Die kriminellen Netzwerke der schiitischen Hisbollah sind fast weltweit verbreitet und erwirtschaften illegale Gewinne in Höhe von Hunderten Millionen Dollar, um ihre Operationen zu finanzieren. Deshalb gilt die Hisbollah mit einem Jahreseinkommen von 1,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 derzeit als die reichste Terrorgruppe der Welt.
Ein wesentlicher Teil der kriminellen Aktivitäten der Hisbollah findet in der EU, insbesondere in Deutschland und Frankreich, statt. Generell sind sich viele einig, dass Deutschland im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Zentrum der europäischen Aktivitäten der Hisbollah geworden ist.
islamistische, Propaganda, Ein weiteres wesentliches Instrument islamistischer Propaganda der Hisbollah in Deutschland ist der Fernsehsender Al-Manar. Die islamistische Organisation hat ihr Geschäftsmodell aus hauptsächlich staatlicher Finanzierung, unterstützt vom Iran, und Finanzaktivitäten in Drogen-, Waffen- und Geldwäsche diversifiziert.
Ein Teil der Gewinne aus diesen illegalen Aktivitäten wird an die Hisbollah im Libanon überwiesen, wo sie zur Finanzierung sozialer, religiöser und Bildungsdienste sowie bewaffneter und politischer Aktivitäten innerhalb der schiitischen Gemeinschaft im Südlibanon verwendet werden.
Frau Dr. Merkel hat den Libanon besucht und dort auch verschiedene Erklärungen abgegeben. Die WELT berichtete:
„Ansonsten betonte sie, dass deutsche Wirtschaftsunternehmen nun, nach dem Besuch ihrer Delegation, „konkrete Pläne“ für Investitionen im Libanon hätten. Das multikonfessionelle Land am Mittelmeer sei, so Merkel weiter, schließlich ein vorbildliches „Beispiel dafür, wie Menschen verschiedener Religionen friedlich zusammenleben können““.
Machen wir einmal einen Faktencheck mit Wikipedia und beginnen wir im Jahre 1860. Der Faktencheck zeigt uns, dass ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen oder ihnen nahestehenden religiösen Gruppen und Menschen nicht möglich ist. Immer wieder kommt es zu religiösen Bürgerkriegen gegen Nichtmuslime, die mit Gewalt vertrieben und ermordet werden. Deshalb sollten wir auch in Deutschland die Muslime schnellstens wieder ausweisen, denn wenn sie stark genug sind, werden sie versuchen die Deutschen / Europäer auszurotten. Das lehrt uns die Geschichte.
Es kam zu schweren Massakern an der maronitisch-christlichen Bevölkerung durch deren drusische Nachbarn [Drusen: radikal-schiitisch]. Die osmanischen Truppen unternahmen nichts, um die Massaker zu verhindern, und leisteten den angreifenden Drusen sogar indirekte Unterstützung. Nach Ansicht der modernen Geschichtsforschung war die Zahl der dabei ermordeten maronitischen Christen sehr hoch.
Die Schätzungen über die Anzahl maronitischer Opfer schwanken zwischen 7000 und 20.000 Toten; Zehntausende weitere Christen wurden obdachlos. Das Blutvergießen endete erst mit der Intervention Frankreichs, der Schutzmacht der Maroniten, das zudem die Autonomie des betroffenen Sandschak [Provinz im Osmanischen Reich] unter einem christlichen Gouverneur durchsetzte.
Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind vor allem christliche Libanesen aufgrund von religiösen Repressionen [Terror, Unterdrückung] aus ihren Heimatgebieten im damaligen Osmanischen Reich ausgewandert. Seither existiert eine mehrere Millionen Personen zählende libanesische Diaspora [Gebiet, außerhalb der Heimat], welcher größer als die Bevölkerung des Libanon ist.
Sie lebt vor allem in Lateinamerika, in Frankreich, sowie in den frankophonen [französischen] Staaten Subsahara-Afrikas [1]. In den ersten Jahren des Bürgerkriegs verließen vermutlich mehr als eine halbe Million Menschen das Land – da offizielle Zahlen nicht verfügbar sind, handelt es sich um Schätzungen.
[1] Eine große Anzahl von Libanesen emigrierte nach Westafrika, speziell in die Elfenbeinküste (Heimat von über 100.000 Libanesen) und in den Senegal (knapp 30.000 Libanesen). Australien ist die Heimat von über 270.000 Libanesen (Schätzung 1999).
Brasilien hat die größte Zahl an Menschen libanesischer Herkunft. Geschätzt auf etwa 7 Millionen, wird die libanesisch-stämmige Minderheit überwiegend von Christen gebildet, deren Vorfahren bei einer Einwanderungsbewegung in den 1850er Jahren kamen. Frankreich stellte seit dem späten 19. Jahrhundert einen kulturellen Bezugspunkt vor allem für die intellektuelle Oberschicht des Landes dar; eine dauerhafte Einwanderung von Libanesen nach Frankreich gibt es seit dem Beginn des Bürgerkrieges im Jahr 1975.
Von Mitte der 1970er Jahre bis 1990 wurde der Libanon von einem ersten Bürgerkrieg heimgesucht. Der Bürgerkrieg nahm im April 1975 mit dem Ausbruch offener Gefechte zwischen der [christlich-] maronitischen Kata’ib (auch Phalange-Miliz) auf der einen Seite und palästinensischen und libanesisch-muslimischen Milizen auf der anderen Seite seinen Anfang. Als Beginn gilt der 13. April 1970, als die Kata’ib nach einem Anschlag auf eine Kirche die palästinensischen Insassen eines Busses auf dem Rückweg in ein Flüchtlingslager massakrierten.
1976 marschierten syrische Soldaten [die die Christen im Libanon unterstützten] im Libanon ein und griffen zunächst auf Seiten der christlichen Fraktion in den Krieg ein. Die christlichen Libanesen fanden ihre stärkste Unterstützung in Israel, wo auch zahlreiche ihrer Kämpfer ausgebildet wurden. Das Abkommen von Taif schuf erst 1989 die Grundlage für die Beendigung des Bürgerkrieges. Der Bürgerkrieg forderte 90.000 Todesopfer, 115.000 Verletzte und 20.000 Vermisste. 800.000 Menschen flohen ins Ausland.
In einer Anschlagserie von 2004 bis 2008 kamen über ein Dutzend antisyrische Politiker und Intellektuelle ums Leben, darunter neben dem libanesischen Ministerpräsident Rafiq al-Hariri [2], auch Gebran Tueni, Samir Kassir, Walid Eido. Am 21. November 2006 wurde der maronitisch-christliche Minister Pierre Gemayel junior Opfer eines Mordanschlags.
[2] Hinter diesen Anschlägen werden syrische und libanesische Geheimdienste vermutet. Am 1. März 2009 wurde das Sondertribunal für den Libanon gegründet. Am 30. Juni 2011 veröffentlichte das UNO-Tribunal die Anklageschrift. Es wurden Haftbefehle für vier Mitglieder der Hisbollah, darunter Mustafa Badreddin, ein Schwager von Imad Mughniyya, ausgestellt.
Im palästinensischen Flüchtlingslager Nahr al-Bared kam es von Mai bis Juli 2007 zu den heftigsten Gefechten im Libanon seit dem Abkommen von Taif. Bei den mehrwöchigen Kämpfen zwischen der libanesischen Armee und der radikal-islamischen Untergrundorganisation Fatah al-Islam, die sich in dem Lager verschanzt hatte, wurden über zweihundert Personen getötet.
