Video: Bremen: Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus (03:31)
Das Frauenbild und das Männerbild haben sich seit den 60er und 70er Jahren gewandelt. Die Frau ist nicht allein für die Kinder zuständig, der Mann nicht allein für den Beruf. Elternzeit wird immer mehr auch von Vätern genutzt, Väter schieben Kinderwagen und wechseln Windeln auf Toilettenräumen, die ihnen gemeinsam mit den Frauen zustehen. Väter machen mit beim Babybaden, unter dem Beifall der Frauen, in der Regel. Einer, der sich so eingebracht hat, war ein Vater aus Bremen, Tim. Die BILD berichtet über sein rühriges Engagement beim Mutter-Kind-Treff in Bremen Osterholz-Tenever:
„Ich bin gerade in Elternzeit und begleite meine Tochter schon seit Wochen zu dem Mutter-Kind-Treff im Haus der Familie.
Meine Frau bleibt daheim, weil sie unser zweites Kind stillt. Die anderen Frauen waren begeistert, endlich ein Vater in ihrer Mitte.“
Letzte Woche sollte es dann mit dem ganzen Kurs ins Teneverbad zum Schwimmen gehen. Papa Tim kaufte noch Schwimmwindeln für seine Tochter. Dann kam der Anruf von Treff-Leiterin Svantje K. BILD liegt das Ton-Dokument vor, K. hinterlässt auf der Mailbox von Amelia-Sophies Vater folgenden Text:
„Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind ja am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde. Du kannst dann leider nicht kommen. Ich hoffe auf dein Verständnis!“
Tim hat das nicht verstanden, was gäbe es auch zu verstehen? Dass es schlecht ist, wenn er als Mann einen Blick auf die nackten Handgelenke wirft oder auf die Kniescheiben der Weiber oder auf ein Büschel Haare, das ihnen irgendwo heraussteht? >>> weiterlesen
Wien: Saber Akhondzada soll schon in Afghanistan gemordet haben Polizei fasst Mörder der 16-jährigen Michelle Fahrngruber
Der Afghane Saber Akhondzada soll die 16-jährige Michelle Fahrngruber kontrolliert und nach islamischer Manier unterdrückt haben. Das naive Mädchen glaubte an Liebe und am Ende ermordete die Islam-Bestie sie.
Offenbar aufgrund unverzüglicher Veröffentlichung von Fotos und Namen des europaweit gesuchten Tatverdächtigen im Fall der ermordeten 16-jährigen Michelle Fahrngruber kam es schon einen Tag nach der grausamen Hinrichtung des Teenagers zur Festnahme des Gesuchten.
Der angeblich 17-jährige Afghane Saber Akhondzada soll in der Nacht auf Montag seine Exfreundin Michelle mit zwei Messerstichen in den Rücken abgeschlachtet haben. Laut Obduktionsbefund sei ein Stich in die Lunge des Mädchens tödlich gewesen. Schon vor dieser Tat soll der Moslem mit einem von ihm begangenen Mord in Afghanistan geprahlt haben.
Mutter und Schwester, die 18-jährige Nadine, hatten die Ermordete gefunden. Der Täter hatte die Zimmertür mit einem Kasten verbarrikadiert und war aus dem Fenster geflohen (PI-NEWS berichtete). Nadine startete auf Facebook unverzüglich einen Aufruf nach der afghanischen Bestie, bat die Community um Mithilfe bei der Suche und schwor ihn zu „kriegen“.
In oberösterreichischem Dialekt schrieb das Mädchen verzweifelt: „Du woast die beste Schwester. I lieb di fürimmer und ewig wer des dir immer angetan hod er griegts zruck. I vamiss di Schwesterherz Wir lieben dich kleine Schwester.“ Und bat dann: „Waun wea in scheiss Mörder vo meina Schwester siagt Polizei ruafn – Saber Ahkonzada.“
Am Dienstag gegen 14 Uhr postete die Polizei Oberösterreich dann die Festnahme:
Ein großes DANKE an alle, die bei der Fahndung nach dem Mordverdächtigen beteiligt waren! Er wurde soeben von der Polizei Wien festgenommen!
Posted by Polizei Oberösterreich on Tuesday, December 11, 2018
Offenbar war der Druck zu groß für den feigen Moslem. Er soll sich gestellt haben. Laut Aussagen des Bruders der getöteten Michelle, habe Akhondzada ihm erzählt, dass er aus Afghanistan fliehen habe müssen, weil er dort einen Mord begangen habe. Ob er nur angegeben hat oder das stimmt, ist derzeit nicht bekannt. Möglich ist es allemal, denn er wäre nicht der erste Mörder, der in Deutschland oder Österreich Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat sucht.
Die schwer geschockte Schwester der Toten erzählte gegenüber der österreichischen Kronenzeitung, Michelles tote weit aufgerissene Augen verfolgten sie immer noch. Die 16-Jährige lag zugedeckt auf dem Rücken in ihrem Bett, überall sei Blut gewesen, ihre Augen starr und weit aufgerissen.
Es müssen unvorstellbar schreckliche letzte Minuten im jungen Leben von Michelle gewesen sein. Akhondzada soll sie immer wieder kontrolliert und in seinem (islamischen) Sinn unterdrückt haben. Das Mädchen wird aber als äußerst gutmütig und liebenswürdig beschrieben. So soll sie ihm immer wieder verziehen und an Besserung seines Verhaltens geglaubt haben. Ein verliebtes junges Mädchen – ein Teenager, der sein Herz an eine Bestie hing – jung, unerfahren, naiv und niemand hat Michelle beschützt davor. >>> weiterlesen
Brasilien wird den UNO-Migrationspakt wieder verlassen
Brasilien wird den Pakt für Migration der Vereinten Nationen (UNO) verlassen, sobald die neue Regierung vereidigt sei. Das sagte Ernesto Araújo, der künftige Staatskanzler des gewählten Präsidenten des südamerikanischen Landes, Jair Bolsonaro. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben
• Afrikaner: Wir werden weiße Kinder schlachten
• Video: Martin Sellner: Der Anschlag in Straßburg hätte verhindert werden können (08:11)
• Renate Sandvoß: Neue Sklaven braucht das Land
• Messerattacken in Nürnberg – Verharmlosung durch Nürnberger Nachrichten
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