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Werner Reichel: Einwanderung: Grausames Erwachen – Die hilflosen Politiker üben bereits Unterwerfungsgesten

22 Jul

attentat_im_irakJahrelang gab es islamische Attentate im Nahen Osten, aber sie berührten den Westen nicht. Heute breitet sich der islamische Terror auch in Europa aus.

Die verfehlte europäische Einwanderungspolitik mit dem im vergangenen Jahr zusätzlich gezündeten „Wir-schaffen-das“-Turbo entfaltet nun ihre volle Wirkung. Wovor die bösen „Hetzer“ und „Rechten“ seit vielen Jahren erfolglos warnen, ist jetzt mit voller Wucht eingetreten. Und das ist erst die Ouvertüre. Islamistischer Terror bestimmt mittlerweile den Alltag der Europäer. Welch Überraschung! Je mehr Menschen aus dem islamischen Raum zu uns kommen, desto islamischer wird Europa. Mit allem, was dazugehört. Wer hätte das wohl ahnen können?

Irgendwo im EU-Friedensprojekt – mit Ausnahme der baltischen [Estland, Lettland, Litauen] und der Visegrád-Staaten [Polen, Tschechien, Slovakei, Ungarn]; so ein Zufall aber auch, werden in immer kürzeren Abständen irgendwo Kuffar überfahren, erstochen, erschossen, mit der Axt attackiert oder in die Luft gesprengt. Innerhalb von Stunden: Nizza, Würzburg, Garda-Colombe. Endlich sind wir, was wir immer sein wollten: offen, bunt und multikulturell.

Selbst Gutmenschen-Fundis tun sich immer schwerer damit, ihre Mitmenschen und vor allem sich selbst mit ihren infantilen Erklärungsversuchen und Ablenkungsmanövern (hat nichts mit dem Islam zu tun, Einzelfall, psychisch kranke Amokläufer und so weiter) zu beruhigen. Den blutroten Faden, der all diese Greueltaten verbindet, können die Terror-Verharmloser und Relativierer mit ihrem dummen und unerträglichen Geschwurbel nicht mehr durchtrennen. Jetzt ist der Multikulti-Kaiser nackt. Splitternackt und blutig.

All ihre Vertuschungsversuche, Halbwahrheiten, Lügen und Verharmlosungen haben nur funktioniert, solange sich der Terror noch in Grenzen hielt, als die Abstände zwischen den „Einzelfällen“ noch in Wochen gemessen werden konnten. Jetzt, wo in Europa beinahe täglich Blut fließt, haben diese Strategien ihre Wirkung weitgehend verloren.   >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Oliver Zimski: Aktion Welt verbessern – "Vielfalt", die sie meinen

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Von einer „hochkarätigen“ Jury wurden „25 Frauen, die unsere Welt besser machen“ ausgewählt. Doch wie steht es mit der vorgeblichen „Vielfalt“ der Auserwählten? Sie reicht von rot bis dunkelrot, von linksradikal bis grünalternativ, von sozialistisch bis antifaschistisch. Das war schon vor 80 Jahren der Alptraum von George Orwell. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und hier das weibliche Gruselkabinett, das die Welt verbessern will, aber natürlich nur die Welt der Flüchtlinge, Migranten, Muslime, usw. denn alle anderen überschütten sie lieber mit ihrer Intoleranz und mit ihrem Hass: Ingrid Brodnig (Hass im Netz), Mareike Geiling (Flüchtlinge Willkommen), Kübra Gümüşay (kurdische Sarrazin-Bewunderin), Dunja Hayali (Journalistin), Diana Henniges und Christiane Beckmann (Moabit hilft (Flüchtlingen)), Judy Korn (Aktivistin gegen Rechts). Fehlt nur noch Anja Reschke, Margot Käßmann, Angela Merkel, Katrin Göring-Eckhardt, Claudie Roth…, dann ist die Schwester-Theresa-Frauenriege fast komplett.

