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Akif Pirincci: Dumm wie Christstollen – wie linke Hirnamputierte Multikulti zurechtbiegen

22 Dez

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Früher, ja, früher war wirklich alles besser! Insbesondere unser Verhältnis zu Dummheit und zu den Dummen. Was haben wir damals über dumme Menschen herzogen, sie ausgelacht, ihre saudumme Mimik und Gestik nachgeäfft und den dummen Scheiß, der ihrem dummen Maul entströmte, ratz-fatz auseinandergenommen, worauf sie, so dumm wie sie waren, dem nix anderes entgegenzusetzen hatten, als dümmliche Schnappatmung und tennisballgroß hervorgequollene Augen, als wollten sie sagen „Hä?!“ – herrlich! Ja, das waren noch schöne Zeiten, in denen jeder sein Platz in der kognitiven [geistigen, intellektuellen] Hierarchie zugewiesen bekam.

Leider ist es heutzutage anders, weil die Dummen als behindert gelten, und über die darf man sich nicht lustig machen. Nun ja, das sind sie auch, doch anderseits provoziert und erzürnt keine andere Behinderung den klaren Verstand als das Geseire von so einem Behämmerten. Inzwischen ist es sogar so, dass die Dummheit gefeiert wird, mehr noch, sie soll nach offizieller Lesart als die neue Schlauheit akzeptiert werden.

Unter Androhung gesellschaftlicher Ächtung oder ganz real justiziabler Strafe muss man zu dem dummen Zeug, das Spastis mit irgendeinem Arschabwisch-Uni-Diplom [Arabisch-Diplom?] von sich geben, zumindest schweigen, wenn man keinen Ärger haben will. Noch besser ist es jedoch, so zu tun, als wäre der aus dem Erbsenhirn gequetschte Bullshit total schlüssig, wenn nicht schier genial. Dabei lache man debil: Das Erkennungszeichen der Doofgeborenen.

Am häufigsten kommt dieser aufgezwungene Verhaltenskodex bei der sogenannten Willkommenskultur und überhaupt beim Umgang mit dem Fremden zur Anwendung, zumal die dummen Arschlöcher durch die Dauerinvasion der fremden Schmarotzer der letzten Jahre unter Rechtfertigungsdruck geraten sind und immer aggressiver werden. Hier haben sich spitzfindige Pseudowahrheiten und Als-ob-Weisheiten breitgemacht, die scheinbar unwiderlegbar und bereits allgemeiner Konsens sind. Sind sie aber nicht! Ein Schwachsinn wird nicht dadurch eine Perle der Klugheit, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt.

Es gibt der Beispiele viele, um solcherlei Tricks zu entlarven, doch möchte ich hier bewusst eines der harmlosen aufgreifen und so vorführen, wie subtil und stilles Einverständnis voraussetzend die Hirnamputierten mittlerweile in Sachen Multikulti arbeiten. Ich weiß nicht, was „Politik & Zeitgeschehen“ ist, ob es sich dabei um einen Gutmenschen-Verein, eine staatlich alimentierte Gegen-Rechts-Steuergeld-Sauf-Kneipe oder um einen Zusammenschluss debiler Medienleute handelt. Jedenfalls wandert von diesen Hirnis ein plakativer Aufruf durchs Netz, der beim Betrachter wohl ein Ach-so-hab-ich-es-gar-nicht-gesehen-Effekt auslösen soll. „Christstollen“ heißt groß und signalrot der Titel dieses Affendungs, darunter: „Zutaten und ihre Herkunft“:

christstollen_zutatenZitrone: Israel, Spanien, Italien, Rum: Karibik, Südamerika, Sultaninen: Türkei, Griechenland – Mandeln: Türkei, Iran, Irak, Vanille: Madagaskar, Réunion (französische Insel im indischen Ozean, nahe Madagaskar) – Zimt: Sri Lanka – Und dann kommt der Aha-Effekt: „Ohne fremde Kulturen bleibt nur Brot übrig!“

Um diese weltbewegende Erkenntnis zu unterstreichen ist unten ein aufgeschnittener Laib Brot abgebildet. Schön und gut, bloß sind die aufgezählten Dinge keine Kulturen, sondern Zutaten und Gewürze, du dumme Sau! Man muss schon den IQ eines Rattenschisses besitzen, um von dem einen auf das andere zu schließen. Nach dieser Logik könnte man genau so gut behaupten, die Handy-Technologie stamme aus Ruanda und Kongo, weil dort die größte Menge der für diese Geräte benötigten Tantalerze abgebaut werden.

