wir müssen beide betrauern und den Verlust an Leben bekämpfen. Wir müssen jeden begangenen Terrorismus verdammen. Wir müssen uns nicht bei dem Versuch verrenken ihn zu rechtfertigen. Wir dürfen keine unschuldigen Menschen dafür verantwortlich machen, dass sie abgeschlachtet werden oder das Handeln der Terroristen rechtfertigen, die sie abschlachten. Wenn wir Terrorakte rechtfertigen, ist das ein Hinweis darauf, dass wir nicht wirklich an Frieden glauben.

Wenn man für Terroristen Ausreden findet, unterstützt man Terrorismus. Punkt. Bis wir uns nicht gegen Terrorismus in all seinen Formen stellen, gegen Terroristen jeden Hintergrunds, sind wir Muslime Heuchler. Allah liebt keine Heuchler.

Die Welt hat am Donnerstag ein wunderschönes kleines Mädchen verloren. Wir dürfen Hallels Tod nicht ignorieren. Wir müssen Antisemitismus in all seinen Formen bekämpfen und dazu gehört auch der Kampf gegen palästinensischen Terrorismus. Das war eine furchtbare Tragödie und wir müssen daran arbeiten, um zu verhindern, dass sie dem Kind eines anderen widerfährt. Mit den Worten meines Freundes Afshine Emrani, eines iranischen Amerikaners: „Lieber Gott. Hilf uns, dass wir kein Kaddisch [Totengebet] für ein Mädchen sagen, das Bat Mitzva [religiöse Mündigkeit] feiert.“

Quelle: Palästinensischer Terrorismus und muslimische Heuchelei: ein offener Brief einer muslimischen Frau

Noch ein klein wenig OT:

Pressekodex: Das Ende des Schweige-Gelübdes der "Sächsischen Zeitung"

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Die „Sächsische Zeitung“ inszenierte es als mutigen Tabubruch: Sie werde sich künftig nicht mehr an die Vorschrift im Pressekodex des Deutschen Presserats halten, wonach die Herkunft von Straftätern oder Tatverdächtigen in der Regel möglichst nicht zu nennen sei. Die Selbstzensur wackelt aus guten Gründen – und weil die Leser sie nicht mehr länger hinnehmen. >>> weiterlesen

Essen: Iraner (35) sticht Freundin (28) vor Schülern nieder – SEK fasst Täter

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Ein 35-jähriger Mann hat am Freitag seine Lebensgefährtin (28) in Essen-Burgaltendorf auf offener Straße niedergestochen. Spezialeinsatzkräfte konnten den mutmaßlichen Täter gegen 12.30 Uhr festnehmen. Das Paar lebte mit einem gemeinsamen Kind in einer Flüchtlingsunterkunft in Burgaltendorf. Fünf, sechs Schülerinnen weinen und kämpfen mit den  schrecklichen Bildern, die sie kurz zuvor mit ansehen mussten: Der Vater des Kleinkindes hatte seine Lebensgefährtin gegen 11.20 Uhr auf offener Straße mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt – offenbar aus Eifersucht. >>> weiterlesen

Arbeiterwohlfahrt will AfD-Mitglieder nicht beschäftigen

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Magdeburg: Mit Rassismus will die AWO nichts zu tun haben. Deshalb droht der Verband, Mitarbeitern zu kündigen, wenn sie in der AfD Mitglied sind. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man kann sich nur noch an den Kopf fassen, was einige Organisationen, die sich das Gutmenschentum auf die Fahne geschrieben haben, für Ansichten vertreten. Da bleibt nur eines, keine Spenden mehr an die Arbeiterwohlfahrt. In Wirklichkeit geht es der AWO wahrscheinlich nur darum, ordentlich Steuergelder zu kassieren und darum lässt man jetzt den Gutmenschen raushängen. Da bleibt für demokratische Ansichten kein Platz.

