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Satire-Streit: Akif Pirinçci: Jan Böhmermann ist kein Held

13 Apr

pirincci_boehmermann Akif Pirinçci und Jan Böhmermann

Deutschland streitet über die Schmähkritik Jan Böhmermanns an Erdogan. Ist das noch Satire oder bloß plumpe Beleidigung? Die JUNGE FREIHEIT hat mit einem Experten für Fäkalsprache über den Fall geredet und den Publizisten Akif Pirinçci nach seiner Meinung zu Böhmermanns Gedicht befragt.

Frage: Herr Pirinçci, ganz Deutschland redet über Jan Böhmermann, weil er den türkischen Premier Erdogan in einem Schmähgedicht beleidigt hat. Können Sie die Aufregung nachvollziehen?

Pirinçci: Ach, der Böhmermann, das ist einer, der immer frech tut, aber in Wahrheit stets auf der richtigen [politisch korrekten] Seite steht. Jetzt ist er halt mal ausgerutscht und hingefallen. Das wird aber keine negativen Konsequenzen für ihn haben, weil er sich den „richtigen“ Feind ausgesucht hat. Dafür wird er jetzt als Held gefeiert. Für etwas, wofür es keinen Mut brauchte.

Wie ein Besoffener, der durch die Straßen rennt und grölt.

Frage: Wie finden Sie sein Gedicht?

Pirinçci: Lustig. Es ist auch keine Beleidigung an sich. Das Ganze ist doch sinnfrei. Bis auf den Punkt mit der Unterdrückung der Kurden enthält es auch keine politischen Inhalte. Der Rest ist auf jeden anwendbar, um ihn zu schmähen. Es ist, wie wenn ein Besoffener nachts durch die Straßen rennt und grölt. Und die Fäkalität in seinem Gedicht finde ich witzig.

Frage: Die Ausdrucksweise ist Ihnen ja auch nicht fremd …

Pirinçci: Wissen Sie, das linke Lustigsein war in den vergangenen Jahren ziemlich eingeschlafen. Es hatte keinen Biss mehr, keine Schärfe, alles war berechenbar, und da bin ich gekommen und habe das mal etwas aufgewirbelt, mit meiner Sprache. Ich habe diese Art der Schmähkritik hier ja quasi erst eingeführt. Satire muss nicht immer eine politische Botschaft haben, sondern darf manchmal auch einfach nur die Sau rauslassen. Als eigentliches Mittel zum Zweck.

Frage: In Ihrem Fall ist das aber nicht auf solche Begeisterung gestoßen.

Pirincçi: Ich bin als Künstler aus dem deutschen Kulturleben ausgelöscht und ausradiert worden. Meine Bücher werden nicht mehr verkauft und sogar aus Bibliotheken verbannt, selbst meine Katzenkrimis. Da hat sich kaum einer daran gestört [Meinungsfreiheit muß auch einen Pirinçci aushalten]. Im Gegenteil: Die meisten haben das auch noch beklatscht. Böhmermann dagegen wird glimpflich davonkommen. Er wird ein paar tausend Euro Strafe wegen Beleidigung zahlen müssen, aber dann als heldenhafter Künstler in die Geschichte eingehen. Mir hat man dagegen die Existenz zerstört. Aber ich bin ja auch kein Linker. Da ist das dann ok.

Deutsche Debattenkultur könnte in Obszönitäten ertrinken

Frage: Noch ist nicht entschieden, ob es ein Verfahren im Fall Böhmermann geben wird.

Pirinçci: Egal, wie die ganze Angelegenheit ausgeht, die Kulturlandschaft kann nur verlieren. Entweder wird ein Richter entscheiden, was ein Künstler in Deutschland sagen darf und was nicht. Oder aber der Richter sagt, das ist alles von der Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt. Und dann wird die deutsche Debattenkultur, insbesondere im Netz, in Obszönitäten ertrinken und darin ersticken.

Frage: Wieso?

