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Video: Sandra Maischberger: "Chemnitz und die Folgen: Gerät der Rechtsstaat unter Druck?" (75:31)

31 Aug

Zunächst eine kurze Zusammenfassung des Auftritts des sächsischen AfD-Bundestagsabgeordneten Tino Chrupalla in der Maischberger-Sendung. Die ganze Sendung könnt ihr unten sehen.

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Video: Maischberger: Tino Chrupalla (AfD) zu Chemnitz: „Die Menschen wollen Ergebnisse sehen!“ (04:09)

Beim Maischberger-Untersuchungsausschuss die üblichen Verdächtigen: Martina Renner (51), die vierschrötige Pony-Trulla von den SED-LINKEN, die AfD-Mann Chrupalla den Handschlag verwehrte (im Video bei 0:06 min), wusste, wie ihre SED 40 Jahre lang auch immer sofort: „Nicht die Nazis haben die Straße übernommen, die Polizei hat sie ihnen übergeben.“ Remember SED Leipzig‚ 1989: „Montagsspaziergänger? Von Westagenten aufgewiegelte Konterrevolutionäre?“

Bettina Gaus (61), taz: Alter macht leider nicht alle Frauen schöner und schlanker, da kann L’Oreal noch so die Haare blond raufen: “Irgendwann ist Schluss mit dem Verständnis für besorgte Bürger“.  „Wir brauchen endlich einen verlässlichen Gemeinschaftskunde- und Geschichtsunterricht“… Irgendwann? Die meisten der nur 43.002 „besorgten“ Rest-Leser ihrer taz haben offenbar kein „Verständnis“ mehr für den Schwachsinn von Türken wie Deniz Yücel (Endlich, Deutschland schafft sich ab!).

Ooder der iranischen Plumpabacke Hengameh Yaghoobifarah [1] („Dreckskultur und Köterrasse mit braunem Strich in der Unterhose“) … sie wissen heute schon, wann Ultimo ist für die taz (die ARD natürlich nicht). Jedenfalls quittierte AfD-Mann Chrupalla Bettinas „Gemeinschaftskunde und Geschichtsunterricht“ elequent: „Wir brauchen kein betreutes Denken!“ Jedenfalls nicht Sachsen. Dass in Berlin die christlichen Viertklässler an der moslemischen Koranstunde teilnehmen müssen, geschieht in einem anderen Deutschland.

[1] Hier ein paar Ergüsse der molligen iranischen „Hamsterbacke“ Hengameh Yaghoobifarah, die bzw. der, selber nicht so genau weiß, ob sie/er Männlein oder Weiblein ist, wurde in Nord­-Deutschland geboren und hat einen unbändigen Hass auf Deutsche. Für seine/ihre Deutschfeindlichkeit bietet die „taz“ ihm/ihr eine Bühne:

„Deutsche, schafft Euch ab!“

„Ich identifiziere mich selbst nicht als Frau, sondern sehe mich als nicht-binäre Person, das steckt für mich in dem Wort queer alles drin. Also ich verstehe Gender nicht als Frau oder Mann, sondern es ist ein großes Spektrum und du kannst dich halt auf verschiedenen Teilen des Spektrums verorten.“ [vielleicht sollte sie/er sich als Goldhamster verorten, die Bäckchen hat sie/er ja schon]

„Rassismus gegen Deutsche ist kein Rassismus“

Natürlich sind die Untersuchungsausschüsse, die man früher Talkshows nannte, beim Fernsehen seriös. Auch unser aller Maische hatte den passenden „Experten“, Toralf Staud (46). Das kunstvoll gewuschelte Kurzhaar kennt sich in „Rechtsextremismus“ aus, sagte Maische. Und Toralf verdient sich sein Honorar: „Zwischen den sächsischen Behörden und rechten Gruppen gibt es oft eine gefährliche Nähe.“ Welchen Behörden? Welchen Gruppen? Und Nähe? Bus, Bahn, Büro? Oder kann Nähe auch ein Bier im „Auerbachskeller“ sein, selbst wenn der eine an Goethes Tisch, der andere in der weitentfernten Ecke gegenüber trinkt? Aaaber der alte weiße Mann von BILD raunt: „Brisanter Vorwurf.“