Wir wissen, dass auch Wikipedia nicht fehlerfrei ist, etwas näher an der Wahrheit als die deutsche Lügenkanzlerin ist Wiki allemal. Das angeblich friedliche Zusammenleben verschiedener Religionen im Libanon ist eine rotzfreche Lüge, um die deutsche Öffentlichkeit über die Realitäten im Nahen Osten zu täuschen. Im Libanon gibt es zudem getrennte Siedlungsgebiete der verschiedenen Religionen, damit sich die unterschiedlichen Religionen nicht ständig an die Kehle gehen. Alle Gruppen sind bewaffnet bis an die Zähne. Das vergaß Merkel auch zu erwähnen.
Ist Merkel zu unwissend, zu dumm oder bereitet die Kanzlerin mit ihrer Asylpolitik absichtlich den Bürgerkrieg in Deutschland vor? So wie der Libanon durch sunnitische Einwanderung destabilisiert wurde, so könnte auch Deutschland durch Masseneinwanderung von Muslimen zur Bürgerkriegszone werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Libanon machte genau denselben Fehler, wie heute Deutschland. Sie ließen naiv und total unbekümmert muslimische Palästinenser einreisen, boten ihnen Bildung, Arbeit und eine Zukunft. Nachdem die Muslime aber stark genug waren, solidarisierten sich die palästinensischen Muslime mit den libanesischen Muslimen und schlachteten die Christen ab. Islam bedeutet seit 1400 Jahren nichts anderes als Terror und Gewalt. Ich “liebe” den Islam! Siehe auch: Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon (09:24)
Ruth schreibt:
Ja, ja, die Kanzlerin wieder mit ihren fake news. Das ist der Morgentau Plan II. unserer Freunde, um Deutschland in letzter Konsequenz endgültig auszuschalten, welcher hier umgesetzt wird. Da die Einführung des Euros, in Deutschland nicht so erfolgreich war. In multikulturellen-Staaten sind Konflikte bis zum Bürgerkrieg garantiert. Libanon als gutes Beispiel, war im osmanischen Reich eine christliche Provinz, geschützt durch den Sultan. Ein Grund warum sie auch die reichste Provinz im ganzen osmanischen Reich war. Mit dem Ende des osmanischen Reichs und dem Schutz des Sultans, wanderten immer mehr Muslime [Sozialschmarotzer] in den Libanon ein.
Heute liegt das „Paris des Orients“ in Trümmern. Folge eines langanhaltenden religiösen Bürgerkriegs, in dem immer mehr Christen das Land verlassen haben. In Frankreich brennen die Vorstädte, denn hier leben meistens muslimische Flüchtlinge aus dem Algerienkrieg. Genau wie die vielen Migranten hier, die nicht bereit sind zur Integration.
Sie fordern indes immer mehr Zugeständnisse, lassen sich selbst aber auf keine ein. Ähnlich der Menschen in Deutschland mit türkisch / arabischem Migrationshintergrund, die lieber auf Ditib [türkisch-islamische Religionsgemeinschaft] hören und wie Mesut Özil und Ilkay Gündogan [deutsch-türkische Fußballer], Erdogan als ihre Präsidenten bezeichnen und bejubeln. Der ganz offen für die Islamisierung ganz Europas steht.
So sollen seine türkischen Landsleute mehr Kinder bekommen, um die einheimische [deutsche] Bevölkerung zu verdrängen. Was man in islamischen Staaten vom friedlichen zusammenleben hält, weiß jeder der genauer hinsieht. Von stiller Duldung bis Unterdrückung und Mord. Teilhabe am Staat ist den Christen verwehrt. Keine Chance auf Karriere im Staatsdienst oder Militär. Auch in der Wirtschaft gibt es kaum Nicht-Muslime in höherer Positionen.
Selbst als Fußballspieler will sie keiner z.B. im ägyptischen Fußballverein. Apartheid [antichristliche Diskriminierung] im Islam gegen andere Religionen ist gang und gäbe. In der Türkei sind Seminare für Priester verboten. In Bursa [Westtürkei] sollte die letzte Kirche geschlossen werden. So die örtliche AKP [Partei Erdogans], welche Erdogan selbst dann doch noch zu heikel war. Braucht er doch noch Geld aus Europa zum weiteren Aufbau seiner rückwärtsgewandten islamisch fundamentalistischen Diktatur.
Das Gesicht des Christen-Mädchens im Vordergrund zeigte blanke Todesangst. Christen wissen, dass die IS-Barbaren auch Kinder nicht verschonen – und sie vor den Augen anderer Kinder (die danach an der Reihe sind) auf islamisch enthaupten: Mit einem Messer vom Hals zum Rückenmark. Politik, Medien und selbst die Kirche lassen die von IS-Mördern verfolgten Christen im Irak schändlich im Stich. Vor unser aller Augen wiederholt sich ein Christen-Genozid wie 1915/16 in der Türkei. Es scheint, dass der große Verhaltensforscher Konrad Lorenz Recht hatte, als er formulierte: "Der Mensch ist größte Fehlkonstruktion der Natur!"
Die Apokalypse des irakischen Christentums
Christen und andere „Ungläubige“ zu vernichten ist das erklärte Ziel islamistischer Extremisten im Irak. Eine der ältesten christlichen Kulturen der Welt steht vor dem Aus. Eine Analyse von Johannes Gerloff
Die Bilder sind grauenhaft. Reihen aneinander geketteter Frauen werden als Sex-Sklaven feilgeboten. Männer müssen sich in Massengräber legen, wo sie durch Kopfschuss getötet werden. Kreuze, an denen blutüberströmte menschliche Körper hängen. Nicht nur Soldaten, sondern auch Kleinkinder werden enthauptet, die abgeschnittenen Köpfe auf Pfählen zur Schau gestellt – was die Täter dann fotografieren und stolz im Internet veröffentlichen.
Begleitet werden die Bilder von Schreckensgeschichten, die kaum unabhängig überprüft werden können. Aber sie haben Wirkung: Tausende orientalischer Christen sind auf der Flucht. In der Mitte des zweiten Jahrzehnts im 21. Jahrhundert steht eine der ältesten christlichen Kulturen weltweit vor dem Aus.
Dabei standen die Zeichen unmissverständlich an der Wand. Was heute grauenhaft Wirklichkeit wird, wurde durch Graffiti an den Hauswänden der irakischen Großstädte Bagdad und Mossul seit Jahren angekündigt. Und der dort angesprühte anti-christliche Hass war keineswegs präzedenzlos. Bereits vor eineinhalb Jahrzehnten drohten islamistische Wandschmierereien in Ägypten: „Zuerst die Samstag-Leute (Juden)! Dann die Sonntag-Leute (Christen)!“ >>> weiterlesen
Karlsruhe: 23-jähriger Asylbewerber bedroht Lokalgäste mit Klappmesser – fordert Handy und Bargeld!