Oder Saudi-Arabien sei in der Automobil-Entwicklung führend, weil dort jede Menge Erdöl gefördert wird. Hier wird globaler Handel, der schon seit Jahrtausenden zwischen den Kontinenten existiert, mit gegenseitiger Beeinflussung und Durchdringung von Kulturen gleichgesetzt, noch dazu von Kulturen völlig unterschiedlichen Niveaus. Aber nur weil deutsche Könige und Kaiser irgendwann aus chinesischem Porzellan aßen, wurde aus der deutschen Kultur nicht über kurz oder lang eine chinesische, und nur weil das englische Adelsgeschlecht immens viele deutsche Sexualpartner verbrauchte, wurde aus England keine deutsche Kolonie.

Der Spast, dem diese Christstollen-Scheiße eingefallen ist, hat vermutlich vor lauter Selbstbewunderung spontan in die Buxe ejakuliert, als es in seinem Spatzenhirn „Heureka!“ [1] machte. Das ist normal; behinderte Menschen entleeren sich bei emotional aufgeladenen Seinszuständen oft auf diverse Art und Weise, ohne dass sie es kontrollieren können.

[1] Heureka ist altgriechisch und heißt „Ich habe [es] gefunden“

Doch schon allein seine Zielrichtung, nämlich dem vermeintlichen Ausländerfeind vor Augen zu führen, wie wenig seine nationale oder ethnische Identität und somit seine eigene Kultur frei von fremden Einflüssen ist, ergo nicht existent, ergo nur ein monotoner Laib Brot, ist so verkehrt wie wenn man den Rückwärtsgang einschaltet, um vorwärts zu kommen.

Indem er den heiligen deutschen Christstollen scheinbar zu einem One-World-Gemeinschaftswerk (eher zu einem muslimischen) „demaskiert“, will er uns gemahnen, dass die gegenwärtig ins Land strömenden Asylbetrüger-Heerscharen mit ihrer ach so reichhaltigen Kultur (von Wissenschaft und Technik ist offenkundig nicht die Rede) uns in Zukunft ebenfalls „bereichern“ werden. [2]

[2] Admin: Die Zutaten für den Christstollen kommen zwar aus aller Herren Länder. Aber ist es das Verdienst der Bewohner dieser Länder, dass diese Früchte in ihren Ländern wachsen? Nein, es ist in erster Linie ein Geschenk der Natur, dass in diesen Ländern Zitronen, Sultaninen, Mandeln, Pfeffer oder andere Früchte wachsen, die wir für den Christstollen benötigen. Es ist allerdings ihr Verdienst, dass sie diese Früchte anbauen und in alle Welt exportieren.

Heißt dies aber automatisch, dass diese Länder eine Kultur besitzen, die wir gut finden müssen? Oder heißt dies, dass wir die Menschen dieser Länder in Massen in unser Land importieren möchten? Nein, das möchten wir ganz bestimmt nicht, jedenfalls nicht die Länder aus dem islamischen Kulturkreis, denn viele Menschen im Westen betrachten sie als eine barbarische, mittelalterliche, von Gewalt, Intoleranz, Frauenfeindlichkeit und Hass geprägte Kultur.

Wenn dem so ist, dann wollen wir ihn beim Wort nehmen, dem kleinen Doofi. War der Flüchtilant aus Sri Lanka bis zu seinem Eintreffen in Deutschland Zimt-Bauer? Oder der Türke, Iraner, Iraker in seiner Heimat in der Mandelherstellung tätig? Haben die Ahnen dieser Menschen schon immer Pfeffer dort angebaut, wo der Pfeffer wächst, um damit unsere Esskultur zu verfeinern?

Wie kommt unser geistig umnachtetes Genie eigentlich darauf, dass die familiäre Linie der uns jetzt heimsuchenden analphabetischen Raubnomaden unmittelbar und ohne Umwege bis zu den Schöpfern raffinierter arabischer Süß- und Milchspeisen reicht?

Tatsache ist nämlich, dass ihre Vorgänger, die schon Jahrzehnte hier hausen, außer einer Bereicherung in Transferleistungsgeschäft [Sozialhilfe] fast nichts hinbekommen, nicht einmal einen Christstollen. Wenn man böswillig wäre, könnte man von einer ganz anderen Variante der Bereicherung sprechen, bei der sie tatsächlich einen Rekordstatus genießen.