Ich glaube, wir schicken sie alle zur Silvester-Trauma-Therapie auf dem Kölner Domplatz mit einer anschließenden Neujahrsmesse bei Kardinal Rainer Maria Woelki, falls sie dann nicht schon bekehrt und von ihren linksversifften Spinnereien geheilt sind. Sie könnten sich von ihrer Schwester im Geist, Selim Gören, Sprecherin der Mannheimer Linksjugend, die von drei Migranten vergewaltigt wurde, noch mal ein paar Überlebenstipps holen, denn man weiß ja nie, ob da nicht doch ein Messer oder gar eine Axt mit im Spiel ist. 😉

Jennifer Nathalie Pyka: Im Reich der linken Realitätsverweigerer glaubt man auch an Trauma-Therapien für Dschihadisten

dschihadisten_deutschland[6]Hier sind gerade ein paar Patienten auf dem Weg zur Kuscheltherapie

Im Reich der möglichen Mutmaßung glaubt man an vieles. Auch an Trauma-Therapeuten als Waffe gegen den Dschihad. Wenn Vertreter aller Parteien jetzt ihren Kaffeesatz befragen, wie es zu einer solchen Tat kommen konnte, obwohl der junge Mann doch sogar eine Bäcker-Lehre antreten wollte und keinen IS-Mitgliedsausweis besaß, dann kann auch die durchaus fähige bayerische Polizei nicht mehr viel ausrichten. >>> weiterlesen

Alexander Kissler: Ich will mich nicht an den Terror gewöhnen!

strand_von_nizzaBlumensträuße am Strand von Nizza, wo ein Moslem 84 Menschen mit einem LKW tötete, darunter 10 Kinder.

Nach den Anschlägen von Nizza und Würzburg heißt es, das sei die neue Normalität. Daran hätten wir uns zu gewöhnen. Nein, das müssen wir nicht. Eine Widerrede. Nein. Ich für meinen Teil möchte mich nicht daran gewöhnen, dass zur deutschen Normalität islamistische Anschläge gehören sollen, islamistische Übergriffe, islamistische Bedrohungen, Tag für Tag.

Ich möchte mich nicht an ein Leben in Angst gewöhnen, mich nicht daran gewöhnen, dass fanatisierte Täter mit sozialpsychologischer Nachsicht rechnen dürfen, während die Opfer als Kollateralschäden abgehakt werden einer willkommenskulturell beschleunigten Welt. >>> weiterlesen 

Siehe auch:

Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit

Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten

Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank

Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?

Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten

Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter

Werner Reichel: Schweden, Deutschland und Österreich sind die Gaga-Staaten des Sozialismus

9 Apr

Schweden, Deutschland und Österreich sind nicht ohne Grund beliebte Ziele.

werner_reichelSchweden, Deutschland und Österreich sind die mit Abstand beliebtesten Zielländer für junge ungebildete Männer aus Afrika und Asien. Es sind die Topdestinationen [Reiseziele] für Armutsmigranten. Nach Ost- oder Südosteuropa will hingegen kaum jemand. Diese Länder können und wollen auswanderungswilligen Analphabeten einfach nicht genügend bieten. Nirgendwo sonst als in Deutschland, Österreich und Schweden kann jemand mit keiner oder spärlicher Schul- und Berufsausbildung ohne größere Anstrengungen seinen Lebensstandard (und den seiner nachgeholten Familie) derart massiv erhöhen. [1]

[1] Dafür wird der Lebensstandard der einheimischen Bevölkerung immer weiter heruntergeschraubt.

Diese drei Länder sind wahre Sozialparadiese, jeder, der es auf deren de facto unbewachte Staatsgebiete schafft, hat es geschafft. Die Reise von Afghanistan oder Gambia nach Österreich ist dem österreichischen Staat genauso viel wert wie ein Rentner, der jahrzehntelang als Niedriglöhner ins Sozialsystem eingezahlt hat. Dass dieser enthemmte und weltfremde Gaga-Sozialismus diese Staaten in absehbarer Zeit in Armut und Chaos stürzen wird, stört weder die Freunde und Profiteure der Willkommenskultur, noch die Hunderttausenden Zuzügler.

Man melkt die Kuh so lange, bis sie völlig entkräftet ins Gras beißt. Die anderen EU-Staaten, vor allem die östlich gelegenen, stehen dieser neurotischen „Wir schaffen das“-Euphorie völlig fassungslos gegenüber. Warum gerade diese drei EU-Staaten? Was sind die Gründe?