Dem Mann wird versuchte räuberische Erpressung vorgeworfen. Der Beschuldigte befand sich am frühen Sonntagmorgen mit zwei 24 und 50 Jahre alten Männern in einem Lokal in der Innenstadt. Dort soll er unter Einsatz eines Klappmessers deren Mobiltelefone entwendet und Bargeld gefordert haben. >>> weiterlesen
Syrien: USA (Donald Trump) hat die Seite gewechselt: US-Luftwaffe unterstützt jetzt die syrische Armee, auch gegen die "Rebellen", die Obama stets unterstützt hat
Erstmals hat das US Militär in Syrien gerade Luftangriffe geflogen, um damit unmittelbar die Syrisch Arabische Armee (SAA) und ihren gewählten Präsidenten Bashar al-Assad zu unterstützen. US Flugzeuge griffen heute in Deir ez-Zor Stellungen des IS und von Rebellen an und haben dabei nicht nur IS Terroristen vernichtet, sondern auch jene Gruppen, welche von der Obama Regierung zuvor als "Rebellen" bezeichnet wurden.
Das ist eine fundamentale Verschiebung der amerikanischen Syrienpolitik. Noch nie zuvor hat das US-Militär direkt in einen Kampf eingegriffen, um der SAA zu helfen. Es sieht ganz danach aus, als haben die USA die "Seiten gewechselt" und beendet endlich die groteske Lage in Syrien, die von der damaligen Außenministerin Hillary Clinton und Präsident Barack Obama geschaffen wurde. >>> weiterlesen
Crotone (Kalabrien, Süditalien): Mafia verdiente mehr als 10 Jahre lang Millionen mit Flüchtlingszentrum
Die italienische Polizei hat einen mafiösen Millionenbetrug um ein Flüchtlingszentrum im kalabrischen Crotone aufgedeckt. Es wurden 68 Personen verhaftet, darunter ein Priester und der Leiter einer Hilfsorganisation. Ihnen wird vorgeworfen, der Mafiaorganisation ‚Ndrangheta 36 Millionen Euro Steuergeld zugeschleust zu haben. >>> weiterlesen
Wolfgang schreibt:
Alle verdienen an denen, Schleuser, Schlepper, Seawatsch, Caritas usw, dann die Vermieter – nur wir müssen bluten.
Istvan schreibt:
Danke für täglichen Mord, Totschlag und Vergewaltigungen in unserem Land! Und danke für das, was kommen wird, wenn der Zorn sich Bahn bricht, weil schließlich alle Guten Geister ohnmächtig und betäubt vom Schrecken, vom Ekel und der Wut geworden sind! Ich Zweifel keinen Augenblick, daß dieser Moment kommt und es wird das hässlichste Gesicht sich zeigen, dessen nur eine unerhört missbrauchte und vergewaltigte Tugend fähig ist, die sich schließlich in ihr Gegenteil verkehrte.
Niemand wird dann mehr danach fragen, was den Deutschen denn dazu brachte im letzten Zucken und Überlebenswillen dann alle Hemmung abzulegen und wie ein wildes Tier Krallen und Zähne in Fleisch zu schlagen und Blut zu saufen. Nur als der böse Deutsche wird er wieder dastehen – und für weitere 100 Jahre Denkmäler der Schuld errichten? Danke ihr abscheulichen Verräter in den Parteien und Gerichten, schulischen Umerziehungsanstalten und Fakenewsmedien – DANKE!
Syriens Präsident Baschar al-Assad ist ein Alawit. Die Alawiten gehören zum schiitischen Spektrum des Islam. Jeder sunnitische Moslem der aus Syrien flieht, kann ihm nur recht sein, denn Alawiten und Sunniten sind Todfeinde, die seit fünf Jahren miteinander Krieg führen. Darum wird er alles unternehmen, um die Rückkehr sunnitischer Moslems aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Deutschland nach Syrien zu verhindern. Daher sind massenhafte Rückführungen eine Illusion.
Hinzu kommt, dass die syrische Wirtschaft nicht nur am Boden liegt, sondern bereits vor dem Krieg nicht genügend Arbeitsplätze hatte, um allen Syrern eine Arbeit zu geben. Daher führt Assad, nach Ansicht von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, diesen Krieg, zusammen mit seinem russischen Verbündeten erbarmungslos weiter, plant weitere Massaker und vertreibt die Sunniten aus seinem Land, weil er befürchtet, Syrien sei anders nicht zu befrieden.
Durch den Krieg und die Vertreibung der Sunniten hat sich der Anteil der Alawiten in Syrien von 13 auf 20 Prozent erhöht, aber die Angst der Alawiten vor der Ausrottung durch sunnitische Anhänger ist immer noch sehr groß, denn die Rache der Sunniten hat nie gesehene Ausmaße erreicht.
Ich fürchte, dass es in Deutschland eines Tages dieselben Konflikte zwischen Christen [Europäern] und Muslimen geben wird, wie sie heute in Syrien zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen bestehen. Und ich fürchte, sie werden sich genau so bekämpfen, zumal die Terrormiliz des Islamischen Staates zum "totalen Krieg gegen alle Europäer" aufgerufen hat und den künftigen Dschihadisten empfiehlt, massenhaft Europäer mit dem Messer zu töten.
Mit anderen Worten, man hätte die Muslime niemals in Deutschland und Europa einreisen lassen dürfen. Und man hätte wissen können, dass Assad nicht bereit sein wird, die Sunniten wieder aufzunehmen, denn dies würde der Selbstmord der Alawiten bedeuten. Die Aufnahme von Millionen Muslimen in Europa ist zwar aus humanitärer Sicht verständlich, aber sie ist äußerst naiv und gefährlich, weil sie mit den Muslimen auch den Krieg nach Europa holt.
Was Europa betreibt ist der schleichende Selbstmord Europas. Aber das ist vielleicht auch geplant, weil bei einigen Eliten offensichtlich die Absicht besteht Europa in einen multikulturellen Kontinent zu verwandeln.
Dass das jetzige Europa dabei untergehen könnte, dass es seine zweitausendjährige Kultur, seine Tradition, seine Freiheit, seine Demokratie, seine innere und soziale Sicherheit, sein Bildungssystem, seine Wissenschaft und Wirtschaftskraft verlieren könnte und sich in ein islamisch dominiertes Armenhaus mit mit hoher Kriminalität, ethnischen und religiösen Bürgerkriegen und mittelalterlichen Ansichten verwandelt könnte, darüber hat man offensichtlich nicht nachgedacht. Offensichtlich glaubt man, man hätte alles im Griff. Syrien lässt grüßen.
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat in einer Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart eine darwinistische Auseinandersetzung [1] zwischen in Europa ansässigen "Transferempfängern" und dem eingewanderten "Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt" vorausgesagt.
Frauke Petry sagte, Deutschland müsse "buchstäblich zurückerobert" werden. "Wir müssen den Menschen Stolz und Identität zurückgeben. Wir müssen dafür den Zeitgeist zurückdrehen". Dies könne nur in einer "echten Demokratie" geschehen, in der die Bürger mitentscheiden dürften – etwa durch Volksentscheide. >>> weiterlesen
[1] Unter der Darwinschen Evolutionstheorie versteht man, dass die afrikanischen und arabischen (muslimischen) Migranten die Europäer durch ihre hohe Geburtenrate allmählich verdrängen. Manche sprechen auch vom Geburtendschihad.
Dies ist durchaus realistisch, wenn man bedenkt, dass z.B. in Frankfurt/Main etwa 70 Prozent der unter sechsjährigen Kinder einen Migrationshintergrund haben [2], in der Regel einen muslimischen. In den anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Es findet also ein regelrechter Austausch der Bevölkerung statt.