Es dreht sich jedoch, wie gesagt, gar nicht um den Gegenbeweis einer dummdreisten Behauptung. Ja, es geht nicht einmal um die lachhaften Synapsenspreizungen im vollgeschissenen Hirn eines Trottels in der Asyl-Industrie. Das oben ist lediglich Anschauungsmaterial, dass diesen Willkommens-Mongos nicht einmal ein stringenter Beleg einfallen will, uns unsere eigene Umvolkung im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft zu machen.

Stattdessen wird irgendein mit dem deutschen Wesen assoziierbares Ding serviert und nachträglich und über sieben Ecken und „in Wahrheit“ zu etwas Ausländischem, besser noch Islamischen deklariert. Getreu Aydan Özoguz´ Motto „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht zu identifizieren.“ Damit kann man bestimmt ein paar behinderte Deutsche verarschen, aber mich nicht, du behindertes, dummes Stück Scheiße!

Quelle: Dumm wie Christstollen

DennSoIsses schreibt:

Genau deswegen sollte man den Kulturbereicherern und ihren Bücklingen sämtliche Transferleistungen ab sofort in Christstollen ausbezahlen – alternativ auch Schwarzbrot, Kartoffelbrot oder die gute alte Roggenschnitte. Passt dann aber nicht mehr so gut zum Coffe-to-Go aus dem One-World-Starbucks mit den Fair-Trade-Bohnen aus Damaskus…

Sinniger Junge schreibt:

Geistesathletik, die uns in den letzten Zweihundert Jahren zu einer der erfolgreichsten Nationen gemacht hat, ist laut Peter Sloterdijk inzwischen out, Gleichmacherei ist in. Die Freude am kollektiven Suizid ist für die Linken groß, denn sie sind sicher, mit ihnen werden auch die bösen Nazis sterben. Also lohnt sich das Sterben. Nebenbei wird so auch viel CO2 eingespart und das Weltklima kann vor dem Hitzetod [Klimaerwärmung] bewahrt werden. Wer rettet uns vor den durchgedrehten, suizidalen Linken, Grünen und Mutti Merkel?

Meine Meinung:

Wenn die Linken es gerne sehen, dass die Nazis aussterben, wer wird dann am Ende regieren? Es sind die linken Nazis, die genau dieselben Methoden und dieselbe Denke drauf haben, wie die rechten Nazis. Man kommt am Ende vom Regen in die Traufe und die KZ’s werden durch Gulags ersetzt, wobei in den Augen der Linken bereits jeder ein Nazi ist, der sie kritisiert und nicht ihre Meinung vertritt.

WacherWiener schreibt:

Ihr linken Vögel, jetzt mal etwas zum Nachdenken: Nach eurer “Logik“ dürfte also, vice versa (lateinisch: ‚umgekehrt‘), jeder westliche Penner, Sozialschmarotzer, Schwerstkriminelle oder geistig Minderbemittelte in jedem sonnigen Land dieser Erde auf Kosten der dortigen Bevölkerung leben und sich aufführen wie die Sau, weil ja diese Länder ohne die Erfindungen des Westens nicht nur kein Süßgebäck hätten, sondern tatsächlich noch in der Steinzeit leben würden ! Habe ich das so richtig verstanden, ihr Schwachsinnigen? Ja? Toll!

Ohne elektrischen Strom, westliche Maschinen, Computerprogramme, Telefone, Autos, Medizin, etc., etc., etc.,… würden zum Beispiel die Tunesier wie in der Steinzeit leben. Deswegen möchte ich, 45, leider noch nicht kriminell, ab sofort in Tunesien in bester Wohnqualität und Lage mit Vollverpflegung durchgefüttert und mit dem neuesten Technikequipment ausgestattet werden.

Ein Top-Handy ist mal das Mindeste, damit ich meiner 30-köpfigen österreichischen Großfamilie täglich berichten kann, wie schön es im Schlaraffenland Tunesien ist, in dass ich sie alsbald auf Kosten der Tunesier nachhole und von diesen ebenfalls ein Leben lang rundum versorgen lasse.