Pirinçci: Weil dann jeder reimen kann, was er will. Zum Beispiel über den Geruch gewisser Körperteile der Bundeskanzlerin, um bei Böhmermanns Beispiel zu bleiben. Und wenn es dann Ärger gibt, braucht er nur zu sagen: Das ist Satire, der Böhmermann durfte das ja auch.

Türken haben eine andere Beleidigungskultur

Frage: Sie stammen selbst aus der Türkei, hätte Böhmermann nicht wissen müssen, dass jemand wie Erdogan einen anderen Ehrbegriff hat als jemand, der nach 1968 in Deutschland sozialisiert wurde?

Pirinçci: Das glaube ich gar nicht. Wir haben in der Türkei eine viel hochentwickeltere Fluch- und Beleidigungskultur als die Deutschen. Das geht weit über das hinaus, was in Deutschland gebräuchlich ist. Ein „Ich fick deine Mutter“ ist da noch harmlos. Insofern müsste Erdogan das eigentlich abkönnen.

Frage: Warum reagiert er dann so empfindlich?

Pirinçci: Weil er weiß, dass er Deutschland in der Hand hat. Er sitzt am Flüchtlingshahn und wenn ihm ein Verhalten Deutschlands nicht passt, dann dreht er diesen Hahn einfach etwas auf und lässt zehntausende Flüchtlinge nach Europa und Deutschland strömen. Andererseits: Vielleicht ist er auch einfach nur größenwahnsinnig geworden. Er hat gesehen, dass er in der Türkei unbequeme Journalisten ins Gefängnis stecken kann und hat sich möglicherweise gedacht: Mal gucken, ob das auch in Deutschland klappt. Nur dass er sich mit Böhmermann dabei eigentlich gar keinen unbequemen Komiker rausgesucht hat.

Quelle: Pirinçci: Böhmermann ist kein Held

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Dr. Udo Ulfkotte: Allein in Großbritannien unterstützen 100 000 Muslime den Islam-Terror

britische_muslimaBritische Muslima

Zum ersten Mal gestehen jetzt auch führende Vertreter der britischen Labour Partei ein, dass weite Teile der muslimischen Bevölkerung in westliche Gesellschaften nicht integrierbar sind, die Scharia einführen wollen und sich systematisch von Andersdenkenden abgrenzen. Vor allem: Etwa 100 000 britische Muslime unterstützen Selbstmordattentäter. Die Integration ist damit nicht nur gescheitert. Zudem ist unter Muslimen die Auffassung weit verbreitet, dass nichtmuslimische Mädchen Freiwild seien und als Sexualobjekte behandelt [vergewaltigt] werden dürfen. >>> weiterlesen

Offenburg: Asylbewerber boykottieren Essen und fordern mehr Geld

offenburg_asylbewerber-verweigern_essen
Der Landrat des südbadischen Ortenaukreises, Frank Scherer, hat Vorwürfe von Asylsuchenden zurückgewiesen, das Essen in der Flüchtlingsunterkunft mache sie krank. Dabei hatten die Asylsuchenden das Essen nicht einmal probiert. Offensichtlich fordern die Asylanten Bargeld, um ihre Familien in der Heimat zu versorgen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn ihnen das Essen nicht gefällt, sollte man sie in ihre Heimat zurückschicken. Außerdem, wenn ich mir diese Asylbewerber so ansehe, dann sind die mir alle so sympathisch, dass ich noch ganz viele davon in Deutschland haben möchte. 😉 Die werden sich vermutlich niemals integrieren und immer nur Ärger machen. Die deutschen Politiker müssen geisteskrank sein. Und es sind dieselben Politiker, die uns diese Muslime ins Land holen, die auch in Hamburg das Bürgerbegehren verbieten wollen.