[2] Der Artikel ist von 2012! Heute sind die Kinder also bereits 10 Jahre alt. Man darf davon ausgehen, dass bei den jüngeren Kindern der Anteil der Migranten noch größer ist. Dies ist nichts anderes, als der bewusste und geplante Austausch der deutschen Bevölkerung durch muslimische Migranten und die Deutschen haben in ihrer gleichgültigen und wohlstandsverwahrlosten Art dabei zugesehen, ohne über die Folgen dieser Umvolkung nachzudenken. Sie werden es noch bitter bereuen und teuer bezahlen.
Sie haben sich auf die Politiker verlassen und bereitwillig den pausenlosen Unwahrheiten der Lügenmedien vertraut, anstatt den eigenen Kopf zu benutzen und diese Politiker zum Teufel zu jagen.
Hinzu kommt, dass immer mehr Migranten nach Deutschland kommen, statt eine Familienpolitik zu betreiben, die für eine höhere Geburtenrate deutscher Kinder sorgt. Statt dessen fördert man seit Jahrzehnten die Abtreibung, und eine vollkommen idiotische Gender-Mainstream-Politik.
Meine Meinung:
Frauke Petry hat es nicht unbedingt auf die feine Art gesagt, wäre vielleicht intelligenter gewesen, aber sie hat die Wahrheit gesagt. Der Verteilungskampf zwischen der deutschen Unterschicht, um Wohnung, Arbeit und Sozialleistungen wird immer härter werden und oft werden die Deutschen dabei auf der Strecke bleiben. Das gilt übrigens auch für deutsche Linke, die nämlich auch oft von der Sozialhilfe leben und zwar besonders für die deutschen Linksradikalen, die sich stets für die Einwanderung stark machen. Auch sie werden zu den Verlierern gehören.
Und genau aus diesem Grund sollten wir Deutschland wieder zurückerobern, denn wie sagte es Akif Pirincci? Deutschland ist unser Land und es wurde uns von Merkel, von der EU, von den etablierten Parteien und Politikern und von den Migranten gestohlen. Und deshalb sollten die Volksbefragung und die Ausweisung aller abgelehnten Asylbewerber die ersten Schritte sein, dem weitere Schritte folgen.
Rene schreibt:
Noch ein paar Tausend junge Nordafrikaner mehr und der "Spaß" auf deutschen Straßen wird erst so richtig los gehen!
Altmaier will Italien jeden Monat 500 Flüchtlinge abnehmen
500 Migranten sollen laut Kanzleramtsminister Peter Altmaier jeden Monat von Italien nach Deutschland übersiedeln. Das solle auch anderen EU-Ländern als Beispiel dienen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die anderen europäischen Staaten sind bestimmt nicht so dumm wie Deutschland und holen sich jeden Monat 500 ungebildete und integrationsunwillige Migranten ins Land, die sich in die soziale Hängematte legen, das Land islamisieren und die Kriminalitätsstatistik enorm belasten, wie in Linz/Österreich, wo die Kriminalität der marokkanischen Asylbewerber um 1750 (!) Prozent zugenommen hat. Und am Ende sind es dann statt 500 auf einmal 5000 Migranten, die jeden Monat zusätzlich nach Deutschland kommen.
Berlin: AfD-Neuzugang Nicolaus Fest fordert Schließung aller Moscheen
Nicolaus Fest (rechts) mit dem Berliner AfD-Chef Georg Pazderski
Nicolaus Fest nannte den Islam eine totalitäre Ideologie, die unvereinbar mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sei und deshalb hier keinen Platz haben dürfe. Daher sprach er sich auch für die Schließung sämtlicher Moscheen in Deutschland aus. Einen möglichen Widerspruch zur grundgesetzlich garantierten Freiheit der Religionsausübung sah Fest darin nicht. >>> weiterlesen
Der fraktionslose Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken (AfD, Foto) ist am Mittwochabend (27.04.2016) wegen angeblicher Beleidigung des Islam aus der laufenden Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen worden. Zuvor hatte er sich in einer kritischen Rede zum Debattenthema „Präventionsarbeit gegen gewaltbereiten Salafismus endlich professionalisieren“ dagegen ausgesprochen, dem Mohammedanismus mit all seinen Unarten Respekt entgegen zu bringen.
Nach einer auf Antrag der Linkspartei einberufenen Ältestenratssitzung erklärte Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD), dass sich der Abgeordnete nach Paragraph 48 der Geschäftsordnung einer „gröblichen Verletzung der Ordnung des Hauses“ schuldig gemacht habe und forderte ihn auf, sofort das Parlament zu verlassen. Einen derartigen Vorgang hat es im Hamburger Rathaus seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gegeben.
Wir veröffentlichen die Rede des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Flocken hier in vollem Wortlaut:
Sehr geehrte Frau Präsident, sehr geehrte Volksvertreter,
der deutsche Kampf gegen die Radikalisierung von Mohammedanern ist ein Witz. Lamya Kaddor, die Lichtgestalt des Genres, verkündigt ihre Erleuchtungen in Talkshows und auf Vortragsreisen, auch in Hamburg. Welche Erfolge qualifizieren sie? Fünf Schüler, aktuelle Zahlen habe ich nicht gefunden, der engagierten Lehrerin vom Niederrhein zogen in den Heiligen Krieg. Sind solche Lehrer die Profis, die wir brauchen?
Kommt ein Sozialarbeiter zum Salafistenschüler. Sagt zu ihm: Ich respektiere Deinen Glauben. Du darfst aber Deine Religion nicht missbrauchen. Es ist die Religion des Friedens, die jeden Menschen wertschätzt. Sagt der Salafistenschüler: Schön, dass Du meinen Glauben respektierst! Ich missbrauche ihn nicht. Der Prophet befiehlt in Wort und Tat, gegen die Ungläubigen zu kämpfen und sie zu töten.
Welchen Fehler hat der Sozialarbeiter gemacht? Kennt er Koran, Sunna und Hadithe nicht gut genug? Nein, wer Schrift und Abrogationsprinzip kennt, weiß: der Salafist hat recht. Der Fehler des Sozialarbeiters war: Er hat Respekt vor dem Mohammedanismus geäußert, damit hat er schon verloren. Diesen Fehler kann man vermeiden.
Lassen Sie uns keinen Respekt zeigen vor Intoleranz, Drohen und Brutalität. Keinen Respekt vor einem absurden Ausmaß an Frauenverachtung, vor Männchen, die ihre Frauen genitalverstümmeln, als Müllsäcke verkleiden, vergewaltigen, für die Vergewaltigung bestrafen und ermorden.
Keinen Respekt vor Männchen, die sich von Gottesgelehrten sagen lassen, wie sie ihre Frauen zu schlagen oder ihre Babys sexuell zu missbrauchen haben. Keinen Respekt vor einem Herrenmenschenanspruch, besonders wenn er als Multikulturalismus verkleidet daherkommt und versucht, unseren Schuldkult auszubeuten.
Keinen Respekt vor Menschen, die Spötter und Apostaten [Muslime, die aus dem Islam austreten] töten, die Christen und Juden unterdrücken, die Atheisten, Hindus und andere massakrieren. Ich zeige keinen Respekt davor, weil ich keinen Respekt habe; ich habe keinen Respekt, weil nichts auf diesem Planeten weniger Respekt verdient.