Außerdem brauche ich dieses Top-Handy, um Gruppenvergewaltigungen tunesischer Mädchen und Frauen als Livestream übertragen zu können, mit den billigen Handys unter 800 € wird das nix. Weiß man ja von den live übertragenen muslimischen Gruppenvergewaltigungen weltweit, Bildqualität war bei den ersten Videos Scheiße, eine klare Diskriminierung kulturbereichernder Muslime!

Die Tunesier, die sich darüber aufregen, dass wir den ganzen Tag ihre Frauen und Mädchen angrapschen, kaum arbeiten und 10 mal öfter schwerstkriminell sind, gehören natürlich wegen Volksverhetzung bestraft! Die Übrigen sollen gefälligst die Fresse halten, uns den Arsch küssen und zahlen, denn ohne die Erfindungen und Errungenschaften meiner Kultur hätten sie nämlich gar nichts und würden in Zelten neben ihrem Vieh im Dreck leben. Das wiegt wohl noch weit schwerer als ein potenzieller Verlust des Christstollens, oder?

Darum fordere ich dann konsequenterweise in Tunesien alle möglichen Sonderrechte und letztendlich die Abschaffung des Islam. Die Ungläubigen [islamischen] tunesischen Hunde sollen gefälligst zum viel kultivierteren Christentum konvertieren, so viel Respekt muss schon sein! Und tun sie das nicht schnell genug, bomben oder messern wir halt hie und da ein paar weg, ist eh nicht schade um die Ungläubigen. Habe ich das jetzt richtig verstanden, ihr "intellektuellen" linken Wichser?

Meine Meinung:

Und wie sollten die Tunesier sich verhalten, liebe Linke, wenn Christen massenhaft ihr Land besetzten und sich genau so verhalten, wie vom WachenWiener beschrieben? Ihr meint, sie sollen es erdulden, denn alle Menschen sind gleich und es wäre Diskriminierung, die Einwanderung fremder Kulturen und Religionen zu kritisieren? Oder sollen sie sich dagegen zur Wehr setzen und die Europäer außer Landes jagen? Sie werden sich dagegen wehren und die Europäer aus ihrem Land vertreiben. Und das zu recht, denn es ist ihr Land.

Und warum dürfen sich die Europäer nicht gegen die massenhafte Zuwanderung fremder Kulturen wehren? Warum ist das bei Europäern rassistisch, was ihr den Tunesiern sicherlich zugestehen würdet, nämlich ihre Kultur, ihre Heimat, ihre Religion zu bewahren und zu verteidigen? Ist westliche Kolonisation also des Teufels, während islamische Kolonisation eine gerechte Sache ist?

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Und weiter mit den immergleichen Sermoni! – Importierter Judenhass und das Geschwurbel der Bundeskanzlerin

Leverkusen: Vermummte Linksextreme brechen die Haustür samt Rahmen von AfD-Mitglied Dennis B. aus der Wand und bedrohen ihn mit einem Messer

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Der Krieg gegen uns (14:40)

Wahlen Brasilien 2018: Rääächtzzzextreme mit Weltfussballer Ronaldinho?

Sierra Leone, vom IS terrorisiertes Kriegsgebiet?

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zu Israel und zur Bürgerversicherung der SPD (03:53)

Akif Pirincci: Der linke Gleichheitswahn

3 Sept

Ludwig-XIV.-von-Frankreich

SERIE: TEIL 1 – Wie die Welt war – der Urkönig

Die Welt, die versunkene Welt, Adams und Evas Welt war so oder so gewesen, weil die Menschen so oder so gewesen waren. Das klang nicht nur banal, sondern zeugte geradezu von idiotischer Banalität. Doch von Anbeginn der geschichtlichen Überlieferung und wahrscheinlich seit dem Ende des Steinzeitalters beteuerten alle Philosophien, Religionen, Wirtschaftslehren und Politiken das genaue Gegenteil, nämlich dass die Menschen eben nicht so oder so seien, sondern GLEICH!

Tatsache war jedoch, die Menschen waren nicht nur alle nicht gleich, nein, sie waren auch nicht alle gleich wert, mehr noch, ein Teil der Menschen war vollkommen wertlos. Mit der Verleugnung eben dieser Tatsache nahm alles Unglück seinen Lauf, und der Mensch bemühte sich mit einer unvorstellbaren intellektuellen Herkulesarbeit synthetische Systeme [Ideologien] zu schaffen, um den erträumten Idealzustand in die triste Realität zu übertragen.