Betrachtet man die politische Landschaft dieser Staaten, fällt sofort ins Auge, dass sie die Hochburgen und das Zentrum der marxistischen Grünen-Bewegung sind. In Schweden sitzen die Grünen in der Regierung, in Deutschland und Österreich in mehreren Landesregierungen. In Baden-Württemberg ist mit Winfried Kretschmann ein Grüner Ministerpräsident, die Bundeshauptstadt

Wien leistet sich eine grüne Vizebürgermeisterin. In den anderen EU-Staaten spielen die Grünen, mit ganz wenigen Ausnahmen, gar keine oder so gut wie keine Rolle. In Österreich hingegen liegen die Grünen bei 12,42 Prozent (Nationalratswahl 2013), in Deutschland bei 8,4 Prozent (Bundestagswahl 2013), und in Schweden kommen sie auf 6,89 Prozent (Reichstagswahl 2014). [2]

[2] Man darf natürlich nicht vergessen, dass die Grünen alle übrigen etablierten Parteien mit ihrem grünen Gift längst infiziert haben. Selbst "Mutti" ist ja mehr grün als schwarz. Mit anderen Worten, in Wirklichkeit sitzen fast 80 bis 90 Prozent Grüne in den Parlamenten und der Rest ist sozialdemokratisch verseucht.

Das heißt, in jenen Ländern, wo die Grünen politisch und medial präsent und in den Parlamenten vertreten sind, ist auch die Bereitschaft besonders groß, möglichst viele Armutsmigranten aus dem islamischen Raum möglichst ohne jede Kontrolle hereinzulassen. In jenen Ländern, wo die Grünen politisch eine Rolle spielen, boomt die Asylindustrie, ist die Einwanderungslobby besonders durchsetzungsfähig. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Grünen so wie in Schweden in der Regierung sitzen oder nicht.

In Deutschland, Österreich und Schweden sind die Grünen mit ihren kommunistischen Wurzeln und ihrem Etatismus [Verstaatlichung] bestimmende Kräfte in Politik, Gesellschaft und in den veröffentlichten Debatten. Ihre politische Bedeutung und Macht stehen in keinem Verhältnis zu deren Wahlergebnissen. Und auch das hat Gründe. Denn ihre Bedeutung und ihren Einfluss haben die Grünen nicht den Wählern, also den Bürgern, zu verdanken, sondern den Journalisten.

Die Medienlandschaften der drei Staaten sind extrem linkslastig. Praktisch alle reichweitestarken und relevanten Medien in diesen Ländern sind politisch links bis Mitte links angesiedelt. Alles, was darüber hinausgeht, ist vermintes journalistisches Sperrgebiet. Das ist keine Behauptung, sondern lässt sich anhand vieler Studien, Umfragen und Erhebungen gut belegen.

In keinem anderen Land der EU sagen so viele Menschen wie in Schweden, dass ihre Medien zu weit links positioniert sind, wie eine Umfrage des renommierten britischen Meinungsforschungsinstituts Yougov belegt. Auch in Deutschland ist die Situation nicht wesentlich besser. Vor allem bei den Themenfeldern Kriminalität und Einwanderung vertreten schwedische und deutsche Medien extrem linke gesellschaftspolitische Positionen. 

In Österreich ist es nicht anders. Die Mainstreammedien sind auf Regierungslinie beziehungsweise die Regierung auf Medienlinie. Wer sich dem anderen mehr anbiedert, ist schwer zu beurteilen. Es ist jedenfalls ein wechselseitiger Prozess, eine gegenseitige Abhängigkeit, eine Symbiose [Verschmelzung]. Man bestätigt sich in seinen Meinungen, Zielen und Entscheidungen, verleiht einander Auszeichnungen und Preise, die Außenwelt, also die öffentliche Meinung, nimmt man nur noch verzerrt und gefiltert wahr.

Selbst rapide sinkende Umfrageergebnisse und Auflagen vermögen diese Wahrnehmungsstörung nicht zu heilen. Vor allem die „bürgerliche“ Bundeskanzlerin Angela Merkel scheint ihre politischen Entscheidungen vor allem von der veröffentlichten Meinung der linken Journalistenelite abhängig zu machen. Es geht nicht so sehr um den Willen der Mehrheit [des Volkes] als vielmehr um das Wohlwollen der Augsteins, Prantls, Illners und so weiter.

Und dass die Journalisten politisch sehr weit links stehen, geben sie in Umfragen auch ganz offen zu. Laut einer schon etwas älteren Befragung unter 1.500 deutschen Journalisten durch das Hamburger Institut für Journalistik verteilt sich die politische Sympathie wie folgt: Grüne: 35,5 Prozent, SPD: 26 Prozent, CDU: 8,7 Prozent, FDP: 6,3 Prozent, Sonstige: vier Prozent, keine Partei: 19,6 Prozent.

In Österreich ein ganz ähnliches Bild. Bei den Arbeiterkammerwahlen 2014 haben Journalisten fast ausschließlich für sozialistische, kommunistische und grüne Fraktionen gestimmt.