Ich bin auch nicht bereit, Respekt davor zu heucheln. Das brauchen Sie auch nicht. Es macht mir kein schlechtes Gewissen, weil mein Gewissen genau spürt, wenn jemand versucht, es zu bedrängen, einzuschüchtern, zu erpressen. Nehmen Sie den Mut, zu sagen: wir mögen den Mohammedanismus nicht, wir vertrauen ihm nicht, wir respektieren ihn nicht.
Die Gefühle der Mohammedaner sind uns bestenfalls egal. Ihr Jammern steht uns bis hier. Wir freuen uns, wenn Ihr beleidigt seid. Da lachen wir drüber. Wir hoffen, dass Ihr explodiert und wenn nicht, dann hoffen wir inständig, dass diese gottverdammte Religion zurückkehrt in die Wüste, aus der sie gekommen ist. Unsere Gefühle zählen: Wir wollen mal wieder in Ruhe eine Zeitung aufschlagen, ohne uns zu ekeln.
Herr Grote, Herr Scholz, Herr Trepoll, Herr Dr. Dressel, Herr Dr. Tjarks: Sie geben den aalglatten Taqiyya-Meistern [Taqiyya: List, Täuschung, Lüge] den kleinen Finger ihrer Respektsbezeugung; und schwups kommen die eiskalten Hände der Zauselbärte, packen Sie an den Eiern und ziehen Sie daran durch die Manege.
Derart klare und wahre Worte reichen heutzutage, um als Parlamentarier im rot-grünen Hamburg von einer Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen zu werden. Angemerkt sei noch, dass sich auch die AfD-Fraktion von ihrem früheren Mitglied distanziert hat. Prof. Dr. Jörn Kruse sagte, die Rede Flockens habe nichts, was er als Fraktionsvorsitzender der AfD verteidigen könnte. (hg)
Nur nebenbei bemerkt“: Der Koran verbietet den Muslimen die Integration ausdrücklich:
Sure 5:51: O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden.
Und das ist kein „Übersetzungsfehler“ und wird von Anhängern des Korans täglich in den deutschen Großstädten praktiziert
Maria-Bernhardine [#18] schreibt:
Hätte Dr. Flocken ein Kruzifix in Urin getaucht, dann hätte der Sitzungssaal getobt vor Begeisterung.
katharer [#26] schreibt:
Dümmer geht es nimmer. Die Rede ist vergleichbar blöd wie die von Böhmermann. Inhaltlich sind beide richtig. Nur komplett falsch vorgetragen. Damit schadet er der AFD
Meine Meinung:
Ich sehe Böhmermanns Rede nach wie vor als Satire an und ich glaube, so war sie auch gemeint. Auch wenn sie ein wenig unter der Gürtellinie war. Und wenn Erdogan Charakter hätte, dann hätte er darüber geschmunzelt. Ich finde es auch nicht gut, wenn Dr. Flocken den Senat so vor den Kopf stößt. Mit gewählten Worten kann man sein Ziel wahrscheinlich besser erreichen. Und die Linken sollen bloß die Luft anhalten, diese Heuchler.
Anusuk [#30] schreibt:
Ja, die Wahrheit wird mittlerweile als „Volksverhetzung“ geahndet. Wir sollten immer herausstellen, dass der Religionsgründer laut eigener islamischer Geschichtsschreibung ein pädophiler Massenmörder war! Auch der Auszug aus Dr. Flockens Rede „Wir hoffen, dass Ihr explodiert und wenn nicht, dann hoffen wir inständig, dass diese gottverdammte Religion zurückkehrt in die Wüste, aus der sie gekommen ist.“ – ist leider schon Tatsache. Täglich und weltweit explodieren irgend welche Mohammedaner.
Meine Meinung:
Und dass die Muslime lieber heute als morgen mit ihrer "gottverdammten" Religion wieder in die Wüste zurückkehren, das hoffe ich auch jeden Tag. Sie bringen nur Unheil über unser Land. Und diese gottverdammten Grünen, Linken, Sozial- und Christdemokraten unterstützen sie dabei. Sie sind nichts anderes als Volksverräter, die den Untergang Deutschlands vorantreiben.
Ku-Kuck [#31] schreibt:
Nichts tut mehr Weh als die Wahrheit!
Marzipan [#36] schreibt:
Herr Dr. Ludwig Flocken, eine spitze provozierende, aber wohltuende Rede! Wohltuend deshalb, weil ungeschönt ausgesprochene Wahrheiten diejenigen aufschrecken, die sich verlogen, denunzierend und rechtbeugend unter den „Deckmantel“ Recht verkriechen! Zieht man diese Decke weg, flüchten diese Typen wie Kakerlaken in alle Richtungen auseinander!
Babieca [#50] schreibt:
Was für eine schöne Rede. Klar, kurz, korrekt. Und sie entlarvt die „Bürgerschaft“ mal wieder als das, was sie ist: Ein Haufen feiger linksversiffter Nomenklaturisten [Arschkriecher?], die zwar viel von „hanseatischer Freiheit“ schwafeln, aber einen mörderischen Konformitätsdruck im Sinne von „bloß nicht anecken“ und „ja nicht mit den Mächtigen [Muslimen?] anlegen“ erzeugen.
Eurabier [#51] schreibt:
HoGeSa hätten die Behörden verboten:
"Revolutionäre 1. Mai Demo" darf nicht durch MyFest ziehen
Der Polizeipräsident hat ein „gutes Gefühl“ vor dem 1. Mai. Am Mittwoch gab die Polizei die Strecke bekannt, die die Autonomen ziehen sollen… Die Autonomen teilten kurz nach Bekanntwerden der Gerichtsentscheidung mit, dass sie ihn ignorieren wollen. "Wir lassen uns nicht verbieten. Heraus zum revolutionären 1. Mai! Alle 18 Uhr zum O-Platz", hieß es auf verschiedenen Internetseiten. >>> weiterlesen
Hoffentlich werden die Schlagzeilen des 2. Mai das „gute Gefühl“ bestätigen!
Meine Meinung:
Ich gebe Eurabier recht. Eine HoGeSa-Demo hätte man wahrscheinlich verboten oder in einem eng umzäunten Gebiet erlaubt, wo Personalkontrollen stattfinden und welches von der Polizei umstellt ist. Dabei ging von den HoGeSa-Demos bisher kaum Gewalt aus. Die Linken aber machen Gewalt ohne Ende. Man sehe sich nur eine dieses Video zum 1. Mai 2016 aus Berlin an, mit welcher Brutalität, Menschenverachtung und krimineller Energie die Linksextremen gegen Polizisten vorgehen: Video: Polizei wird am 1. Mai 2016 brutal von Linksextremisten am Lausitzer Platz angegriffen (00:29)
Avignon. Zuerst besuchten sie die Sonntagsmesse in Avignon, dann schritten sie im Museum für zeitgenössische Kunst entschlossen zur Tat. Der „Kommandotrupp“ – vier junge Männer, die Augen verborgen hinter schwarzen Sonnenbrillen – umklammerte die beiden Wärter, um sogleich mit Hämmern und Schraubenziehern das verhasste Objekt der „Gotteslästerung“ zu demolieren.