Und so liest der Wuschel-Experte Toralf weiter Kaffeesatz: „Es gibt organisierte Strukturen, die haben nur darauf gewartet, um die Emotion in die Bevölkerung zu tragen. Es gibt eine Mischszene von Hooligans und Rechtsextremisten. Die sächsische Regierung verharmlost das Problem seit Jahren.“ Dann die messerscharfe Logik, die selbst Claudia Roth verblüfft hätte: „Chemnitz war ja auch der erste Unterschlupf der NSU.“ Jau, Genosse! Und in China ist schon wieder ein Sack Reis umgefallen. Lieber Gott, du hast vielleicht „Experten“ erschaffen.

Sachsens König Kurt I. war nicht im Studio, aber er durfte via Schalte was sagen: „Ich hielt die Sachsen für immun gegen rechtsradikale Versuchungen – mein größter Irrtum!“ CDU hin, Biedenkopf (88) her: Auch „Könige“ werden halt mal alt. Silberhaare hin, Make up her … Aber die CDU hat ja auch noch Wolfgang Bosbach (66), der bei der NRW-Wahl den Migranten-Hartliner mimte, damit Büttenredner Laschet die Sozis auf dem mit Geldscheinen gepolsterten Chefsessel ablösen konnte.

Bosbach „missfiel“ mal wieder, dass „besorgte Bürger in die rechte Ecke gestellt werden.“ Denn: „Der überwiegende Teil der Demonstranten war friedlich und rechtsfrei. Viele aus der politischen Mitte sind empört. Und zu demonstrieren ist legal. Ich habe das Gefühl, dass die etablierten Parteien die Augen verschließen. Die Bürger verstehen die Flüchtlingspolitik nicht. Es gibt Millionen Menschen, die besorgt sind, die nichts mit Rechtsextremen zu tun haben. Viele laufen mit, weil sie von den etablierten Parteien allein gelassen werden. Vernünftige Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.“ Ist ja gut, Wolfgang, in Bayern und Hessen ist wieder Wahlkampf. Wir haben verstanden …

Hüstel! Einen Journalisten gab es aber auch in der Runde: Christoph Schwennicke (52), CICERO-Chefredakteur. Er trägt auch Brille, kann aber offenbar noch ohne rosalinks getönten Gläser gucken: „Die Ursache der Chemnitz-Krawalle war ein Mord, den Ausländer („deutsch“: Merkels Migranten!) begangen haben. Die meisten Medien erwähnten diesen Mord erst im vierten oder fünften Absatz“.

Jetzt weißt Du, Kollege, warum CICERO sich noch über Wasser hält, die anderen Blätter von FAZ bis SPIEGEL absaufen. Oder BILD. BILD gurgelt heute, „unfassbare“ fünf Tage nach dem Mord: „UNFASSBAR, Yousif A. (22) hätte längst abgeschoben werden müssen“ [2], war nur „geduldet“, hat geprügelt, geraubt, gedealt. Jetzt sitzt er mit seinem Komplizen Alaa S. (23) in U-Haft.

[2] Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigt: Wohnungen der Verdächtigen nicht durchsucht – BILD berichtete über unfassbare Behörden-Versagen

Chemnitz – BILD berichtete, dass die Polizei auch vier Tage nach dem schrecklichen Tod von Daniel H. († 35) weder die Wohnung des mutmaßlichen Täters Yousif A. (22) durchsuchte noch die Nachbarn befragte. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft das Versäumnis bestätigt.