Hamburg untersagt Bürgerbegehren gegen Massenunterkünfte

hamburg_untersagt_buergerbegehren

Die geplanten Bürgerbegehren gegen große Asylunterkünfte in Hamburg stehen vor dem Aus. Die Hamburger Bezirksämter erklärten das Vorhaben für rechtlich nicht zulässig, berichtet der NDR. „Gleich mehrere Gründe sprechen aus unserer Sicht aber gegen die Zulässigkeit der Bürgerbegehren“, sagte der stellvertretende Chef des Bezirksamts Nord, Tom Oelrichs… Die Initiatoren kündigen Widerstand an.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Demokratie ist längst abgeschafft. Wie kommt überhaupt noch jemand auf die Idee, die demokratiefeindlichen Rot-Grünen zu wählen? Das Volk hat kein Mitspracherecht, es wird nicht gefragt. Es soll sich willig und wehrlos seinem Schicksal ergeben. Und am Ende soll es sich willig und wehrlos von den neuen Eroberer abschlachten lassen. Wir leben längst in einer Diktatur. Wollen mal sehen, ob man diesen Scheiß-SPD-Senat in Hamburg nicht zu Fall bringen kann.

Siehe auch:

Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse

Bernhard Lassahn: der feministische Männerhass wird in die Amtssprache implantiert

Wolfram Weimer: Merkel verhält sich reaktionär und Erdogan-hörig

Fulda: Vandalismus in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

Wien: Tschetschenische "Sittenwächter" terrorisieren Einkaufszentren

Heinrich Maetzke: Parallelgesellschaften: Es gibt 100 Molenbeeks in Frankreich

Fulda: Vandalismus in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

12 Apr

nufringer_waschbecken

Mutwillig zerstörte Sanitäreinrichtung

Vor ein paar Tagen erhielten wir den Hilferuf eines betroffenen Hausmeisters aus dem Landkreis Fulda. Ich treffe mich mit ihm in einem kleinen Café in einer Fuldaer Randgemeinde. Obwohl ich ihm im Vorfeld bereits Anonymität zugesichert hatte, ist er nervös, denn er fürchtet um seinen Arbeitsplatz. Vertraglich sei er daran gebunden, mit niemandem über die Zustände in „seiner“ Flüchtlingsunterkunft zu sprechen, sagt der Mann.

Die Wände in der Flüchtlingsunterkunft sind dreckverschmiert, Lampen wurden zerschlagen, es riecht unangenehm. Betreiber, Hausmeister und freiwillige Helfer versuchen täglich, der Lage Herr zu werden, stoßen dabei aber offensichtlich an die Grenze ihrer Belastbarkeit.

Ein Mitarbeiter berichtet: „Es kann so nicht weiter gehen. Wenn niemand etwas unternimmt, gehen wir bald unter“. Die Zustände seien katastrophal, vom Landkreis würden sich Betreiber sowie Mitarbeiter im Stich gelassen fühlen. „Früher bin ich gern morgens aufgestanden und zur Arbeit gegangen, ich habe schon immer gern mit Menschen und auch für Menschen gearbeitet“, sagt er mit einem Lächeln im Gesicht.

Die Stimmung schlägt schnell um, Sorgenfalten bilden sich auf seiner Stirn. „Heute aber habe ich oft Angst, an manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich mich von einem Arzt krankschreiben lassen muss.“ In der Unterkunft, in der er arbeitet, sind fast ausschließlich Männer untergebracht. „Die Leute kommen aus über zehn Nationen, schon allein deswegen gibt es bei uns häufig Streit.“ Polizeieinsätze im Haus seien häufig, mindestens einmal in der Woche müssten die Beamten anrücken, erzählt mir der Hausmeister.

„Meist geht es dabei um Körperverletzungen, die Männer schlagen aufeinander ein, immer wieder werden Messer oder andere Waffen eingesetzt.“ Viele der Delikte, so versichert er mir, würden aber selbst die Mitarbeiter der Unterkunft nicht mitbekommen. „Zusammen mit einem Sozialarbeiter, der nur ein paar Stunden in der Woche anwesend ist, arbeiten außer mir noch zwei weitere Hilfskräfte in der Einrichtung.“

Nach 18 Uhr seien die Flüchtlinge allein im Haus. „Es kommt schon häufig vor, dass man am nächsten Morgen in der Unterkunft auf jemanden mit blauem Auge oder einer Stichverletzung am Arm trifft.“ Noch wesentlich öfter passiere es allerdings, dass die Einrichtung im Heim über Nacht zerstört worden sei. „Wir kommen mit der Neubeschaffung der Möbel gar nicht mehr nach.“