Es trägt den provokativen Titel „Piss Christ“ und stammt von Andres Serrano, einem New Yorker Fotokünstler, der bekannt dafür ist, Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut, Urin und Sperma zu verwenden. Das Foto aus dem Jahre 1987 zeigt ein Kruzifix, das in ein Urinbad getaucht ist…
Starken Zuspruch erhält die Kampagne von Anhängern des wieder erstarkten rechtsextremen „Front National“. Am Samstag waren mehrere Hundert Demonstranten zum Kunstzentrum gezogen…
rinhard [#115] schreibt:
Was die hamburgische Bürgerschaftsversammlung da betreibt, ist reine Heuchelei. Denn mindestens ein Drittel aller dortigen Abgeordneten stimmen in Ihrem Innersten den Aussagen von Dr. Flocken zu. Und dass ist auch bei den Abgeordneten des Bundestages ebenso. Wenn die Damen und Herren Volksvertreter könnten wie Sie wollten, bin ich überzeugt, dass Sie schon längstens den unangenehmen, rückständigen Mohammedaneranteil hier in Deutschland um mindestens 50% vermindert hätten und zwar durch konsequente Rückführung dieser absolut unangenehmen Mitbürgerschaft. Diese Kultur ist und bleibt ein bösartiger Fremdkörper im Schoß der Deutschen dessen Unheilsreligion mit Ihrem Mondgott Allahballa noch viel Schaden anrichten wird.
Erst jüngst äußerte sich ein bekannter spanischer Astrophysiker und Jesuit unzweideutig zu dieser verdummenden Religion Islam in dem er sie die Pest der Menschheit nannte [Manuel Careira: Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menscheit gesehen hat]. Er befindet sich damit in erlauchtem Kreise vergangener europäischer Geistesgrößen. Kaum ein aufgeklärter, intelligenter Mensch wird auch nur den Hauch einer Sympathie für diese menschenverachtende und psychopathische Religion aufbringen. Diese Religion eines Wüstenkriminellen Namens Mohammed ist in der Tat die einzige Religion, die unter freien und kritisch-denkenden Menschen weltweit Verachtung findet. Das sagt eigentlich alles aus!
joke [#119] schreibt:
Klartext – dieser Klartext ist eine Befreiung. Echte Linke, echte Grüne, atmet diese Brise der Wahrheit tief ein und erkennt, dass wenn es im ersten Moment auch für euch befremdend ist, dass es einfach stimmt, was dieser Herr sagt. Warum verteidigt ihr muffige Männer, die verschwurbelt das Frauenschlagen rechtfertigen? Warum sollt ihr länger Leute verteidigen, die vergewaltigte Frauen wegen unehelichem Geschlechtsverkehr hinrichten? Warum solltet ihr Ideologien verteidigen, die andere unterdrückt, die Menschen umbringen will, wollen sie sich von dieser Ideologie abwenden.
Macht euch frei von diesem Bockmist, den ihr viel zulange mit schlechtem Gewissen mitverteidigt habt, nur weil der deutsche Spießer euer Feind ist. Aber in Wirklichkeit ist dieser Feind eures Feindes auch euer Feind. Wir brauchen keine Ideologie, die die Werte der Aufklärung mit Füßen tritt. Macht Euch frei von Euren Verwirrungen, damit ihr wieder guten Gewissens in den Spiegel schauen könnt. Linke, besinnt Euch auf Eure Werte und verratet sie nicht. Denn diese Politschranzen, die behaupten, die Rede von Herr Flocken sei unakzeptabel, das sind die, die am nachhaltigsten Eure Werte verraten.
Bunte Republik Dissident [#127] schreibt:
Dr. Flockens Waffen sind Worte, die der Mohammedaner Messer, Pistolen, Macheten, Bomben, Autos, Vergewaltigungen.
„Und wenn jemand von seiner politischen Position her glaubt, mir rote Linien vorgeben zu können, was ich sagen darf und was nicht, dann sind die Personen auf dem Holzweg.“
Wobei er nicht den Islam direkt angeht,sondern deren Bildungsstatus und dass,es in der Mehrheit Männer sind die da kommen. Also sehr tiefschürfend ist das im Gegensatz zu der Rede von Flocken,jedenfalls nicht..
Meine Meinung:
Prof. Jörn Kruse, der Vorsitzende der Hamburger AfD-Fraktion (er steht Bernd Lucke sehr nahe) hatte erst vor kurzem selber einen Ordnungsaufruf in der Hamburger Bürgerschaft erhalten. Worauf er sich verbat, dass die Mitglieder der Bürgerschaft ihm sagten, was er sagen darf und was nicht. Und nun will er Ludwig Flocken selber einen Maulkorb anlegen?
Und die Aussage von Prof. Dr. Jörn Kruse, "die Rede Flockens habe nichts, was er als Fraktionsvorsitzender der AfD verteidigen könnte", ist ein Armutszeugnis. So eine arschkriecherische AfD kann man getrost vergessen. Da sind mir die Worte Dr. Flockens schon lieber, wenn er sich auch manchmal im Ton vergreift. Er hat wenigstens Rückgrat und hängt seine Fahne nicht in den politisch korrekten (linksversifften) Wind.
Noch ein klein wenig OT:
Halle: Die Zweit-Ehefrau musste ihrem irakischen Vergewaltiger und Ehemann die Füße küssen
Hayder Khalid R. (35), ein schiitischer Ex-Milizionär aus dem Irak hält sich nach islamischem Recht für unschuldig.
Ein Mann (35) misshandelt und vergewaltigt seine junge, bildschöne Ehefrau (23). Drückt ihr Mund und Nase zu, bis sie beinah erstickt. Nur: Dass er dafür auf die Anklagebank muss, versteht er nicht. Der gläubige Muslim hält sich nach islamischem Recht für unschuldig. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und die deutschen Feministinnen lechzen schon nach solch einer Behandlung. Endlich gibt es wieder richtige Männer im Land und nicht diese linksversifften und weichgespülten deutschen Hampelmänner. Arsch in der Hose war gestern. Ab jetzt ist wieder Unterwürfigkeit angesagt. Die Bürgerschaftsabgeordneten der Hamburger Bürgerschaft zeigen euch, wie es geht. ;-(
Münster: Iraner sticht Helfer in den Arm und ins Gesicht: „Ich wollte nur helfen – jetzt sehe ich so aus!”
Der aus Dorsten stammende Daniel B. (25) war mit Freunden in der Disco „Schwarzes Schaf“ in Münster. Dieser Abend endet mit schlimmen Schnittverletzungen und einer Not-OP. Daniel B. wurde angegriffen, weil er eine Frau und seinen Freund beschützen wollte. >>> weiterlesen
Nach Wahl: Seehofer befürchtet "österreichische Zustände" bald auch in Deutschland
Angesichts des Erdrutsch-Sieges des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer in der ersten Runde der österreichischen Präsidentschaftswahl zeigte sich der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer ernsthaft besorgt. Wörtlich sagte Seehofer, Österreich sei "nur ein Vorbote für das, was uns auch in Deutschland blüht". Nun möchte er alles dafür tun, eine ähnliche Entwicklung in Bayern zu verhindern. >>> weiterlesen
Einigen wir uns darauf, dass Generalverdacht immer ein Armutszeugnis ist. Es gibt weder den "Muslim", noch den "Afrikaner" noch den "weißen Mann" Denn Menschen sind viel dynamischer und vielschichtiger als jede Kategorie. Ideologien dagegen sind oft starr weil sie von einer absoluten Wahrheit ausgehen. Deswegen unterscheide ich immer zwischen Islam und Muslimen. Denn der Mensch steht für mich über der Ideologie.