Die Geschichte begann mit einem König, der vor Angst schlotternd in seinen königlichen Gemächern hin- und herwanderte und alle ein paar Minuten nach seinen Dienern rief, um zu erfahren, wann die königliche Kutsche endlich für die Flucht arrangiert sei. Draußen, hinter den Mauern des Königspalastes nämlich, tobte das Volk seiner Untertanen, das sich die verrückte Idee in den Kopf gesetzt hatte, künftig ohne König auszukommen.

Diese verrückte Idee basierte unter anderem auf den Ansichten des Aufklärungsphilosophen Jean Jacques Rousseau, der gemeint hatte: „Der erste, der ein Stück Land einzäunte und sagte: das gehört mir, war der Gründer des Staates und der Ungleichheit.“ So gesehen schienen die Flausen in den Köpfen der rebellierenden Untertanen keineswegs verrückt. Und um der ganzen Wahrheit die Ehre zu gereichen, es existierten zwischen König und Volk rein wissenschaftlich gesehen tatsächlich kein Unterschied. Im Gegenteil, die da draußen zeichneten sich sogar durch mehr Schlauheit, Tüchtigkeit, Erfindungsreichtum, Forschergeist, Innovationsfreudigkeit und Energie aus.

Der König dagegen war degeneriert. Die unselige Sitte der Verwandtschaftsheirat unter Adeligen hatte ihn bis an die Grenze der Debilität verblöden lassen. Den Rest besorgten ein dekadenter Lebensstil, welcher ihn von den Sorgen seines immer zahlreicher werdenden Volkes entfremdet hatte, und ein Größenwahn, der ihm das Gefühl vermittelte, gottgleich zu sein, also unzerstörbar und immerdar, komme, was wolle. König zu sein war halt kein Beruf, sondern ein Seinszustand, wenn auch ein überholter.

Das war jedoch nicht immer der Fall gewesen. Vor Jahrtausenden, damals in der Urwelt, als der Grundstock des Königreiches gelegt wurde, hatte es da den Urvater des Königs gegeben, der sich von seinen späteren Urenkeln so krass unterschied wie eine Keule von einem Königsstab. Es handelte sich bei diesem Mann um ein tierähnliches Wesen, halb Affe, halb Mensch. Er hob sich von den anderen Halbaffen durch seine Dominanz, Willensstärke, Furchtlosigkeit, seine Sachkenntnis bei der Jagd und durch die Eigenschaft ab, ein guter Anführer zu sein, was nebenbei der ganzen Horde zum besseren Überleben verhalf. Er war nicht gerade ein Gentleman, der Urkönig.

Er pflegte seine Rivalen im Kampf zu verstümmeln oder zu töten [1], die größten und nahrhaftesten Brocken des kollektiv erlegten Wildes seiner Familie zuzuschanzen, sämtliche Annehmlichkeiten für sich zu beanspruchen, und soweit sein intellektueller Horizont ihm eine Begrifflichkeit der Welt erlaubte, diese Welt als sein Eigentum zu betrachten.

Vor allem aber beanspruchte er die meisten Weiber in der Horde für sich, frönte der Vielweiberei, so dass seine Geschlechtsgenossen entweder unbeweibt bleiben oder sich mit weniger begehrenswerten Weibern begnügen mussten. Dieser Mann war nachweislich nicht mit den anderen gleich! Jeder Hieb auf den Schädel seines Gegners, jede weitere von ihm geschwängerte Frau, jedes Mehr an Nahrung und Fürsorge, das er seinen vielen Kindern zukommen ließ, und jedes weitere Hektar Territorium, das er sein eigen nannte, legten beredtes Zeugnis von seiner Macht und Stärke ab.

War dieser Mann infolgedessen auch wertvoller als andere Männer? Ja. Wertvoll für wen? Für sich selbst! Kraft seiner ungeheuren Macht konnte er seine eigenen Gene leichter und öfter fortpflanzen als andere. Und waren die anderen Männer durch dieses hartherzige Affensystem wertloser? Ja. Für wen? Für sich selbst. Vor allen Dingen aber für die Frauen.

Nicht nur dass ihr eigener Wert stark gemindert war, weil sie wegen ihrer Unterlegenheit gegenüber dem Oberaffen ihre Gene schwerer fortzupflanzen vermochten, sie büßten aufgrund dessen auch bei den Frauen an Attraktivität ein, weil deren Wert sich ebenfalls über den Fortpflanzungserfolg [der Anzahl der Kinder] definierte. Hatte ein Mann z.B. keine Nachfahren, die seine Gene, sein Erbgut weitergaben, katapultierte er sich aus dem Wertesystem heraus und verdammte sich zu einem grausamen Schicksal: genetisches Vergessen!