Die Journalisten in Schweden, Deutschland und Österreich sind großteils stramme Linke mit einer gesellschaftspolitischen Mission und Vision. Konservative oder liberale Journalisten sind bestenfalls geduldete Hofnarren oder journalistische Feigenblätter. Die Bevölkerungen in diesen drei Staaten werden extrem einseitig informiert.

Dazu kommen die in allen drei Staaten aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die zumeist noch linkslastiger und noch unkritischer als die Kollegen vom Print berichten. Diese Staatssender erreichen aufgrund ihrer einstigen Sendemonopole noch immer große Teile der älteren Bevölkerungsgruppen, die diesen Sendern aufgrund ihrer Mediensozialisation auch noch besonders hohe Glaubwürdigkeit und Info-Kompetenz zusprechen. Sie sind also besonders empfänglich für die staatliche Multikulti-Propaganda. Das ist demokratiepolitisch fatal, weil in unseren überalterten Gesellschaften diese Menschen einen besonders großen Einfluss auf die Wahlergebnisse haben.

Dieser Filz aus linken Politikern, Beamten, Journalisten, Wissenschaftlern, Künstlern, Migrationslobbyisten und Beschäftigten der Asylindustrie ist für die katastrophale und suizidale Einwanderungs- und Verteilungspolitik verantwortlich. Diese fast ausschließlich von Steuergeldern, also von der produktiven Arbeit anderer, lebenden Netzwerke sind in Deutschland, Schweden und Österreich besonders groß und dicht.

Jahrelang haben sie die Bürger indoktriniert, beeinflusst und unter Druck gesetzt, haben Denk- und Sprechverbote durchgedrückt, haben Kritiker beschimpft und marginalisiert [ins Abseits gestellt bzw. als Nazis und Rassisten beschimpft]. Jetzt müssen wir mit den Folgen leben. Das sollte man nicht vergessen, wenn in Österreich, Deutschland oder Schweden Verhältnisse wie im Libanon oder in Nigeria herrschen. Denn wie wir aus der Geschichte wissen, will es am Ende keiner gewesen sein.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Verhängnisvolle Beziehungen

Und auch hierfür sind die linksversifften Politiker und Journalisten verantwortlich:

Bergkamen/Unna/NRW: Frau (30) auf Kirmes von 20 Nordafrikanern sexuell missbraucht

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Bergkamen: Eine Überzahl aggressiver Männer, eine Frau hilflos zwischen ihnen. Mitten auf der Kirmes wurde eine 30-Jährige in Bergkamen sexuell missbraucht. Die Polizei nahm zwei Nordafrikaner fest. Im Trubel der Frühjahrskirmes sollen rund 20 Männer als Antänzer eine Besucherin belästigt haben. Ein Beamter: „Nach Zeugenaussagen wurde das Opfer von seinen Begleitern separiert und dann begrapscht.“ Verzweifelt versuchte der Ehemann (34), seine Frau aus den Fängen der Horde zu retten. Er hatte keine Chance: Die Antänzer verdrehten ihm den Arm und schubsten ihn in ein Gebüsch. >>> weiterlesen

Neue Behörden-Berechnung: 1,5 Millionen Flüchtlinge erwartet – mit Familienangehörigen 5 Millionen?

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Deutschland wird in diesem Jahr bis zu 1,5 Mio. Flüchtlinge aufnehmen – eine halbe Million mehr als bisher erwartet! Das belegen Geheim-Papiere deutscher Behörden. Und mit ihren Familienangehörigen könnten es noch viel mehr werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und mit ihren Familien könnten es dann 5 Millionen Flüchtlinge werden? Oder noch mehr? Na, ja, wenn die Deutschen das so wollen. Frauen sind die größten Befürworter der Masseneinwanderung. Es sind auch die Frauen, die hauptsächlich einwanderungsfreundliche Parteien wählen. Frauen scheinen Vergewaltiger zu lieben. Es ist ja nicht so, dass man sie nicht tausendmal davor gewarnt hat. Aber stets wurde man dafür als Nazi und Rassist beschimpft. Na, ja, wenn die Frauen das so wollen, dann sollen sie es so haben.

