Auf der Internetseite „Neutrale Lehrer“ können Schüler, Eltern oder Lehrer politisch weit über das Mäßigungsgebot hinaus getätigte Äußerungen von Lehrkräften melden. Die AfD-Fraktion hat ihr Onlineportal nun auch in Niedersachsen freigeschaltet.
„Wenn wir eine Seite freischalten würden, in der es darum ginge, rechte Lehrer zu melden, hätten wir diese ganze Aufregung nicht“, bemerkt AfD-Fraktionsvorsitzende Dana Guth gegenüber Kritikern wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Der nennt das Portal „widerlich“.
Auch in Niedersachsen ist die AfD nun mit ihrem, von linkspolitischer Seite hysterisch kritisierten Schulportal online gegangen. Auf der Internetseite „Neutrale Lehrer“ können Schüler, Eltern oder Lehrer politisch weit über das Mäßigungsgebot hinaus getätigte Äußerungen von Lehrkräften melden. >>> weiterlesen
Russische Internetaufsicht droht Facebook mit Blockierung
Im Jahr 2018 wird auch für Facebook die Schonfrist im Zusammenhang mit Russlands novelliertem Datenschutzgesetz enden. Dann muss auch der Social-Media-Riese die Daten seiner russischen Kunden auf russischen Servern speichern. Widrigenfalls droht Sperrung. >>> weiterlesen
Österreich will nach Gewalttaten nächtliche Anwesenheitspflicht für Asylsuchende
Österreichs Regierung plant eine nächtliche Anwesenheitspflicht für Flüchtlinge und Asylbewerber in staatlicher Obhut. Eine entsprechende Regelung werde in die Hausordnung von Flüchtlingsunterkünften aufgenommen werden, sagte Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) im ORF.
Die AfD in Niedersachsen hat in ein Wespennest gestochen. Ihre Ankündigung, eine Website einzurichten, auf dem Hetze im Schulunterricht gegen die AfD thematisiert wird, hat schon vor der Umsetzung tsunamihafte Schockwellen beim politischen und administrativen Establishment ausgelöst.
Offensichtlich fühlt sich Mancher sprichwörtlich auf den Schwanz getreten und reagiert verräterisch empört: Kultusminister Grant Tonne (SPD) warnt vor „denunziatorischen Aufrufen“. Es gelte, Lehrer nicht „auf diese unerträgliche Weise unter Generalverdacht zu stellen“, sagte er der Hannoverschen Allgemeinen.
Natürlich sind dem Minister und seiner Landesschulbehörde keine Anzeichen dafür bekannt, dass dieses Neutralitäts- und Mäßigungsgebot nicht beachtet wird. Ähnlich ablehnend äußern sich die Lehrerverbände von Philologen und GEW sowie Vertreter von CDU, SPD, Grünen und FDP.
Die niedersächsischen Alternativen wollen sich am Vorbild ihrer Hamburger Kollegen orientieren, die bereits einschlägige Erfahrungen mit einer solchen Plattform im Schuljahr 2018/19 haben. Hintergrund der Aktion waren nach Hamburger AfD-Angaben immer wieder eingehende Hinweise von Eltern und Schülern sowie von Lehrern, Schulleitern und selbst von Behördenmitarbeitern an die Fraktion über mutmaßliche Neutralitätsverstöße.
Diese hätten von plumpem AfD-Bashing über fehlerhaftes und unsachliches Unterrichtsmaterial bis hin zu Pädagogen gereicht, die mit „FCK-AfD-T-Shirts“ vor die Schüler treten oder Aushänge in den Schulen, in denen zu Demonstrationen gegen die AfD aufgerufen wird. >>> weiterlesen
Schüler des Berufszentrums Backnang (Baden-Württemberg) schreiben verzweifelten Brief: Die Antifa terrorisiert uns
Einige Schüler trauen sich nicht mehr, offen ihre Meinung zu vertreten, ursächlich ist hier unter anderem die Angst vor schlechterer Benotung durch Lehrer, welche in der Klasse offen Meinungen des linksaußen Spektrums vertreten und sich offen zu Parteien wie beispielsweise „Die Linke“ bekennen, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Einige Schüler berichten stolz, an den linken Krawallen in Hamburg zu G20 beteiligt gewesen zu sein. Außerdem fürchten viele Schülerinnen und Schüler, wie auch wir, sofort in die Nazi Ecke gestellt zu werden, wenn man z.B. die Migrationspolitik kritisiert. Eine gelebte Diskussionskultur findet in vielen Klassen nicht mehr statt. Auch Drohungen, Einschüchterung und Gewalt durch einige Schüler der selbsternannten Antifaschisten trägt dazu bei. >>> weiterlesen
Video: Rede von Daniel Zabel bei der Sicherheitskonferenz in Garmisch (22:29)
Daniel Zabel hatte den Haftbefehl vom Mord an Daniel Hillig in Chemnitz durchgestochen [an die Bildzeitung weitergeleitet]. Nach dem Totschlag (Mord) an dem 35-jährigen Daniel Hillig in Chemnitz hat sich gestern ein 39-jähriger Justizvollzugsbeamter aus Dresden dazu bekannt, den Haftbefehl gegen die beiden Tatverdächtigen Alaa S. und Yousif A. fotografiert und weitergegeben zu haben. Sein Name ist Daniel Zabel. Herr Zabel wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert. >>> weiterlesen
Video: Honigwabe: Merkel will Superhypermegalockdown – HW#77 mit dem Schattenmacher! (05:58:13) Die Aufzeichnung der heutigen Honigwabe mit Shlomo Finkelstein und dem Schattenmacher ist online!
Video: Charles Krüger: Die größte Zensurwelle der letzten Jahrzehnte! (11:10) Wir sehen gerade die größte Zensurwelle der letzten Jahrzehnte. Man versucht unabhängige Stimmen und mittlerweile sogar Plattformen, die mehr Redefreiheit erlauben, systematisch zu zerstören. Präsident Donald Trump, der mittlerweile DAUERHAFT von Twitter gelöscht wurde, war nur das größte (aber bei Weitem nicht das einzige) Ziel! […]
Beatrice von Storch (AfD) schreibt auf Twitter: https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1347873628206071808 Khamenei (Iran): „Israel ist ein bösartiger Krebstumor. Israel muss entfernt und ausgerottet werden.“ Frei auf Twitter verfügbar. Dies ist anscheinend kein Aufruf zur Gewalt, keine Hassrede und keine Aufstachelung zu Massenmord. So sieht linkskontrollierte #Meinungsfreiheit aus. #TrumpBanned Und noch eine Meldung von Twitter: https://twitter.com/Derzweifelnde/status/1350931188106584067 Meine Meinung: Warum […]