Er zückt sein Handy, zeigt mir Bilder, die eine Welle der Gewalt dokumentieren. Zertrümmerte Schränke, eingetretene Türen, beschädigte Bodenbeläge, herausgerissene Toiletten und Waschbecken sind auf den Fotos zu sehen. Selbst Fenster und Heizkörper hätten einzelne Bewohner aus der Wand gerissen, so der Mann. Auf den Fotos sehe ich Fäkalien im Waschbecken, auf dem Fußboden, selbst im Flur.

„Und am nächsten Tag dürfen wir kommen, und alles wieder sauber machen. Ich kann einfach nicht mehr.“ Die Täter seien oft betrunken und würden die Sachen aus purer Lust zerstören. „Wir haben schon oft erlebt, dass Neuankömmlingen gesagt wurde: Gefällt dir dein Bett oder Schrank nicht, mache die Sachen kaputt, dann bekommst du gleich morgen neue.“

Früher, so sagt er, seien die Menschen, die in Deutschland Schutz suchten, genügsam gewesen. „Heute kommen hier viele her, die genau wissen, dass sie keine Chance auf ein Bleiberecht haben. Die nutzen den Staat dann für ein paar Monate aus, kassieren Geld, machen krumme Dinge. Die haben vor nichts und niemandem Respekt und schon gar nicht vor uns Deutschen.“

Neue Küchen, neue Bäder, einfache, aber solide Möbel seien im Haus verbaut worden. „Ich würde mich freuen, wenn ich so schöne Sachen bei mir zuhause hätte.“ Einige der Flüchtlinge, so der Mann, hätten eine zu hohe Erwartungshaltung, wenn sie in der Unterkunft eintreffen würden.

„Wir sind hier nun mal kein Hotel und außerdem: Zum einen benehmen sich Hotelgäste nicht so, und zum anderen müssen sie [die Hotelgäste] für entstandene Schäden auch bezahlen.“ Nach der Aufforderung vom Landkreis, sei ein Gemeinschaftsraum errichtet worden. „Die Einrichtung hat genau eine Woche gehalten, sogar den Fernseher und das Radio haben sie geklaut.“

Der Hausmeister, der selbst einen Migrationshintergrund hat, berichtet von Gruppen, die sich im Heim gebildet hätten. „Mir selbst hat mal ein Mann ein Messer an den Hals gehalten, oft werde ich hier im Haus bedroht. Wie soll es dann nur denen gehen, die hier leben müssen und diesen Verbrechern Tag und Nacht ausgesetzt sind?“

Über das Engagement der freiwilligen Helfer freut sich der Hausmeister. „Ohne sie hätten wir das sinkende Schiff schon längst verlassen müssen. „Bei den meisten ist einfach kein Integrationswille da, das muss man einfach so sagen und akzeptieren.
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Zerstörte Glastüren

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Zerstörte Wohnungseinrichtung

nufringer_zerstoerte_kuecheneinrichtung

Total verdreckte und verwüstete Küche

weitere Fotos auf: Nufringer sagen Nein

Um das Erzählte des Hausmeisters zu überprüfen und um zu sehen, ob es sich dabei um einen Einzelfall handelt, nehme ich Kontakt mit weiteren Hausmeistern und Mitarbeitern auf. Alle bestätigen mir, was der Hilfesuchende erzählte. Nur ein Hausmeister berichtet vom Gegenteil. In der Einrichtung, in der er arbeitet, leben hauptsächlich Familien. „Wir haben keine nennenswerte Probleme hier, die Leute sind größtenteils freundlich und hilfsbereit.“

Quelle: Fulda: Katastrophale Zustände in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

Noch ein klein wenig OT:

Sachsen-Anhalt: AfD-Mitglied Daniel Rausch erstmals Vize-Präsident in einem Landtag – Linke-Kandidat muss nachsitzen