Der Umsatz von Bistümern, Sozialkonzernen wie der Caritas und Unternehmen im Großraum der Kirchen ist mit 129 Mrd. Euro um zwei Milliarden höher (!) als der Inlandsumsatz der gesamten deutschen Automobilindustrie. Da ist es sicherlich sehr hilfreich heuchlerisch die Flüchtlingsnot zu instrumentalisieren, um sich weiterhin an der Flüchtlingen zu bereichern. Denn, ich vermute, genau diese Bereicherung steht bei den karitativen Organisationen im Mittelpunkt. Und um diese Bereicherung nicht zu gefährden, teilt man gerne ein paar Seitenhiebe gegen die AfD aus, die genau diese karitativen Organisationen kritisieren.

Rene H. schreibt:

Unter dem Vorwand, mit Rassismus nichts zu tun haben zu wollen, betreibt der AWO nichts anderes, als das was die Na*is im dritten Reich betrieben haben. Ausgrenzen und Hass schüren gegen Andersdenkende. Der Faschismus scheint wieder zurück zu sein.

Siehe auch:

Dachau: Bestrafe einen, erziehe hundert – Deutsche Gesinnungsjustiz – ein Armutszeugnis

„Arbeitssuchend“ ist das Neusprech für „dauerarbeitslos“

Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund

Pforzheim: Kriminelle und rassistische Türkenrocker gründen neues Chapter

Akif Pirincci: Anetta Kahane: Eine Steuergeldsäuferin der Extraklasse

Dax-Konzerne stellen gerade einmal 54 Flüchtlinge ein!

Stefan Schubert: Braunschweig: Asylanten terrorisieren ganzen Stadtteil

24 Dez

Eigentlich hat der Großteil der Bevölkerung nicht mehr mit so einem TV-Beitrag gerechnet. Und das im Staatsfernsehen der ARD, dass sich in den letzten Monaten als kritikloser Verkünder der Merkelschen Willkommenskultur angebiedert hat.

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Ladendiebstähle haben sich verdoppelt – Straftaten nahmen um 50 % zu.- zusätzlich eine hohe Zahl von Körperverletzungen und ein Anstieg der Einbrüche

Das MDR Politikmagazin FAKT hat sich in diesem Fall auf Fakten beschränkt und frei von ideologischen Scheuklappen die Zustände rund um das Erstaufnahmelager des Landes Niedersachsen in Braunschweig beschrieben.

kriminalitaet_asylbewerber_braunschweg Video: Fakt: Kriminalität der Asylbewerber in Braunschweig (06:50)

>>weiterlesenl

Meine Meinung:

Der Pole Marian G. wohnt mit seiner Familie direkt neben den Flüchtlingsheim: Seine Bilanz: 4 Einbrüche, 11 gestohlene Fahrräder und zwei gestohlene Kinderroller, außerdem sinnloser Vandalismus. Torsten Heuer aus dem Flüchtlingslager sagt: Weniger Probleme bereiten uns Personen aus Syrien und Irak (Christen?). Die Masse der Straftäter kommt aus dem nordafrikanischen Raum (Muslime?) und aus dem Westbalkan (Roma?)

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Reinickendorf: Flüchtlinge ziehen in die Sporthalle der Mark-Twain-Schule, die noch von Kindern besucht wird

In Berlin-Reinickendorf ziehen 200 Flüchtlinge in die Turnhalle auf dem Hof der Reinickendorfer Mark-Twain-Schule an der Auguste-Viktoria-Allee. Die Turnhalle wurde von der Lageso (Landesamt für Gesundheit und Soziales) beschlagnahmt. Aber es zogen keine Familien dort ein, wie es der Schule zugesagt worden war und wie es den Eltern auf einer Informationsveranstaltung erklärt worden war, sondern ausschließlich Männer, rund 200 Personen.