Wenn ich die Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe sehe bzw. lese, merke ich dass man ungerne von "Muslimen" spricht, aber kein Problem damit hat, von "Nordafrikanern" oder "Arabern" zu sprechen. Das gilt auch für seriöse Medien.
Warum nimmt man eigentlich keine Rücksicht auf ägyptische Kopten [Christen], die ja auch Nordafrikaner sind oder auf Libanesische Christen, die auch dem arabischen Kulturraum zugehörig sind, und mit den Übergriffen nicht zu tun haben? Warum nimmt man keine Rücksicht auf andere säkulare Araber, die sich seit Jahren gegen sexuelle Belästigung von Frauen engagieren?
Was hat dazu geführt, dass der Islam diese Sonderstellung bei der Differenzierung hat? Warum ist die Benachteiligung der Frauen plötzlich ein arabisches Problem, kein islamisches, wenn wir wissen, dass Frauen auch in Afghanistan, dem Iran, in Pakistan, und sogar in den Musterstaaten Indonesien und der Türkei unter den gleichen Phänomenen leiden?
Sucht man einen gemeinsamen Nenner zwischen dem schiitischen Iran und dem sunnitischen Ägypten, ist er leider nur der Islam. Zwischen dem östlichen Indonesien und dem westlichen Marokko? Auch der Islam. Zwischen dem armen Afghanistan und dem reichen Saudi Arabien? Auch der Islam.
Aber der Islam hat bekanntlich mit der politischen und gesellschaftlichen Realität in diesen Ländern nichts zu tun. Er hat auch nichts mit den akuten Krankheiten dieser Gesellschaften zu tun, ob Gewalt, Terror, Belästigung, Intoleranz, Unterdrückung von Minderheiten und Islamkritikern. Jene Krankheiten, die diese Gesellschaften nun in alle Welt exportieren. Der Islam ist nur das, was Herr Aiman Mazyek uns über den Islam wissen lassen will und was die Berater von Angela Merkel ihr über diese friedliche Religion einflüstern!
Für rund 30 Millionen Euro hat der französische Staat dieser Tage das elegante Wiener Palais Clam Gallas, lange Zeit Sitz des französischen Kulturinstitutes, an das Erdgas-Emirat Katar verkauft. Der Grund dafür ist einfach: Frankreich ist de facto pleite, der Staat verscherbelt an Immobilienbesitz, was er nicht unbedingt braucht.
Dass ausgerechnet Katar das Palais erwirbt, hat Methode. Denn wann immer die Pariser Regierung klamm ist, ein französisches Unternehmen in Existenznot gerät oder ein Luxushotel gerettet werden muss, Katar springt verlässlich mit den notwendigen Millionen oder Milliarden ein.
Kataris kauften den Fußballclub Paris Saint-Germain, halten Anteile am Energiekonzern Total, dem Luxuslabel “Luis Vuitton” [Koffer, Reisegepäck, Lederwaren, Handtaschen und Accessoires] und beteiligten sich an der Mediengruppe Lagardère [Bücher, Buchhandel, 50 Magazine, Radio, Fernsehen, Sportrechte, Rüstung, Luftfahrt,…], die am deutsch-französischen Luftfahrtunternehmen EADS (“Airbus”) beteiligt ist. Und natürlich ist Katar einer der wichtigsten Märkte für Frankreichs riesige Rüstungsindustrie.
Entsprechend stark ist der politische Einfluss des Emirates auf die Pariser Regierung: Frankreich, so wird an der Seine gespottet, sei die Maîtresse [weiblicher Günstling (Geliebte, Mätresse, Prostituierte)] des Emirs. Das ist insofern delikat, als Katar nach Einschätzung fast aller Geheimdienste zumindest vor nicht allzu langer Zeit noch zu den Hauptsponsoren jenes “Islamischen Staates” gehörte, dessen Gesandte jüngst in Paris ein formidables Blutbad anrichteten.
Dass Katar bis heute äußerst radikale Islamisten finanziert, ist ein offenes Geheimnis. Salopp gesagt: Den Terror von Paris haben zumindest indirekt jene Freunde Frankreichs am Golf finanziert, von denen die Pariser Regierung dank ihrer traditionell ruinösen Wirtschaftspolitik abhängig ist wie ein Junkie vom Dealer.
Ein eher unschöner Anblick. Dass Frankreich nicht nur wie jetzt Opfer des Terrors ist, sondern mit diesem durchaus auch kollaborierte [zusammenarbeitet], wird in diesen Tagen in Paris nicht so gern erörtert, ist aber Faktum [Tatsache]. Unter Präsident Giscard d’Estaing eröffnete die terroristische PLO [Palästinensische Befreiungsorganisation] ganz offiziell ein Büro in Paris, Ajatollah Khomeini konnte völlig ungeniert von Paris aus die Machtübernahme im Iran vorbereiten.
Wenn Präsident Francoise Hollande heute zum “Krieg gegen den Terror” rüstet, ist das insofern recht originell, als sich Frankreich lange und erfolgreich dagegen gewehrt hatte, die mörderische schiitische Terrororganisation Hisbollah [im Libanon] in die offizielle UNO-Liste der Terrorgruppen aufzunehmen. Nicht Krieg gegen den Terror, sondern eine Politik des Appeasement [Beschwichtigung, Anpassung] diesem Terror gegenüber charakterisierte Frankreichs Haltung über viele Jahrzehnte. [1]
[1] So kann man vielleicht auch verstehen, dass zwei Familien sich weigerten, an der Trauerfeier der ermordeten Opfer des Pariser Attentats teilzunehmen. Die sozialistische (sozialdemokratische) Partei Frankreichs hat jahrzehntelang den islamischen Terror verharmlost, weggeschaut und mit den Finanziers und Unterstützern der Islamisten zusammen gearbeitet.
Die Überfälle in Paris kamen also nicht aus heiterem Himmel, sondern sie waren die Folge der sozialistischen Ignoranz. Gleiches gilt selbstverständlich für den konservativen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy. In Deutschland geschieht zur Zeit genau dasselbe. Angela Merkel ignoriert ebenso die Folgen der islamischen Masseneinwanderung, wie die französischen Sozialisten und Konservativen es taten. In Paris gab es dafür die Quittung.
Natürlich spielten auch wirtschaftliche, geostrategische und persönliche (Korruption) Interessen eine Rolle, im Kern aber meinten die französischen Eliten, sich Ärger mit dem Terror vom Hals halten zu können, indem man sich mit ihm unter der Bettdecke diskret arrangiert. [Wozu hat man schließlich eine Mätresse?]
Dass dieses Konzept nicht nur extrem unanständig, sondern wie jede Form des Appeasement dem Bösen gegenüber völlig wirkungslos ist, musste Frankreich am Freitag, dem 13. November 2015, blutgetränkt zur Kenntnis nehmen. “Der radikale Islam braucht keinen Grund, um zuzuschlagen”, diagnostiziert der Schweizer Psychotherapeut und Autor Eugen Sorg, “der Zerstörungswille ist immer schon vorher da [2]. Der Westen kann sich verdrehen und verbiegen, wie er will, nichts wird den Hass der Radikalen beeinflussen. Er wird gehasst, weil er der Feind ist, und nicht weil er sich falsch verhalten hat.”