„Es trifft zu, dass im Rahmen der bisherigen Ermittlungen die Wohnungen der beiden Beschuldigten noch nicht durchsucht wurden“, sagte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart (54) zu BILD. Burghart: „Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Durchsuchung zur Abrundung der Ermittlungen noch veranlasst wird.“

Meine Meinung: Der irakischen Täter Yousif Abdullah (22) wohnt in Annaberg-Buchholz, 40 Kilometer von Chemnitz in einer Wohngemeinschaft. Hatten sie die Möglichkeit Beweismittel, wie z.B. blutige Kleidung, verschwinden zu lassen? Er wird doch sicherlich nicht mit blutbefleckter Kleidung nach der Tat wieder zum Stadtfest gegangen sein, oder? Ob das Versäumnis der Staatsanwaltschaft Zufall ist?

Nicht wegen Mord! In Deutschland reichen fünf Messerstiche bei Asylanten bekanntlich nur für Totschlag. Und weil das Mordopfer ein deutsch-kubanischer Tischler ist, der auch noch Daniel Hillig heißt, kann Merkel ja auch nicht trauern; Mama Afrika muss gerade zehn kleine Negerlein streicheln. Oder wie die jetzt heißen… [Vielleicht schaut “Mutti” ja auch bei Boko Haram vorbei, um neue Messerfachkräfte für Deutschland anzuwerben?] >>> weiterlesen

Hier die ganze Maischbergersendung:

Video: „Chemnitz und die Folgen: Gerät der Rechtsstaat unter Druck?“ (75:31)

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Video: „Chemnitz und die Folgen: Gerät der Rechtsstaat unter Druck?“ (75:31)

Gäste:
• Kurt Biedenkopf (CDU)
• Martina Renner (Die Linke)
• Tino Chrupalla, AfD (sächsischer Bundestagsabgeordneter)
• Bettina G(r)aus („taz“-Journalistin)
• Christoph Schwennicke („Cicero“-Chefredakteur)
• Toralf Staud (Rechtsextremismusexperte)
• Wolfgang Bosbach (CDU-Innenexperte)

Meine Meinung:

Kurt Biedenkopf ist mittlerweile ein alter Mann, der offenbar nicht mehr in der Lage ist, die aktuellen Entwicklungen mitzubekommen und sie richtig einzuordnen. Man sollte ihn auf’s Altenteil setzen und ihn in Ruhe lassen. Mit den aktuellen Ereignissen ist er überfordert. Die Frage nach den aktuellen Partei-Verhältnissen in Sachsen (AfD stärkste Partei, bei 25 %) versteht Kurt Biedenkopf nicht einmal.

In Minute 15:20 sagt Kurt Biedenkopf: „Alles das, was sie jetzt aufgezählt haben, ist mit nicht bekannt“. Das ist natürlich ein Armutszeugnis. Warum lädt man Leute in eine Talkshow ein, die, wie Kurt Biedenkopf, Null Ahnung haben? Liegt es vielleicht daran, dass genau diesen Politikern bereits seit Jahrzehnten die Meinung des Volkes am Arsch vorbeigeht? Warum meint Maischberger so lange mit Kurt Biedenkopf schwätzen zu müssen? Das ist verschwendete Zeit.

Und diese ganzen Arschgeigen reden bis Minute 35:00 in der Talkshow wieder einmal nur über die „rechtsextreme Gewalt“ in Chemnitz, aber sie verlieren kein Wort über die unendlich vielen Angriffe und Übergriffe von Migranten auf Deutsche. Ihr kotzt mich an.

Ich glaube, die Linken haben riesengroße Angst, dass sie die Meinungshoheit verlieren und deswegen versuchen sie jetzt nicht die Morde der Migranten zu thematisieren, sondern die angebliche Gewalt der Rechten in den Mittelpunkt zu stellen, in der Hoffnung, dadurch die Bevölkerung wieder auf ihre Seite ziehen zu können.