GEZ-Zwangsgebühr für’s staatliche Lügenfernsehen nicht bezahlt und schon ist der Reifen platt

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Das kleine Ventil ist gelb und würde garantiert schnell übersehen werden. Daher klemmen an der Windschutzscheibe grelle Hinweisschilder und auch ein Pfandsiegel klebt auf dem Türschloss. Wer sich jetzt hinters Steuer setzt und losfährt, kommt nicht weit: Das speziellen Ventil am Autoreifen, das mit Schlössern gesichert ist, lässt den Autofahrer noch rund 600 Meter vorwärts kommen – dann ist der Reifen platt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Leon de Winter: Europas Moslems hassen den Westen

Oliver Zimski: Die teuflische Theologe Margot Käßmann’s und Heinrich Bedford-Strohm’s

Polizei in Cloppenburg kapituliert vor kriminellen Migranten

Akif Pirincci: Umvolkung für Fortgeschrittene

Hamburg: Blankeneser stellen sich quer: Keine Baum-Fällung für Flüchtlingsheim

Prof. Soeren Kern: Spanien: Islamunterricht an öffentlichen Schulen – ein Tor zum radikalen Islam?

Werner Reichel: Schweden: Die Multikulti-Hölle

29 Mär

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In Schweden kläglich gescheitert: Multikulti – vom Wohlfahrtsstaat zum Entwicklungsland

Åsa Romson weint. Der schwedischen Vize-Regierungschefin kommen die Tränen, als sie im November vergangenen Jahres gemeinsam mit dem sozialistischen Premierminister Stefan Löfven die Verschärfung des Asylrechts verkündet. Noch im Sommer hatte die Grünen-Politikerin die Migrationswelle über das Mittelmeer und das Verhalten Europas mit Auschwitz verglichen. Wenige Wochen später steht sie vor den Trümmern ihrer Politik. Das wahnwitzige neosozialistische Gesellschaftsexperiment der Schweden mit über zehn Millionen menschlicher Versuchskaninchen ist gescheitert.

Das musste sogar die rotgrüne schwedische Regierung kleinlaut eingestehen. Die grüne Weltretterin, die ihr Land in den Abgrund gestoßen hat, beweinte aber nicht die Tausenden von vergewaltigten Schwedinnen und die unzähligen anderen Opfer ihrer Multikultipolitik, sie beweinte sich selbst, das Scheitern ihrer lächerlichen Utopie und dass man die einheimische Bevölkerung Schwedens angesichts der dramatischen Entwicklungen nicht mehr länger belügen und hinhalten kann. Die Pressekonferenz der rot-grünen Regierung war ein Offenbarungseid, jetzt geht die Multikulti-Party erst richtig los, allerdings anders, als von den schwedischen Gutmenschen erträumt. 

Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die Alltagserfahrungen der Bürger kommt selbst die beste Propaganda nicht mehr an. Schweden hat diese Grenze längst überschritten.

Österreich und Deutschland nähern sich gerade dieser roten Linie. Überschritten wurde sie noch nicht, wie die jüngsten Wahlergebnisse in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gezeigt haben. Über 80 Prozent der Bürger haben trotz aller Probleme die politisch korrekte Einheitsfront von CDU bis Linke gewählt. Sie klammern sich noch an die Heilsversprechungen von Merkel und den Blockparteien: Wir schaffen das!

Doch selbst der bescheidene Wahlerfolg der AfD hat die Neosozialisten in größte Unruhe versetzt. Die Linke, die Nachfolgepartei der SED, kann sich eine Koalition mit der CDU vorstellen, die Wahlverlierer SPD und Grüne gehen ganz offiziell mit der gewaltbereiten, linksextremen Antifa ein Bündnis gegen die AfD ein, die Mainstreammedien ignorieren journalistische und demokratische Mindeststandards und hetzen gegen all jene, die nicht auf Linie sind.

Angesichts der Verwerfungen in Gesellschaft und Politik wird die Demokratie von den politisch korrekten Machthabern Schritt für Schritt außer Kraft gesetzt. Angesichts der normativen Kraft des Faktischen [der Masseneinwanderung von Millionen Muslimen] müssen die Multikulti-Befürworter all ihre Kräfte bündeln, damit die Stimmung nicht kippt.

Sie versuchen das Unvermeidliche mit allen Mitteln, über die sie verfügen, möglichst lange hinauszuzögern. Doch von Tag zu Tag, von Woche zu Woche wird die Kluft zwischen dem, was die Bürger täglich erleben, und dem, was ihnen Politik und Medien vermitteln, größer. Die Interessen der Bürger und die der politisch korrekten Elite sind mittlerweile diametral entgegengesetzt.

Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat Prozesse und Entwicklungen in Gang gesetzt, die die Politik längst nicht mehr steuern und die Medien nicht mehr umdeuten oder verschweigen können. Angesichts der Alltagserfahrungen von immer mehr Bürgern verlieren bewährte Strategien und Instrumente zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung nicht nur an Wirkung, sie gleiten zunehmend ins Lächerliche und Absurde ab.