[2] „Als Kriegsreporter und einstiger Delegierter des "Internationalen Komitees vom Roten Kreuz" hat Eugen Sorg mit dem Guten und mehr noch mit dem Bösen zur Genüge Bekanntschaft gemacht. Auf die Frage, was hat die Täter ruiniert, antwortet Eugen Sorg: Nichts hat sie so ruiniert. Warum die Vollidioten dann töten, foltern, vergewaltigen? Weil sie es können; weil sich ihnen die Gelegenheit bot; vor allem aber: weil sie es, so Sorg, geil finden. Die "äußeren Umstände" seien als Ursache nicht relevant, sie bildeten lediglich den "Rahmen, der dem Einzelnen den Reaktionsspielraum offen lässt".
„Eugen Sorg war einst Psychotherapeut. Mag sein, dass er deshalb zu wissen glaubt, es bringe nichts, mit den Bösen zu sprechen, sie zu bilden, ihnen Entwicklungshilfe in den Rachen zu stopfen. Das Böse sei keine Krankheit, und die Bösen seien in aller Regel keine Psychopathen. Also könnten sie auch nicht geheilt, sondern lediglich bekämpft werden. Das Problem sei nur, dass wir keinen Begriff mehr vom Bösen haben, dass wir es nicht mehr erkennen, wenn es vor uns steht, und deshalb versäumen, ihm im Bedarfsfall eins auf die Fresse zu geben.” >>> weiterlesen
Berlin: Es gibt schon wieder Streit – Berlin wird immer bunter…
… und wir sind live dabei!
Berlin: Multikulti vom Feinsten – Massenschlägerei im Tempelhof – Schlägereien gab es nicht nur im Tempelhof, sondern auch in Kreuzberg, Spandau und in Stendal – schwer verletzt wurden zwei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals – Massenpanik im Flüchtlingsheim in Spandau – sieben Bewohner im Krankenhaus, 80Polizisten im Einsatz
+++ Die Sicherheitslage bleibt angespannt. So eben berichtet unser Reporter vor Ort, dass behelmte Polizisten, die gerade in ihre Wannen steigen wollten, wieder im Laufschritt gen Hangar eilten. “Es gibt schon wieder Streit”, berichten Polizisten. Tagesspiegel-Fotograf Kai-Uwe Heinrich hat nun auch erste Bilder vom Großeinsatz.
+++ Schlägereien gab es nicht nur in Kreuzberg, Spandau und Tempelhof, sondern auch in Stendal, berichtet gerade dpa. Bei einer Schlägerei in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal wurden fünf Menschen verletzt. Erst entbrannte am Samstagabend zwischen mehreren Bewohnern ein Streit, dann flogen die Fäuste. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
+++ Es gibt offenbar drei Schwerverletzte – neben den zwei Sicherheitsleuten auch ein Flüchtling. “Keiner in Lebensgefahr”, das berichtet der Polizeieinsatzleiter vor Ort. Im Dienst sind derzeit 300 Polizisten im Flughafen Tempelhof. Sie haben die Lage wieder unter Kontrolle. Ob wirklich Messer eingesetzt worden sind, wie die Polizeigewerkschaft bei Twitter schrieb, ist nach wie vor unklar. Gefunden wurde bislang nichts.
+++ Schwer verletzt wurden zwei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals. Das berichtet der Heimleiter im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Fast 30 Sicherheitsmänner seien im Einsatz. Ob wirklich Messer eingesetzt wurden, wie die Polizeigewerkschaft berichtet, ist noch unklar. Polizisten vor Ort tragen zerbrochene Stuhlbeine zu ihren Autos.
+++ Die Polizei nimmt immer mehr Menschen fest und führt sie ab. Der Heimleiter berichtet, dass auch in den Hangars gewütet wurde. Demnach hätten viele Flüchtlinge Bänke und Tische umgeworfen und die Mitarbeiter bedroht, berichtet der Heimleiter. Es seien auch Wände und Inventar massiv demoliert worden.
+++Im Flughafen Berlin-Tempelhof ist am Sonntagnachmittag die Lage völlig eskaliert: Nach ersten Angaben der Polizei prügeln sich seit 14 Uhr dort 300 Menschen. Es werden auch Waffen eingesetzt, heißt es. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von einer “Gewalteskalation” und berichtet, dass die Flüchtlinge “mit Messern und Stangen bewaffnet” aufeinander losgehen. Weiter heißt es: “Verletztenzahl unklar”. Mehr als 100 Polizisten sind vor Ort. Tagesspiegel-Reporter Jörn Hasselmann berichtet, dass dort immer mehr Polizeifahrzeuge vorfahren. Warum die Situation eskaliert ist, ist derzeit noch unklar.
Derweil in Spandau
+++Schon in der Nacht hatte es mehrere Übergriffe gegeben, etwa im Norden von Spandau. Eine Massenschlägerei hat dort in einer Flüchtlingsunterkunft einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. „Wir haben sieben Bewohner ins Krankenhaus gebracht“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen. Auslöser der Schlägerei war ein Streit, der am Samstagabend schnell eskalierte. Dabei gingen die Kontrahenten auch mit Feuerlöschern aufeinander los.
Als sich die Polizisten nach Beruhigung der Lage aus der Unterkunft zurückziehen wollten, kam es wiederholt zu Prügeleien in einer großen Menschenmenge. Dabei wurden der Polizei zufolge Fenster zerstört, Sitzgarnituren umhergeworfen und Feuerlöscher entleert. Wegen der Staubentwicklung aus den Feuerlöschern verließen etwa 500 Menschen die Unterkunft in Richtung Mertensstraße. Dabei wurden auch einige Bewohner verletzt. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Verletzten. Schließlich konnten alle gegen 0.20 Uhr wieder in die Gebäude zurück. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger Körperverletzung und Landfriedensbruchs eingeleitet.
Und auch in Kreuzberg
+++ Wegen einer Schlägerei musste die Polizei auch nach Kreuzberg ausrücken. Bei einer Auseinandersetzung in einer Aufnahmeeinrichtung in Kreuzberg wurde am Samstagabend ein Bewohner verletzt. Das berichtet die Polizei. Nach bisherigen Ermittlungen sollen kurz vor 20 Uhr in der Müllenhoffstraße ein 18- und ein 17 –Jähriger in Streit geraten sein, in dessen Verlauf der Ältere mit einem Gürtel auf den Jüngeren einschlug und ihn dabei am Hinterkopf verletzte.
“Als ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sich zwischen die beiden Kontrahenten stellte, zerschlug der zuvor Geschlagene eine Flasche und soll damit den Schlichter bedroht haben. Nach einer kurzen Drohgebärde soll er aber dann wieder von ihm abgelassen haben”, teilte die Polizei mit. Der 17-Jährige wurde mit einer Kopfplatzwunde von Rettungskräften in ein Krankhaus gebracht. Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
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Hier der Artikel,vom 20.April: Prof. Dr. Jörn Kruse:
„Und wenn jemand von seiner politischen Position her glaubt, mir rote Linien vorgeben zu können, was ich sagen darf und was nicht, dann sind die Personen auf dem Holzweg.“
Wobei er nicht den Islam direkt angeht,sondern deren Bildungsstatus und dass,es in der Mehrheit Männer sind die da kommen. Also sehr tiefschürfend ist das im Gegensatz zu der Rede von Flocken,jedenfalls nicht..