Dies unterstützen sie permanent durch Drohungen und Gewalt, genau so wie die radikalen Muslime die ihre abtrünnigen Schäfchen, Apostaten, die aus dem Islam austreten wollen, durch Drohungen und Gewalt versuchen, sie daran zu hindern. Hilft das nicht, dann werden sie verfolgt, verhaftet und getötet, oft durch die eigene Familie, Sippe, den Clan oder die Community. Aber liebe Linke, es wird euch durch euer Verschweigen der Wahrheit nicht gelingen, die Menschen zurück zu gewinnen. Im Gegenteil, eure Lügen, Verdrehungen und Verzerrungen, euer Verschweigen der Realität macht die Menschen nur noch wütender, so dass sie euch nur noch mehr hassen.

Die Linken haben eine riesengroße Angst vor einer offenen und ehrlichen Diskussion, weil sie ganz genau wissen, dass sie diese Diskussion nicht gewinnen können. Sie haben keine überzeugenden Argumente, alles was sie interessiert ist der Machterhalt und darum gehen sie dieser Diskussion unter allen Umständen aus dem Weg. Aber liebe Linke, wenn ihr euch dieser Diskussion nicht stellen wollt, dann findet euch bitte auch damit ab, dass immer mehr Wähler sich der AfD zuwenden, weil sie offener, mutiger und ehrlicher ist als ihr. Sie sprechen die Dinge an, die den Menschen auf der Seele brennen.

Martina Renner (Linke) und der „Rechtsextremismusexperte“ Toralf Staud liefern vielfach nichts als ein Vorurteile, so dass man sie nicht ernst nehmen kann. Martina Renner von der Linken ist offensichtlich gefangen in einem pathologischen (krankhaftem) und abgrundtiefen Hass auf alles „Rechte“. Sowohl der Rechtsextremismusexperte, wie auch die Linke, sind Musterbeispiele des betreuten Denkens, einer linken Gehirnwäsche. Martina Renner würde ich dringend eine Therapie empfehlen und Toralf Staud würde ich bei den hoffnungslosen Fällen einsortieren.

In Minute 58:00 behauptet er, die AfD will die anstehenden Probleme gar nicht lösen. In Wirklichkeit hat er sie selber offensichtlich nicht einmal erkannt, obwohl er der “Experte” ist. Seine Argumentation ist nichts anderes als unsachliche Polemik, es sind Vorurteile und Unterstellungen, die zeigen, dass dieser „Rechtsextremismusexperte“ den Boden der Realität längst verlassen hat oder nie besessen hat.

Deswegen füllt er wahrscheinlich auch genau diesen Job aus. Vom Staat wird nur finanziert, wer dem Staat nach dem Mund redet. Warum gibt es eigentlich so viele “Rechtsextremismusexperten”, aber kaum “Linksextremismusexperten”? Habe jedenfalls noch nie davon gehört. Dieser Rechtsextremismusexperte macht sich zum Sprachrohr der linken Hetz- und Hassmedien. Bei Bettina Gaus von der „taz“ sind bereits seit Jahrzehnten alle Therapien erfolglos verlaufen. 😉 Christoph Schwennicke von „Cicero“ dagegen ist Realist und eine Bereicherung der Talkshow.

Siehe auch:

Götz Kubitschek: Zehn Bemerkungen zu Chemnitz

Thilo Sarrazin’s neues Buch „Feindliche Übernahme“ garantiert ein Bestseller

Chemnitz: Ein Mensch wird ermordet und die Linken organisieren ein Konzert mit den „Toten Hosen“!

Hetzjagd von Chemnitz – Hetzjagd auf Deutsche

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Frankfurt (Oder): „Allahu Akbar“- „Wir töten euch alle“ – 15 bewaffnete Araber stürmten den Szene-Club „Frosch“

Video: Wie die mutige deutsch-türkische Bestsellerautorin Tuba Sarica „hart aber herzlich“ aufmischt (74:40)

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