Wenn etwa der „Spiegel“ über den Totalabsturz des Bildungsniveaus in Schweden berichtet. Das einstige PISA-Musterland ist innerhalb weniger Jahre komplett abgeschmiert. [Pisa-Absturz schockiert Schweden] Der „Spiegel“, das Sturmgeschütz der politischen Korrektheit, rätselt, wie das denn sein kann. Ist es die freie Schulwahl, die Bildungsreform oder gar die schlechte Bezahlung der Lehrer? Fragen über Fragen. [1]

[1] Der Niedergang des schwedischen Schulsystems hat mehrere Ursachen. Eine der Hauptursachen scheint zu sein, dass den Schülern die Motivation verloren gegangen ist. Schweden hat sich zu einer Spaßgesellschaft entwickelt. Schule soll nicht mehr anstrengen, sondern Spaß machen. Fleiß und Disziplin sind nicht mehr gefragt. Hausaufgaben werden nicht mehr vergeben. Und so sinkt die Leistung allmählich. Aufgaben, die man früher in der achten Klasse gegeben hatte, werden nun in der neunten Klasse unterrichtet.

Die Schüler nehmen die Schule nicht mehr ernst. Das Gefühl sich anstrengen zu müssen ist weg. Vielen Schülern fehlt der Ehrgeiz, sie kommen häufig zu spät, halten sich nicht an die Schulordnung und werden nicht von den Eltern unterstützt. Dies gilt besonders für Kinder mit Migrationshintergrund. An manchen schwedischen Schulen herrscht eine erschreckende Gewalt. Hinzu kommt, dass viele Schüler mit Migrationshintergrund noch niemals zuvor eine Schule besucht haben:

Ingrid Carlquist beschreibt die Zustande in der Sjumilaskolan-Schule im schwedischen Göteborg wie folgt:

„In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.”

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

„Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne.”

„Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).”

Nun zurück zu den Ursachen der schwedischen Pisaabsturzes

Bisher wurden die Schüler in den schwedischen Schulen kaum benotet. Das kam natürlich der Leistungsverweigerung der Schüler entgegen. Aber es gab auch Schüler, die sehr motiviert waren. Und da man in Schweden die freie Schulwahl hat, gingen die leistungsorientierten Schüler auf Schulen, die dieses Leistungsdenken förderten.

Es waren meist Schüler von gebildeteren Eltern, die auf leistungsorientierte Schulen wechselten, auch wenn sie dafür einen längeren Schulweg in Anspruch nehmen mussten. Gleichzeitig entkamen sie der Gewalt, die besonders an Schulen mit einem hohen Migrantenanteil herrscht. So blieben die Leistungsverweigerer und die sozialen Unterschichten unter sich.

Nach dem Pisaschock setzte die Regierung Reformen durch. Wurden die Schüler früher erst ab der achten Klasse an benotet, so werden sie heute nach der sechsten Klasse benotet. Dadurch fühlt sich so mancher Schüler vielleicht doch angespornt, etwas für eine gute Benotung zu tun. Gleichzeitig wurden die Lehrpläne und die Ausbildung der Lehrer verbessert.

In den siebziger Jahren dagegen wurden die Lehrer weit besser bezahlt und sie hatten noch nicht solche Probleme mit den Schülern. Vielleicht waren sie aber auch motivierter und hofften, man könnte benachteiligten Schülern, besonders Migrantenkindern, eine gute Schulbildung mit auf den Weg geben. Diese Hoffnung hat sich offensichtlich als trügerisch erwiesen. Eine schwedische Lehrerin sagt:

„In den Siebzigerjahren, als Winberg von der Åsö-Schule Lehrerin wurde, war der Beruf attraktiv, das Gehalt auf Politikerniveau. Damals garantierte der Staat die Qualität des Unterrichts – und zahlte dafür. Alle Schüler sollten die gleichen Chancen haben, gingen gemeinsam auf die neunjährige Grundschule in ihrem Wohnort. Die Starken zogen die Schwachen mit.”

„Selbst im Stockholmer Vorort Rinkeby war das so, in dem in den vergangenen Jahren immer wieder Autos brannten und frustrierte Jugendliche randalierten. Dort unterrichtete Winberg vor 30 Jahren. Der Ausländeranteil sei früher schon hoch gewesen, die Leistungen nicht schlechter als anderswo. "Damals wollte ich gerne in dieser Gegend arbeiten, heute nicht mehr", sagt sie.”