Das Positivste, was sich zu dieser archaischen Art der Ungleichheit sagen ließ, war die für die Freunde der Reinheit entzückende Tatsache, dass es sich dabei um kein synthetisches [künstliches, sozial erschaffenes] System, nicht um eine Kopfgeburt handelte, sondern um pure Natur, das heißt, die ganze Angelegenheit hatte sich keine Geistesgröße ausgedacht. Ganz anders sah die Sache jedoch zu der Stunde aus, als der von seinem Urvater über Hunderte von Generationen entfernte degenerierte König furchtsam auf seine Kutsche wartete, um seinen „Unteraffen“zu entfliehen.

Diese wollten ihn lieber unter der Guillotine sehen als auf dem Thron. Mit gutem Grund, denn obwohl er die gleichen Rechte wie sein Urvater beanspruchte, beruhte seine Macht in Wahrheit inzwischen auf formaljuristischen Argumenten, auf wurmzerfressenen Dokumenten, erlauchten Stammbaumdeutereien und platter Autoritätshörigkeit. Der Wert, den er besaß, war ein Pseudowert, einzig und allein darauf gründend, dass er durch Steuereinnahmen, Enteignungen und unsinnige Kriege gegen andere Länder den Wert anderer Männer schmälerte.

Was aber wollten die Männer hinter den königlichen Palastmauern, die den König in Kürze um einen Kopf kleiner machen sollten [wollten]? Auf den ersten Blick etwas Alleinseligmachendes: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Was war darunter explizit zu verstehen? Endlich ein Buch von einem Autor lesen zu dürfen, das bis jetzt der Zensur unterlegen hatte, oder auszusprechen, was einem gerade durch den Kopf ging, oder dem Knecht dieselben Rechte einzuräumen wie dem Herren?

Wenn dies die Freiheit sein sollte, so waren wohl die wenigsten Männer daran interessiert. Und Gleichheit? Sicher war darunter nicht die Gleichheit der Geschlechter gemeint und ebenso nicht, dass ein Bettler dasselbe Ansehen genoss wie ein geachteter Kaufmann. Brüderlichkeit war erst recht eine hohle Phrase, denn kein Mensch dachte ernsthaft daran, sein Sauerverdientes mit einem Faulenzer zu teilen.

Was also wollten die männlichen Untertanen zum Ausdruck bringen, wenn sie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit postulierten? Ganz simpel: Hemmungslose Konkurrenz untereinander, ohne dass ihnen die Früchte ihrer Arbeit oder Eroberungen von irgendwelchen Königen oder Staatsautoritäten gleich wieder abgeknöpft wurde. Seit den seligen Tagen der Affenhorde hatte sich nämlich einiges getan. Die Dinge waren einfach komplizierter geworden. Das gute alte Keuleneindreschen auf den Schädel des Rivalen garantierte keinen Erfolg mehr, und die Frau von heute ließ sich auch kaum davon beeindrucken, dass man ihr einen gepfählten Bären vor die Haustür hinlegte.

Eine reger Güterhandel von beinahe internationaler Dimension war entstanden, Landwirtschaft im großen Maßstab wurde betrieben, Maschinen erfunden, Verfahrenstechniken zur Förderung von Bodenschätzen entdeckt, Erfindungen gemacht, neue Kontinente erschlossen, Kultur erschaffen und erste Ansätze zur Konsumwirtschaft in die Wege geleitet. Kurzum, es gab nun nicht nur einen Oberaffen, von dessen Wohl und Wehe das Schicksal der Gemeinschaft abhing und dessen Präsenz schon die Unteraffen zum Kuschen brachte, nein, es gab jetzt sehr viele Oberaffen. Mit der Unmerklichkeit eines kreisenden Stundenzeigers hatte sich der Wert – demokratisiert!

Gleichheit oder die Rede von „egalitären Werten“ war also in diesem Zusammenhang eine mehr als höfliche Ausdrucksweise. Mit der fortschreitenden Umverteilung der politischen/wirtschaftlichen Macht auf breitere Kreise wurde es schlicht untragbar, dass Männer der Oberschicht Frauen und Güter für sich horteten. Es leuchtete deshalb ein, dass mit der breiteren Streuung der politischen/wirtschaftlichen Macht auch der Frauen- und Güterbesitz breiter gestreut werden musste.