Wulf-Gallert

Große Enttäuschung für den Ex-Linke-Spitzenkandidaten Wulf Gallert

Mit Stimmen aus fast allen Fraktionen ist in Sachsen-Anhalt erstmals ein AfD-Politiker zum stellvertretenden Landtagspräsidenten gewählt worden. Linke-Kandidat Gallert erlebt eine böse Überraschung. Der zweite Posten eines Vizepräsidenten sollte an Wulf Gallert vergeben werden. Er wurde allerdings erst durch eine zweite Wahl bestätigt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mussten die Linken nicht auch schon immer in der Schule nachsitzen, weil sie die einfachsten Sachen nicht verstanden und die Probleme stets mit Gewalt lösen wollten? 😉

Hier unsere aktuelle Fahndungsmeldung

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Gesucht wird diese Frau wegen Volksverrat. Sie wurde gelegentlich im Bundestag gesehen. Manche sagen, sie ist nicht die Putzfrau, obwohl man das auf den ersten Blick vermuten könnte. Vielleicht besorgt sie dort auch nur ihre Drogen, denn die soll es im Bundestag ja reichlich geben. Woran erinnert mich nur das offensichtlich erst vor kurzem abrasierte Oberlippenbärtchen? ;-(

Der Gauckler von Berlin warnt vor der direkten Demokratie

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Die direkte Demokratie berge Gefahren, wenn über «hochkomplexe Themen» abgestimmt wird, sagte der deutsche Bundespräsident bei seinem Besuch in der Schweiz. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie gut, dass wenigstens der Gauckler den Durchblick über “hochkomplexe Themen” hat. Kann der überhaupt bis fünf zählen? Noch so ein Antidemokrat, der meint zu wissen, was gut für das deutsche Volk ist. In Wirklichkeit sind das doch alles Volksverräter, die man zum Teufel jagen sollte. Erst vor ein paar Tagen sprach sie die grüne EU-Chefin Rebecca Harms gegen Volksabstimmung aus. In Wirklichkeit tragen diese „Volksvertreter“ bereits längst diktatorische Züge in sich oder sind das schon Ausdruck von Altersdemenz?

Berlin: Multikulti in Adlershof und Lichtenberg – Massenschlägereien in 2 Flüchtlingsheimen: 4 Verletzte!

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In Adlershof und in Lichtenberg prügelten sich am Donnerstagabend insgesamt ca. 150 Flüchtlinge untereinander und mit Sicherheitsleuten. Vier Menschen wurden verletzt, ein Mann erlitt eine Gesichtsfraktur. >>> weiterlesen

So denken britische Muslime über Frauen, Scharia und Homosexuelle

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Eine repräsentative Umfrage schockiert gerade die Briten: die überwältigende Mehrheit der im Königreich lebenden Muslime wollen, dass Homosexuelle wieder im Gefängnis landen. Männer sollen mehrere Frauen heiraten dürfen, die ihnen bedingungslos zu gehorchen haben. >>> weiterlesen

Zentralrat der Ziegen zeigt Jan Böhmermann wegen Beleidigung an

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Mainz (dpo) – Für Satiriker Jan Böhmermann kommt es derzeit knüppeldick: Nun will nach Angaben des ZDF auch der Zentralrat der Ziegen (ZZ) juristisch gegen Böhmermann vorgehen. Die Paarhufer wehren sich dagegen, dass der Satiriker in einem Schmähgedicht Ziegen unterstellt, Geschlechtsverkehr mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan ausgeübt zu haben („Am liebsten mag er Ziegen ficken“). >>> weiterlesen

Siehe auch:

Wien: Tschetschenische „Sittenwächter“ terrorisieren Einkaufszentren

Heinrich Maetzke: Parallelgesellschaften: Es gibt 100 Molenbeeks in Frankreich

Raymond Ibrahim: Warum muslimische Vergewaltiger Blondinen bevorzugen: Blick in die Geschichte

Prof. Günther Buchholz: Die Illusion vom modernen Islam

Christian Ordner: Bombenleger – bestens integriert

Der neue Pirinçci – die Zensur setzt ein!

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