In den achtziger Jahren, als der Staat sparen musste, machte man einen großen Fehler. Die Regierung übergab die Kontrolle über die Finanzen und die Lehrpläne an die Kommunen. Von nun an musste die Kommune für die Finanzierung und die Lehrpläne selber sorgen. Da die Kommune aber weder die finanziellen Mittel noch Erfahrung mit der Gestaltung der Lehrpläne besaßen, wurde an allen Ecken und Enden gespart, die Gehälter der Lehrer gesenkt und der Leistungsanspruch an manchen Schulen noch weiter heruntergeschraubt. Einige Schulen begannen sogar damit zu werben, dass die Schüler auf ihrer Schule leicht gute Noten erwerben könnten und das der Unterricht bei ihnen Spaß macht. Das untergrub natürlich jeden Leistungsgedanken.

Ein weiterer Fehler war, dass man das Prinzip der Gleichheit aufgab und Schülern die freie Schulwahl ermöglichte. Schüler, deren Eltern sich um die Bildung ihrer Kinder kümmerten, flohen aus den Schulen mit schwächeren und gewalttätigeren Schülern. Dies führte dazu, dass an vielen Schulen der Migrantenanteil bei nahezu 100 Prozent liegt. In diesen Schulen findet keinerlei Integration mehr statt. Andererseits stellt sich natürlich auch die Frage, warum die Schulbehörde die Gewalt an der Schule und die Leistungsverweigerung überhaupt erst zugelassen hat. Hier hätte sie viel stärker durchgreifen müssen, um diese Entwicklung zu stoppen. Dann aber hätte man Klartext sprechen müssen. Das aber ist in Schweden unerwünscht.

Dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen sinkendem Leistungs- und Bildungsniveau und der Masseneinwanderung von Menschen aus dem vormodernen, unterentwickelten arabisch-afrikanischen Raum geben könnte, zieht man nicht ernsthaft in Erwägung. Politik und Journalismus als Kasperletheater. Die Kinder brüllen laut und aufgeregt, weil das Krokodil genau hinter dem Kasper auftaucht, doch der sieht es nicht und will die immer lauter schreienden Kinder auch nicht verstehen.

Zur Dramaturgie eines Kasperlstückes gehört es, dass der Kasperl, wenn die Kinder lange genug gebrüllt und getrampelt haben, sich doch noch rechtzeitig umdreht, das Krokodil erblickt und es verjagt. In Deutschland haben die Bürger offenbar noch nicht laut genug gebrüllt. Die Puppenspieler auf der Politik- und Medienbühne weigern sich hartnäckig, das Krokodil, sprich die derzeitigen Probleme, zu erkennen. Stattdessen präsentiert man Scheinlösungen und versucht die besonders lauten Kinder ruhigzustellen. In Österreich hat der sozialistische Bundeskanzler Werner Faymann gerade einen bühnenreifen Schwenk vollzogen. Ob das mehr als nur Theater war und den Worten auch Taten folgen werden, zeigen die nächsten Wochen. Zurück nach Schweden:

Natürlich hat der PISA-Absturz etwas mit der unkontrollierten Masseneinwanderung von Menschen aus Gesellschaften mit vormodernen Strukturen zu tun. Dass sich das Bildungsniveau jenen Ländern angleicht, aus denen man Hunderttausende von Menschen nach Schweden geholt hat, liegt für jeden ideologisch halbwegs Unverblendeten auf der Hand. Mittlerweile haben das auch die schwedischen Behörden mehr oder weniger eingestehen müssen.

Von 2006 bis 2012 ist in Schweden das Schulniveau so abgesunken wie in keinem anderen untersuchten Land. In der gleichen Zeit ist der Anteil von Schülern ausländischer Herkunft von 14 auf 22 Prozent gestiegen. Unter diesen Schülern hat sich der Anteil derer, die in der Schule scheitern, von 37 auf 50 Prozent erhöht. Laut schwedischen Behörden ist der Niveauabfall im Umfang von bis zu 85 Prozent damit zu erklären, dass „der Anteil ankommender Schüler jenseits des Einschulungsalters“ liege. [2]

[2] So erschafft man in Schweden die zukünftigen Sozialhilfeempfänger und eine überwiegend muslimische Unterschicht, die den Schweden in Zukunft noch große Probleme bereiten wird. Das alles hätte man vorher wissen können, es gab genügend Menschen, die vor genau dieser Entwicklung gewarnt haben, aber die schwedische Grünen und Sozialdemokraten wollten davon nichts wissen. Sie träumten lieber ihren Multikultitraum, der nun kläglich gescheitert ist.