Der äußerste Streuungsgrad hieß: ein Mann, eine Wählerstimme. Und: ein Mann, eine Frau! Die Männer hinter den königlichen Mauern köpften den wertlosen König, bevor er seine Fluchtkutsche besteigen konnte. Damit schufen sie aber so ganz nebenbei und ohne sich dessen innezuwerden ein anderes synthetisches System, das einfach nicht funktionieren konnte, weil es einige naturgegebene Dinge außer acht ließ.

Fortsetzung:

Das Scheitern synthetischer Systeme – Teil 2 – In der Maschine

Das Scheitern synthetischer Systeme – Teil 3 – Schauspieler gesucht

Quelle: Akif Pirincci: Das Scheitern synthetischer Systeme

Meine Meinung:

Akif schreibt, dass der Urkönig seine Rivalen im Kampf verstümmelte und tötete. Dies war am Anfang auch im Römischen Reich üblich. Man bekämpfte, tötete, kreuzigte und versklavte Migranten, die illegal ins Land einwanderten. So lange man das Tat, konnte man die alte Ordnung aufrecht erhalten. Als das Christentum sich mit seinem Humanismus immer stärker durchsetzte, ging man auch mit den germanischen, gotischen und alemannischen Zuwanderern (Invasoren) humanitärer um.

Dies führte allerdings dazu, dass immer mehr von ihnen ins römische Reich einfielen und schließlich die Macht übernahmen. Mit anderen Worten, das Gutmenschentum führte schließlich zum Untergang des Römischen Reiches und ich fürchte, das humane aber naive Gutmenschentum wird auch zum Untergang Europas führen, denn man hat es hier nicht nur mit zivilisierten Migranten zu tun, sondern mit der militanten islamischen Religion und Kultur, die Europa unterwerfen und islamisieren möchte.

Der beste Beweis für die grenzenlose Naivität und Dummheit sind die Forderungen von Papst Franziskus, der am liebsten die ganze Welt nach Europa einladen würde: Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Wolfgang Steiger schreibt:

Offensichtlich befinden wir uns in der gleichen Lage wie einst das Römische Imperium, unfähig die Migrantenwellen zu kontrollieren, geschweige denn zu integrieren, Einwanderungswellen, die sich zunächst friedlich geben, dann aber immer aggressiver auftreten, sobald sie die grenzenlose Dummheit der neudeutschen Gutmenschen, ihre heuchlerische historische Unbildung und ihre feige Inkompetenz erkannt haben, die dazu führen wird, dass sie sich eher auf die Seite der muslimischen „Willkommensgäste“ schlagen, als sich für die Interessen und das Lebensrecht des eigenen Volkes einzusetzen.

Wolfgang Steiger schreibt weiter, dass Einwanderer im frühen Rom mit Feuer und Schwert bekämpft wurden, dass sie enthauptet, gekreuzigt und versklavt wurden. Er schreibt weiter, dass unsere moderne und fortschrittliche Zivilisation dies nicht mehr toleriert, was allerdings zum Schaden des eigenen Volkes und der eigenen Kultur geschieht, weil es am Ende von den Einwanderern ausgerottet und versklavt wird.

Man braucht heute niemanden mehr mit Feuer und Schwert bekämpfen, sie kreuzigen, töten oder versklaven, denn schließlich haben wir Gesetze, die die Einwanderung regeln könnten. Aber weil die Regierung selber offensichtlich davon überzeugt ist, Europa in einen multireligiösen, multiethnischen und multikulturellen Staat zu verwandeln und die Gefahren der Masseneinwanderung nicht sieht oder bewusst ignoriert, werden wir vielleicht den Weg des Römischen Reiches beschreiten und am Ende grausam ausgerottet werden.

Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell zwei Mal anklicken)

Siehe auch:

Papst Franziskus geht die Umvolkung (Islamisierung) Europas nicht schnell genug – er fordert die Familienzusammenführung „einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern.“

Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

Killerspiele in Meißen – jetzt noch spielerisch (symbolisch) – bald schon real?

Heute: Antifa Terror in Wurzen (Sachsen)?

Jetzt gilt es, sich der Irrlehren zu erwehren: Klimawandel, Genderismus, Massenzuwanderung, Familiennachzug

Michael Stürzenberger: Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

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