Beatrix von Storch: “Ich habe Luisa #Neubauer angezeigt. Wegen der Androhung von Sprengstoffanschlägen (auf eine Pipeline in Tansania/Uganda). Die #Klimasekte radikalisiert sich. Es droht: #Klimaterrorismus und eine #grüneRAF. Staatsanwaltschaft und BfV (Bundesverfassungsgericht) sind jetzt dran!
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1536621599264325633
Ökoterrorismus als Scherz: Neubauer witzelt über Anschlag auf Pipeline
Für 10 Milliarden Dollar soll in Uganda und Tansania die längste Rohöl-Pipeline der Welt gebaut werden. Klima-Aktivistin Luisa Neubauer ist gegen das Projekt. In einem Video scherzt sie darüber, es zu sabotieren – und verweist als Rechtfertigung auf ein Buch.
Umweltschützer kritisieren, für die Pipeline müssten Tausende Familien weichen. Zudem würden Naturschutzgebiete angegriffen, die geplante Röhre verlaufe durch wichtige Gegenden für Elefanten, Löwen und Schimpansen. Auch die Wasserversorgung in der Region für Millionen Menschen sei gefährdet.
Unter anderem auf Twitter wird Neubauer für ihre Wortwahl kritisiert. Auf einen Tweet reagierte sie mit der Aussage: „Jesus Maria, es ist ein Buch.“
Dazu veröffentlichte sie einen Screenshot des Buchs „How to Blow Up a Pipeline“ [1] des marxistischen schwedischen Autors und Klimaforschers Andreas Malm [2], der als Vordenker der radikalen Klimabewegung gilt.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_man_eine_Pipeline_in_die_Luft_jagt
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Malm
In dem Buch, aber auch in Interviews, argumentiert Malm, dass Sabotage eine logische Form des Klima-Aktivismus sei. Im Mai schrieb er in einem Gastbeitrag für den „Spiegel“ [3], dass man keine großen Konzepte brauche, um zu erkennen, „dass jetzt nur noch Sabotage und Sachbeschädigungen helfen“.
https://www.n-tv.de/politik/Neubauer-witzelt-ueber-Anschlag-auf-Pipeline-article23396273.html
Immer häufigeres Vorkommen von Krebs an der Einstichstelle und im ganzen Körper
Seit Impfbeginn berichten Ärzte über immer mehr Krebspatienten in ihrer Praxis. Krebs kann entstehen direkt durch die Impfung selbst oder durch die Schwächung des Immunsystems kann latent im Körper vorhandener Krebs neu oder neuerlich ausbrechen.
Nach Angaben von Kinderärzten, Militärs und Tierärzten ist es nicht ungewöhnlich, dass sich an der Injektionsstelle eines Impfstoffs Sarkome bilden, sowohl bei Menschen als auch bei Haustieren, egal ob die Injektion in die Schulter, den Oberschenkel oder anderswo erfolgt.
Sarkome sind eine seltene Krebsart, die in Teilen des Bindegewebes wie Knochen, Nerven, Muskeln, Sehnen, Knorpeln und Blutgefäßen von Armen und Beinen wächst.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.