Und Deutschland hat nichts Besseres zu tun, als dieselben Fehler zu begehen. Auch in Deutschland wollen weder die Politiker noch die Mehrheit der deutschen Bürger diese Entwicklung wahrhaben. Und solange sie selber nicht die Auswirkungen der Massenmigration am eigenen Leibe spüren, glauben sie den Medien, die sie täglich mit islamischer Lügenpropaganda berieseln.

Was der nächste (Selbst‑) Betrug ist. Kulturell oder religiös bedingte Unterschiede werden gemäß sozialistischer Ideologie völlig ausgeblendet. Trotz der dramatischen Entwicklungen versuchen die schwedischen Gutmenschen das Krokodil noch immer zu ignorieren. Die Folgen sind dramatisch: Die schwedische Polizei rät Frauen, in gewissen Städten und Stadtteilen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein auf die Straße zu gehen.

Die einheimische Bevölkerung ist auf dem Rückzug, sie kann sich räumlich und zeitlich nur noch eingeschränkt frei bewegen. Seit 1975, als das schwedische Parlament offiziell beschlossen hat, Schweden in ein Multikultiparadies zu verwandeln, sind die Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um fast 1.500 Prozent gestiegen. Dass auch die Mordrate nicht steil nach oben geht, liegt vor allem an den Fortschritten der Intensivmedizin.

Der Preis, den Schweden für seine naive Willkommenspolitik bezahlen muss, ist hoch, sehr hoch. Ein Land begeht kulturellen Genozid [Völkermord]. Schweden ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland, einem Failed State [gescheiterten Staat]. Selbst die UNO prognostiziert, dass das einstmals reiche und friedliche Land bis 2030 auf das Niveau eines Entwicklungslandes abgesunken sein wird, was ohnehin eine äußerst (je nach Perspektive) positive Prognose ist. UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden

Mit den Menschen aus der Dritten Welt kommen auch die Probleme aus der Dritten Welt. Ein Staat, eine Gemeinschaft verfügt nur über gewisse Integrationskapazitäten, werden sie wie in Schweden massiv und über einen langen Zeitraum überschritten, kippt das System. Seit 2005 wandern in das kleine Schweden Jahr für Jahr zwischen 50.000 und 100.000 Menschen ein, vor allem aus Ländern wie dem Irak, Somalia, Eritrea und Afghanistan. Diese Menschen bringen ihre Religion, Traditionen, Konflikte, Umgangsformen und Verhaltensweisen mit.

Schweden wird diesen Ländern von Jahr zu Jahr ähnlicher: steigende Kriminalität, politische Instabilität, offen ausgetragene soziale, ethnische und religiöse Konflikte, eine kollabierende Wirtschaft, ein gewaltiger Brain-Drain [3], das Erlahmen technischen und wissenschaftlichen Fortschritts, Kapitalabflüsse, das Ende des staatlichen Gewaltmonopols, [das Ende der inneren Sicherheit (Polizei, Kriminalität) und der sozialen Sicherheit (der Sozialsysteme)] und so weiter.

[3] Unter einem Brain Drain versteht man den Verlust an Bildung, Lebensqualität, wirtschaftlicher,  wissenschaftlicher und intellektueller Leistungsfähigkeit durch die Abwanderung qualifizierter Akademiker, Künstler, Unternehmer und Facharbeiter und durch den Zuzug von Migranten, die entweder Analphabeten sind oder nur über eine sehr geringe Schul- und Berufsausbildung verfügen.

Somalia mit Frost und Schnee. Weil diese Entwicklungen in Schweden zum Teil schon weit fortgeschritten sind, hört man kaum etwas davon in den deutschen und österreichischen Medien. Aus gutem Grund. In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schweden: Die Multikulti-Hölle

Siehe auch:

Die aktuelle Warnung des algerischen Friedenspreisträgers Dr. Boualem Sansal

Manfred Haferburg: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

Schwedische Stadt Östersund empfiehlt: Frauen sollen aufgrund von Sexattacken, lieber zu Hause zu bleiben

Prof. Soeren Kern: Warum Belgien das Sprungbrett für europäische Dschihadisten ist

Henryk M. Broder: Es gibt Gefährlicheres als den Terror – nämlich Risikoforscher

Antje Sievers: Israel, die Zivilcourage und die Wehrhaftigkeit der Menschen

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