Die Eltern an der Mark-Twain-Schule reagieren, milde ausgedrückt, ungehalten. Sie haben Angst um ihre Kinder. „Ich habe meinen Sohn heute zu Hause gelassen und werde ihn erst mal nicht mehr in die Schule schicken“, sagt ein Vater, der anonym bleiben möchte. „Die Sicherheit ist doch überhaupt nicht gewährleistet.“ Die Mutter eines Erstklässlers, die ihren Namen ebenfalls nicht nennen möchte, hat ähnliche Bedenken: „Wir sind sehr in Sorge. Sonst wurde immer darauf geachtet, dass keine schulfremden Personen aufs Gelände dürfen. Selbst wir Eltern müssen normalerweise draußen warten, wenn wir die Kinder abholen.“… Auch in Spandau machen die Eltern mobil gegen die Beschlagnahme weiterer Sporthallen. >>> weiterlesen

Und was sich noch so in Berlin und umzu tat: Multikulti vom Feinsten?

Drei Männer würgten acht Frauen bis zur Bewusstlosigkeit und beraubten sie

In Berlin und Hannover wurden zwei Männer festgenommen, die mindestens acht Frauen bewusstlos gewürgt und ausgeraubt haben sollen. Ein dritter Verdächtiger wird noch gesucht  Kriminalpolizisten haben am Dienstagabend in Hannover einen 31-Jährigen festgenommen, der zusammen mit zwei Komplizen eine ganze Serie brutaler Raubüberfälle auf Frauen verübt haben soll. Der Mann stehe unter dringendem Tatverdacht, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Bereits am Freitag war in Berlin ein 27-jähriger mutmaßlicher Mittäter geschnappt worden. Nach einem dritten Täter wird noch gefahndet.

Das Trio wird beschuldigt, in den vier Monaten zwischen September und Dezember mindestens acht Frauen in den Bezirken Mitte, Kreuzberg und Schöneberg überfallen zu haben. Die Täter sollen unter anderem, wie berichtet, Mitte November eine schwangere Frau in der Krefelder Straße in Moabit ausgeraubt haben. In der Nähe des Alexanderplatzes sollen sie wenige Tage zuvor in nur einer Viertelstunde gleich zwei Frauen überfallen haben.

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Meine Meinung:

Da stelle ich mir die Frage, wie viele Frauen haben sie noch bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und sich sexuelle an ihnen vergangen? So wie ich die herrschenden Gesetze kenne, sind diese Taten bestimmt kein Grund jemanden das Asyl zu verweigern. Ob unter den Opfern auch Frauen der Refugees-Welcome-Fraktion waren? Wie konnte ich nur so böse Gedanken haben und vermuten, dass die Täter Migranten sein könnten? Na ja, wenn die Zeitungen dies verschweigen, kommt man schon auf die Idee, denn wären die Täter Deutsche, hätte man bestimmt auch Name, Nationalität und Bild veröffentlicht.

Berlin-Reinickendorf: 80-Jähriger von Messerstecher an Wohnungstür schwer verletzt – Täter stach mehrmals auf Opfer ein (tagesspiegel.de)

Und in Herborn/Hessen würde ein Polizist von einem Messerstecher getötet:

Herborn: Polizist, der Zugbegleiter zur Hilfe eilte, bei einer Messerattacke getötet

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Bananenrepublik Deutschland: Kein Geld für Kinder, aber für Asylanten

Henryk M. Broder: Kossovaren schlitzen Schweitzer auf – Sibylle Berg im “Spiegel”

Manfred Haferburg: Von wegen Lügenpresse: Es gibt ihn noch, den anständigen deutschen Journalismus

Vera Lengsfeld: Justizminister Heiko Maas schlimmster geistiger Brandstifter seit Goebbels und Schnitzler?

Schweden macht die Grenzen dicht – Umfragewerte für Regierungsparteien Desaster

Günter Ederer: Die „Front National“ vertritt ein sozialistisches Wirtschaftsprogramm

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